PI berichtete bereits mehrfach über gastronomische Kampagnen gegen Rechts. Demnach machen Kampagnen wie „Kein Bier für Nazis“ in Lübeck bundesweit Schule. Da die Linken schon vor Urzeiten die Moral für sich gepachtet haben, sehen sie auch kein Problem darin, jeden von seinen Gastrechten auszuschließen, den sie als Feindbild definieren. Wer und was Nazi ist, bleibt den Linken selbstverständlich selbst überlassen.

(Von Rechtskonservativer Denker)

So berichtet aktuell die rote Süddeutsche, die bereits gegen Michael Stürzenbergers Aufklärungsarbeit über den Islam Stimmung macht, dass sich immer mehr „Rechtsextreme in Münchner Lokalen einnisten“ würden. Wie immer, überall Faschisten wohin man schaut.

Die Prantl-Prawda brüstet sich in ihrem Artikel mit allerlei selbstgeglaubter Zivilcourage. Der Pächter des altdeutschen Wirtshauses „Teutonia“ am Rande des Olympiaparks, Werner Stock, sei direkt nach einer der Infoveranstaltungen über Rechtsextreme in Münchner Gaststuben, die neuerdings vor der nationalsozialistischen Wiedergeburt warnen sollen, zum Eingang seines Lokals gegangen, um voller Mut gegen Rechts einen „signalroten“ Aufkleber mit der Aufschrift „Hier ist kein Platz für Nazis und Rassismus“ an die Tür zu kleben.

Das, was dieses Käseblatt als „Zivilcourage gegen Rechts“ verkaufen will, ist letztendlich nichts anderes, als bestimmte Menschen von allgemeinen Rechten auszuschließen, weil sie eine bestimmte Gesinnung haben und somit auch nichts anderes als „Deutsche, wehrt euch! Kauft nicht bei Juden!“…

Diese rotlackierten Nazis, die so tun, als seien sie besonders tolerant und gegen jede Form von Ausschluss und Diskriminierung, tun genau das: Sie diskriminieren eine bestimmte Gruppe, weil sie so ist, wie sie ist. Ob eine rechtsextreme Gesinnung verwerflich ist oder nicht, ist nicht Entscheidung dieser vermeintlichen Gutmenschen, denn in Deutschland herrscht normalerweise die Meinungsfreiheit, die Gleichheit und Freiheit garantiert. Aber Intoleranz gegen „Intolerante“ ist total tolerant.

Weiter heißt es im Artikel, Stadtteilpolitiker hätten „registriert, dass sich rechtspopulistische, rechtsextreme oder islamfeindliche Gruppierungen in einigen Lokalen des Viertels einzunisten versuchen“.

Da werden die Begriffe „rechts“ und „rechtsextrem“ mal wieder über einen Kamm geschert. Verallgemeinerung war auch ein Instrument von Nazis und Kommunisten, um alle Ungewünschten als eine geschlossene Feindgruppe zu diffamieren.

Man wolle zudem „Wirte auf breiter Front für das Thema sensibilisieren“. Marcus Buschmüller von der Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus macht seine Überwachungsabsichten klar:

„Man erkennt sie meist nicht am Äußeren, sondern an ihren Äußerungen.“

Weiter schreibt die SZ über die Tipps von Buschmüller an die gutmenschlichen Gastwirte:

Sich informieren, wer sich so in der Szene tummelt, nachhaken bei der Reservierung, sich absichern durch Klauseln im Mietvertrag, hinhören, was geredet wird am Tisch, vom Hausrecht Gebrauch machen, lauteten die Empfehlungen. Oder eindeutige Aufkleber und Aushänge am Eingang anbringen – wie etwa in Regensburg geschehen.

Man durchforstet also die Gästelisten nach bestimmten Namen. Genau wie die Stasi früher. Man will „Nazis“ über Klauseln aus einem bestimmten Raum der Öffentlichkeit ausschließen. Genau wie die Nationalsozialisten es mit den Juden taten. Man will Gespräche am Tisch belauschen, dass freie Meinungsäußerung und Ungestörtheit nicht mehr möglich sind. Genau wie bei der Stasi. Man will „Nazis“ per Hausrecht rausschmeißen, weil sie einer definierten Feindgruppe angehören. Genau wie die Nationalsozialisten. Man will schriftliche Hinweise anbringen, um bestimmte Menschen zu diskriminieren. Deutsche, wehrt euch! Kauft nicht bei Juden.

Miriam Heigl von der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ fügt hinzu:

„Die meisten Wirte in der Stadt wollen ja mit solchen Gästen nichts zu tun haben“.

Zu guter Letzt brüstet sich die Süddeutsche noch einmal mit fremden Engagement im Interesse des Meinungsfaschismus:

An 100 Gaststätten in Regensburg machen Aufkleber deutlich, dass Rassisten dort nicht bedient werden, berichtete Helga Hanusa, die die Initiative „Keine Bedienung für Nazis“ gegründet hat.

Sehr schön, wie weit ihr mit eurer Ausschlussaktion schon gekommen seid. Wenn irgendwann auch „Kommunisten werden hier nicht bedient“ an Gaststättentüren klebt, ist Hitler bestimmt zurückgekehrt…

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214 KOMMENTARE

  1. Haha, was für eine Realsatire.
    Wie identifiziert denn der Wirt einen Rassisten?
    Was sind die Merkmale und wer definiert diese?
    Man müsste entsprechende Flashmobs durchführen um das ganze ad absurdum zu führen.

    Jeder sollte nun den Gastwirt, der ein Zigeunerschnitzel oder einen Hamburger anbietet selbst des Rassismus entlarven. Sollte einfach sein. Einfach mal online die Speisekarten checken hingehen und den Wirt fragen:

    Sind bieten Hamburger und Zigeunerschnitzel an, sind Sie etwa ein Rassist? Dann müssen Sie nun ihre eigenes Lokal verlassen.

    Guten Appetit und noch besseren Umsatz.

  2. Hier sollen also Rassisten keine Personen bedienen, von denen sie meinen, dass sie „Rassisten“ sein könnten. Wie irre ist das denn?

  3. Da finde ich übrigens das Plakat hier in NRW, daß SPDler und Grüne nicht erwünscht sind wegen des absoluten Nichtraucherschutzgesetzes weitaus amüsanter. Es sind zwei fest umgrenzte Personenkreise, deren Gruppierungen tatsächlich zum Schaden der Eckkneipen gehandelt haben.

  4. #3 Anthropos (23. Nov 2013 20:15)

    „Wie identifiziert denn der Wirt einen Rassisten?“
    „““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““
    Vielleicht sollte man grüne Plaketten ausgeben. Wie fürs Auto. Aber nur nach Gesinnungsprüfung. 🙂

  5. Sind wir ehrlich. Die meisten Wirte in NRW und Bayern kämpfen aufgrund des Raucherbevormundungsgesetzes um ihr überleben. Kampf gegen rechts wird im Allgemeinen den Stellenwert eines umkippenden Sack Reis in China haben.
    Ich habe in den letzten Wochen mit ca. 200 Wirten geredet. Das Thema- Kampf gegen Rechts – wurde nicht einmal erwähnt. Diese Leute sind einfach nur voller Wut auf ihre Existenzvernichter in Politik und Gesellschaft und haben Angst vor der Zukunft in Harz 4 oder bei der Schuldnerberatung. Soviel Frust und Hass habe ich lange nicht erlebt.

  6. „Man erkennt sie meist nicht am Äußeren, sondern an ihren Äußerungen.”

    So ähnlich hat sich Reinhard Heydrich 1938 auch ausgedrückt.

  7. Toller Geschäftstrick: nun werden massenweise Gutmenschen und andere Feiglinge das Lokal füllen um ja nicht als Rassisten zu gelten!

  8. Ich denke damit sind die Kostüm-Nazis gemeint !
    Das Klischee ist ja ,daß die mit Bomberjacke , Armbinde und Springerstiefeln durch die Stadt marschieren !
    Bei der letzten Nazi / Anti-Nazi-Demonstration durch Hamburg-Wandsbek konnte ich sehen ,daß Autonome und Nazis äusserlich überhaupt nicht mehr unterscheidbar waren !
    Der einzige Unterschied war ,daß die Nazis friedlich waren und die Autonomen gewalttätig !

  9. Und immer ganz wichtig;: „Nationalsozialisten“ niemals ausschreiben, sonst fällt auf, dass das alles die gleiche Soße ist.

  10. Ich finde das gut, ich zum Beispiel, verheiratet mit einer Ausländerin, würde meine Frau niemals in solche Lokalitäten ausführen – das erleichtert die Wahl ungemein. Stiller Protest. Unsere Grünnazis haben halt aus:
    Kauft nicht bei Juden
    einfach kurzerhand
    Verkauft nicht an eine undefinierte Masse.
    gemacht.

  11. Die gehen wohl davon aus, dass die Anrufe zur Saalreservation mit „Heil Hitler“ eröffnet werden. Ich sehe schon am Horizont die Überwachungsbehörde die sicherstellt, dass die Gastwirte die Richtlinien auch korrekt erfüllen: nur noch bekennende Maoisten in den Lokalen=Niedergang der Münchener Gastronomie oder Verwandlung in staatlich Subventionierte „Kulturtreffs“.

  12. Ungeheuerlich, diese Landplagen!

    Als ob die Wirtsleute so viel Geld hätten und sich ihre Gäste nach politischen Merkmalen aussuchen würden. Nur ein Idiot, dem nichts an seinem Verdienst liegt, würde das machen.

    Es läuft klar darauf hinaus, das bürgerliche Leben zu stören, zu pervertieren und zu vernichten. Deutsche Wirtshäuser sind diesen Faschisten ein Dorn im Auge, weil sich dort in der Regel nicht der linksversiffte Snob, sondern der normale Bürger auf ein Bierchen und ein SCHWEINESchnitzel trifft und seinem Frust über Buntland freien Lauf lässt.

    Eines Tages wirst du ohne Gesinnungstest auch keine Matratze mehr kaufen können.

  13. Diese selbstverliebten Gutmenschen sind unerträglich.
    Charakterlose dumme Kinder, wahre Verbrecher die sich an unserer Demokratie vergehen.

  14. solche lokale meiden, auch als Teil einer Gruppe. Sagen, dass man hier als Rassist diffamiert würde und den Laden nicht betreten.

  15. Liebe Wirte, viel Freude am Umsatzrückgang.

    Ich glaube auch nicht, dass Ihr so dumm seid, dieser neuen, quasi neugeborenen SA Euer Feld zu überlassen.

    Bewirtung ist Euer Job und den lasst Ihr Euch doch nicht nehmen von ein paar nutz-und berufslosen Typen einer selbsternannten Gruppe, die ohne Ihre und meine Lohnsteuern garnicht existieren (leben) könnte.

    Ist das Wort PERVERS zu hoch gegriffen für solche Vorgänge?

    Ich glaube, eher nicht.

  16. Die nackte Angst geht um,die Wutausschläge werden immer unkontrollierter.

    Gesinnungs-Schnüffler sind in einer vitalen Demokratie undenkbar;der Zustand des Landes läßt sich hier gut an solchen Aktionen ablesen.Ja,langsam werden sie panisch.

    Ich denke,es gibt deutlich mehr Lokalitäten,die die von uns geäußerten Sorgen teilen,die das Herz am „Rechten Fleck“ tragen.

    Meidet sie,und verzeiht ihnen generös ihre Demokratie-Unfähigkeit.

  17. Schon klar , so ein Aufkleber dürfte die beste Feuerversicherung sein. Speziell gegen „argumentierende“ Linke.
    Aber zu der Aktion , gesetzt den Fall ich wurde schon bedient und gebe mich vor dem bezahlen zu erkennen. Darf der Wirt überhaupt mein Geld nehmen ?

  18. Rassisten stehen ganz vorne bei dieser vorgeblich „antirassistischen“ und vorgeblich „couragierten“ Aktion:
    Sie hassen ihr eigenes Volk, es sind die schlimmstmöglichen Rassisten. Deswegen wollen sie alle niedermachen, die dem eigenen, unseren Volk seine Identität und Zukunft sichern wollen („Bereicherung“ ist nur ein Vorwand zur eigentlich gemeinten Verdrängung des Deutschen).

    Wer einen solchen Heuchel-Aufkleber sieht, darf gerne reingehen und das dem Wirt mal erklären, ausdeutschen. Das braucht ein wenig Mut, denn das hat die AZ (!) nicht vorgesehen. Macht aber nichts, denn kaum ein Wirt wird den mutigen Passanten auffressen, geschweige denn fesseln, fotografieren und an den Pranger stellen. Er wird sich mit verschränkten Armen und missmutig eine Minute anhören, was der seltsame Gast zu sagen hat und dann antworten: „Wie auch immer, ich will hier keine Extremisten, das ist schlecht fürs Geschäft.“
    Und das ist ja schon sehr viel.

  19. Was da so harmlos als „Informationsveranstaltung“ und „Aufklärung der Gastwirte“ verkauft wird, sind in Wahrheit nichts anderes als Mafia-Methoden:

    Wenn ein Gastwirt der „Aufklärung“ nicht folgt, dann muss er damit rechnen, bei nächster Gelegenheit beschmierte Wände und Besuch von der „Antifa“ zu haben.

    Es ist schon wieder so weit.

  20. Man stelle sich vor, irgend ein Gastronom in dieser Republik, dem die Roten im Allgemeinen – also LINKE, SPD, GRÜNE aus irgendwelchen Gründen – es müssen noch nicht einmal politische sein – überhaupt nicht zusagen, hängt an seine Kneipentür ein Schild mit dem Text: „Vereinigte Rotfaschisten + Gewerkschaftsschmarotzer“ werden bei mir nicht bedient!“

    Hoppla!!

    Wie lange würde es den wohl dauern, bis ein rot-extrimistisches „Entglasungskommando“ – um mal die Umgamngssprache des roten Lumpenpacks zur Anwendung zu bringen – im „seine Bude entglasen“ würde, wenn nicht noch schlimmeres in Form von Brandstiftung?

    Na, wie lange meint ihr, würde es dauern?

  21. Und die NAZIEEES müssen sich dann Stoffaufnäher an der Jacke anbringen um selektiert werden zu können,beim Einkauf oder Besuch in der Lokalität!?!? …Äähhm…hatten wir das nicht schon mal? Es gibt Leute,die haben aus der Geschichte NICHTS gelernt!!!

  22. Ich vergaß: Gibt es eigentlich schon eine „Fachstelle gegen Links- sowie Ausländerextremismus“?
    Beim VS gibt es das auch, soweit ich weiß.

  23. Da es unsinnig ist zu denken, man könnte einen Rassisten an der Nasespitze erkennen, dient diese Aktion mal wieder nur dazu, sich selbst zu beweihräuchern. Albern, lächerlich, unnötig und vor allem PEINLICH.

  24. Alle Dinge fangen mal klein an.

    Und demnächst:

    Kauft nicht bei Rassisten?
    Reichspogromnacht gegen Rassisten?
    Rassengesetze gegen Rassisten?
    Deportation nach Osten ?
    Endlösung für Rassisten?
    Werden Tobias Bezler und Natter-lie P. ein Gulag für Rassisten leiten?

  25. Marcus Buschmüller von der Fachinformationsstelle (FIRM)
    Sammelt Daten und wertet diese aus….“ein Verein“ von selbstgerechten Lumpen sammelt Daten
    und gibt diese weiter, ich fasse es nicht!

    Die gewonnenen Erkenntnisse werden häufig in Medien und politischer Bildung aufgegriffen. Auch Verfassungsschutzbehörden greifen auf die Dokumente zurück.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Antifaschistische_Informations-,_Dokumentations-_und_Archivstelle_M%C3%BCnchen#Finanzierung

    Das ist Stasi und nichts anderes!

  26. Gilt diese Kampagne eigentlich auch für Türkische Ladenbesitzer die mit den Grauen Wölfen symphatisieren?
    Oder drückt man bei diesen Rassisten wieder beide Augen zu?!..so wie immer eigentlich.

  27. Ich bin dafür, diese Aufkleber groß und auffällig zu machen. Damit ich von Weitem erkennen kann, welches Lokal ich meinen Freunden nicht empfehlen kann und selbst dringend meiden muß.
    Weil der Wirt ein hirnloser Mitläufer der linksextremen Gesinnungsdiktatur ist. Jetzt kann jeder verstehen, warum Adolf damals an die Macht kommen konnte: weil es genug charakterlose Mitläufer gab… Buntland ist auf einem guten Weg in die nächste totalitäre Diktatur. Ob sozialistisch oder islamisch, mach fast keinen Unterschied.
    ZK… (zum Kotzen!)

  28. ..noch besser, wie reagiert ein Wirt wenn ein Farbiger in die Kneipe kommt, ein Bier bestellt und ganz offen sagt „ich bin Rassist, ich hasse alle Europäer.

    „Wetten das er nicht darauf angesprochen wird und kein Hausverbot bekommt!!!“

    Müsste man zum Spass mal mit versteckter kamera filmen.

  29. #32 Ede: „Es gibt Leute,die haben aus der Geschichte NICHTS gelernt!!!“
    Diese Leute wollen nichts lernen. Sie machen einfach weiter. Die Sozialisten….

  30. An der Aktion könnten sich auch Supermärkte und Arztpraxen beteiligen oder auch private Kindertagesstätten und Stromkonzerne, Bekleidungsgeschäfte und die Bahn, Post und die Banken. Ideal wäre eine freiwillige Kennzeichnung der betreffenden Personen, um freiwillig überall Hausverbot zu bekommen.

  31. Zitat des SPD-Politikers Erhard Eppler:

    ”Wenn jemand Menschen von heute, die keine Nazis sein möchten, als Nazis bezeichnet, dann sei auf der Hut.”

  32. Aber die Sozialistin Merkel lässt das alles zu.

    Sie richtet systematisch dieses Land zugrunde und niemand von den Systemmedien incl. Staats TV getraut sich, Kritik zu üben.

    Wo sind wir mittlerweile gelandet ?

    Wo sind die Gegner aus der CDU und CSU ?

    Alle abgetaucht, weil die Vogelspinne sie fressen und verdauen würde ?

    Nein, nein, so geht das nicht bei aller Angst vor Merkel und ihrer Medienmacht.

    Wer sich heute nicht traut zu sagen, was wichtig ist, hat übermorgen nach Merkels Abgang (sie soll ein Haus in Paraguay haben), seine Stimme und die Deutschen verraten und verkauft.

  33. AUSGEZEICHNET ! Da weis man anhand dieser
    Aufkleber, welche Lokalen Mann/Frau in Zukunft meiden soll !
    Und wenn wir schon mal dabei sind,
    jetzt werden bestimmt einige Stühlen
    mehr frei für diesen großartige
    aktions Specialisten !
    Da sollten Sie jetzt mal Taten folgen
    lassen und einen ganze Rattenschwanz
    von Personen die ihre Schütz brauchen,
    zu ein Festmahl mit Getränken zu sich
    Einladen!Weil ich schätze das eine
    Menge an Stühlen frei werden !
    Diesen Wirten wünsche ich jedenfalls
    einen harte Landung auf dem Boden der
    Tatsache ! EIN FRÖHLICHER INSOLLVENZ
    FEIER NOCH ! Vollpfosten !

  34. Besser können sich die Kneipen und Gaststätten, in denen man als anständiger Mensch nicht verkehren will, doch gar nicht selbst „empfehlen“. Wenn ich am Tresen so einen Flyer sehe, bekommt ihn der Wirt, nachdem ich bestellt aber noch nichts angenommen habe, von mir lächelnd ins dumme Gesicht geflitscht und ich gehe freiwillig raus.

  35. Ja, wo sind sie denn alle, die Skinheads mit ihren Bomberjacken, kahl geschorenen Köpfen und schwarzen Springerstiefeln?? Wenn ich mich recht entsinne, dann sind mir in meinem ganzen Leben erst einer oder zwei über den Weg gelaufen – und zwar buchstäblich noch im letzten Jahrtausend! Türkische Jugendliche, bei denen man mal eben und wie zufällig die Straßenseite wechselt und die schon 100 Meter gegen den Wind nach Ärger, Stress und Körperverletzung riechen, begegnen mir hingegen mehrmals tagtäglich!

  36. #11 Tizian (23. Nov 2013 20:27)

    Ich habe in den letzten Wochen mit ca. 200 Wirten geredet. Das Thema- Kampf gegen Rechts – wurde nicht einmal erwähnt. Diese Leute sind einfach nur voller Wut auf ihre Existenzvernichter in Politik und Gesellschaft und haben Angst vor der Zukunft in Harz 4 oder bei der Schuldnerberatung. Soviel Frust und Hass habe ich lange nicht erlebt.

    Ich kann das um Bauern (von Rosenkohl- über „Milch“ bis Lammzüchter) erweitern. Um Tierärzte. Um Berufssoldaten. etc.pp. Um privat- und Staatsunternehmer.

    Alle sind nur noch damit beschäftigt, der EU in irgendeiner Form in irgendeinem Formblatt nachzuweisen, daß sie auch noch leben dürfen.

    – Lang lebe die Bürokratie!
    – Tod den Feinden der Bürokratie!
    – Bürokratie – Sieg Heil!
    – Bürokratie – der ultimative Trumpf totalitärer Systeme.
    – Hoch EUdSSR!

  37. #45 Sempronius Densus Bielski
    OT
    „und Stromkonzerne“

    Wir Liefern nicht an Rechte….
    Das Stelle ich mir Lustig vor, wen 78% nicht mehr mit Strom versorgt werden!
    (Laut WAZ 78% gegen Masseneinwanderung)

  38. Darauf antworte ich:

    „In dieser Lokalität pinkeln Rassisten absichtlich daneben, waschen sich danach nicht die hände und fassen alles an.“ 😀

  39. #1 5to12
    Zunächst: Richtig – wir leben nicht in der
    DDR 2.0 (wie hier so oft und ansatzweise durchaus richtig behauptet wird) – wir leben in
    Weimar 2.0!!!

    Kommunistisches Pack, das jeden anderer Meinung unbehelligt angreift. Wirte (nun wirklich nicht gerade die Gewinner der Entwicklung), die um ihr letztes bisschen Kohle kuschen, damit sie vielleicht, vielleicht noch ihre Lieben ernähren können und daher „Rechte“ aussperren. Gesetze, die es ihren Frauen erlauben, das sinkende Schiff auf Kosten des Ernährers zu verlassen. Der Anblick all der frierenden Raucher vor den Kneipen und auf den Balkonen …

    Ich bin Nichtraucher. Letzteres trifft mich also nur wenig? Stimmt nicht. Ich bin das, was in den USA eingefordert und bei uns pflichtgemäß verteufelt wird (ein Patriot). Für mich ist dies alles nur Ausdruck einer neu geborenen Spezies von Volk. Zu Weimar haben wir uns noch gewehrt. Heute senken wir den Kopf und starren auf das I-Phone. Mal abgesehen von den Etruskern (bei denen das umstritten ist) sind wir das erste suizidale Volk der Geschichte!

  40. Die Gastwirte sind durch das Rauchverbot scheinbar noch nicht genug gebeutelt.
    Wenn sie ihre Gäste jetzt noch nach Gesinnung sieben, können sie mit ihnen bald ihr Bier vor Netto und Aldi trinken.
    Da fragt dann keiner mehr was und ob überhaupt noch was, in deinen Kopf vorgeht.
    Da sind alle GLEICH.
    Hohe Leistungen.

  41. Ich bin einer von 8 Miteigentümern unserer Dorf-Kneipe, die sonst zum Döner-Tempel geworden wäre, der Kneiper war krank und der Bengel wollte „UNSERE GASTSTÄTTE“ an die Türkenmafia verhökern (Vater ist gestorben, Sohnemann hat sich verpißt).

    Dürfen wir jetzt eine durch das Wahlamt oder die Kreisverwaltung beglaubigte Kopie des Wahlscheins verlangen, der qua Beurkundung die Wahl einer Blockparteien ausschließt, oder müssen wir zu diesem Zweck einzelne Erklärungen an Eidesstatt entgegennehmen ?

    „Kein Schnitzel und keine Brause / kein Pils
    für alle Block – Blödis“ kommt an die Straße!

  42. Der Pächter des altdeutschen Wirtshauses “Teutonia” am Rande des Olympiaparks, Werner Stock, sei direkt nach einer der Infoveranstaltungen über Rechtsextreme in Münchner Gaststuben, die neuerdings vor der nationalsozialistischen Wiedergeburt warnen sollen, zum Eingang seines Lokals gegangen, um voller Mut gegen Rechts einen “signalroten” Aufkleber mit der Aufschrift “Hier ist kein Platz für Nazis und Rassismus” an die Tür zu kleben.
    hinhören, was geredet wird am Tisch, vom Hausrecht Gebrauch machen, lauteten die Empfehlungen. Oder eindeutige Aufkleber und Aushänge am Eingang anbringen – wie etwa in Regensburg geschehen.
    ——————————————-
    NSA Teutonia lässt grüßen !
    Ich würde dieser Wirt schon mal empfehlen
    sein Erspartes durch zu zählen !
    Das wäre die Monatsmiete für Dezember
    und auch gleich sein Lokalschließung !
    Wie Doof kann man nur sein sich für
    einen Rot/grüner Karre spannen zu
    lassen und das auch noch Schriftlich
    zu Veröffentlichen !
    Na ja einen Hartz IV Empfänger mehr
    oder weniger kommt es ja nun auch
    nicht mehr an !

  43. Dann sollte man sofern es einen Lieferservise gibt, sich mal was nach hause bringen lassen.
    Wenn dann an der Tür mittels Gen Test durch Abgabe, in Form einer geringen Menge Spucke in ein vom bringe Servise mitgebrachtes Reagensgläschen festgestellt und von allen Nachbarn schriftlich bestätigt wird, das es sich um Keinen Nazi Haushalt handelt, sollte man die Bestellung nicht annehmen

  44. Tja, die machen es halt wie Ihre Väter damals in Deutschland auch.
    Die, die sich mit der Geschichte befasst haben werden mehr und mehr nur noch mit offenen Mund dasitzen und staunen, wie sich alles wieder und wieder wiederholt.
    Dabei haben die Neu-Nazis vor nicht allzu langer Zeit mit Kerzen in der Hand in den Strassen chantiert: Niemals wieder!

  45. Zitat vom Spiegel-Link:
    „Die gute Nachricht: Piwowarow konnte seine Kritik in einem Streitgespräch im Staatsfernsehen vortragen. Die Geschichtsdebatte geht weiter, öffentlich und kontrovers. Die Zeiten, in denen Politiker in Moskau derartige Diskussionen verhindern konnten, sind eindeutig vorbei.“

    Nun stelle sich das einmal jemand in der freiesten aller Bundesrepubliken vor, das geht aber gaaaaaaaaaaar nicht!

    Völlig inkompatibel !!!

  46. kann man da nicht ein weiteres kleines Schildchen naneben schmuggeln? „Asylbetrüger, linke Steinewerfer, Erster-Mai-Randalierer, Gewalttäter (auch gern mit 20 Vorstrafen) und solche, die es werden wollen, WERDEN bedient.

  47. Ich trage einen Oberlippenbart und krieg‘ immer freundlich ein Bier serviert, in welcher Bar auch immer. 😉 -Ironie Off-

  48. Dreijährige Rassisten?

    Ein Antirassismusgesetz weist britische Lehrer an, Kinder im Vorschulalter, die rassistische Ausdrücke verwenden, den Behörden zu melden. Schon über eine Viertelmillion Kinder sind so des Rassismus beschuldigt worden. 😯

    Ein durchschlagender Erfolg der Bemühungen ist noch nicht zu erkennen, das muss auch Munira Mirza zugeben: »Je mehr wir versuchen, den Rassismus einzudämmen, um so mehr scheint er sich auszubreiten.«

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/michael-grandt-alexander-strauss/dreijaehrige-rassisten-.html

  49. Also mal ehrlich, wenn ich jetzt mal die reale Situation außerhalb des virtuellen Raumes für Schwachsinn genannt Internet beurteile und in was weis ich welche komische Kneipe auch immer gehe, mit ein paar Leuten 3 Bier an der Bar hebe und dann mal kurz die üblichen Abkotzthemen angesprochen werden, dann…. lol ist PI noch Stammtisch light. Das was da unsere besoffenen Artgenossen von sich geben, das ist meist nicht RECHTS sondern ULTRARECHTS.
    Übrigens laufen ab dem 5. Bier Rot SA_INNEN in Gefahr ganz schnell rauszufliegen.

    Allein die Vorstellung…
    „Da sind Syreeeeer aingesooogen“
    „Jaaa daaa schollen ruuuhig noch meeeer gommmen“
    „Ich prauch noch n Biiijr, daa gijbtsch bööösche natschisch die kaiiine Siiirer möööögen“
    Boah alder tiii natschiesch schollde mann alllle ….

    Sehr unwahrscheinlich das so ein Dialog irgendwo stattfindet.

  50. Einerseits versuchen die gut im Futter stehenden Meinungsjakobiner mittels einer flächendeckenden grundgesetzwidrigen Ausgrenzung (Nazis werden hier nicht bedient!) eine rechte Gesinnung zu verhindern andererseits wird durch die Politik der Heranzüchtung von Intensivtätern sowie der maßlosen islamischen Überfremdung wirklich alles getan, damit die rechte Gesinnung auch bei „Otto Normalverbraucher“ endlich Fuß fasst.

    Bin mal gespannt, wann die ersten Beerdigungsinstitute nachziehen und bekanntgeben, dass Nazis nicht mehr beerdigt werden (Nazis werden hier nicht bedient!). Das Gleiche gilt dann natürlich auch für die Feuerbestattung. Bliebe nur noch die Seebestattung, aber vermutlich auch nicht lange, da ja das im Wasser lebende Meeresgetier schlimmstenfalls auch eine rechte Gesinnung annehmen könnte. Und dann gnade uns Poseidon!

  51. und wer ist jetzt der „Nazi“ und woran erkennt man den? Meint der damit das dort keine Deutschen bedient werden?

  52. Für mich helfen diese Aufkleber bei der Auswahl von Lokalen ungemein. Jedes Lokal mit linksextremen Meinungsfaschismusaufkleber wird aktiv gemieden und erhält im Internet sehr schlechte Kritiken über schlechtes Essen, schlechten Service, mangelnde Hygiene und hohe Preise. Eine Liste entsprechender Lokale könnte angelegt werden und mit gemessenem Abstand können glaubwürdig schlechte Kritiken verfasst werden. Mal sehen, wie lange solche Aufkleber dann noch bestehen bleiben.

  53. Gerade eben Der Telegraaf Holland !
    PEKING –
    Jihadstrijders uit het westen van China hebben de aanslag op het Plein van de Hemelse Vrede in de hoofdstad Peking opgeëist. De leider van de Turkestan Islamitische Partij zegt in een audioboodschap dat het gaat om een „jihad-operatie” door zijn strijders. Hij dreigt met meer aanvallen op de Chinese autoriteiten. Dat meldt SITE, een organisatie die terreurbewegingen in de gaten houdt.
    ———————————————
    Jihadstreiter aus West-China haben den Anschlag auf den Platz der Himmlischer
    Frieden in der Hauptstadt Peking für
    sich in Anspruch genommen !
    Die Turkistan Islamitischer Partei sagt
    über einen Video Botschaft das es
    einen Jihadoperation ihrerseits war !
    Sie drohen mit mehr Anschlägen auf
    Chinesische Autoritäten ! Das meldet
    die SITE ! Einen Organisation die
    Terrorbewegungen im Auge behält !
    ERGO ! Sollte uns das Glück von der
    Chinese zu Hilfe kommen um dieser
    Unsäglichen Terroristen zu minimieren ?
    Weil eins ist sicher wie das Amen in
    der Kirche ! Der Chinese Fackelt nicht
    lange rum ! Da sind die Gefängnisplätzen
    nur für Krimineller oder auch nicht
    Krimineller reserviert ! Unkosten wie
    in Europa kommt für die nicht in Frage!

  54. @ #11 Tizian

    Im Münchner Stadtteil Neuhausen kommt halt jetzt noch hinzu, dass die Herren Wermelt und Lirawi nicht eher ruhen werden, bis an wirklich jedem der Gasthäuser im Stadtteil diese Anti-Nazi-Aufkleber hängen werden. Und je mehr das sein werden, um so mehr wird man jene unter Druck zu setzen versuchen, welche diesen Schmarrn nicht mitmachen wollen. Natürlich ist zukünftig damit zu rechnen, dass Wermelt und Lirawi ihre Lakaien im Stadtteil umherschicken werden, um herumzuspionieren, wer an wen eine Reservierung vergibt. Die bringen’s auch noch fertig und nehmen sich heraus, bei Veranstaltungen dort einfach ungebeten aufzukreuzen. Ganz so in Manier einer Art linksgebürsteter ‚Bürgerwehr‘. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Frechheiten diese von Dir zitierte „Wut auf ihre Existenzvernichter in Politik und Gesellschaft“ potenziert.

    Und dass die Wirtsleut‘ des ‚Teutonia‘ nach dieser Propagandaveranstaltung sofort einen solchen Anti-Nazi-Aufkleber anbrachten, kann ich nur zu gut verstehen. Wenn ich als Wirt grad‘ die ganze Bude voller solcher Sozis hätte – plus Presseleuten – dann würde ich mich vermutlich auch erst mal hüten, mich gegen deren Bedrängen zur Wehr zu setzen. Pfeif drauf – dann papp‘ ich halt so’n Aufkleber an die Scheibe. Ist doch trotzdem meine Sache an wen ich vermiete.

  55. #71 TheCrusader (23. Nov 2013 21:47)

    Dabei haben die Neu-Nazis vor nicht allzu langer Zeit mit Kerzen in der Hand in den Strassen chantiert: Niemals wieder!
    —————–
    Und in Sonntagsreden die wehrhafte Demokratie beschworen!

  56. Wird die Frau Zschäpe an ihrem derzeitigen Aufenthaltsort auch nicht bedient ? Oder soll die sich gefälligst alles selber organisieren ?
    Mann kann es hier im Land ja neuerdings niemanden mehr rächt machen. LOL

  57. #81 Gutmensch123

    und wer ist jetzt der “Nazi” und woran erkennt man den? Meint der damit das dort keine Deutschen bedient werden?

    Steht doch da: Die sollen die Tischgespräche belauschen. „Nazi“ ist dann zum Beispiel jemand, der die Massenzuwanderung kritisiert.

    Eine gute Möglichkeit, mal kostenlos zu essen…

  58. Wer nichts wird, wird Wirt!

    Bei den Hohlbirnen treffen sich die
    Matschbirnen!

    Dort wird u.a. die Blödzeitung konsumiert
    und darüber diskutiert, wie die Frau beim Frühjahrsputz vom Hammer erschlagen wurde.

    Ich finde es gut, das die Matschbirnen unter sich bleiben wollen!

  59. Alle, die am Eingang zur Wirtsstube nicht mindestens 3 Punkte des Godesberger Programms
    aufsagen können sind Kandidaten für´s linksautonome Toleranzlager …

  60. „Anti-Nazi-Aufsteller“: Finde ich gut. Endlich erzählen mir mich ganz und gar freiwillig bevormundende Antifa-Hobbymörder in spe, welche Kaschemmen ich zu meiden habe./sarc

    Und wenn ich das Schild links liegen lasse, passiert genau was?

  61. #77 lorbas (23. Nov 2013 22:17)

    Dreijährige Rassisten? So schlimm ist es schon? Das ist ja glatter Muttermilchrassismus.
    Rassistan?

    »Je mehr wir versuchen, den Rassismus einzudämmen, um so mehr scheint er sich auszubreiten.«

    Geschichte wiederholt sich eben doch, nämlich immer dann, wenn das Volk verarscht wird.

  62. Marcus Buschmüller von der Fachinformationsstelle gegen Rechtsextremismus:

    “Man erkennt sie meist nicht am Äußeren, sondern an ihren Äußerungen.”
    —————–
    Donnerwetter, da muss erst mal einer draufkommen!

  63. Zuerst kam das Rauchverbot. Als nächstes wird Bier in Kneipen verboten. Es könnte die Migranten ärgern.

  64. Schade dass ich von Regensburg weit weg bin. Sonst würde ich dort ernstlich eine Gastwirtschaft aufmachen, mit einem großen Schild: RECHT(S) WILLKOMMEN! Ich sehe da auf einmal ein einträgliches Gewerbepotenzial!

    Und natürlich, wer ein Parteibuch der FREIHEIT produzieren kann kriegte ein Freibier! Bei anderen Parteien überleg ich’s mir noch. Grüne dürfen auch kommen – bin ja tolerant. Die kriegen aber nur Wasser, wie es sich bei ihnen ziemt!

  65. Als Ausländer besuchte ich vor gut einem Jahr Regensburg, wobei mir auffiel, dass diese Stadt für meinen Geschmack schon reichlich mit herumlungerndem Lumpengesindel und unappetitlichen Vogelscheuchen bereichert ist. Sollte ich bei einem zukünftigen Besuch in Deutschland je ein solches Plakat vor einem Wirtshaus sehen, werde ich nicht zögern, mich beim Personal – wenn möglich beim Chef – nach der Bewandtnis des Plakates zu erkundigen und auf welche Weise er denn sogenannte Rassisten erkennen könne. Nachher werde ich ihm meine Version kurz erläutern. Als Schweizer hätte ich geglaubt, dass die alte Nazizeit mit Gesinnungsterror in Deutschland wieder angekommen sei. Ich hätte gedacht, dass Türken und andere Moslems im Lokal unerwünscht wären, denn das seien eigentlich die einzigen Spezies,von denen ich nicht wenige schon als Rassisten kennen gelernt hätte. Ich schätzte es nämlich gar nicht, wenn ich als ungläubiges Schwein tituliert würde.

  66. Da haben die Gastwirte die den Müll mitmachen ja richtig Glück, das wir nicht solche niveaulosen linken Farbbeutel Schmeiser sind.

  67. Artikel 3, GG
    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    Aus diesem Grunde bezeichnen Linke, Menschen, die nicht so verdreht denken wie sie selbst, als Rassisten, nur so können sie diese ungestraft benachteiligen.

  68. Wir haben in unserem Ortsclub eine Liste, in denen alle missliebigen Gaststätten, Gasthöfe, Hotels und Orte aufgeführt sind.
    Regensburg und München sind dort aufgelistet.
    Zum Oktoberfest haben wir einen anderen Ort gefunden, mit toller Gaudi und fetzigen Weibern.
    Einige Wirte haben schon angerufen, wo wir bleiben. Wir haben ihnen nach einigem Hin und Her den Sachverhalt erklärt. Einer hat dann gleich 20 30EURO-Gutscheine geschickt und erklärt, daß wir immer willkommen sind. Bei einem anderen musste sich der Kellner bei uns entschuldigen.

  69. Nazi-Wirte gegen Anti-Rassismus-Initiative!

    München. Der Anti-Nazi-Aukleber an Gaststätten ist ein Riesenerfolg. Um so bedrohlicher ist die ekelhafte Feststellung, dass es immer noch sog. Wirte gibt, die aus ihrer faschistischen Verberechermeinung keinen Hehl machen. Kontrollgänge ergaben, dass bestimmte Gaststätten keinen Anti-Nazi-Kleber an ihrer Tür angebracht haben. Dies sind auf den ersten Blick unauffällige, eher bürgerliche Lokale. Hinter den gepflegten altdeutschen Butzenscheiben herrscht allerdings der Rassismus aus der Mitte der Gesellschaft. Gezielt werden nun diese Kneipen von Bürgerbeauftragten angegangen. Es gehört viel Mut dazu, hier Flagge zu zeigen, dass das nicht immer ungefährlich ist, beweist der couragierte Hinweis von K. Caglogukluc vom ARAB (Antirassistisches Bündnis): „Oft verstellen sich die Wirte und heucheln, sie hätten von der Aktion nichts gehört. Wir lassen uns dadurch aber nicht einschüchtern!“ Der Wirt des Goldenen Ochsen, Herbert Maulfuss, (wohnhaft in der Sperberstr. 12) drohte mit den Worten: „Na, das brauch ich hier nicht.“ Die umgehend herbeigerufenen Bürger-Brigadeeinheiten bereiteten diesem neonazistischen Mummenschanz allerdings beherzt ein Ende, rasch war dieser braune Sumpf trockengelegt. Allerdings kommt es auch zu lustigen Begegnungen mit Wirt-Innen, so zeigte sich Annemarie Speckbein, Wirtin der Alten Post, glaubhaft schockiert: „Ich habe das einfach vergessen!“ stammelte sie unter Tränen. Sie rannte umgehend an die Tür und bereinigte ihre Schuld indem sie sogar ein extra grosses Warnschild anbrachte. Die Aktivisten der Bürger-Brigadeeinheiten zeigten ihren Sinn für Humor und bewiesen erneut, dass sie ja keine Unmenschen sind, indem sie sich nach dieser anfangs brenzligen Situation auf einige Runden Pils einladen liessen. So hat auch die Alte Post durch dieses Bürgerengagement wieder neues Publikum bekommen und man feierte gemeinsam bis in die Morgenstunden. (dgp)

  70. #74 Babieca (23. Nov 2013 22:09)

    Frei nach Gebrüder Grimm:

    „Und wenn sie nicht gestorben sind, kratzen sie noch heute.“

  71. Man sollte in einem solchen Lokal anrufen und Plätze reservieren.Für mich (Drogendealer) und meine Freunde (Kinderschänder, Hehler, Mörder).Alles strikte Nazigegner.

  72. Deutsche raus, der Platz wird gebraucht!

    Bald nun ist Weihnachtszeit, herliche Zeit und auch die Räumung ist garnicht mehr weit….

    Eigentlich müsste Sascha (39) seit zwei Wochen raus sein. Der schwer kranke Mann lebt seit fünf Jahren im städtischen Obdach an der Benrather Forststraße. Doch zum 31. Oktober wurde ihm und 38 weiteren Bewohnern gekündigt.

    Hintergrund ist offenbar ein Zwist der Stadt mit dem Eigentümer des Hauses an der Forststraße. Man habe „keinen gemeinsamen Nenner gefunden“, sagt Michael Frisch vom Amt für Kommunikation. Deshalb wird der Mietvertrag der Stadt zum 31. Dezember gekündigt.

    Für Streetworker Oliver Ongaro von Fifty-Fifty ist es „ein Skandal“, dass die Stadt ausgerechnet vor dem Winter eine Unterkunft für Wohnungslose dichtmacht.

    Aber wenn Düsseldoof schon 39 Obdachlose auf die Straße setzt, so tilgt sie ihr schlechtes Gewissen mit ein paar Luxusunterkünften und die Anmietung von Hotelkomplexen für Asylbewerber. Denn für die wären 19 Quadratmeter nicht Menschenwürdig, und schon garnicht in einem so herunter gekommenen Gebäude. Da muß schon Luxus sein- mit gratis Handy und vor allem gratis WLan, da sie diesen schon aus ihrer Heimat gewöhnt sind und man ihn den armen Flüchtlingen nun nicht vorenthalten kann.

    http://indexexpurgatorius.wordpress.com/2013/11/22/deutsche-raus-der-platz-wird-gebraucht/

  73. #68 Mautpreller (23. Nov 2013 21:46)

    Wird Spanien das Testfeld einer EU-Diktatur?
    “Lesen ist Pflicht!”
    http://www.buergerstimme.com/Design2/2013-11/wird-spanien-das-testfeld-einer-eu-diktatur/

    OK-habe es „pflichtbewusst“ gelesen und verstehe nicht was sie wollen?
    Wollen sie den „Schwarzen Block“?
    Wollen sie vermumte Demonstranten?
    Wollen sie Steinewerfende Antifa?
    Wollen sie Polizeiprügler?
    Wollen sie „Flashmob“ an jeder Ecke?
    Wollen sie Entglasungs Kommandos?
    Wollen sie schwarze Besatzungslager am Hauptplatz?
    Wollen sie agressieve Bettelei?
    Wollen sie tausende Illegale Marokaner?
    Wollen sie im Minutentakt illegale CD`s kaufen?
    Wollen sie Strassensperren durch Gebückt-beter?
    Wollen sie von Nordafrikaner vergewaltigt werden?
    Der linke Zapatero hat im letzten verzweifelten Versuch, doch noch die Wahlen zu gewinnen eine MILLION ILLEGALE EINGEBÜRGERT. Damit muss die jetzige Regierung leben UND mit der spanischen ANTIFA. Fahren sie doch selbst mal nach Spanien und erzählen sie mir dann wie es ihnen gefallen hat. Ich bin seit Jahren regelmäßig da und finde die Gesetze SUPER!
    WIR BRAUCHEN DAS AUCH!!!

  74. #53 Babieca (23. Nov 2013 21:21)

    Versteh ich nicht ganz. Frau Merkel hat doch fast die absolute Mehrheit.

    Sind die alle schizophren oder die Wahlen werden manipuliert.

  75. Was passiert wenn sich ein Wirt weigert? Wird seine Bude im Brand gesetzt, werden gegen Gäste Morddrohungen ausgesprochen? Für diese Antwort braucht man nicht lange überlegen. Der Antifanten Ortsgruppenleiter wird es schon richten. (Siehe Reichskristallnacht)
    Alles Linksversiffte (Grüne, Linke, Gutmenschen, Journaille) in diesen Staat betreibt damit Propaganda unter den Motto „Kampf gegen Rääächts“.

  76. Rassisten werden hier nicht bedient?

    Muss ich jetzt mein Pateibuch der Grünen/Linken/CDU/CSU/SPD vorlegen wenn ich essen gehe?

    Was ist denn das für ein ein Schwachsinn?

    Falls ich so eine faschistische Schmiererei an einem Lokal sehe gehe ich weiter.

  77. Wer kennt sie nicht, diese zahlreichen Horden von Nazi-Skinheads, die in Rudeln in ruhige Kneipen einfallen und die friedliche Multikultikulisse stören?
    Eine Alltagserfahrung, die wirklich niemand mehr leugnen kann. Endlich stellen sich die „Anständigen“ aufrecht dagegen.

    Dass mir fast ausschließlich ein ganz anderes Klientel bei Disco- und Kneipenschlägereien auffällt, muss daran liegen, dass ich durch „rechtspopulistische“ Propaganda verdorben bin. Aber es geht nicht um die reale Gewalt oder das Stören der Ordnung. Es geht um den ominösen Kampf gegen Rechts.

    Einfach mal laut „gegen Nazis“ schreien und schon gilt man als politisch gebildet und moralisch anständig, ganz gleich wie viel völlige Verblödung dahinter steckt. Eine ganz billige Masche um ein paar Schulterklopfer der Gutmenschen zu ernten.

    Solch ein Schild ist ein Armutszeugnis, dass sich eine Gaststätte selber ausstellt.

  78. Die kranken Gutmenschen lassen sich mit Sicherheit noch was einfallen. Ein Führungszeugnis (unterschrieben und abgestempelt vom Antifanten Gauleiter) auf dem „Links Korrekt“ steht, damit man in diesen Lokalen reindarf.

  79. Wenn der Bierkonsum in Kneipen rückläufig sein sollte, liegt es wohl an den zahlreichen Rassisten, oder täusche ich mich?

  80. Damals warnte Familienministerin Chr. Schröder vor Deutschen-
    feindlichkeit. In der FAS sagte sie:
    „Aber auch Deutschenfeindlichkeit sei Fremdenfeindlichkeit und
    Rassismus“
    Quelle:SPON – Artikel vom 10.10.2010
    ————————-
    Wie verhalten sich die „Rassistenbekämpfer“ denn nun ??

  81. Was da nun abläuft an „SA Armee“ ähnlichen Akitivitäten, ist sehr ähnlich dem Geschehen von 1933 und ich frage mich, warum die Bundesregierung da nicht einschreitet und stoppt und verhaftet?

  82. Wenn die Gastwirte noch
    „pc konforme Politik gegen rachts“
    betreiben wollen ist man wieder dort, wo die SA einst Terror gegen Zivilisten und freie Meinungsaeusserung betrieb.

  83. Wo ist Merkel, diese FDJ – Sozialistin, wenn es darum geht, die BRD vor Anarchisten zu schützen.

    Weg ist sie, weil es sie nicht interessiert.

    Ihre Aufgabe ist es, Deutschland möglichst billig zu verkaufen an den Rest der Welt.

    Wahrscheinlich gibt Kohl sich ihretwegen verwirrt und behindert, denn sowas von Mensch wie die Merkel gefördert zu haben muss im Nachhinein besonders bitter aufstossen.

  84. Jeder Gastwirt sollte an seinen Fenstern kundtun dürfen, dass bei ihm alle Menschen bewirtet werden.

    Und das unter dem Schutz des GG und wenn die jeweilige Landesregierung nicht bereit ist, das zu garantieren, ist sie nichts wert.

    Was für ein Riesenschmutz geht hier ab ohne Aufschrei im Land ?

  85. Agenda 2010 von Schröder für treue Sozis, ein Geschenk für verblödete Wähler und Masochisten.

    Aber nun wird mit Doppelpässen geworben wie nie, denn wenn uns deutsche nicht mehr wählen wollen, setzen wir auf Türken, SPD – es war einmal.

    Für Deutsche nicht mehr wählbar, begreift es endlich !

  86. Tatsächlich ist das Schild weniger der Versuch, eine weltanschaulich fefinierte Gruppe genau und nur wegen dieser Weltanschauung vom Besuch einer öffentlichen Gaststätte auszuschließen – das ist sowohl praktisch undurchführbar als auch theoretisch ein justiziabler Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und stellt damit eine Gefährdung der Schanklizenz dar. Wirte bitte darauf hinweisen und bei Uneinsichtigkeit verklagen und außerdem beim Ordnungsamt anzeigen. (Man kann bedenkenlos, da straffrei, behaupten, man sei überzeugter Rasist und fühle sich von dem Schild diskriminiert.)

    Es geht bei der Aktion daher auch lediglich wieder mal darum, auf Kosten der Wirte seine „linke“ Fiktion möglichst plakativ zur Realität umzudeuten, in diesem Fall die Fiktion, es gebe eine so nennenswerte Zahl Rassisten, dass man sich ihrer auch durch solche Aktionen erwehren müsse. Mithin geht es nur darum, beim Kneipenbesucher im Vorbeigehen „linke“ Weltsicht zu generieren.

    Der passende Witz dazu stammt von Dieter Hildebrand:
    Unterhalten sich zwei Grüne in der Kneipe. „Bei Hitler war nicht alles schlecht.“ – „Naja, das mit den Autobahnen hätte er nicht machen sollen.“

  87. #115 Schweinsbratenpflicht

    der „kampf gegen rechts“ kann aber genau das Gegenteil bewirken, so wie es bei mir der fall war.

    es war 2007. im Hintergrund lief der Fernseher, und ich war nebenbei am surfen, als plötzlich ein bericht über ein kölner bauprojekt einer Moschee kam, wobei ich sagen muss, dass ich auch vorher kein liebhaber des Islam war, sondern diesen einfach nicht mochte (meiner Erziehung sei dank).

    nun waren auf der einen seite hocherfreute menschen, Moslems und wirklich zahlreiche deutsche. die nachrichtenstimme sagte: „alle freuen sich über den geplanten moscheebau, nur eine rechtsradikale gruppe nicht.“ dann ließ die kamera die Demonstranten von pax europa erblicken. das war wirklich eine kleine gruppe, vielleicht so 20 leute, zumindest sah man nur die paar.

    dann – so wie wir es heute auch immer noch kennen – forderte man:

    genau: den kampf gegen rechts,

    was ich früher sogar unterstützt hätte.

    dann habe ich mich aber gefragt, wieso denn wegen 20 Demonstranten der kampf gegen rechts noch verstärkt werden sollte, wo da der sinn ist. und diese Demonstranten doch eigentlich recht haben. wir haben doch hier mittlerweile an jeder ecke eine Moschee und ob es nicht mal so langsam genug ist. diese Gedankengänge kamen wirklich in (gefühlten?) 3 Sekunden.

    und ab da ging alles seinen weg: Google –> grüne pest, pi-news etc.

    so, das war meine geschichte 🙂 🙂

    sorry, wenn es keinen interessiert hat. ^^

  88. #128 LaPetiteRobeNoir (24. Nov 2013 01:52)

    und ab da ging alles seinen weg: Google –> grüne pest, pi-news etc.

    sorry, wenn es keinen interessiert hat. ^^

    Mich hat es interessiert und es freut mich, dass die gute alte „Pest“ nicht ganz vergessen ist ^^

  89. #128 LaPetiteRobeNoir
    Doch, so eine Sozialisierungsgeschichte ist immer interessant. Allerdings auch die Frage, wieso la robe mit dem männlichen Adjektiv noir geht. Oder steckt ein Wortspiel dahinter?

  90. #130 Starost

    das ist genau so „logisch“ wie mon chéri. es handelt sich hierbei um ein von mir geliebtes frauenparfüm. 🙂

    ich hoffe, ich habe jetzt nicht zu viel über meine Person verraten. ^^

  91. #133 LaPetiteRobeNoir

    Nun, mon chéri finde ich – als Gegenstück zu ma chérie – durchaus logisch, auch ohne Gänsefüßchen (soweit man eben im Zusammenhang mit französischer Rechtschreibung von Logik reden kann).

    Aber die Erwähnung Kölns lässt in der Tat noch Raum für weitere Spekulationen über deinen Nickname und die Person, die dahinter steht.
    🙂

  92. DAS LINKE LUMPENBLATT FRANKFURTER RUNDSCHAU

    22.11.13

    „“Gehört die „Ehe als Gemeinschaft von Mann und Frau“ zum Extremismus?

    Frankfurter Rundschau über Volksabstimmung in Kroatien: Klerikale Rechte erzwingt Referendum

    (MEDRUM) Unter der Rubrik „Extremismus in Kroatien“ kommt die Frankfurter Rundschau auf die „nationalistische Rechte“ und das kroatische Referendum über die „Ehe als Gemeinschaft von Mann und Frau“ zu sprechen. Ist es etwa extremistisch, wenn Bürger in einem Land der EU fordern, an diesem Begriffsverständnis festzuhalten?…““
    http://www.medrum.de/content/gehoert-die-ehe-als-gemeinschaft-von-mann-und-frau-zum-extremismus

  93. Dürfte ich mich dort noch über IQ-rankings nach Ländern unterhalten? Über die Unterschiedlichkeit der Schädelformen, je nach Abstammung? Über die verschiedenen Grössen der Gehirne und die Korrelation mit dem IQ? Aidsstatistiken? Kriminalstatistiken? Über 100m-Läufe?

    Welche Fakten, Tatsachen und Tendenzen darf man noch aussprechen, welche werden bereits verfolgt?

    – Die Wahrheit ist rassistisch.

  94. Regt euch nicht auf. Sie kennzeichnen nicht euch, sondern sich selbst. Nazi ist heutzutage jeder, der anders denkt, als die willigen Geschöpfe des Zeitgeistes diktieren. Sie wissen weder, was ein Nationalsozialist, noch ein Faschist ist. Begriffe werden vermengt, Gedanken Einzelner mit in diesen Topf geschmissen und Zack! Fertig ist der „Faschist“. Ich finds peinlich, das so viele noch auf diesen Zug aufspringen, die geistig zu Besseren berufen.

    Ich halte ungebremste Zuwanderung für falsch= Rassist? Ja bitte!!

    Ich halte den Islam für eine toleranzlose Steinzeitreligion, kriegerisch und ohne Gnade gegen Andersgläubige, weil ich dafür, um das zu beweisen nur zum nächsten Bahnhof gehen muss? = Rassist? Ja bitte!!

    Ich denke anders, als die Mainstreammedien mir diktieren? = Neozazi + Rassist? Pffffff, bitte….

    Ich empfinde, dass es komisch ist, durch mehr Araberhorden durch die Straßen gejagt worden zu sein (kein Beispiel, Realität), als durch bindentragende Nazihorden= Revisionist+Nazi+Rassist? Hahahahaha!!! Jaaa, genau…

    Sollen sie deren Stiefel lecken, sollen sie über jedes Stöckchen hüpfen, was sie vorgeschmissen bekommen. Sie kennzeichnen sich, nicht uns, wir die anders denken. Friedlich, noch ja, dennoch im Sinne eines Lebens der gegeseitigen Achtung und des Friedens, den wir erhalten wollen.

    Aber, liebe CDUCSUFDPSPDB’90GRÜNELINKE ETC. Schlägerhorden, die ihr doch sooooooooo toleranzverballert seid.. Euer offizieller Name „Antifa“ ist ein Witz.

    Ihr seit die waren Faschisten und ich bin froh, euch als weißer Deutscher (ohhh, jetzt trommelt euer rassistischer Hass wohl richtig) nicht auf den Leim gegangen zu sein.

  95. Der Islam ist hochgradig rassistisch.
    Mohammed war ein Rassist und wird von allen Muslimen verehrt, also sind
    alle Muslime rassistisch.
    Für die Linken zählen die Deutschen nicht so viel, wie die Ausländer, also sind die
    Linken Rassistisch (von der Einstellung gehört dazu der größte Teil der Blockpartei).

    Bei allen Arbeitsämtern und Arge sollte stehen:
    Rassisten werden hier nicht bedient, egal ob
    Links-Rassist,
    Islam-Rassist oder
    Rechts-Rassist
    .

    Weiter noch:
    Rassisten RAUS aus unserem Land!

  96. #141 Mosaik   (24. Nov 2013 06:01)  

    Guten Morgen, erstmal. 😉

    Lass sie doch schreien und grollen, diffamieren und denunzieren.

    Man braucht nur ein paar Suchbegriffe bei Youtube, um zu sehen, was Schiiten und Sunniten einander antun. Switch das mal auf Christen um. Die sind noch rechtloser.

    Und dann sollen wir den Schariastaat zulassen? Ich bin kein Christ, sondern ein dankbar, für Deutschland, meine Chance, hier lebender Tscheche. Ich habe nie Sozialhilfe kassiert, bin sogar mit der Bundeswehr in einen Einsatz gezogen, im Glauben, ihre, eure Rechte zu Verteidigen. (Damals gabs noch die Wehrpflicht und es war für mich eine Ehre)

    Und es ging FÜR diese ****** dorthin, nicht dagegen. Gott, war ich desillionisiert… Kannten meine Vorfahren doch das Pack leibeigens genau…. Ich habs nie verstanden. Doch eines ist klar…

    Ich mag hier gern schreiben. Ich hab mich sogar (im Glauben) für euch in die Uniform geschmissen. Und viel Mist gesehen.

    Um mal zum Thema zu kommen, scheißt auf diese widerlichen Weicheier von Gastwirten. Ich sehe aus, wie ihr, ich hab ebenso Araberangriffe und Antifaangriffe erlebt, doch das liegt wohl daran, das ich aussehe, wie ihr.

    Das trügt meine Dankbarkeit an diese Menschen hier in keiner Form.

    Es macht sie Schützenswert, vor äußerlich negativen, wie innerlich negativen Einflüssen. Um nicht zu sagen… Ergüssen.

  97. OT
    Gschichterl zum Sonntag

    Flüchtlinge: Wo Europas Lockruf anschwillt

    An Libyens Gestaden stranden abertausende Flüchtlinge aus Afrika und Asien, die der Verheißung des Westens folgen. Ein Lokalaugenschein bei Schleppern, der Polizei und in Flüchtlingslagern.

    Abu Salem weiß, wovon er spricht. Er ist ein Menschenschmuggler, der Flüchtlinge über das Mittelmeer illegal nach Europa bringt. Sein Standort ist Zuwara, eine Hafenstadt an der libyschen Küste, von der es nur 154 Seemeilen, umgerechnet 291 Kilometer, nach Italien sind. Das ist die kürzeste Fahrtstrecke von Libyen nach Europa. „Das wissen die Flüchtlinge natürlich“, erklärt Abu Salem. „Sie kommen aus ganz Afrika zu uns, auch aus Syrien oder sogar aus Bangladesch und Pakistan. Und sie werden immer mehr, denn hier in Zuwara fahren wir das ganze Jahr hindurch, ohne Pause.“

    http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1490008/Fluchtlinge_Wo-Europas-Lockruf-anschwillt?_vl_backlink=/home/index.do

  98. Es tut mir leid, es war einiges gramatikalisch falsch. War in meiner Wut geschrieben. Der Sinn ist jedoch richtig.

  99. Na dann sollen doch die Wirte, welche die Gäste nach Gesinnung bewirten, doch ihre Speisekarte ändern und statt Schnitzel Müsli anbieten! Sie werden sicher so viel Zulauf haben, dass sie noch anbauen müssen für Asylanten! 🙂

    Es soll auch Gutmenschen unter Wirten geben!

  100. OT
    Sonntagsmeldung

    Stürzenberger hat offensichtlich doch recht!

    Keine Paralleljustiz mit „Friedensrichtern“Union und SPD wollen Scharia in Deutschland verbieten
    Ohne Akzeptanz der herrschenden Gesetze ist Integration nicht möglich. Doch genau hieran hapert es bei vielen Einwanderern: Insbesondere die Dienste selbsternannter muslimischer „Friedensrichter“ gedeihen prächtig – im Schatten der deutschen Justiz. Damit soll nun Schluss sein.

    Ude, hau den Huat drauf!

    http://www.focus.de/politik/deutschland/keine-paralleljustiz-mit-friedensrichtern-union-und-spd-wollen-scharia-in-deutschland-verbieten_id_3427984.html

  101. Vielleicht sollte man mal eine Liste dieser Gasthäuser erstellen, damit bekannt wird wo man nicht hingehen muss.
    Man kann aus einem vermeindlichen Meinungsdruck auch etwas Gegenteiliges machen. Es würde sich auch gut machen mit Stickern wie „Sozi’s nein danke!, oder „LINKS STINKTS“ solche Bewirtungsplätze zu kennzeichnen. Man kann sich diesem Meinungskrieg auch stellen!

  102. #145 Reiner07 (24. Nov 2013 07:12)
    Na dann sollen doch die Wirte, welche die Gäste nach Gesinnung bewirten, doch ihre Speisekarte ändern und statt Schnitzel Müsli anbieten!
    ++++

    Das wäre verlorene Liebesmüh, weil solche Kneipwirte sowieso bald in die Pleite gehen!

  103. Ist man ein Rassist, wenn man in ein Restaurant geht, das ausschließlich „deutsche Küche“ anbietet? Oder ist in dem Fall der Wirt rassistisch?

  104. OT
    Hallo ihr mitlesenden deutschen Journalisten!
    In Südtirol werden Klarnamen verwendet!

    Bozen: Polizei verhaftet drei Heroin-Dealer
    Bozen – Fahnder der Bozner Staatspolizei konnten drei mutmaßliche Drogenhändler verhaften sowie über 1,2 Kilogramm Heroin und eine Pistole des Modells „92“ samt Munition sicherstellen.

    Bei den Männern handelt es sich um drei tunesische Staatsbürger – Taoufik Echi (30), Mohamed Boukhalkal (47) und Nizar Ajmi (39) – die bereits allesamt wegen ähnlicher Vergehen polizeibekannt sind.

    http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2013/10/02/bozen-polizei-verhaftet-drei-heroin-dealer.html

    und nocheinmal

    Bozen: 130 Gramm Heroin beschlagnahmt
    Bozen – Die Drogenfahnder der Polizei haben am Freitagabend zwei mutmaßliche Drogendealer verhaftet.

    Die beiden Tunesier – Charefeddine Ben Khalifa (22) sowie Karim El Euchi (20) – waren mit einem Taxi unterwegs, als dieses von den Polizeibeamten angehalten und kontrolliert wurde.

    http://www.suedtirolnews.it/d/artikel/2013/11/23/bozen-130-gramm-heroin-beschlagnahmt.html

    Namen und Nationalität zu verschweigen fällt auf euch zurück liebe Medien.Immer dran denken es gibt zum Glück im Ausland informative Medien.

  105. Namen und Nationalität zu verschweigen fällt auf euch zurück liebe Medien.Immer dran denken es gibt zum Glück im Ausland informative Medien.TEST

  106. #150 ffmwest (24. Nov 2013 07:46)
    Hallo ihr mitlesenden deutschen Journalisten!
    In Südtirol werden Klarnamen verwendet!
    +++++

    Im Urlaub in Südtirol kaufe ich mir immer gleich eine Dolomitenzeitung und genieße am Pool die Berichterstattung über Kriminaldelikte mit Klarnamen.

    Meistens steht dann immer am Ende des Artikels:
    Der Täter (z. B.) Mohammed XY wurde ins Landesgefängnis nach Bozen gebracht. 🙂

  107. – Guten Abend! Herr Wirt, ein Bier bitte!
    – Äh, sind Sie Nationalsozialist?
    – Seh ich wie einer aus?
    – Ehrlich gesagt nein, deshalb frag ich.
    – Ja, ich bin Nationalsozialist!
    – Dann bekommen Sie hier kein Bier!
    – O.k. Tschüss dann.

  108. Thekengespräch

    Kommt ein übermäßig pigmentierter rein:

    Mein nachbar:
    Ich bin ja kein rasssist. Aber wenn ich eins nicht mag,
    dann sind das

    N E G E R

    in ner kneipe

    [Kommt wahrscheinlich allen bekannt vor?]

  109. Die Frage ist natürlich, ob es Sinn macht die Handlungen und Ansichten von Gutmenschen oder Schlimmerem kritisch zu analysieren. Gutmenschenb kann man damit ja nicht ansprechen. Und jemand dem nicht unmittelbar klar ist, was es bedeutet seinen einen Menschen nur wegen seiner Ansichten einen Lokalbesuch zu verwehren, kann man das sich auch nicht beibringen. Aber wenn mir so etwas mal privta unterkommt und ich jemanden überzeugen konnte, dann mach ich einen OT draus.

  110. Man könnte auch Banken benennen, die Islamkritikern ihr Konto kündigen.
    Hier nimmt die Bank den Akt der Gesinnungsprüfung vor. Der Moslem verfügt in Deutschland mittlerweile über ein Bankkonto, der Islamkritiker wird von dieser Dienstleistung ausgeschlossen.
    Die Banken sitzen ebenfalls auf hohem Ross.
    Milliarden an Steuergeldern verschachert, aber Kritik, das geht ja gar nicht. Hier läuft es, wie es in Deutschland immer gelaufen ist.
    Und selbst der Wirt, der ja oft hinter vorgehaltener Hand Wirt geworden ist, weil er nichts besseres gelernt hat, hat eines jedoch scnell begriffen, Denunzierung Andersdenkender ist kein Vorrecht des Koranhörigen. Für diese Erkenntnis reicht der Bildungsstand.

  111. Auch ich habe Sorge, dass der Kein-Bier-für-Nazis-Aufkleber an der Kneipentür jeden Wirt zwingt, sein Lokal damit zu versehen, denn dem, der ihn NICHT an seine Tür pappt, könnten „Sympathien für Rechts“ unterstellt und könnte von sehr peniblen Kämpfern gg. Rechts, die das „Handbuch gg. Rechts“ falsch auslegen, die Einrichtung zerkleinert werden. Und das wär´dann nichtmal DDR 2.0., denn SO streng war´s selbst in der DDR nicht, sondern ähnelte der Reichspogromnacht!

  112. Diese Wirte zeigen so viel Zivilcourage, wie jemand, der eine Ameise auf dem Weg zertritt und sich rühmt, ein gefährliches Tier unschädlich gemacht zu haben. Habe noch nie ein solches Lokal mit so einer widerlichen Gutmenschenpropaganda gesehen. Hinter solchen Aktionen und den dazu gehörenden Ideologien steckt der wahre Nazigeist! Die Wirte haben schlichtweg Angst, dass ihnen die Linksfaschisten die Hauswand beschmieren, die Fensterscheiben zerschmeißen und die Einrichtung demolieren. In so einem Staat, wo so etwas nicht nur ungestraft geschehen darf, sondern heimliche Rückendeckung von großen Teilen der Politik erhält, leben wir inzwischen.

  113. #153 Wilhelmine (Angola zerstört Moscheen)
    Das wäre ja der Hammer, der erste (?) Staat, der das Wesen des
    Islams = Faschismus
    erkannt hat und die richtige Konsequenzen zieht!!!

    Die Information scheint mir aber noch etwas wacklig.
    Hier steht auch, dass Moscheen zerstört wurden, aber die Regierung bestreitet das irgendwie:
    http://www.africareview.com/News/Muslims-threaten-to-flee-Angola-over-persecutions/-/979180/2015790/-/2gakep/-/index.html

    Die Muslime gehen in die altbewährte Opferrolle (sie werden verfolgt 🙂 ) und übersehen die 270 Mio. Toten vom Islam ….

    Gratulation an Angola, jetzt standhaft bleiben!

  114. Wie darf ich mir dies in der Praxis vorstellen ? Fragt die Bedienung jeden Gast nach seiner politischen Gesinnung oder nach dem Aussehen mit oder ohne Perücke mit Springerstiefel oder Lederjacke ?
    Abgewetzte verschmutze Punks gehen doch eh nicht in einem Lokal ausser zu klauen oder abziehen von Gästen.

  115. @#141 Mosaik (24. Nov 2013 06:01)

    „Der Islam ist hochgradig rassistisch.
    Mohammed war ein Rassist und wird von allen Muslimen verehrt, also sind
    alle Muslime rassistisch.
    Für die Linken zählen die Deutschen nicht so viel, wie die Ausländer, also sind die
    Linken Rassistisch (von der Einstellung gehört dazu der größte Teil der Blockpartei).

    Bei allen Arbeitsämtern und Arge sollte stehen:
    Rassisten werden hier nicht bedient, egal ob
    Links-Rassist,
    Islam-Rassist oder
    Rechts-Rassist.

    Weiter noch:
    Rassisten RAUS aus unserem Land!“

    – Gerade auf den Arbeitsämtern sind sie besonders rassistisch. Moslems ist nicht jeder Job zuzumuten (besonders Frauen nicht), Es müssen keine Bewerbungen geschrieben werden (wegen mangelnder Deutschkenntnisse), es wird kein Bewerbungstraining, kein 1-Euro-Job aufgedrückt und von Sanktionen sind sie auch nicht betroffen.

  116. #151 ffmwest (24. Nov 2013 07:47)
    Namen und Nationalität zu verschweigen fällt auf euch zurück liebe Medien.Immer dran denken es gibt zum Glück im Ausland informative Medien.TEST

    Diese ewige faule und feige Ausrede der Medien, Klarnamen würden zu Fremdenhass führen und würde von Rechten instrumentalisiert worden, entspricht ungefähr der Politik der Kirche zu Galileo Galileis Zeiten, wo auch die Wahrheit, nämlich dass sich die Erde um die Sonne dreht, verschwiegen wurde, damit sie nicht von Kirchenhassern gegen die Kirche instrumentalisiert werden konnte.

    Ja ja, man hat Angst vor der Wahrheit, und behauptet, man wolle verhindern, dass die Wahrheit von den Lügenhassern gegen die Lügner instrumentalisert wird. Aber bekanntlich kommt die Wahrheit immer irgendwann ans Licht!

  117. wie kann das rechtlich einwandfrei festgestellt werden, dass jemand nahzieh ist?

    nahzieh-stern annähen?

    ich habe den eindruck, dass die stasi auf dem
    besten weg ist ihre alten ziele auf dem wege
    der desinformation zu erreichen. was sollen denn die alten seilschaften die ganzen jahre sonst gemacht haben, als das alte brd-system zu unterwandern. jeder kann siech ausdenken,
    welche marionetten ich meine . . .

  118. #143 ffmwest (24. Nov 2013 06:47)

    Wenn man endlich mal anfängt, diese Boote konsequent zu versenken, sowie sie aus dem Hafen kommen, ist an der Front ruckzuck Ruhe und Schluß mit Schleusern („wir fahren das ganze Jahr“ – äh, jetzt nicht mehr).

  119. Gilt das Schild auch für türkische „graue Wölfe“, Salafisten, Moslembrüder und all die anderen echt rechtsextremistischen, frauenverachtenden mohammedanischen Figuren? Nein? Dann hoffen wir mal, dass die sich in Lokalen mit derartigen Schildern einnisten.

  120. Wer hat ein aktuelles Kneipenfoto mit dem besagten Antirassismusaufkleber am Eingang? Würde ich zu gern mal sehen. Oder gibt´s das noch gar nicht?

  121. DEUTSCHE WERDEN HIER NICHT BEDIENT!

    (Ausnahmen werden gemacht, wenn sie mittels Stammbaum nachweisen können, daß mindestens ein Großelternteil von Pferden, Kühen oder anderen Rassen abstammt).

  122. Ich schlage die Gründung einer Fachstelle gegen Extremismus und Rassimus vor, die eben nicht nur gegen Rechstextremismus sondern gegen jegliche Art von Extremismus, Rassismus und Intoleranz aber für Meinungsfreiheit handelt.

    Wer sich einzig und allein dem Kampf gegen Rechtsextremismus widmet muß sich vorwerfen lassen, dass er religiösen Extremismus und Linksextremismus offensichtlich toleriert und sich damit auch politisch ganz klar verortet, statt neutral und demokratisch zu wirken.

    Der Verfassungsschutzbericht 2012 dokumentiert:

    „Linksextremisten richten ihr politisches Handeln an revolutionär-
    marxistischen oder anarchistischen Vorstellungen aus. Sie wollen die bestehende Staats- und Gesellschaftsordnung abschaffen
    und durch ein sozialistisches bzw. kommunistisches System oder eine „herrschaftsfreie“ anarchistische Gesellschaft ersetzen.“

    „Islamistische Ideologie geht von einer göttlichen Ordnung aus,der sich Gesellschaft und Staat unterzuordnen haben. Dieses
    „Islam“-Verständnis steht im Widerspruch zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Verletzt werden dabei vor allem
    die demokratischen Grundsätze der Trennung von Staat und Religion,der Volkssouveränität, der Gleichstellung der Geschlechter
    sowie der religiösen und sexuellen Selbstbestimmung.“

    „Der Rechtsextremismus stellt in Deutschland kein ideologisch
    einheitliches Gefüge dar, sondern tritt in verschiedenen Ausprägungen
    nationalistischer, rassistischer und antisemitischer Ideologieelemente
    sowie unterschiedlichen, sich daraus herleitenden Zielsetzungen auf. Dabei herrscht die Auffassung vor, die Zugehörigkeit
    zu einer Ethnie, Nation oder Rasse entscheide über den Wert eines Menschen. Dieses rechtsextremistische Werteverständnis
    steht in einem fundamentalen Widerspruch zum
    Grundgesetz, welches die Würde des Menschen in den Mittelpunkt
    stellt.“

    Alle drei Extremismen sind verzichtbar.
    Leute die hierfür stehen sind verzichtbar in unserer Gesellschaft. Wenn aber eine sogenannte Fachstelle gegen Extremismus nur eine hiervon ausschließt muß sie sich fragen lassen warum?

    Der Verfassungsschutzbericht kann hier runtergeladen werden:
    http://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/publikationen/verfassungsschutzberichte

  123. [Kommt wahrscheinlich allen bekannt vor?]
    #154 Kulturhistoriker (24. Nov 2013 08:03)

    Richtig, und zwar in dieser Form, ist schon Jahrzehnte alt.

    Kommt ein Touri aus Amerika zurück. Fragt ihn einer: „Na, wie war`s denn?“
    Sagt der: „Also, ganz toll. Nur zwei Dinge haben mir nicht gefallen: erstens diese Rassendiskriminierung, und dann auf Schritt und Tritt diese Neger.“

  124. Diese völlig bescheuerte „Rassisten“-Keule geht mir schon seit Jahren tierisch auf den Sack.

    Wie die meisten hier, wehre ich mich in erster Linie gegen die erneute Verbreitung faschistoider Ideologien wie Kommunismus, Sozialismus (nationalen und internationalen) und Islam.

    Ich will diese Faschisten hier in Deutschland und Europa nicht haben, egal ob sie sich braun, rot oder grün anmalen, fertig.

  125. Freunde was ist das Problem?

    Ich bin ANTI Rassist!!!

    GERADE WEIL ich Islamkritiker bin, also gilt der Aufkleber für mich nicht

    Und schon können mich die roten Nazis mal

  126. Bundesverfassungsschutzbericht:

    Das linksextremistische Personenpotenzial betrug Ende 2012 nach Abzug von Mehrfachmitgliedschaften insgesamt 29.400 Personen.Das Personenpotenzial der gewaltbereiten Linksextremisten hat
    sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert und umfasste Ende 2012 7.100 Personen, darunter ca. 6.400 Autonome.

    Ende 2012 gab es 30 bundesweit aktive islamische Organisationen. Das islamistische Personenpotenzial in Deutschland ist von 38.080 (2011) auf 42.550 gestiegen !!!

    Das rechtsextremistische Personenpotenzial betrug Ende 2012 nach Abzug von Mehrfachmitgliedschaften insgesamt 22.150 Personen und war damit – wie bereits im Vorjahr – abermals leicht
    rückläufig.!!!

    Frage:
    Von welchem Extremismus geht die größte wahrnehmbare Bedrohung aus und wo besteht der dringendste Handlungsbedarf?

    Kompakt:
    1.Islam: 42.550 Perosnen
    2.Linksextremismus: 29.400 Personen
    3.Rechstextremismus: 22.150 Personen

    Wir stellen rechnersich fest dass es innerhalb des Islam rund doppelt soviele Extremistem wie im Rechtsextremismus gibt.
    Aber „friedliche Muslime“ sind nicht zu einer Sicherheitspartnerschaft bereit und hiergegen etwas zu unternehmen, während aber nicht-muslimische Biodeutsche natürlich für den Rechtsextremismus verantwortlich sind.

    Eine bemerkenswerte Einstellung.

  127. schlimm wie belogene und betrogene sich so auch noch von ihren schlächter vor dem karren spannen lassen.
    die geschichte wiederholt sich eben immer wieder.
    peter alexander hatte mal ein tolles lied geschrieben, „die kleine kneipe an unserer strasse“. ist der peter heute auch ein nazi oder was ?
    wie krank und abartig gesunken ist heute „unser?“ Deutschland.
    schämen oder wehren geht nicht und wo das hinführt ist allgemein bekannt.

  128. #92 Schweinsbraten (23. Nov 2013 22:47)
    Rassisten werden
    hier nicht bedient!
    Hier werden Sie von
    Rassisten bedient!
    – – –
    😀

  129. Wenn die Pinte schließen muß, weil der Wirt ohnehin nix taugt, kann man’s dann den ‚böhsen Nazis‘ anlasten, die sich epidemisch am Ort ausgebreitet haben und den Staat Ersatz des Verdienstausfalls anbetteln.

  130. Jetzt stelle man sich mal die Situation vor, ein Wirt würde das Schild aufstellen „Antifaschisten werden hier nicht bedient“. Was wäre da wohl im Blätterwald und im Umfeld los?

    Die Linken wollen Rassismus bekämpfen, sind aber selbst höchst rassistisch. Links oder Rechts nimmt sich vom Prinzip her gar nichts.

  131. Liebe Gastwirte

    Zwei Möglichkeiten bleiben euch. Entweder ihr bleibt offen für „rechts“–
    oder ihr geht pleite.

    Punkt 1: Wo ist Rassismus ausschließlich zu finden, bei den Linken oder bei den Rechten? Politkorrekte Antwort: Selbstredend nur bei den Rechten.

    Punkt 2: Welche Gruppe ist die beste Kundschaft der Gastwirtschaften ? Antwort: Der „Stammtisch“ ist das Kerngeschäft.

    Punkt 3: Wo ist „der Stammtisch“ politisch angesiedelt ? Eher links oder eher rechts ?
    Der Stammtisch ist rechts, sagt die CSU. Zusammengefasst:

    Rassismus ist rechts und der Stammtisch ist rechts. Die Wirte sollen sich also vom Kern ihrer Kundschaft distanzieren.

    Das ist etwa so, als wenn sich die deutschen Autohersteller vom Segment der Geschäftsfahrzeuge distanzieren würden. Dümmer geht’s nimmer.

    Viel Spaß beim Gang zum Konkursrichter-
    oder beim Kampf gegen links.

  132. diese linke Kampagne verbreitet antideutschen Rassismus!

    denn eins ist sicher, diese Kampagne richtet sich ausschließlich an die deutschen Gäste/deutsches Volk denen/dem man pauschal eine rassistische Einstellung unterstellt.

    Warum lassen sich die Deutschen das bieten? Geht nicht mehr in solche Gaststätten, meidet Fußballspiele wo dieselbe antideutsche/rassistische sogenannte „Anti-Rassismus“-Kampagne abläuft.

  133. ich kann mich hier nur einigen kommentatoren des tagesspiegel nur anschliessen, denn viel sind fassungslos!

    die flüchtlinge vom oranienplatz ziehen heute um und folgende aussage wurde gemacht:

    Sprecherin der Caritas:
    „Wir haben einen Caterer beauftragt. Es wird auf internationales Essen geachtet“.

    es ist einfach nur unfassbar, was diese menschen in den hintern geschoben bekommen, wahrscheinlich wird das seniorenheim auch noch täglich für die herrschaften geputzt, da sie ja nicht in der lage dazu sind.

    man kann sich nur ärgern:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/camp-auf-dem-oranienplatz-fluechtlinge-ziehen-sonntag-um/9119438.html

    nach der defifinition hier, ist man dann automatisch ein rechter, wenn man solches vorgehen nciht gutheisst.!!!

  134. #185 raginhard

    es ist umfassender, diese Kampagne meint nicht nur rechte Deutsche, sondern das ganze deutsche Volk! Jeder Deutsche der meint, wir Deutsche sind ein Volk ist in den Augen der Linken ein Rassist. Diese Wirte bekämpfen im Grunde 80-90% ihrer deutschen Gäste und diffamieren sie als Nazis.

  135. #188 masha85

    die haben doch alle einen Knall! Nur gut, dass ich schon seit ewiger Zeit keiner NGO mehr Spenden zukommen lasse.

  136. Man sollte Mikrofone an den Tischen installieren. Wenn dann einer Neger sagt, kommt sofort der STASU (Staatsschutz) und ab mit dem Nazi nach Dachau.

  137. Residenzpflicht abschaffen, Catering, würdige Unterbringung (was auch immer das bedeuten mag), einen Job, Sozialleistungen. Wahnsinn, das sind Vorstellungen. Woher die Ressourcen kommen und wie das ganze finanziert erden kann erklären weder die „Flüchtlinge“ noch ihre linken Unterstützer. Fordern ist einfach, erfüllen aber nicht. Und wohin soll das ganze führen? Wenn Flucht in’s gelobte Deutschland die Perspektive sein soll, ist das der Anfang vom Ende der europäische Gesellschaften und natürlich der Heimatländer der Flüchtlinge.

    Ich werde auch flüchten, in ein Land das Leistungen und Qualifikation der eigenen Bürger besser zu würdigen weiß als Bildunsgferne und Leistungsintoleranz von Flüchtlingen, die ihre Heimat und Familien im Stich lassen, um sich hier versorgen zu lassen.

  138. #193 Midnightsun (24. Nov 2013 14:16)

    Die haben ja alle so den Arsch offen……
    —————–
    … zum Ablassen der Gehirnreste!

  139. #189 BePe (24. Nov 2013 13:48)

    Hallo BePe

    Es freut mich, dass ihnen mein Kommentar #185 gefällt. Danke auch für ihre immer zivilisierten Kommentare.
    Ich wollte die wirtschaftlichen Konsequenzen verständlich beschreiben, was mir bei den anderen Kommentaren nur teilweise gelungen schien.

    Ein grosser Teil nicht nur unseres Volkes versteckt sich hinter unwilligen Führungseliten.
    Linke Ideologen versuchen nun jeden Einzelnen zu konfrontieren, um dieses Versteckspiel zu beenden.

    Das ist auch in meinem Sinne und hoffentlich der Konservativen. Zwei Alternativen bleiben dann:

    >Der Beifall der Linken–oder deine Existenz.
    Erst mit diesem Zwang zur Entscheidung wird es spannend.

  140. Wenn die Politik versagt passiert so etwas:
    Der Rechtsextremist und polizeibekannte Roma-Hasser Marian Kotleba hat die Regionalwahl in Banska Bystrica in der Slowakei gewonnen.
    http://www.stern.de/politik/ausland/slowakei-rechtsextremer-gewinnt-ueberraschend-regionalwahl-2073285.html

    In der Slowakei, Rumänien und Bulgarien lösen die Regierungen nicht die Probleme und lassen sie nach Westeuropa flüchten, z.B. nach Deutschland. Wir sehen wie sich die Dinge in Duisburg oder woanders entwickeln. Das ist erst der Anfang. Gratulation.

    Die Probleme werden aber auch nicht gelöst wenn man besorgte Bürger als Nazi beleidigt.
    Ganz im Gegenteil, diese Beleidigungen, die niemandem helfen, werden eine Tendenz zum Rechtsextremismus verstärken.

  141. Wer nichts wird, wird Wirt!

    Mich verstört am meisten, daß überhaupt Gastronomen in größerer Zahl zu diesen erkennbar merkwürdigen Veranstaltungen gehen!
    Haben die sonst nix zu tun?

  142. Ganz einfach: Zeche prellen

    In solche Gaststätten würde ich gezielt gehen, um mir teure, aufwendige Menüs zu bestellen und dann loszugehen, kurz bevor sie serviert werden.

    😉

  143. #186 BePe (24. Nov 2013 13:34)

    Ist mir auch schon aufgefallen, daß Mohammedaner-Kinder schon im Kindergarten ganz widerlichen Rassismus verbreiten.

    😀

  144. Ich schlage den tapferne Wirten an der „Kampf gegen Rächtz“- Front den ultimativen Nazitest in Form eines 10- Punkte- Fragenkataloges im Eingangsbereich vor.
    Ein Nazometer sozusagen. Erst nach wahrheitsgemäßer Beantwortung der Fragen wird ein Tisch zugewiesen. Falls der Gast dann trotzdem auffällig wird (bestellt Zigeunersauce oder kauft keine Rose beim Bereicherer) ist er sofort rauszuschmeißen.
    Und wenn die Kneipe dann in drei Monaten pleite ist, waren die bösen Nazis schuld.

  145. Lustig ist auch folgendes:

    Man gehe in eine Zoohandlung und kaufe eine Schälchen lebender Kakerlaken. Gibt es überall dort als Lebendfutter für diverses Getier.
    Dieses Schälchen entleert man dann unauffällig unterm Tisch des „Kampf gegen Rächtz“ -Etablissenemts.
    Kommt gut! 🙂

  146. #179 Anthropos, zu den offiziellen
    1.Islam: 42.550 Personen („Islamisten“)
    kommen noch die 4 Mio. „friedlichen“ Muslime in Deutschland, die wohlwollend hinter den Salafisten stehen.

    Nach einer Umfrage geben dies 25% sogar zu:

    Rund ein Viertel der in Deutschland lebenden Muslime ist zu Gewalttaten gegen Andersgläubige bereit.

    Weil Andersgläubige = Deutsche, ist dies
    RASSISMUS.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/studie-ueber-muslime-in-deutschland-der-islam-und-die-gewalt-1.331783

    Das wären dann schon mal 1 Mio. Rassisten.
    Die anderen 75% müßten entsprechend der Lehre vom Islam (Dschihad, Harbis, …) auch Rassisten sein
    – oder sie trauen sich nicht, sich vom Islam zu distanzieren wegen der Todesdrohung bei der Apostasie bzw. dem entsprechenden Druck der Verwandschaft.

    —-
    Oder hier: 63% der jüngeren Türken (15-29j) finden (die Koranverteilung der) Salafisten gut.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/salafisten-junge-deutsch-tuerken-finden-koran-aktion-gut-a-850346.html

  147. #190 BePe (24. Nov 2013 13:50)

    die haben den totalen knall, das mit dem catering wurde diskret aus den online ausgaben entfernt, jetzt auch in der bz, wo es vorher noch zu finden war!

    aber es werden immer mehr, die in das haus wollen:

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/wedding/die-fluechtlinge-ziehen-am-sonntag-endlich-um-article1766980.html

    jezt sind es schon 150… tendez wahrscheinlich steigend.

    und die flüchtlinge wollen bestimmen, wer ins haus darf:

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/haus-fuer-fluechtlinge-gefunden-in-wedding-article1766555.html

    ich erinnere in berlin gibt es ca. 11.000 tausend obdachlose und vielleicht für 10 % schlafpläzte.

    das geld die 136.000 euro wurde von der kältehilfe für obdachlose genommen, also für die „flüchtlinge“ zweckentfremdet.

    denn diese hatten unterkünfte, bzw. aufenthaltstatus in einem anderen land.

    und das hier ist dann die krönung:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article122199610/Joachim-Gauck-ist-der-gute-Mensch-von-Bellevue.html

  148. #194 raginhard
    #200 Urviech

    wisst ihr was der wirkliche Witz bei der Sache ist? Dass diese deutschen Gastwirte gar nicht raffen, dass eine bestimmte Klientel überhaupt nie in ihre Gaststätten kommt! Die sind so doof, die erklären sich mit Leuten solidarisch, die ihnen keine müde Mark in die Kasse spülen. Ich habe jedenfalls noch nie bestimmte Bevölkerungsgruppen in deutschen Lokalen gesehen, während die Deutschen in Massen in deren Lokale strömen. Kann natürlich sein, dass sie mir nicht aufgefallen sind, werde in Zukunft mal darauf achten.

  149. vor allem das Finanzamt sollte sich an der Hatz auf alle Nichtroten beteiligen und von denen keine Steuern mehr annehmen.
    Im übrigen erfüllen diese dummdreisten Hetzkampagnen den Tatbestand des §130 StGB und die Staatsanwälte haben den Sachverhalt zu prüfen und Anklage gegen erheben. Soweit die das nicht von Amts wegen tun, helfen denen entsprechende Aufforderungsschreiben auf die Sprünge.

  150. An PI, warum macht ihr es nicht genau andersherum.
    Ihr könntet mit hilfe von Usern eine Liste von Gastwirten und Unternehmen erstellen, die wir boycottieren können. Damit können wir ihnen da wehtun, wo es ihnen am meisten schmerzt, beim Geld. Denn Geld regiert die Welt. Wenn du dein Geld nur denen gibt’s, mit denen du übereinstimmst, dann übst du damit Macht aus. Die anderen werden dann den Weg des Geldes früher oder später folgen.

    Das ist der richtige Weg des Volkes, um Macht auuzuüben, außerdem kann das jeder im geheimen machen ohne Konsequenzen zu fürchten.

    Nur ein großes Portal wie PI könnte so etwas wirkungsvoll durchsetzen. Das würde auch die Bedeutung von PI stärken.

    Macht einfach einen Thread auf, indem wir die zu boycottierenden Unternehmen melden, mit Name und Anschrift. Dann ordnet ihr die nach Städten, damit jeder sehen kann wen er boycottieren muss.

    Was halten die anderen von der Idee?

  151. an #69 Andre1 (23. Nov 2013 21:46)und
    #104 Erich der Gute (23. Nov 2013 23:31)

    Hakenkreuzmuster auf der Straße,

    Das können nur kirgische Facharbeiter gewesen, deren Heimat ist nur noch Nazi:

    http://www.welt.de/vermischtes/article119010253/Wald-in-Hakenkreuz-Form-gibt-Raetsel-auf.html

    Wald in Hakenkreuz-Form gibt Rätsel auf

    Waren es deutsche Kriegsgefangene oder ein mit den Nazis sympathisierender Förster? Ein Tannenwald in der Hochebene von Kirgisistan hat die Form eines Hakenkreuzes. Um ihn ranken sich Legenden.

  152. Ist doch gut, diese Aktion. Da sehe ich schon vor dem reingehen, daß der Wirt sie nicht alle auf dem Zaun hat und werde woanders mein Geld ausgeben- wenn ich denn in Kneipen gehen würde, was ich nicht tu.
    Diese ganzen Rassismus-und Naziphrasen erinnern mich an die hohle DDR Propaganda. Langsam frage ich mich, wer hier eigentlich wem beigetreten ist.

  153. #81 Pro Deutschland (23. Nov 2013 22:26)
    Für mich helfen diese Aufkleber bei der Auswahl von Lokalen ungemein. Jedes Lokal mit linksextremen Meinungsfaschismusaufkleber wird aktiv gemieden und erhält im Internet sehr schlechte Kritiken über schlechtes Essen, schlechten Service, mangelnde Hygiene und hohe Preise. Eine Liste entsprechender Lokale könnte angelegt werden und mit gemessenem Abstand können glaubwürdig schlechte Kritiken verfasst werden. Mal sehen, wie lange solche Aufkleber dann noch bestehen bleiben.

    ——————————————–
    Eine gute Idee ! So wie die Linksfaschisten
    das Internet missbrauchen, um Andersdenkende
    an den Pranger zu stellen, einfach mal den Spiess umdrehen.
    Schlechte Bewertungen möchte
    kein Wirt haben. Wenn der Umsatz nachlässt,
    verschwinden diese Schilder ganz schnell und der dämliche Wirt denkt mal darüber nach, vor wessen Karren er sich hat spannen lassen !

  154. Einfach das Wort „Rassisten“ mit „Salafisten“ ersetzen, und die Wirte werden eine Menge Spaß haben…

  155. In meinem Land lass ich mich nicht wegen fremden Gesocks einschüchtern oder die Ewige Schuld des 2 W.K. aufschwatzen!
    Da war ich nicht geboren und meine Eltern waren in der Lehre..
    Solchen Läden einfach die Konzession entziehen,oder jetzt erst recht in Gruppen rein gehen,bis sie es kapieren.
    Was nicht lange dauern wird (Geschäft)..

  156. seht das doch den dummen Menschen nach, interessiert einen Raucher der Spruch oder in Zukunft eine kleines Bildchen auf der Zigarettenschachtel ?
    Außerdem kaufe ich meine Zigaretten sowie so nur in Polen und Polnisch kann ich nicht

  157. die Rechten wollen sie nicht bedienen, die Moslems gehen kaum in ein deutsches Lokal und die Linken müssen demonstrieren und die Gutmenschen interessieren sich nicht für Politik und schau schon wieder entsteht ein Dönerladen oder eine türkische Teestube in der Friedrich dann Polizeianwärter sucht !

  158. #200 Babieca (24. Nov 2013 15:39)

    #186 BePe (24. Nov 2013 13:34)

    Ist mir auch schon aufgefallen, daß Mohammedaner-Kinder schon im Kindergarten ganz widerlichen Rassismus verbreiten.
    ————
    In diesem Zusammenhang sind auch braune Windeln verdächtig!

  159. Ist ja interessant – nun dürfen Muslime nicht mehr in diesen Läden einkaufen gehen?
    Sowas war ja längst zu erwarten.

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