Am letzten Samstag fand in der Arena Oberhausen (König-Pilsener-Arena), der Hochburg des türkischen Faschismus im Ruhrgebiet, die 28. Hauptversammlung der „Grauen Wölfe“ (Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland e.V. – ADÜTDF -) statt, so wie es 2005 und 2007 der Fall war, während die Wölfe 2009 und 2011 die Essener Gruga-Halle bevorzugten. Rechter Bürgerprotest verhinderte jedoch die auch in diesem Jahr in dieser Halle geplante Veranstaltung.

(Von Verena B., Bonn)

Zur Wochenmitte verabschiedete der Rat der Stadt Oberhausen gegen die Stimmen der FDP eine Resolution, derzufolge die Grauen Wölfe dort unerwünscht seien. Der Arena-Betreiber, die SMG Entertainment Deutschland GmbH, wurde aufgefordert, das Event abzusagen. „Wir sind froh, dass es in Oberhausen einen breiten Konsens gegen Rassismus gibt. Nun sind die Betreiber der Arena an der Reihe“, sagte Yusuf Karacelik, Vorsitzender der Linke-Liste-Ratsfraktion. Dennoch fand das „Deutschlandtreffen“ – von Arena-Chef Johannes Partow als „kulturelles Event“ verharmlost – statt. Eine recht kurzfristig von einer Einzelperson angemeldete Gegendemonstration bezeichnete der LINKE-Fraktionschef Karacelik als Rohrkrepierer. „Niemand kann für die Sicherheit der Demonstranten garantieren, wenn Tausende (türkische) Faschisten vor Ort sind“, warnte er.

Auf einem linken Blog wurde die Teilnahme von Politikern von SPD, CDU, FDP, Grünen, Piraten und weiteren Personen und Gruppen angekündigt. Diese Herren erschienen aber nicht. Wahrscheinlich vergnügten sie sich auf dem benachbarten Weihnachtsmarkt. Es erschienen aber rund 25 andere Demonstranten, die sich erstmals mutig vor der Oberhausener Arena postierten, um gegen das braune Deutschlandtreffen der Türken zu protestieren.

UPDATE: Wie uns der Veranstalter der Mahnwache mitteilt, waren – anders als von uns ursprünglich beschrieben – sehr wohl der CDU-Integrationsbeauftragte, mehrere Piraten, zwei Grüne, zwei SPDler und ein linker Ratspolitiker (allerdings nicht aus Oberhausen) und diverse Leute anderer Unterstützergruppen vor Ort, um gegen das braune Deutschlandtreffen der Türken zu protestieren. Wir bitten unsere falsche Darstellung zu entschuldigen.

In drei Reden wurde das unmenschliche Vorgehen der Grauen Wölfe verurteilt, die den Völkermord der Türken an den Armeniern verharmlosen, bei dem über eine Million Menschen grausam abgeschlachtet wurden. Weiterhin wurde auf die Brutalität hingewiesen, mit der das türkische Militär und die Polizei in der Türkei andersdenkende Minderheiten verfolgen und grausam foltern.

Die Grauen Wölfe beobachteten die Demonstranten vom oberen Eingang der Halle aus argwöhnisch und schwenkten wütend ihre Fahnen. Der Einlass der rechtsextremen Türken erfolgte erstmalig getrennt nach Geschlechtern. Im Vergleich zu den Veranstaltungen der Vorjahre wurden vermehrt Frauen mit Kopftüchern gesichtet.

Der „Idealistenverein“ ist mit 7000 Mitgliedern die größte türkische Organisation. Er fordert die weltweite Vereinigung aller Turkvölker in einem Großreich vom Balkan bis ins autonome chinesische Xinjiang. Laut Verfassungsschutz verherrlicht der Verein  das Türkentum und lebt ein rigides Freund-Feind-Denken. Schwule und ethnische Gruppen wie Kurden, Armenier und Griechen sowie religiöse Gemeinschaften wie Juden, Christen und Aleviten – die in der mehrheitlich sunnitischen Türkei noch immer diskriminiert werden – werden gehasst und verfolgt. Der Verfassungsschutz NRW wirft dem Verein vor, „zur Entstehung einer Parallelgesellschaft in Europa beizutragen“ und sieht in ihr „ein Hindernis für die Integration der türkischstämmigen Bevölkerung“.

Auch in Deutschland kämpfen die rechtsextremen Türken in politischen Gremien für ihren Traum eines türkischen Imperiums – viele sogar in der CDU und der SPD, die darin keinesfalls ein Problem sehen. Zahlreiche Wölfe wildern auch in den nordrhein-westfälischen Integrationsräten und unterwandern diese politischen Gremien und die Verwaltung, um politisch Einfluss zur Durchsetzung ihrer völkisch/nationalistischen Ziele auszuüben.

Die türkischen Rechtsextremen spielen der Öffentlichkeit vor, zur Integration der Türken beizutragen, was nachweislich nicht der Fall ist, weil sich ihre Ziele gegen den Gedanken der Völkerverständigung sowie gegen das friedliche Zusammenlaben aller Menschen richten. Somit sind sie erwiesenermaßen Feinde des deutschen Staates und seiner Verfassung.

Hier ein Video der Veranstaltung in der Arena Oberhausen:

Like
Beitrag teilen:
 

35 KOMMENTARE

  1. Erschreckend, wie sich die islamische Pest in

    Deutschland systematisch ausbreitet, man hat den Eindruck, dass sie sich bereits jetzt mit ca. 5% Anteil als die Sieger und Herrscher ueber die schlappen Christen, Anarchisten, Links/gruenversiffte fuehlen,

    da ein Widerstand der Massen, der den Namen verdient, total fehlt.

    Es genuegt nicht, hinter vorgehaltener Hand, seine Meinung auszutauschen, man muss auf die Barrikaden gehen um etwas richtigzustellen.

  2. Graue Wölfe haben in unserem Lande nichts verloren. Die können meinetwegen für ihr Großtürkistan kämpfen, sollen aber uns Deutsche in Ruhe lassen mit ihrem ideologischen Dreck.

  3. Die Bozkurtlar hatten Jahrzehnte Zeit, um sich in Deutschland und andere europäischen Ländern einzunisten und ihre Strukturen unbehelligt auszubauen.
    Genau das tun sie heute auch noch, dieser mini-Aufschrei wird daran rein gar nichts ändern.
    Ihren Rassismus und Antisemitismus kaschieren die Bozkurtlar von den dummen Gutmenschen und deren Politiker geschickt mit türkischer Folklore.
    Jeder Zugriff auf die türkischen Faschisten Seiten des deutschen Rechtsstaates wird somit umgehend mit der Ausländerfeindlichkeits-Rassismus-Keule bearbeitet.
    Die türkischen Verbände, der Botschafter und Ankara’s Ministerium für Exiltürken wetzen schon prophylaktisch die Messer, sollte es jemand wagen ihre türkischen Faschisten anzurühren.

  4. Bereicherung in Berlin. 20jähriger von Fünf „Unbekannten“ beraubt und gegen den Kopf getreten

    Fünf Männer haben am Samstagabend einen 20-Jährigen in einem Park in Charlottenburg-Nord verprügelt. Als er ihnen sein Handy gab, hörten sie mit den Schlägen und Tritten auf – und flüchteten unbekannt. Der junge Mann erlitt schwere Verletzungen am Kopf.

    Fünf Männer haben am Samstagabend einen 20-Jährigen in Charlottenburg-Nord verprügelt. Der Mann war gegen 19.45 Uhr mit einer 16-jährigen Bekannten auf dem Weg vom U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz in Richtung Dahrendorfzeile und wählte dafür den Weg durch einen Park. Bei einem Spielplatz kamen laut der Polizei fünf Unbekannte auf das Duo zu und griffen den jungen Mann an. Einer der mutmaßlichen Täter schlug dem 20-Jährigen mit einer Holzlatte mehrmals gegen den Kopf.

    Als der junge Mann hinfiel, schlug und trat die Gruppe weiterhin auf ihn ein und wollte sein Handy haben. Nachdem der 20-Jährige ihnen sein Handy gegeben hatte, flüchteten die Unbekannten laut der Polizei.

    Sanitäter brachten den 20-Jährigen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, weil er schwere Verletzungen am Kopf erlitt. Seine Begleiterin blieb unverletzt und gab bei der Polizei an, dass die Männer auf Grund ihres gesprochenen Dialektes aus Osteuropa kommen könnten.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/charlottenburg-nord-fuenf-maenner-schlagen-20-jaehrigen-in-park-zusammen/9087190.html

  5. … wo waren denn die tapferen Kämpfer gegen Rechts? Die hätten bei einer so großen Veranstaltung doch zu hunderten auflaufen müssen!

  6. @ watislos

    Nein, die „Antifas“ sind so hirnamputiert, daß sie wie im August 2009 in Radevormwald gemeinsam mit den Grauen Wölfen auf PRO NRW losgehen. Anschließend gab es bei Indymedia eine Diskussion darüber, ob man mit Türkfaschos kooperieren dürfe.

  7. OT

    50-jährige Frau in Wattenscheid vermutlich mit Axt erschlagen

    Bochum-Wattenscheid. Eine 50-jährige Frau ist am Sonntagvormittag tot in einer Wohnung in Wattenscheid aufgefunden worden.
    Ihre massiven Verletzungen stammen „vermutlich von einer am Tatort gefundenen Axt“, teilten die Ermittler mit.
    Unter Tatverdacht steht der 49-jährige Ehemann. Er wurde festgenommen.

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/50-jaehrige-frau-in-wattenscheid-vermutlich-mit-axt-erschlagen-id8675332.html

    Wäre der Täter ein Deutscher, würde der Name bekanntgegeben! 😉

  8. „Gesinnungsprüfungen“ sind besonders dann fatal, wenn sich besonders viele Gesinnungsgenossen“ finden.

    Meinungsfreiheit hat in Diktaturen einen besonders schweren stand.

    Tote Fische schwimmen besonders gut mit dem Strom.

  9. Hier fand auch noch ein kulturelles Event statt:

    POL-DU: Mann sticht mit Messer auf mehrere Personen ein

    Duisburg-Wanheimerort (ots) – In den frühen Morgenstunden des heutigen Sonntags kam es zwischen einem 28-jährigen Mann und einem 40-jährigen Bekannten, beide türkischer Abstammung, zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf der ältere den jüngeren mit einem Messer angriff. Der nur leicht verletzte Geschädigte konnte fliehen und die Polizei informieren; der Täter flüchtete ebenfalls vom Tatort. Da das Opfer um die Gesundheit seiner Familie fürchtete, suchten Einsatzkräfte unverzüglich die Wohnung des 28-jährigen auf, aus der bereits laute Hilfeschreie drangen. Der 40-jährige Täter, der sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung der Opferfamilie verschafft und bereits auf die Ehefrau seines Kontrahenten eingestochen hatte, konnte überwältigt und festgenommen werden. Während der 28-Jährige nur leicht verletzt und ambulant behandelt wurde, kam seine Frau schwer verletzt in ein Krankenhaus. Im Rahmen der Ermittlungen wurde bekannt, dass der Täter einen Tag zuvor bereits seine schwangere Frau massiv angegriffen, gewürgt und verletzt hatte. Auch dessen Ehefrau wird in einem Krankenhaus versorgt. Das Motiv für die Messerattacken ließ sich noch nicht klären; eine Mordkommission ermittelt.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/2600590/pol-du-mann-sticht-mit-messer-auf-mehrere-personen-ein

  10. POL-DU: Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt Polizeipräsidentin Dr. Bartels

    Duisburg (ots) – Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Verfügung der Duisburger Polizeipräsidentin Elke Bartels – keine Pro-NRW-Demo am Pogrom-Gedenktag – bestätigt. Die rechtsextreme Pro-NRW ist damit auch in der zweiten Instanz gescheitert. Die Richter bestätigten die Auffassung der Behörde, dass es sich hier um eine unerträgliche Provokation handelt und erklärt sogar die angekündigte Absicht eine Gedenkminute abhalten zu wollen, für zynisch und vorgeschoben.
    Polizeipräsidentin Elke Bartels: „Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts bestärkt mich in meinem Verständnis von Demokratie und ist ein überaus positives Signal für Duisburg. Die Verantwortlichen der rechtsextremen Pro-NRW haben hier ihr wahres Gesicht gezeigt.“

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50510/2594633/pol-du-oberverwaltungsgericht-muenster-bestaetigt-polizeipraesidentin-dr-bartels

  11. Deren Heimat liegt in der Steppe Zenntralasiens und nicht in Europa!

    Türken sind die größten Faschisten, aber hier die große Klappe riskieren und Deutsche als Nazi beschimpfen.

  12. Es sind die „Mitläufer“, die den größten Schaden anrichten. … Deswegen sind die „großen Tiere“ nicht harmloser, sondern viel gefährlicher einzustufen.

  13. Polizei verhaftet den Vergewaltiger von Pullach

    Einen großen Erfolg verbucht die Polizei im Fall der Pullacher Vergewaltigung vom 16. November: Die veröffentlichten Fahndungsfotos des Täters riefen ein großes Echo hervor, mehrere Hinweise gingen bei der Polizei ein. Am Freitag nahmen die Beamten in den Abendstunden einen 16-Jährigen aus dem Münchner Osten fest und führten ihn dem Ermittlungsrichter vor. Es wurde Haftbefehl erlassen.

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen-lk-sued/gruenwald/polizei-verhaftet-vergewaltiger-pullach-3224475.html

    Der Vergewaltiger hat offenbar einen arabischen Migrationshintergrund:

    Die Frau hatte leichte Verletzungen erlitten und wurde sofort zum Arzt gebracht. Nach ihrer Beschreibung ist der Vergewaltiger 27 bis 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und schlank. Er wirkte wie ein Araber und hat kurze, wellige, schwarze Haare.

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen-lk-sued/gruenwald/brutale-vergewaltigung-pullach-polizei-erste-spur-3221946.html

    Als Reaktion auf die Vergewaltigung will der Bürgermeister jetzt für eine bessere Beleuchtung sorgen:

    In Pullach selbst wird der Fall intensiv diskutiert. Im Gemeinderat erläuterte Bürgermeister Jürgen Westenthanner (CSU), dass in dem Gebiet an der Margerethenstraße bereits Angebote für eine bessere Straßenbeleuchtung eingeholt worden seien.

  14. interessant ist doch, dass Jäger von der SPD, seinen A… bei denen nicht hochkriegt, während er bei PRO-NRW sämtliche Verwaltungsgerichte heulend abklappert, die deren Auftritte verbieten sollen.

    was ist los, Herr Jäger? Muffe vor den grauen Wölfen? Oder doch nur bloße Anbiederung und Anschleimung an den Islam, wie gehabt?

  15. #14 Puseratze (17. Nov 2013 23:00)

    Dank unserer Bereicherer brauchen sich Einsatzkräfte aller Art um mangelnde Arbeit und evtl. Arbeitslosigkeit mit Sicherheit keine Sorgen zu machen, sie haben Vollbeschäftigung bis zum Abwinken. 😉

    Also aus diesem Blickwinkel betrachtet ist die Zuwanderung ja, wie Maria Böhmer es schon feststellte, eine wirkliche Bereicherung! :mrgreen:

  16. Also aus diesem Blickwinkel betrachtet ist die Zuwanderung ja, wie Maria Böhmer es schon feststellte, eine wirkliche Bereicherung! :mrgreen:

    … Wer’s braucht 😉

  17. Ich kann es nur immer wieder sagen: NRW ist verloren. Kämpfen zwecklos.
    Zu tief schon steckt das Bundesland im islamfaschistischen Schlamm.
    Politik und Polizei wird immer mehr von Islam-Faschisten unterwandert.

  18. Der linke Journalist Dr N. Brauns referierte an der Münchner Uni, dass die GRAUEN WÖLFE in den Moscheen Waffenlager schüfen und in der Türkei Gewerkschafter auf offner Straße abknallten. Dass sich angesichts dessen ausgerechnet die deutsche Ver.di sosehr für die Ausbreitung des Islams in Deutschland einsetzt, und zwar indem sie z.B. den Oberhauser WÖLFE-„Kongress“ geschehen und die „Münchner Kundgebungen“ gegen die geplante Islamzentrale durch ihre Straßenkampftruppen systematisch sabotierenlässt, versteht KEI-ner. Als ich sie per Mail freundlich auf diesen Widersinn hinwies, drohten mir diese Holzköpfe sogar mit einer AN-zei-ge!

  19. #10 Bonn

    Die selbsternannte sog. „Antifa“ und die grauen Wölfe sind doch Brüder im Geiste. Gemeinsam marschieren sie. Auch den „Anti“-Faschisten rufe ich zu: Nazis raus!

  20. Wenn ich das richtig interpretiere sind Nazis die zum Islam konvertieren also unantastbar weil sie einer „Religion“ angehören?
    Und die „Bunten“ Antifanten trauen sich dann nicht hin?

    Da merk auf!

Comments are closed.