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Türkei und EU nähern sich wieder an

Der türkische Europaminister Egemen Bagis (Foto l.) sah dieser Tage die Annäherung in den Verhandlungen zwischen der EU und der Türkei als Wendepunkt und Feieranlass. Zumal er überzeugt ist, dass „Europa die Türkei genau so sehr braucht wie die Türkei Europa“. Und auch sein Duz-Freund, Erweiterungskommissar Stefan Füle (r.), möchte zügig neue Gespräche aufnehmen [1]. Gleichzeitig aber beweist uns der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wieder, wie wenig kompatibel die Türkei mit einem freien, westlich orientierten Europa ist.

(Von L.S.Gabriel)

Gemischte Studentenwohnheime sind der neue Stein des Anstoßes für Erdogan. „Studentinnen und Studenten sollen nicht in einem Haus wohnen, das widerspricht unseren konservativ-demokratischen Strukturen“, sagte er und kündigte an, gemischte Wohnheime „auf die eine oder andere Weise“ überwachen zu lassen. Es sei unklar, was in den Wohnheimen geschehe. „Sie leben vermischt, alles könnte passieren.“ Er sieht die Regierung in der Pflicht, in den staatlichen Studentenheimen männliche und weibliche Bewohner zu trennen. Man dürfe aber auch nicht ignorieren, was in privaten Unterkünften vorgehe, äußerte sich der Staatschef.

Er wird sich wohl entscheiden müssen, einerseits fordert er seit vielen Jahren, dass Türkinnen mindestens drei oder besser sogar vier Kinder zur Welt bringen sollten, andererseits würde er gerne jedes Schlafzimmer, vor allem natürlich jene „unverheirateter Sünder“, persönlich überwachen.

Und obwohl viele die gar nicht mehr schleichende, sondern durch Erdogan im Turbomodus betriebene Islamisierung der Türkei beklagen, ganz so einfach, wie in den vergangenen Jahren, machen es ihm zumindest die säkularen Türken nicht mehr. Ein Leser der „Hürriyet [2]“ schrieb auf deren Internetseite, die Türkei sei nicht Saudi-Arabien.

n-tv berichtet [3]:

Die säkulare Republikanische Volkspartei (CHP) forderte eine Erklärung, was Erdogan genau meine. „Wollen Sie mit Überwachung sagen, dass Sie, wie es die Sittenpolizei im Iran tut, die Kleidung der Studenten kontrollieren wollen?“, fragte der einflussreiche CHP-Abgeordnete Umut Oran mit Blick auf die Äußerungen Erdogans. „Ist das nicht ein Eingriff in die Privatsphäre? Die Studenten sind groß genug, um über ihr Leben zu entscheiden“, betonte der Oppositionspolitiker. Viele Nutzer von Internetforen äußerten sich ähnlich.

Nur gut, dass diese Probleme bisher allein die der Türkei sind. Wenn Erdogan aber dank eines Beitritts der Türkei zur EU einmal in Brüssel mitreden darf, dann werden derartige moralisch-steinzeitliche Forderungen neben Alkoholverboten und diversen Verkleidungswünschen für die Öffentlichkeit zu unseren geringeren Problemen zählen. Nichts von alledem brauchen wir.

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#1 Kommentar von sunsamu am 7. November 2013 00000011 08:22 138381252908Do, 07 Nov 2013 08:22:09 +0200

Wenn ich schon „Türkei“ höre bekomme ich Ausschläge… Dieses ewige immer dreistere Fordern im Befehlston ertrage (toleriere) ich immer weniger. Diese Forderasiaten sollten endlich akzeptieren, das niemand mit ihnen zu tun haben will. Erstaunlich: meine freundlichen türkischen Nachbarn (arbeitend, Steuern zahlend und „moschee- und kopftuchfrei“) schämen sich für diese politische Führung genauso, wie ich es wegen Merkel und Co. tue…

#2 Kommentar von Puseratze am 7. November 2013 00000011 08:22 138381257008Do, 07 Nov 2013 08:22:50 +0200

Schließlich gibt es vielleicht noch diese Woche einen ersten Erfolg zu feiern. Am Donnerstag reist Füle in die Türkei, um über Visa-Erleichterungen für den Schengen-Raum zu verhandeln. „Sehr nahe“ sei eine Einigung, sagte Bagis.

Gute Nacht Europa!

#3 Kommentar von bona fide am 7. November 2013 00000011 08:25 138381271108Do, 07 Nov 2013 08:25:11 +0200

alles was mit dem Islam, politisch, gesellschaftlich und religiös im Zusammenhang steht, ist im freien Westen und mit dem freien Westen, unvereinbar.
Insofern gehört die Türkei und der Islam auch nicht zu Europa. Das waren sie schon seit mehr als 1000 Jahren nicht.

Im Gegenteil: Islam und Türkei waren seit Jahrhunderten dabei, Europa für den Islam zu erobern. An dem Ziel hat sich bis heute nichts geändert. Es haben sich nur die Mittel geändert. Militärisch sind die Türken an Europa gescheitert. Jetzt versuchen sie es politisch in Europa einzudringen als (islamischer)Wolf im Schafsfell.

#4 Kommentar von Eurabier am 7. November 2013 00000011 08:25 138381275008Do, 07 Nov 2013 08:25:50 +0200

Gut gebrüllt, Löwe:

[13]

ZEIT ONLINE: Herr Minister, wann wird die Türkei der EU beitreten?

Egemen Ba???: Gestern (lacht). Im Ernst: Eines Tages werden die Staatschefs von Deutschland und Frankreich die Türkei auf Knien bitten, der EU beizutreten. Unsere Wirtschaftsleistung ist in den vergangenen zehn Jahren um durchschnittlich sechs Prozent gestiegen – das liegt weit über dem EU-Durchschnitt. Ein riesiger Teil der Energieressourcen, die Europa braucht, liegt entweder im Norden, Osten oder Süden der Türkei. Wenn Sie in Europa nicht mit der Türkei kooperieren, haben Sie zwei Optionen: Sie arbeiten mit Russland zusammen oder Sie kommen vollständig mit erneuerbaren Energien aus. Die Europäische Union braucht die Türkei mindestens so sehr, wie die Türkei die EU braucht. Das größte Hindernis zwischen der Türkei und dem EU-Beitritt sind Vorurteile.

Die „Wirtschaftsleistung“ besteht aus einer Spekulationsblase und Auslandsinvestitionen ohne eigenen türkischen Beitrag und ohne türkische Global Player.

Und nicht die Türkei hat Rohstoffe im Süden, Norden und Osten sondern eben die Nachbarn im Süden, Norden und Osten, das ist schon ein Unterschied und zeigt das Erpressungspotential.

Dann also doch mit Russland kooperieren!

Naja, und ob man immer noch von „Vorurteilen“ sprechen kann, bei der blutigen Vergangenheit der Raubnomaden seit 400 n. Chr?

#5 Kommentar von Anthropos am 7. November 2013 00000011 08:33 138381319108Do, 07 Nov 2013 08:33:11 +0200

Eine islamisierte Türkei mit einem Islamofaschisten und Ex-Gefängnisinsassen hat in der EU nichts verloren. Erdogan träumt schon von Kopftuchfrauen im Europäischen Parlament.
Nächstes Jahr ist Europwahl, da ist entsprechend zu wählen.

#6 Kommentar von Eule51 am 7. November 2013 00000011 08:39 138381358108Do, 07 Nov 2013 08:39:41 +0200

Die EU ist ohnehin schon überfüllt mit unseriösen südlichen Pleitestaaten!
Die Türkei wäre das schlimmste aller Pleiteländer in der EU.
Besser wäre es, alle Pleiteländer aus der EU sofort auszuschließen!

#7 Kommentar von Felix Austria am 7. November 2013 00000011 08:47 138381405108Do, 07 Nov 2013 08:47:31 +0200

Weiß der Bagis noch was er sagt? Oder ist sein Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?

Türkei wird der EU vielleicht niemals beitreten

Die EU schade sich selbst, wenn sie die Türkei auf die „Wartebank“ setze. Das schrieb Egemen Bagis, Europa-Minister des Landes, im britischen „Telegraph“. Er erwäge daher einen speziellen Marktzugang.

Die Türkei fühlt sich von vielen EU-Mitgliedsländern brüskiert und könnte deshalb der Regierung zufolge auf einen Beitritt in die Gemeinschaft komplett verzichten. Möglicherweise werde sein Land niemals der Europäischen Union beitreten, schrieb der türkische Europa-Minister Egemen Bagis in einem Gastbeitrag für die britische Zeitung „Telegraph“.
Grund sei eine von Vorurteilen geprägte Haltung vieler EU-Länder. Daher werde die Türkei ebenso wie Norwegen wahrscheinlich eher über einen speziellen Marktzugang zur EU verhandeln.
Es habe sowohl bei den EU-Beitrittsverhandlungen als auch bei der jüngst fehlgeschlagenen Bewerbung für die Olympischen Sommerspiele 2022 eine voreingenommene Grundhaltung gegenüber der Türkei gegeben, schrieb Bagis, der auch Chef der Verhandlungsgruppe seines Landes mit der EU ist. „Die EU sollte wissen, dass sie mir nicht schadet, wenn sie mich auf die Wartebank setzt. Sie schadet sich aber selbst.“
Bedenken gegen EU-Beitritt der Türkei
Unter anderem Deutschland und Frankreich haben wiederholt Bedenken gegen einen EU-Beitritt der Türkei geäußert. Berlin und Paris haben durchblicken lassen, dass es zu schwierig sein könnte, ein überwiegend muslimisch geprägtes Land mit 76 Millionen Einwohnern in die EU zu integrieren. Verhandlungen über einen Beitritt hatten 2005 begonnen.
Reuters/sfrn
22.09.13Europäische Union

[14]

#8 Kommentar von Puseratze am 7. November 2013 00000011 08:51 138381428508Do, 07 Nov 2013 08:51:25 +0200

Gibt es verlässliche Zahlen über den prozentualen Anteil der Bürger in den einzelnen EU Ländern, inwieweit sich diese mit der EU identifizieren?
Eine zunehmenden Identifikation darf doch stark angezweifelt werden, deshalb die „Fortschritte?“

#9 Kommentar von Babieca am 7. November 2013 00000011 09:04 138381504509Do, 07 Nov 2013 09:04:05 +0200

„Sie leben vermischt, alles könnte passieren.“

Ah, er redet von den islamischen Springböcken. Daß diese triebgesteuerten Primaten sich nicht beherrschen können (weil es ihnen der Islam so nahelegt und vorschreibt), zeigen sie jeden Tag in alle westlichen Staaten: Sie vergewaltigen sich durch den Tag.

Ernsthaft: Der wahnhaft sexbesessene Islam konditioniert Männer darauf, zu Dauervergewaltigern zu werden, weil er ihnen Dauertriebstau einredet. Und nachdem man ihnen mitgeteilt hat, daß das vollkommen normal und angemessen ist, weil ihnen bei „weiblichen Reizen“ automatisch was steht, sperrt man die Frauen weg.

Islam ist induzierte Psychose. Ebenfalls auffällig: Kein Mohammedaner fragt sich, warum es mit „gemischten“ Männlein und Weiblein in den westlichen Zivilisationen ohne Gewalt bestens funktioniert, während es im Islam selbst bei strikter Geschlechterapartheid nicht funktioniert.

#10 Kommentar von wolaufensie am 7. November 2013 00000011 09:04 138381505309Do, 07 Nov 2013 09:04:13 +0200

Wenn Sie in Europa nicht mit der Türkei kooperieren, haben Sie zwei Optionen: Sie arbeiten mit Russland zusammen oder Sie kommen vollständig mit erneuerbaren Energien aus.

„Ja, Putin, komm zurück – , ist alles vergeben und vergessen…!“


Und die Mitglieder der Blockpartei (SPD/SED/KINDERBECKEN69/DIE KINDERSCHÄNDRINNEN, nebst ARD- und Bellut-ZDF) kurz C*DU, wollen dann doch bitte in ihr gelobtes Land gehen. Nach Drüben, in die Türckei, wo diejenigen Zustände herrschen, die sie hier gar nicht früh genug haben können.

#11 Kommentar von Confluctor am 7. November 2013 00000011 09:04 138381509109Do, 07 Nov 2013 09:04:51 +0200

Na klar sind die Vorurteile das Problem.

Aber eben nicht nur die einschlägigen Vorurteile auf europäischer Seite, die natürlich verschwinden müssen, sondern auch die von zahlreichen Moslems, die natürlich ebenfalls verschwinden müssen.

Wer Menschen hasst, nur weil sie deutsch, weiß, christlich, jüdisch, glaubensskandalisiert (atheistisch) oder neutral/unentschieden (agnostisch) sind, hat ja selbst Vorurteile, genau wie diejenigen, die Menschen hassen, weil sie muslimisch, undeutsch oder unweiß usw. sind.

Die vorurteilsfreie, aber auch objektive Liebe wird all das transzendieren, wenn sie endlich wieder aus den Herzen geschöpft und in der Welt verbreitet wird.

#12 Kommentar von badeofen am 7. November 2013 00000011 09:05 138381513709Do, 07 Nov 2013 09:05:37 +0200

#1 sunsamu ..dito!
#4 Eurabier
ZEIT ONLINE: Herr Minister, wann wird die Türkei der EU beitreten?
„Das größte Hindernis zwischen der Türkei und dem EU-Beitritt sind Vorurteile.“!!!!!
„Eines Tages werden die Staatschefs von Deutschland und Frankreich die Türkei auf Knien bitten,….“!?! Bei soviel Selbstherrlichkeit muss man automatisch Zweifel bekommen!

#13 Kommentar von Esper Media Analysis am 7. November 2013 00000011 09:07 138381525809Do, 07 Nov 2013 09:07:38 +0200

O.Tee

Kairo und Minden nähern sich wieder an

Hassprediger aus Minden wird wohl geduldet unter Auflagen

Ex-Imam Usamma A. einigt sich mit dem Kreis Minden-Lübbecke

So ermahnte der Richter den Ägypter, straffrei zu bleiben und sich Arbeit zu suchen.

A. argumentierte dagegen, dass er in zwischen 10 (zehn) Kinder habe, von denen neun in Deutschland geboren seien und keine Beziehung zu Ägypten hätten. Außerdem habe er sich nichos weiter zu Schulden kommen lassen.

[15]

Usamma mit Migrationsuntergrund

[16]

#14 Kommentar von Dr. T am 7. November 2013 00000011 09:08 138381529309Do, 07 Nov 2013 09:08:13 +0200

Europa braucht die Türkei genau so sehr wie die Türkei Europa. Nämlich so sehr wie ein Loch im Kopf. Die türkischen Politiker lassen sich von Subventionen und Niederlassungsfreiheit blenden und übersehen dabei völlig, wie sehr sich die EU in ihre Innenpolitik einmischen wird. Spätestens wenn wir 10000 Scheinasylanten aus #insertfailedarabstateoftheyear wieder in die Türkei zurückschicken, wird ihnen ihr Irrtum klarwerden.

#15 Kommentar von wolaufensie am 7. November 2013 00000011 09:12 138381552609Do, 07 Nov 2013 09:12:06 +0200

Europa braucht die Türckei so dringend,
wie ein Proktologe eine Querflöte in seiner Praxis. 🙄

#16 Kommentar von Babieca am 7. November 2013 00000011 09:16 138381578209Do, 07 Nov 2013 09:16:22 +0200

#11 Esper Media Analysis (07. Nov 2013 09:07)

Wieder einer von denen, der sich in Deutschland zügig eine Armee zusammenkarnickelt hat, von der er 1. dank Kindergeld fürstlich lebt und 2. die seine widerliche Mentalität vervielfältigen.

#17 Kommentar von badeofen am 7. November 2013 00000011 09:20 138381600709Do, 07 Nov 2013 09:20:07 +0200

Naja,“Kulturkampf in der Türkei“ Was solls der Worte….
[17]

#18 Kommentar von ingres am 7. November 2013 00000011 09:20 138381602609Do, 07 Nov 2013 09:20:26 +0200

Also von den Größenverhältnissen her stimmt es ja diesmal. Für die EU tritt ausnahmsweise weder eine Quotenfrau noch ein Schwuler auf (obwohl das weiß man ja nicht, bevor mans gegoogled hat). Der Vertreter der EU sieht auf dem Foto aus wie ein Mann. Wenn er jetzt tatsächlich einer wäre und sich auch noch so verhalten würde, dann hätten wir weniger Probleme.

#19 Kommentar von Eurabier am 7. November 2013 00000011 09:24 138381625409Do, 07 Nov 2013 09:24:14 +0200

Und wenn der wohlstandsverwahrloste linksgrüne Rotweingürtel mit der Realität konfrontiert wird, ist die TAZ verwirrt:

[18]

Ruhe im Vorgarten

Volkszorn ist en vogue: Selbst dort, wo mehrheitlich Rot-Rot-Grün gewählt wird, will man keine Ausgegrenzten haben. Aktuell zu erleben in Münster.

#20 Kommentar von Esper Media Analysis am 7. November 2013 00000011 09:39 138381717609Do, 07 Nov 2013 09:39:36 +0200

Flüchtlingszahlen steigen weiter

Erstaufnahmestelle für Asylbewerber in Bielefeld soll größer werden

Menschen aus etwa 50 Ländern halten sich in der Hotelgesellschaft Südring auf – so heißt die Einrichtung, früher als Hotel genutzt, offiziell

[19]

1001 Nacht + 50 Länder

Leitsatz:

Einer Frau, die sich der Arbeit als Prostituierte entzieht und die durch ihre Verbringung nach Deutschland entstandenen „Schulden“ nicht zurückzahlt, drohen bei einer Rückkehr nach Nigeria menschenrechtswidrige Maßnahmen durch die Tätergruppierung.

Normen: ?AufenthG § 60 Abs. 2,
Auszüge:
[…]
Es liegt jedoch ein Verbot der Abschiebung gern. § 60 Abs. 2 AufenthG vor.

[20]

#21 Kommentar von LucioFulci am 7. November 2013 00000011 09:40 138381720909Do, 07 Nov 2013 09:40:09 +0200

OT:

DAS IST DOCH WOHL EIN SCHERZ……?!?!

Zukunftskinder 2.0
Sankt-Martins-Fest: Polizei bewacht Laternenumzug

(…) Die Kontroverse ist jedoch längst losgetreten und nimmt dabei hässliche Züge an. Das islamfeindliche Internet-Forum „Politically Incorrect“ hat seine Leser aufgerufen, der Kita ihre Meinung zu sagen.
240 Mails gingen bei dem Kindergarten und der Stadt ein, die meisten enthalten Beschimpfungen und Drohungen. „Wir werden Eure Hütte verbrennen. Wir werden Euch niederschlagen“, zitiert Kraft,
den selbst 40 solcher Mails erreichten. Er wird Strafanzeige in mehreren Fällen erstatten. Die Nachricht von der vermeintlichen Umbenennung läuft am Mittwoch über die Nachrichtenagenturen. Fernsehen und Rundfunk berichten. (…)

[21]

#22 Kommentar von mizzi am 7. November 2013 00000011 09:49 138381777609Do, 07 Nov 2013 09:49:36 +0200

Wir sind nicht kompatibel mit der Türkei.

Das muss sich ändern, sagen sich die EU-Chefs.

Wir erleben es jeden Tag. Seit Jahren gibt es „Türkisch für Anfänger“.

So ist die richtung für uns.

#23 Kommentar von top am 7. November 2013 00000011 10:04 138381864210Do, 07 Nov 2013 10:04:02 +0200

Die französischen Politiker haben ihrem Volk schon vor Jahren versprochen, dass es eine Einbindung der Türkei in die EU nur dann geben wird, wenn das französische Volk sich in einem Referendum dafür aussprechen würde!

Weil die Völker, im Gegensatz zu ihren Politiker, noch normal denken können, denke ich, dass es per Referendum niemals diesen Eintritt der Türkei nach EU-Europa geben wird!

#24 Kommentar von germanica am 7. November 2013 00000011 10:09 138381899610Do, 07 Nov 2013 10:09:56 +0200

Haben sich die Herrschaften im Parlament diese Doku angesehen?
Hier werden Wahrheiten ausgesprochen, die diese Annäherung negieren:

[22]

Einen solchen Schurkenstaat brauchen wir nicht auch noch in der EU!

#25 Kommentar von Tom62 am 7. November 2013 00000011 10:14 138381925510Do, 07 Nov 2013 10:14:15 +0200

#18 LucioFulci (07. Nov 2013 09:40) OT

Sankt-Martins-Fest: Polizei bewacht Laternenumzug

(…) Die Kontroverse ist jedoch längst losgetreten und nimmt dabei hässliche Züge an.(…) „Wir werden Eure Hütte verbrennen. Wir werden Euch niederschlagen“, zitiert Kraft, den selbst 40 solcher Mails erreichten. Er wird Strafanzeige in mehreren Fällen erstatten.

Es gibt genau drei Möglichkeiten:

Entweder solche Mails sind dort wirklich angekommen, was ein Skandal und eine Schande sondergleichen wäre, dann ist eine Anzeige des Mannes mehr als nur berechtigt;

oder der Mann lügt, dann wäre eine Anzeige gegen ihn mehr als nur berechtigt;

oder es handelt sich bei diesen Mails um fingierte Schreiben von Trittbrettfahrern aus dem linksradikalen Milieu, die False-Flag-Aktionen losgetreten haben; das wäre keine wirklich neue Sache.

Ich tippe am ehesten auf Letzteres.

Wie auch immer, wird sich solches feststellen lassen, wenn es wirklich seriöse und ernstgemeinte Ermittlungen gibt. Ob ein anderes Ergebnis als die oben genannte Behauptung dann in solchen Zeitungen wie der „FR“ erschiene, wage ich jedoch zu bezweifeln. OT Ende.

#26 Kommentar von Dirko am 7. November 2013 00000011 10:32 138382033110Do, 07 Nov 2013 10:32:11 +0200

Die Türkei in die EU wäre der größte Fehler den unsere Möchtegern-Politiker machen können. Dann wäre unser Sozialsystem ganz kaputt.

Die Türkei ist kein europäisches Land und hat darin auch nichts verloren.

#27 Kommentar von Alberich am 7. November 2013 00000011 10:41 138382090910Do, 07 Nov 2013 10:41:49 +0200

Hoffentlich
finden sich Staaten als EU-Mitglieder, die ihr Veto gegen eine Aufnahme der Türkei einlegen!

#28 Kommentar von mizzi am 7. November 2013 00000011 10:46 138382121910Do, 07 Nov 2013 10:46:59 +0200

Hallo #26 Alberich (07. Nov 2013 10:41)

Die lassen solange abstimmen bis das ERgebnis passt.
Das war mit Lissabon auch so.

Jetzt läuft eine Abstimmung bei Campact für eine volksabstimmung bei uns in der BRD.
Ich habe mitgemacht, weil ich dafür bin.
Glaube aber nicht, dass sich die Regierung reinreden lassen will.

#29 Kommentar von Eugen von Savoyen am 7. November 2013 00000011 10:55 138382174610Do, 07 Nov 2013 10:55:46 +0200

Da ein Türkeibeitritt das endgültige Ende der EUDSSR wäre, wünsche ich ihn mir mittlerweile sogar.
So nach dem Motto lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Barroso, Schulz und Co. werden sich noch umsehen, wenn die Türkei (dem Verhalten eines Dreijährigen nicht unähnlich)ALLES blockiert, wenn sie ihren Willen nicht bekommt.

Dann kommt endlich mal wieder Leben in die Bude, dagegen waren die Kaczynski-Brüder oder Thatcher Kindergarten 😀

#30 Kommentar von Biloxi am 7. November 2013 00000011 10:58 138382189210Do, 07 Nov 2013 10:58:12 +0200

#23 top (07. Nov 2013 10:04)

Ja, die Franzosen sind auch meine Hoffnung. Beim Referendum über die EU-Verfassung von 2005 (55 % Ablehnung!) spielte die Frage eines künftigen EU-Beitritts der Türkei eine bedeutende Rolle. Dessen Ablehnung machte einen großen Teil der rechten Nein-Kampagne aus. Bei einer Demonstration von 3.000 Le-Pen-Anhängern am 1. Mai 2005 war eines der beliebtesten Motive das der russischen Puppe mit Aufschrift „Verfassung“ und den EU-Sternen, aus der ein bärtiger Türke zum Vorschein kommt, begleitet von der Aufschrift „Islam raus aus Europa“.
[23]

#31 Kommentar von Jaques NL am 7. November 2013 00000011 11:15 138382293511Do, 07 Nov 2013 11:15:35 +0200

…dass “Europa die Türkei genau so sehr braucht wie die Türkei Europa“.

das sehen die Bürger der Europäischen Länder aber etwas anders.

Das dumme ist halt nur das linke Politiker es wieder anders sehen als deren Bürger und diese wiederum so dumm sind die Parteien zu wählen die es so sehen wie der Türkische Minister.

#32 Kommentar von Lawrence von Arabien am 7. November 2013 00000011 11:21 138382328711Do, 07 Nov 2013 11:21:27 +0200

Wenn ich real denke und ich glaube, dass meine sieben Sinne noch vorhanden sind, bin ich nicht davon überzeugt, wie dieser primitive Türkische Europaminister Bagis, das Europa die Türkei braucht.

Bisher ist es doch so gewesen, dass die Türkei, Hilfe von Deutschland im Besonderen und auch von der EU bekam.

Ohne diese Hilfe, würde sich die Türkei noch im tiefsten Mittelalter befinden.

Außerdem hat Deutschland wieder im besonderen, der Türkei dazu verholfen, dass deren Bevölkerung die als Migranten zu uns kamen, in unserem Land, ihren sozialen Status so verbessern konnten, so dass das Land Türkei auch widerum davon profitiert hat.

Also Türken, immer schön den Ball flach halten und übt Euch erst einmal in Demut , Becheidenheit und Dankbarkeit.

Nicht immer meckern und unverschämt fordern, sondern immer schön sich auf den Boden der Tatsachen bewegen.

Außerdem wird Deutschland und Europa, die Türkei nicht benötigen. Im Gegenteil!

Die Türkei wird auch weiterhin Deutschland und Europa brauchen, obwohl das die größenwahnsinnigen Türken nicht gerne hören.

Wenn man die Europäische Bevölkerung befragen würde, ob die Türken in die EU wilkommen wären, würde der überwiegende Teil sie nicht haben wollen.

#33 Kommentar von pustel am 7. November 2013 00000011 11:32 138382396211Do, 07 Nov 2013 11:32:42 +0200

Türkei und EU nähern sich wieder an

Allah sei Dank!

#34 Kommentar von Lawrence von Arabien am 7. November 2013 00000011 11:39 138382438911Do, 07 Nov 2013 11:39:49 +0200

„Deutschland und Europa wird die Türkei auf den Knien bieten, in die EU einzutreten“!

Wer da nicht registriert, wessen Geistes Kinder diese Irren Türkischen Politiker sind, der muss total beschränkt sein.

Alleine diese Aussage spricht Bände!

#35 Kommentar von Lawrence von Arabien am 7. November 2013 00000011 11:41 138382448711Do, 07 Nov 2013 11:41:27 +0200

b i t t e n !!!
Sorry

#36 Kommentar von fichte8 am 7. November 2013 00000011 12:06 138382598912Do, 07 Nov 2013 12:06:29 +0200

Widerlich !

#37 Kommentar von XrvarZnpugqrzVfynz am 7. November 2013 00000011 12:32 138382752312Do, 07 Nov 2013 12:32:03 +0200

Hat denn wirklich jemand hier gedacht, dass die Sozialisten in Brüssel den Dialüg mit unseren „Bereicherern“ auf Eis legen würden, nur weil die Türkei sich zeitlich weiter am Mittelalter orientiert? Dieses Getue ist einfach nur perfide. Jeder von diesen Tyrannen der EU weiß, dass die Völker Europas nichts mit der Türkei zutun haben wollen, handelt es sich doch um unseren kulturellen Feinde, welche unseren schönen Kontinent einst erobern wollten, millionen Tote zu verbüßen haben und heute per Geburtenjihad weitermachen.

#38 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 7. November 2013 00000011 12:37 138382786212Do, 07 Nov 2013 12:37:42 +0200

Auf Adolf Erdogan können wir gerne verzichten.
Trägt mit der Taqiyya nur den Scheitel auf der falschen Seite.

#39 Kommentar von Mautpreller am 7. November 2013 00000011 13:17 138383022001Do, 07 Nov 2013 13:17:00 +0200

OT
Verhandlungen über einen Beitritt hatten 2005 begonnen !!!(Kosten-Nutzen??)

Die Beitritt Verhandlungen mit Saudi Arabien und auch mit anderen Demokratischen Staaten wie „China“ sind in Vorbereitung .
Die Spessenritter von der EU Sitzen schon auf gepackten Koffern um die nächsten
20Jahre auf Aussendienst zusätzliche Gelderabzugreifen, dem Steuerzahler sei Dank.
Zusätzlich mussen Hunderte Planstellen geschaffen werden um die Aufgaben zubewältigen.
Die „Demokraten“ der ARD,ZDF usw. werden Hunderte von Fachkräften ebenfalls „entsenden“…
So geht das…

#40 Kommentar von 16Tlouis91 am 7. November 2013 00000011 13:19 138383034001Do, 07 Nov 2013 13:19:00 +0200

Was! Schon wieder? Ich dachte das wäre vom Tisch! Und die Demokratie und die Geographie Kunde hat gesprochen! Da die meisten Europäer diese Leute nicht in der EU haben wollen und weil die Türkei eher in Asien liegt! Ich glaube die EU Bürokraten wollen uns noch einreden das eine Maus ein Elefant ist! Obwohl dies logischerweise nicht ist!

#41 Kommentar von john3.16 am 7. November 2013 00000011 14:32 138383474002Do, 07 Nov 2013 14:32:20 +0200

So war es auch schon, als Schäuble seinen ersten offiziellen Türkei-Besuch absolvierte. Die ihm dort entgegengebrachten Ehrungen krempelten diesen Mann völlig um – oder es kam nur zum Vorschein, was er schon immer fühlte: der Islam ist ein Teil Deutschlands und ich unterwerfe mich gern diesen lieben Mohammedanern…

#42 Kommentar von Zwiedenk am 7. November 2013 00000011 14:43 138383540402Do, 07 Nov 2013 14:43:24 +0200

# 19 Eurabier

Die handeln doch alle nach dem Prinzip: “ Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß „. Aber auch dort kommen die Einschläge näher und das ist auch gut so 🙂 .

#43 Kommentar von fichte8 am 7. November 2013 00000011 17:26 138384521805Do, 07 Nov 2013 17:26:58 +0200

Türkei und EU nähern sich wieder an ?

Yup ! Von Hinten !

#44 Kommentar von KoranZuAltpapier am 7. November 2013 00000011 19:07 138385123207Do, 07 Nov 2013 19:07:12 +0200

OT:

War das hier schon ein Thema auf PI?

[24]

Erst dürfen wir Europa durchfüttern, und dann dürfen wir das dafür nötige Geld nicht mehr verdienen?

Mir geht diese EU so unglaublich auf den Sa**, und unsere Politiker ohne Ar***in der Hose noch viel mehr.

EU-Austritt jetzt!!!!!

#45 Kommentar von Puschkin am 7. November 2013 00000011 21:05 138385833309Do, 07 Nov 2013 21:05:33 +0200

Was soll uns die Türkei geben was wir nicht schon haben? Das ist doch ein Witz. Die Türkei gehört nicht in die EU.

Die CDU sind mieser Lügner. In ihrem Wahlprogramm (Walomat) steht sie seien gegen EUbeitrittt und jetzt führt Merkel diese Verhandlungen