Das Hamburger Verfahren gegen den von der deutschen Journaille gehetzten Limburger Bischof Tebartz-van Elst wegen einer falschen eidesstattlichen Versicherung wird eingestellt, wenn er 20.000 Euro zahlt. Ob er das tut, ist uns nicht bekannt. Bekannt ist aber, daß der oberste Kirchenhasser beim SPIEGEL, Peter Wensierski (gr. Foto), ein Heuchler erster Klasse ist. Dazu kurz die Geschichte des Falles, die man eigentlich in 23 Seiten beim linken Wiki nachlesen kann:

Im Januar 2012 reisten Tebartz-van Elst und Generalvikar Kaspar zu einem Besuch sozialer Projekte nach Bangalore (Indien). Die Reise wurde in der Business Class gebucht und bezahlt und hinterher mit privaten Bonusmeilen des Generalvikars angehoben auf 1. Klasse. Dem Bistum entstanden keine zusätzlichen Kosten.

Dem kirchenfeindlichen SPIEGEl und dem dort beschäftigten hinterlistigen Wesnierski ließ der Flug keine Ruhe. Sie wollten unbedingt einen Hetzartikel nach dem Muster, daß in Indien arme Leute verhungern und deutsche Bischöfe der katholischen Protz-Kirche 1.Klasse fliegen. Man kennt die primitiven Strickmuster dieser linken Dreckschleudern zur Genüge.

Jedenfalls befragte Wesnierski, der sich mit voller Absicht, und keinesfalls spontan, unangemeldet in die Limburger Baustelle eingeschlichen hatte, am 11. August 2012 den Bischof im Vorbeigehen noch einmal: „Aber erster Klasse sind Sie geflogen?“, worauf dieser antwortete „Business Class sind wir geflogen.“ Der SPIEGEL und SPIEGEL-TV blieben bei ihrer Darstellung eines 1.Klasse-Fluges, und ein unfähiger, oder war es ein von anderer Seite bezahlter Medienanwalt riet dem Bischof, vom SPIEGEL eine Unterlassungserklärung zu verlangen, die mit einer eidesstattlichen Erklärung gespickt wurde. Warum der Bischof eigenartiger Weise so blöd war und diese für seinen Anwalt unterschrieb, entzieht sich unserer Kenntnisnahme.

Das juristische Hickkhack ging ein paar Tage hin und her. Am Ende zog der hinterlistige Charakterdarsteller Wesnierski seine heimlich gemachten Videoaufnahmen heraus – man erkennt das am Blickwinkel der Kamera von unten – und klagte Tebartz wegen falscher eidesstattlicher Erklärungen an. Es kamen mehrere Anzeigen aus dem SPIEGEL-Umfeld – ein abgekartetes Spiel. Darauf wurde die Hamburger Justiz bis gestern tätig.

Ist das ganze die Aufregung wert? Klar, für den SPIEGEL auf jeden Fall. Wesnierski, die linke Dreckschleuder, hetzt bereits weiter als selbststilisierter, unbestechlicher Saubermann. Es wird schon was hängen bleiben.

Und genau das war das Ziel der SPIEGEL-Kampagne von Anfang an. Die Katholiken sollen endlich vom Erdball verschwinden, die Kirche ist korrupt, verschwendet euer Geld, lügt euch an. Spendet ja nichts mehr! Kauft den SPIEGEL! Er ist die einzige Quelle der Wahrheit! Und das, obwohl niemand eine müde Mark weggenommen worden war oder der geringste finanzielle Schaden zu beklagen ist. Und wehe, nicht jeder Bischof fliegt in Zukunft Holzklasse.

PS: Tebartz-van Elst widersprach vermutlich als einziger Bischof Wulffs Aussage, der Islam gehöre zu Deutschland. Er verteidigt die herkömmliche Ehe und berief einen Pfarrer vom Amt des Bezirksdekans ab, weil dieser zusammen mit einem evangelischen Pastor ein Schwulenpaar im Wetzlarer Dom gesegnet hatte. Tebartz ist konservativ! Darum muß er weg!

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57 KOMMENTARE

  1. „Dazu kurz die Geschichte des Falles, die man eigentlich in 23 Seiten beim linken Wiki nachlesen kann“

    Ich weigere mich schon einige Jahre in jeglicher Hinsicht auch nur ansatzweise „Wiki“ zu nutzen!

  2. Wenn sich der Spiegel-Autor Peter Wensierski über zu teure Badewannen in der zukünftigen Bischofsresidenz aufregt, wie gefallen ihm denn dann Klobürsten für 291,97 Euro?

    Die Kosten für die Hamburger Elbphilharmonie sind aus dem Ruder gelaufen, mit über 800 Millionen Euro soll das Konzerthaus inzwischen die Kassen belasten. Auch, weil man bei der Ausstattung auf Luxus setzte: Handtuchspender für knappe 1000 Euro – und Klobürsten für zirka 300 Euro.
    Sie wird mit dem Berliner Flughafen und Stuttgart 21 in einem Atemzug genannt: die Hamburger Elbphilharmonie. Statt anfangs veranschlagten 77 Millionen wird sie über 800 Millionen Euro kosten, die Eröffnung verzögert sich voraussichtlich noch bis 2017.

    http://www.focus.de/panorama/welt/klobuersten-fuer-291-euro-darum-wird-die-elbphilharmonie-700-millionen-euro-teurer_aid_1162139.html

  3. Ja der Spiegel ist schon ein Dreckblatt. Ich glaube ich habe ihn Weihnachten 2003 zum letzen Mal gekauft, weil ich gerne lese. Hat mich aber dann doch gelangweilt. 1969 war er spannend. Da meinte der Deutsch´-Pauker wie müßten lesen, lesen. Im Spiegel stand damals was von Auf- und Abwertung von Währungen. War spannend. Aber was ich nie gemocht habe waren die flapsigen Bildunterschriften. Ich hab damals und bis Ende der Siebziger „Die Zeit“ vorgezogen. Hervorragende Artikel damals. Damals gab es Niveau. Heute ebenfalls ein Dreckblatt (das mir gerade zum Probe-Abo angeboten wurde, ich bin also noch nicht enttarnt). D. h. dann, dass es das heute auch wieder geben könnte, wenn das Gutmenschentum (Feminismus, Fremdenfreundlichkeit (Isalmophilie), FrauenQuote,gezielter Kirchenhass, usw) verschwindet. Das Potential ist sicher da, aber eben in geringerer Anzahl, als es sich heute in den Redaktionen rumtreibt.

  4. Einspruch!
    TvE hat nachweislich gelogen, und ist damit charakterlich nicht mehr geeignet, die Funktion eines Weihbischoffs auszufüllen.
    Für mich typisch pseudokonservatives „Wasser predigen, Wein saufen“-Gehabe.
    P.S.: fliege beruflich extrem viel; immer Business. Habe nur einmal bisher Meilen zum Upgrade in die 1st classe genommen, da „alte“ LH-Business Class mit schrecklichen Sitzen, und ich direkt nach Rückflug von Tokyo nach Frankfurt/Main noch 500km mit dem Auto schrubben mußte…

  5. Exakt so wie von Kewil geschildert ist es. Aber das dumme Zeitungsleservolk glaubt jeden Dreck, der irgendwo auf Papier gedruckt ist.

    Man sollte allerdings die Zeitungsleser nur zur Hälfte beschimpfen, sondern in erster Linie die gewissenlosen Journalistenverbrecher, die ihre Möglichkeiten nutzen, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen.

    Nix gelernt – in 70 Jahren. Weder die Schreiberlinge noch die Leser.

    Ausnahmen bestätigen die Regel, und viele solche Ausnahmen findet man hier auf PI.

  6. Ach – die ganze Geschichte wurde doch nur rausgezogen um die Grünen aus der Pädophilen Diskussion rauszubringen.

    Seit dem hört man nichts mehr von Beck, Tretin usw.
    Die katholische Kirche ist ein simples Opfer – selbst z.T. links unterwandert und keine guten Kontakte zur linken Presse – im Gegenteil

  7. Es ist ein Drecksblatt, ja. Leider kommt man an ihm aber immer noch nicht vorbei, wenn man (mit Vorsicht zu genießende) Hintergründe lesen will. Dem unkritischen Leser ist von dem Blatt aber unbedingt abzuraten… …irgendwann werde ich es ganz sicher auch noch abbestellen…

    In Sachen van-Elst teile ich Kewils Einschätzung.

  8. Genau! Die katholische Kirche muss vom Erdball verschwinden und statt dessen lasst uns den Islam reinholen, denn Islam ist ja bekanntlich Frieden.

    Kotz!

    Wenn ich das alles noch vorbehaltlich glauben würde, würde ich annehmen, dass das alles Dämonen sind, die den Antichristen unterstützen. Mohammed ist genau der „große Verführer“, der vor dem jüngsten Gericht die Welt ins Chaos stürzen wird, vor dem uns Jesus Christus gewarnt hat.

  9. Den Spiegel benutze ich nur, um ihn im Supermarkt heimlich mit PI-Visitenkärtchen zu kontaminieren. Das macht Spaß!

  10. Ach so! Der Spiegel wars…
    Hat also nicht mit Schnickschnack wie:

    „Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“

    oder der Tatsache, dass sich die Diözesanversammlung Limburg geschlossen gegen eine Rückkehr von van Elst ausgesprochen hat :

    Die Diözesanversammlung des Bistums Limburg ist erschüttert über die Situation, in der sich die Kirche im Bistum Limburg befindet. Nachdem Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst im Jahr 2008 mit einem großen Vertrauensvorschuss freudig als neuer Bischof begrüßt wurde, müssen wir heute feststellen, dass das Vertrauen in den Bischof von Limburg bei der großen Mehrheit der Gläubigen im Bistum nachhaltig gestört ist.

  11. Stimmt! Die Kirche ist korrupt, sie lügt und betrügt. Aber das war schon vor hunderten Jahren so und warum stört es gerade jetzt? Wenn ich spenden würde, dann sicherlich als letztes der katholischen Kirche. 300 Millionen Euro hat das Bistum Limburg in den letzten Jahren eingenommen, ganz sicher aber nicht gespendet. Eine Institution, die sich auf die Fahnen geschrieben hat armen Menschen zu helfen, sollte dann eben auch genau das mit dem eingenommenen Geld tun. Das in Limburg für 40 Millionen dieser Bunker gebaut wurde zeigt doch nur, wie sehr der Kirche das Leid anderer egal ist. Ich komme aus Limburg und es ist unglaublich was hier abgelaufen ist. Es gibt Nachbarn die von der Kirche mehr oder weniger erpresst wurden damit sie niemanden auf Ihre Balkone lassen um Fotos von der Baustelle zu machen. In Limburg treten sie nun reihenweise aus der katholischen Kirche aus und das ist auch gut so. Keine Ahnung welche Ziele die katholische Kirche verfolgt!

  12. Im übrigen unternimmt die katholische Kirche genausoviel gegen die Islamisierung Deutschlands wie die Grünen!

  13. Ein Bischof, der vom Bauen und den daraus resultierenden Preisen keine Ahnung hat, kann gar keine Entscheidungen in der genannten Größenordnung treffen. Bauvorhaben dieser Größenordnung werden von einem Projektmanagement mit einem verantwortlichen Projektleiter gesteuert, dem Oberbauleiter, Bauleiter, Unternehmer (und Behörden) zuarbeiten, damit dieser dann -vor Baubeginn!- Ausschreibungen und Einzelgewerke präzisieren kann. Der vorkalkulierte Rahmen ist Entscheidungsgrundlage für die submissionierten Angebote der Unternehmerschaft. An dieser Stelle wird jeder Projektleiter „STOPP“ sagen, wenn der Kostenrahmen überschritten wird. Auch sind innerhalb der Kirchenverwaltung qualifizierte Mitarbeiter und Abteilungsleiter über die Kostenentwicklung informiert, denn sie sind es, die anschließend die Baufreigabe erteilen müssen – und nicht der Bischof, der als Laie mit dem Thema vollkommen überfordert wäre!

  14. Mit so einem Lumpenblatt wie dem Spiegel spricht man einfach nicht – so einfach ist das. Der Feind ist klar definiert, da hilft kein konziliares Dialoggeschwätz mehr. In diesem Fall kommt noch hinzu, daß TvE nicht vom Spiegel lebt, dieser aber von der Gelegenheit solche »Interviews« für sich auszubeuten …

  15. Neues von Akif 🙂
    Hallo!

    Dürfen wir uns vorstellen, wir sind SPIEGEL-Journalisten und komplett irre. Natürlich nehmen wir Tabletten dagegen, doch ab und an ist der Streß hier in der Anstalt derart arg, daß von diesen täglich 30 einzunehmenden Pillen 3 vergessen werden. Und dann passiert halt so was! Da wir die GRÜNEN trotz ihrer blöden Wahlschlappe so sehr lieben, ja, von ihnen geradezu besessen sind, suchen wir pausenlos nach Anlässen, wie wir sie heroisieren und vergöttern können.
    Als wir letztens unsere Pillen wieder nicht gefunden hatten, haben wir uns vor lauter Frust gedacht, wir interviewen so einen grünen Opi und behaupten einfach, er sei ein „deutscher Held“ und jeder würde das auch so sehen. Gut, das klingt jetzt wirklich total plemplem, weil dieser Opi ja nix anderes getan hat, als auf Steuerzahlers Kosten nach Moskau zu fliegen und einen anderen Irren zu treffen, der von sich behauptet, er hätte jede Menge Geheimnisse im Koffer, dürfe sie aber nur Außerirdischen oder Angela Merkel verraten. Ja, und dann hat der irre Opa mit dem anderen Irren ein paar Tassen Kaffee getrunken und ein bißchen geklönt. Hat aber nix verstanden. 1. weil er schwerhörig ist und 2. „… weil ich leider nur Deutsch spreche. Als ich neulich Edward Snowden traf, konnte ich ja nicht mal Englisch reden. Das reduziert die Wahrnehmung …“
    Naja, der Anstaltsleier hat uns das trotzdem durchgehen lassen. Scheiße, wo sind denn wieder diese verdammten Pillen?! …

  16. Ich habe bei „Gates of Vienna“ gelesen, dass die EU dabei ist mit Tunesien (!) im Zusammenhang mit der geplanten „EU – Mittelmeerunion“, ein Abkommen zu unterschreiben, in dem ausdrücklich die Rede ist vom „freien Verkehr der Personen und Arbeitssuchenden“.

    Soviel zum Thema Beitrag der EU zur Bewältigung der Angst der Menschen in Europa vor dem Islam!

  17. Wensierski gehoert wie auch der unertraegliche Jessen zu dem neo-bolschewitischen Netzwerk der Hamburger Journalisten 1).

    Es ist eine dreckige und elende Clique, welche selber ein 6-stelliges Summe kassiert und den Salon-Bolschewisten spielt.

    Haetten sie heute die Macht, wuerden sie, ohne Kopfschmerzen zu bekommen, PI-Blogger in KZs werfen.

    1) Dazu gehoeren die Redaktionen der:

    Zeit, Stern, Morgenpost und NDR.

  18. Die Mainstreamblätter lese ich wenn überhaupt, nur noch online, am interessantesten sind sowieso die Leserkommentare. Bei Themen wie Zuwanderung, Kriminalität oder NSU- Märchen werden gar keine erst zugelassen, man weiss wohl ganz genau, wie die aussähen… 🙂

  19. kewil, wenn Sie sich in kirchlichen Angelegenheiten fit halten wollen, empfehle ich kath.net.

    Dort hat es gestern bereits einen Artikel gegeben, der einiges klarstellt (http://kath.net/news/43753):

    Strafverfahren gegen Limburger Bischof vorläufig eingestellt

    Das Strafverfahren gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist vorläufig eingestellt. – Deutsche Bischofskonferenz begrüßte die Einstellung des Verfahrens. „Das ist ein guter Schritt zur Klärung der Lage“ UPDATE: 16.50
    Hamburg (kath.net/KNA) Das Strafverfahren gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist vorläufig eingestellt. Wie das zuständige Hamburger Amtsgericht am Montag mitteilte, erfolgte dieser Schritt mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft. Deren Sprecherin Nana Frombach sagte auf Anfrage, Tebartz-van Elst habe gegenüber dem Amtsgericht die Vorwürfe eingeräumt. Dieses Geständnis senke den Schuldvorwurf und habe die Behörde zu einer Neubewertung des Falls veranlasst.

    «Wir sind zu der Einschätzung gekommen, dass die Folgen, die das Verfahren – unter anderem durch die zahlreichen Medienberichte – schon jetzt auf den Beschuldigten hat, keine Verurteilung mehr erfordert, um seine Schuld ausreichend zum Ausdruck zu bringen», sagte Frombach. Insofern sei dem juristischen Interesse mit einer Geldauflage in Höhe von 20.000 Euro Genüge getan. Die Einstellung wird rechtskräftig, sobald der Bischof diese Summe zahlt. Tebartz-van Elst habe bereits signalisiert, dies tun zu wollen, so die Sprecherin.

    Nach Informationen des Amtsgerichts ist Tebartz-van Elst nicht vorbestraft, weil die Zahlung unter der Summe von 90 Tagessätzen liegt. Der Beschluss ist nicht anfechtbar. Die Deutsche Bischofskonferenz begrüßte die Einstellung. «Das ist ein guter Schritt zur Klärung der Lage», erklärte ein Sprecher in Bonn.

    Die Staatsanwaltschaft Hamburg hatte beim Amtsgericht einen Strafbefehl gegen Tebartz-van Elst beantragt, weil er im Zusammenhang mit einem Erste-Klasse-Flug nach Indien eine falsche eidesstattliche Erklärung abgegeben haben soll. In einer eidesstattlichen Versicherung vor dem Hamburger Landgericht hatte der Bischof bestritten, gegenüber einem «Spiegel»-Redakteur diesen Erste-Klasse-Flug geleugnet zu haben. In einem Video-Mitschnitt des Gesprächs bestritt der Bischof jedoch den Flug in der Ersten Klasse mit den Worten «Business-Class sind wir geflogen». Nach dem Ergebnis der staatsanwaltlichen Ermittlungen war die eidesstattliche Versicherung des Bischofs falsch.

    Gemäß Strafprozessordnung kann das Gericht mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft und des Beschuldigten das Verfahren vorläufig einstellen und dem Beschuldigten bestimmte Auflagen erteilen, wenn die Auflagen geeignet sind, das öffentliche Interesse an der Strafverfolgung zu beseitigen und die Schwere der Schuld nicht entgegensteht. Wenn der Beschuldigte die Auflage erfüllt, wird die Tat nicht mehr verfolgt.

    (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

  20. Der Umgang der Medien mit Wahrheit und ethischen Prinzipien – dazu das passende ergänzende Beispiel der „New York Times“, die sich nicht etwa der Mutter eines 19-jährigen israelischen Soldaten widmet, der an einer Busstation im Schlaf erstochen wurde, sondern der Mutter des Mörders, eines 16-jährigen islamistischen Terroristen:

    Foto-Skandal der New York Times

    http://haolam.de/artikel_15524.html

  21. Mal eine Frage in die Runde.

    Warum tauchen bei den Staatsanwaltschaften so viele Frauen „supported bz WQ“ auf?

    Sie die alle zu feige, um als AnwaeltINnen ihren Job zu machen oder brauchen sie einen betreuenden Staat, weil „Frau“ ja so selbststaendig ist?

  22. Leider sind die Katholiken selber so islamfreundlich. Wenn es nach dem neuen Papst gehen sollte, dann könnte das reiche Deutschland gleich 500.000 Flüchtlinge aufnehmen. Das die Mehrheit davon Moslems sind, interessiert unsere Kirche nicht. Aber in die Vatikanstadt werden natürlich keine Asylanten unterbracht. Damit soll sich nur der Pöbel rumärgern…
    Die meisten Kirchenvertreter sind noch schlimmere Weicheier als unsere Politiker…beten hilft da nicht weiter, nur härtere Gesetze und Vollzug!!!!

  23. Der Spiegel ist ein dummes, neokommunistisches und antidemokratisches Hetzblatt für Pseudointellektuelle, die der bürgerlichen GEsellschaft den Krieg angesagt haben, und ist nur noch durch die billige Hetze der Süddeutschen zu toppen.
    Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein. Ich hoffe, die Bevölkerung wacht endlich mal auf.

  24. #29 Antidote (19. Nov 2013 15:16)

    Was bedeutet bitte „supported by WQ“?
    „Willst quatschen?“
    „Wissensquartett?“
    „WQ1000 Winkelschleifer von Metabo“?
    Eine Modemarke?
    Klingonisch für „Oma“?
    Keine Ahnung.

  25. Wer weiß, was die Champagner saufenden und Kaviar fressenden Salonbolschewisten beim SPIEGEL verdienen, weiß auch, dass sie durch die Bank 1. Klasse fliegen.

    Zu DM-Zeiten wurde in der Redaktion „aus der Westentasche gepokert“. Das geht so: Man steckt sich zwanzig 100-Mark-Scheinen in die Westentasche und zieht ohne hinzusehen einen der Lappen heraus. Wer den Schein mit der höchsten Endzahl vorzeigen kann, hat die Runde gewonnen. Dann fängt die nächste an…

    Ich vermute, dass diese Typen das heutezutage mit 100-€-Scheinen machen.

  26. SPIEGEL ist nach dem 2 WK von den ehemaligen Mitarbeitern des Goebbels-Propagandaministeriums gegründet und geführt worden. Kein Wunder, dass dieses Drecksblatt weiterhin im Geiste der NAZIS arbeitet. Kewil lässt sich aber nicht durch die linken Goebbels-Nachfolger in die Irre führen und behält den Überblick. Weiter so kewil.

  27. Nun ja, egal von wem die Sache nun ans Licht gezerrt wurde, die Unwahrheit hat er trotzdem gesagt. Ein Pfaffe darf doch nicht lügen 😉

    Und das die Kirche alles andere als koscher ist, ist hinlänglich bekannt. Ich möchte nur daran erinnern, wie spendabel sich die Kirche bei den Zahlungen an den Missbrauchsopfern gezeigt hat. Ganze 5000€ waren pro Opfer fällig und die Vergewaltiger sind immer noch in Amt und Würden. Aber in München wird ein Bischofsstuhl für weit über 100 Mio. gebaut und in Limburg sind die Kosten auch noch nicht endgültig.

    Soviel zur Protzkirche in Deutschland. Ich zahle zum Glück seit 40 Jahren keine Kirchensteuer mehr

  28. #3 Sanddorn (19. Nov 2013 13:53)
    Wenn sich der Spiegel-Autor Peter Wensierski über zu teure Badewannen in der zukünftigen Bischofsresidenz aufregt, wie gefallen ihm denn dann Klobürsten für 291,97 Euro?

    Sie wird mit dem Berliner Flughafen und Stuttgart 21 in einem Atemzug genannt: die Hamburger Elbphilharmonie. Statt anfangs veranschlagten 77 Millionen wird sie über 800 Millionen Euro kosten, die Eröffnung verzögert sich voraussichtlich noch bis 2017.
    —————————–
    Zu Bahnhof 21 (Stuttgart) folgenden, schon mehrfach eingesetzten Beitrag des grünen Kuhn, den diese Idioten zum Bürgermeister gewählt haben:
    http://tinyurl.com/63exer6

    #5 Robeuten (19. Nov 2013 14:00)
    Einspruch!
    TvE hat nachweislich gelogen, und ist damit charakterlich nicht mehr geeignet, die Funktion eines Weihbischoffs auszufüllen.
    —————————-
    Bitte, beweisende links beibringen oder beim Spiegel bewerben. Die brauchen noch Leute wie Sie….

  29. #20 top (19. Nov 2013 14:58)

    „Ich habe bei “Gates of Vienna” gelesen, dass die EU dabei ist mit Tunesien (!) im Zusammenhang mit der geplanten “EU – Mittelmeerunion”, ein Abkommen zu unterschreiben, in dem ausdrücklich die Rede ist vom “freien Verkehr der Personen und Arbeitssuchenden”.“

    Was ein alter Hut. Machen Sie sich doch bitte mal über die Verträge von Barcelona 1992 schlau, da wurde das bereits beschlossen. Und nicht nur für Tunesien. Unterschrieben von Kinkel/FDP im Auftrag von Kohl/CDU.

  30. #21 Antidote (19. Nov 2013 14:59)

    Da kannst Du gleich beim RBB Berlin weitermachen, die haben kürzlich Werbung für das SED Zentralorgan „NEUES DEUTSCHLAND“ gesendet.

    Noch Fragen?

  31. Menschlichkeitsvernichter
    http://werkzeug.heinzrudolfkunze.de/musik/songs/schaemtihreuchnicht.html

    Schämt ihr euch nicht
    Schämt ihr euch nicht
    nein wir schämen uns nicht
    wir tun unsre Pflicht
    und wir schämen uns nicht

    Aber was nennt ihr Pflicht
    du hast ein Gesicht
    wir löschen es aus
    aber mach dir nichts draus

    Wir forschen und wir bohren
    und dann bist du verloren
    wir werden etwas finden
    ein jeder Mensch hat Sünden

    Und wenn du dann kaputt bist
    nur Asche noch und Schutt bist
    dann tuts uns furchtbar leid
    doch so ist unsre Zeit

    Schämt ihr euch nicht
    nein wir schämen uns nicht
    wir tun unsre Pflicht
    und wir schämen uns nicht

    Und wenn einer zerbricht
    das kümmert uns nicht
    wir müssen entblößen
    die wehrlosen Größen

    Wer oben ist muß fallen
    so geht es letztlich allen
    wir werden dafür sorgen
    wenn heute nicht dann morgen

    Wir sind die kühlen Richter
    die Menschlichkeitsvernichter
    wer oben ist muß brennen
    wir tun es weil wirs können

    Schämt ihr euch nicht
    nein wir schämen uns nicht
    schämt ihr euch nicht
    nein wir schämen uns nicht

    Schämt ihr euch nicht
    Schämt ihr euch nicht

    [Heinz-Rudolf Kunze]

  32. Seinem Namen nach ist doch Wensierkski Polacke, nicht nur dass sie uns mit ihren Autoliebhabern bereichern, die sich ihre Traumautos klauen, verschwinden, teils weiterverkaufen,

    nein auch zahlreiche ihrer Neubuerger lassen ihren idiologischen Preferenzen freien Lauf, fuer die sie im eigenen Lande wahrscheinlich Schlaege kassieren wuerden.

    Deutschland wird eben nicht nur von Muslimen und Zigeunern bereichert, aber dies ist eben ein freies Land, wo Selbsthass regiert.

  33. Ein SPON-Leser fügt noch ein wichtiges Detail hinzu: den offenbar dilettantischen Anwalt, auf dessen Rat der Bischof gehört hat:

    „Ach, kommen Sie, Herr Wensierski, es reicht jetzt wirklich, Sie haben doch auf der ganzen Linie gewonnen. Warum raunen Sie denn jetzt noch von ,möglicherweise weitere(n) unangenehme(n) Details rund um seinen Erste-Klasse-Flug‘, die TvE ,hätte offenlegen müssen‘? Haben Sie Anhaltspunkte? Indizien? Irgendetwas Vorzeigbares?

    Mir scheint klar: TvE war, wie er in einem Interview eingeräumt hat, juristisch schlecht beraten, als er diese eidesstattlichen Aussagen abgab. Hätte er statt juristisch zu mauern offen gesagt: ,Ich habe mich in dem spontanen Interview des Herrn Wensierski leider unvollständig und darum falsch ausgedrückt‘, hätte kein Hahn danach gekräht.

    Nicht dass ich den Bischof mag. Er hat im Blick auf seine Residenz und seine Amtsführung zu viel falsch gemacht, um noch tragbar zu sein. Nur sollten Sie und der SPIEGEL dieses gesuchte und gefundene Fressen rund um Businessclass, Firstclass und versteckter Kamera nun endlich auch mal runterschlucken.“

    http://forum.spiegel.de/f22/affaere-um-bischof-tebartz-van-elst-die-belastung-bleibt-106327.html


  34. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
    DER SPIEGEL

    eine Zeitung – so unappetitlich –

    dass man toten Fisch beleidigt,

    wenn man ihn darin einwickelt !

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

  35. Paul Badde: „Inzwischen ist er bestürzt, dass er dem dringenden Rat eines Anwalts nachgegeben hat, den SPIEGEL in der läppischen Frage seines Business-Class-Fluges zu verklagen. Er hat falschem Sachverstand vertraut, mehr als einmal. Er hat keine Medienkompetenz, was er als Bischof auch nicht muss. Er gilt nicht nur auf diesem Gebiet als beratungsresistent und hat dennoch den Einflüsterungen mancher Ratgeber bedingungslos vertraut. Mittlerweile soll er sich dem Vernehmen nach einen neuen Star-Anwalt gesucht haben. Was aber das klare Urteil und Wort eines Bischofs ausmacht, kann er unmöglich einem Anwalt überlassen. Er hat es trotzdem gemacht.“

    http://www.vatican-magazin.de/index.php/magazin/aktuelle-ausgabe/titel-thema

  36. SPIEGEL-HIGH-TECH FÜR DOOFE machen.
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
    Hier das geballte ‚Spiegel‘ Airbus Know Hoff
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44904894.html
    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

    Werbung:

    „Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“
    Ein Blatt so recht zum verschenken !

    (wer möchte sonne ’shice‘ BEI SICH zu Hause rumliegen haben)

  37. #45 deltagolf:

    Danebengedacht! Das Bilderdruckpapier des „Spiegel“ hat noch nie zum Fischeeinwickeln getaugt.

  38. #48 Heta (19. Nov 2013 18:42)

    #45 deltagolf:

    Danebengedacht!
    Na klar Heta weiss ich doch – aber wissen das auch die LinksReaktionärenGutmenschen bei ‚SPARGEL ?

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Ich bekunde:

    SÄMTLICHE Spiegelartikel zu deren Themen ich Eigenkenntnisse hatte, waren
    >FALSCH
    >ENTSTELLT
    >MANIPULIERT
    >IDEOLOGISCH VERBOGEN
    >bzw dem SPIEGEL-HÄME-SYNDROM ZUM OPFER GEFALLEN

    Ein Beispiel = Thema ‚Airbus‘

    (Textauszug)
    Wirtschaftsminister Karl Schiller möchte den Airbus unbedingt fliegen sehen, weil er eine kontinentale Luftfahrtindustrie wünscht,

    und der Aufsichtsratsvorsitzende Strauß gar laboriert an dem Trauma, Europa müsse auch in der Luft autark sein.

    Dagegen möchten Verkehrsminister Leber und Verteidigungsminister Schmidt den Mini-Jumbo mangels ausreichender Absatzchancen lieber gleich am Boden lassen
    – – – –
    Textauszug / Ende
    *
    Zu bewundern unter
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44904894.html

  39. SPIEGEL –

    der linkspopulistische Narrensaum,

    der das Christentum hasst –

    aber die Mao-Bibel aufsagen kann

    Übrigens, Kewil,

    die Lektüre des
    verbittert antikirchlichen Straßenmagazins ‘Spiegel’

    gibt doch immer wieder Stoff für PI-Beiträge.
    (darob gibt es immer wieder greinendes Wehklagen in roten Redaktionsstübchen)

    Herzlichen Dank für Dein Engagement !

    – – – – – – – – – – – – –
    Google-Suche mit:
    Deutsche Medien, verlacht, verhöhnt, verspottet

  40. Der aktuelle Papst ist auch nur eine Sprechpuppe der PC!

    Als Argentinier sollte er besser zur Behandlung von Afrikanern schweigen.

    Warum?

    Auch in Argentinien gab es zur Sklavenzeit bis zu 20% Afrikaner in dem Land und sie wurden sie wieder los.

    Wie?

    Ganz einfach. Bei den diversen Freiheitskämpfen stellten die Argentinier Die Schwarzen einfach in die ersten Linien und ließ sie sich gegenseitig erschießen.

    Aus dieser netten und weißen Elitenclique stammt auch der heutige Papst.

    Noch Fragen?

  41. Im Januar 2012 reisten Tebartz-van Elst und Generalvikar Kaspar zu einem Besuch sozialer Projekte nach Bangalore (Indien).

    Was hat ein deutscher Bischof in Indien vergessen?
    Hat er in seinem Bistum nicht genug Arme?

    Tebartz-van Elst ist wie die meisten seiner Kollegen ein Gutmensch durch und durch, der alle liebt, die fern von ihm sind (je ferner desto mehr), aber nicht die Armen vor seiner Haustür.

    Es mag sein, dass er, verglichen mit seinen völlig durchgeknallten Kollegen wie Zollitsch, bei manchen Themen noch Hirnreste aufweist.
    Das rechtfertigt aber nicht, dass er Geld (das ihm nicht gehört) für persönlichen Luxus ausgibt und in Indien verbrennt.

    Der ist etwa so „konservativ“ wie CDU im Vergleich zu SPD.

    Kein Mitleid.

  42. @1 1123

    „“Dazu kurz die Geschichte des Falles, die man eigentlich in 23 Seiten beim linken Wiki nachlesen kann”

    Ich weigere mich schon einige Jahre in jeglicher Hinsicht auch nur ansatzweise “Wiki” zu nutzen!“

    In PI wird für Wikipedia geworben, diesem linken Kampforgan. Dass ich das noch erleben darf! Weigere mich ebenfalls.

  43. @ #46 Heta (19. Nov 2013 18:25)

    Die Sache mit dem Bischof Tebartz-van Elst erinnert stark an die Sache Michael Jackson und der angebliche Kindesmissbrauch. Bewiesen wurde Michael nichts. Er hat am Ende doch gezahlt, um endlich Ruhe zu kriegen und um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können, nämlich auf die Musik und Ballett.

    Diese Welt ist geil auf Sensation und Cäsar-Mord.

  44. # 52 Schüfeli
    Um welche „Armen“ hätte er sich denn in Deutschland „kümmern“ sollen?
    Da tatsächliche Armut in unseren Breiten längst ausgestorben ist, es aber günstig ist, wenn diese es nicht wäre, hat man doch eigens diese spezielle Regelung, die immerwährende Armut produziert, erfunden.
    Warum also sollte van Elst nicht nach Indien fliegen?
    Hat er bewusst gelogen, wie manche meinen? Woher wollen die das eigentlich wissen?
    Nein, van Elst wurde ganz gezielt erlegt, erlegt von welchen, die Freude am Erlegen haben und dieses innere Glücksgefühl verspüren, wenn sie jemanden erlegt haben.
    Triebtäter eben.
    Und davon gibts reichlich.

  45. …was wäre in Deutschland los, ohne die Printmedien! An vorderster Stelle „Der Spiegel“. Man kann hier froh sein, daß es noch unabhängige Meinungen gibt.
    Und zu der unsäglichen Figur des E.van Elst gibt es ja nun unter vernünftigen Leuten kein anderes Urteil als „unmöglich“.! Wer das noch anzweifelt, den kann man nur bedauern.

  46. Man lese nur mal die Leserzuschriften im Spiegel.Was da für ein brauner antisemitischer Dreck hochgeschleudert wird, das nimmt einem den Atem. Das ist das „Sturmgeschütz…. Was für ein Nazidreck,ist ja schlimmer wie Autobahn.

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