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74 Syrer mit „getürkten“ Pässen in Portugal

Syrer [1]Wie viele syrische Flüchtlinge sich derzeit in der Türkei aufhalten, weiß wohl niemand so genau. Vize-Premier Besir Atalay sprach vor einigen Wochen von rund 600.000 Flüchtlingen [2], Nichtregierungsorganisationen hingegen sprechen schon von mehr als einer Million Menschen. Die Türkei sucht nach Auswegen. Geschäftemacher sorgen nun dafür, dass die Syrer weiterreisen können. Ausgestattet mit falschen türkischen Pässen landeten 74 Flüchtlinge in Portugal und beantragten dort auch sofort Asyl.

(Von L.S.Gabriel)

Laut UN-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos sind 6,5 Millionen Menschen auf der Flucht [3] vor dem Krieg in Syrien. Bisher lehnte die Türkei die Unterstützung internationaler Hilfsorganisation im Land ab. Erst vor kurzem forderte sie dann doch Hilfe für die Flüchtlinge vor Ort an.

Nicht alle Syrer sind völlig mittellos – wer kann, bleibt nicht in einem der Camps, sondern sucht sich selbst eine Unterkunft. Für einige Türken wird die Flüchtlingsflut offenbar zu einem neuen einträglichen Geschäftszweig. Wer die Möglichkeit hat, vermietet Wohnraum. Dass sich 16 oder mehr Personen eine Wohnung zu Wucherpreisen teilen, ist so keine Seltenheit. „Wir werden hier ausgenommen. Von uns Syrern verlangen die Hauseigentümer das Vierfache des üblichen Mietpreises“, klagt ein Familienvater.

Wer also kann, sucht das Weite. Oder versucht gleich nach Europa zu kommen, wenn auch nicht ganz ohne türkisches Zutun, offenbar.

n-tv berichtet [4]:

Sie gaben vor Türken zu sein, kamen aber aus Syrien: 74 Menschen aus dem Bürgerkriegsland sind in Portugal mit falschen türkischen Pässen gelandet und haben in dem EU-Land Asyl beantragt. Die 38 Männer, 15 Frauen und 21 Kinder würden nun in Sozialwohnungen auf die Entscheidung der Behörden warten, teilte die Präsidentin des nationalen Flüchtlingsrats, Teresa Tito Morais, mit. Sie waren aus dem westafrikanischen Guinea-Bissau an der Atlantikküste gekommen, das über 10.000 Kilometer von Syrien entfernt liegt.

Die portugiesische Zeitung „Diario de Noticias“ berichtet online, dass die Flüchtlinge die Besatzung der Maschine bedroht hätten, um mitgenommen zu werden. Die portugiesischen Behörden strichen daraufhin die Flugverbindungen zwischen Guinea Bissau und Portugal – bis das westafrikanische Land wieder die Sicherheit der Flüge garantieren könne, hieß es.

Am Flughafen Lissabon war dann Endstation, dort wurden die falschen Papiere als solche erkannt. Die Syrer gaben an, sich die Pässe in der Türkei besorgt zu haben. Beim Zwischenstopp in Marokko sind sie wohl gar nicht kontrolliert worden.

Teresa Tito Morais ist zuversichtlich. Sie erwartet positive Asylbescheide für die illegal eingereisten syrischen Kriminellen, da die Lage in Syrien ja doch so schwierig sei und Portugal und Europa die Millionen Flüchtlinge nicht gleichgültig sein sollten.

Als Lohn für Betrug, Erpressung und die Androhung von Gewalt gibt es eine Eintrittskarte nach Europa, wo der Bevölkerung dann auch noch ein Willkommensdiktat für die neuen europäischen Mitbürger auferlegt wird.

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Erderkaltung

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 50 Kommentare

[5]In der Arktis hat man jüngst den kältesten Punkt der Erde entdeckt [6], minus 93,2. Da man auf Rekordjagd war, wurden die Daten mit Messungen aus Vorjahren abgeglichen. Am 21.Juli 1983 waren es „nur“ 89,2 Grad. Man sollte auf diesem Hintergrund wohl eher von einer Erderkältung als von einer Erwärmung sprechen, obwohl die Klimahysteriker uns etwas anderes weiß machen wollen. Vom Satelliten aus werden in Zukunft dort weitere Messergebnisse eingeholt.

Zu dieser Meldung passt eine weitere, denn der Hauptangeklagte in Sachen Klimawandel, CO2, hat starke Konkurrenz bekommen. Perfluorotributylamin (PFTBA) heißt der neue Übeltäter [7], der angeblich 7100 mal mehr Wärme speichert als Kohlendioxyd. Allerdings ist man beruhigt, denn auch für den Ausstoß dieses Gases sind die bösen Industrienationen verantwortlich, es ist ein vom Menschen gemachtes Gas. PFTBA wird seit Mitte des 20. Jahrhunderts beim Bau elektronischer Geräte eingesetzt, etwa bei Testläufen und als wärmeleitende Substanz. Es gibt kein bekanntes Mittel, das Gas zu binden und aus der Atmosphäre zu entfernen, seine Halbwertzeit beträgt mehrere hundert Jahre. Es scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein, wann man uns deswegen die elektronischen Geräte wegnimmt, dafür dürfen wir dann aber vielleicht guten Gewissens wieder mit Benzin fahren und unsere Heizungen mit Öl und Kohle befeuern.

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Armut im Ruhrgebiet verschärft sich dramatisch

geschrieben von PI am in Deutschland | 93 Kommentare

[8]Die Gefahr, in Deutschland in die Armutsfalle zu geraten, ist seit dem Jahr 2006 dramatisch angestiegen. Am Schlimmsten trifft es das Ruhrgebiet, vor allem die Städte Essen, Duisburg und Dortmund. In Duisburg stieg die Armutsquote seit 2008 von 19,2 auf 25,1 Prozent, in Dortmund von 21,3 auf 26,4 Prozent, Tendenz weiter steigend. Nicht viel besser sieht es in anderen nordrhein-westfälischen Großstädten aus.

Auch die Städte selbst sind faktisch bankrott [9]: Essen hat Verbindlichkeiten von 3,2 Milliarden Euro und stöhnt so unter dem absolut höchsten Schuldenberg in der Bundesrepublik. Es folgen Köln, Duisburg, Dortmund, Oberhausen und Wuppertal. Die fünf Schulden-Spitzenreiter [10] finden sich damit allesamt in NRW.

Während die ehemaligen ostdeutschen Bundesländer mit 19,7 % konstant eine ziemlich hohe Armut in der Bevölkerung aufweisen, gleicht Westdeutschland sich diesen Verhältnissen langsam aber sicher an. Im Jahr 2006 lag die Armutsquote in Westdeutschland noch bei 12,7 Prozent und in Ostdeutschland bei 19,2 Prozent, heute liegt sie im Westen bereits bei 14 %. NRW ist hier trauriges Schlusslicht [11] im bundesdeutschen Vergleich.

Die Gründe sind vielfältig. Die am stärksten betroffenen Städte des Ruhrgebiets haben in den letzten Jahrzehnten einen tiefgreifenden Strukturwandel erlebt, weg von den Arbeiterdomänen Kohle und Stahl hin zu Dienstleistungs- und High-Tech-Zentren. Dieser Strukturwandel gelang aber nicht überall gleich gut und ist lange noch nicht abgeschlossen. Viele Städte, vor allem diejenigen der nördlichen Peripherie des Ruhrgebiets wie z. B. Herne, Recklinghausen usw. haben das Wegbrechen der traditionellen Schwerindustrie nur schlecht verkraftet.

Die traditionell sozialdemokratischen Stadtregierungen haben mit vollen Händen aus anderer Leute Töpfen geschöpft und wundern sich heute, dass diese Töpfe leer sind und sich Gedanken zu machen, wer sie wieder füllen könnte. Sowas war immer schon die Königsdisziplin der Sozis. Man hat es vorgezogen, wochenlang im Verein mit Gewerkschaften immer wieder zu streiken und der großen Vergangenheit mit Kohle und Stahl hinterher zu trauern, anstatt in die Hände zu spucken, nach Alternativen zu suchen und zu neuen Ufern aufzubrechen. Heute ergeht man sich vielerorts in Fatalismus und Selbstmitleid. Der hohe Ausländeranteil und der neuerliche Zuzug von Zigeunern tun ihr übriges, denn die allermeisten von denen belasten die klammen Sozialkassen der Städte, die unter hoher Arbeitslosigkeit stöhnen, noch obendrein, anstatt, wie man uns immer weiß machen will, unsere Wirtschaft mit ihrer wertvollen Fachkenntnis und Arbeitskraft zu bereichern. Die Statistiken dazu [12] sprechen eine deutlich Sprache.

Haben diese Heuschrecken die Kassen dann endgültig geplündert und sind die Städte vollends vor die Wand gefahren, zieht die Karawane weiter, denn dann ist dort nichts mehr zu holen.

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Dschihadisten müssen in Deutschland bleiben

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Syrien | 40 Kommentare

Erneut hat die Polizei die Ausreise von zwei salafistischen Dschihad-Kämpfern aus Deutschland nach Syrien verhindert [13]. Sie seien am 13. November auf einem Rasthof an der A8 in Richtung München festgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Dienstag in Stuttgart mit. Der 23 Jahre alte Libanese, wohnhaft in Stuttgart, und der 37 Jahre alte Deutsche afghanischer Herkunft, zuletzt in Mönchengladbach gemeldet, stehen im Verdacht, Geräte zur Unterstützung von Kriegshandlungen in Syrien gekauft zu haben. Sie waren mit ihrem Auto in Richtung München unterwegs und wollten offensichtlich über die Türkei nach Syrien einreisen.

Die beiden Salafisten trafen sich laut Angaben der Staatsanwaltschaft zunächst am Hauptbahnhof Stuttgart. Der 23-Jährige hatte zwei Nachtsichtgeräte, Ferngläser, Tarnkleidung sowie ein umfangreiches Sortiment an Verbandsmaterial, Medikamenten und Werkzeugen zur medizinischen Erstversorgung gekauft und in ein Fahrzeug verladen.

Kurz nach der Abfahrt wurden sie am Rasthof Gruibingen kontrolliert und festgenommen. Bei den beiden wurde ein fünfstelliger Geldbetrag gefunden. „Der Umfang der Ausrüstungsgegenstände lässt den Schluss zu, dass diese gezielt für weitere, sich bereits im Krisengebiet aufhaltende, Dschihadisten bestimmt waren“, sagte ein Sprecher des Staatsschutzes.

Die beiden Männer sitzen mittlerweile in Untersuchungshaft wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Die Ermittlungen ergaben, dass sich der in Stuttgart wohnhafte Libanese bereits von August 2013 bis Oktober 2013 in Syrien aufgehalten und sich dort einer salafistisch-dschihadistischen Organisation angeschlossen hatte, die mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida kooperiert. Beiden drohen bis zu zehn Jahre Haft. Der 23 Jahre alte Libanese könnte unter Umständen auch abgeschoben werden.

Wenn ein in Deutschland geborener Korangläubiger in Syrien stirbt, wie aktuell ein 16-jähriger „Deutsch-Türke“ [14], wird er zum Opfer seiner eigenen Ideologie und zum Mörder im Auftrag Allahs. Wie kann das möglich sein, obwohl dieser Mensch hier in Freiheit aufgewachsen ist und von den Menschenrechten ohne Schariavorbehalt profitiert? Kann ihm nur noch die Anerkennung seiner Glaubensbrüder als Märtyrer zum absoluten Glück verhelfen? Diese Gesetzlosen leben mitten unter uns und haben uns den Krieg erklärt. Wer nach Syrien fährt, um zu töten, macht das auch bei uns, wenn die Zeit gekommen ist. Denn Islam ist eben nicht Frieden, sondern Krieg! (VB)

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Gericht weist Klage von Kundus-Opfern ab

geschrieben von kewil am in Afghanistan,Justiz | 50 Kommentare

[15]Das Landgericht Bonn hat eine Klage der Opfer des Luftangriffs im afghanischen Kundus abgewiesen. Es liege keine „Amtspflichtverletzung“ vor, die die Bundesrepublik in dem Fall haftbar mache, heißt es in dem am Mittwoch verkündeten Urteil. Der Luftangriff auf zwei von Taliban-Kämpfern gekaperte Tankwagen war vor mehr als vier Jahren von dem damaligen deutschen Bundeswehr-Kommandeur Oberst Georg Klein in Kundus befohlen worden. Dabei kamen etwa 100 Menschen ums Leben, darunter viele Zivilisten. Das Gericht urteilte am Mittwoch, daß Klein kein schuldhafter Verstoß gegen Amtsverpflichtungen nachweisbar sei. Erst daraus hätte sich eine Staatshaftung der Bundesrepublik ergeben können.

(Eine gute Nachricht, aber [16] wahrscheinlich gehen die afghanischen Einwanderer und Asylanten samt eingewanderten Rechtsanwälten, die wir hier aufgenommen haben, in die nächste Instanz! Das als Dank, daß wir sie hier überhaupt aufgenommen haben. Der Wirt soll weiter zahlen – alles!)

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Presserat rügt Basler Zeitung wegen Islamkritik

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Schweiz | 65 Kommentare

Der Presserat der Schweiz hat die Basler Zeitung (BAZ), die größte Zeitung im Raum Basel, offiziell gerügt, weil sie in einem Artikel [17] die Grenze zwischen „zulässiger Kritik am Islamismus“ und „unzulässiger Kritik am Islam“ überschritten habe. Im Zentrum der Kritik steht der Umstand, dass die BAZ in einem Artikel zur Christenverfolgung – erschienen vor Ostern 2013 – den deutschen „Islamhasser“ Michael Mannheimer (kl. Foto) zitierte. Dieser beschrieb in den zitieren Passagen ein „Szenario schlimmster Christenverfolgung“, als deren Ursache er den Islam und nicht den Islamismus nannte.

Mannheimers Analyse käme zum Schluss, dass die Mehrheit der Muslime „nicht wegen, sondern trotz des Islam“ friedlich sei. Mannheimer beschreibt – Zitat aus dem beanstandeten BAZ-Artikel – den Islam folgendermaßen:

«Der Islam, so friedlich er auch dreinblicken kann, hat in seiner radikalsten Ausprägung ein anderes Gesicht. Eine hässliche Fratze ist es, die kein Pardon kennt, die nur eines im Blick hat: die Weltherrschaft.»

Es stellte sich jedoch heraus – so der Presserat – dass der zitierte Autor der bekannte „Islamhasser“ Michael Mannheimer alias Micheal Merkle sei, gegen den in Deutschland ein Verfahren wegen Volksverhetzung liefe.

Zwar wies der Presserat darauf hin, dass es berufsethisch zulässig sei, auch „politisch unkorrekte Artikel“ zu publizieren. Schwerwiegend verletzt habe die BAZ laut Presserat jedoch das berufsethische Diskriminierungsverbot. Die Mischung aus berechtigter Kritik am islamistischen Terrorismus und diskriminierenden Aussagen über den Islam sei nicht zulässig.

Nun verschweigt dieser Presserat so gut wie alle Umstände, die hinter dieser Rüge stehen. Denn wie bei der Anklage Mannheimers wegen angeblicher „Volksverhetzung“ (ein Düsseldorfer Imam stellte Anzeige gegen Mannheimer, wobei die Eröffnung des Prozesses seit über zwei Jahren aussteht) erfolgte die Initiative des Presserats auch in der Schweiz auf eine Anzeige seitens der „Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich“ (VOIZ) gegen den Artikel. Damit wird überdeutlich klar, dass es an vorderster Front Muslime sind, die gegenwärtig bereits massiv gegen die Meinungsfreiheit vorgehen, besonders dann, wenn es um Kritik am Islam geht. Sie stehen dabei unter der 1400jährigen Tradition des Islam, der jede Kritik am Islam und am Propheten verbietet und (in den islamischen Ländern) mit schwersten Strafen bis zur Todesstrafe belegt.

Bekannt ist, dass auch die mächigtse Moslem-Organisation – die OIC (Organisation der islamischen Länder) – seit Jahren versucht, dieses absolute Kritikverbot am Islam und seinem Propheten auch im Westen mit aller gebotenen Macht zu implementieren. Mit dem Ziel, zukünftig jede Kritik am Islam unter Starfe zu stellen.

Kritiker wie Stürzenberger und Mannheimer stehen dabei an vorderster Front, wenn es um die Diabolisierung und Kriminalisierung der Islamkritik seitens des Islam und den mit ihm kollaborierenden Linken geht. Erst im letzten Jahr versuchte man in Deutschland – völlig ignoriert von den Medien – der Islamkritik den Todesstoß zu versetzen. Die Staatsanwaltschaft Marburg führte ein Strafverfahren gegen Professor Dr. Armin Geus [18], einen weltbekannten deutschen Medizinhistoriker. Geus hatte ein Buch veröffentlicht mit dem Titel: „Die Krankheit des Propheten“. Auch hier war (wie im Falle Mannheimers in der Schweiz) der Anzeigenerstatter ein Moslem, und zwar kein geringerer als Dr. Ibrahim Al-Megen, in seiner Funktion als Leiter der radikalen König-Fahad-Akademie in Bonn.

Dieser Fall wurde als neuzeitlich beispielloser Angriff gegen die Wissenschaftsfreiheit in Deutschland auf dem OSZE-Kongress in Warschau (2012) vorgetragen und von den vortragenden Delegierten als „unzulässige und das Recht auf wissenschaftliche Meinungsfreiheit bedrohende Ermittlung“ scharf verurteilt. Am Tag nach dieser Konferenz stellte die Marburger Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen Prof. Geus mit sofortiger Wirkung ein.

Auch im Fall der Denunzierung Mannheimers und der damit verbundenen Rüge gegen die Basler Zwitung wird nun erwogen, bei der nächsten OSZE-Konferenz die massive Hetze gegen führende Islamkritiker wie Mannheimer und Stürzenberger als Beispiel von Menschenrechtsverletzungten in Europa vorzutragen.

Der Schweizer Presserat jedenfalls hat sich – bewusst oder unbewusst – die Hauptforderung der barbarischen Scharia zueigen gemacht und Kritik am Islam verurteilt. Damit hat sich der Presserat einen Bärendienst erwiesen: Denn die Muslimverbände der Schweiz und auch anderswo sehen sich durch ihren Erfolg nun bestärkt, noch massiver gegen jeden islamkritischen Autor vorzugehen.

Dass auch der Presserat die von Linken und Moslems ersonnene dschihadistische Kampfformel „Islamhasser“ bemüht, zeigt, wie verkommen Teile unserer Medien bereits geworden sind und wie sehr sie sich im Dickicht von politischer Korrektheit, angeblicher Islamophobie und dem 1400-jährigen Verbot, den Islam zu kritisieren, verstrickt haben.

Islamkritik ist wie Kritik am Christentum unverzichtbarer Teil der Religionskritik, die vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit vollkommen abgedeckt ist. Sie einzeln herauszunehmen und deren Kritiker als „Islamhasser“ zu diffamieren, ist so absurd und fadenscheinig, als wollte man heute die großen Aufklärer und Kritiker des Christentums, angefangen von Voltaire bis Karl Marx, von Feuerbach über Bertrand Russel bis zum Kirchenkritiker Karlheinz Deschner posthum zu verabscheuungswürdigen „Christenhassern“ erklären und deren Artikel, Bücher und Zitate in Drittmedien nachträglich ächten.

Der Islam hat – im Verbund mit den Linken, die unsere Medien beherrschen – Europa binnen weniger Jahrzehnte in einen quasi voraufklärerischen Zustand zurückgeworfen. Ganz vorne dabei ist nun auch der Schweizer Presserat, der sich in seiner Rüge gegen die BAZ offenbar von Schweizer Muslimen zu einem schariastischen Instrument missbrauchen ließ.

Kontakt:

» Schweizer Presserat: info@presserat.ch [19]

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Berlin: Polizei zieht Aufklärungs-Video zurück

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei,Video | 133 Kommentare

[20]Um die Bevölkerung vor Taschendieben zu warnen, hat die Polizei im „Berliner Fenster“, dem Fahrgastfernsehen in den Berliner U-Bahnen, die Aufnahmen von echten Überwachungskameras veröffentlicht, die die Täter bei der Arbeit zeigen. Die taz hatte sich darüber aufgeregt [21], weil alle in dem Video gezeigten Täter offensichtlich einen Migrationshintergrund hatten (dunkle Hautfarbe). Viele Migranten-Politiker und der Türkische Bund warfen der Polizei Rassismus vor.

Dabei zeigt die offizielle Kriminalstatistik der Polizei: Von gefassten Taschendieben sind 74 Prozent Ausländer. Und was macht die Polizei? Sie wird das Video nicht mehr zeigen und stattdessen ein neues Video aufnehmen. In dem werden die Taschendiebe dann von deutschen Polizisten ohne Migrationshintergrund nachgespielt!

Hier das zurückgezogene „rassistische“ Polizeivideo:

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VOSAN – Netzwerk für die Opfer der Scharia

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Scharia | 16 Kommentare

[22]Die International Civil Liberties Alliance (ICLA) hat eine Initiative namens VOSAN ins Leben gerufen, um zu verfolgen, wo auf der Welt im Namen der Scharia gegen die Menschenrechte verstoßen wird.

Auf der ICLA-Webseite heißt es dazu:

Wenn Sie ein Opfer der Scharia sind oder Ihnen ein Fall bekannt ist, dann füllen Sie bitte das folgende Formular aus. Mehr Informationen über das Projekt VOSAN finden Sie unter dem Eingabefeld. Das Victims of Sharia Action Network identifiziert Fälle von Menschenrechtsverletzungen und Fälle von Verweigerung von Bürgerrechten aufgrund der Durchsetzung der Scharia-Doktrin. Wir werden regelmäßig von Menschenrechtsaktivisten, Anwälten, Opfern und Familienmitgliedern per E-Mail kontaktiert. Über das Formular können Sie uns die notwendigen Informationen zukommen lassen, die wir benötigen, um Ihren Fall aufzuklären und, wenn möglich, weitere Schritte einzuleiten.

Hier gehts [23] zum VOSAN-Formular.

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Nikoläuse, Weihnachtsmänner und die DHL

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 99 Kommentare

[24]Wenn Dreistigkeit sich mit Dummheit paart, kommt sowas dabei heraus: In Herne hat jüngst ein DHL-Bote im angeblichen Nikolauskostüm seine Pakete ausgetragen und seine Kunden mit dem bekannten „ho, ho, ho“ des Weihnachtsmannes begrüßt. Viele seiner Kunden schätzen diese nette Geste in den Wochen vor Weihnachten, die er schon seit Jahren in seinem Austragungsbezirk praktiziert. Daraufhin hat sich nun ein „Kunde anderer Glaubensrichtung“ (welcher wohl?) beschwert, weil er sich laut WAZ in seiner Religionsfreiheit gestört [25] fühlte. DHL und Polizei haben den Mann daraufhin gebeten, dieses Gewand abzulegen.

(Von Pythagoreer)

Zahlreiche Bürger sind empört. So hatten sich die Väter des Grundgesetzes die Sache mit der Religionsfreiheit sicher auch nicht gedacht. Aber es kommt noch besser: Der Paketbote hatte kein Nikolausgewand an, sondern das Gewand eines Weihnachtsmannes, der mit dem Heiligen Nikolaus so viel zu tun hat, wie die berühmte Kuh mit dem Sonntag. Und mit Religion hat der Weihnachtsmann schon überhaupt nichts zu tun, höchstens mit der Werbefigur einer bekannten Limonadenmarke…

Aber die Kenntnis dieser „Feinheiten“ kann man offenbar von Bürgern mit religionsspezifischen Gefühligswallungen, beschwichtigender DHL und sanftmütiger Polizei kaum mehr erwarten.

Dass es auch anders geht, zeigt ein WAZ-Bericht aus dem Vorjahr [26]. Hamdi Ok, ein Paketbote ganz offensichtlich „südländischer“ Ethnie, hatte keine Probleme damit, ein Weihnachtspaket mit zwei verträumten Engeln darauf auszuliefern, im Gegenteil, er hatte sogar einen offiziellen Sticker von DHL an seiner Jacke mit der Aufschrift „Offizieller Partner des Weihnachtsmannes“. Immerhin ist es so, dass der zunehmende Onlinehandel den Paketdiensten volle Auftragsbücher gerade in den Wintermonaten vor Weihnachten beschert, die wiederum den Paketboten ihre Arbeitsplätze sichern.

Merkwürdig ist, dass DHL innerhalb eines Jahres nun plötzlich mit zweierlei Maß misst. Was im letzten Jahr noch als Werbegag gut ankam, wird in diesem Jahr schon als diskriminierend abgelegt. So schnell kann das gehen mit der feindlichen Übernehme unseres Landes.

» Kontakt: pressestelle.duesseldorf@deutschepost.de [27]

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Bonner Muslimrat wieder DiaLÜGpartner

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Kolonisation Deutschlands | 25 Kommentare

[28]Die bunten politischen Blindschleichen Verantwortungsträger der Bonner Stadtverwaltung feiern einen „weiteren Schritt im Dialog“ mit dem religiös rückwärtsgewandten, ultrakonservativen und nationalistischen Rat der Muslime (RMB), da dessen Sprecher Karim Lakhal [29], der enge Beziehungen zur salafistischen Szene unterhält, nun vorerst gnädig sein verantwortungsvolles Amt ruhen [30] lässt. Die von OB Jürgen Nimptsch (SPD, Foto) geforderte offizielle Stellungnahme zu den demokratiefeindlichen Nebentätigkeiten von Lakhal (unter anderem Organisation von „Benefizveranstaltungen für Syrien“) liegt zwar immer noch nicht vor, soll aber nach eingehenden Beratungen des RMB noch vor Jahresende abgegeben werden.

(Von Verena B., Bonn)

Diesen Schmonzes ließ die Stadtverwaltung am Dienstag unter Bezug auf ein Schreiben des RMB an OB Nimptsch vom 6. Dezember verlauten, in dem sich der RMB für die Verzögerung in der Sache entschuldigte und noch einmal „die gewünschte Distanzierung von Extremismus und Fanatismus“ abgab. Dieser Serienbrief ist im Übrigen schon alt: Als das erste Drohvideo der Brüder Chouka dafür sorgte, dass sich die Öffentlichkeit plötzlich für die Bonner Moscheen interessierte, veröffentlichte der RMB am 23. September 2009 eine gleichlautende Erklärung (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung: „Islamistische Terroristen aus Deutschland“). OB Nimptsch ist das egal. Er jubelt über so viel Dialogbereitschaft und Entgegenkommen und will – als sei nichts geschehen – gerne wieder mit den Religionsfanatikern zusammen arbeiten.

Erstaunlicherweise berichtet der Bonner General-Anzeiger [30] darüber hinaus heute erstmalig über die Arbeit des „rechten Rands“ im Stadtrat:

Erste Vorstöße, im Punkt der Distanzierung des RMB zu religiösem Extremismus und Salafismus etwas konkreter zu werden, erreichten die Verwaltung gestern zunächst vom rechten Rand der Kommunalpolitik in Gestalt einer Kleinen Anfrage der Partei Pro NRW. Wie berichtet, gibt es Belege dafür, dass der RMB-Sprecher Vereine und Gruppen unterstützt hat, die der Verfassungsschutz als extremistisch einstuft. So hatte Lakhal Syrien-Benefizveranstaltungen beworben, auf denen salafistische Prediger auftraten.

Sofern sich Lakhal aus der Schariapolitik zurückzieht, lässt sich sicher ein würdiger Nachfolger finden. Zum Beispiel der junge, aufstrebende Moussa Acharki, der auch gerne blutige Hassveranstaltungen (5. Mai 2012 in Bonn-Lannesdorf) gegen den deutschen Rechtsstaat organisiert. Auf jeden Fall wird man im Gespräch bleiben, um die weiteren Schritte zur Kolonisation unseres Landes abzustimmen.

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Studie: Europas Moslems sind Fundamentalisten

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas | 86 Kommentare

[31]Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans. Fast 60 Prozent der befragten Muslime lehnten Homosexuelle als Freunde ab, 45 Prozent denken, dass man Juden nicht trauen kann, und ebenso viele glauben, dass der Westen den Islam zerstören will.

(Von L.S.Gabriel und Kewil)

Der obere Text wurde kompiliert aus dem [32] Jura-Forum. Interessant ist, was der Mihigru-Forscher Ruud Koopmans vor sechs Jahren absonderte. Damals hielt er unsere Moslems [33] schon für ziemlich gut integriert. Und jetzt das? PI braucht übrigens keine Studien, um zu wissen, was los ist. Man muß nur die Augen offenhalten!

Aber schauen wir sie uns trotzdem etwas genauer an: In der Studie [34], für die Einwanderer und Einheimische in sechs europäischen Ländern – Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Österreich und Schweden – befragt wurden, stellt Koopmans den gravierenden Unterschied zwischen dem religiösen Fundamentalismus der Islamanhänger und dem der Christen dar. Er bewertet die Erkenntnisse seiner Arbeit alarmierend. Immerhin sind für etwa 2/3 der Moslems religiöse Regeln wichtiger als säkulare Gesetze. 44 Prozent vereinen alle Merkmale des religiösen Fundamentalismus und stellen islamische Regeln eindeutig über die staatlich säkulare Gesetzgebung.

Interessantes Detail ist, dass unter türkischstämmigen Sunniten 45 Prozent allen drei Aussagen, die den religiösen Fundamentalismus begründen, zustimmen, bei solchen mit marokkanischen Wurzeln sind es gar 50 Prozent. Hingegen bekennen sich nur 15 Prozent der Aleviten zu den fundamentalistischen Überzeugungen.

In der Studie [34] heißt es wörtlich:

Da sich die demografischen und sozioökonomischen Profile der muslimischen Einwanderer und der einheimischen Christen stark unterscheiden, und da es aus der Literatur bekannt ist, dass sich marginalisierte Menschen der Unterschicht stärker von fundamentalistischen Bewegungen angezogen fühlen, wäre es natürlich möglich, dass diese Unterschiede auf die soziale Klasse und nicht auf die Religion zurückzuführen sind. Die Ergebnisse der Regressionsanalyse unter Berücksichtigung von Bildungsniveau, Arbeitsmarktstatus, Alter, Geschlecht und Familienstand zeigen, dass einige dieser Faktoren Variationen beim Fundamentalismus innerhalb der beiden religiösen Gruppen erklären; sie erklären jedoch nicht die Differenz zwischen Muslimen und Christen, ja, sie verringern sie nicht einmal. Ein Grund zur Sorge ist die Tatsache, dass fundamentalistische Haltungen unter jungen Muslimen ebenso weitverbreitet sind wie unter älteren, während sie bei jungen Christen sehr viel seltener anzutreffen sind als bei älteren Christen.

Entgegen der Annahme, dass der Fundamentalismus eine Reaktion auf die Ausgrenzung durch das Gastland ist, finden wir den niedrigsten Grad an Fundamentalismus in Deutschland, wo der Islam bisher nicht gleichberechtigt mit christlichen Glaubensrichtungen als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt wurde und Muslime auch ansonsten weniger religiöse Rechte genießen als in den anderen fünf Ländern. Doch selbst unter deutschen Muslimen sind fundamentalistische Ansichten weitverbreitet: 30 Prozent der Befragten stimmen allen drei Aussagen zu. Vergleiche mit anderen deutschen Studien zeigen bemerkenswert ähnliche Ergebnisse auf. So stimmten 2007 in der Studie „Muslime in Deutschland“ 47 Prozent der befragten deutschen Muslime der Aussage zu, das Befolgen der Regeln der eigenen Religion sei wichtiger als die Demokratie, genauso viele, wie der Anteil jener in unserer Studie, die meinten, dass die Regeln des Koran wichtiger sind als die deutschen Gesetze.

Fazit:

Islamischer religiöser Fundamentalismus in Westeuropa ist mitnichten ein Randphänomen und unterscheidet sich gravierend vom christlichen Fundamentalismus. Da Moslems in Europa aber immer noch in der Minderheit sind, sind zwar die prozentuellen Unterschiede mehr als bedenklich, in tatsächlichen Zahlen aber noch beinahe gleichauf mit andersreligiösen Fundamentalisten. Angesichts der Geburtenrate unter der Korantreuen werden diese Zahlen bald schon auch im tatsächlichen Wert mit denen der Studie übereinstimmen. Wenn die Zeit bis dahin nicht genutzt wird, um dieser verheerenden Entwicklung Einhalt zu gebieten, wird sich der islamisch religiöse Fundamentalismus Europas bemächtigen und es wird keine Christen und Juden mehr geben, die man in einer eventuell künftigen Studie berücksichtigen wird müssen.

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