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Katar „reichster Staat der Welt“ und Imam Idriz „Absolvent einer Muslimbrüder-Kaderschmiede“

katar [1]Die Stuttgarter Nachrichten haben Imam Idriz mal wieder einen Artikel gewidmet. Nach dem wegweisenden „Der dunkle Leuchtturm [2]„, der im April 2012 die gefährlichen Vorbilder des zwielichtigen Imams und seine zu größter Besorgnis veranlassende Biographie aufzeigte, geht es jetzt hauptsächlich um den von ihm gewünschten Finanzier seines größenwahnsinnigen Islampalastes mitten in München, den Sklavenhalter- und Terrorunterstützerstaat Katar. Reporter Franz Feyder, der in Sachen Islam wohl bestinformierteste Journalist Deutschlands, beleuchtet die Verbindungen des derzeit „reichsten Landes der Welt“ zu den vielen islamischen Terrorbanden dieses Planeten. Imam Idriz bekommt hierbei auch eine volle Breitseite ab, die er sich schließlich durch sein Wirken in den vergangenen 19 Jahren in Deutschland redlich verdient hat.

(Von Michael Stürzenberger)

Franz Feyder lässt an dem Imam, dem in Deutschland alle etablierten Politiker, Kirchenvertreter und die meisten Medienvertreter idiotischerweise auf den Leim kriechen, kein gutes Haar:

In der bayrischen Metropole sind die rührigen Scheichs des Bin-Khalifa-al-Thanis-Clans inzwischen auch aktiv. Hier finanzieren sie das „Münchner Forum für Islam e. V.“, das der windige Vorbeter und Absolvent einer Kaderschmiede der Muslimbrüder, Benjamin Idriz, ins Leben gerufen hat. Ihr Ziel: Sie wollen im Stadtzentrum eine Islamakademie errichten, in der muslimische Geistliche – Imame – und islamische Religionslehrer ausgebildet werden sollen. Wird sie eröffnet, wird sicher auch die Familie des Emirs anreisen, in der ersten Reihe sitzen und klatschen. Eben Grenzgänger zwischen den Extremen.

Warum in München kaum ein Journalist, Politiker und Kirchenvertreter Katar kritisiert, erscheint mittlerweile auch klarer: Katar schwimmt im Geld, pumpt es millardenfach in die bayerische Landeshauptstadt und investiert es auch gerne als „Schmierstoff“ in Form von goldenen Rolexuhren für einflussreiche Personen. Karl-Heinz Rummenigge hatte Pech, dass er am Münchner Flughafen mit zwei Exemplaren erwischt wurde. Wohin die Dinger sonst noch wandern, können wir nur vermuten..

Denn unter dem Emirat Katar lagern die drittgrößten Erdgasvorkommen der Welt. Für einige Ökonomen ist der Wüstenflecken das derzeit reichste Land überhaupt. Eine Supermacht am Persischen Golf – zumal die traditionellen arabischen Führungsnationen in der Krise stecken: Ägypten ist damit beschäftigt, die Folgen der Herrschaft der Muslimbrüder aufzuräumen. Saudi-Arabien gilt den meisten Arabern als dekadent und wird deshalb immer unbeliebter. Der Irak versinkt im Bürgerkrieg. Und der schiitische Iran wird in der sunnitischen Welt sowieso nicht ernstgenommen.

Dieser reichste Staat der Welt geht äußerst großzügig mit seinen moslemischen Glaubensbrüdern um, die dort im Staatsdienst beschäftigt sind. Gleichzeitig werden die „ungläubigen“ Gastarbeiter aus Sri Lanka, Nepal und Indien, die hart für den Wohlstand der Mohammedaner schuften, mit Hungerlöhnen von 79 Cent die Stunde ausgebeutet und bei über 50 Grad Hitze in Massencontainer ohne Klimaanlage gepfercht, so dass bisher über 700 dieser modernen Sklaven auf den WM-Baustellen jämmerlich verreckt sind.

Materiellen Wohlstand gibt es für die meisten der etwa 250 000 Katarer in Hülle und Fülle. Erst im Herbst 2012 sackten sie Gehaltserhöhungen ein, die jeden Gewerkschafter in Deutschland blass werden lassen: 60 Prozent mehr für alle Angestellten des Staates und die in großen Unternehmen, 100 bis 120 Prozent für Polizisten und Soldaten. Ein Reichtum, den die etwa 1,9 Millionen Gastarbeiter erwirtschaftet haben, die für Hungerlöhne und unter Sklavenbedingungen schuften. Wer derart absahnt wie die Katarer, will nicht über die Zukunft des Emirats reden, über Demokratie und Menschenrechte. Nicht einmal öffentlich die Regierung kritisieren.

Um die Lufthoheit über die Nachrichtenlage zu haben, kauften die Scheichs den TV-Sender Al Dschasira, der nicht nur 50 Millionen Arabern die gewünschten Meldungen serviert:

Zumal deren Politik ebenso subtil wie effizient von einem Fernsehsender unterstützt wird. Etwa 50 Millionen Araber schauen täglich Al Dschasira und verfolgen im eigenen Wohnzimmer hautnah die arabischen Aufstände und Straßenkämpfe in Syrien. Die Meinungen der Zuschauer werden auf ein Thema konzentriert und gespiegelt. Viele Meinungen werden so erst gemacht. Den Sender 1996 zu gründen war ein politisches Wagnis für den Emir – und vielleicht sein genialster Schachzug: Um Katar geht es in den Nachrichten von Al Dschasira fast nie.

Dafür aber um den FC Barcelona, den Katar sponsert. Um Paris St. Germain, dessen Team fast komplett den Katarern gehört. Katar hat keine große Armee, mit der es Politik gestalten kann. Mit Al Dschasira aber beherrscht der Emir eine Waffe, die mächtiger als jede Atombombe ist.

Die Medienmacht von Al Dschasira wird zielgerecht missbraucht, um die von Katar finanzierten Terroristen in Syrien, Libyen, Tunesien, Ägypten, Mali etc. ins „rechte“ Licht zu rücken.

Zumal er geschickt zwischen den Extremen laviert. Während Jagdbomber über Libyen donnerten, steckten Vater und Sohn den El-Kaida-Kämpfern am Boden jene Erdgas-Dollar zu, mit denen diese für ihren Kampf in Mali Kalaschnikows, Granaten und Sprengstoff kauften. Dem geistigen Führer der Muslimbruderschaft, Yusuf al Qaradawi, ließ er in einer eigenen Sendung auf Al Dschasira über die Scharia, das islamische Recht, und das Leben reden und gegen Gaddafi und Assad wettern. Im schlimmsten Fall, sagt Terrorismusexperte Steinberg, fördern die Katarer von En-Nahda in Tunesien bis hin zur El Kaida alles. Und wenn man sich den Emir anhört, dann scheint er wirklich der Meinung zu sein, dass Leute nur deshalb zur El Kaida gehen, weil die politischen Verhältnisse in ihrem Heimatland sie dazu zwingen.“

Hier der gesamte Artikel [3] der Stuttgarter Nachrichten. Wenn es nur mehr Franz Feyders in Deutschland gäbe..

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Aiman A. Mazyek zum Gauck-Besuch in Münster und zum Streit mit Mouhanad Khorchide

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 79 Kommentare

[4]Vorweg: Mit dem Besuch des Zentrums für Islamische Theologie Münster würdigt der Bundespräsident, dass an deutschen Hochschulen neben der christlichen Theologie nun auch der islamische bekenntnisorientierte Glaube gelehrt wird. Dies rechnen wir Herrn Gauck hoch an, weil damit ein wichtiges integrationspolitisches Zeichen gesetzt wird. Schließlich hat ja sein Amtsvorgänger auch die islamische Theologie an der Uni Osnabrück besucht. Dennoch darf nicht hinweggetäuscht werden, dass es derzeit erhebliche Kritik und Unstimmigkeiten über die Vorgänge im Zentrum für Islamische Theologie mit seinem Leiter Mouhanad Khorchide und dessen Publikationen gibt.

Khorchide erhielt die Zustimmung durch die islamischen Religionsgemeinschaften, die Grundlagen der Religion in Münster zu vermitteln und angehende Lehrer auszubilden. Nun zeigt sich durch seine Verlautbarungen in Interviews oder Büchern allerdings, dass er von dieser Linie abkommt. Die Gefahr besteht, dass Khorchide die mit islamischen Gemeinschaften auf der Basis des Grundgesetzes – also bekenntnisorientiert und frei von staatlichem Einfluss – ausgemachten Spielregeln ignoriert…

(Fortsetzung hier! Natürlich will [5] Mazyek den orthodoxen türkischen Islam in Deutschlands Islam-Uni. Und die muß machen, was die Ditib in Verlängerung des türkischen Islam-Ministeriums bestimmt! Die FAZ kennt auch [6] noch ein paar Hintergründe!)

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Video: Drei Schweizer in München

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Moscheebau,Video | 36 Kommentare

drei schweizer [7]Wer hats erfunden? Die Schweizer! Vor allem das Minarettverbot. Die Mehrheit unserer Nachbarn sind eben schlau und wissen, mit was sie es zu tun haben. Dort hat sich die islamverharmlosende Gehirnwäsche noch nicht so flächendeckend durchgesetzt wie in Deutschland. Bei der Kundgebung der FREIHEIT am 9. November auf dem Pariser Platz kamen drei fröhliche Eidgenossen des Weges, die zum Spiel ihrer Eishockey-Nationalmannschaft gegen die USA beim Deutschland-Cup in München weilten. Sie blieben stehen und hörten sich an, was die Islam-Aufklärer den Bürgern über die friedlichste aller Weltreligionen™ erzählten.

Hier das Video, in dem auch die Borniertheit vieler linksverdrehter Bewohner des Münchner Stadtviertels Haidhausen deutlich wird:

(Kamera & Videoschnitt: TheMorricone)

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Nigeria: Scharia leert 240.000 Flaschen Bier

geschrieben von kewil am in Islam,Scharia | 72 Kommentare

Im Norden Nigerias geht die mohammedanische Sittenpolizei mit harter Hand gegen „unislamische“ Gewohnheiten vor. Die Scharia-Wächter ließen in der Stadt Kano 240.000 Flaschen Bier zerstören. Die Beamten riefen „Allah ist groß”, während eine Planierraupe über die Flaschen rollte (Kurz-Video hier) [8]. Allahu akbar, diese Bereicherung jeden Tag weltweit! [9] Prost! Ahh…

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Ein Richtergehirn

geschrieben von PI am in Justiz | 26 Kommentare

PI berichtet immer wieder über Strafverfahren – und über die Richter, die sie führen. Jetzt wollten wir es ganz genau wissen: Wir haben uns ein Richtergehirn bestellt – bei Ebay. Unter einem der neuesten Rasterelektronenmikroskope haben wir uns die Gehirnzellen angeschaut (es waren mindestens 20 Stück) und haben sogar den Inhalt besichtigen können. Hier geht es zum ganz bestimmt atypischen Richtergehirn als JPEG [10].

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Vera Lengsfeld zum Koalitionsvertrag

geschrieben von PI am in Deutschland | 44 Kommentare

[…] Bezeichnend ist, wovon der Koalitionsvertrag schweigt. Vom Linksradikalismus, der laut Verfassungsschutzbericht am weitesten verbreitete Extremismus in unserem Land, vom Islamismus, etwa den geschätzten 42000 gewaltbereiten Islamisten, ist nicht die Rede. Kein „nationaler Aktionsplan“ gegen Hassprediger. Der entscheidende Knackpunkt verbirgt sich hinter diesem Satz: Zur Willkommens- und Anerkennungskultur gehört die interkulturelle Öffnung von Staat und Gesellschaft. Wir setzen uns dafür in allen Lebensbereichen ein, insbesondere im Bereich des ehrenamtlichen Engagements (z. B. Feuerwehr, Rettungsdienste) und der Kultur, im Sport und im Gesundheits- und Pflegebereich.

Was ist „interkulturelle Öffnung“? Das liest sich, als hätten sich die Deutschen zukünftig den Lebensgewohnheiten der Zuwanderer anzupassen und nicht umgekehrt. Weder für die gewünschte Zuwanderung, noch für den Doppelpass werden im Koalitionsvertrag die geringsten Kriterien formuliert, etwa die Anerkennung unserer emanzipatorischen Errungenschaften, unserer Verfassung, unseres Rechtsstaates. So wie es im Koalitionsvertrag verankert wurde, ist nur sicher gestellt, dass uns kein radikaler Muslimbruder, der offen die Verfassungsorgane unseres Landes verhöhnt, mehr verloren gehen kann. (Fortsetzung auf der Achse [11])

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Cameron will unerwünschte Ausländer entfernen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Siedlungspolitik,Zigeuner | 49 Kommentare

[12]Von 2014 an gilt die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit auch für die neuen Mitglieder Rumänien und Bulgarien. Das geht Premierminister David Cameron offenbar gehörig gegen den Strich. Er will daher den Zugang zum britischen Sozialsystem für EU-Ausländer massiv einschränken.

N24 berichtet: [13]

Der Parteivorsitzende der Conservative Party geht damit wieder auf Konfrontationskurs mit Brüssel. Unter dem Druck des rechten Tory-Flügels stellt er mit der Freizügigkeit ein Fundament der EU infrage.

Kein Job – keine Sozialleistungen

Neuankömmlinge sollen die ersten drei Monate keine Sozialleistungen mehr in Anspruch nehmen können, wenn sie keinen Arbeitsplatz haben. Das schrieb Cameron in einem Gastbeitrag für die „Financial Times“. Von Seiten der EU kam Kritik an den Plänen.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte, er habe Cameron in einem Telefonat darauf hingewiesen, dass die Freizügigkeit ein wesentlichen Prinzip des EU-Vertrages sei, das eingehalten werden müsse. Die Kommission könne britische Pläne aber erst im Detail kommentieren, wenn ein Gesetzentwurf auf dem Tisch liege.

Cameron griff damit direkt das Recht auf Freizügigkeit in der EU an. „Es ist Zeit für ein neues Übereinkommen, das die Tatsache anerkennt, dass Freizügigkeit ein zentrales Prinzip der EU ist, aber dass es nicht ein bedingungsloses sein kann“, schrieb Cameron. Nach seinen Worten sollen noch maximal sechs Monate Arbeitslosenunterstützung möglich sein, wenn mindestens die Aussicht auf einen Job besteht.

„Wenn die Leute nicht hier sind, um zu arbeiten – wenn sie betteln oder im Freien schlafen -, dann werden sie entfernt“, heißt es in dem Text Camerons wörtlich. In der nächsten Legislaturperiode wolle er im Falle einer Wiederwahl insgesamt das Thema Migrationsströme in der EU angehen, kündigte Cameron an. Es sei ein Fehler seiner Vorgängerregierung gewesen, im Jahr 2004 nach der EU-Erweiterung unbeschränkt viele Menschen aus Osteuropa einreisen zu lassen.

Kritik von allen Seiten an Cameron

Kritiker sehen Camerons These widerlegt. In den vergangenen Jahren wurden in Großbritannien immer wieder wissenschaftliche Studien vorgelegt, die einen Zusammenhang zwischen steigenden Sozialausgaben und Einwanderung verneinen. Der liberaldemokratische Parlamentsabgeordnete Julian Huppert sagte, Camerons Vorschläge seien „übertrieben“.

Kritik erntete der britische Premierminister auch aus Brüssel. Der EU-Sozialkommissar Laszlo Andor warf ihm im BBC-Interview „Hysterie“ vor. Cameron habe „überreagiert“. Justizkommissarin Viviane Reding betonte, die Freizügigkeit für Arbeitnehmer in der EU sei eine fundamentale Säule des EU-Binnenmarktes und „nicht verhandelbar“. „Ich verstehe die politische Logik nicht“, betonte sie. Großbritannien sei immer ein großer Verfechter der EU-Erweiterung gewesen. „Wenn die Erweiterung passiert, sind sie plötzlich nicht mehr glücklich.“ Sie sagte weiter: „Sie können nicht das eine ohne das andere haben, Herr Cameron.“

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Video: Gauck würdigt islamische Theologie

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Video | 77 Kommentare

[14]Der Besuch des Bundespräsidenten heute in Münster hat nicht überall für Begeisterungsstürme gesorgt. Einige Mitglieder der Identitären drückten auf ihrem Banner das aus, was viele unserer Leser spätestens nach Gaucks Weihnachtsansprache 2012 von unserem Bundespräsidenten halten. Den Livestream zur Rede von Gauck (hier im Wortlaut) [15] an der Uni Münster haben wir unseren Lesern heute Vormittag um 11 Uhr [16] bereits geliefert, jetzt gibt es das Video dazu noch einmal gesondert.

Mit der Rede des Bundespräsidenten in Münster hat sich sehr ausführlich Frank Furter auf Blu-News befasst, der sogar „ein Hauch von Kritik zwischen den Zeilen des Bundespräsidenten“ [17] entdecken konnte. Zweckoptimismus?

(Fotocredit: Ruepelchen, PI-Münster)

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Die Mär von der deutschen Ausländerfeindlichkeit

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 58 Kommentare

[…] In Deutschland wird vielfach behauptet, in der Mitte der Gesellschaft gewinne eine generelle Ausländerfeindlichkeit an Einfluss. Findet also eine moralische Rückentwicklung statt, die die Deutschen intoleranter werden lässt? Dafür gibt es keinen Anhaltspunkt. Man muss sich nur an seinem Arbeitsplatz oder bei seinen alltäglichen Besorgungen umsehen. Wo es um die polnische Kollegin oder den türkischen Nachbarn geht – um den sichtbaren und greifbaren Mitmenschen also –, findet man einen freundlichen, entspannten und bisweilen humorvollen Umgangston, auch echtes Interesse an Neuigkeiten vom Anderen. Ein Ressentiment gegen Ausländer sieht anders aus. Die deutsche Gesellschaft ist auch wenig geneigt, für Missstände sofort fremde Sitten, Götter oder Gene verantwortlich zu machen. Der Export- und Reiseweltmeister neigt in diesen Dingen inzwischen mehr zur Neugier und zum Vertrauensvorschuss. (Lesenswerter Artikel von Gerd Held in der WELT) [18]

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St. Gallen: Statt gekegelt wird gebetet!

geschrieben von PI am in Islam,Schweiz | 47 Kommentare

[19]Der Islam ist ein Krebsgeschwür, das sich auch bis in die letzten Winkel Europas ausbreitet und die heimatliche Kultur ausrottet. So wird die Kegelbahn im St. Gallener Restaurant Burghof seit kurzem als Moschee genutzt. Der Imam trifft sich dort mit Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet. Nun lädt er zum Tag der Offenen Moschee.

(Von Verena B., Bonn)

Das Tagblatt [20] berichtet:

In Plastikkörben häufen sich Zuckerbeutel, der Fernseher flimmert, die grossmaschigen Vorhänge sind gezogen. Abgesehen von den Teeschachteln mit arabischen Schriftzeichen erinnert in der ehemaligen Quartierbeiz Burghof vieles noch an alte Zeiten – wenigstens im Erdgeschoss. Allerdings wird kein Feierabendbier mehr ausgeschenkt, die Beiz wurde im vergangenen Januar geschlossen. Seither treffen sich hier die Mitglieder des Vereins Paradies-Moschee.

Die Kegelbahn im Restaurant Burghof wird seit kurzem als Moschee genutzt. Der Imam trifft sich dort mit Gläubigen fünfmal täglich zum Gebet.

Sie haben in den vergangenen Monaten kräftig angepackt und die ehemalige Kegelbahn im Untergeschoss zur Moschee umgebaut. Imam Fehim Dragusha steigt die unscheinbare Treppe hinunter und zieht die Schuhe aus, bevor er den Gebetsteppich in der ehemaligen Kegelbahn betritt. Nicht nur die Paradiesstrasse habe der Moschee den Namen gegeben: «Wer betet, will auch ins Paradies kommen», sagt Dragusha.

Ungefähr Richtung Mekka

Fünfmal täglich zieht er sich zum Gebet zurück. Sein Platz befindet sich in der Gebetsnische, die in Richtung Mekka weist – wohl nicht haargenau, wie er sagt: «Aber noch im Toleranzbereich.» Hinter ihm knien je nach Uhrzeit 5 bis 15 Gläubige zum Gebet nieder. Die Gebetszeiten sind klar vorgegeben. Im Sommer beginnt das erste Gebet um 4 Uhr in der Früh, im Winter um 7 Uhr.

Dragusha setzt die traditionelle Kopfbedeckung des Imams auf und demonstriert, wie die Nische die Akustik verstärkt, wenn er vorbetet. Auf den Tischen stehen neben den Schriften mehrere Parfumfläschchen bereit. Er öffnet eines, aus dem ein intensiver Rosenduft strömt. Wie für ein besonderes «Rendez-vous» mache er sich damit fürs Gebet bereit.

Frauen und Männer getrennt

In der hinteren Ecke des Raumes steht eine kleine Holztreppe, auf welcher der Imam beim wöchentlichen Freitagsgebet den Ruf des Muezzins abwartet und dann seine Predigt hält. Ein langer goldener Vorhang teilt den Saal in zwei Hälften und trennt die Männer von den Frauen. In diesem hinteren Bereich, der für die Frauen reserviert ist, findet auch die Sonntagsschule für Kinder und Jugendliche statt. Und nach dem Beten treffen sich die Vereinsmitglieder hier zum Spielen. Einmal im Monat könne der Gebetsteppich weggerollt werden, um die beiden darunterliegenden Kegelbahnen freizugeben. «Töggelikasten und Billardtisch sind bei uns aber beliebter», sagt Dragusha.

Der im Jahr 2012 gegründete Verein zählt unterdessen 124 Mitglieder, fünf davon sind Frauen. 80 Prozent der Mitglieder stammen aus dem Balkan. Die meisten sind Albaner aus Mazedonien, dem Kosovo und Presheva. Dragusha, der drei Jahre lang für die albanisch-islamische Gemeinschaft El-Hadje in Winkeln tätig war, betont aber, dass der Verein allen offen stehe: «Es ist wichtig, dass es in St. Gallen eine internationale Moschee gibt.»

«Moderater Moslem»

Der 30-Jährige, der mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Obergeschoss des «Burghofs» wohnt, bezeichnet sich als moderaten Moslem. Er sei auf keinen Fall fundamentalistisch, aber auch nicht allzu modern. Regeln sind ihm wichtig. Und die gibt er gerne selber vor. Kommen Mitglieder etwa auf die Krisengebiete im Nahen Osten zu sprechen, blockt er lieber ab. «Das interessiert mich hier nicht», sagt er. Es stifte bloss Unruhe.

Gerne beantworte er aber Fragen zum Islam allgemein. Den Tag der offenen Tür will Dragusha in Zukunft drei- bis viermal jährlich anbieten, um transparent zu machen, was sich in der ehemaligen Kegelbahn tut. Das macht er lieber im Alleingang, als sich dem Dachverband islamischer Gemeinschaften der Ostschweiz (Digo) anzuschliessen, der im Herbst ebenfalls einen Tag der Offenen Moschee durchgeführt hat. Der Verein Paradies-Moschee sei eben wie seine Familie. Da lasse er sich nicht gerne dreinreden.

Ein Projekt des Vereins hat bis jetzt noch nicht geklappt: Die Wiedereröffnung des Restaurants Burghof als Pizzeria.

Tag der Offenen Moschee, Samstag, 30. November, 10 bis 17 Uhr an der Paradiesstrasse 2.

Leider ist nicht zu erfahren, ob die St. Gallener keine Lust mehr zum Kegeln haben, ob das Bier zu teuer geworden ist, ob sie in andere Orte ziehen, wo Eingeborene noch islamunbehelligt leben können oder ob islamische „Kultur- und Paradiesvereine“ mehr Miete zahlen. Ein Paradies für Bio-Schweizer ist leider auch die Schweiz inzwischen nicht mehr, denn sie weist mittlerweile einen Anteil von 5,8 Prozent Muslimen an der Gesamtbevölkerung [21] auf, wobei dieser Prozentsatz aktuell noch wesentlich höher liegen dürfte, da die diesbezüglich erhobenen Statistiken meist mehrere Jahre alt sind und sich die muslimische Bevölkerung nach dem Geburtendschihad-Dogma auch in der Schweiz rasant vermehrt.

„Islam will dominate the world“, heißt es ja immer so schön. Und daran arbeitet man eben nicht nur auf höchster politischer Ebene, sondern auch an der Basis, da, wo es den „Ungläubigen“ am meisten weh tut …

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NSA überwacht Pornokonsum von Islamisten

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam | 77 Kommentare

Interessante Idee! Nach einem Dokument aus dem Fundus von Edward Snowden soll die NSA den Pornokonsum von islamischen Hasspredigern überwacht haben. Die Logik dahinter: Wer es mit dem Koran nicht so genau nimmt, den kann man leicht publizistisch ausschalten. Das sei immer noch besser, als eine Bombe zu werfen. (Siehe FAZ, [22] die es aus der Huffington Post hat!)

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