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Waiblingen: Infostand zur Lage syrischer Christen

[1]Am Samstag, den 2.11.2013, informierten in der Waiblinger Fußgängerzone 14 Personen der „Aktionsgruppe für verfolgte Christen“ mit Bannern, Flyern, Gebetskarten, Heften und in Gesprächen über die Situation der Christen in Syrien.

(Von der „Aktionsgruppe für verfolgte Christen“)

Auch dieses Mal fühlten sich wieder besonders viele junge Menschen vom Thema Christenverfolgung angesprochen. Aber auch viele Ältere konnten sich in die Verfolgten hineinversetzen. 

Waiblingen, 2.11.13,29 [2]

Gerade junge Frauen konnten nach den Schilderungen über das, was Frauen erleben mussten, mit den Verfolgten mitfühlen und unterschrieben die ausgelegte Petition. Die Unterschriftenaktion zugunsten der syrischen Christen brachte an diesem Vormittag ca. 140 Unterschriften [3] ein.

Waiblingen, 2.11.13,15 - [4]

Über Flyer wurde informiert und auch die Möglichkeit aufgezeigt, wie praktisch Hilfe geleistet werden kann. Durch die große Anzahl der Aktivisten am Stand konnten sich immer 2-3 Personen die Zeit nehmen, auch tiefergehende Gespräche zu führen. Im Zuge dessen konnte neben der Kernaufgabe, über verfolgte Christen zu informieren, gleichzeitig über den christlichen Glauben gesprochen und entsprechende Literatur angeboten werden. Auch einige Muslime zeigten sich interessiert. Mehrere neue Testamente und evangelistische Bücher (u.a. von Ulrich Parzany) wurden nach intensiven Gesprächen von einigen Muslimen angenommen.

Waiblingen, 2.11.13,41 [5]

Das alles war möglich, ohne die Wahrheit unter den Teppich zu kehren. Dass Christen in Syrien unter Androhung eines grausamen Todes zur Konversion gezwungen wurden und werden, war den Flyern und Infotafeln deutlich zu entnehmen.

Waiblingen, 2.11.13,44 - Kopie [6]

Waiblingen, 2.11.13,9 - [7]

Auf den Flyern und Infowänden wurde auch auf einen besonderen Skandal aufmerksam gemacht. Christliche Flüchtlinge, die ihren Verfolgern in Syrien entkommen waren, wurden hier in Deutschland in ihrer Asylunterkunft erneut von Muslimen bedroht. Einem christlichen Familienvater sei gesagt worden, dass man ihn eines Tages töten und sein Blut trinken werde. Ein weiterer Muslim habe seine Frau geschlagen. Daraufhin blieben sie mit ihren Kindern, aus Angst vor weiteren Übergriffen, zunächst nur noch in ihrem Zimmer. Die christliche Familie hat Deutschland mittlerweile wieder verlassen (PI berichtete [8]).

Waiblingen, 2.11.13,8 [9]

Mehrere syrische und irakische Christen, die aus ihren Heimatländern geflohen waren, informierten sich besonders interessiert. Sie erzählten persönlichen Erlebnisse aus ihren Ländern und lieferten zudem interessante Neuigkeiten. Eine christliche Frau aus Syrien berichtete am Stand, sie habe Flüchtlinge bei sich zu Hause aufgenommen, die in Syrien von muslimischen Kämpfern aufgefordert worden waren, ihre Häuser innerhalb von Minuten zu verlassen, andernfalls würden sie erschossen. Hab und Gut durfte nicht mitgenommen werden. So mussten dann viele der Christen ihre Häuser im Schlafanzug verlassen, um wenigstens die Chance zu haben, mit dem Leben davon zu kommen.

In Gesprächen wurde außerdem klar, dass dem „normalen“ Bürger die wahre Ursache der Christenverfolgung in Syrien meist nicht erst erklärt werden muss. Dass hier ein religiöser Konflikt durch radikale muslimische Bürgerkriegsflüchtlinge nach Deutschland importiert wird, konnten viele anhand des Beispiels der aus Deutschland geflüchteten christlich-syrischen Familie ebenfalls nachvollziehen.

Insgesamt wurden an diesem Vormittag in Waiblingen ca. 400 Flyer verteilt, ebenso Hefte und Broschüren in dreistelliger Zahl. Viele hundert Bürger nahmen durch die Banner das Thema „Christenverfolgung“ wahr. Und so werden es jeden Tag weniger Bürger, hinter deren Unwissenheit sich die Täter verstecken können.

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#1 Kommentar von Walter Flex am 6. November 2013 00000011 15:25 138375152703Mi, 06 Nov 2013 15:25:27 +0200

„In Gesprächen wurde außerdem klar, dass dem “normalen” Bürger die wahre Ursache der Christenverfolgung in Syrien meist nicht erst erklärt werden muss. „

Dumm nur, dass die „normalen“ Bürger trotzdem ihr Wahlkreuzchen bei Parteien machen, die genau diese Zustände auch für Deutschland wollen.

#2 Kommentar von Walter Flex am 6. November 2013 00000011 15:29 138375174603Mi, 06 Nov 2013 15:29:06 +0200

In dem Youtube-Video über die Lage der Christen in Syrien wird auch der Bischof Dingsbums interviewt. Zur Frage, ob die „Hisbollah“ FÜR die Christen kämpft, sagt er „yes, they are good friends for christians“ (Minute 5:50).

Hmmm, was nun? Israel geht weiterhin mit aller Härte gegen die Hisbollah vor und umgekehrt.
Wo soll man sich denn nun positionieren?

#3 Kommentar von Aktiver Patriot am 6. November 2013 00000011 15:34 138375209303Mi, 06 Nov 2013 15:34:53 +0200

Infotische mit gut sortierten Flugblättern sind wichtig. Weiter so!

#4 Kommentar von GrundGesetzWatch am 6. November 2013 00000011 15:41 138375246203Mi, 06 Nov 2013 15:41:02 +0200

Eine vorbildliche Aktion, bitte weiter so.

@ #2 Walter Flex

Welches Video meinen sie denn? In dem obigen Artikel kommt keines vor.

#5 Kommentar von Puseratze am 6. November 2013 00000011 15:41 138375250803Mi, 06 Nov 2013 15:41:48 +0200

Kommt mir gerade Recht dieser Beitrag über die ausgesprochen gute Aktion!
In der Sankt Martinsdiskussion wird doch tatsächlich behauptet, die deutsche Bevölkerung hielte nichts vom Teilen, da sie gegen Asylunterkünfte wäre!

#6 Kommentar von BePe am 6. November 2013 00000011 15:45 138375271003Mi, 06 Nov 2013 15:45:10 +0200

Deutschland sollte nur noch christliche Syrer aufnehmen.

Die arabischen Kriegstreiber von der arabischen Halbinsel haben genug Geld, um den sunnitischen (islamischen) Waffen-Brüder-„Flüchtlingen“ ein sorgenfreies Leben in Katar oder Saudiland zu finanzieren, gleiches gilt für Erdogans Osmanen-Reich!

Ich habe jedenfalls keinen Bock mehr darauf, weiteren antichristlichen Bürgerkrierg nach Deutschland zu imortieren.

christliche Syrische Flüchtlinge auch in Deutschland von islamischen Syrern bedroht

Syrische Christen werden auch in Deutschland bedroht. Das hat das ARD-Fernsehmagazin „Report aus München“ am 16. Oktober berichtet. Die Sendung schildert den Fall einer anonym bleibenden Familie aus Syrien, die nach Deutschland geflohen war und in einem Wohnheim auf die Anerkennung als Asylanten wartete. Dort sei sie von fanatischen sunnitisch-muslimischen Flüchtlingen aus Syrien bedroht worden. Dem Familienvater sei gesagt worden, dass man ihn eines Tages töten und sein Blut trinken werde. Ein Mann habe seine Frau angeschrien und das Kind geschlagen. Daraufhin sei die Familie in ihrem Zimmer geblieben, um keinen weiteren Ärger zu bekommen. Laut „Report“ hat sie Deutschland wieder verlassen.

langfristig sind das auch für die schlafmützigen deutschen „Christen“ keine guten Aussichten. 🙁

[19]

#7 Kommentar von Walter Flex am 6. November 2013 00000011 15:51 138375307303Mi, 06 Nov 2013 15:51:13 +0200

@ #4 GrundGesetzWatch

Der Artikel bezieht sich auf einen früheren PI-Artikel und in dem ist das besagte Video über die aus Deutschland geflohene sysrische Christenfamilie verlinkt:

[8]

#8 Kommentar von Olafhempelmann am 6. November 2013 00000011 16:00 138375364104Mi, 06 Nov 2013 16:00:41 +0200

Auch als überzeugter Ungläubiger kann ich diese Aktion nur begrüssen, in Syrien gehen Salafisten und andere Islamfaschisten mit aller Härte gegen Alewiten, Christen und Kurden vor und nur ein Bündniss kann diese Islamfaschisten stoppen. In Syrien findet der Kampf der Islamfaschisten gegen die gesammte aufgeklärte Welt statt, sozusagen ein Stellvertreterkrieg, und die aufgeklärte Welt sollte alles tun, um den Islamfaschismus in Syrien zu vernichten. Leider finde ich die russische Meldung über Freiwilligenbrigaden nicht, es sollen sich tausende Russen, Ukrainer sowie auch Serben und Andere für diese Brigaden gemeldet haben um die Islamisten in Syrien zu schlagen! Da die USA mit dem Regime in Saudiarabien zusammenarbeiten, müssen sich die Völker Europas wohl den Russen anschließen und gemeinsam gegen den Islamfaschismus kämpfen. Vergessen wir auch nicht den islamistischen Brückenkopf im Kosovo, hier wurden die Serben vom Westen verraten. Möglicherweise kann PI ja Licht in der Sache mit den Freiwilligenbrigaden bringen, es gibt da wohl auch Anfragen aus Deutschland.

#9 Kommentar von lion8 am 6. November 2013 00000011 16:02 138375373904Mi, 06 Nov 2013 16:02:19 +0200

Die Nomenklatura hat kein Interesse an der Aufnahme arabischer Christen. Sie ist zu sehr mit den arabischen Scheichtümern, die dem Fundamentalismus zu zu rechnen sind, verbandelt. Geld stinkt nicht. Ich möchte nicht wissen, mit wieviel Oelmilliarden die Nomenklatura bereits bestochen wurde.

#10 Kommentar von BePe am 6. November 2013 00000011 16:06 138375397904Mi, 06 Nov 2013 16:06:19 +0200

#9 lion8

ich bringe es mal auf den Punkt: die christlichen Syrer vergeben keine milliardenschweren Aufträge an die deutsche Wirtschaft, die Waffen-Brüder der islamischen Syrer (die Katarer und Saudis) jedoch vergeben Aufträge in zig-facher Millardenhöhe, und zwar jährlich.

#11 Kommentar von Evidenzler am 6. November 2013 00000011 16:07 138375403604Mi, 06 Nov 2013 16:07:16 +0200

Ich find es beschämend was manche User von PI so an Mails schreiben.
Was bringt euch drohen und beleidigen?Wenn man seine Meinung kundtun will,kann man das auch sachlich tun.
Das ist aber ja das letzte:

[20]

#12 Kommentar von Walter Flex am 6. November 2013 00000011 16:10 138375420704Mi, 06 Nov 2013 16:10:07 +0200

@ #9 lion8

Die deutsche Kriegswaffenlobby, die viele Panzer an die Türken und vor allem die Saudis verscherbelt hat, dürfte eine nicht unerhebliche Rolle spielen.

Der Hauptgrund, warum das rote München Stürzenberger am liebsten tot sehen würde, liegt an der Kaufkraft der dort regelmäßig shoppenden Niqab-Gespenster.

#13 Kommentar von Walter Flex am 6. November 2013 00000011 16:16 138375458204Mi, 06 Nov 2013 16:16:22 +0200

@ #11 Evidenzler

Schonmal was vom Begriff „agent provocateur“ gehört? Jedes Mal, wenn hier eine E-Mail-Adresse genannt wird, an die man seine Meinung richten kann, lesen das Linksterroristen und reiben sich die Hände, denn dann können sie im Namen von PI Drohungen ablassen, die dann auf uns zurück fallen.

#14 Kommentar von Walter Flex am 6. November 2013 00000011 16:17 138375465704Mi, 06 Nov 2013 16:17:37 +0200

@ #11 Evidenzler

Es gibt zwar in der Leserschaft von PI nicht wenige Wirrköpfe von katholischen Fundis bis hin zu Esoterikern, aber mit „Abfackeln“ etc. zu drohen, traue ich keinem zu.

Das „Abfackeln“ klingt eher nach Linksextremisten, beweisen sie ihre Affinität dazu doch oft genug an Autos.

#15 Kommentar von Toni H. am 6. November 2013 00000011 16:21 138375490904Mi, 06 Nov 2013 16:21:49 +0200

#5 Puseratze (06. Nov 2013 15:41)

Kommt mir gerade Recht dieser Beitrag über die ausgesprochen gute Aktion!
In der Sankt Martinsdiskussion wird doch tatsächlich behauptet, die deutsche Bevölkerung hielte nichts vom Teilen, da sie gegen Asylunterkünfte wäre!
——————————————-
Ich halte sehr viel vom Teilen. Die deutschen Teile nach Deutschland, und die Asylanten-Teile (Wirtschaftsflüchtlinge) nach Hause, dahin, wo es doch am schönsten ist (sollte man jedenfalls glauben). Somit haben doch alle was davon, genau wie damals im vierten Jahrhundert, als St.Martin seinen Mantel teilte.

[21]

#16 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 6. November 2013 00000011 16:22 138375496304Mi, 06 Nov 2013 16:22:43 +0200

#11 Evidenzler (06. Nov 2013 16:07)

#13 Walter Flex (06. Nov 2013 16:16) ,

So siehst aus, Walter. Ggfs. Hat Evi das auch nur ironisch gemeint….

#17 Kommentar von BePe am 6. November 2013 00000011 16:35 138375570704Mi, 06 Nov 2013 16:35:07 +0200

@ #11 Evidenzler

die FR ist doch nur noch ein links-provizielles Nischenblatt, die Leserschaft dürfte jetzt kleiner sein, als die von PI. Seit der Übernahme, Rettung vor der Pleite, durch die FAZ gings endgültig bergab.

#18 Kommentar von upright am 6. November 2013 00000011 16:39 138375598404Mi, 06 Nov 2013 16:39:44 +0200

#11 Evidenzler (06. Nov 2013 16:07)

Und woher wissen die Spacken das diese bösen
Mails ausgerechnet von PI-Lesern kommen.

#19 Kommentar von Walter Flex am 6. November 2013 00000011 16:41 138375611304Mi, 06 Nov 2013 16:41:53 +0200

@ #18 upright

Vielleicht, weil die roten agent provocateurs mit „Ein PI-Leser“ unterschreiben?

#20 Kommentar von Burning in Flames am 6. November 2013 00000011 16:47 138375644304Mi, 06 Nov 2013 16:47:23 +0200

Ja, mit solchen Ständen habe auch ich so meine Erfahrungen gesammelt… Vor allem in der Anfangsphase der AfD kamen dutzendfach Leute zu uns an den Infostand, rissen uns Flyer und Broschüren förmlich aus den Händen, verwickelten uns in ewig lange Diskussionen – „Toll, das sich endlich was bewegt“, „Es muss sich dringend etwas ändern in unserem Land“ usw. usf. Solche Sätze gab es an einem Vormittag gefühlte zweihundert Mal zu hören. Bei den allermeisten Standbesuchern war es letztendlich jedoch nichts anders als der alte „zum einen Ohr rein / zum anderen wieder raus“-Effekt. Wie weit Theorie und Praxis auseinander liegen können, hat man am 22. September ja gesehen…

#21 Kommentar von x-raydevice am 6. November 2013 00000011 17:00 138375724405Mi, 06 Nov 2013 17:00:44 +0200

@ #2 Walter Flex (06. Nov 2013 15:29)

„Hisbollah kämpft auf Seiten der Christen“

Erläuterung:
In Syrien geht es im Wesentlichen um einen Konflikt der Sunniten gegen die Schiiten.
Die Bevölkerungsmehrheit in Syrien bilden die Sunniten. Assad ist angehöhriger der Alawiten (nicht zu verwechseln mit den Aleviten in der Türkei). Die Alawiten stehen den Schiiten nahe. Bereits vor Jahrzehnten haben die Sunniten in Syrien Aufstände angezettelt, die blutig niedergeschlagen wurden.
Unter Assad (Baath Partei) leben/lebten Kurden, Christen, Alawiten, Suniten, Aramäer und einige andere Volks- und Religionsgruppen in relativer Freiheit und sogar mit einem recht erhebl. Lebensstandard (etwas höher als der „Drchschnittsamerikaner“).

Die Arabische Politik (Saudi Arabien + Golfstaaten – alles Sunniten) möchten den schiitischen Einfluss und Persien (schiitische Theokratie mit erheblichen militärischen Potential und besser ausgebildeter Bevölkerung als die arabischen Staaten) verdrängen. Dieser Konflikt Araber/Perser unabhängig von den Islamausrichtungen überlagert auch das Geschehen.
Die Hisbollah wird von Iran unterstützt und setzt sich aus Schiiten zusammen. In den 80gern Jahren kam es im Libanon sogar zu Koalitionen zw. den Schiiten (da hiessen sie m. E. noch nicht Hisbollah), Israel und den Maroniten (Christen) im Libanon gegen die sunnitischen „Palästinenser“ + sunnitischen Libanesen.

Im heutigen Syrien geht es also um eine koordinite und unkoordinierte Eroberung der Sunniten/Araber mit Unterstützung des „Westens“ (gegen Cash/Öl/Aufträgen aus Saudi Arabien+Golfstaaten). Der „Westen“ geht dabei auch Koalitionen mit Terrorbanden (u. a. Al Qaida) ein, die er woanders offiziell bekämpft. Auf der anderen Seite steht die Alawitisch dominierte Syrische Armee mit Waffen aus Russland (letzter Stützpunkt mit Hafen der Russen im Arabischen Raum). Iran untersdtützt Syrien auch (Waffen, Material, wahrscheinl. Militärberater/Freiwillige … und in diesem Rahmen eben auch die von Iran gesponserte Hisbollah.
So kommt es, dass die verfolgten Christen, Aramäer, Alawiten etc. eben auch von der Hisbollah gegen die sunnitischen „Kämpfer“* verteidigt werden.
(auch aus Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern – Stichwort Salafisten)

Israels Position kann ich nicht beurteilen, aber die Hisbollah als der iranische Arm im Libanon bleibt natürlich gefährlich für Israel solange der Iran Israel ins Meer „werfen“ will.

#22 Kommentar von AtticusFinch am 6. November 2013 00000011 17:18 138375831505Mi, 06 Nov 2013 17:18:35 +0200

#11 Evidenzler

Nach dem Mord an Daniel Siefert in Kirchweyhe haben angeblich auch PIler an den linken Bürgermeister dort „Hassmails“ geschrieben. Er ließ auch seine Hofpostillen veröffentlichen, dass er Anzeige gegen etliche Schreiber dieser Mails erstattet hat.

Es tät mich interessieren, ob irgendjemand noch etwas von dieser bürgermeisterliche Aktion gehört hat. Meine Meinung: Manche PIler sind wortwahltechnisch „echt krass“ drauf, aber mit Gewalt drohen, nee, das denk ich, tut niemand, der hier seine Orientierung hat.

#23 Kommentar von Stefan Cel Mare am 6. November 2013 00000011 18:13 138376162206Mi, 06 Nov 2013 18:13:42 +0200

OT

Kamala Khan ist eine überzeugte Muslima. Doch dann entdeckt sie ihre Superkräfte. Sie wird zu Ms. Marvel – und kämpft mit ihren neuen Fähigkeiten gegen Islamophobe, Rechtspopulisten, Rechtsextremisten, Christen und das ganze Gesocks. Allahu Akbar!

Ms. Marvel ist die neue Superheldin von Marvel Comics.

Gerade die Ankündigung in CNN verfolgt.

#24 Kommentar von Berggeist am 6. November 2013 00000011 18:22 138376216806Mi, 06 Nov 2013 18:22:48 +0200

Das Schlimme ist nur, daß es die meisten unserer Landsleute nicht sonderlich aufregt, was da mit unseren christlichen Brüdern und Schwestern passiert. Wenn da wer gegen Tierquelerei mobil machen will, hat er es leichter. Welches Fernsehteam hat denn da am Stand gedreht? In der Tagesschau wird dann wieder was von NSU oder NSA zu sehen sein.

#25 Kommentar von BePe am 6. November 2013 00000011 18:34 138376288206Mi, 06 Nov 2013 18:34:42 +0200

Besorgniserregender Bericht aus dem „Teil-Kalifat“ Belgien;

Anscheinend beginnt das Pulver-Fass in Belgien überzulaufen. Und in der BRD schwafelt man von Selbstverständlichkeit auf Teilhabe ohne Gegenleistung.

Salafistenlager in den Ardennen:

Der politische Islam trainiert seine Jünger

Am 24. Oktober berichteten belgische Medien, dass eine Gruppe junger Dschihadisten unter der Führung des in den Niederlanden wohnenden Extremisten Abou Moussa plane, in den belgischen Ardennen Trainingslager für “Glaubensgenossen” abzuhalten. Diese Nachricht, die rasch von anderen belgischen sowie internationalen Medien aufgegriffen wurde, wirkte besorgniserregend.

Im belgischen Abgeordnetenhaus wurden mehrere parlamentarische Anfragen gestellt, und dies sowohl von Politikern der Mehrheit als auch von Oppositionspolitikern.

Die belgischen Sicherheitsdienste gehen davon aus, dass es sich bei diesem “Ausflug” in die lieblichen Ardennen um wahre Ausbildungslager für künftige Syrienkrieger handele. Dutzende aktueller belgischer Syrienkämpfer hätten nach Angaben der flämischen Tageszeitung Het Nieuwsblad derartige Lager besucht und seien dort zu Kriegern ausgebildet worden.

Moussa selber dementierte das nach Bekanntwerden und gab an, er sei nicht in die Sache involviert, habe nur die Nachricht “weitergeleitet”. Dabei habe er nach Zeitungsangaben mehrfach betont, etwa 80 Prozent der belgischen Syrienkrieger persönlich zu kennen.

Moussa ist aber nach Angaben der eben zitierten Sicherheitsdienste ein guter Bekannter des belgischen Salafistenführers Fouad Belkacem, der mit seiner mittlerweile – nach eigenen Angaben – aufgelösten Organisation Sharia4Belgium, einem Ableger der gleichnamigen britischen Terrorpredigerorganisation Sharia4UK, die Gemüter in den belgischen Großstädten Brüssel und Antwerpen mehrfach kräftig erhitzt hat.

Belkacem wurde dieses Jahr wegen Volksverhetzung und Bedrohungen rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe und einer Geldstrafe verurteilt. Seit einiger Zeit fungiert er zudem nicht mehr als offizieller Sprecher der (selbstaufgelösten) Extremistenorganisation.

Krieger gegen Assad

Man kann diese neueste Entwicklung nicht von der ganzen Problematik der Syrienkrieger trennen, die besonders aus Belgien zu Dutzenden zugleich nach Syrien in den Bürgerkrieg und in das militärisch-religiöse Abenteuer ziehen.

Viele kamen dabei schon ums Leben. Einige kehrten zurück, wie der junge Salafist Jejoen Bontinck, der am 18. Oktober bei seiner Rückkehr nach Belgien sofort festgenommen wurde. Anderen Heimkehrern ging es genauso, und mehreren Familien von Syrienkriegern wurden die Sozialleistungen gestrichen.

Besonders drei flämische Bürgermeister taten sich bei der gesellschaftlichen, gerichtlichen und polizeilichen Ahndung dieser Syrienkrieger hervor: Der flämisch-konservative Bürgermeister von Antwerpen, Bart De Wever (N-VA), der liberale Bürgermeister von Mecheln, Bart Somers (OpenVLD), und der sozialistische Bürgermeister der fast an eine brasilianische Favela erinnernden ehemaligen Industriestadt Vilvoorde nahe Brüssel, Hans Bonte (SP.A).

Da diese Maßnahmen mittlerweile den Ring um die Syrienkrieger, ihre Angehörigen und ihre Netzwerke von Unterstützern zu schließen beginnen, wächst die Nervosität und der Hass bei den radikalen Salafisten.
Wachsende Drohkulisse

Am 29. Oktober wurde die Antwerpener Innenstadt aufgeschreckt durch eine Bombenmeldung, die gegen die Antwerpener Universität gerichtet war. Am selben Tag erhielten die besagten Politiker De Wever und Bonte sowie der flämische Rechtspopulistenführer Filip Dewinter (VB) Todesdrohungen.

Nach Angaben der belgischen Sicherheitsdienste in den flämischen Tageszeitungen Gazet van Antwerpen und Het Belang van Limburg kamen sowohl die Bombenmeldung als auch die Todesdrohungen aus Kreisen der belgischen Syrienkrieger.

Wie das alles weitergehen wird, lässt sich schwer einschätzen. Dass aber in den belgischen Ballungszentren sowie mittlerweile in großen Teilen Europas der Konflikt wächst und die Stimmung weiter gärt, ist “bombensicher”. Man entschuldige das Wortspiel.

Wenn dann den europäischen politischen Eliten das Geld, das immer weniger vorhanden ist, um soziale und unterschwellige ethnische Spannungen auszugleichen, völlig ausgeht, wird es erst richtig losgehen.

[22]

Bombenalarm an der Uni durch Islamisten?

und BRD-Medien schweigen, was viel aussagt über die Täter.

[23]

Belgien:

Islamisten verschicken Morddrohungen

Zeitgleich mit der Bombendrohung an der Universität von Antwerpen erhielten auch zwei flämische Bürgermeister Morddrohungen aus dem Lager der Islamisten. Das berichten Tageszeitungen. Die Politiker hatten zuletzt Maßnahmen gegen Extremisten ergriffen.

und die BRD-Medien schweigen!

[24]

#26 Kommentar von Don Andres am 6. November 2013 00000011 18:42 138376333306Mi, 06 Nov 2013 18:42:13 +0200

@ #10 BePe (06. Nov 2013 16:06)

Ich bringe es mal auf den Punkt: die christlichen Syrer vergeben keine milliardenschweren Aufträge an die deutsche Wirtschaft, die Waffen-Brüder der islamischen Syrer (die Katarer und Saudis) jedoch vergeben Aufträge in zig-facher Millardenhöhe, und zwar jährlich.

Was letztgenannte Surensöhne aber auch dann täten, wenn die Bundesrepublik – sagen wir: Mitte der 70er Jahre – ein striktes Einreiseverbot für Mohammedaner jeglicher Varietät und egal aus welchem Land verhängt hätte. Diese dattelkauenden Nachthemdträger sind zwar nicht mit Intelligenz gesegnet, aber schlau sind sie schon und rechnen können Sie auch. Letzteres haben ihnen die Inder beigebracht. :mrgreen: Da sie das Geld haben und das Beste zu besitzen für ehrrelevant halten, kaufen sie auch stets nur das Beste – selbst von ungläubigen Hunden. Und das Beste wurde und wird zu Teilen noch immer in Germanistan gebaut.
Also: Schmeißt die Mohammedaner raus! Nach ein paar Wochen des Zeterns und Fahnenverbrennens stehen sie mit ihren Geldkoffern wieder vor unserer Tür und wollen Waffen, Mercedes-Fahrzeuge und medizinische Dienstleistungen kaufen.
Das wirtschaftliche Kauf-Argument sticht meiner Meinung nach nicht. Und selbst wenn: Die eingesparten Transferleistungen an die Mohammedaner, die sich hierzulande mittlerweile eingenistet haben, würden vorübergehende Exportverluste mehr als wett machen.
Hinter der ganzen Migrationsschei.. und ihren Nebenkriegsschauplätzen steckt eine teufliche Agenda, die Schritt für Schritt und knallhart gegen bislang nur minimalen Widerstand durchgesetzt wird.
Und: Ja! Wir wählen unsere Metzger selber, wie der vergangene Oktober gezeigt hat.

Don Andres

#27 Kommentar von ujott am 6. November 2013 00000011 18:50 138376380506Mi, 06 Nov 2013 18:50:05 +0200

wenn st.martin nicht unmittelbar an diesem bettler vorbeigekommen wäre, wäre der bettler auch ohne den mantel verhungert oder erfroren. die anteilnahme am leid eines anderen verstärkt sich durch unmittelbares sehen oder miterleben. die christenverfolgung erleben wir zur zeit nicht am eigenen leib,(alles einzelfälle aufgrund mangelnder gastfreundschaft… ) und ich hoffe sehr, daß es so bleibt. die scheinbare gleichgültigkeit ist m.e.die folge
des verschweigens dieser tatbestände, es wird nicht skandaliert. die menschen hier werden nicht konfrontiert mit dieser verfolgung, und christen sollen, wenn sie auf die eine wange geschlagen werden auch gleich die andere hinhalten.welch ein widersinn. sich nicht zu wehren, wenn einem unrecht geschied ist unvernünftig. auch die kirchen sind in der schweigespirale, sie benhmen sich wie verräter ihren gemeinden gegenüber. „was sollen wir machen?“fragte mich vor kurzem jemand.“man kann doch nur noch aus der kirche austreten. aber dann haben wir der christenverfolgung nichts entgegenzusetzen“.doch.die vernunft!die einsicht für das vernünftige.habe den mut, dich deines eigenen verstandes zu bedienen. tu das vernünftige. den koran ablehnen, seinen verbot fordern ,die eigene kultur nicht aufgeben,hegen und pflegen von traditionen, die der gesellschaft guttun. auch st.martin gedenken,barmherzigkeit, nächstenliebe und ! selbsterhalt .
allehammelnurinlilla

#28 Kommentar von BePe am 6. November 2013 00000011 19:09 138376496607Mi, 06 Nov 2013 19:09:26 +0200

#26 Don Andres

das Problem ist ncict das was wir zwei glauben, sondern was die Politiker und Wirtschaftslobbyisten glauben. Und die glauben, dass sie nur Aufträge erhalten wenn sie hier in Deutschland den Islam verbreiten.

#29 Kommentar von Don Andres am 6. November 2013 00000011 20:19 138376916908Mi, 06 Nov 2013 20:19:29 +0200

@ #28 BePe (06. Nov 2013 19:09)

Das Problem ist nicht das, was wir zwei glauben, sondern was die Politiker und Wirtschaftslobbyisten glauben. Und die glauben, dass sie nur Aufträge erhalten, wenn sie hier in Deutschland den Islam verbreiten.

Schon klar, geschätzter BeBe!
Daß Wirtschaftslobbyisten so etwas glauben, will ich gerne zugestehen. Aber daß die Exekutive, die über einen personalstarken, wissenschaftlich hervorragenden und zum Teil brillanten Zuarbeiterstab verfügt, nicht entsprechend dessen objektiven Bewertungen handelt, genau das kann nicht ausschließlich der Dämlichkeit unserer Politschranzen geschuldet sein. Dafür muß es nach meiner Überzeugung eine wie auch immer geartete und von wem auch immer ausgebrütete „teuflische“ Agenda geben.
Und: Nee, ich bin kein Verschwörungsgläubiger, sondern ein knochentrockener Wirtschaftswissenschaftler Hayek’ scher Prägung 🙂 .
Einen schönen Abend wünscht Ihnen wie allen anderen auf diesem Blog

Don Andres

#30 Kommentar von rene44 am 7. November 2013 00000011 00:48 138378532212Do, 07 Nov 2013 00:48:42 +0200

OT
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Drama beim Topduell der Fußball-Kreisliga B3 Alb in Reutlingen: Ein Betzinger Autoverwertungsunternehmer wurde brutal zusammengeschlagen und
musste in die Intensivstation des Klinikums eingeliefert werden.

Was sich gestern am Rande des Fußball-Kreisliga-B3-Spiels in Reutlingen
abspielte, wird zweifellos ein Nachspiel haben und hinterließ entsetzte,
geschockte Augenzeugen. Schiedsrichter Bilal Senkal (lange Vorsitzender
des TK Anadolu SV Reutlingen) musste die Partie zwischen der TSG Young
Boys Reutlingen II und dem SV Gniebel auf dem Ringelbach-Sportplatz in der
85. Minute abbrechen. „Nach Handgreiflichkeiten zwischen zuvor
hinausgestellten oder ausgewechselten Spielern beider Teams sowie einem
Spieler-Vater an der Seitenlinie musste ich das Spiel zunächst
unterbrechen. Nachdem sich die Lage etwas beruhigt hatte, wollte ich
wieder anpfeifen. Doch der Kapitän der Gästemannschaft aus Gniebel wollte
mit seiner Truppe nicht mehr auflaufen. Daraufhin war ich gezwungen, die
Partie vorzeitig zu beenden“, macht Referee Bilal Senkal klar.

Doch damit nicht genug: Jetzt begann ein Drama im Ringelbach. Der immer
noch nicht zu beruhigende Vater eines Young-Boys-II-Spielers wurde nun
massiv rabiat gegen einen bekannten Betzinger Autoverwertungsunternehmer,
der bei der TSG Young Boys Reutlingen als Spielleiter der Zweiten
Mannschaft fungiert. Den verdienten Funktionär des Vereins, bei dem sein
eigener Sohn kickt, malträtierte der völlig aus der Kontrolle geratene
Vater mit Händen und Füßen. Selbst als das Opfer wehrlos am Boden lag,
wurde es noch vom wie von Sinnen zutretenden Vater attackiert.
Schwerverletzt wurde der Betzinger ins Reutlinger Klinikum am Steinenberg
eingeliefert, wo er in die Intensivstation aufgenommen wurde.

Fußball-Abteilungsleiter Bastian Mauser vom SV Gniebel war einer der
Augenzeugen: „Ich habe so etwas noch niemals erlebt. Ich bin fassungslos
und ich kann nicht begreifen, wie man in Sachen Aggression und Gewalt so
weit gehen kann. Ich bin total geschockt, dass die Situation derart
eskaliert ist. Dass ein eigentlich so faires, normales Fußballspiel derart
aus den Fugen gerät, lässt mich entsetzt zurück.“

Klaus Schäfer, früher Frauenfußballtrainer des TV Derendingen und jetzt
Trainer der TSG Young Boys II, musste ebenfalls die Prügelattacken des
amoklaufenden Vaters seines eigenen Spielers spüren. „Ich selbst habe auch
ein paar Schläge des Vaters abbekommen, der von uns allen nicht mehr zu
bändigen war. Ich habe in die Augen des Mannes geschaut – so etwas habe
ich noch nie gesehen, da lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.“

Nicht nur die massive körperliche Gewalt, die der Vater auf dem
Ringelbach-Sportplatz an den Tag legte, sorgte für Entsetzen. Auch seine
eindeutigen Drohungen ließen gestern erschütterte Augenzeugen zurück.
Paradox: Der besessene Angreifer war bis vor kurzem selbst Trainer,
coachte das Frauenfußballteam SF/SSV Reutlingen. Jetzt werden Sport- und
Zivilgerichte der Sache nachgehen müssen.

Update, 4. November, 13.50 Uhr

Die Young Boys Reutlingen haben mittlerweile auf den Vorfall mit einer
Pressemitteilung reagiert, die Sie nachfolgend im Wortlaut lesen können:

„Die TSG Young Boys Reutlingen verurteilt die Gewalt eines zuschauenden
Spielervaters ohne Einschränkungen

Wir alle im Verein sind geschockt. Weder verbale noch körperliche Gewalt
wollen wir bei uns im Verein dulden. Unser Leitbild ist diesbezüglich
eindeutig.

Zutiefst verurteilen wir die Brutalität, wo unser Vereinsmitarbeiter von
einem Spielervater auf übelste Art zusammengeschlagen wurde. Der Vater ist
nicht Mitglied in unserem Verein und wir konnten diesen Exzess leider
nicht vorausschauen. Selbstverständlich erhält der Täter eine absolute
Stadionsperre. Zudem gelten unsere Unterstützung und unser Mitgefühl dem
Opfer, wir wünschen ihm gute Genesung.

Die TSG Young Boys sind erschüttert, dass unser Vereinsfunktionär, der
schlichtend eingegriffen hat, mit kaum vorzustellender Aggression und
Gewalt, selbst am Boden liegend, misshandelt wurde. Wir werden unsere
Beobachtungen der Polizei gegenüber bestmöglich darstellen und hoffen,
dass der Täter angemessen zur Rechenschaft gezogen wird. Es ist
erschreckend, wie der Täter bei seinem Gewaltausbruch selbst schlimmste
Folgen billigend in Kauf nahm.“

[25]

Bild nennt den Namen des Täters:

Totschlag-Verdacht!

Kreisliga-Schläger sitzt jetzt in U-Haft

05.11.2013 – 23:59 Uhr

Er rastete völlig aus, schlug und trat den eigenen Funktionär
krankenhausreif. Jetzt sitzt Spieler-Vater Bülent Ö. (39) in
Untersuchungs-Haft.

Der Mann, der seinem Opfer Wolfgang S. (56) beim B-Liga-Spiel Young Boys
Reutlingen II gegen SV Gniebel schwere Kopfverletzungen zugefügt hatte,
wurde gestern vormittag festgenommen und dem Haftrichter beim Amtsgericht
Reutlingen vorgeführt. Bülent Ö. leistete keinen Widerstand.

Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln nun wegen versuchten Totschlags.
Dafür werden zunächst der genaue Hergang und mögliche Hintergründe der Tat
durchleuchtet.

„Ich hatte einen Blackout“, hatte Bülent Ö nach dem Vorfall zu BILD
gesagt. Ein Gegenspieler sei seinem Sohn, der für Young Boys kickt, „an
die Gurgel gegangen“. Wolfgang S. hatte versucht, Ö. zu beruhigen. Und
liegt nun weiter im Krankenhaus.

Er wollte nur schlichten, jetzt liegt er im Krankenhaus. Fußball brutal in
der Kreisliga!? mehr…

Young-Boys-Trainer Klaus Schäfer (47) besuchte das Opfer gestern, sagte
danach: „Er ist auf die normale Station verlegt worden. Die Blutungen im
Kopf wurden gestillt. Er hat einen Kiefer- und einen Jochbein-Bruch, kann
aber erst operiert werden, wenn die Schwellungen zurückgegangen sind.“

[26]

Er heißt Bülent Özkan

#31 Kommentar von Gnympf am 7. November 2013 00000011 08:29 138381294108Do, 07 Nov 2013 08:29:01 +0200

Ich find es beschämend was manche User von PI so an Mails schreiben.

Ach? Ist schon bewiesen, daß das PI-ler waren?
Gewalt, Gewaltaufrufe und Beschimpfungen waren bisher hauptsäch linke Kampfmittel, wie die letzten 10 Jahre bewiesen haben. Jede Demo, an der die Antifa aufmarschiert, beweist, WER hier der Krawallo ist.

Diese Pauschalverunglimpfung von PI-Lesern grenzt schon an einen neuen NSU-Prozess, da wurde auch vorverurteilt, bevor Fakten auf den Tisch kamen!

Gehen Sie! Gehen Sie schnell zu den Ihnen genehmen Seiten wie einem gewissen, links unten positionierten Hassblog, da können Sie sich beliebig über böse Nazies ausheulen!

#32 Kommentar von Doc Holliday am 7. November 2013 00000011 09:22 138381615609Do, 07 Nov 2013 09:22:36 +0200

#11 Evidenzler (06. Nov 2013 16:07)

Ich find es beschämend was manche User von PI so an Mails schreiben.

Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das diese Mails von PI Lesern kommen. Hier wird Klartext gesprochen (so soll es auch sein) aber nicht beleidigt. Entweder die Mails kommen von anderen Leuten die PI schaden wollen oder die Presse hat das mal wieder übertrieben dargestellt.

#33 Kommentar von Jemeljan am 7. November 2013 00000011 11:52 138382515511Do, 07 Nov 2013 11:52:35 +0200

Kommen wir doch mal wieder zum Thema des Artikels zurück: Christenverfolgung und deren gezieltes Totschweigen in Deutschland. Weil man sich deren Ursachen nicht vor Augen halten will und keine Lust zur Solidarität mit den Opfern hat.
Besonders beschämend ist das in den Kirchen. Wo vor allem die „Hirten“ sich mit Zähnen und Klauen weigern, dieses Thema wahrzunehmen, sich darüber zu informieren und ggf. aktiv zu werden. Das spricht Bände über den Zustand unserer Gemeinden und Kirchenverbände. Deshalb sind Aktionen wie die o. e. aus Waiblingen so wichtig. Aber nicht nur dort, sondern in ganz Deutschland. Nur raffen sich die trägen, bibelunkundigen und verweltlichten Christen dieser Republik eben zu nichts wirklich Wichtigem mehr auf. Ein Trauerspiel. Eines, das Konsequenzen haben wird, die natürlich „niemand voraussehen konnte“.