Der Berliner Senat hat die Einrichtung des ersten Coffee-Shops (Drogengeschäft) beschlossen. Die Grünen-Fraktion hat ein entsprechendes Modell, in dem nach und nach noch mehr Coffee-Shops folgen sollen, vorgeschlagen, um angeblich langfristig gegen den florierenden Drogenhandel in und um Kreuzberg-Friedrichshain anzukämpfen. Präzise sei der Görlitzer Park zurzeit das Haupt“problem“ im Kiez.

(Von Rechtskonservativer Denker)

DIE ZEIT fährt fort:

Nun werde mit Beratungsstellen und Anwohnern ein Antrag an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte erarbeitet. Dieses Amt muss erlauben, dass Cannabis kontrolliert verkauft werden darf.

Jetzt soll der ganze Quatsch auch noch legalisiert werden, weil man sich nicht dazu hinreißen lässt, die afrikanischen Gras-Dealer entsprechend Recht und Gesetz zu verknacken oder abzuschieben (PI berichtete). Diese unsägliche Dummheit kann nur aus der zugekifften Chefetage der grünen Tarnkommunisten kommen.

Wer Drogen öffentlich freigibt, muss sich nicht wundern, wenn immer mehr Menschen aus Unkritik und Gewohnheit zugreifen.

Monika Herrmann (kl. Foto oben), grüne Bezirksbürgermeisterin von Kreuzberg-Friedrichshain, die bereits die Eskalationen rund um das Asylanten-Camp am Oranienplatz und die Erstürmung des Bezirksamtes durch 250 Asylanten und Linksextremisten zu verantworten hat, fabuliert weiter:

„Wir müssen jetzt ungewöhnliche Lösungen denken. Die Situation im Görli zeigt, dass die Prohibitionspolitik der letzten Jahrzehnte gescheitert ist“.

Es sind in Herrmanns Traumwelt also nicht die afrikanischen Ticker als Beschaffer und Verkäufer die Ursache des Problems, sondern die Verbotspolitik. Also lieber den Stoff freigeben, dann hauen die schwarzen Besatzer von alleine ab? Vielleicht sollte man stattdessen die Herrmann verknacken und abschieben.

Innensenator Henkel sieht in der Legalisierung den „falschen Weg“ und auch Gesundheitssenator Mario Czaja hält diese „Lösung“ für Schwachsinn.

Herrmann brachte schon vor Monaten den Vorschlag ins Gespräch, am Görlitzer Park einen Coffee-Shop zu eröffnen.

Jonas Schemmel, Fraktionssprecher der Grünen in Friedrichshain-Kreuzberg, will dieses Modell am Görlitzer Park gern ausprobieren.
Wie wäre es denn irgendwo dort, wo Ihre, nicht die Kinder anderer Leute auf dem Schulweg vorbeikommen?

Eine Passage dieses Artikels in der Berliner Morgenpost, der etwas ins Detail geht, ist besonders interessant:

Das öffentliche Interesse sei durch die Zustände im Park ohnehin gegeben. Da genüge ein Blick in die Polizeistatistik, sagte Schemmel.

In den ersten neun Monaten dieses Jahres gab es demnach allein 113 Razzien im Görlitzer Park. Die Polizisten, so teilte Innensenator Henkel mit, hätten dabei 984 Personen überprüft. Dabei wurden aufgrund von Drogendelikten allein 310 Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der personelle Aufwand habe sich auf 7749 Einsatzstunden belaufen.

Wieder: An den Betreibern und Gewinnern des Drogenhandels können die grauenhaften Statistiken nicht liegen. Geltendes Recht wird lieber nicht durchgesetzt, stattdessen werden den Dealern in Form eines legalen Coffee-Shops ein paar Quadratmeter rechtsfreier Raum eingeräumt, damit die dubiosen Geschäfte ungehindert weitergehen können. So wird man beim Senat von den Tickern, die mit den Grünen Hand in Hand gehen, erpresst. Und so etwas regiert Deutschland…

Kontakt:

Monika Herrmann
Bündnis 90/ GRÜNE
Frankfurter Allee 35-37
10247 Berlin
Telefon: (030) 90298 2330
Fax: (030) 90298 4194
monika.herrmann@ba-fk.berlin.de

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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89 KOMMENTARE

  1. Da geht doch die Party dann erst richtig los, oder warum hat man in Maastricht und anderen niederländischen Grenzstädten die Läden dichtgemacht?
    Ein Anwohnerdiskussion Ende Oktober offenbart die ganze Ahnungslosigkeit oder besser UNFÄHIGKEIT dieser Frau Herrmann:

    (…)Doch bei der Diskussion freuten sich nicht alle Anwesenden über den Plan. „Hier ist doch jetzt schon eine Partymeile. Mehr hält die Gegend nicht aus!“ sagte eine Anwohnerin. „Macht euren Coffeeshop doch in eurem Rathaus auf“, rief ein anderer Anwohner.

    „Das Asylgesetz muss verändert werden“

    Herrmann versuchte, die Bedenken auszuräumen. „Nur ein Coffeeshop im Görlitzer Park wird es nicht sein“, sagte sie. „Im Idealfall“ solle das Konzept in mehreren deutschen Städten eingerichtet und parallel Suchtberatung und -prävention ausgebaut werden.

    Während die Dealer vor der Tür ihren Stoff verkauften, wurde drinnen über ihre Probleme diskutiert. „Ich wünsche mir, Sie würden der Ursache nachgehen und fragen, warum die Schwarzen hier gezwungen sind, Drogen zu verkaufen“, sagte ein Anwohner, der seit 1987 an der Görlitzer Straße wohnt. „Ich nehme an, ihr wollt die Dealer nicht in den Shops anstellen“, schimpfte ein zweiter.

    Bezirksbürgermeisterin Herrmann sagte: „Das Asylgesetz muss verändert werden.“ Sie ermutigte die Anwohner und Nutzer des Parks zu einem „offenen Umgang mit den Dealern.“

    Doch am Ende der Diskussion ist keine Lösung in Sicht. Stattdessen wurde deutlich, dass es bei dem Modellprojekt eines Coffeeshops um zwei Themen geht. Nämlich um das Betäubungsmittel- und das Asylgesetz. Zwei Themen, die, wie auch Hermann zugeben musste, nicht auf Bezirksebene zu lösen sind.

    http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article121386549/Anwohner-vom-Goerlitzer-Park-diskutieren-ueber-Coffeeshop.html

  2. Typisches Sozialarbeiter-Rezept: Entkriminalisieren durch Legalisieren. So ähnlich wirkt auch das Beschönigen von Kriminalitätsstatistiken. Oder die Leistungssteigerung von Schülern in Abschlussarbeiten durch Senken der Anforderungen.
    Schon raffiniert.

  3. Sehr gute Entscheidung !! Bin selbst kein Kiffer … Aber der Bürger wird dazu nicht gezwungen sich mehr zu schädigen als nötig (Alkohol). Ich hoffe dieses Modell macht Schule . Ausserdem untergräbt es die Gewinne der Drogenproduzierdenen Staaten ( sofern der Anbau rein staatlich kontrolliert wird). Ein guter Ansatz !.

  4. In Welt Kompakt war heute zu lesen, dass der Senat sich noch sträubt. Insofern ist dieser Irrsinn wohl noch gar nicht sicher. Wundern würde es mich, zumal in Berlin, allerdings nicht.

  5. Im Bundestag ist der moralische Kompass so was von am Ar*ch, wie finden die überhaupt noch den weg nach Hause?

    Fazit:
    Ich finde es Scheiße, obwohl die Leute dennoch irgendwie an das Zeug kommen.

    Mich wundert es nicht dass der Mensch noch dümmer wird wenn der Gras konsumiert, aber wenn es die Schwangere Frauen tun..

    irgendwo muss doch die Grenze sein??

  6. Die Drogenfreigabe/Legalisierung ist doch nicht schon deshalb was schlechtes weil es von Grünen propagiert wird.

    Ich empfehle die Lektüre von Milton Friedman und anderer libertärer Denker zum Thema Eindämmung von Drogenkonsum durch Legalieseirung.

  7. Deutsche Geschichte umfasst eine Zeit von

    Hermann dem Cherusker

    bis

    Hermann, erster bekiffter Bürgermeister Deutschlands.

    Während der erste vor 2000 Jahren für seine Heimat einstand und die Römer vernichtend schlug, kapitulierte der zweite kampflos vor einer kleinen Horde primitiver Wilder ohne Kultur.

    Beide antiken Gesellschaften, Römer und Germanen, waren höher entwickelt als die degenerierten Nirvanisten aus dem Rathaus Kreuzberg mit ihrem blöden Haschisch-Lächeln.

  8. Der Berliner Senat hat die Einrichtung des ersten Coffee-Shops (Drogengeschäft) beschlossen.

    Nicht der Senat, der die Regierung des Landes Berlin darstellt, hat das beschlossen, sondern die BVV, die Bezirksverodnetenversammlung.

    Der Bezirk heißt dazu Friedrichshain-Kreuzberg und nicht Kreuzberg-Friedrichshain.

    Desweiteren bat die BVV in ihrem Beschluss (Demokratie! Da sind Mehrheiten zu akzeptieren, oder?) das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg darum beim zuständigen Bundesamt einen Antrag zu stellen, um eine nach dem bestehenden Gesetz mögliche Verkaufsstelle für die weiche Droge Marihuana/Haschisch am Görlitzer Park einzurichten.

    Bitte mal schön bei den Fakten bleiben und vorher recherchieren. So schadet ihr der Sache nur. Ganz Kreuzberg lacht ja jetzt über diesen schwachen Artikel.

  9. Cool, dann fehlt nur noch ein vernünftiges Waffengeschäft , damit man seine Uzzi nicht mehr auf dem Schwarzmarkt kaufen muss!
    Ein kerniger Chemiefachhandel zum bauen von Bomben und Molotowcocktails , würde die Versagensrate muslemischer Sprenggläubiger rapide sinken lassen und diese müssten sich nicht mehr in Apotheken und Baumärkten ihre Klamotten zusammenlügen.
    In beiden Läden natürlich ein Hinweis, das der Zutritt für Deutsche verboten ist!
    Es gibt noch so viele sinnvolle Geschäfte , welche die linke Pest voran treiben könnte..

  10. Verblöden – Überfremden – Fehlinformieren – Übersexualisieren – Drogen legalisieren.

    So stirbt ein Volk.

    Wahnsinn.
    Deutschland hat ja keine anderen Probleme als die Legalisierung von Canabis. Wenn sie schon dabei sind kann die Grüne Bezirksbürgermeisterin auch Sex mit Kindern legalisieren. Und im Zuge der Homo-Ehe können wir auch die Heirat von Menschen und Tieren erlauben. Das sind die nächsten Punkte auf der Liste.

  11. Von mir aus können die Looser in Kreuzberg kiffen so viel sie wollen. Aber das Negercamp muss endlich verschwinden.
    Und diese unsägliche grüne Kampflesbe muss sofort ihres Amtes enthoben werden.
    Was haben wir eigentlich für einen Saustall als Hauptstadt?

  12. Es ist mir sch**ßegal, was in Kreuzberg abläuft. Den Drogendealer hier frühmorgens an der Schulbushaltestelle, den packe ich mir.

  13. #8 rotgold (29. Nov 2013 21:32)

    Nur eine kleine Korrektur: Herrmann ist eine Frau

    Monika Herrmann, Tochter der Berliner Abgeordneten Annelies und Dieter Herrmann (beide CDU) studierte von 1985 bis 1995 Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und beendete ihr Studium mit einem Diplom. Politisch versuchte sie es zunächst bei der Jungen Union, doch die waren ihr nach eigener Einschätzung „zu weit rechts“. Von 1981 bis 1991 arbeitete sie als Teamerin für Jugendreisen, zudem war sie von 1986 bis 1987 Hörfunkmoderatorin im Offenen Kanal[3]. Ende der 1980er Jahre leitete sie das Frauenzentrum Begine in Berlin. Im Jahr 1990 begann Herrmann ihre Karriere im Bezirksamt Kreuzberg, von der Landesvorsitzenden der Grünen, Barbara Oesterheld, eingeladen. Herrmann arbeitete zunächst bei der Frauenbeauftragten, später dann als Pressereferentin des damaligen Bürgermeisters Peter Strieder (SPD). Anschließend war sie als Beraterin und Koordinatorin in den Bereichen Jugend, Kultur und Soziales des Bezirksamts Kreuzberg, nach der Bezirksfusion Friedrichshain-Kreuzbergs, tätig.

    Monika Herrmann hat eine Lebensgefährtin und wohnt in Berlin-Kreuzberg.

  14. Solange man das Zeugs nicht online bestellen kann, ist das nur kalter Kaffee im Coffee-shop. :mrgeen:
    Übrigens, die Herrmann sieht auf dem Foto oben härter aus als mancher Biomann. Nun ja, so sind die Lesben eben, einfach verstörend 🙁

  15. Ach mal wieder meine Lieblinspolitikerin Herr Hermann*innen.Die männliche Frau ist eher ein Fall für eine Selbsthilfegruppe anstatt als Bürgermeisterin ihren sozialistischen diktatorischen Traum auf Kosten anderen ausleben zu können.
    Die Frau ist nicht nur eine Katastrophe sondern eine absolute Belastung.
    Kreuzberg ist eh nur noch ein Slum,und die Idioten reden sich den Dreck und die Gewalt auch noch schön,also kommt es nicht mehr drauf an das sie dort einen Coffe Shop bekommen,so wird von dem Hartz4 wieder etwas zurück in die Staatskasse gespült und die Konsumenten sind wenigstens ruhig gestellt 🙂

  16. Die Förderung des ländlichen Raumes ist ohne Zweifel ein Anliegen aufstrebender Politiker.

    Wie zu lesen war, will Monika Herrmann die Produktvielfalt der regionalen Landwirtschaft verbessern um den Absatz zu stabilisieren.
    Die Fachkenntnisse und der Anspruch der örtlichen Landwirte aus dem brandenburger Umland würden Produkte von höchster Qualität garantieren.
    Das Büro der Grünen vermeldet inzwischen eine wachsende Zahl von Bauern, die sich gerne auf der Lieferantenliste sehen wollen.

  17. Ach bitte, bestenfalls werden sich lizensierten und „freischaffenden“ Dealer gegenseitig unterbieten, schlimmstenfalls werden die Coffee Shops von den Hintermännern abgefackelt.

    Das ist viel zu einträglich, als dass man sich von einem Hampelmann hinter einer Theke das Geschäfft verderben ließe.

  18. #14 johann (29. Nov 2013 21:45)

    #8 rotgold (29. Nov 2013 21:32)

    Nur eine kleine Korrektur: Herrmann ist eine Frau

    Mein Fehler, ich dachte, der bekiffte Typ auf dem kleinen Bild links oben wäre Bürgermeister Herrmann.

  19. Anhand der Prohibition hat man ja gesehen, das das Verbot von Drogen nichts bringt.

    Außer Kriminalität, die vorher nicht vorhanden war.

    Meiner Meinung nach soll jeder volljährigen mündige Bürger sich mit allen was der Planet so hergibt, zudröhnen wie es ihm lustig ist.

    Der Staat hat nicht die Pflicht und vorallem nicht das Recht, den Aufpasser diesbezüglich zu spielen.

    Wenn Minderjährige oder Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen werden, dann hat der Staat einzugreifen.

    Ich mein ich kann heute (so ich wollte) in jeden Laden geh, mir 10 Wodka-Flaschen kaufen und mich totsaufen, aber ich darf mich nicht mit Gras vernichten?

    Entweder alle Drogen verbieten oder alle erlauben, aber so wie es jetzt ist, ist es unlogisch und heuchlerisch.

  20. Es wird sich vielleicht der ein oder andere noch daran erinnern, dass 2007 rauskam, dass auf jeder Toilette im Bundestag Koksspuren gefunden wurden.
    Ich bin der Meinung, dass sich unsere lieben Herrn Politiker einfach allesamt das Hirn weggekokst haben und sie dann auf so ne gequirlte Kacke kommen wie HERR MANN. 😀

  21. Beim Thema Kreuzberg eigentlich kein OT

    aus dem Newsticker der az,

    „20:00 Verfassungsschutz: Zahl der Salafisten auf 5500 gestiegen

    Düsseldorf – Die Zahl der Salafisten in Deutschland ist nach Angaben des Bundesamts für Verfassungsschutz in den vergangenen zwei Jahren von 3800 auf 5500 gestiegen. Die Zahlen nannte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen der „Westfalenpost“. In Nordrhein-Westfalen gebe es inzwischen 1500 radikalislamische Salafisten, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger der Zeitung. Auch die Zahl derer, die als Kämpfer ins Ausland reisen, nehme zu. Nach ihrer Rückkehr könnten sie zur Radikalisierung der hiesigen Szene beitragen.“

  22. Geniale Idee genau so werde sich die Deutschen Kreuzberg wieder zurück erobern, falls mir einer eine 4 Zimmer Wohnung weis bitte melden. Und nen neuen Job brauch ich auch, na gut in irgend einer Döner Bude werd ich schon einen finden….

  23. Früher, in meiner Jugend, habe ich mir so ziemlich alles reingezogen, was „knallt“; Marihuana, Haschisch, Mescalin und LSD – alles im Rahmen von“Jugend forscht“. DAS, aber, was in Berlin geplant ist, hat eine ganz andere Qualität. Es wird den Jugendlichen (und anderen – möglicherweise labilen – Menschen vermittelt, daß Cannabis bzw. THC-haltige Drogen harmlos seien. Das sind sie ganz sicher NICHT!

  24. Diese enthirnten Idioten in Kreuzberg, was denken sie was sie tun?

    Die entziehen damit doch den Lampedusafachkräften im Görlitzer Park etc. rücksichtslos die Lebensgrundlage!

    Wir kennen ja die „Argumentation“: Die Neger müssen alle hierher zu uns kommen, weil wir denen zuhause die Lebensgrundlage zerstören, jammer, grein. (Ach ja? Und in gesamt Islamien, tun wir das da auch, hm? Was für ein Drecksargument!)

    Und was machen diese egoistischen Erste-Welt-Bewohner? Genau das, was sie anderen vorwerfen. Dreckspack, verkommenes!

  25. Selbst wenn sich dieses illegale Projekt durchsetzt, wird das die Probleme nicht lösen. Die Dealer im Görlitzer Park verkaufen alle möglichen Drogen, darunter auch harte chemische. Sollen die jetzt auch alle frei verkauft werden?

  26. Ich selbst kiffe nicht, finde eine legalisierung aber gut.

    Was bringt die ganze Verbotspolitik noch? Das Zeug ist überall zu haben. Dann kann mans auch legalisieren. Wenn Polizei und Justiz dadurch entlastet werden, dann hat auch der Nichtkiffer etwas davon.

  27. #20 WahrerSozialDemokrat (29. Nov 2013 21:51)
    #10 survivor (29. Nov 2013 21:38)

    Zieh mal nen Joint! 😉

    Da verschwimmt dann Neger und Kampflesbe zu nem coolen Joint-Eventure…

    ——————————————-

    Da bräucht ich schon härtere Drogen und da lass ich lieber die Finger von.
    Und so viel saufen kann ich auch nicht.. :mrgreen:

  28. mooooooooment mal…beißt sich das nicht mit dem rauchverbot in kneipen?? oder raucht man gras nicht mehr..oder gibts ein ausnahme-gesetz?? das wäre aber wiederum diskriminierend.hmmwas denn nun??

  29. #WahrerSozialDemokrat

    Und Nikotiner und Alkoholiker sind ja noch schlimmer…

    Und Drogen ist ein Grundrecht…

    Ganz genau !!. Wenn man sich schon schädigen will, dann sollte man sich auch für die entsprechende Droge entscheiden dürfen. Deswegen führt kein Weg an der Legalisierung vorbei .

  30. #38 stepidort (29. Nov 2013 22:16) hat nicht kapiert.
    Ich hingegen bin anpassungsfähig und kaufe demnächst meine Mentholzigaretten im Coffee-Shop.

    Brüll.

    So gehts. Guter Kommentar! 😉

  31. #40 Domingo ich komme mit natürlich 😉 rauen wieder im warmen;)
    aber spass beiseite..mitlerweile glaube ich kann man das deutsche gesetz biegen wie man es gerne möchte..

  32. #35 antifa antagonist
    Nach der Logik könnte man auch Diebstahl legalisieren,wird ja auch sowieso gemacht.

    Es sollte in meinen Augen nicht der Kiffer verfolgt werden,sondern der Handel härter bestrafft werden,bei Fachkräften natürlich mit sofortiger Abschiebung.(Falls der Pass verloren ging,einfach ein zur Hautfarbe passenden Krisengebiet wählen)

  33. Grüne Kommunisten sind die größte Gefahr für Deutschland. Sie wollen uns Vorschriften machen und alles Nichtgrüne verbieten.
    Sie sind die echten Rassisten und Faschisten.
    Monika Herrmann will Drogen frei verkaufen. Damit sie nicht mehr die einzige Geistesgestörte in Kreuzberg ist…

  34. „Große Mehrheit für Hanf-Fachgeschäft“

    Ein anspornender Leserkommentar aus dem
    deutschen Hanf Journal von „Hartmut Mehdorn“:
    Zitat:
    „Also – so wie ich das interpretiere, will die BVV eine Ausnahmeregelung für Kreuzberg-Friedrichshain erwirken. Als Grund wird die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung angeführt.

    Natürlich wird das von der Bundesopiumstelle abgelehnt, was mit ziemlicher Sicherheit eine gerichtliche Aufarbeitung des Sachverhalts erzwingt. Das Bezirksamt könnte also durch alle Instanzen bis vors Bundesverfassungsgericht marschieren – und dann schauen wir mal, was die Häuptlinge in Rot für Recht sprechen.

    In jedem Fall ist das eine tolle Initiative seitens der Bezirkspolitiker, von denen ich gar nicht angenommen hätte, dass sie so viel Eier in der Hose haben. Diese Leute machen mir echt Hoffnung, dass auch mal von politischer Seite Initiative ergriffen wird. Deshalb ein großes Dankeschön an die BVV Kreuzberg-Friedrichshain für den Mut, gegen die politische Strömung in Schland anzukämpfen.

    Und bitte denkt an mich, wenn die Lizenz vergeben wird. Ich wäre der ideale Kandidat für Leitung und Management des ersten Coffeeshops auf deutschen Boden“.

    http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2013/166_november/s39_1013_bezirksparlament_stimmt_fuer_coffeeshop.php

  35. @ #41 stepidort (29. Nov 2013 22:37)

    Jaja, so ist das in der Phase der dekadenten Kakophonie. Ich könnte mich ohrfeigen für jeden Idioten, den ich vor vierzich Jahren nicht aufs Maul gehauen habe. Jetzt regieren sie uns. Oder deren (noch schlimmer) Abkömmlinge. (Wie geht das Kotz-Smiley?)

  36. Köln: Vietnamese bei Raubüberfall brutal niedergestochen

    Kölner Stadtanzeiger sucht nach „Mann mit schwarzen Haaren“

    Das Polizeipresseportal ist etwas genauer:
    Der etwa 25 Jahre alte Täter ist circa 165 Zentimeter groß, hat eine normale Statur, kurze schwarze Haare und soll türkischer oder arabischer Abstammung sein.

    Hier die Version des ksta:
    Ein junger Mann ist Opfer eines brutalen Raubüberfalls geworden. Die Polizei fand das Opfer Stunden nach der Messerattacke schwer verletzt in einer Wohnung. Die Fahndung läuft nach einem etwa 25-jährigen Mann mit schwarzen Haaren….

    http://www.ksta.de/innenstadt/koelner-suedstadt-mann-mit-messer-schwer-verletzt,15187556,25456804.html

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/2609537/pol-k-131128-6-k-durch-messerstiche-schwer-verletzt-zeugen-gesucht

  37. Ich kann mich da nicht entscheiden, bin da zwiegespalten.

    Einerseits kann ich mich davon nicht freisprechen, nie Hasch oder Gras probiert zu haben … ehrlich gesagt, bringt mir eine Flasche Bier einen besseren und einschätzbareren Rausch 😉

    Andererseits habe bzw. hatte ich Bekannte, denen Hasch nicht genug war. Die am Ende alleine auf dem Klo mit einer Überdosis verreckt sind.

  38. #39 freitag (29. Nov 2013 22:29)

    Laßt sie doch kiffen!
    Dann sind sie ihren “Lappen” los!

    Gut für die Umwelt und weniger Autos! 🙂

    http://www.derwesten.de/panorama/kiffern-kann-auch-ohne-anlass-fuehrerschein-entzogen-werden-id8667401.html
    ————————–

    Jetzt verstehe ich Die Grünen. Da steckt eine Strategie hinter. Die Grünen tun so als wären sie für eine Legalisierung von Cannabis, um auf diese Tour dann ihr Ziel „weniger Autos“ zu erreichen 🙂

  39. Endlich mal was positives aus Berlin!
    Jetzt ist man zumindest in Berlin als hart arbeitender Biodeutscher, der am Feierabend gelegentlich mal ein kleines Tütchen raucht, nicht mehr der Gefahr ausgesetzt, mit mihigru Gewalttätern eingesperrt zu werden.

    Es sei noch anzumerken, dass es in einem Coffee-Shop weder Drogen (Kennzeichen: Körperlich abhängig machend) noch Rauschgift (Kennzeichen: toxisch) gibt. Beide Merkmale erfüllt Canabis nämlich nicht.
    Ganz im Gegensatz übrigens zu Alkohol …

  40. Macht ruhig.

    Habe das „damals“ nicht ausprobiert, weil ich keine Quelle hatte. Heute sage ich, soll jeder doch rauchen was er will. Also gebt das Zeug frei. Im Gegenzug bitte belastbare (!) Studien zur Wirkung, verlässliche Beweise dafür wenn das Zeug irgendwelche Schäden verursacht und dann die Krankenkasse diese nicht übernehmen lassen…

    …Liberalität (Hanf-Freigabe) und Eigenverantwortung (Evtl. Schäden selbst tragen) gehört wieder gefördert!

  41. Ein Haupteffekt des Kiffens ist das Absterben jeder Emotion: es wird einem alles scheiß egal. Alles hat den gleichen emotionalen Wert: ob ein guter Freund stirbt oder ein Blumentopf umfällt, hat die gleiche gefühlsmäßige Bedeutung. Wird sehr schön in der bekannten Filmkomödie „Bang Boom Bang“ illustriert.

    Die Grüne Politik lebt davon, daß uns alles egal ist – wir liberal und tolerant werden!

    http://nachrichtenbrief.wordpress.com/2013/01/02/diesa-atikel-chillt-voll-wenn-man-digge-bekift-ist/

  42. Wenn alle negroiden Drogendialer aus dem Görlitzer Park entfernt werden und nur im Coffeeshop „arbeiten“, dann kann der Bürger damit leben.

    Und die grünen Kiffer werden sich bestimmt auf die internationale Gesellschaft freuen.

  43. Der aktuellste Kommentar in der Berliner Zeitung zu Herrmann, ziemlich fade, aber immerhin werden einige Wahrheiten ausgeprochen (wofür man in Zeiten gleichgeschalteter Medien schon fast dankbar ist….):

    Die Flüchtlinge vom Oranienplatz haben die Deutschen auf ihr Schicksal aufmerksam gemacht. Das ist ein politischer Erfolg. Mehr ist mit dieser öffentlichen Aktion nicht durchsetzbar. Jetzt ist die Politik gefordert, die unhaltbaren Zustände in Kreuzberg zu beheben.

    Es tut weh, Monika Herrmann beim Scheitern zuzusehen. Miterleben zu müssen, wie die Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg überfordert ist mit den Problemen in ihrem Bezirk. Wie sie die Macht, die ihr die Wähler verliehen haben, aus den Händen gibt. Und Anarchie zulässt.

    Nichts anderes herrschte auf der Bezirksverordnetenversammlung am Mittwoch. Dort wollten Vertreter des Volkes über das Flüchtlingsproblem am Oranienplatz beraten, das Herrmann seit Monaten nicht in den Griff bekommt(…)

    http://www.berliner-zeitung.de/meinung/leitartikel—fluechtlinge-in-berlin-der-oranienplatz-in-kreuzberg-muss-geraeumt-werden-,10808020,25467858.html

  44. Ein sehr geschickter Zug von den Grünen, es gibt viele Kiffer in Deutschland, insbesondere bei den jungen Menschen, wäre nun eine Bundestagswahl würden die Grünen locker über 20% kommen.

    Ich sehe das nicht so eng, Fakt ist doch das sich libanesische Clans dumm und dämlich daran verdienen, warum soll das denn nicht der Staat übernehmen??? Gekifft wird doch so oder so. Klar wäre es besser die Negerdealer und Libanesen rauszuschmeißen, aber hier in dieser Irrenanstalt wird ja keiner rausgeschmissen, weil der Wahlzombie es so haben will. Also müssen andere Lösungen temporär gefunden werden, traurig, aber wahr!!!

  45. Das neue Neger-Spiel:
    Schlag den Weißen.

    http://www.blick.ch/news/ausland/teenies-schlagen-grundlos-passanten-bewusstlos-id2548629.html

    Ein neuer, gefährlicher Trend verängstigt die Einwohner der Vereinigten Staaten von Amerika. Beim sogenannten «Knockout Game» greifen Jugendliche wahllos Passanten an und schlagen sie mit nur einem einzigen Fausthieb nieder.

    Den Jugendlichen geht es dabei nur ums Vergnügen. Sie rauben ihre Opfer nicht aus, sondern lassen sie einfach bewusstlos liegen.

    Weil die Angreifer in vielen Fällen schwarze Jugendliche und die Opfer häufig Weisse, Juden und Asiaten sind, haben sich auch Bürgerrechtler in die Debatte um das «Knockout Game» eingeschaltet.

    Ob die Verbreitung des «Knockout Game» mit einem härteren Durchgreifen der Polizei aber noch gestoppt werden kann, ist mehr als fraglich. Der Trend droht nämlich bereits nach Europa überzuschwappen: In England sind erste Nachahmer aufgetuacht.

  46. Kiffen macht dumm, lasch und paranoid. Kiffer wehren sich nicht und durchschauen kritische Entwicklungen nicht: die ideale Droge für Macht besessene Politiker, um das Volk still zuhalten und leicht beherrschen zu können.

  47. Monika Herrmann will in die Geschichtsbücher und sich bei ihren grünen Genossen andienen.

    Daher will die grüne Lesbe Herrmann auch die Neger-Asylerpresser behalten. Sie sind die Dealer und Konsumenten.
    Sie liefern den Grund für Coffeeshop-Erlaubnis: Öffentliches Interesse.

    Ich hätte da noch einige Tips:

    Diebstahl und Raub haben zugenommen, daher endlich erlauben.

    Kopftreten und Messerstechereien unmöglich einzudämmen, also legalisieren.

    Schon wieder ein Ehrenmord. Ehrenmorde empfehlen. Scharia installieren.

  48. Erst Anarchie schaffen, dann Sozialismus durchboxen:

    Der gewollte Saustall des grünen Bezirksbürgermeisters von Friedrichshain-Kreuzberg: Lesbe Monika Herrmann

    „“Der Neuköllner Jugendstadtrat Falko Liecke (CDU), der mit Herrmann nach eigenen Angaben auf vielen Fachgebieten gut zusammenarbeitet, sagte:

    „Bei uns in Neukölln hätte es das nicht gegeben. Da wäre die Polizei gekommen und hätte für Ordnung gesorgt. Das muss man sich mal vorstellen: Da kommen welche, eignen sich unser Kommunalparlament an, besetzen Stühle, rauchen, kiffen, unterbinden den demokratischen Diskussionsprozess und erwarten dann noch, dass ihre Forderungen von der Gesellschaft erfüllt werden.“

    Auf der Zuschauertribüne, die nahezu komplett mit Aktivisten gefüllt war, bildeten sich immer wieder ohrenbetäubend laute Sprechchöre, wie sie auch auf der Revolutionären 1.-Mai-Demo zu hören sind: „Anti-Anti-Antikapitalista“ oder „Mord, Folter, Deportation, das ist deutsche Tradition“.

    DAS LUMPENPACK ÜBERNIMMT DIE MACHT

    Sie erklärten sich bereit, die Plätze zu räumen, blieben aber als Beobachter im Saal und verlangten, dass alle Redebeiträge ins Englische übersetzt werden. Ein Übersetzer der Aktivisten fragte in Richtung Zuschauertribüne: „Seid ihr einverstanden, dass die Sitzung beginnt?“ Das Publikum signalisierte Zustimmung, von nun an übernahm der BVV-Vorstand die Regie…
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-fluechtlingssturm-auf-die-bvv-monika-herrmann-das-war-ja-nicht-so-schlimm/9144192.html

    WENN MAN BEI GOOGLE EINGIBT:

    ANTIFA HETZT ASYLBEWERBER AUF

    dann kommt genau das Gegenteil, nämlich daß Rechte, Nazis, NPD usw. gegen arme Flüchtlinge hetzen würden.

  49. „Monika Herrmann“ ist das tatsächlich eine „Sie“? Bei dem Bild hätte ich auf einen Mann gewettet.

    Begleitet wurde der Wechsel zur Bezirksbürgermeisterin in den ersten Tagen vom Vorwurf, dass sie ihre Lebensgefährtin begünstigt haben soll. Diese wurde von Herrmann persönlich zur Stellvertreterin der Jugendamtsdirektorin ernannt

    Wikipedia. Ach so ist es.

  50. Vor vielen Jahren als ich Tag und Nacht und alle Wochenenden durchgearbeitet habe, habe ich natürlich trotzdem mitbekommen, dass sich in der Nähe von Kinderspielplätzen Drogendealer – und Konsumenten herumtrieben und sich dort auch Spritzen und Nadeln fanden. Aus meiner Zivildienstzeit wußte ich, dass sich Stechen mit einer Nadel die man bei einem Patienten zog, Hepatitis bedeuten konnte. Nun bekam ich also mit, dass neben oder auf Kinderspielplätzen solche Nadeln rumlagen. Ich meinte damals (ich meine das war damals in Bremen): Man kann doch diese Nigerianer nicht nach Deutschland lassen, wenn ihre einzige Perspektive hier im Drogenhandel besteht. Ich wußte doch nicht, dass das erst die Anfänge des Irrenhauses Deutschland waren.

  51. Der Autor hat da wohl etwas falsch verstanden – nicht der Berliner Senat, sondern die grün dominierte Bezirksvertretung Friedrichshain-Kreuzberg hat sich dafür ausgesprochen, einen Cannabis-Laden zu eröffnen. Der Berliner Senat ist strikt dagegen. Genau so, wie er gegen die Duldung des illegalen Flüchtlingslagers auf dem Oranienplatz ist.

    Bezüglich Cannabis will der Bezirk eine Ausnahmegenehmigung gemäß § 3 BtMG beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beantragen. Eine solche Ausnahmegenehmigung für den Besitz und Erwerb von Drogen erhalten etwa schwerstabhängige Heroinsüchtige – oder bezüglich Cannabis schwerkranke Patienten, bei denen herkömmliche Medikamente nicht anschlagen (deutschlandweit etwa 100). Eine Genehmigung zum Verkauf von Drogen an jedermann hat es bisher allerdings nicht gegeben. Diese würde auch gegen geltendes Recht verstoßen. Der Antrag der grünen BVV ist also reine Symbolpolitik auf welche die Medien begierig anspringen. Man könnte auch sagen: Viel Rauch ums nichts.

  52. Viele Initiativen beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit der Legalisierung von Cannabis nach Niederländischem Vorbild.
    Welche persönliche Meinung man zu diesem Vorstoß auch het,man muß nur Drogen an Kinder dealen,dann funktioniert es bestimmt.
    Umso krimineller das Verhalten umso mehr wird es unterstützt.
    So wird kriminelles Handeln positiv konditioniert.

  53. #61Karlschroeder

    Das sind Vorurteile.Ich selbst konsumiere seit über 20Jahren,da heißt jedoch nicht,daß ich es zu nichts gebracht habe,den ganzen Tag herumlungere.Zudem heutzutage nur mehr selten konsumiere.
    Die verquere Denke von linken ist ursächlich nicht auf Cannabis rückführbar.Doof sind die auch schon vorher.
    Niemals habe ich auf der Straße gekauft,denn diese Ware ist bekannetrmaßen mit Chemie gestreckt und vergiftet die Kinder.

  54. Sollen sich doch die Deppen weiterhin die Birne zukiffen!
    Hauptsache WIR sind bei klarem Verstand wenns drauf ankommt 😉

  55. #61 KarlSchroeder (30. Nov 2013 03:01)

    Kiffen macht dumm, lasch und paranoid. Kiffer wehren sich nicht und durchschauen kritische Entwicklungen nicht: die ideale Droge für Macht besessene Politiker, um das Volk still zuhalten und leicht beherrschen zu können.

    Kiffen und Saufen nimmt sich also nicht viel, ausser dass Saufen ausserdem noch aggressiv macht und jede Menge körperliche Schäden verursacht.

    Meiner Meinung nach sollte man konsequent sein: Entweder Alkohol verbieten oder Kiffen legalisieren.

  56. Na, da hat sich doch wieder ein weiterer Punkt der Grünen-Volkszersetzungsagenda erfüllt. Bin gespannt, wann Dank „grüner“ Vorarbeit Inzest und Kindersex legal werden.

  57. Mit kiffenden Bürgern können die Politiker anstellen, was sie wollen, die wehren sich nicht, sondern sind in ihrer eigenen Traumwelt gefangen, die mit der Realtität nichts zu tun hat.

    Die Grünen haben den Holländern bereits das Prostititutionsgesetz nachgeafft, was gewaltig in die Hose ging. Coffeeshops sind ein ähnlicher Unfug, der nur dazu beiträgt, dass das dumme Volk mit der staatlichen Förderung von Drogen abgelenkt wird von der Wirklichkeit und grüne Politiker Deutschland ungehindert abschaffen können.

  58. #72 Markus11

    Wenn das Volk eifrig Drogen einschmeißt, wird es auch bald Kindersex und Inzest akzeptieren. Es muss nur abgestumpft sein und seine Gefühle mittels Drogen verdrängen.

    Um dieses Ziel zu erreichen: staatlich kontrollierte Drogenshops an jeder Straßenecke!
    Damit jeder Bürger, der Hass auf die perversen volksfeindlichen Politiker entwickelt, wieder lieb und sanft wird.

  59. Ich würde der Legalisierung von Cannabis nicht negativ gegenüberstehen, wenn der Gedanke dahinter wirklich die Entkriminalisierung der Konsumenten stehen würde. Doch die eigentliche Intention hinter dieser Legalisierung ist doch eine Gleichgültigkeit in der Bevölkerung zu Schüren. Ein Volk das maßlos Kifft ist nicht wehrfähig, im wahrscheinlichen Fall des Zusammenbruchs.
    Ansonsten, in Maßen und mit einer gut ausgearbeiteten gesetzlichen Regelung, welche drakonische Strafen bei Verstößen vorsieht, habe ich nichts gegen eine Legalisierung, obwohl ich selbst nicht Kiffe.

  60. @ #67 Rosinenbomber (30. Nov 2013 08:13)

    S C H L U P F L O C H

    02.08.2013
    „“Coffeeshop-Pläne Schöner Kiffen im Görli

    Öffentliches Interesse als Schlupfloch

    Die Realisierung ihrer Idee stellt sich Herrmann so vor: Das Betäubungsmittelstrafrecht verbiete den Besitz und den Handel mit Drogen, aber es gebe Ausnahmen, zum Beispiel beim schmerzlindernden Einsatz von Cannabis-Pflanzen als Medikament. Warum dies möglich wurde? Weil es laut der Rechtslage ein „öffentliches Interesse“ daran gebe. So steht im Paragraf 3 des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG): „Eine Erlaubnis für die (…) Betäubungsmittel kann das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte nur ausnahmsweise zu wissenschaftlichen oder anderen im öffentlichen Interesse liegenden Zwecken erteilen.“ Da das „öffentliche Interesse“ aber nicht genauer definiert ist, möchte es Herrmann nun als Schlupfloch nutzen…““
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/coffeeshop-plaene-schoener-kiffen-im-goerli/8583510.html

    UM EIN ÖFFENTL. INTERESSERE VORWEISEN ZU KÖNNEN,

    BRAUCHT HERRMANN DIE ASYL-EPRESSER-NEGER-DEALER!

    DER SPIEGEL WEINT – Holt Eure Taschentücher!

    30.03.2013
    Der Görlitzer Park in Berlin ist Zufluchtsort für Hunderte afrikanische Flüchtlinge – und ihr Platz zum Geldverdienen. Sie verkaufen dort Drogen.

    Das restriktive Asylrecht der Europäischen Union macht sie in der Hauptstadt zu Illegalen.

    DER SPIEGEL GLAUBT DEN LEGENDEN DER DROGEN-NEGER

    Kaum einer ist heute stehen geblieben. Gestern auch nicht. Und trotzdem wird Joseph(Yussuf), ein Ingenieur(Blechsammler) aus dem Senegal, morgen wiederkommen, um im Görlitzer Park Drogen zu verkaufen. Genau wie der Lehrer(Kinderverprügler), der Schreiner(Reisigsammler) und der Anwalt(Imam), die ein paar Meter weiter gerade die Marihuana-Päckchen sortieren.

    Europa endeten. MOSLEM Lamin* ist 29 Jahre alt, er trägt die Haare kurz geschoren, er kommt aus Gambia, Westafrika(100% Islam). Lamin erzählt Geschichten(Märchen) von politischer Verfolgung… (Durch eine Freundin, die einen Gambier um 1990 in Deutschland heiratete, weiß ich, wie verlogen, faul, durchtrieben diese Kerle sind. Ich war Trauzeugin und lernte die halbe Gambia-posse in Münster kennen. Viele hatten schon bzw. als sie weißes Fleisch zum ausbeuten geheiratet hatten, in ihren Dörfern eine weitere Frau mit Kindern, offiziell eine „arme“ Cousine, einen kranken Vater, eine todkranke Mutter, Onkel, Tante, Bruder, Cousin, die alle Geld brauchten. Sie schröpften die deutschen Frauen für ihre Sippe in Gambia. Hatten in Deutschl. noch Konkubinen, einige glaubten, die Amis wären nie auf dem Mond gewesen, alles nur Film, manche liefen in Kaftan und machten auf islamfromm, setzten hier überall Kinder in die Welt, die sie verprügelten, manche wollten gar keine Kinder hier, damit das Geld der dt. Frau alles nach Gambia verschoben werden konnte. Von Dutzenden war nur einer besser als seine deutsche Frau, eine Neger-Matratze. Er kümmerte sich um die Kinder, er war ein christl. Ghanaer…)
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-91768486.html
    (Anm. durch mich)

    *Lamin
    „“Der Name Lamin ist ein häufiger Vorname in Gambia, Westafrika. Er wird bei den meisten Angehörigen des Volkes der Mandinka für den erstgeborenen Sohn verwendet.
    Es ist eine afrikanisierte Form des arabischen Vornamens al-Amin, der die Bedeutung gewissenhaft bzw. vertrauenswürdig hat.““ (Wikipedia)

  61. #72 Markus11 (30. Nov 2013 10:30)
    Na, da hat sich doch wieder ein weiterer Punkt der Grünen-Volkszersetzungsagenda erfüllt. Bin gespannt, wann Dank “grüner” Vorarbeit Inzest und Kindersex legal werden.
    —————-
    Wenn ich mir den verblödet rumgeiernden Kerl auf dem kleinen Foto des Redaktionsbeitrages ansehe, müsste das mit der (grünen) Inzucht bereits legal sein und praktiziert werden. Oder ist das ein genetischer Ausrutscher??

  62. Fr. Herrmann und Hr. Wowereit verschließen bewusst die Augen vor den immer größer werdenden Problemen.
    Sie sind damit völlig überfordert und somit unfähig die Zustände an der Wurzel anzupacken und abzuändern.
    Solche Politiker führen dieses Land zusehends in den Abgrund, Politiker denen das Wohl des dt. Bürgers am Allerwertesten vorbeigehen und rückgratlos ihre Kreise ziehen.

  63. Ja, schöööön! Ich nehme an, die Läden werden bald brennen, weil die ortsansässigen Drogenhändler nicht zulassen werden, dass man ihnen das Geschäft vermiest.

  64. Hallo rechtskonservativer Denker

    Sind sie antialkoholiker?
    wenn ja ist es ok, sich derart gegen ein getrocknetes naturprodukt auszusprechen

  65. #71 Hamster66

    ganz genau so sieht es aus!

    Dass saufen blød macht, ist erwiesen. kiffen macht lediglich faul, regt aber zum nachdenken an. eine kiffende gesellschaft wære daher weniger empfænglich fuer schwachsinn wie political correctness und æhnlichen unsinn, als eine saufende

  66. #77 Schweinsbraten (30. Nov 2013 12:30)

    „DER SPIEGEL WEINT – Holt Eure Taschentücher!

    30.03.2013
    Der Görlitzer Park in Berlin ist Zufluchtsort für Hunderte afrikanische Flüchtlinge – und ihr Platz zum Geldverdienen. Sie verkaufen dort Drogen.“…..

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-91768486.html

    ———————————————

    Der Artikel von diesem Bubele ist wirklich unglaublich dumm. Das sind diese Sprösslinge, die sich nie etwas erkämpfen mussten in ihrem Leben. Gähnende Langweile und Leere.
    Da kämpft er eben für die Neger und lebt ihr Leben mit.
    Ich habe auch mit Karl May und Winnetou gefiebert. Aber mit der Pubertät war das vorbei. Der lebt weiter in seinen Kindheits Phantasien. Nur gefährdet er seine und unsere Zukunft.
    Und es gibt viele solche Traumtänzer. Besonders unsere „Squaws“ sind ja besonders anfällig für die „edlen Wilden“.

    http://www.flurfunk-dresden.de/2010/10/14/maximilian-popp-neuer-spiegel-korrespondent-in-dresden/

  67. Zitat…
    „#4 AynRandVerehrer (29. Nov 2013 21:23)

    Sehr gute Entscheidung !! Bin selbst kein Kiffer … Aber der Bürger wird dazu nicht gezwungen sich mehr zu schädigen als nötig (Alkohol). Ich hoffe dieses Modell macht Schule . Ausserdem untergräbt es die Gewinne der Drogenproduzierdenen Staaten ( sofern der Anbau rein staatlich kontrolliert wird). Ein guter Ansatz !.
    _____________________________________________

    Dann aber müßte der Vertrieb und Verkauf in
    staatlicher Hand bleiben, genau dies aber war
    er in den Niederlanden nicht! Da legalisierte
    man eher den Verkauf in einem privatrecht-
    lichen Ansatz.

  68. #78 Yogi.Baer

    Das ist eine Frau. Die Bezirksbürgermeisterin.
    Ich hab’s zuerst aber auch nicht erkannt und hielt sie für einen Mann.

  69. #udosefiroth

    Ganz genau !!. Wie das in den Niederladen gemacht wurde, sollte kein Vorbild für Deutschland sein !.

  70. ganz genau so sieht es aus!

    Dass saufen blød macht, ist erwiesen. kiffen macht lediglich faul, regt aber zum nachdenken an. eine kiffende gesellschaft wære daher weniger empfænglich fuer schwachsinn wie political correctness und æhnlichen unsinn, als eine saufende

    ich kann diesen schwachsinnigen alkohol vergleich nicht mehr hören.

    -alkohol trinken bedeutet noch lange nicht saufen.

    ich trinke am wochenende schonmal ein bierchen, aber nie soviel das ich berunken bin.

    -man kann sich zwei bierchen trinken ohne betrunken zu sein.

    man kann jedoch keinen sticky rauchen ohne stonded zu sein.

    bier trinkt man zum genuss
    haschisch für den effekt.
    das bedeutet schon sofort das man sein gehirn damit etwas antut, einen stoff ins blut um etwas anders zu fühlen ist schon geistesmanipulation.

    ich kenne genug leute die sich ihr gehirn kaputt gekifft haben.
    von wegen nur faul. blöde werden die, erzählen dir irgendwann einen von ‚positiver energie beim waldspaziergang, denn dann fühlt man ‚voll die natur‘.

    kein vernünftiges gespräch kann man mit denen mehr führen.

    wer aber selber kifft wird das niemals einsehen, versuch mal einen blöden zu erklären das er blöd ist, klappt auch nicht.

    alleine schon die gerne benutzte Term von den Kiffern „Bewustseinserweiterung‘ ist Beweis genug das sie einen Dachschaden haben.

  71. #57 freitag (30. Nov 2013 00:42)

    Des Dealers Gebet!

    Hast Du Gras in Deinen Taschen –
    hast Du immer was zu naschen!

    😉
    —————-

    Des Extremisten-Dealers Gebet:

    Hast Du Haschisch in der Blutbahn
    kannst Du Vögeln wie ein Truthan

  72. El Tiburon

    Du alter Kiffer!

    Kannst Du fliegen wie ein Truthahn, oder ist es bei Dir Niveauabhängig?

    Pot ist jedenfalls gesünder als Alk!

  73. Ich verstehe die Aufregung nicht. Ich bin kein Kiffer, aber wenn andere meinen sich die Birne zukiffen zu müssen, so ist mir das egal. Alkohol ist nicht minder gefährlich aber legal. Dazu kommen die Straftaten mit Körperverletzung unter Alkoholeinfluss. Von Körperverletzungen unter Marihuanaeinfluss ist mir nichts bekannt. Solange die Raucher (Kiffer) den Freiraum der Nichtkiffer respektieren, finde ich es in Ordnung. Und eins muss jedem klar sein. Wer kiffen will der kriegt so oder so sein Zeug, ob auf der Straße, per homegrow oder einen Sprung weiter in Holland, da kann die Justiz wenig machen. Warum also nicht daran verdienen.

  74. Anscheinend macht sich keiner Gedanken wie man das Zeug denn legal zu dem Coffe Shop hinbringen kann? Wo man es legal anbauen kann? Wie man Hasch legal durch halb Europa transportieren kann? Selbst wenn es da legal verkauft wird ist es dennoch illegal erworben und transportiert.
    DA liegt auch der Gewinn, nicht im Endverkauf.
    Die alte Leier: Grüne sind nicht fähig einen Gedanken zu ende zu denken.

  75. Kiffen macht blöd
    Störungen des Kurzzeitgedächtnisses

    Kiffen macht fett
    Das gesteigerte Appetitverlangen als auftretende Nachwirkung nach dem Konsum von Cannabisprodukt ist seit hundert von Jahren dokumentiert und wird in der Populärkultur auch als Munchies bezeichnet.

    Da Cannabis leicht halluzinogen wirkt, besteht auch die Gefahr des Auftretens eines Horrortrips.

    Cannabis intensiviert die momentane Stimmungslage und wenn die Grundstimmung negativ war, werden Angstgefühle stark gesteigert. Bedrohliche Umgebungen können ebenfalls einen stark angstauslösenden Effekt auf den Konsumenten haben…

    Menschen mit Störungen des Kreislaufsystem oder Herzerkrankungen wird … der Konsum von Cannabisprodukten nicht empfohlen…

    Eine 2008 durchgeführte Überprüfung über die akuten Auswirkungen auf das Gedächtnis kamen zu dem Schluss, dass Cannabinoide alle Aspekte des Kurzzeitgedächtnisses, vor allem das Arbeitsgedächtnis beeinträchtigt.

    Eine kleine Studie ergab, dass kein Lerneffekt des Gedächtnis während des zwei stündigen Zeitraum der Rauschwirkung der Probanden auftrat…

    Die Forschung bezeichnet das allgemeine Suchtpotenzial von Cannabis geringer als das von Tabak, Alkohol, Kokain oder Heroin, aber etwas höher als das von LSD, Psilocybin und Meskalin…

    Neuere Studien und Erforschungen gehen von einer möglichen physischen Abhängigkeit von Cannabis aus… Entzugssymptome aufgetreten sein. Unter den Symptomen zählen erhöhte Reizbarkeit, Depressionen, Angstgefühle, Appetitlosigkeit sowie eine verminderte Stimmungslage…

    Eine Studie von 1989 von 1226 untersuchten MÜTTERN kam zu dem Schluss, dass „die Verwendung von Marihuana oder Kokain während der Schwangerschaft mit eingeschränktem fetalen Wachstum verbunden ist“…

    Blutgefäße

    Die Cannabis-Arteriitis, dabei werden die Arterien entzündet, ist eine sehr seltene periphere Gefäßerkrankung, die der Endangiitis obliterans sehr ähnelt…

    Eine 2008 durchgeführte Studie des National Institutes of Health Biomedical Research Centre in Baltimore stellte fest, dass das schwere chronische Rauchen von Cannabis schwere Herzerkrankungen sowie Schlaganfälle auslösen kann…

    Bei Untersuchungen von Cannabisrauch wurde festgestellt, dass dessen Zusammensetzung der von Tabakrauch bemerkenswert ähnlich ist. Die Teerstoffe im Cannabis sind allerdings offenbar in höherem Maße krebserregend…

    Es hat sich gezeigt, dass die Verabreichung von hohen THC-Dosen bei Säugetieren den Testosteronspiegel senkt, die Produktion, Beweglichkeit sowie Lebensfähigkeit der SPERMIEN beeinträchtigt, den Eisprung Zyklus verändert und die Produktion des Hormons Gonadoliberin, welches die Ausschüttung von Hormonen, die die Funktion der Eierstöcke und Hoden regulieren, steuert, reduziert…

    Zwar hat der Konsument selbst ein Gefühl erhöhter Leistungsfähigkeit, die jedoch objektiv betrachtet immer mehr abnimmt. An die Stelle geordneten Denkens und logischer Schlussfolgerungen tritt häufig eine Art Scheintiefsinn, wovon vor allem Sorgfaltsleistungen betroffen sind. […] Im Zusammenhang mit dem genannten Amotivationssyndrom zeigt sich ein zunehmendes allgemeines Desinteresse, gepaart mit verminderter Belastbarkeit…

    Sowohl Männer als auch Frauen, die früher (als mit 17) begannen, hatten eine kleinere Körpergröße und ein geringeres Gewicht, wobei diese Effekte bei Männern stärker nachzuweisen waren. Solche Effekte scheinen demnach stark von der Frühzeitigkeit und vor allem der Intensität des Cannabiskonsums im Jugendalter abhängig zu sein…

    Bei Erwachsenen

    Eine Studie ergab, dass die Großhirnrinde von Langzeitkonsumenten schlechter durchblutet wird…
    http://de.drogen.wikia.com/wiki/Cannabis

  76. Immerwieder schade zu sehen, dass Konservativismus und Drogenpolitik nicht zusammengehen, jedenfalls nicht argumentativ. Zum Glück bin ich Liberaler, aber leider ist auch das nicht weit verbreitet.

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