Der PI-Beitrag vom 19.11.2013 „Bonn – Polizei am Ende der Belastbarkeit“ hat mich veranlasst, mir einmal das Folgende von der Seele zu schreiben. Zugegeben, ein etwas längerer Text, aber dafür bin ich ja auch schon seit mehr als 30 Jahren Polizeibeamter in einer NRW-Großstadt, und das war ich bisher immer mit Überzeugung und mit Leidenschaft. Das, was Sie in dem oben genannten Artikel berichteten, kann ich voll und ganz bestätigen. Leider muß ich das zum Selbstschutz anonym tun.

Personelles Desaster

Weil dieser Beruf für mich kein Job, sondern eine Berufung ist, leide ich darunter, daß die Polizei seit den 80ern systematisch geschwächt wird. Immer weniger Personal leistet immer mehr Arbeit. Das geht zwar offensichtlich in den allermeisten Arbeitsbereichen unserer Gesellschaft so, aber wenn die Polizei geschwächt wirkt, hat das immer auch gefährliche Auswirkungen auf den inneren Zusammenhalt der ganzen Gesellschaft.

Was habe ich nicht alles für tolle „Polizeireformen“ miterleben müssen, immer mit dem angeblichen Ziel, „mehr Polizisten auf die Straße“ zu bringen und Polizeiarbeit effizienter zu machen. Das Ergebnis war jedesmal genau anders herum! Am Ende gab es immer mehr „Häuptlinge“ und weniger „Indianer“. Die Kollegen auf den Dienststellen, die wirklich nah am Bürger dran sind, die noch auf der Straße arbeiten, zum Beispiel der Wach- und Wechseldienst im 24-Stunden-Betrieb, wurden und werden bis heute eiskalt im Regen stehen gelassen. Sie sind personell bis an die unterste Stufe des Möglichen reduziert und müssen dann auch noch anderen Dienststellen Personal stellen. Während früher einmal alle paar Monate der Alarmzug aufgerufen wurde und Kollegen der Wachen ihren normalen Dienst unterbrechen mussten, um den Alarmzug zu stellen, geschieht das heute nahezu regelmäßig. Mehrere Wochen durcharbeiten, ohne freies Wochenende sind heutzutage keine Seltenheit!

Im Wach- und Wechseldienst werden die jungen Kollegen und Kolleginnen verheizt, die noch nicht wissen, auf was sie sich da eingelassen haben. Und wenn sie nach ein paar Monaten merken, wie der Hase läuft, wollen sie schnellstmöglich wieder weg. Gehen Sie mal in eine Wache und fragen Sie die jungen Kollegen ob sie hier zehn oder 20 Jahre, oder gar bis zur Pensionierung, Dienst tun wollen. Sie werden keinen finden! Dabei ist das doch die Basis-Arbeit der Polizei.

Ihr Dienstaltag gestaltet sich zu allermeist so, daß sie von einem Einsatz zum nächsten gejagt werden. Die Einsätze stapeln sich regelmäßig zu einer Warteliste! Und folgenden Satz des Funkers einer Wache hat man früher im Funk niemals gehört: „Ich hab nix!“ Das hört man heute täglich! Wenn die Leitstelle einen Einsatz an ein „Einsatzmittel“ (so werden zwei Menschen in einem Streifenwagen bei der Polizei inzwischen bezeichnet – als Mittel!) vergeben muss, aber kein „Einsatzmittel“ frei ist, dann „verkaufen“ sie den Einsatz gerne an den Funker der zuständigen Wache. Der hat aber auch keine „Einsatzmittel“ frei. Es sind ja die gleichen „Einsatzmittel“, die auch der Leitstelle gerade nicht zur Verfügung stehen. Und so funkt der Kollege der Wache an die Leitstelle zurück: „Ich hab nix. Kommt auf die Liste“. Und wenn ich das im Zusammenhang mit einem Raub oder einem schweren Unglücksfall höre, wirds mir übel! Aus diesem Satz klingt die Verzweiflung! Natürlich wird je nach Dringlichkeit dann umgeschichtet und alles versucht, den Räuber zu fangen oder schnell zu einem Verletzten zu fahren. Dann stellt sich halt der kleine Verkehrsunfall mit Blechschaden hinten an und wartet mal locker eine Stunde auf die Polizei! Das gab es in den 80ern und frühen 90ern alles nicht! Wir hatten genug Personal, um nahezu jeden Einsatz innerhalb von wenigen Minuten abarbeiten zu können.

Was wir damals noch neben der Einsatzbewältigung tun konnten, und was den Polizeiberuf erst interessant und auch erfolgreich machte, waren: mal einen Tag alleine oder zu zweit Fußstreife zu gehen oder sich auf das Fahrrad zu schwingen und einen Tag Radstreife zu fahren, anlassfrei im Bereich Streife zu fahren, Präsenz zu zeigen, Zeit für eigene Ermittlungen zu haben oder mal eine Razzia in einem Nachtclub zu organisieren – heute alles völlig undenkbar! Es fehlen einfach die Leute dafür!

Die jungen Kollegen und Kolleginnen, die heute im Wach- und Wechseldienst arbeiten, sind nur noch gestresste Fließbandarbeiter in der Einsatzbewältigung. Die tun mir echt Leid.

Charakterliches und ideologisches Desaster

Neben dem personellen Desaster kommt noch die Degeneration im Denken und im Charakter. Rückendeckung durch Vorgesetzte, durch die eigene Behörde oder gar von der Justiz? Das können die jungen Kollegen heute vergessen. Habe ich noch Vorgesetzte mit einem „breiten Kreuz“ genossen, die den einen oder anderen Fehler, den man im Eifer des Gefechtes schonmal beging, abfederten, so finde ich heute allerorten nur noch Vorgesetzte mit „flexibler Wirbelsäule“, Karrieristen und Duckmäuser. Diese Angst vor dem Druck von obem, das man was falsch machen und Ärger kriegen könnte, und so die nächste Beurteilung schlecht werden könnte, schlägt durch bis ganz unten in den Streifenwagen hinein, sodaß die Unsicherheit der jungen Kollegen beim Einschreiten spürbar ist. Aber die müssen ja auch in einem gesellschaftlichen Klima arbeiten, daß in ihnen die blöden Kaffeeholer der TV-Tatortkommissare sieht und nicht mehr den mit Autorität ausgestatteten Schutzmann. Der selbstsichere, sich seiner Autorität bewußte und Autorität ausstrahlende „Herr Wachtmeister“ ist schon lange ausgestorben!

Kompetenzdesaster

Wo soll denn auch die Autorität herkommen? Sie entsteht doch nur dort, wo hinter dem Wachtmeister eine Ermächtigung steht. Also die Erlaubnis, innerhalb von demokratisch verfassten Grenzen Macht auszuüben. Der Volksmund hat aber schon lange erkannt: „Die Polizisten heute dürfen doch nichts mehr“. Den Satz höre ich im Dienst regelmäßig von Bürgern auf der Straße. Sie wissen zwar nicht, was hinter den Kulissen abgeht, aber sie erkennen die Folgen. Eine schwach auftretende, unsichere Polizei!

Die Kompetenzen, die der frühere Wachtmeister noch hatte, wurden immer mehr beschnitten. Die Zeiten, wo ich als junger Polizeibeamter auf der Wache noch Schreiben amtlich beglaubigen durfte, sind schon lange vorbei. Das war ein schöner, freundlicher Dienst am Bürger – kostenlos. Viel schlimmer aber ist, dass man uns auch bei den für Polizisten rudimentär wichtigen Ermächtigungen beschnitt. Früher durften wir Blutproben bei betrunkenen Autofahrern selbständig anordnen. Heute müssen die Kollegen erst umständlich und zeitraubend eine richterliche Erlaubnis für eine simple Blutprobe einholen! Was soll das? Ein Alkotestgerät korrekt abzulesen überschreitet nicht die intellektuellen Fähigkeiten eines Polizeibeamten. Die Justiz ist offensichtlich anderer Meinung. Heute muß man das Ergebnis einem Richter am Telefon vorlesen: „Herr Richter, ich möchte gerne eine Blutprobe anordnen.“ „Ja, wieviel Promille hat er denn geblasen?“ „1,4 Herr Richter!“ „Ja, dann, machen sie mal.“ „Vielen Dank, Herr Richter“. Was für ein Schwachsinn!

Aber es kommt ja noch schlimmer.

Während wir früher einen betrunkenen Randalierer mal schnell zur Ausnüchterung ins Polizeigewahrsam verbringen konnten, muss heute dafür ein riesiger Aufwand betrieben werden. Früher wurde der Mensch, der in seinem Suffkopp Passanten anpöbelte oder über geparkte Autos kletterte (im Amtsdeutsch: sich oder andere gefährdete), ohne viel Aufwand ausgenüchtert. Das heißt, er wurde zum Polizeigewahrsam verbracht und konnte dort in einer Zelle für ein paar Stunden seinen Rausch ausschlafen, kostenlos versteht sich. Der Zeitaufwand: Fahrt zum Einsatzort, Einladen des Aspiranten, Fahrt zum Polizeigewahrsam, handschriftliches Ausfüllen der Einlieferungsanzeige – fertig. Klar für den nächsten Einsatz.

Heute dürfen wir das nicht mehr! Heute muss der betrunkene Randalierer erstmal zwingend dem Polizeiarzt vorgestellt werden, damit dieser die erforderliche „Haftfähigkeit“ bescheinigen kann. Das heißt, wenn der Polizeiarzt überhaupt zu erreichen ist. Die Sanistellen der Behörden sind nämlich auch vom personellen Verfall betroffen. Wenn der Polizeiarzt also da ist oder die Leitstelle irgendeinen anderen Vertragsarzt aus dem Bett klingeln konnte, hat man nach einer halben oder ganzen Stunde endlich die Haftfähigkeitsbescheinigung. Jetzt fährt man mit dem Aspiranten aber keineswegs sofort ins Polizeigewahrsam. Heutzutage fährt man erstmal zu einem Richter. Der muss nämlich jetzt die Ingewahrsamnahme anordnen. Wenn man endlich beim zuständigen Richter angekommen ist und der Besoffene da auf dem Stuhl sitzt und vor sich hin brabbelt, sagt der Richter: „Was wollen sie denn, der ist doch friedlich“ – und verweigert die Einweisung. Ok. Einsatzende. Sollte der Richter jedoch der Meinung sein, das der Aspirant zur Ausnüchterung in die Zelle gehört, fahren die Kollegen mit dem dann endlich ins Polizeigewahrsam. Dort schreiben sie nicht in wenigen Sekunden per Hand die Einlieferungsanzeige, sondern setzen sich an den Computer, warten, bis der endlich soweit hochgefahren ist, und tippen umständlich den Sachverhalt in die Maschine, eine Arbeit, die zehnmal solange dauert, wie die gute alte handgeschriebene Einlieferungsanzeige! Alles in allem braucht solch ein Routineeinsatz heute oft mehrere Stunden, was früher in zwanzig Minuten erledigt war.

Und jetzt raten Sie mal, was die Kollegen heute machen? Sie sperren möglichst niemanden mehr ein! Ist doch logisch! Der Zeitaufwand wäre angesichts der Personallage und des täglichen Einsatzdrucks unverantwortlich hoch. Man kann doch ein „Einsatzmittel“ nicht solange wegen eines harmlosen Randalierers binden!

Dass die nicht mehr eingesperrt werden, mögen Leute von amnesty international toll finden, die Mütter auf dem Kinderspielplatz, deren Kinder unter dem Beschuss leerer Bierflaschen standen, fanden das absolut nicht toll. Früher hätten wir diese Typen innerhalb weniger Minuten eingepackt und für ein paar Stunden in die Zelle gesperrt. Heute werden grundsätzlich Platzverweise ausgesprochen, die dann aber keineswegs sofort und ohne Widerrede befolgt werden. Dazu braucht es lange Verhandlungen, viele Bitten und Drohnungen, bis der betrunke Randalierer sich endlich davon trollt. Denn diese Leute wissen inzwischen auch, dass die „blöden Bullen ihnen nix tun“ und haben ein enstsprechend großkotziges Auftreten. Die Mütter fanden es jedenfalls nicht komisch, dass die Typen nach Abzug der Streifenwagen wieder auf dem Spielplatz auftauchten.

Ausbildungsdesaster

Ein weiterer Schritt in den Abgrund, neben Personalabbau, fehlender Rückendeckung und Kompetenzentzug, waren die ständigen Reformen der Ausbildung! Die jungen Kollegen (und seit 1982 in NRW auch Kolleginnen) heute genießen nicht mehr die Art der Ausbildung, wie wir sie noch in den 70ern hatten. Wir wurden noch einkaserniert und die Ausbildung war eher militärisch orientiert, mit morgendlichem Antreten, Formalausbildung (marschieren) und Stubendurchgängen vor dem Wochenende. Heute undenkbar! Das wäre ein Fall für die Gleichstellungs- oder Diskriminierungsbeauftragte.

Ein weiteres Fiasko: Seit 2008 dürfen sich nur noch Abiturienten bei der Polizei NRW bewerben. Was für ein Schwachsinn! Kann ein guter Realschüler etwa nicht den Verkehr regeln, Unfälle aufnehmen, hinter Dieben herlaufen? Diese jungen Leute, die immerhin das Abitur geschafft haben, meinen natürlich, sie hätten dann auch einen Anspruch auf Karriere und stellen irgendwann frustriert fest, dass es auch Leute bei der Polizei geben muss, die „die Arbeit machen“. Eine schöne Grundlage für ein zufriedenes Berufsleben, oder? Und wenn diese Abiturienten bei der Polizei einsteigen, erleben sie heute eine „entmilitarisierte“ Ausbildung und durchlaufen, mehr oder weniger als Einzelkämpfer, einsam ihr dreijähriges Bachelor-Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung! Werden da die Kerle geschmiedet, die man im harten Polizeialltag braucht? Man fährt morgens mit dem Auto zum Unterricht und danach wieder nachhause zu Muttern. Die zusammenschwörende Sozialisierung in der Polizeikaserne von Montagsmorgens bis Freitagsnachmittags, durch gemeinsame schöne wie leidvolle Erfahrungen, die uns trietzend Spieße und brüllende Ausbilder noch bescherten, entfällt heute. Ich habe diese Erfahrungen keineswegs als nur negativ empfunden. Sie waren zwar teilweise nervig und hart, haben mir aber alles in allem nicht geschadet, sondern gut getan. Der gemeinsame Sport, der gemeinsame mannschaftliche Drill beim Marschieren und der Formalausbildung, das frühmorgendliche Antreten, das Achten auf Sauberkeit und korrekte Kleidung, die peniblen Stubendurchgänge als Hürde für einen pünktlichen Wochenendstart, all das wurde mit der „Entmilitarisierung der Polizei“ abgeschafft. Und damit ging auch das wichtige Gefühl der Zusammengehörigkeit, das eh nur ein „böser Korpsgeist“ war, verloren.

Schlecht für die Durchsetzungsfähigkeit einer Polizei finde ich auch den meiner Meinung nach zu hohen Anteil der Frauen. Frauen mögen gute Polizistinnen sein, und ich kenne viele davon, aber sie haben naturgegeben geschlechtsbedingt ihre körperlichen Grenzen. Das zu benennen, hat nichts Diskriminierendes. Und wenn der Frauenanteil zu hoch wird, schwächt das, rein körperlich betrachtet, die Polizei. Ich selbst war jedenfalls bei mancher Schlägerei froh, einen kräftigen männlichen Kollegen neben mir zu haben! Ich habe schon Tage auf mancher Wache erlebt, da liefen dort fast nur Frauen herum. Das ist keine gute Mischung. Frauen müssen bei der Polizei nicht die gleichen sportlichen Leistungen erbringen, wie ihre männlichen Kollegen. Warum eigentlich? Sie müssen doch die gleiche Arbeit tun, wie die Männer. Bei der Feuerwehr ist das anders. Wer da nicht in einer festgelegten Zeit mit Gepäck und Gasmaske die fünf Stockwerke hochrennt, ist draußen. Egal, ob Mann oder Frau. Warum machen wir das nicht genauso?

So leid es mir tut, meine Damen, aber der hohe Anteil an Frauen ist in meinen Augen eine Schwächung der Polizei. Da muß ich gezwungenermaßen mal dem Ex-Rocker „Bad Boy Uli“ Recht geben. Dieser ehemalige Hells Angel war offensichtlich bei einem Amerikatrip von den amerikanischen Cops ziemlich beeindruckt: „An jeder Ecke standen mindestens fünf Bullen, richtige Brocken: groß, breit, kräftig, riesige Kanonen, grimmiger Blick. So müssen Cops aussehen! Nicht so schmalbrüstige, verklemmte Hühnchen mit zahnstocherdicken Ärmchen wie in Deutschland.“ (aus „Höllenritt – ein deutscher Hells Angel packt aus“ von „Bad Boy Uli“ Ulrich Detrois, S.163).

Die Folgen dieses Desasters im Polizeialltag

Personalabbau, fehlende Rückendeckung, Kompetenzentzug, polizeifeindlicher Zeitgeist, falsche Ausbildung und Rekrutierung – das alles über Jahrzehnte kann nicht ohne böse Folgen für die innere Sicherheit unseres Landes bleiben!

Die Folgen dieser Desaster zeigen sich im Kleinen des Alltags. Die hat der einzelne, tapfer arbeitende Polizist und der kleine Bürger auszubaden! Täglich! Darüber könnte ich ein Buch schreiben. Hier nur ein paar wenige Beispiele aus dem Polizeialltag:

Ein Passant meldete einen Einbruch in ein großes freistehendes Bürohaus. Er sah, wie ein Täter durch ein Fenster eingestiegen war. Zwei Streifenwagenbesatzungen waren schnell am Ort. Die konnten das Haus so umstellen, dass ein unbemerktes Verlassen unmöglich war. Der ebenfalls hinzugekommene Dienstgruppenleiter tat das Richtige. Er forderte über die Leitstelle einen Diensthund zur Durchsuchung des Gebäudes an. Was früher überhaupt kein Problem war! Heute jedoch erweist sich das häufig als unmöglich und man scheitert an solchen Selbstverständlichkeiten, nämlich einen simplen Diensthund schnell vor Ort zu haben! Früher sah man fast jeden Tag irgendwo in der Stadt auf einer Wache Diensthundeführer. Die waren zwar nicht fest den Wachen zugeteilt, aber sie waren eben da. Man kannte die Hundeführer persönlich und spielte oft mit deren Hunden auf der Wache. Heute sieht man die so gut wie nie und man kennt die Hundeführer auch kaum noch persönlich.

An diesem Tag jedenfalls war definitiv kein Diensthundeführer zu erreichen. Die Leitstelle schlug allen Ernstes vor, einen Diensthund aus Holland zu besorgen. Ob das ein Scherz war oder ernstgemeint, das weiß ich bis heute nicht. Da kein Diensthund kam, musste das Gebäude ohne die spürsichere Hundenase durchsucht werden. Konsequenz: erheblich höherer Zeit- und Personalaufwand und erheblich höhere Eigengefährdung.

Oder: Ein Kollege erzählte mir vor Kurzem folgendes: Er war privat unterwegs und sah einen Pkw mit bulgarischem Kennzeichen. Ein männlicher Fahrer, drei Beifahrerinnen. Der Fahrer ließ die drei Frauen in einer belebten Einkaufsstraße aussteigen. Diese Beobachtung ließen bei dem erfahrenen Kriminalbeamten sofort die Alarmglocken klingeln. Osteuropäische Reisende, die uns in der Vorweihnachtszeit mit ihrem Besuch beehren, um in deutschen Großstädten Taschendiebstähle und Wohnungseinbrüche zu begehen, dürften auch dem Nicht-Kriminalisten bekannt sein.

Der Kollege verfolgte die drei Frauen zunächst und rief mit seinem Mobiltelefon die Leitstelle an, mit der Bitte, einen Zivilwagen herzuschicken, der die Damen observieren solle. Er war schließlich allein und hätte im Fall des Falles nicht alle drei festnehmen können. Die Leitstelle konnte ihm aber nicht helfen. Es war nur ein einziges Zivilfahrzeug vorhanden und die waren in einer anderen Observation gebunden. So etwas wäre früher völlig undenkbar gewesen. Es gab auf jeder Polizeiwache einen oder zwei zivile Fahrzeuge, besetzt mit jeweils zwei zivilen Beamten. Es wäre immer jemand zur Unterstützung hinzugekommen. Heute ist das anders. Heute haben wir für eine Großstadt dann halt nur noch einen einzigen Zivilwagen.
Der Kollege brach seine Verfolgung ab. Er war schließlich alleine, und in seiner Freizeit unterwegs. Und so wird der Bürger mit den Ganoven allein gelassen.

Oder: Ein Polizeikradfahrer ruft über sein Mobiltelefon die Leitstelle an und bittet um Unterstützung. Er war in einem polizeilichen Brennpunkt auf Streife, also in einer Gegend, wo nicht jedes Mitglied unserer Gesellschaft gerne wohnen möchte. Hier war er von Passanten auf einen betrunkenen Mann aufmerksam gemacht worden, der auf einem Spielplatz herumpöbelte. Kradfahrer sind alleine auf Streife, müssen sich zunächst einmal alleine durchsetzen. Auch haben sie natürlich keine Möglichkeiten, Personen zu transportieren. Wenn sie also „Krempel“ haben, sind sie auf schnelle Hilfe durch ihre Streifenwagen-Kollegen angewiesen. Der Betrunkene machte Krempel. Er pöbelte den Kradfahrer an und wurde sogar handgreiflich. Der Kradfahrer konnte den Mann zunächst beruhigen und per Handy Unterstützung anfordern. Als nach einer Viertelstunde immer noch keine Kollegen eintrafen, reklamierte er nochmal per Handy. Die genervte Antwort des Funkers. „Ja, ich hab nichts frei“. 20 Minuten nach seinem ersten Hilferuf kamen endlich Kollegen. Das wäre früher undenkbar gewesen! Wenn Kollegen um Unterstützung riefen, waren an jedem Ort in der Stadt spätestens in zwei bis drei Minuten genug Streifenwagen da! Heute muß halt jeder selber sehen, wie er klar kommt. Der Kradfahrer meinte später zu mir, dass er sich unter diesen Umständen nicht mehr sicher fühle und dass dies für ihn eine völlig neue, erschreckende Erfahrung sei. Künftig werde er solche Gegenden bei seiner Streife möglichst meiden.

Der Frust und die Verbitterung innerhalb der Polizei ist immens hoch! Die Konsequenzen, die wohl so mancher Polizist aus dieser Entwicklung zieht, ist nicht gut für den Bürger. Er zieht sich zurück, fährt vielleicht „erstmal um den Block“, schaut woanders hin, meidet gefährliche Gegenden. Alles Dinge, für die ich früher die Hand ins Feuer gelegt hätte, dass sie so nicht praktiziert würden. Heute bin ich mir da nicht mehr so sicher. Selbst bei kleinen Verkehrsdelikten eskaliert die Situation heute häufiger, als noch vor 25 Jahren, weil eben kein Respekt mehr vorhanden ist. Der lächerliche nicht-angelegte Gurt kann heute schnell zu einer körperlichen Auseinandersetzung führen. Glauben Sie es mir! Ich weiss, wovon ich spreche! Warum also den Verkehrsverstoß ahnden, wenn man keine Lust auf diesen Stress hat?

Oder: Noch ein hahnebüchenes Beispiel dafür, wie negativ und polizeifeindlich unsere Gesellschaft geworden ist, insbesondere da, wo man es eigentlich nicht vermuten sollte, bei der Justiz: Ein Polizist, der älter als 50 Jahre ist und in seiner Freizeit einem Straftäter hinterherläuft, sollte dies am Besten unterlassen, oder dabei sehr vorsichtig sein. Sollte er sich bei der Verfolgung verletzen, ist das künftig kein Dienstunfall mehr. Das hat negative Folgen auf die Art der ärztlichen Versorgung und bei einem eventuell darauf folgendem Zurruhesetzungsverfahren. Lesen Sie dieses niederträchtige Urteil eines vermutlich senilen oder dekadenten Richters hier.

Ich könnte noch zahlreiche andere Beispiele berichten, die beweisen, dass die Polizei in unserem Land immer weniger handlungsfähig geworden ist und die innere Sicherheit in großer Gefahr ist. Ist uns bewußt, dass damit auch unsere Demokratie in Gefahr ist? Ist das etwa so gewollt?

Wir brauchen dringend eine Veränderung des Denkens über Recht und Gesetz und über Autorität und über ihre vernünftige Einbindung in eine Demokratie! Es ist meiner Meinung nach schon fünf NACH Zwölf!

Mit freundlichen Grüßen,

ein Polizeibeamter

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205 KOMMENTARE

  1. Super Bericht um einen noch dickeren Klos im Hals zu bekommen.
    Bitte werden Sie PI-Schreiber und informieren uns regelmäßig. DANKE

  2. Danke für jeden einzelnen Satz. Ich habe es wie eine Vorlesung aufgesogen. Was – ohne auf Einzelheiten einzugehen – als erster Eindruck hängengeblieben ist: Durch das komplette Entmündigen jedes Bürgers (auch PVB sind Bürger) hat sich der totalitäre Nanny-Staat auf legalem Weg unter „Sachzwängen“ eine mörderische Verfügungs-, Deutungs- und Verschleißmacht angemaßt, die der freiheitlichen Verfaßtheit der Bundesrepublik Hohn spricht.

  3. Ist das etwa so gewollt?


    Nur ein Irrer könnte denken, die Politiker wüssten nicht was sie durch Massenimmigration, Massenpropaganda und Gesellschaftszersetzung anrichten.
    Es ist alles genau so gewollt!

    Es wird ja auch in ganz Europa sehr ähnlich umgesetzt und führt überall zu gleicher Unsicherheit des normalen Bürgers, zur Erosion der Gesellschaft in allen ihren Teilen.

    Ansonsten klasse Bericht! Danke für die Insider-Sicht!

  4. Traurig, aber wahr. Es kursiert ja längst der boshafte Tipp, man solle bei einem Überfall nicht mehr „Hilfe“ rufen, sondern den Gruß aus der NS-Diktatur, da ist das SEK in Minutenschnelle da.

  5. Gott sei dank bin ich wegen einer Allergie
    von der Pol.Schule entlassen worden.Alleine
    die Vorstellung diesem Disaster heute ausgesetzt
    zu sein, dreht mir den Magen um.Da mache ich
    meine „ungeliebte“ Arbeit doch gleich wieder mit freuden 🙂

  6. Wenn nun noch:

    – ein Richter ähnlich aufrichtig – natürlich anonym – hier zugeben würde, dass er mit Rücksicht auf seine Familie nicht wagen kann, angemessene Strafen zu verhängen, wenn man „weiß, wo sein Haus wohnt“,

    und

    – immer mehr solcher Meldungen (denn PI wirkt!) dazu führen, dass der deutsche Michel noch 5 vor 12 begreift, dass momentan alleine mit einem Wahlkreuz noch alles gerettet werden kann,

    und

    wir hier auf PI, auf blu- News etc. aufhören würden, die einzige Partei zu zerreden, die solche Änderungen auf den Weg bringen könnte ,

    … ja, dann könnte die Sache doch noch gut ausgehen.

    Bißchen viele „Wenns“.

    Aber gemäß Martin Luther gebe ich nicht auf, sondern pflanze dann lieber mal ein Apfelbäumchen …

  7. Volker Schöne: Ich habe Angst…

    Bleiben wir mal bei den Fakten von oben: die Einsparungen an Personal sollen durch die Spreizung von Abgängen und Zugängen hauptsächlich umgesetzt werden. Bisher gehen zwischen 500 und 700 Kollegen pro Jahr in den Ruhestand. Versprochen wurde ein Einstellungskorridor von jährlich 300 Anwärtern. Ich war beim Packen der Begrüßungs-Mappen für die Neuankömmlinge beteiligt. Es waren nur 250 Mappen. Und das nicht, weil wir nicht ausreichend Mappen hatten oder wir nicht zählen können.

    Stellenabbau von etwa 11500 Polizisten auf ca. 8000 in den nächsten Jahren:

    Volker Schöne
    Landesvorstand Polizeigewerkschaft Sachsen

    http://julius-hensel.com/2012/02/sachsen-landesvorstandsmitglied-der-polizeigewerkschaft-was-gilt-denn-noch-in-deutschland/

  8. @ Das „Einsatzmittel“ sagt ja schon komplett alles.

    Wir dürfen nicht mehr Mohammedaner oder Moslem sagen, weil es „Muslim“ heißen muss! Bei unserer Polizei, die uns unter anderem vor überproportional vielen mohammedanischen Mördern und Vergewaltigern schützen soll, heißen die Menschen, die andere Menschen vor dem Verlust ihrer Gesundheit oder ihres Lebens unter Einsatz ihres Lebens schützen sollen:

    „Einsatzmittel“

    Widerlich!

    „Diensthund aus Holland“, Zwangsabitur für die Polizisten, Frauenquote – ich muss den Bericht über diesen Irrsinn in Ruhe durchlesen, um mich wahrscheinlich noch mehr aufzuregen.

    Dieser Artikel ist auf jeden Fall einer der aufschlussreichsten und bemerkenswertesten, die jemals auf PI erschienen sind.

    Meine höchste Anerkennung an dich und Danke für deine Arbeit!

    Ich wohne in einem der reichsten Bundesländer, aber auch hier wird schon lange geklagt, dass an der Polizei mit als erster gespart wird.

  9. Nachdem ich mir das ganz durchgelesen hatte, kam mir die Beschreibung der Zustände recht bekannt vor – und ich erinnerte mich an diesen PI-Artikel hier:

    http://www.pi-news.net/2012/09/kapitulation-im-klassenzimmer/

    (Wer ihn noch nicht kennt: zum Nachlesen dringend empfohlen!) Danach ist die Polizei erledigt, die Schule erledigt – fehlt noch der Insider-Bericht von der ‚Front‘ im Gericht (siehe mein obiges Posting) – aber wir wissen auch so Bescheid:

    Polizei, Justiz, Bildungswesen:

    Tot.

    Aber auf Sarrazin eindreschen …

    Schon jetzt ist es so schlimm gekommen, wie ich nie gedacht hätte, dass es in diesem Land kommen könnte. Und es ist noch viel Bewegung nach unten möglich …

  10. Die deutsche politische Klasse und dahinter stehenden „Eliten“ haben fertig.
    Sie können nicht einmal Armee und Sicherheitsorgane – die Basis jeder Macht – anständig behandeln.
    Sie haben den Selbsterhaltungsinstinkt verloren und werden nicht mehr lange herrschen können.

    Mein Beileid an allen Polizisten und Sicherheitsleuten, die unter solchen Degeneraten dienen müssen.
    Es wird aber nicht mehr allzu lange dauern.

    Und wenn es knallt, wird niemand diese Degeneraten schützen wollen.

  11. Wir wurden noch einkaserniert und die Ausbildung war eher militärisch orientiert, mit morgendlichem Antreten, Formalausbildung (marschieren) und Stubendurchgängen vor dem Wochenende. Heute undenkbar! Das wäre ein Fall für die Gleichstellungs- oder Diskriminierungsbeauftragte.

    „einkaserniert“, „militärisch“, „Antreten“, „marschieren“ „Stubendurchgänge“

    Um Himmels Willen, ich möchte nicht wissen, wie viele Gleichstellungs- oder Diskriminierungsbeauftragte soeben in ganz Deutschland in Ohnmacht gefallen sind!

  12. Vielen Dank für diese sehr ehrlichen Bericht!
    Es ist unfassbar, was aus unserem schönen Land zu werden droht!
    Ich mache mir große Sorgen, wenn nächstes Jahr die letzten Schranken fallen und die Horden der Romas/Sintis hier einfallen.
    Ohne eine ordentlich funktionierende Polizei wird das alles grausam werden.
    Da hilft nur Vorsorge für den SELBSTSCHUTZ!

    Bitte schreiben Sie wieder hier und halten Sie uns hier bei PI BITTE auf dem Laufenden!
    Vielen, vielen Dank an Sie!(dem unbekannten Polizisten!!)

  13. Sehr geehrter unbekannter Herr Polizist,

    sie sind sich doch wohl hoffentlich bewusst darüber das wir in einer Links Ideologischen Diktatur leben?

    Ungewünschte Meinungen werden gnadenlos gestraft.

    Sie kommen auch noch aus NRW, Ihr Minister, der Herr Jäger wird einen Wutanfall bekommen wenn er liest das sie hier schreiben.

    Ich hoffe sie hatten eine neutrale e-mailadresse benutzt und nicht vom ihren privaten Computer Zuhause sich an PI gewendet.

    Bei nachteiligen Konsequenzen hören wir gerne von Ihnen.

  14. Sehr guter Bericht! Und bevor sich die (Pseudo-)Schwarz/Rot/Grünen Politbonzenäffchen versehen, mobilisiert die Polizei die Kräfte, die sie zu unterdrücken versuchten, um sich vor der Demokratie zu schützen!
    Danke dafür! Ein Lagebericht, der den Namen verdient! Hier kann Stasi-Erika und Kollegenabschaum noch was lernen! Aber Michel-Ochs und -Esel werden sie und ihre GespielInnen aufhalten! 🙂

  15. @ #17 Schüfeli

    Die deutsche politische Klasse und dahinter stehenden „Eliten“ haben fertig.

    Sie können nicht einmal Armee und Sicherheitsorgane – die Basis jeder Macht – anständig behandeln.

    Wenn wir jetzt noch das „können“ durch „wollen“ ersetzen, dann hast du den Zustand des größten Teils von Deutschland perfekt beschrieben!

  16. Ich habe den Bericht gelesen. Schreiben Sie öfters mal bei PI ! Hier geht es schließlich um Fakten, Wahrheiten, Aufklärung und das Grundrecht der freien Meinung ( G.G.Art 5.Satz 1 )auch wenn diese unbequem ist. Um freiheitliche Werte im Sinne des Grundgesetzes, und die PI-Leitlinien

  17. Sehr geehrter Herr Polizeibeamter,
    ich kann nur aus meiner Internetrecherche Ihnen vollkommen zustimmen!
    Zum Personalmangel:
    Ich gehe von gewolltem Personalmangel aus,um mit der gezielten Migrantenanwerbung bei der Polizei, die seit einiger Zeit massiv beworben wird,die im Lissabon-Vertrag gesetzte Todesstrafe bei Aufständen und Aufruhren besser durchsetzen zu können. Ein nichtdeutscher Polizist, schießt leichter auf einen Deutschen, als ein deutscher. Dies im hinblick auf die bevorstehende Währungsreform und all ihrer unangenehmen Nebeneffekte.
    Weiterhin ist ja für diesen Fall das Eurogendfor geschaffen worden! Ziel ist mit allen Machenschaften, die Sie noch mitbekommen werden, ein hellbraunes Volk zu schaffen mit einem IQ 90! Klug genug um zu arbeiten, aber zu dumm um zu kappieren! Siehe NWO!

    Ich stehe voll und ganz hinter der Polizei!

    Reservistenkameradschaftliche Grüsse

    Ofrosch

  18. Liebe Polizeibeamt(inn)e(n),

    vor allem Ihr in Bayern!

    Allein, wenn ich diese blauen Narrenkostüme sehe, in die Sie zu Steuerzahlers Lasten von der Politik versenkt wurden, wird mir übel!
    Gott sei Dank – das können Sie wörtlich nehmen – lebe ich in Bayern, wo die T“Bullen“ – für mich ein Ehrbegriff – in Grün noch von fast jedermann hoch geachtet sind. Aber das ist von der Politik ganz offensichtlich nicht mehr gewünscht. Denn selbst hier „unten“ in Bayern wird an der exekutiven Autorität ganz offen gesägt.
    Und – wie nicht anders zu erwarten – vor allem von einer knallroten Gewerkschaft.

    Don Andres

  19. Herzlichen Dank für diesen Beitrag und die Einblicke in einen frustrierenden Berufsalltag. Denken Sie bitte daran, dass es „da draußen“ auch viele Menschen gibt, die sehr wohl Verständnis für Ihre schwierige Lage haben und Ihnen aufrichtig dankbar sind.

  20. Jeder der für diese Gesellschaft etwas leistet wird nur noch mit Füßen getreten und im Stich gelassen.Vielen Dank dafür!

  21. Danke, für den Einblick !
    Bitte, bitte öfter mal berichten,
    vielleicht auch mal Polizisten aus
    anderen Bundesländern ?

  22. Immer zuerst: „Ich habe hier einen Naahziee!“ ins Funkgerät sagen, dann werden ganz schnell Einsatzmittel frei.

  23. Vielen Dank für Ihr Bericht Herr Polizeibeamter.

    Ich kann Ihr Bericht nur bestätigen, da ich selber gute Kontakte zu Polizei im Ruhrgebiet pflege. Mehr Details will ich dazu nicht schreiben, da es sich hierbei um sensible Bereiche handelt.

    *************************************************

    Die Polizei zu schwächen ist der verdeckte politische Wille aller Block-Parteien in Deutschland, denn nur dadurch kann man die Vernichtung der ohnehin wehrlosen Gesellschaft beschleunigen.

    Weiterhin versucht die gefühlslose bundesrepublikanische Politelite einen Keil zwischen die Polizei und die Bürger zu treiben um einem möglichen Aufstand der Deutschen zu verhindern. Der Bürger soll in einem Polizisten immer einen Todfeind sehen und dementsprechend handeln.

    Es ist grausam, welche gnadenlose Vernichtung des deutschen Staatswesens und des deutschen Volkes von eigenen Volksvertretern in Berlin auf Hochtouren betrieben wird.

  24. Ich gebe unumwunden zu, ich habe Angst.
    Und es wird mir nicht leid werden, dies zu äußern.

    • Und wie geht es der breite Masse der Einsatz- und Vollzugsbeamten?
    Sie sind hoch motiviert, da sich ja auch die Verbrechensrate zu mindestens 25% rückläufig gestaltet. Im Grunde herrscht überall Frust. Der Krankenstrand steigt. Nicht darum, weil die Jungs und Mädels, den alten Witzen nach, faul sind. Sondern weil die Belastung ins Unermessliche steigt. Das allein wäre sicher für viele noch nicht mal ein Grund zu resignieren, denn man wächst ja mit seinen Aufgaben. Dass der Vollzugsbedienstete im Allgemeinen im sprichwörtlichen Regen stehen gelassen wird, dürfte da nicht wundern. Er ist der Prügelknabe. Der kleinste Fehler kann alles kosten und das dürfte nicht die Beförderung sein, von der schon viele nicht mehr wissen, wie das Wort geschrieben wird.
    Resignation macht sich breit. Der einzelne zählt nicht. Und das der Krankenstand, besonders der jüngeren Kollegen wächst, ist nicht Ausdruck von Faulheit. Es ist Ausdruck von Krankheit, Perspektivlosigkeit und Demotivation. Die Älteren können da etwas taffer sein, sie zählen einfach die Totensonntage.
    Volker Schöne
    Landesvorstand Polizeigewerkschaft Sachsen

    http://julius-hensel.com/2012/02/sachsen-landesvorstandsmitglied-der-polizeigewerkschaft-was-gilt-denn-noch-in-deutschland/

  25. Och, mir kommen gleich die Tränen.

    Krankenschwestern und Ärzte sind auch an der Grenze der Belastbarkeit.
    Die schieben auch Schichten ohne Ende.
    Gehen Sie mal in die Krankenhäuser und sehen Sie sich da mal um.

    Merkwürdigerweise hat die Polizei immer genug Einsatzkräfte bei den Hells Angels, um da mal mit 1000 -mit Maschinenpistolen bewaffnetten – Kollegen aufzuräumen.
    Auch bei Kundgebungen von Michael Stuerzenberger sind die Kollegen immer sehr diensteifrig auf die Uhr am glotzen, damit MS auch keine Sekunde Redezeit überzieht.
    Und wenn er es doch tut, dann wird genüsslich eine Anzeige geschrieben, gell?

    Wenn in München ein Rollstuhlfahrer von der Meute gemobbt wird, dann gilt das bei euch als Meinungsfreiheit.

    Und in Aachen fahrt ihr Hundertschaften auf, sperrt Straßen ab und lasst einen Hubschrauber kreisen, wenn 30 „Neonazis“ marschieren.

    Ihr helft einen Behinderten nicht beim Aussteigen im Zug(selbst erlebt).

    Ihr halten euch die Bäuche, wenn PRO-NRW von Linken-Faschisten durch die Köln gejagt wird, könnt -leider- nichts machen, wenn Linke das Rathaus in Berlin besetzen in das manfred Rouhs gehen will und bleibt untätig, wenn ein Pro Köln Stadtratmitglied von Moslems zusammengeschlagen wird.

    Ihr stürmt eine Wohnung um eine -in Deutschland nicht verbotene)Israelfahne abzuhängen. Würdet ihr auch eine Türkenfahne abreißen, wenn ich mich dadurch provoziert fühlen würde?
    Sicher nicht.
    Ihr gebt Fersengeld, wenn in Aachen Türken euch mit Kloppe drohen.
    Das sollte mal ein Deutscher machen. Dem würdet ihr fixieren und in Notwehr Nase und Augenhöhle brechen.

    Dem Menschen wurde der freie Wille gegeben. Ihr habt dankend abgelehnt und begnügt euch damit Systemsklaven zu sein, die das tun was von der Politik verlangt wird.
    Ihr werdet immer auf der Seite eurer Herren sein.

    „Als die Juden abgeholt wurden, da war es mir egal, denn ich war kein Jude.
    Als die Kommunisten abgeholt wurden, war es mir egal, denn ich war kein Kommunist.
    Als die Regimekritiker abgeholt wurden, war es mir egal, denn ich war kein Systemkritiker.
    Als man mich abholte, war es mir nicht egal. Doch es war niemand mehr da, der es verhindern hätte können.“

    Nach dieser Devise habt ihr stets gelebt. Jetzt geht es euch an den Kragen und jetzt fangt ihr an zu flennen, wie ein Weib.

    Ich habe nichts als Verachtung für euch kriechende Würmer.

  26. Einer der besten Beiträge, die ich je auf PI gelesen habe! Danke dafür! Der Artikel bestätigt alle Sorgen, die ich im Hinblick auf unsere Polizei habe.

    Ich hatte mal die Hoffnung, dass mit Blaulichtblog (das war mal eine Webseite kritischer Polizisten) sich diese Stimme des „kleinen Polizeibeamten“ in der Gesellschaft Gehör verschafft. Leider musste das Projekt – ich vermute durch Druck von oben – eingestellt werden, bzw. haben sich von Anfang an zu wenig Beamte auch nur anonym getraut, dort aus dem Nähkästchen zu plaudern.

    Nichts desto trotz ist dieser Beitrag hier auf PI die Quintessenz dessen, was heute in Sachen Polizei zu kritisieren ist. Solch ein Beitrag hätte ich eigentlich schon längst einmal im SPIEGEL oder FOCUS lesen wollen. Aber das passt dort wohl ideologisch nicht in die Landschaft.

  27. in der Magdeburger (Landeshauptstadt) Innenstadt ist am Samstag Abend für das Stadtzentrum ein Wagen mit 2 Beamten zuständig. Das wars, ein Freibrief zum organisierten Verbrechen. Es gibt Gegenden in denen die Polizei 30 Minuten bräuchte , wenn sie sofort fahren würde. Wenn die Bürger das bemerken, was nicht mehr lange dauert, brauchen wir wieder Bürgerwehren.

  28. „Schlecht für die Durchsetzungsfähigkeit einer Polizei finde ich auch den meiner Meinung nach zu hohen Anteil der Frauen. Frauen mögen gute Polizistinnen sein, und ich kenne viele davon, aber sie haben naturgegeben geschlechtsbedingt ihre körperlichen Grenzen. Das zu benennen, hat nichts Diskriminierendes.“

    Vollkommen richtig. Denn: es gibt zwar Polizisten UND POLIZISTINNEN –

    aber was es nicht gibt:

    – Einbrecher und EINBRECHERINNEN,

    – Schläger und SCHLÄGERINNEN,

    – Kopftottreter und KOPFTOTTRETERINNEN,

    … es gibt aus gutem Grund nur Einbrecher, Schläger und Kopftottreter! Und denen sollten (schon aus Gleichberechtigung) auch nur Polizisten gegenüberstehen. Punkt.

    Wo eigentlich die Einbrecherinnen, Schlägerinnen und Kopftottreterinnen bleiben, würde ich mir gerne einmal von eine/r Gender_Innenbeauftragtem/r erklären lassen. Vermutlich diskriminierende Zugangshürden?

    Dieses Land wurde enteiert und durchgegendert. Und damit wird nichts anderes erreicht, als dass es den diversen Herrenmenschenkulturen auf dem Silbertablett zum Nulltarif überreicht wird.

    Ich fürchte, wir haben über kurz oder lang genau die beiden Optionen, die auch im Tierreich gelten: fliehen oder kämpfen.
    Auf Deutsch heißt das hier: Auswandern oder Bürgerkrieg.

    Sieht jemand die dritte Option? Spätere Generationen werden etliche Doktortitel für die Untersuchung des Phänomens vergeben, wieso bei so klarer Faktenlage und so eindeutigen Handlungsspielräumen auf die dritte Option ganz freiwillig ohne jeglichen Zwang verzichtet wurde:

    Das Wahlkreuz an der richtigen Stelle zu setzen.

    Und das tatsächlich ganz ohne jegliche Spur eines Zwanges, denn in der Wahlkabine ist man (noch) allein.

  29. Vielen Dank an den Herrn Polizeibeamten.

    Wir brauchen dringend eine Veränderung des Denkens über Recht und Gesetz und über Autorität

    Das ist eben der Knackpunkt. Autorität kommt von autoritär. Und das ist ein Schimpfwort. Die 68ger sind heute an der Macht, früher haben sie „Scheiß Bullen“ und „Polizeistaat“ gerufen und Steine geworfen.
    Alles was Recht und Ordnung herstellt war damals Nazi und ist heute Nazi. Die Veränderung des Denkens ist ein langer Prozess, den man auf so einer ideologischen Grundlage nicht mehr einleiten kann…

  30. Sehr aufschlußreich und niederschmetternd, wie unser Land kaputtgemacht wird. Entmilitarisierung der Polizei, Deeskalationsstrategie, Namensschilder der Polizei in Berlin und…und…und. Wen wunderts, wenn die Beamten zur Lachnummer mutieren, weil keinerlei Rückendeckung zur Obrigkeit mehr vorhanden ist. Der Frust wird unermeßlich, die Kriminellen haben es noch nie so leicht gehabt wie heute. Die ganze Justiz ist verkommen, ein Haufen karrieregeiler, ansonsten an nichts orientierter Emporkömmlinge, ohne Rückgrat und Menschenverständnis. Über allen schwebt die PC, ohne Blut und Herzschlag. Der linke Zeitgeist läßt die Beamten zu Popanze mutieren, ängstlich, ausweichend, weil die Konsequenzen drohen vom verweichlichten Polizeiapparat. Eine Schande und eine Gefahr für jeden, der einmal Hilfe braucht!

  31. Vielen Dank für deinen Text Kollege. Lehst dich weit aus dem Fenster damit. Ic denke das können viele hier gar icht richtig würdigen.

    An vielen Stellen sprichst du mir aus der Seele, hier in Hessen sieht es oft nicht viel anders aus.

    Einzig deinen Absatzt über die Gewahrsamsfähigkeit kann ich nicht bestätigen. Bei uns geht der in den Bau, und zwar solange bis es draußen wieder hell wird. Gewahrssamsfähigkeit lasse ich auf eigene Veranlassung prüfen wenn jemand konkrete Anzeichen für eine Gefährdung zeigt. Blutende Kopfwunden, erstickungsgefahr durch Erbrochenes etc.
    Das war´s. Und auch einen Richter brauche ich hier in Hessen nicht kontaktieren um jemanden auszunüchtern!! Falls dies der Fall wäre würde aber auch hier das System, wie von dir beschrieben, völlig kollabieren!

    Für mich persönlich ist der größte Frustfaktor aber der mangelnde Rückhalt der Justiz! In jeder Hinsicht!!
    Welches Signal setzt man, wenn Kollegen aus nichtigen Anlässen heraus Krankenhausreif geschlagen/getreten und gebissen werden, und unsere Justiz dies in keinsterweise sanktioniert?!! Wenn ein Täter einen Kollegen ins Krankenhaus befördert und nach 3 Stunden wieder draußen herum laufen darf, weil laut dem Bereitschaftsstaatsanwalt ja keine StPO Vorrausetzungen für eine Gewahrsam/Haft vorliegen, dann ist das ein Signal mit vernichtender Wirkung !!!!
    Das der 1 1/2 Jahre später eine Geldstrafe in sozial angepaßter Höhe bekommt ist alles andere als eine Abschreckung.

    Und woher soll der Schutzmann seine Motivation ziehen, wenn die überprüfte Person mit über 100 Fällen quer durchs StGB noch keinen Tag gesessen hat?!
    Woher soll man die Motivation ziehen, wenn der Staatsanwalt die Entlassung der gefassten rumänischen Einbrecher anordnet, obwohl diese weder ihren Wohnsitz preisgegeben haben noch eine Sicherheitsleistung gestellt wurde?

    Erschwerend kommt dann hinzu, dass der („brave“) Bürger seinen Frust auch noch in Richtung Polizei entlädt. Das diese sich teilweise den Arsch aufreißt um überhaupt noch zu funktionieren und Grundaufgaben abzudecken sieht er ja nicht!!

    Ist hier bei PI irgendjemanden klar, dass ich pro Jahr etwa vier freie Wochenenden habe?? Der Rest ist mit Schichtdienst bzw. Zusatzdiensten zugepflastert. Wir fahren permanent auf Mindestwachstärke und können in den Sommermonaten teilweise selbst die kaum noch stemmen.
    Fragt mal meine Frau wie die sich freut wenn sie mich teilweise eine Woche lang nur bei Klinge in die Hand geben sieht !!

  32. Ich bin mir aber sicher, dass 99% seiner Kollegen/innen rot, grün, schwarze Dumpfbacken wählen, die ihnen das bescheren!

  33. Sehr interessant, aber nicht unerwartet. Damit sinkt also täglich die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Mehrheit der Polizei im Falle eines Falles noch schützend vor unsere Politkomiker und andere Spezies stellt. Da nützt dann die ganze schöne Bürgerüberwachung nichts mehr, wenn die Exekutive in Form der Polizei nicht mehr mitmacht.

  34. Wobei ich im Bereich „Deckung durch Justiz widersprechend muss.

    90% Aller Verfahren gegen Polizisten werden eingestellt. Was will der Autor noch? 100%?

    Und das Polizisten nicht immer unsere Freunde und Helfer sind, zeigen Stürzenbergers Berichte immer wieder.

  35. Und es wird noch schlimmer kommen:

    LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

    Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

  36. #42 Kessel (22. Nov 2013 21:52)

    Nur so am Rande: Freue mich, wieder von Ihnen zu lesen. Gruß an Ihren Streifenpartner.

  37. Prima erhellender Beitrag.

    Dass man besoffene Randalierer heute nur noch mit so einem elenden Aufwand aus dem Verkehr ziehen kann, um sie in die Ausnüchterungszelle zu stecken, war mir gar nicht bewusst. Was für ein bürokratischer Irrsinn.

    Der mittlere Polizeidienst sollte auch nach meinem Dafürhalten unbedingt wieder eingeführt werden. Dass nur noch Abiturienten in die Polizeilaufbahn eintreten dürfen, bringt doch eine total ungünstige Verengung des Kreises der Bewerber mit sich. Da fallen dann viele körperlich und geistig fitte Realschüler als Polizeinachwuchs aus. Man muss kein Abi haben, um ein guter Polizist zu werden.

  38. #48 antifa antagonist (22. Nov 2013 22:07)

    Wobei ich im Bereich “Deckung durch Justiz widersprechend muss.

    90% Aller Verfahren gegen Polizisten werden eingestellt. Was will der Autor noch? 100%?

    Aus eigener Erfahrung: 95% dieser gegen Polizeibeamte eingeleiteten Verfahren sind absoluter Bullshit!Die verdienen nichts anderes als eingestellt zu werden! Punkt

    Wir leben in einer Gesellschaft, in der Jeder meint er steht über den Dingen und die Polizei dürfte ausgerechnet IHM gar nichts. Jeder ist der Meinung das ausgerechnet ER besser weiß welche Rechte die Polizei hat als die Polizei selber! Also her mit den Anzeigen gegen die Beamten, wie können die es auch wagen…..
    Wir leben in einer Gesellschaft, wo man Anzeige wegen KV im Amt erstattet, weil ein Polizeibeamter es gewagt hat einen Schaulsutigen von einer Unfallstelle wegzuziehen. Kann ich beliebig lang fortsetzen…..

  39. @44 LaPetiteRobeNoir

    Wie alle in Deutschland sollte die Polizei sich an das Gesetz halten.

    Das macht sie aber nicht.
    Sie hängt in Duisburg eine Israelfahne ab, weil die Wohnung von Moslems beworfen wird.
    Die Moslems sind die Straftäter. Die hätten verhaftet werden müssen.
    Aber es kam die Anordnung: Hängt die Fahne ab!
    Warum fragt kein Polizist: „Warum? Ist die Fahne etwa verboten?“
    Würde ich eine Türkenbude bewerfen, weil da eine Türkenfahne hängt, würden die mit Sicherheit nicht die Türkenbude stürmen um die Fahne abzuhängen. Nein, die würden mir einen Scheitel ziehen und mich auf die Wache mitnehmen.
    Warum die Ungeleichheit?
    Ich kann über die Ungleichheit mekkan aber die Polizei und Justiz wird mich nicht anhören.
    Ich bin ja nur Deutscher.
    Jetzt aber geht es der Polizei an den Kragen.
    Und jetzt ist es denen nicht mehr egal.
    Jetzt wollen die gehört werden.

    Ich war beim 1. Antiislamisierungskongress in Köln. Die Polizei ließ mich nicht aus der U-Bahn aussteigen. Sie hat mein Demonstrationsrecht blockiert.

    Wenn Michael Stuerzenberger angegriffen wird, dann ist alles laut Polizei, halb so schlimm.
    Aber wenn er eine Minute Redezeit überzieht, dann werden Anzeigen aufgenommen.

    Wenn du in Duisburg, Bad Godesberg oder in Stadtteilen von Berlin wohnst, und die Polizei brauchst, dann kommen die vielleicht gar nicht, weil es denen zu heiß in der Gegend ist.

    Schmier aber mal ein Hakenkreuz irgendwo auf eine Wand und die kommen mit qualmenden Reifen und losen Redkappen angerollt.

    PI hat mal darüber berichtet, dass eine Zeugin von der Polizei dazu genötigt wurde belastende Fotos von ihrer Kamera zu löschen, weil da Moslems beim Klauen abgebildet waren.

    Bei Deutschen blasen die sich auf. Bei Moslems ziehen die den Schwanz ein und laufen jaulend zur Mami.

    Oder kennst du das Video, wo Türken eine Disco auseinandernehmen und die Polizei glotzt zu?

    Krankenschwestern und Ärzte sagen auch nicht: Wir sind überfordert. Soll der Patient schauen wo er bleibt.

    Die Ärzte und Krankenschwestern gehen auch auf den Brustwarzen nach Hause. Es wird eingespart.
    Bei der Polizei ist es aber etwas anderes.
    Die haben sich viele Jahre aufgeplustert und gefreut, wenn es ihren Landsleuten dreckig ging.
    Die Zeiten sind nun vorbei und die Gewalt greift jetzt auf die Polizei über.

    Man erntet was man sät.

  40. #42 Kessel (22. Nov 2013 21:52)

    …wenn die überprüfte Person mit über 100 Fällen quer durchs StGB noch keinen Tag gesessen hat?!

    Es kann sich hierbei doch nur um eine dringend benötigte nichtweibliche Fachkraft_In, /in, *in mit Migrationshintergrund handeln.
    Bei einem Bio-Michel kann ich mir eine solche Nachsicht nicht vorstellen.

    Was ist eigentlich aus Seyfi B. geworden ❓

    15-Jähriger Junge nach 100 Straftaten erstmals in U-Haft
    Mitschüler beraubt und terrorisiert. Türkischer Junge soll nach rechtskräftiger Verurteilung ausgewiesen werden.

    Er ist wegen weit über 100 Straftaten aktenkundig, stand aber noch nie vor Gericht. Jetzt ist der 15 Jahre alte Täter zumindest in Untersuchungshaft genommen worden. Der Türke hatte zuletzt seine Mitschüler terrorisiert und allein seit Februar in mindestens 91 Fällen Kinder und Jugendliche beraubt. Die Innenbehörde kündigte an, dass nach einer rechtskräftigen Verurteilung des Jugendlichen die Möglichkeit eine Ausweisung geprüft wird.

    Seyfi B. ist seit 1999 polizeibekannt. Es sind in der Regel Raubüberfälle, die dem Jugendlichen aus Berne angelastet werden. Zuletzt hatte er zusammen mit drei Komplizen mit Gewalt von Mitschülern der Schule Lienaustraße eine „Raucher-Steuer“ eingetrieben. Wer nicht zahlte wurde mit Schlägen und Tritten traktiert. Monatelang verbreitete der 15-Jährige so Angst und Schrecken. Erst nachdem sich einige erpresste Schüler an die Polizei wandten, wurde das ganze Ausmaß der Straftaten offenbar…

    http://www.welt.de/print-welt/article406210/15-Jaehriger-Junge-nach-100-Straftaten-erstmals-in-U-Haft.html

  41. Was soll man dazu noch sagen?
    An diesen „effizienten“ Reformen, im öffentlichen Dienst, erkrankt unsere ganze Gesellschaft.
    Der Staat macht die Musik!
    Innenminister Jäger macht dann noch den Deckel zu.
    In anderen Bereichen Gesundheit, Familie etc. ist es das Gleiche, allerdings weniger akut aber auf Dauer ebenso tödlich.
    Vielen Dank für ihren Bericht und ihren Mut, die Zukunftsaussichten aus ihrer Perspektive aufzuzeigen.
    Jetzt dürfte auch dem letzten klar sein wohin die Reise geht.
    Wie z.B. den Lehrern wurde auch den Polzisten ein Maulkorb verpasst. Glücklicherweise gibt es noch Menschen die gewillt sind, diese Form von Staatsgewalt nicht hin zu nehmen und das Risiko eingehen, sich zum Wohle der Allgemeinheit zu äussern. Verständlicherweise muss das anonym sein.
    Diese Zustände sind so gewollt,
    für Skeptiker gibt es die 5% Hürde, den Rest erledigen die Medien.

  42. Es wäre begrüßenswert, einen derartigen
    Bericht, von einen Kollegen des
    Verfassungsschutzes hier zu lesen!

    Die Situation dort dürfte ähnlich sein!
    Nur Mut meine Herren und Damen!

    Also, nicht nur hier mitlesen, sondern auch
    hier kommentieren! 😉

    http://www.youtube.com/watch?v=t5gziKqkU0M

    Die Musik gibt es gratis von mir! 🙂

  43. Wozu Mitleid mit einer Hure des Systems haben? Bei F. Hahnebuth konnten die mit EINTAUSEND Mann mit MP’s aufmaschieren und haben direkt zwei Hunde erschossen und ansonsten nix gefunden. Wenn ich als Bürger eine Bedrohung melde (siehe Stürzenberger in M, Pro Köln in K, die Veranstaltung von COMPACT, usw. usf.) dann können die vom Volk bezahlten Polizei“beamten“ leider „auch nix machen“! Deshalb mögen sie an ihrem Judaslohn verrecken!

  44. @45 HD2013

    LOL Ganz richtig. Die wählen noch rot/grün/schwarz/gelb.

    Ich kann mich an eine Rede von Rene Stadtkewitz erinnern, wo er fordert, dass die Polizei mehr Peronal und Ausrüstung braucht.
    Und anschließend hat er in Berlin 1% bekommen.
    Ich möchte wetten, dass nicht ein Polizist Stadtkewitz gewählt hat, weil die blödesten Schafe immer ihre Schlächter selbst wählen.

    Lieber fordert ein Polizeiobergewerkschaftler den Türkischunterricht in Kindergärten.

  45. #54 lorbas (22. Nov 2013 22:22)
    #42 Kessel (22. Nov 2013 21:52)

    …wenn die überprüfte Person mit über 100 Fällen quer durchs StGB noch keinen Tag gesessen hat?!

    Es kann sich hierbei doch nur um eine dringend benötigte nichtweibliche Fachkraft_In, /in, *in mit Migrationshintergrund handeln.

    Ein sog. Plusdeutscher 🙄

    Kam gestern im TV: Unterbesetzt und überlastet – Vergebliches Warten auf die Polizei

    http://www.mdr.de/exakt/notruf128.html

    Fazit: In Zukunft werden noch 2.000 Stellen in dem Bundesland abgebaut.

  46. Alles richtig, nur „lächerliche nicht-angelegte Gurt gleich Verkehrsverstoß“?? Die Polizei sollte solche Trietzgesetze nicht umsetzen, die offensichtlich nur dazu da sind, den Bürger zu kujonieren und zu melken. Wer gefährdet mit einem nicht angelegten Gurt seinen Nachbarn? Niemand. Wenn ich König bin, wird das abgeschafft!

  47. Warum ist das so? Weil bei uns jetzt die Anarchisten an der Regierung sind. Der dumme Michel möchte das so. J. Fischer war sogar lange unser beliebtester Politiker: das deutsche Stimmvieh liebt seine Metzger.

  48. Ich gehe jede Wette ein: Der „ein Polizeibeamter“ ist Mitglied In der GdP.
    Die GdP als eine der HAUPTVERANTWORTLICHEN für die jetzige Entwicklung erwähnt „ein Polizeibeamter“ nicht mal. Diese roten Heuchler!

  49. Ich finde es hier schon lustig, das hier 2 Monate nach der manipulierten BTW 2013 schon wieder die Meinung herrscht, man könnte mit dem Kreuz in der Wahlkabine etwas verändern.

  50. #58 TomcatK (22. Nov 2013 22:30)

    Wozu Mitleid mit einer Hure des Systems haben? Bei F. Hahnebuth konnten die mit EINTAUSEND Mann mit MP’s aufmaschieren und haben direkt zwei Hunde erschossen und ansonsten nix gefunden. Wenn ich als Bürger eine Bedrohung melde (siehe Stürzenberger in M, Pro Köln in K, die Veranstaltung von COMPACT, usw. usf.) dann können die vom Volk bezahlten Polizei”beamten” leider “auch nix machen”! Deshalb mögen sie an ihrem Judaslohn verrecken!

    Manche hier bei PI sind anscheinend einfach nur dumm. Wer selbst den kleinsten Tellerrand nicht überblicken kann sollte sich mal fragen warum seine Welt so einseitig ist…….

    Btw: Bitte hinterlege beim örtlichen Polizeirevier deiner Wahl deine Telefonnummer und deine Wohnanschrift, damit die im verreckenden befindlichen Bullen auf gar keinen Fall in die Verlegenheit geraten dir ihre Judasdienste aufdrängen zu müssen.
    Wenn schon dämliche Texte, dann auch konsequent,oder?!

  51. … habe mich extra angemeldet, um zu sagen:

    DANKE, Kollege !

    Erstaunlich, wie sich die Erfahrungen gleichen. Nur die „Einsatzmittel“ heißen bei uns „Funkmittel“. Als ob „Einsatzmittel“ nicht schon bitter genug wäre !

    Dein Bericht über die ganze Misere ließe sich unendlich fortführen, nur will das keiner der Entscheidungsträger so recht wissen.

    Nachdenkliche Grüße

    Kaktus (der mit den Stacheln)

  52. #61 ottomotto (22. Nov 2013 22:35)

    Alles richtig, nur “lächerliche nicht-angelegte Gurt gleich Verkehrsverstoß”?? Die Polizei sollte solche Trietzgesetze nicht umsetzen, die offensichtlich nur dazu da sind, den Bürger zu kujonieren und zu melken. Wer gefährdet mit einem nicht angelegten Gurt seinen Nachbarn? Niemand. Wenn ich König bin, wird das abgeschafft!

    Wenn du wegen deiner Bequemlichkeit durch die Scheibe fliegst, danach für knapp 250000,- Euro in der Klinik behandelt werden musst um danach wegen Berufsunfähigkeit den Rest deines Lebens Invalidenrente zu beziehen, zahlen wir das alle.

  53. Kann ein guter Realschüler etwa nicht den Verkehr regeln, Unfälle aufnehmen, hinter Dieben herlaufen?

    Das kann ein Realschüler von heute nicht mehr.

  54. #44 LaPetiteRobeNoir (22. Nov 2013 21:58)

    MadMurdock

    wieso gibst du jetzt den Polizisten die schuld? die sind nur ausführende kraft.

    Keiner kann hier verlangen das sich jeder Polizist zum Braveheart macht.
    Das es aber Polizisten gibt die sich bei
    den Rotzgrünen Weltverbesserern einschleimen
    wollen und im Kampf gegen Rächtz die Meinungsfreiheit untergraben, das könnt ihr ändern. Und wenn ihr gegen den Abschaum nichts mehr machen könnt, dann laßt auch uns in Frieden unseren Weg gehen und scheißt uns nicht noch als leichte Beute vor den Koffer.
    Denkt daran, wenn wir das Sagen hätten gäbe
    es keine Kohle für irgend welche sozialpädagogischen Projekte mit Freiflug in die Karibik sondern Steine klopfen und Eisenkugeln an der kurzen Kette.

  55. Die Dümmlichkeit und Verschwendung kommt wie immer aus der IM Jäger-Vollversager-Hochburg NRW…
    ———————————

    Polizisten-Rap entfacht Kritik an Personalwerbung des Landes

    Düsseldorf. Schutzmänner als Rapper – für diese Werbeaktion gab es im Internet viel Häme. Dies war Anlass für eine Debatte im Landtag, wie die Ressorts besser um Nachwuchs werben können. Besondere Probleme hat dabei die Finanzverwaltung.
    Nach dem peinlichen Werbevideo der NRW-Polizei mit Schutzmännern als Rapper, das im Internet viel Spott erntete, ist im Landtag eine Debatte über den richtigen Umgang mit dem Fachkräftemangel des öffentlichen Dienstes entbrannt. Offenbar werben die einzelnen Ministerien mit sehr unterschiedlichem Aufwand um neues Personal – und zeigen sich dabei nicht sonderlich kreativ.

    http://www.derwesten.de/politik/polizisten-rap-entfacht-kritik-an-personalwerbung-des-landes-id8694301.html

    Polizei NRW Rap

    http://youtu.be/4r_JG6NXoWQ

  56. @ #65 Kessel

    Du scheinst auch ein Schreiberling des Systems zu sein! 😉
    Weil, sonst hättest Du erklärt, warum die von mir genannten Personen/Organisationen wegen jedem „Furz“ von der Polizei verfolgt/nicht geschützt werden!
    Da Du das nicht kannst und nur emotional reagierst, bist Du ebenfalls eine Systemhure! 🙂

  57. #68 upright

    wegen der „ihr“-form:

    ich bin kein polizeibeamter, sondern sesselfurzer bei einem unternehmen.

  58. Hallo,
    ich denke, dass jede Zeile leider den Tatsachen entspricht. So ist es heute.
    Mein ehrlich gemeintes Mitgefühl gilt den Polizeibeamten, die jetzt Einsatzmittel sind, nicht der Führungsetage, die nicht unwesentlich Schuld an der Misere ist.
    Aber dann sollten die Polizeibeamten auch die benennen, die die wirklichen Schuldigen sind, dass sind unsere verehrten rot/grünen Gleichmacher.
    Den Polizisten, der ROT, SED oder Grün wählt, diesen Lemming kann ich nicht bedauern.

    Gruß
    Josi

  59. Bin am Zweifeln

    ob der Artikelschreiber wirklich Polizist ist: Wie kommt der darauf, dass er jemals, alternativ zu Fahrrad- und Fußstreife, „nebenbei eine Razzia im Nachtclub“ hätte „organisieren“ dürfen??
    In welcher Vorstellungswelt lebt der Mann?
    Wie kommt denn der Beamte der Schutzpolizei dazu eine Razzia zu organisieren:
    Woher hat er denn die Erkenntnisse über Straftaten, die von dem Objekt ausgehen?
    Und warum teilt er seine Erkenntnisse nicht dem zuständigen Dezernat mit, welches dann die Razzia eventuell durchführen könnte?
    Oder holt er sich „mal eben“ einige Kumpels auf der Wache zusammen und dann wird gemeinsam der Nachtclub überfallen??
    Oder habe ich da etwas übersehen?!
    Muß wohl!
    Und was meint der anonyme Polbeamte, wenn er von Vorgesetzten träumt, die „Fehler, die im Eifer des Gefechts passierten, abfedern“??
    Meint er damit, was ich gerade denke…das korrupte „unter den Tisch kehren“ von Straftaten im Amt?
    Ich grübele noch…

  60. … hab noch was vergessen.

    Dein Link auf das Urteil zeigt leider nicht den kranken Teil der Begründung. Ich sag es mal mit eigenen Worten:
    Es steht dort tatsächlich, dass ab 50 Lebensjahren im Körper Degenerationsprozesse einsetzen, die ein solches Verhalten verbieten. Das hätte der Polizeibeamte wissen und erkennen müssen …

    Ich frage mich, wie weit z.B. diese Prozesse bei 71-jährigen Ministern fortgeschritten sind …

    Kaktus (der mit den Stacheln)

  61. #44 LaPetiteRobeNoir (22. Nov 2013 21:58)

    MadMurdock

    wieso gibst du jetzt den Polizisten die schuld? die sind nur ausführende kraft.
    —————————–

    Das sollte sich jeder sagen der auch mal einen unverständlichen Kontakt mit der Polizei hatte.

    Deren Dienst ist über die jahre ungemein schwerer geworden. Dieser Bericht zeigt es.

    Vielen Dank für diesen Bericht! Schon fast erschütternd, dieser Notstand. Jeder Paragraph schreit es fast hinaus: Jäger! Jäger! Jäger!

    Denn dieser Notstand ist doch von der Politik her durchaus gewollt. Die Schwächung der Gesellschaftsordnung war ja das erklärte Ziel der 68er, von den steinwerfenden, Polizisten-schlagenden Joschkas von damals bis zu den heutigen hirnlosen Antifas.

    Übrigens gut geschrieben. So gut und präzise schreibt heute kaum mehr mal ein Student, geschweige denn ein Abiturient. 30 Jahre lang Polizeiberichte schreiben macht für gutes Training.

  62. Danke für den informativen, aber traurigen Bericht. So ähnliche Geschichten höre ich auch von bekannten Polizisten. Zu viel Last, keine Zeit mehr für die Bürger, kein Rückhalt von oben. Also wird auf Verschleiß gefahren, wie bei allem in diesem Land.

    Meine Befürchtung ist, daß hiermit ein Spalt zwischen Staat und Volk hineingetrieben wird.

    Ich habe es noch erlebt, daß man Respekt vor der Polizei hatte (Jahrgang ´74). Heute ist es wohl anders.

    Für mich stellt sich die Frage, wie man den Freund und Helfer (früher Schutzmann!) unterstützen kann. Die richtigen Parteien wählen ist ja bekanntlich wirkungslos.

  63. Wie soll man da noch einen Polizist in NRW (wenn man da zu Besuch ist) für voll nehmen? Denn kann man ja nur noch auslachen!

    Ist wohl alles politisch gewollt den Bürger schutzlos der Gewalt von Ausländern zu überlassen.
    ————————————

    Polizei NRW Rap

    http://youtu.be/4r_JG6NXoWQ

  64. Wir brauchen dringend eine Veränderung des Denkens über Recht und Gesetz und über Autorität und über ihre vernünftige Einbindung in eine Demokratie! Es ist meiner Meinung nach schon fünf NACH Zwölf!

    Zu spät. Das ist in unserer linksextrem degenerierten Gesellschaft nicht mehr möglich.
    Ein weiser Mann sagte einmal:
    Deutschland schafft sich ab!

  65. Ob der Artikelschreiber nun wirklich Polizist ist oder nicht, will ich mal dahin gestellt lassen.

    Sicher ist aber, dass es die Politik zu einem
    Umschwenken zwingen würde, wenn Polzei- und
    Justizbedienstete ihre dienstrechtlich aufge-
    zwungene Schweigepflicht brechen würden, wie
    es der von den Linken momentan als Held verehrte
    Edward Snowdon getan hat. Sie würden damit den
    westlichen Gesellschaften einen ungleich
    wertvolleren Dienst erweisen, wenn offen zur
    Sprache käme, wer hier die meisten Gewalt-
    verbrechen verübt, als wenn wir alle erfahren,
    wer unsere e-mails liest.

    Leider wissen wir aber schon seit Jahren,
    wie es Mitarbeitern unserer Strafverfolgungs-
    behörden ergeht, die ihre Erkenntnisse öffent-
    lich machen. Und Putin wird nun nicht jedem
    deutschen Polizisten oder Justizbeamten
    Asyl gewähren,so wie dem Snowdon.

  66. Das Gejammer der Polizei ist unerträglich!
    Dann sollen die endlich aufhören, den anständigen, steuerzahlenden Autofahrer abzuzocken und schon bleibt genügend Zeit, für die wahren Verbrecher!
    Beim Abzocken fühlen die sich nämlich ganz besonders stark und schöne Pluspunkte gibt’s dafür auch noch!

  67. Ja, ich fuerchte, es ist gewollt, dass die Schwaechung der Polizei die Demokratie gefaehrdet. Das macht es der kommunistischen Revolution leichter.

  68. Deutsche Sprichwörter sind doch immer aktuell :

    NSA – Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
    Sicherheit- hilf dir selbst,so hilft dir Gott
    Regierungsbildung- Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
    Bundestag- eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
    und etwas abgewandelt, Asylanten- sie sähen nicht sie ernten nicht aber der deutsche Staat ernährt sie doch auf Kosten seiner Bürger

    Ist doch auch eine künstlerische Freiheit

  69. #84 HD2013 (22. Nov 2013 23:37)

    Das Gejammer der Polizei ist unerträglich!
    Dann sollen die endlich aufhören, den anständigen, steuerzahlenden Autofahrer abzuzocken und schon bleibt genügend Zeit, für die wahren Verbrecher!
    Beim Abzocken fühlen die sich nämlich ganz besonders stark und schöne Pluspunkte gibt’s dafür auch noch!

    Wie wär´s wenn Menschen wie du sich einfach mal an Verkehrsregeln halten würden? Zu profan?
    Und verdammt, ich zahle auch steuern, bin echt anständig, und fahre fast 35k Kilometer jedes Jahr. Warum bin ich in meinem Leben nur einmal von diesen abzockenden Jammerlappen angehalten worden?!?! Warum meiden die ausgerechnet nur mich, wo sie alle anderen ständig und jeden Tag belagern und abzocken!? Ich fühle mich fast schon von der Polizei gemobt. Wie ein Lebrakranker. Keiner will mich abzocken.

    Aber du hast schon recht, wenn die Polizei darauf verzichten würde Jammerlappen wie dich („Wie können die wagen MICH zu belangen!! Jeden anderen aber nicht mich!!“) wegen zu schnellen Fahren, dem Handy am Ohr oder dem nicht angelegten Gurt anzuhalten, würden ihnen direkt drei romänische Einbrecherbanden pro Tag vor den Streifenwagen laufen. Das tun die ständig.

    Und was sind den für dich „Wahre Verbrecher“? ´Darf´ die Polizei den Beispielsweise noch Ruhestörungen beenden? Oder ist das Schikane an feiernden steuernzahlenden Bürgern? Wenn du feierst und die Polizei es wagt DICH zur Ruhe zu ermahnen wird es sicherlich Schikane sein, aber wehe der Türke von oben macht die Musik an. Dann….!!!

    Und so ganz nebenbei: Die alltägliche Abzocke im Berufsverkehr ist nicht von der Polizei sondern von Stadtangestellten und Ordnungsämtern.

  70. Ja, der Untergang, Niedergang, er wird wohl kommen.Als von Natur aus skeptischer bis ängstlicher Mensch denke ich das zwar schon länger, aber es gibt ja schon das ein oder andere Land in Europa, welches die Wohltaten z.B. des Euro erst noch verdauen muss.Auch der arabische Frühling und Demokratie mitsamt wirtschaftlichen Aufschwung ist wohl noch am Werden.Ich als Selbständiger mache gerade ein paar Schritte in Richtung Abstieg (weniger Arbeit, dafür vermehrt schlechter bezahlt und immer mehr Bürokratie und Extrawürste für die Kunden-alles zu 0,-€ vergütet).Irgendwie weicht aber die Panik und die teils miese Schlafqualität der Neugier auf die Details des Niedergangs und des Bürgerkriegs, der sich hie und da schon zeigt.Trotzdem unerschütterlich:meine Überzeugung, dass dies alles, nachdem es genausowenig von Vernunft geleitet ist wie das Gebaren z.B. der europäischen Machthaber 1914, die, gefangen in ihrer chauvinistischen Weltsicht, den Krieg meistenteils für wünschenswert hielten, nur eine göttliche Tragikomödie sein kann, die uns irgendwas lehren soll, um vielleicht eine Runde im Rad der Wiedergeburt erspart zu bekommen.Alles andere könnte ich nicht ertragen, wäre es doch ein Hohn jedem integren menschlichen Bemühen gegenüber.
    Ich fordere hiermit die eingeschränkte Wiedergeburt! Muslime bitte einen anderen Planeten wählen!

  71. Hallo ehemaliger Kollege,
    ich habe Deinen Bericht mit großem Interesse gelesen. und kann dem nur zustimmen. Ich bin ein seit 2 Jahren pensionierter Kriminalbeamter aus Berlin und verfolge die Entwicklung bei der Berliner Behörde immer noch mit großem Interesse. In Berlin hatten wir das „Glück“ einen Polizeipräsidenten aus NRW zu genießen, der für seine Nominierung das richtige Parteibuch in der Tasche hatte und nach Vorgaben der Berliner Politik der Behörde dann noch den Rest gab.Es erfolgte ein Umstrukturierung der Berliner Polizei mit dem Ziel mehr Grün auf die Straße zu bringen,Einführung Berliner Modell- ohne Erfolg.Zuvor wurden an Beratungsfirmen Millionenverträge vergeben, um die Effektivität der Behörde zu erhöhen. Ergebnis gleich Null. Jetzt ist man dabei einen Großteil dieser Maßnahmen wieder rückgängig zu machen und Altbewährtes wieder einzuführen. Die Absurdität in Berlin ging sogar so weit, dass man bei Einsätzen mit einem Dienstwagen der Kripo die Parkgebühren bei Parkraumbewirtschaftung aus eigener Tasche vorschießen sollte, um sie in der Folge bei der Behörde dann geltend zu machen. Auch das wurde wieder rückgängig gemacht. Ich und andere Kollegen haben das generell abgelehnt und sind dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Ermittlungen gefahren. Waren eben dann etwas länger unterwegs. In Gesprächen mit Geschädigten oder Betroffenen stieß das auf absolutes Unverständnis.War aber letztendlich der einfachste Ausdruck der Wertschätzung der Polizei in dieser Gesellschaft.Oder wenn man am Wochenende einen Straftäter bei der Staatsanwaltschaft anbietet diesen in U-Haft zu nehmen, weil die Voraussetzungen gegeben waren. Es kam dann die Frage, ob der Täter auch einen PKW geklaut hat. Auf meine Frage wieso, kam die Info, dem Richter wurde am letzten Tag sein PKW geklaut und dann hätten wir eher die Chance ihn in U- Haft zu kriegen. Noch Fragen ?
    Aber was soll man erwarten, wenn Politiker über diese Problematik wie Blinde über Farbe reden.
    Ich wünsche Dir beruflich und persönlich alles Gute.
    Halte durch !

  72. NRW ist ein Einbrecherparadies und Gewalthochburg!

    Was ich so höre und lese, ist die deutsche Bevölkerung in NRW schon schutzlos den ausländischen Einbrechern und Gewalttätern ausgeliefert. Die NRW-Polizei ist so gut wie Einsatzunfähig.. Die Kripo in Duisburg hat schon quasi aufgegeben.. Sie verwalten nur noch die Fälle.. und können nicht mehr handeln. Und im übrigen NRW sieht’s wohl nicht besser aus.. NRW ist ein Einbrecherparadies und Gewalthochburg von Ausländern. Das einzige was Salafisten-Jäger kann ist den Bürgern zu raten sich und ihre Wohnungen zu verbarrikadieren und zur Festungen umzubauen. Solche dämlichen Aktionen wie „Riegel vor“.. Macht er.. anstatt seinen Job zu machen..

    Nun ja wozu sollen sich auch die schlecht bezahlten Polizisten anstrengen, die ausl. Einbrecher und ausl. Gewalttäter kommen eh wieder auf Bewährung frei.. Also wozu?

    Denke mal die privaten Sicherheitsdienste werden boomen und das ist auch richtig so, wenns die Polizei nicht mehr bringt.. Schütze dich selbst heißt das Motto.. so wie in einigen Vierteln in den USA usw.

    ….Der unfähige Salafisten-Jäger macht wohl lieber Blitzermarathons als die dt. Bürger zu schützen.. Aber der hat den Job wohl nur wegen seines roten Parteibuch bekommen…. Ahnung hat er wohl keine.. Woher auch?

    Habe irgend wie etwas Mitleid mit den dt. Bürgern aus NRW.. sie sind auf Gedeih und Verderb dem Jäger ausgeliefert…

  73. #84 HD2013   (22. Nov 2013 23:37)
    Das Gejammer der Polizei ist unerträglich!

    Dummkopf!
    Die Polizei (Befehlsempfäger) muß das machen, was unsere linksgedrehten Politikern verordnen.

  74. Das hat ein Polizist geschrieben? Kaum zu glauben. Die, die ich kenne, können nichtmal einen geraden Satz sagen, geschweige denn schreiben. Und das ganz ohne Mihigru 😀

  75. Vielen Dank für diesen hervorragenden Bericht!!
    Hier wird anschaulich beschrieben wie die
    Parole der 68er: „Marsch durch die Institutionen“ bereits durchgesetzt und fortgeschritten ist.
    Ziel: Die Zerstörung Deutschlands von innen…

  76. #90 WahrerSozialDemokrat
    Aber er lässt sich dafür instrumentalisieren!
    Und das ist Schande genug!
    Man kann sein Geld weiß Gott anders verdienen.

  77. Ich nutze den Mangel an Polizeipräsenz in der Nacht immer dazu, den Widerstand zu oranisieren oder Aktionen durchzuführen… 🙂

  78. Danke für Ihren Bericht Polizeibeamte.
    Was da abgeht und die Frust is mir aus nächster Nähe wohl bekannt, auch von einem älteren Verwandter bei der Polizei.

    Auch wenn man hier bitter reagiert, was aus deren Sicht sehr verständlich ist, möchte ich Sie und auch Ihre Kollegen bitten, doch dann und wann mal wieder etwas für PI zu schreiben. So erfährt man hier die Wahrheit und für Euch wird es gut tun al dieses Elend mal von sich ab schreiben zu können.

    Benutzen Sie dafür einen computer wo die IP Nummer abgedeckt und nicht zu finden ist. Dafür gibt es Programme.

  79. Sorry, ich will den Beitrag hier nicht schlecht reden, er ist sicher in vielen Punkten ein Abbild des leidigen und meist unangenehmen Polizeialltags, doch, und das wollte ich hier kurz fest stellen, ist dies auch die Ansicht dieses „wahren“ Polizeibeamten, oder hat hier ein User seine persönliche Version einem vermeintlichen Polizisten aufgedrückt? Die Kernprobleme der Polizei kommen ungeschminkt zum Ausdruck, so weit so klar, aber dass der Text so ellenlang daher kommt, das dünkt mich etwas befremdlich, oder bin ich auch dem falschen Dampfer? Facts No Fiction!

  80. Vielen Dank! Es spiegelt wieder, wie Politik dominiert wird von SpeichelleckerInnen, KarrieristInnen und grünen Trotteln, die keinen Bezug haben zum ungepamperten Teil dieser Gesellschaft.

  81. […]Nicht so schmalbrüstige, verklemmte Hühnchen mit zahnstocherdicken Ärmchen wie in Deutschland.“[…]

    Bad Boy Uli

    Hihi! Aber Hauptsache die schmalbrüstigen Ärmchen haben Abitur. Das ist dann die beste Vorrausetzung, um gegebenenfalls Kopftreter, Besoffene oder gewaltbereite Psychopaten dingfest zu machen. Genauso gut könnte man im Tierpark kleine Kinder zur Bewachung von Raubtieren einsetzen.

  82. Verehrter unbekannter Polizist,
    vielen Dank für Ihren Bericht.
    Ich vermute, daß sie die Probleme noch eher vorsichtig formuliert, soll heißen,
    nur an der Oberfläche angekratzt haben? 😉

    Ich kenne einen Lehrer, wenn der aus dem Nähkästchen plaudern würde, es wäre im Endeffekt der gleiche Tenor!
    Besagter Lehrer schlägt sich mit dem Nachwuchs der ethnischen Minderheiten,
    und ganz besonders deren Eltern, rum. Die Rütlischule läßt grüßen!

    Wäre mal höchst interessant, wenn alle Vertreter jeglicher Berufsparten hier mal einen „Brandbrief“ veröffentlichten.
    Man ahnt es bereits, überall die gleiche Kacke!

  83. Weiterr weiterr ins Verrderrben, wirr müssen leben bis wirr sterrben (Rammstein).

    Der Bericht macht nachdenklich und betroffen – wie kann das so weit kommen? Wann kommt der Aufstand der Anständigen?

  84. Ein Fußballspiel ohne Schiedsrichter endet automatisch in Anarchie und Gewalt. Einem Staat mit einer inkompetenten Regierungsführung ergeht es langfristig nicht anders. Wobei man sagen muss, dass natürlich in einem föderalen System jedes Bundesland seine eigenen Prioritäten setzt.

    In Bayern jedenfalls pfeift die Polizei noch nicht aus dem letzten Loch, hier ist eher das Gegenteil der Fall, so zumindest mein Eindruck.

    Das Allerschlimmste aber ist der irrsinnige Import einer gewalttätigen „Ehrenkultur“ aus aller Herren Länder. Wir haben auch so schon genügend Kriminalität, da muss man diese nicht auch noch extra ins Land holen. Da steckt ein Konzept dahinter, nämlich ein Konzept der gewollten Destabilisierung, anders ergibt das keinen Sinn.

  85. Jeder Räuber, der eingesperrt wird, kostet Geld.
    Man, also die Politik, will kein Geld ausgeben und kann sogar doppelt sparen.

    Weniger Beamte = weniger eingesperrte Räuber = gleich viel weniger Kosten.

  86. Danke fuer den Bericht!

    Die Erschoepfung ist ueberall zu spueren . Der annonyme Polizist ist wahrscheinlich noch einer von der Sorte, der wirklich dem Volk dienen moechte und dabei zwischen allen Stuehlen sitzt. Rechts und Links, Hinten und Vorne, Oben und Unten nur Tritte.

    Allerdings im Kommentarbereich spricht dann wieder ein Kollege, der noch nicht erkannt hat nach dem Grams vergleich, dass er auch nur ein „Schaf“ ist und eben kein „Huetehund“- als Fabel gesprochen.

    Die Buerger werden schon laengst als Sache bezeichnet und auf richterlichen Beschluessen ist auch keine Unterschrift.
    Wo leben wir eigentlich? Bis jetzt ist es noch zu keiner Regierungsbildung gekommen und man duerfte nichts beschliessen. Da werden aber gerade Grundgesetzliche und Verfassungsrechtliche Brueche begangen und in Geheimgremien irgendetwas ausgemauschelt.

    Der normale Buerger fuehlt sich schon laenger ausgeliefert und schikaniert. Es gibt keinen echten Schutzmann mehr. Alle wurden „entmannt“.

    Wenn es Hilfe gibt, dann nur annonym von Polizisten..wie ich es erleben durfte.

    Es gibt aber genug Faelle, wo am normalen , autochthonen Buerger nichtnur Jaegersche Geschwindigkeitsabzockeschikane durchgefuehrt wird, sondern auch dass normale autochthone Buerger zunehmender Polizeigewalt ausgeliefert sind, weil sie nicht der Meinung des Systemes sind. Da gibt es ganz boese Sachen.

    http://www.youtube.com/watch?v=g0rFiZRPoU0

    Man kann ruhig etwas recherchieren Da tun sich Abgruende auf! Das ist fast alltaeglich, heisst , die Gewalt auch die Polizisten von moslemischen Migranten zb erfahren , lassen sie am normalen Buerger aus!

    Hinterher wird nuoch vertuscht , was das Zeugs haelt.

    Polizeigewalt gibt es und die wird immer schlimmer, gegen die nichtgefaehrlichen Landsleute.

    Da ist genug Energie vorhanden,oder sollte ich lieber sagen, dass der Frust den man sich ansammelt an anderer Stelle rausmuss?

    Aber das geht irgendwann auch nach hinten los, denn Buerger und Diener des Volkes sind eine Symbiose.

    Nicht die Politik gibt das „taeglich Brot“ ,sondern genau die Buerger die besonders schikaniert und gedemuetigt werden.

  87. Aber tollte Erfahrungsbericht, danke dafür.

    Jeder, der einen Polizisten kennt, hört vergleichbare Aussagen. Was hier jetzt nicht erwähnt wurde, die Political Correctness.

    Ein befreundeter Kripo Mensch erzählte mir einst, von einer Gerichtsverhandlung, bei der er als Zeuge aussagen mußte. Der Täter war ein schwarzer und der Kripo Mensch wurde gefragt, ob das der Mann gewesen sei, den er am Tatort gesehen hat. Es antwortete, „ja, er war es“ – sind sie sich sicher? – ja, ich erkenne doch wohl einen schwarzen wieder. (ist jetzt frei zitiert).

    Naja, Fazit war, das der Kripo Mensch erstmal der schwingenden Nazi Keule ausweichen mußte.. typischer Nebenkriegsschauplatz um vom eigentlichen Thema abzulenken.

    Zum Teamgeist hat mir ein anderer Polizist mal erzählt: „man kann sich auf seine Kollegen nicht verlassen. Steht man bei einer Demo, irgendwas passiert, so das man eingreifen müßte, so muss man aufpassen, das sich die Kollegen nicht umdrehen und man alleine da steht. Durch einen Eingriff, der politisch nicht so gewollt ist, gerät man in den Fokus. Wer in den Fokus gerät, hat Steine im Weg des Aufstiegs. Wer Steine im Weg des Aufstiegs hat, hat eine frustrierte Frau zuhause sitzen, die sich ein Haus wünscht. usw.

    Gerade in einem Bundesland wie NRW, wo ein verfassungsfeindlicher Innendiktator Jäger über die Polizei herrscht, greift man linksextreme besser nicht an. Das gibt üble Flecken auf dem Karriere Zeugnis.

  88. #93 Drohnenpilot

    „.. so wie in einigen Vierteln in den USA usw.“

    Mit dem großen Unterschied dass die Kriminalität in den USA dank des Null-Toleranz-Programms der Behörden sinkt und sie im Gegenzug bei uns steigt.

  89. VORFAHRT FÜR DIE FREMDLÄNDISCHEN MENSCHEN 1. KLASSE

    “”Zuwanderer haben Vorfahrt
    Brandenburg: Rot-Rot leitet Geld für Beamte an Asylbewerber und für »Kampf gegen Rechts« um

    Pikant ist dieses Programm nicht nur vor dem Hintergrund des rigiden Sparkurses der Landesregierung. Hinzu kommt, dass die Summe eigentlich für Beamte vorgesehen war. Jetzt sollen damit unter anderem mehr Zuwanderer auf dem regulären Wohnungsmarkt untergebracht werden…”“
    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/zuwanderer-haben-vorfahrt.html

    Aha, das Geld war für Beamte vorgesehen! Da möchte man wohl suggerieren, am so gerne verspotteten „Sesselfurzer“ wolle man sparen.
    Nun, für solche muckt das deutsche Volk nicht auf.

    Könnte es aber nicht sein, daß man bei Polizei- und Justizvollzugsbeamten spart?
    Warum erfährt der Leser nicht, an welchen Beamten man spart zugunsten der Fremdlinge?

    Nun, ich bin ein Wessi und nicht so im zwischen den Zeilen lesen geübt. Aber blöd bin ich auch nicht, gell!

    DA WILL ICH MAL GUGELN, SCHLAGZEILEN:

    „Rotstift Brandenburg will bei Polizei sparen“
    „Polizeireform: Einheitsfront gegen rot-rotes Sparen – Brandenburg …““
    (je Tagesspiegel)

    „Polizei spart bei Streifenfahrten – Printarchiv – Brandenburg …“ (Morgenpost)

    „Gewalt, Sparen, Psycho-Druck – Alltag eines Polizisten 17.09.2013 …“ (Inforadio)

    „Brandenburg: Schwere Gewalt gegen Polizei nimmt zu“ (B.Z. Berlin)

  90. Es ist bereits fünf nach zwölf. Im wahrsten Sinne des Wortes, wenn man dieses Sprichwort ernst nimmt.Ein Punkt der Unumkehrbarkeit wurde bereits überschritten. Es ist vorbei. Jetzt folgen nur noch Verwesung und Zersetzung.

  91. Aber mit einem blöden Grinsem im Gesicht auf wehrlose,harmlose deutsche Fußballfans draufhauen geht noch,da wird nicht rumgeheult.
    Anonym im Netz rumheulen wie es zur Zeit mode ist bringt sowieso nix,also morgen früh wieder schön die Uniform anziehen und Abends wieder Anonym im Netz rumheulen.

  92. Man liest in den Kommentaren auf beiden Seiten Frust heraus. Es hat sich viel gestaut- zuviel. Da muss erstmal Luft gemacht werden.
    Schon in den End 80 zger Jahren sagte mir ein Polizeibeamter, dass in deren Statistik 80 Prozent der Gewaltdelikte auf das Sold von Auslaendern gehen und auch in den anderen Strafdelikten sieht es nicht besser aus. Das muss aber geheim gehalten werden, da von „oben“ angeordnet. Wisst ihr wie lange das schon wieder her ist?

    Diener am Buerger- am echten Buerger und nicht am Fremden- sollten sich mit den Buergern wieder auf Augenhoehe begegnen und nicht nach dem Motto, „Was will der dumme Poebel,ich bin ja „geadelt“.“
    Das gilt genau auch fuer Arbeitsagenturen und andere Art von Behoerden.

    Das System frisst sich doch selber auf. Die echten Zahler des Molochs werden bis zur buergerlichen sozialen Vernichtung gedemuetigt, gemolken, schikaniert, aber im Endeffekt trifft es zum Schluss auch Jene, die sich gegen das eigene Volk gestellt haben, anstatt ihm zu dienen.

    Der Riss ist tief. Die Klippe ist hoch.

    Aber man muss wieder zusammenkommen. Es geht garnicht anders. Im Endeffekt geht es doch um unser aller Ueberleben.

  93. # 101 new order
    Sorry, aber auch mir kommen Zweifel: Polizeibeamte, die „privat unterwegs“ in ihrer „Freizeit unterwegs“ echte oder vermeintliche (‚3 Damen steigen aus Kfz mit bulgarischem Kennzeichen in Einkaufszone aus‘: ist das ein ausreichender Anfangs-/Tatverdacht?) Verbrecher in Eigeninitiative jagen, ohne vom Vorgesetzten aus der Freizeit zurückbeordert worden zu sein: versicherungs-und beamtenrechtlich sehr fragwürdig. Das Bedauern um das Nichtmehrvorhandensein von „Vorgesetzten, die Fehler abfedern“, „trietzenden Spießen“ und „brüllenden Ausbildern“ und „gemeinsamem mannschaftlichen Drill beim Marschieren“… Bei der definitiv bestehenden Personalnot „setzen sich“ Polizeibeamte „an den Computer, bis der endlich soweit hochgefahren ist“ (Neuland?). Sorry, Leute, so schreibt kein heutiger NRW-Beamter im aktiven Dienst. Eher ein WK1- und WK2-Veteran mit gewisser Einsicht in die Arbeit der Polizei. Bestenfalls ein Beamter i.R..
    (Ein honey-pot oder ein false-flag?) Wem nützt (cui bono) ein solcher
    emotionsgeladener, in weiten Teilen unsachlicher Bericht?

  94. Auch bei der Polizei gibt es „solche“ und „andere“.

    Auch ich sage danke für den Bericht, obwohl es aufgrund von Bekannten mit Green Card keine Neuigkeiten sind, die ich hier lese.

    Und wer nun meint, auf „die feigen Bullen“ schimpfen zu müssen… :mrgreen: ich mach das auch, wenn kleinliche Menschen und Uniformenträger mit Kleinkram wie Sicherheitsgurt nerven…aber hey, ohne unsere Polizei sähs noch schlechter aus und nicht nur Polizisten halten still aus Sorge um den Arbeitsplatz.

  95. Top-Comment von #53 MadMurdock Lest den mal. Und jammert hier in ein, zwei Jahren nur nicht wieder rum, wenn Deutsche von deutschen Ärzten und Krankenschwestern aus deutschen Krankenhäusern geworfen werden um Platz für unsere moslemischen Mitbürger zu schaffen. Das es so kommen wird, ist doch selbst für Debile erkennbar. Also: Jammern, deutscher Schleimer, aber nichts tun. So ist richtig!

  96. Die Polizei wird immer mehr geschwächt, gleichzeitig werden immer mehr Kriminelle ins Land geholt und der Bürger wird entwaffnet (siehe Einhandmesser, Teleskopschlagstöcke, etc.)

  97. Ich erlebe Polizei stets als blitzende Abzocker, die an völlig ungefährlichen Orten uns zur Kasse bitten.

    Nein danke.

    Wenn sie sich dann nicht mehr in bereicherte Stadtteile trauen sollten sie halt die Schwerpunkte verschieben.
    Dort hin, wo Gefahr lauert.

  98. Was ich in dem Zusammenhang aber nicht verstehen ist das fast schon frenetische Vorgehen der Polizei gegen offensichtlich nicht aggressive Bürger, die zu ihrem Schutz ein Messer/Pfefferpsray etc. tragen, also Waffen, die in jeder Hinsicht legal sind. In meinem Bekanntenkreis kam es schon vor, dass man sich ein Taschenmesser freiklagen musste, weil die Polizei gemeint hat, man dürfte soetwas nicht tragen (es entsprach allen Vorgaben) und ich selbst wurde bei einer Kontrolle wegen eines Kubotans 30 Minuten lang im Regen aufgehalten, bis die Herren merkten, dass man ich wegen diesem nicht mitnehmen kann. Da fragt man sich doch glatt 2 Sachen:

    1. Wieso will mir ein Mann, der eine Pistole am Gürtel trägt sagen, dass ich meinen Kubotan daheim lassen soll (mitlerweile trage ich Messer, das wird lustig)

    2. Weshalb tut er das immer noch, wenn offensichtlich ist, dass die Polizei unterbesetzt, langsam und unzuverlässig ist?

    2.

  99. Ein erschreckend realer Bericht aus dem Polizeialltag 2013.
    Ist es so gewollt. Sicherlich. Und warum der Druck gerade von oben kommt ist auch kein Wunder: Die systhematische linke Unterwanderung staatlicher Institutionen hat u.a. auch die Polizeiarbeit erheblich erschwert. Es fing alles mit einem „Zeitgeist“ ausgelöst von den Studenten an mit dem Ziel die den Nationalstaat zersetzende Ideologie gesellschaftsfähig zu machen. An den wichtigsten „Leitstellen“ haben mehrheitlich die Linken das Ruder in den Händen. ( das europaweit).

    Das die Polizei in ihrer Arbeit so stark überlastet ist, hat allerdings auch andere Gründe: z.B. völlig unnachvollziehbar lasche Strafen gerade bei den schwersten Delikten, während man die Gefängnisse immer noch mit armen und bemitleidenswerten Kreaturen ( Drogenabhängige und Beschaffungskriminelle) vollstopft.

    Würde man die Ressourcen in der Drogenbekämpfung weg von den Konsumenten zu den Schleusern und Drogenbaronen verlagern, wäre der Polizei viel geholfen ( Quelle : Ein guter Freund von mir, der bei der Kripo im Rhein Main Gebiet arbeitet).

    Aber auch diese Realität hört man leider nicht besonders gern.

  100. Schlecht für die Durchsetzungsfähigkeit einer Polizei finde ich auch den meiner Meinung nach zu hohen Anteil der Frauen.

    Der Bruder meiner besten Freundin ist beim SEK.

    In seiner Einheit ist eine Frau dabei und diese gefährdet wie er sagt immer alle anderen, weil sie ihr bei Einsätzen z.B. beim Abseilen etc. ständig helfen müssen und die Einsätze so deutlich verlangsamt werden.

  101. @ #124 Wolfgang Langer (23. Nov 2013 05:42)

    Die Polizei wird auch geschwächt, wenn sie von immer mehr FREMDEN unterwandert wird..

    FRAU UND TÜRKIN!

    SCHLIMMER GEHT NIMMER FÜR DIE POLIZEI!

    LANDTAGSDEBATTE

    Polizei will mehr Migranten aufnehmen
    Fraktionsübergreifend einig ist sich der Landtag in Stuttgart selten. Dass es der Polizei wie der Gesellschaft nur gut tut, wenn sie den Migrantenanteil weiter steigert, war aber Konsens auf allen Seiten.

    Die Polizei in Baden-Württemberg hätte gerne mehr Polizisten mit familiären Wurzeln im Ausland – so wie die türkischstämmige Serap Bahadir.

    http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/polizei-will-mehr-migranten-aufnehmen–76079955.html

  102. Petra Häffner von den Grünen (Schorndorf) umriss die demografische Herausforderung: „In wenigen Jahren gehen mehr als 40 Prozent der Polizisten in Pension.“ Polizeibeamte mit Zuwanderungshintergrund würden aber nicht nur deshalb gebraucht. Ihre „interkulturelle Kompetenz“ sei gefragt.

  103. Ich leb jetzt seit 2 Jahren in den USA. Wenn ich meiner Familie hier erzaehle was mit der Polizei in Deutschland los ist, gucken die mich verwundert an. Hier haben viele das Bild vom autoritaeren Nazi-Polizisten mit Hakenkreuzband am Arm im Kopf.
    Hier ist die Polizei, sei es County Sheriff Department oder die lokale Polizei sehr stark vertreten und auch nicht zoegerlich. Wenn meine US-Mitbuerger die teilweise harte Polizeigewalt kritisieren verweise ich gerne auf die Zustaende in Europa.
    Auf der anderen Seite hab ich meinem Bundesstaat (Florida) sehr weit gehende Verteidigungsrechte. Waffen duerfen von jedem der 21 ist getragen werden, und auch eingesetzt werden wenn man sich bedroht fuehlt.
    In Deutschland muss sich endlich was aendern!

  104. Gehen Sie mal in eine Wache und fragen Sie die jungen Kollegen ob sie hier zehn oder 20 Jahre, oder gar bis zur Pensionierung, Dienst tun wollen.

    ————————————————–

    Also als ich mal im Westerwald was installiert habe und die Belegschaft schon gegangen war und nur noch eine Sekretärin da war, fragte sie mich bevor sie auch ging: „Wie lange wollen Sie so was denn noch machen“. Der Tag hatte um 6 Uhr mit der Fahrt in den Westerwald begonnen und es war um 17 h stockfinster. Es ging nur noch darum bis zum letzten Anschluß nach Frankfurt fertig zu werden. Dann kam man noch Hause. Das war dann meist do gegen Mitternacht. Das waren allerdings nicht die längsten Arbeitstage. Nur der Unterschied war: Man stand nicht im Regen. Es war eine interessante, faire Tätigkeit. Es gab keine (Polizei)Präsidentinnen (und auch keine anderen Häuptlinge, wie sozialpädagogische Innenminister und anderes Pack) die das Geld absahnten. Alle die dabei waren mußten faire Arbeit abliefern. Ja nach Tätigkeitsbereich war der Einsatz unterschiedlich. Und natürlich gab es nie eine Frau die 34 h am Stück arbeitete. Die machten immer pünktlich Feierabend. Aber vermutlich können die sich besser organisieren. Und ansonsten mußten auch die qualifizierte und faire Arbeit abliefern. Polizeibeamte im Dienst werden dagegen sicher ausgebeutet bis aufs Blut. Der absolute Hohn ist für mich allerdings, dass man den im Dienst tätigen Männern (gut den Frauen, die man beim Bundesligaeinsatz sieht, bringe ich auch Respekt entgegen, wie die sich schlagen weiß ich allerdings nicht) die den Kopf hinhalten, Frauen aus fremden Verwaltungen als Polizeipräsidentinnen vor die Nase setzt. Das macht mich sehr, sehr wütend.

  105. Also— lasst weniger kriminelle Ausländer ins Land rein, schiebt sie alle ab, dann braucht man auch weniger „interkulturelle Kompetenz“ und alles passt wieder.

    Zumal Ausländer prozentual gesehen viel krimineller als Deutsche sind!

    Kein Moslem hat interkulturell “ Reschpäkt“ vor einer Polizistin.

    Frauen sind ok für die Kripo, aber bei körperlichen Einsätzen oder auf der Strasse werden sie doch immer nur mit einem Kollegen zum Einsatz geschickt… warum wohl? !

  106. Eine Karriere wie aus dem Bilderbuch: 1995 kam Askin Bingöl als einer der allerersten Türkischstämmigen zur baden-württembergischen Bereitschaftspolizei. 2012 machte er als Jahrgangsbester an der Hochschule für Polizei seinen Master. Heute leitet er bei der Polizeidirektion Reutlingen die Kriminalinspektion 2.

    Der griechischstämmige Schwäbisch Haller SPD-Abgeordnete Nikolaos Sakellariou verwies diese Woche im Landtag auf diese beispielhafte Biografie.

    ( 1 Ausnahme unter Millionen ) Der Rest der Millionen Migrationsbereicherer gehört zum großen Teil zur besten „Kundschaft“ der Polizei, zur Fraktion der Kriminellen.

  107. Vielen Dank für diesen Bericht, ich wußte ja schon vieles von dem, brauche aber dennoch jetzt meine Herztropfen…
    Sie schreiben es ja: Diese unhaltbaren Zustände sind Ausflüsse der grün-roten Systemveränderungspolitik seit den 70er Jahren. Und da wird sich auch so schnell nichts ändern, die Gesellschaft befindet sich aus den bekannten Gründen in der Phase der Degeneration. Es muß erst der ganz große Knall kommen, dann kann man aufräumen und wieder von vorn anfangen.

  108. Vielen Dank für diesen Beitrag! Leider sehr frustrierende Informationen für uns Bürger, und leider mindestens genauso frustrierend für die Polizeibeamten.

  109. UNFASSBAR! SIEHE

    Für b>Ulrich Goll, FDP-Abgeordneter aus Waiblingen, „muss die Staatsverwaltung generell den Migrantenanteil in der Gesellschaft widerspiegeln.“

    Das gelte schon aus Gründen der Chancengleichheit. Es erleichtere aber auch die Integration, wenn der Staat Zuwanderern „nicht als eine Art fremde Macht gegenübersteht“.

    Innenminister Reinhold Gall griff Golls Einschätzung – „vermutlich hat Baden-Württemberg den weitaus besten Anteil an Migranten in der Polizei“ – auf: „Wir sind erfolgreich unterwegs und haben in der Polizei eine Vorreiterrolle.“

    Bei den Bewerbern für den Polizeidienst läge der Migrantenanteil bei „deutlich über 20 Prozent“, bei der Anstellung der Anwärter „bewegen wir uns auf die 20 Prozent“.

    Man werbe aktiv mit Migranten für den Polizeidienst. „Ziel ist es, den Personalkörper der Polizei den gesellschaftlichen Verhältnissen anzupassen.“ Innenminister Gall bekam Beifall von allen Seiten.

  110. Immer noch nicht die gleichen Zustände wie in den Niederlanden.
    Die Bürgerin einer Grosstadt, der man einen Plasterstein durchs Fenster warf, wurde von der Polizeidienststelle aufgefordert, wegen so einer Lapalie nicht mehr anzurufen.
    Von der gleichen Dienststelle wurde sogar auf die Anzeige eines Bürgers wegen Kinderpornografie einfach nicht reagiert.

  111. Kann ein guter Realschüler etwa nicht den Verkehr regeln, Unfälle aufnehmen, hinter Dieben herlaufen?
    ————————————————–

    Übrigens ich weiß ja nicht, wie Realschüler heute so drauf sind. Aber eine Anekdote aus meiner Realschulzeit: In der Parallelklasse ging es recht „rüpelhaft“ (komisch ich war während meiner gesamten Schulzeit immer in den nachdenklicheren Klassen, besonders auf dem Gymnasium) zu. Als mal einer eine schlecht Note oder irgendso was von einer Lehrerin bekam drohte er ihr damit, dass er später zur Polizei gehen und ihr einen Strafzettel (was ja noch recht human ist) verpassen würde. Er war vielleicht nicht der beste Schüler, aber möglicherweise hatte er die nötige Aggressivität, um als Polizist angemessen aufzutreten. Wenn er Polizist geworden ist, was anzunehmen ist, dann steht er spätestens jetzt jedenfalls auch vor der Pensionierung. Wieder Einer, einer „alten Garde“ weniger.

  112. Vielen Dank und großen Respekt für Sie!

    Es ist sehr gut, Misstände ganz konkret und aus direkter Quelle zu benennen. Sie geben mir Hoffnung und Mut!

  113. Jeder intelligente Bürger weiß dies inzwischen, weil evtl. am eigenen Leibe erfahren.
    Es wird sich nichts ändern.
    Siehe Wahlen.
    Die Bürger müssen sich selbst schützen.

  114. @ Wilhelmine

    Das mit der „interkulturellen Kompetenz“ ist auch wieder so ein Trugschluss. Machen die dann immer Ferndiagnose, welche Ethnie gerade wieder Ärger macht, um den richtigen Cop rauszuschicken? Wenn nicht, was tun, wenn nun plötzlich der türkische Herrenmensch, sich von einem Kurden in Uniform nichts sagen lassen will?! Kurz – auch das ist wieder alles halbgares Zeug, was diese Stuttgarter Elfenbeinturmbewohner da von sich geben…

  115. Ja bitte bringt doch mehr solcher Internas. Die Massenmedien halten fast alle dicht.

    Solange es noch einige Polizisten, Richter oder Politiker gibt, die sich zumindest anonym dazu äußeren und die Zeit kennen, in der es anders war, sollte man das veröffentlichen.

    Vermutlich gibt es allerdings zu wenige, die so mutig sind, sich über die Zustände zu äußern, da es selbst bei anoymen Informationen an die Existenz desjenigen geht, der seine Meinung kundtut.

  116. # 131 ingres

    „Frauen aus fremden Verwaltungen als Polizeipräsidentinnen vor die Nase setzt. Das macht mich sehr, sehr wütend.“

    Polizeipräsidenten und deren Vertreter sind nie (!!) Polizeibeamte!
    Laut Gesetz dürfen die Positionen nicht von Polbeamten besetzt werden (Hommage an die Nazi-Zeit).
    Ergo sind Polizeipräsidenten (selbiges gilt auch für Oberkreisdirektoren und deren Vertreter) stets Leute mit korrektem Parteibuch und Nicht-Polbeamte.
    Die Tatsache, dass ingres „PolizeipräsidentInnen“ erwähnt, lässt mich vermuten, dass er aus Essen kommt oder die Geschichte einen Bezug zur Stadt Essen hat.

  117. Die Polizei wird auch geschwächt, wenn sie von immer mehr FREMDEN unterwandert wird..

    FRAU UND TÜRKIN!

    SCHLIMMER GEHT NIMMER FÜR DIE POLIZEI!

    Find ich erhlich gesagt nicht so schlimm. Schlimmer find ich die Kopftuch-Mädels die so hämisch grinsen und nur türkisch reden.
    Wenn eine unbedingt zur Polizei möchte, warum nicht….

  118. Ein super Bericht!!!!!

    Entweder ein sehr guter Schreiber, der die Verhältnisse offensichtlich bestens kennt oder tatsächlich ein Polizeibeamter mit einer sagenhaften Begabung zum Schreiben!!!

    Damit will ich nicht sagen, dass ich das Polizisten „normalerweise“ nicht zutraute, was ja auch totaler Quatsch wäre(!!!) sondern nur dass das für jemanden, der nicht der schreibenden Zunft entstammt ein absolut sicherer, spannender und flüssiger Schreibstil ist. (All das, was mir abgeht… 😀

    Der Artikel gehört in alle grossen Zeitungen!!

    Oder Sie schreiben ein Buch!!

    Das ist so packend geschrieben, ich könnte das stundenlang lesen!!!

  119. Das ist doch nicht verwunderlich wenn man daran denkt, dass die obersten Vorgesetzten wie z.B. ein Minister überhaupt keinerlei Qualifikation haben muss, aber dann Entscheidungen trifft über Dinge von denen er absolut nichts versteht!

    Wir haben ein krankes System das von innen heraus alles zerstört, weil man an alle Anforderungen stellt, die man selbst nicht erfüllt und sich nicht mehr an der Sache orientieren. Man konstruiert Quoten ohne die tatsächlichen Anforderungen und Konsequenzen zu bedenken.

  120. Was hier so treffend berichtet wird, kann ich aus den Schilderungen meines Bruders, auch etwas über 30 Jahre Polizist, nur bestätigen.

    Karrieregeile Vorgesetzte, weichgespülte Polizeipräsidenten usw. sind heute Alltag.

    Bleibt nur die zarte Hoffnung, dass Deutschland endlich wach wird.
    Da aber der Deutsche Michel nur noch ein schwaches Abziehbild unserer Väter ist, kann dies sicher mit recht bezweifelt werden.

    Wie schrieb Sarrazin doch so treffend;
    >Deutschland schafft sich ab>

  121. Vielen Dank für diesen erhellenden Artikel; auch wenn es notwendigerweise anonym geschehen muß, gehört doch Mut dazu, dies hier einzustellen. Diese Zustände sind mir auch aus anderen Bereichen des ÖD allerdings nicht unbekannt, nur sind sie hier besonders sicherheitsrelevant, weil sie sich direkt zerstörerisch und zersetzend auswirken.

    Weil dieser Beruf für mich kein Job, sondern eine Berufung ist, leide ich darunter, daß die Polizei seit den 80ern systematisch geschwächt wird.

    (…)

    Personalabbau, fehlende Rückendeckung, Kompetenzentzug, polizeifeindlicher Zeitgeist, falsche Ausbildung und Rekrutierung – das alles über Jahrzehnte kann nicht ohne böse Folgen für die innere Sicherheit unseres Landes bleiben!

    Alles das, sowie das oben verwendete Wort „systematisch“ veranlaßt mich, Vorsatz zu unterstellen. Man muß die Frage nach dem Nutzen stellen: für wen ist eine schwache Polizei von Vorteil? Nur die „fehlenden Gelder“ können es wohl nicht sein. Das sind Zustände, wie sie selbst in der dunkelroten DDR undenkbar gewesen wären, und es gab (oder gibt) durchaus Länder, in denen Leute, die so etwas fabrizieren, wegen „Sabotage“ hinter Gittern gelandet wären.

  122. An alle neuen Polizisten hier

    Die Wahrheit über Wirklichkeit in Deutschland darf vor den Bundesbürgern nicht verheimlicht werden.

    Schreiben Sie bitte weiterhin Berichte und Kommentare bei PI, aber seien sie vorsichtig.

    Dieser Blog wird nicht nur vom BND beobachtet.

  123. @#92 mikaromeo
    Neulich hörte ich von einem Fall, wo ein Täter den verfolgenden Polizisten dadurch entkam, dass er sich in einen Bahnhof flüchtete. Bis die Beamten sich endlich eine Bahnsteigkarte ziehen konnten, verging einige Zeit. Da war der Zug (mit dem Täter drin)längst abgefahren :mrgreen:

  124. #153 yxcvbnm (23. Nov 2013 09:41)

    Die britische Polizei hat eine Hautfarben-Ethnien-Codierung, den IC-Code, auch 6+1 Code genannt. Mit dem gibt sie in der internen Kommunikation den Tätertyp an. So sieht der aus:

    IC1 – Weißer, Nordeuropäischer Typ
    IC2 – Mittelmeer-Europäer/Spanier
    IC3 – Afrikaner/Afro-Karibik
    IC4 – Inder, Pakistaner, Nepalese, Malediven, Sri Lanka, Bangladesh, andere Südasiaten
    IC5 – Chinese, Japaner, Südostasiaten
    IC6 – Naher Osten
    IC0, IC7 or IC9 – Unbekannte Herkunft

    http://en.wikipedia.org/wiki/IC_codes

    Was hier über „dunklen Teint“ neuerdings rausgegeben wird, ist wirklich albern.

  125. die Grünlink_Innen können endlich aufatmen: Bulle bei PI – Der Beweis, dass die Polizist_Innen von Rechtsextremist_Innen durchsetzt sind. Also weg mit den Polizist_Innen und her mit den DDR Volkspolizist_Innen!

  126. Sorry lieber Polizeibeamter, aber mein Verständnis und Mitleid hält sich auch stark in Grenzen.
    Sie und Ihre Zunft hätten es längst in der Hand gehabt, diese Dinge zu ändern. Aber der Großteil der Polizeibeamten sind feige Mitläufer, die, wie alle Feiglinge, nur nach unten, also auf uns unbescholtene Bürger, treten können.
    Diese Polizei und auch dieses Land hat fertig.

  127. #147 loherian (23. Nov 2013 08:53)

    Also es war nicht nur Essen. Es war Jägers Polizeipräsidentin. Kann auch Bonn gewesen sein. Duisburg hat aber auch eine, wenn ichs hier richtig mitbekommen habe. Und das ist durchaus unpassend und kein Kavaliersdelikt, selbst wenn es üblich ist, dass der Polizeipräsident fachfremd ist. Und damit eigentlich unqualifiziert und trotzdem das höchste Gehalt absahnt. Was besonders dann schlimm ist, wenn dieses Gehalt an eine Frau geht; denn Frauen benötigen keine großen Gehälter, da sie niemanden aushalten, sondern höchstens ausgehalten werden. Hohe Gehälter für Frauen (insbesondere für Quotenfrauen) bringen also auch auf dieser Ebene die Balance der Gesellschaft durcheinander. Und dass es merkwürdig ist, wenn in einer nun ganz besonders für Männer prädestinierten Sparte eine Frau regiert, versteht sich ja eigentlich von selbst. Obwohl diese Ansicht nun wieder auch in manchem PI-Leser und Kommentatoren den Gutmenschen wecken wird.

  128. #160 ingres (23. Nov 2013 10:22)

    Also es ist vielleicht etwas unklatr: Natürlich soll eine Frau für gleiche und echte Arbeit gleiches Geld bekommen, egal wie hoch. Aber es wird ja zum überwiegenden Teil an verfassungswidrige Quotenfrauen gezahlt.

  129. Erschreckend ist die Tatsache, dass man in Deutschland über solche katastrophalen Zustände wie manch andere auch, anonym berichten muss, ohne grosse Nachteile gewärtigen zu müssen. In diesem Land hat sich in der Tat eine gewaltige Gesinnungsdiktatur etablieren können. Deutschland bewegt sich offenbar von einem Extrem ins andere. Jede Zeitgeist-Epoche geht irgendwann einmal zu Ende, die Frage bleibt allerdings offen, welchen Scherbenhaufen diese zurücklässt bis wieder gesunder Menschenverstand einkehrt.

  130. #11 le waldsterben (22. Nov 2013 21:15)
    Wenn nun noch:

    wir hier auf PI, auf blu- News etc. aufhören würden, die einzige Partei zu zerreden, die solche Änderungen auf den Weg bringen könnte ,

    … ja, dann könnte die Sache doch noch gut ausgehen.

    Bin absolut Ihrer Meinung, ein Jammer, wie hier eine echte Chance für unser Land zerrieben und kaputtgeredet wird. Und wer grinst sich dabei ins Fäustchen und reibt sich die Hände: Richtig, die Sportkameradin Merkel, der Bundesgau(c)kler, ihr Bruder im Geiste Tritt-ihn und die ganzen politikorrekten Meinungsmacher und Stiftungen in dieser unserer Republik, die mit aller Macht verhindern wollen, dass wieder ein klein wenig gesunder Menschenverstand in den allgemeinen Diskurs und die politischen Entscheidungen zurückkehrt.

  131. @ #159 PetraWalters (23. Nov 2013 10:11)

    Nö. So lange die „unbescholtenen“ Bürger rot, röter, grün wählen, treten sie technisch gesehen nur zurück.

  132. @ #159 PetraWalters

    Die Revolution in Deutschland kann nur von OBEN kommen.

    Wieso rebelliert das deutsche Volk nicht wie die Polen, Italiener oder Franzosen?

    Warum gehen die 90.000 PI-Kommentatoren nicht auf die Straßen, um gegen Missstände in Deutschland zu protestieren?

    Auch wir – einfache Bürger – sind die Verursacher dieser Misere. Mit unserem hart verdienten Geld sorgen für dafür, dass dieser Wahnsinn am Leben erhalten bleibt.

    Stellen Sie sich vor: Wir – die Leistungsträger dieser Gesellschaft gehen 1 Woche oder vielleicht 2 Wochen nicht zur Arbeit. Was würde in diesem Fall geschehen?
    Aber das geht natürlich nicht. Dazu sind wir nicht gemacht, aber es muss geschehen, sonst ändert sich nichts in diesem noch unserem Lande. Im Gegenteil es wird noch schlimmer kommen.

    Jetzt geht es nur um die Schuldzuweisung. Sind Polizisten Bundeswehr oder die Leistungsträger dieser Gesellschaft für diese Misere verantwortlich?

    Die wahren Verursacher der Krise haben sich schon längst aus der Verantwortung herausgeschlichen und lachen köstlich im kleinen Kreise über uns alle.

    „Diese Dummköpfe haben nichts anders verdient als betrogen zu werden“ – denken sich viele Vertreter des jetzigen Politestablishments in Berliner.

    Es liegt an uns Bürgern, dass wir die Verantwortung über Deutschland wieder in eigene Hände nehmen. Das wäre auch im Sinne der Demokratie.

  133. Seit Jahrzehnten wird getönt, es soll Volksabstimmungen geben.
    Jetzt wäre die Gelegenheit, denn die da oben haben die Mehrheit.
    Aber – denkste.

    Die C*DU hat es knallhart formuliert.
    „Die repräsentative Demokratie hat sich in Deutschland bewährt. Das gilt auch gerade für die Entscheidungen zu Europa, und dabei wollen wir bleiben.“

    Nur ist das Dilemma, dass wir die falschen Repräsentanten haben. Das ist Volk ist für die zu dooooof, obwohl die nicht mal wissen, worüber sie abstimmen.

  134. Hallo #166 elohi_23 (23. Nov 2013 10:43)

    „Wieso rebelliert das deutsche Volk nicht wie die Polen, Italiener oder Franzosen?“
    „““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““
    Das stimmt nicht.

    Die DDRler sind zweimal auf die Barrikaden gegangen: 1953 und 1989. Das erste mal kamen die Russen mit Panzern, 1989 siegte das Volk.

    Aber was hat er erfahren?
    Wir sind vom Regen in die Jauche gekommen.

  135. Genau das sehe ich genauso. Ich bin in Berlin- Prenzlauer Berg – aufgewachsen. Wir waren damals gewiß keine Heiligen. Wenn aber Abends der Wachtmeister ALLEINE (!) auf Streife um die Ecke gewackelt kam, da standen wir stramm. Nicht aus Angst – aus Respekt. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Der Kerl war knorke. Man konnte mit dem Fußballspielen oder sich das Funkgerät erklären lassen. Kein Problem – aber man sollte nichts angestellt haben. Dann war es der „Mann mit den Eisaugen“. Die gingen auch zu Zweit in´s „Choriner Eck“ wenn da mal wieder die Tische flogen und sorgten für Ordnung. Als ich dann später auch diese Ausbildung machte, wurde auf vielerlei Dinge wert gelegt. Auf meine körperliche Fitness genauso wie auf meine Fähigkeit, Situationen richtig einzuschätzen und dementsprechend zu handeln. Mal mit Härte – falls sie angebracht war, mal mit Ruhe und Überredungsgeschick. Psychologie, der Umgang mit Menschen, war ein wichtiger Teil davon. Sehe ich die heutige Ausbildung, die mehr einer Kombination aus BWL- und Jurastudium gleicht, dann frage ich mich, was das soll. Der Bürger wird fast ausschließlich als Opfer oder aggressiver Täter dargestellt. In der Theorie. Praktische Ausbildung findet fast gar nicht statt. Bei uns war „Dienstunterricht“ zumeist die praktische Arbeit – heute ist es die Abwicklung der bürokratischen Aufgaben. Als im Sommer der Mann im Neptunbrunnen erschossen wurde ging ich regelrecht die Wände hoch. Von heutigen Polizisten las ich Sätze wie: „Was sollten denn die Kollegen machen? Der hatte ´nen Messer!“ oder „Ihm aus der Entfernung (etwa 10m) in´s Bein zu schießen geht nicht. Das trifft man nicht!“ (??????) Und erfuhr, man geht einmal im Jahr zum Schießen. Hallo?? Da muss ich ja als Unbeteiligter um mein Leben fürchten wenn einer von denen die Pistole auspackt. Für Probleme, die vor 25 Jahren einen kleinen Aufruhr erzeugt – und maximal einen leicht Verletzten verursacht – hätten, muß der Betreffende heute sterben? Und zwar nicht weil die Polizisten besonders grausam sind – sondern weil sie es einfach nicht mehr lernen, stets überfordert und unterbesetzt sind, sowie mit brenzligen Situationen nicht mehr umgehen können? Es liegt nur in wenigen Fällen direkt an den Polizisten, dieses Problem liegt eindeutig an der Politik, am fehlenden Geld, an der Sparwut des Staates. Insgesamt einfach daran, das Paragraphenreiter und Pfennigfuchser die Steuerung des sensibelsten Punktes der Gesellschaft übernommen haben!

  136. Polybios erkannte vor mehr als 2000 Jahren einen Kreislauf von Regierungsformen, die immer eine gute und eine schlechte Variante kennen:

    Eigentlich ist es egal, wo wir beginnen. Also wir leben in einer Demokratie, glauben wir.

    Demokraten werden korrupt, verkommen, wandeln sich zu Ochlokraten. Wir bekommen eine Ochlokratie, eine Pöbelherrschaft.

    Aus dem Pöbel erwächst nach Polybios ein Befreier, ein Anführer uns schwingt sich auf zum guten Diktator, zum Monarchen. Mit der Zeit wird das Königtum korrupt, ungerecht und grausam. Die Diktatur wandelt sich zur schlechten Tyrannei.

    Gegen den schlechten Tyrann putscht irgendwann ein erlauchter Kreis von guten und gerechten Eliten. Diese benennt Polybios als Aristokraten.

    Auch diese Aristokraten werden eines Tages korrupt und bereichern sich am System. Sie werden zu Oligarchen.

    Gegen die Oligarchie erhebt sich eine Mehrheit und formt eine Politie, eine gute Mehrheitsherrschaft. Wir würden heute sagen Demokratie, wobei Polybios die Demokratie eher bei der Ochlokratie ansiedelt.

    Was die Grünen da fabriziert haben, ist eindeutig eine Ochlokratie, eine Pöbelherrschaft.

    Und der Artikel SCHREIT, ja FLEHT förmlich nach dem Eintritt in die nächste Stufe!

  137. #167 QuercusRobur (23. Nov 2013 11:43)

    Der gute Polybios hat aber möglicherweise nicht bedacht, dass sich nicht nur die Herrschaftsformen ändern, sondern u. U. auch die ökoniomische Basis, sprich hat technischen Fortschritt usw. nicht mit einbezogen. Auch hat der sicher nicht an Feminismus und Femosozialismus gedacht. So dass diesmal aus der Ochlokratie (die ja auch nur in den Massenmedien und in der Politik und dem Antifa und Grünen-Pöbel präsent ist), nicht unbedingt der Erlöser hervorgehen muß. So dass diesmal der Untergang vielleicht endgültig (endgültiger Tod einer Kultur) ist.

  138. Wir brauchen dringend eine Veränderung des Denkens über Recht und Gesetz und über Autorität und über ihre vernünftige Einbindung in eine Demokratie!

    Genau! Und u.a. das verstehe ich unter dem strapaziertem Begriff „rechts“. Und das ist gut so.

    Besser ein Rechter als ein Unrechter.

  139. Super Artikel!

    Ich war mal abends in Bremen unterwegs und ging vor einer Disco mit vielen Bereicherern entlang, dort standen mehrere Polizeibeamte vor Ort. Als ich mich denen näherte, sagten mir ihre Gesichter, dass sie mit etwas Bösem rechneten (vielleicht weil sie es so gewohnt sind?). Dafür,dass ich für ihre Arbeit Respekt gezollt habe, waren sie überrascht und auch ersichtlich dankbar.

  140. #160 ingres
    #161 ingres

    „Was besonders dann schlimm ist, wenn dieses Gehalt an eine Frau geht; denn Frauen benötigen keine großen Gehälter, da sie niemanden aushalten, sondern höchstens ausgehalten werden.“

    ingres …, der macht mir Spaß!
    Ja, der Kommentar war zum Brüllen komisch.
    ingres, machen Sie sich nichts draus – ich war auch schon mal erfolglos verheiratet, irgendwann kommt man darüber hinweg.
    Kleiner Antrag meinerseits: unter ingres kann man sich nichts vorstellen, warum daher nicht einfach in Chauvi umbenennen.
    (jetzt bitte keine bösen Kommentare – ist doch nur nett gemeint, wir bleiben Freunde!)

  141. Danke für diesen Artikel – ich kann jedes einzelne Wort unterschreiben. Außerdem kommt noch erschwerend hinzu: Die „Führungskräfte des höheren Dienstes“ (Hiltrupianer/Münsteraner) denken nur noch in Schlagzeilen, die Lösung der Probleme ist denen schon gar nicht mehr wichtig.

  142. Jetzt darüber zu lamentieren, dass auch Türken und Araber zu „deutschen“ Polizisten werden, ist einfach zu spät. Die Fehler mit der Einwanderung aus einem nicht kompatiblen, rückständigen „Kulturbereich“ sind vor 40 Jahren gemacht worden.
    Wenn ich mein Kopfkissen beziehe und mich in der Reihenfolge Knopflöcher und Knöpfe irre, wird das Ergebnis zwangsläufig zu einem unbefriedigenden Ergebnis führen. Um das zu korrigieren, bleibt nichts anderes übrig als noch einmal von vorn anzufangen.

  143. #176 masha85

    Nein , ich finde das garnicht gut. Das wirkt wie ein Mischmasch aus der Bronx und Gangstercops und hat nichts mit deutscher Polizei zu tun. Hier wirkt das auch genauso wie die Polizei bei den Normalbuergern rueberkommt. Grosse Klappe, Cowboygehabe , Selbstuebersschaetzung, aber vor den echten Gangstern dann den Schwanz einziehen.

    Ueberhaubt ist das mit dem rapstil wiederwaertig und auch undeutsch.

    Warum wohl lobt das so der Innenminister? Weil der es so gut mit uns meint? Eher wohl nicht.

    Es ist widerliche, entwuerdigende SchXX. Fuer eine Polizeibetriebsfeier mag das gehen, aber ansonsten- nein , eher nicht.

  144. @#171 ingres (23. Nov 2013 11:56)

    #167 QuercusRobur (23. Nov 2013 11:43)

    Der gute Polybios hat aber möglicherweise nicht bedacht, dass sich nicht nur die Herrschaftsformen ändern, sondern u. U. auch die ökoniomische Basis, sprich hat technischen Fortschritt usw. nicht mit einbezogen. Auch hat der sicher nicht an Feminismus und Femosozialismus gedacht. So dass diesmal aus der Ochlokratie (die ja auch nur in den Massenmedien und in der Politik und dem Antifa und Grünen-Pöbel präsent ist), nicht unbedingt der Erlöser hervorgehen muß. So dass diesmal der Untergang vielleicht endgültig (endgültiger Tod einer Kultur) ist.

    Das mag sein, leider. Polybios geht wahrscheinlich auch eher von einem homogenen Staatsgebilde aus. So kann ein moderner Erlöser u.U. aus einer ganz anderen Ecke kommen und auch einen ganz anderen Teil der Bevölkerung ansprechen. Gut möglich, daß die „Erlösung“ soweit hinausgezögert wird, bis sich die Eingewanderten IHREN Erlöser suchen.
    Der Artikel drückt aber aus, daß bereits jetzt unter den Eingeborenen eine große Sehnsucht nach dieser Erlösung besteht. Vielleicht nur bei zu wenigen, wie z.B. den Polizisten, die ja Mülltigüllti jetzt schon sozusagen als Frontkämpfer erfahren.
    Würde in Europa – es muß in mehrere Länder ausstrahlen, ein Staat alleine käme damit nicht durch – ein grundlegender Politikwechsel stattfinden: die Polizisten (vielleicht anfangs nicht die Polizei, aber die Polizisten) wären dabei!

    Und ganz ehrlich; vielleicht kann eine solche Bewegung überhaupt nur Chancen haben, wenn sie nicht von Deutschland ausgeht. Die Verbindung des Front National mit der PVV von Geert Wilders drückt diese Sehnsucht ebenfalls aus. Und ich kenne nicht eben wenige, die das insgeheim genauso sehen, obwohl sie persönlich ein Leben lang ganz fest in SPD oder CDU verankert waren. Einzig bei den vermeintlich Liberalen der FDP stelle ich auch heute immer wieder fest: Null Rückgrat, Keine Ideale, Mainstream in Gelb.

    Es könnte ganz schnell Zeiten geben, da müssen die Regierungsparteien Wahlen fälschen, damit keiner merkt, daß die Bevölkerung einen Rechtsruck vollzogen hat.

  145. sehr geehrter verfasser des textes,

    ohne alle vorherigen kommentare gelesen zu haben: haben sie schon mal darüber nachgedacht vielleicht wirklich ein buch darüber zu schreiben? das hielte ich für eine ausgezeichnete idee! solche erfahrungen müssen an eine breitere öffentlichkeit getragen werden, denn nur so kann sich überhaupt etwas ändern.

    ein bekannter von mir ist ebefalls polizeibeamter im ruhrgebiet und schildert exakt die gleichen probleme, nur ansprechen darf er sie nicht.

  146. Es ist wirklich verwunderlich, was manche hier für einen geistigen Stuhlgang ablassen.

    Weil es Krankenschwestern auch schwer haben, soll ein Polizist nicht aus seinem Alltag berichten dürfen? Warum wird die erschöpfte Krankenschwester nicht lieber aufgefordert auch einen Artikel an PI zu schicken? Auch die haben sicher ausreichend Erfahrung mit
    Kulturbereicherern, um thematisch hierher zu passen.

    Weil der Autor eine Begabung hat etwas schriftlich niederzulegen, wird bezweifelt, dass es überhaupt ein Polizist ist? Weil es Polizisten gibt, die Patrioten wie M.Stürzenberger bei jeder Gelegenheit Knüppel zwischen die Beine werfen, sind alle Polizisten sowieso SED Wähler? Weil er sein Geld damit verdienen will die Welt etwas gerechter zu machen, ist er eine Hure des Systems? Wer schon jemals selber Steuern in irgendeiner Form an den Staat gezahlt hat, ist selber eine Hure! Auch ich bin eine Hure, weil ich meine Arbeitszeit möglichst teuer an meinem Arbeitgeber verkaufe.

    Besonders Schlaue hier meinen sogar die Authentizität des Autors bezweifeln zu dürfen, weil sie selber keine Ahnung haben und einfach mal infrage stellen, dass Schutzpolizisten tatsächlich „Razzien“ organisieren können und dürfen.

    Wer so starken Frust auf die Polizei hat, dass jeder Polizist bei möglichst jeder Gelegenheit angegangenen wird – denn ins Gesicht eines Polizisten trauen es sich die Personen sowieso nicht zu sagen – soll lieber einen Psychologen besuchen und sich hier nicht als Möchtegernsystemkritiker aufblasen.

    Musste ich mal loswerden. Ich möchte auch alle hier mitlesenden „Systemhuren“ ermutigen ihre persönlichen Erfahrungen und Ansichten zu schildern, damit wenigstens ab und zu der tatsächliche Alltag widergespiegelt wird und nicht nur die Phantasiewelten der Qualitätsmedien ala Toto und Harry einen Weg an die Öffentlichkeit finden. Lasst euch durch die paar Luftblasenspucker hier nicht davon abhalten!

  147. hallo #179 QuercusRobur (23. Nov 2013 13:29)

    Kann es sein, dass das Bewusstsein im Volk schon längst rechts ist?

  148. Herzliche Grüße zu Ihnen nach NRW, lieber Verfasser. Und herzlichen Dank Ihnen, dass Sie das alles noch nicht hat resignieren lassen. Und dass Sie nach wie vor im Polizeidienst stehen. Ich habe jetzt noch herzklopfen nach dem Lesen Ihres Artikels. Es erinnert mich an so manche Situation hier in Bayern, bei der ich – eben aus jenen Gründen, die Sie nennen – schon öfter eben nicht mehr die Polizei rief und mich statt dessen lieber verkrümelt habe.

    Das Makabere dbei ist, dass jene, die die für – immer mehr organisierte- Unruhe in der Gesellschaft sorgen, genau jenen Drill durchlaufen haben. Jenes zielgerichtete exakte Handeln, jenes exakte eigenständige blitzschnelle Entscheiden – mit der Unterstützung der Gruppe. Dass haben die jungen freundlichen Polizeikollegen nicht mehr durchlaufen. Das kann man regelrecht fühlen, wenn man die Polizeiwache betritt.

    Ihre Beschreibung der Realität ist – wenn ich so recht darüber nachdenke – eigentlich schon leider fast eine Anleitung zur Unternehmensgründung eines Sicherheitsdienstes. Und wie man diesen genau zu organisieren hat.

    Da läuft mir grad nur einfach ein kalter Schauer den Rücken runter … Muss grad mal Pause mahen.

  149. Die Polizeigewerkschaft hatte z.B. die Zustände in Duisburg-Marxloh vor ein paar Jahren nüchtern beschrieben („Gewalt gegen Polizeibeamte: Wenn das Schutzschild zur Zielscheibe wird“), Auszug:

    „,Pisser, Penner, Scheißbulle’ sind die geläufigsten Schimpfwörter, die neuerdings hinter den Kolleginnen und Kollegen hergerufen werden, wenn sie durchs Viertel gehen. Erstklässler, die in Gruppen auf dem Schulweg einzelne Viertklässler verprügeln und erpressen; Omas, die mit ,alte Fotze’, ,Schlampe’ angesprochen werden. Die Hemmschwelle für Respektlosigkeiten und Gewalttätigkeiten sinkt ständig. Hatten wir es vor fünf Jahren noch viel mit Diebstählen zu tun, ist es jetzt Raub mit dem Vorhalt des Messers. …

    Polizeipräsident Rolf Cebin: ,Wir dürfen die Fakten nicht unterdrücken aus Angst, in den türkischen Zeitungen verrissen zu werden, weil sonst die Glaubwürdigkeit unseres Rechtsstaates auf dem Spiel steht. Wir wollen, dass allen Bewohnern der Stadt ein angstfreier Gebrauch ihrer Grund- und Freiheitsrechte ermöglicht wird, in dem Handel, Fußgängerverkehr und Kommunikation im öffentlichen Raum ohne aggressive Störung stattfinden.‘ …

    Rolf Cebin, der ,rote Preuße’, wie er genannt wird, kennt das Geschäft seit über 20 Jahren und zieht nach zahllosen runden Tischen, interkulturellen Dialogen und Konferenzen eine eher nüchterne Bilanz: ,Von echter Integration ist nichts zu spüren.’ Jahrelang ging eine muslimische Klassenkameradin seiner Tochter in seinem Haus ein und aus, feierte mit auf allen Kindergeburtstagen: ,Jetzt trägt sie einen Schleier und lässt sich nicht mehr blicken.’ …

    Wer kann, flüchtet. ,Deutsche Geschäftsleute ziehen hier weg, sogar die Banken. Von denen ist nur noch die Sparkasse hier, …wahrscheinlich haben die einen gesetzlichen Auftrag der Mindestversorgung.’“

    http://www.gdp.de/id/dp200805/$file/DeuPol0805.pdf

  150. #177 noreli (23. Nov 2013 12:31)

    Wenn ich mein Kopfkissen beziehe und mich in der Reihenfolge Knopflöcher und Knöpfe irre, wird das Ergebnis zwangsläufig zu einem unbefriedigenden Ergebnis führen. Um das zu korrigieren, bleibt nichts anderes übrig als noch einmal von vorn anzufangen.

    Starkes Bild!

  151. #174 loherian (23. Nov 2013 12:11)

    Also meine Kommentare zur Emanzipation sind eigentlich alle sachlich und ernst gemeint. Da es un die Frauen geht ist natürlich immer eine emotionale und pikante Komponente nicht zu vermeiden. Aber trotzdem ist das ernst gemeint und eben nicht privat.
    Im Ernst wozu brauchen Frauen Geld? Ich erinnere mich noch genau an ein Gespräch in einer Discothek vor 42 Jahren. Zum einen erwartete die Schönheit neben mir. dass ich ihr das Getränk holte und sie meinte während der Unterhaltung: als Frau brauche man kein Geld, da man überall eingeladen (sie benutzte meine ich einen anderen Ausdruck) werde. Es ging meine ich um Tramper-Urlaub oder so. Und sie sagte das völlig selbstverständlich ohne Seitenhieb auf Chauvinismus usw. So war die Welt damals und soweit ich sie kenne hat sich sich nicht verändert. Was machen heute Böhmer, Schavan und andere Flachpfeifinnen, mit ihrem Geld? Wozu benörigt die Illner Geld, Sie hat doch den Obermann. Der hat verdient doch auch Millionen. Un die Illner hat dich den Obermann nicht mit ihren Geld aufgerissen. Nein an Illner und Maischberger ist Geld sinnlos verplempert, was Männer dringend für ihr Selbstbewußtsein benötigen würden. Denn das Aufreißen lief und wird auch ewig dasselbe bleiben. Und ohne die materielle Basis läuft da nichts. Und je mehr die Frauen sinnlos haben, fehlt es den Männern. Das ist eine ganz logische Überlegung. Aber ich habe ja gesagt: Man kann den Frauen nicht Geld für Leistung verweigern. Dann müssen sie sich eben von einem Mann, eine Stufe höher aufreissen lassen. Und irgendwann ist das keine Stufe mehr. Das hatten wir schon mal. Nein das ist ein objektives gesellschaftliches Problem. Und wenn dann auch noch Quotenverdienst dazu kommt, dann sind einige Männer ganz gelackmeiert und die einige Frauen, einfach weil sie zu viel verdienen, ohne Mann. Das ist reine Mathematik. Es ist nur so, dass man sich in der politkorrekten Welt diese klaren Überlegungen zum politkorrektesten Thema, den Frauen, nicht leisten kann. Aber sie sind ja foplgerichtig. Und meistens kann ich zu jeder miener Überlegungen entweder direkt die Praxis anführen oder aber auch Stellen aus über 40 Jahren, wo auch Andere (übrigens auch Frauen) ähnliche Überlegungen geäußert haben. Allerdings eben nur einzelne Aspekte angesprochen haben und nicht das ganze Paket. So hat z. B. die
    brasilianische Sängerin Oliva Molina in der Hör Zu mal geäußert, dass eibe Frau immer weniger sein müsse als ihr Mann. (Begründung weiß ich nicht mehr, ist zu lange her, aber muß man ja auch nicht begründen. Ist ja auch in allen Beziehungen so. muß man also gar nicht begründen, Frauen heiraten nach oben. Und im selben Interview meinte sie noch :“Der Mann liebt den Körper, nicht den Menschen“ Hat sie auch nicht ganz unrecht, obwohl meist beides zusammenkommt. Emanzen wollten mir auch das mal als anerzogen verklickern. Also es gibt viele ewige Wahrheiten auf diesem Gebiet, Und wenn man sie lügenhaft umbiegt, dann geht die Gesellschaft unter. Und ich thematisier das einfach. Warum weiß ich nicht. Vermutlich, weil das ein Thema ist, bei dem auch die sonst politisch Unkorrekten politisch höchst korrekt werden. Mit Chauvinismus hat das nichts zu tun. Ich bin ja gegenüber den Frauen nur Bittsteller. Es gab nur eine Lebensphase in der das mal 2 Jahre anders war. Aber das war eher schwieriger als denn Bettler zu sein, denn betteln ist gegenüber Frauen natürlicher.

  152. Kirsten Heisig über Berlins „jugendliche Intensivtäter“ („90 Prozent haben einen Migrationshintergrund“):

    „…So abstrakt hört sich das harmlos an. Aus der Opferperspektive sieht es jedoch anders aus, wenn man verprügelt wird, weil man einen Araber angeblich zu lange angeschaut hat. Oder wenn eine alte Dame zu später Abendstunde um etwas Ruhe bittet und dann von drei Arabern ins Gesicht geschlagen wird. Oder wenn der Polizeibeamte, der eine Anzeige aufnehmen muss, weil die Jugendlichen einen Zeitungsständer angezündet haben, zu hören bekommt: ,Ich scheiß auf Deutschland. Du bist Dreck unter meinen Schuhen. Du bist tot.‘ Oder wenn ein Lehrer einen schulfremden Jugendlichen des Hofes verweist und dieser dem Lehrer mit Fäusten in das Gesicht schlägt und mit den Füßen in den Unterleib tritt. Das sind nur einige Einstiegstaten der Intensivtäter, die zu diesem Zeitpunkt oft noch nicht strafmündig sind…“

  153. #174 loherian:

    Kleiner Antrag meinerseits: unter ingres kann man sich nichts vorstellen, warum daher nicht einfach in Chauvi umbenennen.

    Doch, kann man, das Akronym „ingres“ steht für interactive graphics retrieval system, dann gibt es noch Jean-Auguste-Dominique Ingres, den schwülstigen französischen Maler, 19. Jh., in der Epoche ungefähr dürfte unser Mitforist steckengeblieben sein:

    http://www.wikiweise.de/wiki/T%C3%BCrkische%20Bad,%20Das

  154. Die Schwächung der Polizei ist politisch gewollt. In einem demokratischen Staat ist die Polizei eine notwendige Exekutive, um demokratisch legitimierte Gesetze durchzusetzen. Die Erebnisse der versagenden Legislative und Exekutive bekommem immer mehr menschen Tag für Tag zu spüren. Aber das Fass muss erst überlaufen – wie anders ist zu erklären, das imm noch die Mehrheit der Wähler Parteien wählen, die alles andere tun, als das, worauf sie geschworen haben: die Interessen des Volkes zu vertreten???

    Ergebnis des immer bunter werdenden Alltags – hier nur ein Beispiel in Berlinistan:

    Er kann Nachts nicht mehr länger als drei Stunden durchschlafen. Immer noch hört Michael P. das Geräusch von der Zigarette, die ihm die 16-Jährigen auf der Stirn ausdrückten. Der 43-Jährige ist das Opfer der minderjährigen U-Bahnschläger, die sich am Dienstagabend auf einem Kreuzberger Polizeiabschnitt gestellt haben.

    Michael P. kam an dem Tatabend Ende September von einem Dart-Turnier, war auf dem Weg nach Hause. Am U-Bahnhof Lipschitzallee stieg der Angestellte in die U7. In der Bahn bemerkte er die beiden Halbstarken, die eine Zigarette rauchten.

    „Zweimal habe ich sie freundlich gebeten, mit dem Rauchen aufzuhören“, sagt Michael P. Doch die Jugendlichen reagierten nicht. Stattdessen gingen sie auf den 43-Jährigen los: „Ich spürte einen heftigen Faustschlag im Nacken, gleichzeitig schlug mir einer gegen die Stirn“, sagt das Opfer. Im nächsten Moment brach Michael P. zusammen. „Instinktiv habe ich mich auf dem Boden zusammengerollt. Immer wieder spürte ich die Fußtritte, am ganzen Körper“.

    Die Täter seinen äußerst brutal vorgegangen, hätten den am Boden liegenden Mann sogar gegen den Kopf getreten, sagt ein Polizeisprecher.

    Michael P. weiß nicht, wie lange das Martyrium dauerte. Irgendwann habe er ein knackendes Geräusch gehört und ein Ziehen auf der Stirn gespürt – die Minderjährigen hatten die Zigarette am Kopf ihres Opfers ausgedrückt, bevor sie flüchteten. „Am Schlimmsten waren die Gaffer“, sagt der Angestellte. „Von den Fahrgästen in der Bahn hat mir keiner geholfen!“ Erst ein Paar, welches an einem anderen Bahnhof zugestiegen war, kümmerte sich um den Verletzten.

  155. Wie funktioniert “Polizei” heute?

    In Hamburg gibt es z. B. einen wunderlichen “Polizeipräsidenten” mit SPD-Parteibuch, der früher mal die Polizeischule leiten (nicht etwa: “führen”) durfte.

    Dieser gute Mensch hat ein großes Faible, und das ist das 3. Reich und alles, was mit Nazis, Totenköpfen und sonstigen Denkschablonen zu tun hat. In seinem Kopf spuken ganze Gespenster-Divisionen und Einsatzgruppen der Polizei (sein LIEBLINGS-Thema) herum. Ein schlimmes Thema, was einem bei Dauer-Konsum natürlich irgendwann ganz heftig auf die Psyche schlägt.

    Außderdem kann man mit diesem Hobby ziemlich groß rauskommen und in der BRD fett Karriere machen. Sogar Präsident von irgendwas kann man damit werden. Oder vielleicht noch was größeres – was GANZ GRÖ-ßeres, vielleicht…

    Dieser bewundernswerte Mensch hat in seiner Vergangenheit (nicht nur) eine Studiengruppe nach Auschwitz begleitet. Die angehenden Kriminalpolizisten wurden (weil für deren polizeiliche Ausbildung unheimlich wichtig!) von ihren zwei Studienjahren ganze DREI WOCHEN lang durch Polen geschleift und durften sich die (natürlich zu 100 % völlig glaubhaften und bloß niemals kritisch zu hinterfragenden) “Zeitzeugen” anhören.

    Wie Teilnehmer berichteten: wer da nicht DREI WOCHEN AM STÜCK einen EXTREMEN, nämlich extrem betroffenen Eindruck machte, sondern vielleicht mal abgelenkt war und ein unpassendes Gesicht machte, wurde von dem Gesinnungs-Wart mit dem wohlfeilen Hobby sofort zu einem Gespräch “gebeten” (vermutlich roch er schon wieder einen kleinen Nazi).

    Wie wir weiter erfuhren, waren dabei seine größten Lieblinge (die in der Polizei Hamburg noch was werden wollen) die Frauen, die die ganze Zeit geheult haben.

    Tja, SO funktioniert “Polizei” heute.

    Wenn das so weitergeht, wird die Volx-Gehirnwäsche in den nächsten Jahren bestimmt von DREI WOCHEN auf DREI MONATE ausgedehnt und irgendwann wird dann die Ausbildung zum Polizisten vielleicht KOMPLETT aus “Vergangenheitsbewältigung” bestehen.

    Die anderen Ausbildungsinhalte sind – “IN ANBETRACHT UNSERER VERGANGENHEIT” – ja wohl eher nebensächlich. Wichtig ist nur, daß “man” sich “seiner Schuld” bewußt ist.

    Auf daß wir stillhalten solange es uns noch gibt und solange wir noch für irgendetwas oder irgendjemanden (selbstverständlich ohne Gegenleistung) ZAHLEN können. Denn nur dazu dient der ganze Schuldkult.

  156. @Kessel
    @Kaktus

    Was mich denn so interessieren würde, was intern von so etwas gehalten wird

    http://http://www.velspol.de
    http://www.youtube.com/watch?v=1Qa8v-af3V4

    Ich nenne das mal Parodie-Polizei.

    Ich glaube, da ist noch vieeel Zeit und Fun dabei.

    Wenn ich da so lese:

    Unsere Ziele

    Ziel des Bundesverbandes ist es, die Vereine auf Landesebene zu unterstützen, Einfluss auf eine lesben- und schwulenfreundliche Politik zu nehmen und eine deutschland- bzw. europaweite Vernetzung aufzubauen.

    Wir bekämpfen Vorurteile innerhalb und außerhalb der Polizei durch

    *Fortbildungsveranstaltungen an Ausbildungs- und Fortbildungsstellen in der Polizei oder als Referenten außerhalb der Polizei
    *Teilnahme an Öffentlichkeitsveranstaltungen mit Infoständen
    *Beratung von Behörden (Innenministerien, Polizeibehörden, etc.)
    *Mitwirkung bei Untersuchungen und wissenschaftlichen Erhebungen

    Wir unterstützen lesbische und schwule Polizeibedienstete u. a. durch

    *Zuhören, Gespräche und Erfahrungsaustausch Intervention bei Behörden, die nicht korrekt mit ihnen umgehen
    *interne Öffentlichkeitsarbeit um bekannt und für die Kolleginnen/ Kollegen ansprechbar zu sein
    *Aufbau eines Netzwerks um erreichbar zu sein Teilnahme an Veranstaltungen im „Niemandsland“ um sichtbar zu sein
    *Information über Diskriminierung/Mobbing

    Wir unterstützen Opfer antilesbischer/antischwuler Gewalt u. a. durch
    *Information über Anzeigenerstattung und Verfahrensablauf
    *Information über Möglichkeiten der Opferentschädigung
    *Vermittlung an Fachkräfte (bspw. bei Traumatisierung)
    *Dokumentation von Gewalttaten

    Wir fördern das Ansehen der Polizei in der Öffentlichkeit u. a. durch

    *öffentliches Auftreten und Einstehen für unsere Lebensweise
    *das Vorleben von Toleranz und Akzeptanz der Polizei im Innen- und Außenverhältnis vertrauensbildende Maßnahmen in der Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen das Miteinander und sei es nur das Mitfeiern

    Gemeinsam sind wir stark!
    Ihr habt die Möglichkeit die Vereine auf Landesebene durch Eure (Förder-) Mitgliedschaft zu unterstützen.

    frage ich mich als mündiger Mann: kann ich noch die Institution ernst nehmen?

    Wir sind ja bei PI, ohne jemanden beleidigen zu wollen, will echt fragen, was man sich als Polizist darunter vorstellen kann/muss

    Wir bekämpfen Vorurteile innerhalb und außerhalb der Polizei

    Für mich ist es ein deutlicher Indiz dafür, dass man nicht richtig ausgelastet ist. Soll man seinen Streifenpartner anzeigen und bekämpfen, da er mit dem Knüppel nicht herumspielen will?

    Wir unterstützen lesbische und schwule Polizeibedienstete u. a. durch
    *Zuhören, Gespräche und Erfahrungsaustausch

    Na bitte, da gibt es doch jemanden, wo man sich ausheulen darf.

    Intervention bei Behörden, die nicht korrekt mit ihnen umgehen

    Ach so, z.B. sich an Polizei wenden, damit sie die Tanten beschützt? 🙂
    http://www.fronda.pl/site_media/media/uploads/paradaa28.jpg
    Und das ist kein Witz: Polen, Warschau, umgeben von polnischer Polizei.

    Sorry, ich musste es rauslassen….
    Gott, lass Hirn regnen…

    Kann man den so dumm sein, um nicht zu kapieren, dass man dem Ansehen der Polizei schadet?

  157. Genau so schaut es aus. Wirklich eine realistische Darstellung des Alltags. Einige Punkte sind sicherlich nicht auf jedes Bundesland übertragbar (Bsp. BE durch Richter absegnen) aber der Frust wird immer grösser und die Machtlosigkeit des Pb auch. Es wird sich auch überhaupt nichts zum positiven wenden. Es wird noch schlimmer werden. Ich denke, Du hättest noch viele Seiten schreiben können. Und eigentlich solltest Du es auch tun. (Krankenfürsorge, der Einzug der Statistiker in der Arbeit bei der Polizei, der Druck Anzeigen bei Dienstende vorweisen zu können, die Sorge selber eine Anzeige zu kassieren und letztendlich was kommt effektiv unter dem Strich bei der Arbeit raus, d.h. wieviele Strafanzeigen schreibt man stundenlang und was wird davon von der Sta eingestellt) Uferlos und traurig das ganze!

  158. #181 Anti-Naf (23. Nov 2013 13:36)

    „Weil es Krankenschwestern auch schwer haben, soll ein Polizist nicht aus seinem Alltag berichten dürfen?“

    Was soll die Frage? Der kritische Kommentator (#35 MadMurdock (22. Nov 2013 21:43)) hat schon Recht. Selbstverständlich dürfen Polizisten klagen, zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, ihre oftmals sehr unrühmliche Rolle gegenüber unbescholtenen Bürgern anzusprechen.
    Erst ein paar Tage ist es her, dass zwei Polizisten massiv gegen Heidi M. vorgingen, die gegen die islamische Entweihung christlicher Kirchen protestierte. Vom Umgang mit Stürzenberger und Co. ganz zu schweigen. Selbst vor Christian im Rollstuhl machten die nicht halt.
    Wer die Verhältnisse aktiv unterstützt, Unrecht durchsetzt, Recht beugt, im Zweifelsfall wegschaut oder nicht kommt, hat auch keine Legitimation, eben diese Verhältnisse zu beklagen.
    Vielleicht sollten Bürger beim Notruf eine Hakenkreuzschmiererei melden, da können sie wenigstens sicher sein, dass sofort eine halbe Hundertschaft anrückt…

  159. #170 QuercusRobur (23. Nov 2013 11:43)
    Was die Grünen da fabriziert haben, ist eindeutig eine Ochlokratie, eine Pöbelherrschaft.

    Wenn es nur die Grünen alleine wären! Alle etablierten Parteien stehen voll dahinter, ganz entschieden auch die weltanschaulich komplett entkernte Merkel-Union, der es nur und ausschließlich um Macht geht. Da gibt es kein „bis hierhin und nicht weiter!“ oder „nicht mit uns!“ mehr. In Hessen werden wir (und nicht zuletzt die Polizei) unsere helle Freude haben, was Schwarz-Grün an bürgerfeindlichem Irrsinn produzieren wird – Hauptsache, der windige Bouffier kann weiter regieren.

  160. Diese persönlichen Aussagen sind ja soweit Gut und Schön, was aber wirklich interessiert wäre, wie der Unterschied der Behandlung von deutschen und islamsichen Straftätern aussieht; Polizielich, Staatanwaltschaftlich und Richterlicherseits.

  161. Wie „funktioniert“ “Polizei” heute?

    In Hamburg gibt es z. B. einen wunderlichen “Polizeipräsidenten” mit SPD-Parteibuch, der früher mal die Polizeischule leiten (nicht etwa: “führen”) durfte.

    Dieser gute Mensch hat ein großes Faible, und das ist das 3. Reich und alles, was mit Nazis, Totenköpfen und sonstigen Denkschablonen zu tun hat. In seinem Kopf spuken ganze Gespenster-Divisionen und Einsatzgruppen der Polizei (sein LIEBLINGS-Thema) herum. Ein schlimmes Thema, was einem bei Dauer-Konsum natürlich irgendwann ganz heftig auf die Psyche schlägt.

    Außderdem kann man mit diesem Hobby ziemlich groß rauskommen und in der BRD fett Karriere machen. Sogar Präsident von irgendwas kann man damit werden. Oder vielleicht noch was größeres – was GANZ GRÖ-ßeres, vielleicht…

    Dieser bewundernswerte Mensch hat in seiner Vergangenheit (nicht nur) eine Studiengruppe nach Auschwitz begleitet. Die angehenden Kriminalpolizisten wurden (weil für deren polizeiliche Ausbildung unheimlich wichtig!) von ihren zwei Studienjahren ganze DREI WOCHEN lang durch Polen geschleift und durften sich die (natürlich zu 100 % völlig glaubhaften und bloß niemals kritisch zu hinterfragenden) “Zeitzeugen” anhören.

    Wie Teilnehmer berichteten: wer da nicht DREI WOCHEN AM STÜCK einen EXTREMEN, nämlich extrem betroffenen Eindruck machte, sondern vielleicht mal abgelenkt war und ein unpassendes Gesicht machte, wurde von dem Gesinnungs-Wart mit dem wohlfeilen Hobby sofort zu einem Gespräch “gebeten” (vermutlich roch er schon wieder einen kleinen Nazi).

    Wie wir weiter erfuhren, waren dabei seine größten Lieblinge (die in der Polizei Hamburg noch was werden wollen) die Frauen, die die ganze Zeit geheult haben.

    Tja, SO funktioniert “Polizei” heute.

    Wenn das so weitergeht, wird die Volx-Gehirnwäsche in den nächsten Jahren bestimmt von DREI WOCHEN auf DREI MONATE ausgedehnt und irgendwann wird dann die Ausbildung zum Polizisten vielleicht KOMPLETT aus “Vergangenheitsbewältigung” bestehen.

    Die anderen Ausbildungsinhalte sind – “IN ANBETRACHT UNSERER VERGANGENHEIT” – ja wohl eher nebensächlich. Wichtig ist nur, daß “man” sich “seiner Schuld” bewußt ist.

    Auf daß wir stillhalten solange es uns noch gibt und solange wir noch für irgendetwas oder irgendjemanden (selbstverständlich ohne Gegenleistung) ZAHLEN können. Denn nur dazu dient der ganze Schuldkult.

  162. #160 ingres
    #161 ingres
    #188 Heta

    Ich persönlich sehe es auch eher so, dass wir als Gesellschaft die Rolle der Frau als Heimchen am Herd, als Versorgungsprostituierte und Muttertier doch am ehesten dann überwinden, wenn Frauen der Zugang zu exzellenter Bildung und gutbezahlten Arbeitsstellen in einem fairen Wettbewerb eröffnet wird.
    Möge dann jeder Mensch, ob Mann, ob Frau, aus einer Position der Stärke heraus seine Rolle finden – im Beruf, in der Familie; ohne Abhängigkeiten für sich immer wieder sein eigenes Glück definierend.

  163. Na, na… Was für Vokabular verwendet den der Herr? “Ermächtigung, Drill, einkaserniert”. Fehlt nur noch “entartet”. Und dann auch noch frauenfeindlich. Der Mann ist ganz klar voll Nathzieh. Der muss schnellstens zum Sensibilitätstraining bei Frau Müller-Schulze-Klugenscheiss ins Multikulturelle Kulturzentrum für harmonisches Miteinander und Respekt “One World”

  164. Manchmal sehe ich die Polizei mit einem Smart als Dienstwagen, da könnt ich mich totlachen 😀 also der Dienstwagen sollte meiner Meinung nach auch wenigstens ein bisschen Autorität zeigen! Gegen Frauen habe ich generell nichts im Einsatz, ich denke bei manchen Täter ist dann die Hemmschwelle höher draufzuschlagen (ausgenommen der Muselmann). Ich finde es schon eher schlimm wenn ich solche Bürobeamten im Einsatz sehe mit ihrem rießigen Bierbauch, die gerade so alleine aus dem Wagen steigen können….

  165. Ein wichtiger und dankenswerter Bericht.

    Als Bürger zu schimpfen ist leicht, die Hintergründe zu kennen, ist aber entscheidend!

  166. na klar ist die Polizei;
    unterbesetzt – überfordert
    http://www.polizei.bayern.de/news/presse/aktuell/index.html/185084
    die Asylanten die alles gratis erhalten,
    haben noch die frechheit ,mit Demo ,
    noch mehr zu fordern!
    -„mit welchem Recht“-?
    Die Asyl-Demo ist so,als ob man:
    „beim Nachbar klingelt,
    sich ins Wohnzimmer setzt
    ein Schnitzel und ein Bier verlangt,
    und natürlich sein wunsch TV sehen will.
    Wenn man’s nicht bekommt,
    ist der Nachbar >Nachbarfeindlich<
    Offensichtlich haben Asylanten auch noch
    -"sonderrechte"-
    http://twitpic.com/dmc0h9

  167. #199 loherian (23. Nov 2013 17:59)

    Also Ich habe doch auch schon immer gesagt, dass die Frauen alles machen sollen was sie können. Das sage ich schon seit 40 Jahren. Aber eben nur im fairen Wettbewerb ohne jede Begünstigung, geschweige denn verfassungswidriger und menschenrechtswidriger Quoten, u. a. keine Bevorzugung oder Benachteiligung wegen des Geschlechts. Jedenfalls nicht staatlicherseits verordnet. Was Privatleute machen ist deren Bier, die können benachteiligen oder bevorzugen wie sie wollen. Ich könnte das an zwei Äußerungen eines meiner ehemaligen Chefs illustrieren, aber ich laß das lieber. Sind sehr bösartig! Nur hat der „Feminismus“ gegen den fairen Wettbewerb vorgebeugt. Zum einen bricht er in Gestalt von v. d. Leyen und Anderen Menschenrecht (zuungunsten von Männern) durch immer weiter verstärkte Einführung der Quote. Und der Gipfel ist, dass man die Forderung nach Wettbewerb und jeglichen Qualitätsanspruch als mannorientiert und nur frauenausgrenzend seeinstuft. (Verfassungsrichterin Baer, wie ich erst seit kurzem weiß. Wahnsinn)

    Und dann gibt es eben die Asymmetrie zwischen Frauen und Männern. Männer müssen Kohle als materielle Bais für eine Beziehung haben. Frauen können, müssen aber nicht. Und die Kohle hat für die Frauen nur private Bedeutung. Für Geld bei Frauen interessieren sich nur Heiratsschwindler.

    Ich hab mal eine Reportage über Deutsche männliche „Flachpfeifen“ gesehen, die sich in Rußland eine Frau suchen wollten. Ein Briefsortierer lehnte eine Ingenieurin ab. Sie war ihm nicht schön genug. Sie tat mir leid wie sie sich empörte, was bilde der sich ein, sie sei Ingenieurin, er nur Brietsortierer. Aber so ist die Welt. Ich kann das nicht ändern.

  168. #194 Urviech (23. Nov 2013 16:32)
    Erzähle doch nichts von einer „ganzen Wahrheit“, wenn du sie kurz darauf nicht erwähnst.

    Tatsache ist, dass ohne die Anwesenheit der Polizei überhaupt keine Kundgebung der Freiheit mehr möglich wäre. Erwähne doch auch mal, dass nach dem Angriff auf M.Stürzenberger der Angreifer sofort festgenommen wurde. Erwähne doch mal, dass in der nächsten Kundgebung, als Michael wieder so nahe an die friedlebenden Kulturbereicherern herantrat, 2 Polizisten dicht bei Michael standen und einer bereits vorsorglich den Schlagstock herauszog. Erwähne doch mal, als Christian am Odeonsplatz von Natalie P. und einem ihrer RAF Kameraden niedergebrüllt wurde, dass 2 Polizisten in Zivil an die Demokratiefeinde herantraten und sie ins Gebet nahmen, woraufhin Christian weiter reden konnte.

    Weißt du, man kann sich auch selbst was einreden von wegen Recht beugen und Unrecht durchsetzen. Wäre dem so, wer hindert dich daran Anzeige zu erstatten?

    Also wenn du schon von Wahrheit was erzählen willst, dann tue es auch.

  169. 188 Heta (23. Nov 2013 14:37)

    Also ingres sollte eigentlich Ingres heiße, für das DBMS Ingres. Dem habe ich alles zu verdanken, insbesondere dass ich überlebt habe. Oracle hat zwar das Rennen gemacht, aber Ingres bleibt mein Lieblings-DBMS. Vor allem die Abfragesprache Quel wegen des mathematisch logischen Charakters. Natürlich kannte ich auch den Maler. Ja und vielleicht bin ich eben tatsächlich eine Mischung aus den Anfängen des menschlichen Denkens (Antike, Bibel; zu den Frauen vgl, man z. B., Platon und eben die Bibel und eigentlich alle großen Denker)) und der Moderne. Es spricht vieles dafür.
    Im Zivildienst gab es immer wieder die Auseinandersetzung zwischen fortschrittlichsten „Christusmördern“, also Haschisch-Rauchern und LSD-lern. Und die warfen mir vor: „Du bist genau wie deine Eltern“. Ich hielt dagegen: „Ja, aber mit einem anderen Bewußtsein“.- Sie meinten, es sei dasselbe. Wie dem auch sei: Ich denke, dass die Antike und die Bibel die Ordnung des menschlichen Seins im Prinzip gelöst haben (Nietzsche sah das wohl ähnlich). Auch die Rollen von Männern und Frauen korrekt paraphrasiert haben. Das kann man variieren, aber nicht umbiegen. Der Islam ist eine Variante. Das westliche System war die bessere Variante, aber ist zu weit getrieben (insbesondere auch kriminell, einige Feministinnen sind in der Tat Kriminelle, also z, B, die Verfassungsrichterin Baer))) und kann vermutlich nicht mehr zurück gedreht werden. Ich kann mir nicht vorstellen, wie die Frauenquote jemals zurückgenommen werden soll. Könnte sich nur quasi von selbst unbemerkt auflösen. Aber die Frage ist, wann es endgültig tödlich ist. Es wird ja immer weiter vorwärts getrieben.

  170. Vor einem Jahr bin ich nach insgesamt 43 Dienstjahren pensioniert worden. Ich muss leider feststellen, dass die Polizei nicht mehr das ist, was sie mal war. Es gibt immer mehr „Kollegen“ die wegen dem unsäglichen Beurteilungssystem bereit sind, andere beim Dienststellenleiter „anzuscheißen“. Letztendlich haben alle nur ihren persönlichen Vorteil im Blick. Und dieses ist politisch so gewollt. Persönlich habe ich mich Anfang der 80er gegen einen Dienststellenleiter gestellt, der eine rechtlich unhaltbare Entscheidung getroffen hat. Das hat mich ca. 1.5 Jahre zur Beförderung zum PHM gekostet. Die Auseinandersetzung gegen den „Chef“ hatte ich allerdings gewonnen. Leider musste ich dann feststellen, dass ich durch willfährige DGL entsprechend negativ beurteilt wurde. Diese, meine unmittelbaren Vorgesetzten, waren selber auf die wohlwollenden Beurteilungen durch den „Chef“ angewiesen. Also war denen ihr Hemd näher als der Rock. Als ich dann Mitte der 90er nur noch mit Magenschmerzen zum Dienst ging, habe ich mit Hilfe einiger echten Kollegen meine Versetzung zu einer anderen Behörde durchgebracht. Bei einem persönlichen Vorstellungsgespräch bei meinem neuen Chef in spe lernte ich einen Vorgesetzten kennen, der objektiv war. Dieser hat sich dann auch offensiv für meine Versetzung eingesetzt. Als miserabel beurteilter Bea. meiner alten Behörde wurde ich nach kurzer Zeit WDF und stellvertretender DGL. Die Dienst machte wieder richtig Spaß. In meiner Position konnte ich junge Berufsanfänger in die polizeiliche Praxis einweisen und einige hilfreiche Tips geben. Leider musste ich insbesondere in den letzten Jahren feststellen, dass viele (die meisten) jungen Beamten völlig gehirngewaschen sind. Sie fabulieren was von „Wehrhafter Demokratie“ und wie stabil doch unsere Demokratie sei. Wenn ich dann mal ausgedruckte PI- Artikel auslegte und Diskussionen anfing, musste ich teilweise entschiedene Ablehnung erfahren. Die 68er haben es geschafft, eine komplette Generation (oder 2) zu indoktrinieren. Wenn hier nicht in absehbarer Zeit ein Ruck durch Deutschland geht, wird das Deutsche Volk in einigen Generationen Geschichte sein. Persönlich werde ich DAS nicht mehr erleben müssen aber die heutigen deutschen Kinder tun mir leid. Sie werden ihre Eltern dafür verfluchen, dass diese die Blockparteien gewählt haben.

  171. #208 Realist1

    Das gesamte Beurteilungssystem ist eine einzige Farce.

    Das liegt ganz einfach daran, daß es keine verbindliche Bewertungsstandards gibt. Jeder Vorgesetzte kann machen was er will, es ist reine Willkür.

    So haben wir es auch im Schuldienst: Wer sich politisch unkorrekt verhält, wird schlecht beurteilt. Nach außen wird zwar eine Unabhängigkeit vorgegaukelt, aber die dienstliche Beurteilung ist das Mittel, mit dem man den Beamten auf Linie hält.

    Mach weiter mit den ausgedruckten PI-Artikeln! Die Ablehnung am Anfang ist der übliche Reflex, auf den sie konditioniert sind. Aber mit der Zeit wirken sie.

  172. danke für den aufschlußreichen Artikel was ja doch wieder unseren verlogenen Staat widerspiegelt. immer wird alles schöngeredet, alles ist super,die wirtschaft wächst. unser Staat spart sich kaputt auf kosten der bürger- das ist fakt. in Spanien gehen die leute auf die straße, in Frankreich wird demonstriert, selbst die Polizisten, Griechenland ist am ende und niemand berichtet darüber, kein tv-sender berichtet über die Katastrophe in der eu. selbst Berlusconi hatte, als er noch im amt war,geheime akten ausgearbeitet, um aus der Eurozone rauszukommen. kein Sender hat darüber berichtet. auch unser untergang ist nicht weit entfernt. es wird nur noch gefaselt wie Merkel& co noch mehr Gelder verteilen können. Schäuble braucht noch mehr Geld vom Steuerzahler, dabei hat Deutschland über 8,5 Billionen € schulden. und die Politiker schmeissen mit dem Geld nur um sich, als hätten wir viel davon.

  173. Da kann ich auch etwas beitragen.

    Ich hatte einen Unfall mit Totalschaden. Die Unfallverursacherin hatte ein Stoppschild missachtet. 1,5 Stunden hat es gedauert, bis die Polizei endlich da war! Ich frage mich, was passiert wäre, wenn die Unfallgegnerinnen keine friedlichen kleinen Mädchen, sondern aggressive Muskelmänner mit Goldkettchen und Tätowierungen gewesen wären…

    Fall 2: Ich hatte ein paar Gebäudefotos gemacht. Ein Schwarzafrikaner fühlte sich fotografiert und provoziert (Der war auf keinem Bild) und versperrte mir den Weg und ließ mich nicht durch. Die Polizei brauchte eine Dreiviertelstunde. Was wäre passiert, wenn ich nicht eine gewisse Autorität und Ruhe gehabt hätte, und ich den Mann mit friedlichen Mitteln auf Abstand halten konnte?

  174. #206 Anti-Naf (23. Nov 2013 23:50)

    Zur Wahrheit gehört halt auch das hier:

    http://www.pi-news.net/2013/11/speyer-hier-stehe-ich-ich-kann-nicht-anders/

    Die arme Polizei hatte mit einer kleinen mutigen Frau wirklich alle Hände voll zu tun. Pfui Teufel.
    Und wenn ihr mal wieder frustriert seid, weil euch ein paar Bereicherer angespuckt haben, könnt ihr anschließend zum Abreagieren mal wieder einen Blitzermarathon veranstalten oder einer (rechtspopulistischen !) Mahnwache Platzverweise erteilen.
    Erzähle mir nichts von der Wirklichkeit.

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