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Mehrere Massenschlägereien in Deutschland

[1]In den letzten Tagen ist es in unserer Bunten Republik zu mehreren Massenschlägereien gekommen. Fangen wir in Recklinghausen (NRW) an, wo es am Dienstag laut Polizei-Pressemitteilung [2] zu einer „tumultartigen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen“ kam. Die WAZ vermutet [3] Türken und Libanesen als Kontrahenten.

Die Zeitung schreibt:

Was genau passiert ist, war lange unklar. Zwei Gruppen unterschiedlicher Nationalitäten sollen sich gegen 18.45 Uhr auf offener Straße vor dem Cafe Paradies eine wilde Prügelei geliefert haben. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in einer gemeinsamen Presseerklärung mitteilen, kamen auch Hieb- und Stichwaffen zum Einsatz. Neben dem 36-Jährigen wurde ein 43 Jahre alter Mann schwer verletzt sowie drei 21, 26 und 37 Jahre alte Beteiligte leicht verletzt. Zur Klärung des Sachverhaltes wurde eine Mordkommission eingesetzt.

Polizei kam mit Großaufgebot

Als die Polizei am Abend mit einem Großaufgebot eintraf, waren viele der Beteiligten schon geflüchtet. Mehrere Rettungswagen waren vor Ort, um die Verletzten zu versorgen. Die Polizei forderte weitere Verstärkung an, um die hitzige Atmosphäre einzudämmen und die Straße komplett zu sperren. Zahlreiche Schaulustige mussten zurückgedrängt werden. Dass es sich um Gruppen libanesischer und türkischer Herkunft handelt, wollte uns die Polizei nicht bestätigen.

Auch im hessischen Frankfurt kam es am Wochenende zu einer Massenschlägerei, an der rund 100 Personen beteiligt [4] waren. Auslöser sollen Familienstreitigkeiten gewesen sein. In Hamburg schließlich musste die Polizei sogar Warnschüsse abgeben [5], um eine Massenschlägerei zwischen zwei verfeindeten Familien mit ebenfalls über 100 Beteiligten zu beenden.

Aber das ist alles kein Grund zur Aufregung, liebe Leser, denn wie sagte noch unsere DesIntegrationsbeauftragte Maria Böhmer: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“

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Video: Der Schuhwurf von München-Neuperlach

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Deutschenfeindlichkeit,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 75 Kommentare

pep-3 [6]Die allermeisten Moslems können ihrer Ideologie entsprechend keine Kritik vertragen. Schon ihr zeitloses Vorbild Mohammed ließ zahlreiche Kritiker töten, darunter sogar eine alte Frau. Die wurde zwischen zwei Kamele gebunden und jene dann auseinandergetrieben, so dass die bedauernswerte Frau in zwei Teile gerissen wurde. Dieser Tradition entsprechend werden auch heutzutage Islamkritiker regelmäßig mit Mord bedroht. Häufig wird das auch ausgeführt, wie im Fall von Theo van Gogh in Amsterdam, oder es wird versucht, wie bei dem Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard in Dänemark. Der jüngste Mordversuch in Europa erfolgte am 5. Februar auf den dänischen Historiker und Journalisten Lars Hedegaard. Bei der FREIHEIT-Kundgebung am vergangenen Samstag in München-Neuperlach konnten wir wieder einmal erleben, wie unkontrollierbar die moslemische Wut, Aggression und Gewaltbereitschaft sein kann. Erst flog nur ein Schuh. Dann Böller [7]. Was kommt als nächstes – Handgranaten?

(Von Michael Stürzenberger)

Während der Kundgebung reckte mir ein Moslem unaufhörlich seinen ausgestreckten Mittelfinger entgegen. Ich forderte ihn auf, ihn wieder dahin zurückzustecken, wo er hergekommen ist. Daraufhin schwappten mir seine Beleidigungskaskaden wie ein Wasserfall entgegen:

6 [8]

„Du Bastard!“
„Komm her, Du Hurensohn!“
„Halt die Fresse, Du Bastard!“
„Ich ficke Deine Mutter!“
„Scheiß Deutsche!“

pep-2 [9]

Als Höhepunkt seiner Diffamierungen zog er seinen rechten Schuh aus und warf ihn nach mir, was im Islam als so ziemlich die abwertendste Geringschätzung gilt. Das Video dieses Angriffs dokumentiert, wie der moslemische Vulkan angesichts der faktischen Informationen immer mehr zu brodeln beginnt:

Solche bereichernde Fachkräfte braucht Deutschland natürlich, und so ist auch nachvollziehbar, warum die deutsche Regierung weiterhin den ungehinderten Familiennachzug und die Verheiraterei mit Moslems aus islamischen Ländern sowie die Duldung von zehntausenden asylmissbrauchenden Moslems erlaubt. Denn selbstverständlich sind solche Typen wie der Schuhwerfer natürlich nur wenige vereinzelte höchst seltene Einzelfälle.

4 [10]

An alle toleranzbesoffenen Gutmenschen: Bei einer Bertelsmann-Studie kam im Frühjahr dieses Jahres heraus, dass 18 Prozent aller Moslems [11] keine Vereinbarkeit zwischen der eigenen Religion und der deutschen Gesellschaft sehen. Über 85% der Moslems in Deutschland haben sich bei der Studie des Institutes für Islamfragen [12] im Auftrag des Bundesinnenministeriums als „gläubig“ oder „sehr gläubig“ bezeichnet. Der Kriminologe Christian Pfeiffer stellte 2010 fest: „Je religiöser, desto gewaltbereiter“ [13]. Wie „beruhigend“, dass 60,2% aller in Deutschland geborenen Moslems eine Koranschule besucht haben. Je länger der Koranschulbesuch andauerte, desto stärker ist eine religiös fundamentale Orientierung festzustellen.

5 [14]

In Moscheen wird selbstverständlich aus dem Hass- und Hetzbuch Koran vorgetragen. Aber die verantwortungslosen Volksverräter Politiker schauen in Deutschland diesem Treiben nicht nur tatenlos zu, sondern fördern den ganzen Wahnsinn auch noch, indem sie allen Ernstes Staatsverträge mit islamischen Verbänden abschließen [15], wie es in Hamburg, Bremen und Hessen bereits geschehen ist. In beiden Hansestädten sind drei islamische Feste künftig religiöse Feiertage, an denen moslemische Schüler frei nehmen dürfen. In Hessen gibt es bereits bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht.

8 [16]

Außerdem dürfen die Religionsgemeinschaften Moslems in Gefängnissen, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen „betreuen“. Jeder einigermaßen Informierte weiß, dass Imame und andere moslemische Funktionäre gerne in Gefängnissen „missionieren“, um dort besonders fanatische „Rechtgläubige“ für den Djihad within rekrutieren zu können. Und unsere realitätsleugnenden Appeaser-Politiker erfüllen auch noch permanent weitere Forderungen nach Implementierung der frauenfeindlichen und absurden islamischen Lebensweise in unseren Alltag. Gespräche islamischer Verbände mit den Landesregierungen in Reinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Niedersachsen sollen bereits laufen, um ebenfalls Staatsverträge abzuschließen.

11 [17]

Im Jahr 2000 haben noch 27,2% der moslemischen Frauen in Deutschland gemeint, man solle in der Öffentlichkeit ein Kopftuch tragen, 2005 waren es schon 46,6%. In Neuperlach konnten wir am Samstag beobachten, dass es mittlerweile bei vielen ganz jungen Mädchen schon die Norm ist.

15-2 [18]

Treffender konnte Thilo Sarrazin das erfolgreichste Sachbuch der deutschen Nachkriegsgeschichte nicht nennen:

„Deutschland schafft sich ab“

10 [19]

Die islamische Zeitbombe tickt, die Bevölkerung in den Brennpunkten muss es bereits jetzt ausbaden, und die regierenden Penner werden erst dann aufwachen, wenn die Städte bereits brennen. Es wird Zeit, die Dinge selbst anzupacken. Die roten 68er machten den Marsch durch die Institutionen – wir beginnen den Marsch in die Parlamente!

(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: Libero)

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Türken dürfen bald ohne Visa kommen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Siedlungspolitik,Türkei | 42 Kommentare

türken-2 [20]Die EU kam auf eine geniale Idee. Die Türkei verpflichtet sich dazu, illegal eingewanderte Menschen wieder aufzunehmen, die über ihr Territorium in die EU gekommen sind, und im Gegenzug dürfen alle Türken ohne Visum in jedes EU-Land einreisen. Dieses Abkommen werde uns nützen, steht unisono in unserer [21] im besten Fall naiven Mainstreampresse. Die Türken kommen ohne Visum, viele gehen nicht mehr zurück, beantragen dann Asyl oder sonstwas. Dieser Teil des Abkommens wird durchexerziert ohne Frage. Beim Zurücknehmen Illegaler wird es sich aber um Rinnsale handeln, um den Augenschein zu wahren. Ansonsten werden wir weiterhin Zehntausende von Flüchtlingen kriegen und nie mehr loswerden, die über die Türkei aus dem Nahen und Fernen Osten und Afrika ins gelobte Land Europa ziehen. Winwin-Situation für Ankara und wieder einmal die A…-karte für uns! Wetten?

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