Recherchen zum Thema Rassenmedizin sind nicht ganz einfach. Sprecher von Bundesbehörden bekommen bei diesem Stichwort nach eigenem Bekunden «Hühnerhaut». Und Vertreter von Pharmaunternehmen informieren nur unter der Zusicherung, sie auf keinen Fall namentlich zu erwähnen. Erstaunlich ist das nicht. Die Menschheit in Rassen zu unterteilen, gilt, mit Blick auf die Gräueltaten der Nazis, als heikel. In den ­Augen vieler Wissenschaftler sind menschliche Rassen ein «soziales Konstrukt» ohne biologische Grundlage.

Vor allem Anthropologen sind überzeugt, dass äussere Unterschiede bezüglich Hauttyp oder Haarfarbe nur oberfläch­liche Anpassungen an klimatische Bedingungen sind, die nicht auf grundlegende ge- netische Verschiedenheit schliessen lassen. 1995 hat die Uno-Organisation Unesco den Begriff Rasse darum als «nutzlos» bezeichnet. Die US-Vereinigung der Anthropologen verkündete drei Jahre später, von Rassen zu sprechen, entspreche einer «Weltsicht, die unsere Vorstellung von menschlichen Unterschieden und Gruppenverhalten entstellt». Eine nach Rassen orientierte Medizin stösst darum oft auf Ablehnung. «Ethnienspezifische Medizin» bedeute «Rassismus durch die Hintertür», mahnte etwa Troy Duster, schwarzer Präsident der American Sociological Association.

Doch gerade in der Medizin zeigt sich, wie unsinnig es ist, über wesentliche genetische Unterschiede zwischen Menschen verschiedener Herkunft hinwegzusehen. Denn es gibt wohl kaum ein gesundheitliches Pro­blem, das alle Menschen ungeachtet ihrer Abstammung gleichermassen betrifft.

Da sind einmal Krankheiten, die direkt auf ­einen bestimmten Gen-Defekt zurückzuführen sind: Die tödliche zystische Fibrose tritt bei Weissen sechsmal häufiger auf als bei Schwarzen und zehnmal häufiger als bei Asiaten. Die Sichelzellenanämie, eine gefährliche vererbbare Blutarmut, trifft hingegen besonders oft Menschen im Mittelmeerraum und in Afrika. Und das Tay-Sachs-Syndrom, eine Erbkrankheit, die zu stark verminderter Intelligenz und Erblindung führt, kommt besonders häufig bei Juden osteuropäischer Herkunft vor.

Aber auch bei bekannteren und weiter verbreiteten Krankheiten unterscheidet die Natur nach Rassen. Auffällig ist, dass in vielen Fällen dunkelhäutige Afrikaner im Nachteil sind. So erkranken schwarze Männer etwa doppelt so oft an Prostatakrebs wie weisse Männer. Schwarze Frauen haben das höchste Risiko für Brustkrebs. In Amerika leiden ­Menschen afrikanischer Abstammung viel häufiger an Bluthochdruck und sterben etwa doppelt so oft an Herzinfarkten wie weisse Menschen. Auch das Risiko eines Hirnschlags ist gegenüber dem von Weissen signifikant ­höher. Zudem leiden deutlich mehr afroamerikanische Frauen an Osteoporose als weisse Amerikanerinnen. Auch Demenz betrifft Afroamerikaner deutlich häufiger als weisse Amerikaner. Schwarzhäutige Amerikanerinnen sterben doppelt so oft nach einer Geburt als hellhäutige, und ihre Babys erleiden viel häufiger den plötzlichen Kindstod.

Bei Aids haben Afrikaner ebenfalls schlechte Karten: Bei HIV-positiven Männern überleben Weisse eher, wie eine Studie unter ehemaligen US-Soldaten zeigte. Nur bei einigen Krankheiten sind Afrikaner im Vorteil: Sie sind öfter als Weisse resistent gegen Malaria. Und sie bekommen wegen ihrer dunklen Haut seltener Hautkrebs.

Natürlich sind solche Differenzen nicht immer auf genetische Ursachen zurückzuführen. Faktoren wie Ernährung, Lebensstil oder ärztliche Versorgung, die sich ebenfalls auf die Gesundheit auswirken, unterscheiden sich unter ethnischen Gruppen zum Teil deutlich. Dass Afroamerikanerinnen zum Beispiel häufiger übergewichtig sind als weisse Amerikanerinnen, ist sicher teilweise auf schlechtere Ernährung zurückzuführen. Auch dass schwarze Amerikaner häufiger an Diabetes und Bluthochdruck leiden und darum öfter von einem Herzschlag betroffen sind, ist wohl durch ungünstige Ernährungsgewohnheiten und schlechtere medizinische Versorgung mit­verursacht.

Doch wissenschaftliche Ergebnisse zeigen, dass genetische Unterschiede auch bei vielen medizinischen Problemen mitspielen, wo man dies nicht a priori erwarten würde. Dass Afroamerikaner zum Beispiel häufiger Lungenkrebs bekommen als Amerikaner europäischer, japanischer und lateinamerikanischer Abstammung, liegt nicht daran, dass sie mehr rauchen. Vielmehr konnten Forscher Gene identifizieren, die das Risiko für Lungenkrebs bei bestimmten Ethnien erhöhen. So ist es auch bei Brustkrebs: Eine im letzten Frühling publizierte Studie wies nach, dass schwarze Frauen besonders häufig eine Genkonstellation aufweisen, die ein erhöhtes Brustkrebsrisiko bedeutet.

Schwarze Amerikanerinnen wiederum sterben auch dann häufiger nach dem Gebären, wenn sie medizinisch gleich gut wie weisse Frauen versorgt werden. Auch der weitaus häufigere plötzliche Kindstod unter Schwarzen ist nicht auf Vernachlässigung zurückzuführen. Wissenschaftler haben eine Mutation eines speziellen Eiweisses im Herz entdeckt, welches das Sterberisiko afroamerikanischer Säuglinge um das 24fache erhöht. Auch bei Bluthochdruck spielen Gene eine Rolle: Eine amerikanische Studie wies nach, dass Menschen aus warmen Regionen häufiger daran leiden als solche aus kalten Regionen – wegen einer Genvariation, die in Äquatornähe viel ­öfter vorkommt.

Es gibt auch Kurioses bezüglich der Art, wie sich genetische Konstellationen auswirken: Asiaten vertragen weniger Alkohol als Euro­päer und bekommen beim Genuss von Bier, Wein und Spirituosen schneller den «Asian flush», eine typische Errötung der Haut am ganzen Körper. Menschen mit roten Haaren reagieren wahrscheinlich besonders empfindlich auf Kälte- und Hitzereize, ertragen dafür Nadelstiche besser als dunkelhaarige Menschen. ­Eine Besonderheit aus der Schweiz kennt Gert Printzen, Leiter Heilmittel bei der ärztlichen Vereinigung FMH: In gewissen Tälern Graubündens gebe es Familien, deren Angehörige Narkosemittel viel langsamer abbauten als normal. «Das kann bei Operationen schnell zu einem tödlichen Risiko werden», so Printzen.

Menschen unterschiedlicher Rassen reagieren auch verschieden auf medizinische Wirkstoffe. Schmerzmittel zum Beispiel wirken bei Asiaten oft stärker als bei anderen Menschen. Das liegt vermutlich daran, dass sie ein Leberenzym aufweisen, das mutiert hat und deswegen Arzneimittel nicht so schnell abbauen. 2002 berichtete das New England Journal of Medicine, dass das Herzmedikament Enalapril bei Schwarzen schlechter wirkt als bei Weissen. Letztes Jahr wurde bekannt, dass Afroamerikaner besonders gut auf das Diabetes-Medikament Tradjenta ansprechen. Gemäss dem Fachjournal Nature Genetics konnten schon 2004 mindestens 29 Medikamente eruiert werden, die bei bestimmten Bevölkerungsgruppen unterschiedlich wirken – aufgrund genetischer Differenzen…

(Ausschnitt aus Artikel von Alex Reichmuth in WELTWOCHE 44/2013)

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76 KOMMENTARE

  1. Soweit ich weiß, werden auch in der Transplantationsmedizin solche Unterschiede aus medizinischen Gründen berücksichtigt.

  2. Auch in lehne die Bezeichnung Rasse für Menschen ab. Rasse bedeutet genetische Eigenschaft so wie ein Hirtenhund, ein Schoßhund und ein Kampfhund existiert deren charaketereigenschaft genetisch veranlagt ist.

  3. Wieso heikel?

    kaum eine deutsche Regierung hat je eine derart konsequente Rassenpolitik betrieben wie die gegenwärtige.

    Ziel ist die Züchtung einer Mischrasse in Europa.

    Hierzu werden Fremde gezielt ins Land gelockt und ihnen wird erzählt, daß sie dort genausoviele Rechte haben, wie diejenigen, die schon seit 1000 Jahren dort leben und das Land gestaltet haben.

    Wer blond un Blauäuogig ist wird von den Neuen als „Scheißdeutscher“ oder „Schweinefleischfressrer“ oder „Schlampe“ bezeichnet und als Steigerung wird der Kopf zu Matsch getreten oder mit ausgestreckten Bein uns Kreuz gesprungen.

    Die Justiz sieht weg, weil Richter ja auch befördert wrden wollen und Richter Gutmensch schneer nach oben kommt, als Richter gnadelnos.

    Na wenn das keine Rassepolitik ist.

  4. Japanische Frauen haben ein sehr geringes Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Ziehen sie nach Europa um, pendelt sich das Brustkrebsrisiko auf europäisches Niveau ein, obwohl sie sich immer noch japanisch ernähren.

  5. Den Begriff „Rasse“ darf nur verwenden, wer sich auf Benachteiligung und Diskriminierung beruft. Dann nämlich gibt es unterschiedliche Rassen sehr wohl. Schwarz*innen, Muslim~_innen und insbesondere schwarze Muslim~*#^°innen werden grundsätzlich überall diskriminiert, Weiße dagegen nie. BBG (Bundesbuntengesetz)§ 1a in der Fassung vom 11.11.11.

    Hier übrigens ein weiterer Dammbruch hinsichtlich Zuwanderung:
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/eugh-verfolgte-homosexuelle-bekommen-eu-asyl-a-932311.html

  6. Gestern noch beim Augenarzt: Grüner-Star Vorsorgeuntersuchung, Weiße: Ab 50, „Dunkelhäutige“ ab 30, da 5fach erhöhtes Risiko. KK zahlt dann – werde ich jetzt diskriminiert?

  7. Es gibt ein ethnisch gehäuftes Vorkommen der Laktoseintoleranz bei Asiaten mit 90 – 100% der Bevölkerung, bei schwarzen Afrikanern mit 85 – 100%, in der Mittelmeerregion mit 60 – 85% und in den USA bei 10 – 25% der weißen und bis zu 95% der schwarzen Bevölkerung.
    http://www.aok.de/bundesweit/gesundheit/59717.php?id=2257
    (Vielleicht wird das in dem WiWo-Artikel ja auch angesprochen.)

    Damit hängt wohl auch zusammen, daß nach Empfindung der Japaner die Weißen nach Butter riechen, weshalb sie gern auch als Butterstinker bezeichnet werden. Ich mag sie aber trotzdem, die Japaner. 😉

  8. @#3 GrundGesetzWatch (07. Nov 2013 13:34)

    Auch in lehne die Bezeichnung Rasse für Menschen ab. Rasse bedeutet genetische Eigenschaft so wie ein Hirtenhund, ein Schoßhund und ein Kampfhund existiert deren charaketereigenschaft genetisch veranlagt ist.

    Es ist also erwiesen, daß ein Schoßhund besser kuschelt und daß ein Kampfhund besser beißt?
    Es ist doch wahrscheinlich auch so, daß ein nordirisches Longhorn Sheep mehr Wolle gibt und ein südkaukasischer Freilandpolyester dagegen mehr Fleisch, oder was auch immer.

    Was wäre, wenn es z.B. auch unter den Menschen — nennen wir es mal vorsichtig — Unterarten gäbe, von denen können die einen besser rennen, weil sie genetisch bedingt etwas mehr Muskeln haben, andere machen unsere Frauen glücklich, weil sie einen längeren Zeigefinger haben, und wieder andere haben weniger Körpergeruch. Und stellen wir uns mal vor, es gäbe auch noch äußerliche Unterschiede. Ja dann könnte man ja fast Schlüsse daraus ziehen, daß bestimmte Arten vielleicht auch Eigenschaften haben könnten, die nicht so günstig sind hinsichtlich nachbarschaftlicher Dialogkultur!?

    Ist natürlich alles Quatsch; gibt keine genetischen Unterschiede. Außer das Nazi-Gen bei den Deutschen, das gibt es wirklich.

  9. In den ­Augen vieler Wissenschaftler sind menschliche Rassen ein «soziales Konstrukt» ohne biologische Grundlage.
    ——————————————–
    Deshalb erfreuen sich meine chinesische Frau und ich täglich über unsere genetischen (rassischen) Unterschiede, die mit Sicherheit biologische Grundlagen aufweisen!

  10. Weder Rassismus noch Sozialdarwinismus waren eine Erfindung der Nazis. Es entsprach dem damaligen Zeitgeist und hatte Befürworter in allen Ländern. In den USA gab es bis in die 60er Rassentrennung. Übrigens ist auch der „Herrenmensch“ keine NS-Erfindung, diesen Begriff gab es in der NS-Zeit nicht. Er ist eine Übersetzung des englischen „master race“.

  11. Es gibt keine Rassen. Nienirgendwo im Nichts!

    Es gibt keine Unterschiede, nicht einmal bei Menschen und Tieren. Christen sind Schweine und Affen sind Juden oder Juden sind Affen und Schweine sind Christen.

    Nur eine Ausnahme bestätigt die Regel. Die Mohammedaner, die Besten der Besten, auserwählt die Welt zu beherrschen. Wenn man die beleidigt, ist das der Rassismus pzr.

  12. PS: Der Begriff Arier bezog sich in seiner Verwendung im NS-Staat nicht auf die Deutschen, nicht mal auf die Germanen, sondern auf alle europäischen weißen Völker. Polen wurden z.B. auch als Arier bezeichnet, dies ist im so genannten „Arierpass“ nachzulesen. Er wurde zur Abgrenzung gegen semitische Völker benutzt.
    Die heutige Verwendung entspricht moderner Propaganda, wie übrigens auch die Assoziation der Frakturschrift mit den Nazis. Diese wollte Hitler übrigens abschaffen, genauso wie er die konservativen studentischen Bünde bekämpfte, denen heute eine Nähe zur NS-Ideologie unterstellt wird.
    Der NS war eine sozialistische gesellschaftliche Modernisierungsbewegung und damit das Gegenteil von konservativ.

  13. Ich habe einen rassisch bedingten Gendefekt:

    Das Biertrinken – Gen…

    tritt bei weißen, deutschstämmigen, männlichen Personen deutlich öfter auf, als bei ihren braunhäutigen Artgenossen aus dem Orient.

    Grundsätzlich aber ist es der Kopf (und dessen Inhalt) der einen Menschen ausmacht, nich die Verpackung seines Fleisches!

    Das medizinisch und anthropologisch hier unterschiedliche Maßstäbe angelegt werden müss(t)en sollte jedem einleuchten, der sich bewußt gemacht hat, wieviele Unterschiede es bei der Gattung Hund (Katze,Kaninchen) gibt.

    Auch und gerade bei den zu erwartenden Krankheitsbildern.

  14. Antirassismus tötet Schwarze – afrikanische Nationen und afroamerikanische Verbände erwägen Sammelklage: Weiße behinderten bewusst Entwicklung von Medikamenten und Therapien für Schwarze. Jesse Jackson: Proteste vor UN Hauptquartier angekündigt. New Black Panther: Wir werden die Antirassisten finden und vernichten. Vatikan: Antirassisten sollen Schuld bekennen und um Vergebung bitten. World Jewish Congress verurteilt Antirassismus aufs Schärfte: Kein Vergeben, kein vergessen!Nation of Islam spricht von Verschwörung zum Völkermord und zeigt auf Israel.

  15. #19 Peter Blum

    medizinisch und anthropologisch hier unterschiedliche Maßstäbe…

    Damit kommen wir nun zur Gender-Medizin
    Genetische Unterschiede
    Machen allein die Gene den kleinen Unterschied? Diese Frage beleuchtete Professor Dr. Klaus Peter Zerres, Direktor des Instituts für Humangenetik der Universitätsklinik der RWTH Aachen in seinem Referat „genetische Ansatzpunkte für das Anderssein von Mann und Frau“. Über das Konzept der multifaktoriellen Vererbung näherte er sich an die genetischen Unterschiede bei Mann und Frau an. Wenn epigenetisch die Weitergabe von Eigenschaften an Nachkommen nicht durch Abweichungen in der DNA-Sequenz, sondern durch vererbbare Änderung der Genregulation und Genexpression möglich sind, dann muss davon ausgegangen werden, dass es Mechanismen gibt, die die Genexpression der nächsten Generation(en) durch Umwelteinflüsse steuern können.

  16. Ich selbst bin Stammzell-transplantiert. Man hat mich der „kaukasischen Rasse“ zugeordnet und den Spender ebendort gefunden.

    Wer davon faselt, es gebe keine Rassen, der kann ja, wenn es mal so weit sein sollte, darauf verzichten, einen passenden Spender anzunehmen.

  17. Ich biete dann noch „Migranten-Rachitis“, allerdings ist diese Krankheit nicht genetisch bedingt:

    http://www.welt.de/wissenschaft/article4456367/Medizinische-Behandlung-soll-kulturgerecht-sein.html

    Medizinische Behandlung soll kulturgerecht sein

    Die Behandlung von Patienten aus anderen Kulturkreisen wird in Deutschland immer häufiger. Vor allem in den Großstädten sind Ärzte mit neuen Problemstellungen konfrontiert. Religiöse Vorschriften können einen kulturspezifischen Umgang mit den Patienten erfordern. Das will gelernt sein.

    ….

    . „Ausländische Kinder haben tatsächlich andere Gesundheitsprobleme als ihre deutschen Altersgenossen“, erklärte der Mediziner. So trete Tuberkulose bei unter Fünfjährigen mit Migrationshintergrund fast achtmal häufiger auf als bei deutschen Kleinkindern.

    Neben typischen Erkrankungen seien bei Zuwanderkindern auch besondere Mangelerscheinungen zu bemerken: So litten einige Mädchen im frühesten Jugendalter unter Knochenschmerzen. „Bei ihnen treten auch Veränderungen wie bei einer Rachitis auf“, erklärte Böhles. Tatsächlich handele es sich aber um einen extremen Calciummangel – ausgelöst durch spezielle Mehle, die in den Kulturkreisen verwendet würden. In Fachkreise werde von einer „Migranten-Rachitis“ gesprochen.

    Im arabischen Raum litten Mädchen und Frauen zudem oft unter extremen Vitamin-D-Mangel, weil sie ihren Körper total verhüllten. „Da empfehle ich inzwischen täglich eine Vitamin-D-Tablette“, sagte Böhles. „Eine Forderung, die Verhüllung abzuschaffen, bringt nichts. Wir müssen da auch als Ärzte die andere Kultur akzeptieren.“

  18. #3 GrundGesetzWatch (07. Nov 2013 13:34)
    „Auch in lehne die Bezeichnung Rasse für Menschen ab. Rasse bedeutet genetische Eigenschaft so wie ein Hirtenhund, ein Schoßhund und ein Kampfhund existiert deren charaketereigenschaft genetisch veranlagt ist.“

    Bitte lerne erst einmal den Gegensatz zwischen Gattung und Artunterschied, dann kommentiere noch mal, aber richtig.

  19. #19 Peter Blum

    Das Biertrinken – Gen…
    tritt bei weißen, deutschstämmigen, männlichen Personen deutlich öfter auf

    Das verwirrt mich jetzt. In der Moschee wird doch immer erzählt, daß läge am Schweinefleischfressen. Davon bekommt man nämlich einen Schweinecharakter, wird genauso schamlos und unmoralisch wie die Schweine und bekommt auch einen Nazinacken.
    So haben sie uns das jedenfalls gelehrt.

  20. Wenn jemand die islamkritische
    Bewegung in Deutschland zerstören
    kann, dann ist es kewil.

    Die Moslems werden es ihm danken.

  21. Es gibt sogar einen „jüdischen Haplotyp“:
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20531471

    Sarrazin hatte seinerzeit Recht… nur was nicht sein darf, dass nicht sein kann…..

    Die heutigen „Gutmenschen“ (Synonym für menschenverachtendes Gesindel) sind genauso irritiert, wie seinerzeit Stalins Knechte…..

  22. OT:

    Leitzinssenkung – EZB dreht durch !

    Jetzt entwerten sie die Ersparnisse der Deutschen!

    soviel zum Thema die Euro-Krise ist überwunden, diese dämlichen Politiker-Sprüche der letzten Tage sind nichts weiter als Propaganda! Der Euro hat fertig, und wir Deutsche sind am Ar…!

  23. Zum Thema Medizin: Bei den hochdelikaten Knochenmarks-/ Stammzellspenden schon lange bekannt. Türken brauchen tatsächlich türkische Spender, da deren ganz spezifische, genetische Marker eben NICHT bei Europäern vorhanden sind. Das hat sogar die taz gemerkt:

    „Menschen türkischer Herkunft haben zumeist andere Kombinationen von Gewebemerkmalen als deutsche“, erklärte Yasemin Aydin von der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS).

    http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wi&dig=2011%2F04%2F15%2Fa0116&cHash=25ee4a85f903b6bfde4b5b7c3f8eb2bf

    Stoffwechsel: Kenianer dominieren weltweit alle Marathons. Weil sie (nicht alle, aber viele) eine einmalige genetische Konstellation = Vorteil für diesen Sport haben, die vom Muskelstoffwechsel bis zum Muskeltyp die Kombination Ausdauer-Tempo optimal bis zum Zellstoffwechsel regelt.

  24. #22 zylix (07. Nov 2013 14:23)

    Habe deinen Post zur Stammzellen-Transplantation erst jetzt entdeckt. Paßt wie Schlüssel-Schloß zu meinem #32 Babieca.

  25. Ich habe zum Beispiel auch noch nie einen Asiaten mit Down-Syndrom gesehen …

    Dass Schwarze (auch die in westlichen Industrie-Ländern) häufiger von Degenerationserkrankungen wie Brustkrebs, Osteoporose und Herzleiden betroffen sind, kann man mit ihrer nomadischen Herkunft erklären, welche höhere Geburtenraten, frühere Geschlechtsreife und eben kürzere Lebenszyklen mit sich bringt.

    Das wird man auch in tausend Jahren noch nicht weggemendelt haben.

  26. @ #31 moeblierter_Herr

    Wieso? Weil er wagt, Offensichtliches anzusprechen? Mir stoßen einige seiner Artikel oft genug auf, aber nur weil man jemanden nicht leiden kann, darf mein seine Wahrheiten nicht als Lügen diffamieren.

  27. Gerade im afrikanischen Raum ist die genetische Vielfalt der Menschen am größten, weil er hier entstanden ist und sich lange Zeit in unterschiedliche Populationen aufgetrennt hat, die räumlich getrennt waren und sich nicht vermischt haben. Aus einer dieser sind die Europäer entstanden. Ich würde deshalb den Begriff Rasse, wenn überhaupt dann nicht genetisch sondern kulturell definieren, aber eher nicht.
    Die personalisierte Medizin ist sicher eine gute, wenn auch teure Angelegenheit.
    http://www.welt.de/gesundheit/article13574336/Bald-erhaelt-jeder-Patient-seine-Therapie.html
    Aus amerikanischen Studien weiß ich, dass die Grenzen nicht immer zwischen weiß und schwarz verlaufen, was die personalisierte Medizin übrigens nicht vereinfacht, weil man nicht von vornherein sagen kann, für den Schwarzen das Medikament und für den Weißen das andere. Da muss vorher immer ein entsprechender Test gemacht werden.
    Die Europäer haben sich die Alkoholverträglichkeit (ähnlich wie Lactosetoleranz) selbst angezüchtet. Wenn man im Mittelalter Wasser aus dem Brunnen trank wurde man krank, weil neben dem Brunnen die Latrinen standen. Wer Bier oder Wein trank war zwar den ganzen Tag benebelt, aber bekam keine Cholera. Die Asiaten tranken dagegen immer schon abgekochtes Wasser und entwickelten dadurch keinen Enzymkomplex der Alkohol schneller abbaut.

  28. #3 GrundGesetzWatch

    Wenn das ernst gemeint war, ist es falsch. Die genetischen Unterschiede bei den Hunderassen sind wesentlich geringer als bei menschlichen Rassen. Deshalb gibt es Menschenrassen. Die Unterschiede liegen nicht nur in unterschied-licher Medizinveträglichkeit, Erkrankungs-häufigkeit sondern auch im Körperbau und im IQ-Niveau. Das sind steinzeitalte Anpassungen an die Lebensumstände – Klima, Nahrungsmittel etc. Das ist so und kann auch von Antifarassisten nicht verändert werden.

  29. Die Natur ist ein Nazi!
    Und „Antirassisten“ auch. Denn wenn es keine Rassen gibt, gibt es keinen Rassismus, ohne Rassismus auch keinen Antirassismus.

    Ergo wäre die richtige Bezeichnung „Antimenschismus“.

    Genauso, wie es angeblich keine Zigeuner gibt, aber jede Menge rote Wirrköpfe, die sich „Antiziganisten“ nennen.

  30. #38 Walter Flex (07. Nov 2013 14:50)

    Stichwort „gemendelt“: In der Paarung „reinrassiger Schwarzer“ – also hypothetisch Ur-Kongolese – mal „reinrassiger Weißer“ – also hypotetisch Ur-Schwedin – ergeben sich in F1 IMMER gemäß der Mendelschen Regeln lauter dunkelbraune. Und in den Folgegenerationen, ebenfalls gemäß Mendel, alle Schattierungen und Aufspaltungen und Farbtöne über Weiß-Braun-Schwarz gemäß der prozemtualen Wahrscheinlichkeit.

    Übrigens folgen die genetischen Gesetze/Grundlagen der Farbvererbung bei Tieren und Menschen den gleichen Genen. Das sind immer viele, die sich gegenseitig beeinflussen – dennoch sind die molekularen Grundlagen gleich.

  31. @ #3 GrundGesetzWatch (07. Nov 2013 13:34)

    Das stimmt so nicht, was Sie schreiben!

    Denn mit Ihrem Argument könnte man auch „Rasse“ für Tiere verbannen, da innerhalb jeder Hunderasse jeder Wurf anders zusdammengesetzt ist: da gibt es in einem einzigen Wurf einen tollpatischen, neugierigen, faulen, gefräßigen, fröhlichen, strunzdummen und gelehrigen Welpen.

  32. #41 Simplicius

    Die Erläuterungen find ich seht lehrreich aber total am Thema vorbei. Vor allem die Legende von der Alkohol- und Wasserverträglichkeit.

    Wenn die Europäer sich Alkoholveträglichkeit angezüchtet haben, weil sie im Mittelalter nur verschmutztes Wasser hatten – was haben sie denn vor dem Mittelalter getrunken? Also völliger Schwachsinn.

    Die mesiten Asiaten vertragen keinen Alkohol, weil ihnen genetisch bedingt ein Enyzm zum Abbau von Alkohol fehlt. Das fehlende Enyzm haben sie sich wahrscheinlich angezüchtet. ;-D

  33. #47 Vladimir
    ansteckende Krankheiten kommen erst dann auf, wenn Menschen in größeren Gruppen leben, also wenn es Städte oder Dörfer gibt. Vor dem Mittelalter haben die Germanen z.B. Met getrunken, das war aber kein Alltagsgetränk weil es gar nicht soviel Honig gab.
    Ein gewisser Prozentsatz der Asiaten hat dieses Gen eben doch. Wenn es bei den Asiaten nur Alkohol zu saufen gäbe, würden nur diese überleben und sich das Gen in den nächsten Generationen anreichern. So wie es bei uns geschehen ist.

  34. Mit der Entstehung des Homo Sapiens und des als tumb behaupteten Neanderthaler wird linke Migrantenpolitik betrieben!

    Barack Hussein Obamas Mutter war eine Anthropologin und Kommunistin, die islamische Neger favorisierte, auch im Ehebett. Schon ihre Eltern waren Kommunisten.

    Anthropologen und Archäologen blügen uns ständig.

    Wie edle Wilde wirklich waren:

    Montag, 19. Juli 2010
    Aborigines. Gewalt und Missbrauch. Entzauberung eines Urvolkes?
    http://kriegsursachen.blogspot.de/2010/07/missbrauch-gewalt-aborigines-urvolk.html

    +++

    Bisher galt: Alles Licht und alle Kultur stammen aus dem Orient…

    Bislang hatte man zumeist angenommen, die Landwirtschaft in ihren beiden Branchen des Ackerbaus und der Viehzucht sei zusammen mit ihren Trägern über den Balkan nach Europa eingewandert, und die ursprüngliche, ziemlich dünne Bevölkerung aus Jägern und Sammlern dadurch verdrängt worden…

    Und etwa zur selben Zeit wie die Laktose-Toleranz tritt in Europa eine zweite Mutation auf: Plötzlich gibt es blonde Haare und blaue Augen. Spätestens hier beginnt die Sache heikel zu werden und ein ursprünglich rein biochemisches Thema sich in ein rassisches zu verwandeln.

    Denn dann wäre die europäische Kultur am Ende gar kein orientalischer Import, sondern auf unserem eigenen Mist gewachsen! Was lang als gesichertes Wissen galt, nämlich dass alles Licht und alle Kultur aus dem Osten stammen, aus dem Bereich des „Fruchtbaren Halbmonds“ zwischen Anatolien, Syrien und Iran – das lässt sich auf einmal, wie es in Blogs bereits geschieht, als eine typische „linke These“ schmähen…
    http://www.sueddeutsche.de/wissen/evolution-der-laktose-toleranz-zivilisierte-verdauung-1.1740297
    (Zur Erinnerung, auch die ursprüngl. Ainu Japans sind Europäer! Heute allerdings häufig mit Mandeläugigen – Mongolenfalte! – vermischt!)

  35. #50 Walter Flex (07. Nov 2013 15:23)

    Eumelanin und Phäomelanin und seine genetisch streng codierten dominant-rezessiv-an-abschalt-aufell-auspräg-unterdrückungs-Verhältnisse lassen grüßen… 😉

  36. @ #51 Schweinsbraten

    Der „edle“ Wilde ist eine Projektionsfläche für wohlstandsverwahrloste, zivilisationsmüde und von ihrem eigenen Menschsein emanzipierte Linke, die in ihm all jene Tugenden vermuten, die sie bei Ihresgleichen für Atavismen halten.

    Ähnlich der wagnerschen Vorstellung vom „Germanen“.

    Besonders linke Frauen_innen träumen ja vom „edlen Wilden“, der sie mal so richtig nimmt und wegwirft, so richtig demütigt und sie auf ihre weiblichen Kernkompetenzen wie Kinderkriegen, Kochen und Putzen zurecht stutzt, da sie gelangweilt und angewidert sind vom europäischen Mann, den sie sich ja selbst so erzogen haben, dass alles Animalische und Männliche einbüßte und zu einem metro-sexuellen, teetrinkenden Frauenversteher verkümmerte.

  37. Asiaten sind auch ruckzuck besoffen, weil eben ein Gen fehlt.
    Warum gibt es dagegen verschiedene HundeRASSEN ?
    Wenn es keine Rassen gibt, warum gibt es aber Rassismus ?
    Verquere linke Logik!

  38. Sehr guter Artikel! Genetische Unterschiede als „Rassismus durch die Hintertür“ zu bezeichnen ist krank. Ich habe kein Problem mit unterschiedlichen „Rassen“ innerhalb der Menschheit. Meinetwegen kann man sie anders nennen, aber ist es nicht diese von Gutmenschen viel propagierte „Vielfalt“, die hier gleichzeitig geleugnet wird? Wie schizophren…

    Aus psychologischer Sicht gibt es für mich kaum einen Unterschied darin mehr, ob man eine Rassentheorie fanatisch vertritt, wie es die Nazis taten, oder ob man eine genetische Dispositionen vehement – und teilweise zu Lasten wissenschaftlicher Erkenntnisse – leugnet. Was die Psychologen sprechen hier oftmals von Projektion – ein so genannter Abwehrmechanismus, der auf eigenen Wünschen resultiert, diese Wünsche aber anderen zugeschrieben werden.

  39. @ #45 Babieca

    > Stichwort “gemendelt”: In der Paarung
    > “reinrassiger Schwarzer” – also hypothetisch
    > Ur-Kongolese – mal “reinrassiger Weißer”
    > – also hypotetisch Ur-Schwedin – ergeben sich
    > in F1 IMMER gemäß der Mendelschen Regeln
    > lauter dunkelbraune.

    Soviel Unsinn geht auf keine Kuhhaut
    (egal welcher Farbe).
    Nach Mendel zeigt die F1-Generation
    IMMER einzig die Ausprägung (Phänotyp)
    des dominanten Allels, erst in der
    F2-Generation tritt die rezessive
    Ausprägung mit 1/4-Anteil auf.

    Die beobachtete „Mischerbigkeit“ bei
    der Hautfarbe kommt daher, dass an
    der Hautfarbe über 100 Gene auf ver-
    schiedenen Chromosomen beteiligt sind.

    > Und in den Folgegenerationen, ebenfalls
    > gemäß Mendel (sic!), alle Schattierungen
    > und Aufspaltungen und Farbtöne über
    > Weiß-Braun-Schwarz gemäß der prozemtualen
    > (sic!) Wahrscheinlichkeit.

    Au weia …

  40. #55 Freidenkerin

    Woher wissen Sie, dass die Nazis die Rassenlehre fanatisch vertreten haben. Einer der größten Rassentheoretiker in der ersten Hälfte des 20. Jht. war ein Jude namens Stern; der hatte auch IQ-Unterschhiede mittels von ihm entwickelten IQ-Tests erforscht. Er wurde 1933 von seinem Lehrstuhl gefeuert und IQ-Tests waren von 1933 bis 1945 verboten.

    In den sog. Nürnberger Rassegesetzen kommt das Wort Rasse nicht ein einziges Mal vor. Es heißt: Gesetz zur Erhaltung der deutschen Art.

  41. Wenn man einmal beim Arzt gesehen hat, dass die Medikamentendosierungen nach „Kaukasier“, „Latino“ und „negroid“ differenziert werden, der weiß, dass das ganze gutmenschliche Gequatsche wider der Wissenschaft und nichts als dummes Zeug ist.

  42. #49 Simplicius

    Lange Rede, kurzer Sinn. Mich überzeugt der Schwachsinn mit dem Alkoholsuafen wegen verschmutzten Wassers dennoch nicht. Hast Du schon mal versucht, mit verschmutztem Wasser Bier zu brauen. Du hast wahrscheinlich noch nie Bier gebraut. Ich schon.

    Ich bleibe dabei, das Alkoholproblem bei Asiaten (vor allem Südostasiaten) besteht wegen des genetisch bedingten Fehlens eines Enzyms. Und wenn es vielleicht auch das Ergebnis einer Selektion ist, so ist es doch auf diese Rasse konzentriert (übrigens auch bei Indianern und Eskimos – ebenfalls mongoliden Ursprungs) und deshalb rassentypisch. Rassentypisch ist doch keine Verumglimpfung, es ist einfach die Beschreibung einer Tatsache.

  43. Das Thema, wie sind Menschenrassen zu verstehen, und das Beispiel der unterschiedlichen Medikamenten-Wirkung auf Weiße und Schwarze habe ich schon vor etwa 2 Jahren ausführlich erläutert.

    Nochmal ganz kurz:
    Menschenrassen sind vom Differenzierungsgrad das, was die verschiedenen europäischen Kuhrassen sind, aber nicht das, was Kühe zu Zebu oder Yak sind. (Das entspricht dem unterschied sapiens-neanderthaliensis).
    Hunderassen haben teilweise auch Goldschakal und Fuchs im Erbgut, daher ist der Vergleich von vorneherein ungeeignet, wenn dann stimmt der Vergleich mit Hauskatzen.

    Zu den rassenspezifischen Unterschieden bei Blutdrucksenkern: Schwarze Kardiologen in den USA wollten ein für Schwarze besser wirksames Kombipräparat auf den Markt bringen und das gab erhebliche ethische Probleme seitens der Zulassungsbehörde.
    A propos Blutdruck: Die strengen Blutdruckobergrenzen gelten schon wieder als überholt: Darauf ein Schinkenbrot!

  44. #30 kantata

    Fakz ist ja, dass die großen kulturellen, sozialen und technischen Errungenschaften von Schweinefleischfressern – Chinesen, Japaner etc., weiße Europäer – gemacht wurden. Oder kennt jemand derartige Errungenschaften von Rindfleischfressern?

    Das ist erklärbar: ein kg Schweinefleisch ergibt bei der Verdauung wesentlich mehr Energie als alle anderen Fleischarten und ist außerdem vielseitiger zu verarbeiten. Und die Gehirne der Schweinefleischfresser haben den Enrgiestoß durch das Schweinefleisch zu großen menschlichen Errungenschaften umsetzen können.

  45. #62 lieschen m

    Die Blutdruckobergrenzen … ist schon klar. Je mehr die Grenzen abgesenkt werden, um so mehr Patienten hat ein YArzt und um so mehr Medikamente kann man verkaufen.

    Mein Großvater hatte vor 50 Jahren bei den Blutdruckwerten, mit denen ich heute Hypertonie habe, viel zu niedrigen Blutdruck und wurde dagegen behandelt. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt.

  46. Moment mal, war nicht der Islam eine Rasse? Denn wer den Islam kritisiert, der ist doch ein Rassist.

  47. @ #22 Felix Austria (07. Nov 2013 14:21):

    Zugegebenermaßen habe ich nur die Hälfte Ihres Kommentares verstanden, und die wohl auch noch falsch….

    Bin gerade am rätseln, ob es an meiner oben beschriebenen genetischen Veranlagung liegt, oder daran, das ich heute noch keine Gelegenheit hatte ihr Nachzugeben …..

    …Gender Medizin! Hatte ganz vergessen, das es keinen Schwachsinn gibt, den Gutmenschen sich nicht ausdenken.

    😉 LG Peter Blum

  48. #58 moeblierter_Herr (07. Nov 2013 16:27)

    Schön, daß sie es bestätigen. Ohne es allerdings zu wissen.

  49. @ #24 5to12 (07. Nov 2013 14:23):

    Eine Rasse der Biertrinker – der homo sapiens cervesia bibensis – sozusagen!

    In Zeiten steigenden Leistungsdrucks, und der rasanten Dynamik der Bevölkerungsentwicklung hin zu einem „Kalifat al Allaman“ gehören wir Biertrinker tatsächlich zu einer im Entstehen begriffenen Minderheit.

    Zurzeit brauchen wir aber wohl etwas mehr als eine Quotentussi um Artenschutz zu erhalten, eher eine ganze Cheerleader Truppe von Betroffenheitsbeauftragt_Innen! Am besten mit Mihigru und eventuell an Fußball interessiert.

    Spontan fällt mir hier Die Damenauswahl das DFB ein, ob wir da mal anfragen sollten?

    😉

  50. #3 GrundGesetzWatch (07. Nov 2013 13:34)

    Auch in lehne die Bezeichnung Rasse für Menschen ab. Rasse bedeutet genetische Eigenschaft so wie ein Hirtenhund, ein Schoßhund und ein Kampfhund existiert deren charaketereigenschaft genetisch veranlagt ist.

    Was meint GGW da nur? Versteh ich nicht.
    Jede Hunderasse ist vom Charakter sehr unterschiedlich, vermutlich mehr als Menschen.

  51. Nachtrag an #58 moeblierter_Herr (07. Nov 2013 16:27)

    Die beobachtete “Mischerbigkeit” bei der Hautfarbe kommt daher, dass an
    der Hautfarbe über 100 Gene auf ver-
    schiedenen Chromosomen beteiligt sind.

    Äh – nein. 100 schlappe Gene reichen noch lange nicht. Etwa 1000 wären mindestens angebracht. Aber beobachtet wurden die Farben, ehe überhaupt jemand das Wort „Gen“ kannte. Hätten Sie zudem meine Posts zum Thema Farbgene aufmerksam gelesen (und von den Grundlagen der Farbgenetik verstanden), hätten Sie bemerkt, daß ich nichts anderes schrub, als das an der Ausprägung der Hautfarbe über Phäomelanin und Eumelanin massenhaft Gene beteiligt sind – die aber trotzdem nicht außer Kraft setzen, daß ein reinschwarzer und ein reinweißer in der F1 identisch Braune erzeugen und eben keine reinweißen oder reinschwarzen.

    Vielleicht reden wir aneinander vorbei – was ich aber nicht glaube. Toller Tip: Es gibt für die Pferdezucht inzwischen Farb-Gentestes. Basierend auf Eumelanin und Phäomelanin. Danach wird konsequent gezüchtet und darauf wird konsequent gengetestet. Was glauben Sie, warum seit etwa zehn Jahren plötzlich überall und ausschließlich lauter Rappen (selten!) im Dressurviereck rumspringen?

    Seit Watson & Crick hat sich viel getan. Vor allem: Recht zuverlässige Vorhersagbarkeit von Gendefekten. Und am besten wissen das Mohammedaner, die sich über „Erbgesundheit“ gar nicht einkriegen können, weil sie die nicht haben:

    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1347378/

    http://www.bmj.com/content/333/7573/831.full

  52. Vor allem durch linke Vordenker aus den „68ern“ hat der „Rassismus-Begriff“ in den letzten Jahrzehnten eine drastische Umdeutung erfahren. Nach dieser Diktion gilt nicht mehr der als Rassist, der eine Rasse als biologisch „wertvoller“ als eine andere ansieht und die andere damit „als „rassisch minderwertig“ betrachtet, sondern der, der bereits vom Vorhandensein von Rassen spricht. Wir haben also einen überzogenen Rassismus-Begriff vorliegen, der zu Zwecken der Einführung und Legitimierung eines anderen Rassismus eingeführt wurde: nämlich einem solchen, der sich gegen das eigene Volk richtet. Dieser Zielrichtung entsprechend, ist der Ansatz dieser Debatte also bereits rassistisch.

    In den ­Augen vieler Wissenschaftler sind menschliche Rassen ein «soziales Konstrukt» ohne biologische Grundlage.

    Diese Behauptung ist genau so „wissenschaftlich“, wie die Behauptung „wissenschaftlich“ ist, daß die Unterscheidung der Menschheit vom Säugling bis zum Greis in „männlich“ und „weiblich“ nichts mit der Biologie zu tun habe, sondern Sache eigener Entscheidung sei. Wie anhand deutlich erkennbarer unterschiedlicher Körpermerkmale jeder klar sehen kann, ist dem nicht so. Alles andere ist eine Abweichung von der Norm, die die, die darunter leiden mögen, darum nicht besser oder schlechter macht, dieselbe Norm aber bestätigt.

  53. #10 Lay-la

    Hier übrigens ein weiterer Dammbruch hinsichtlich Zuwanderung:
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/eugh-verfolgte-homosexuelle-bekommen-eu-asyl-a-932311.html

    Aber wenn verfolgte Homosexuelle Recht auf Asyl haben, müssen doch gemäß europäischem allgem. Gleichbehandlungsgesetz auch verfolgte Heterosexuelle Recht auf Asyl haben. Also sozusagen jeder sexuell aktive Mensch auf Erden, der verfolgt wird. Da kommt schon so die ein oder andere Milliarde zusammen.

  54. Keine Rassen, keine Grenzen, keine Völker.

    Gibt es das alles gar nicht, oder soll es das eines Tages nicht mehr geben?

  55. Die Sichelzellamämie schützt vor einer Malariaerkrankung. Nur deshalb ist ihre Häufung bei bestimmten Bevölkerungsgruppen zu beobachten. In diesem Fall wir ein genetischer Nachteil zum Vorteil, da die Malaria schneller tötet als die Anämie.

  56. Lieber Kewil (nicht ironisch gemeint), dieser Artikel ist unterirdisch! Warum? Weil die angeführten genetischen Unterschiede genauso auf Familienverbände und andere kleinere Gruppen zutrifft. Dies ist also kein Beleg für die Existenz von Rassen. S. Auch wikipedia: Stichwort askenasische Juden.
    Viele der Kommentatoren haben dagegen zurecht darauf hingewiesen dass es dafür alltäglichen Rassismus in Deutschland gibt. Nicht zuletzt durch Migranten aus islamischen Ländern. BG und bleiben Sie motiviert!!!

  57. In den sog. Nürnberger Rassegesetzen kommt das Wort Rasse nicht ein einziges Mal vor. Es heißt: Gesetz zur Erhaltung der deutschen Art.

    Da haben die Nazi-Juristen aber mächtig geschlampt. Wären die Deutschen tatsächlich eine Art, so hätten sich die Nazis überhaupt keine Sorgen bezüglich einer „Verunreinigung deutschen Blutes“ machen müssen – dann wäre Fortpflanzung mit Nichtdeutschen biologisch gar nicht möglich gewesen. Dies ist nicht nämlich die Definition einer Art, übrigens die einzig objektivierbare Grenzziehung in der biologischen Systematik. Alles andere ist Konvention.

    Zur Rasse: Wer allen Ernstes gruppenbezogene Unterschiede zwischen Menschen leugnet (ob man die Gruppen nun Rassen, Unterarten oder sonstwie nennt) hat dafür ganz offensichtlich ideologische und keine wissenschaftlichen Gründe. Die ganze Rassismus-Debatte ist so durchschaubar, daß sich eine Beschäftigung damit nicht lohnt.

    Wer beruflich mit beiden Füßen im Leben steht und seine Entscheidungen an den Bedingungen orientiert, die er nunmal vorfindet, wie eben z.B Ärzte, aber auch Sportmanager und Personalchefs, uterscheidet ganz selbstverständlich nach diesen gruppenbezogenen Kriterien.

    Diejenigen, die einem parasitären Beruf im Wolkenkuckucksheim nachgehen, wie Sozial“wissenschaftler“, Extremismus“forscher“ oder ähnliche skurrile Gestalten, nennen das dann Rassismus.

    Who cares?

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