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Sachsens neuer Asyl-Knigge

[1]Was unter normalen, ethisch-moralisch gesunden Mitteleuropäern selbstverständlich ist, muss den Asylbetrügernbewerbern erst mal umständlich beigebogen werden. Die simpelsten Spielregeln des menschlichen Miteinanders wurden nun von der sächsischen Landesregierung hoch offiziell in einem Comicheft zusammengefasst.

Die Organisation „Pro Asyl“ kritisiert natürlich die Comics: [2] sie würde „alle gängigen Klischees bedienen“ und seien „vorurteilsbeladen“. Nun, Vorurteile haben immer ihre Ursachen, und die entspringen beim gesunden Menschenverstand nunmal Erfahrungswerten.

Da kommen so Sachen wie: „Bitte bestechen Sie keine Beamten“, oder: „Hinweise für das Leben in einer Gemeinschaftsunterkunft“, zu gut deutsch: Elementare Rücksichtnahme auf die Mitbewohner. Aber sowas kennen Asylanten offenbar nicht. Und die deutsche Pünktlichkeit: ganz wichtig. Nix da: komm ich heut nicht, komm ich morgen. In dem 24-seitigen Dokument werden laut einer Pressemitteilung „Rechte und Pflichten von Asylsuchenden ebenso aufgeführt wie praktische Hinweise zur medizinischen Versorgung, zu Sprachkursen und zum Kita- und Schulbesuch von Kindern.“

(Spürnase: NiceGuy)

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Leiter der Evangelischen Karmelmission: „Kirchen nicht zur Propagandaplattform für Islam machen“

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | 88 Kommentare

[3]Eine ungewöhnlich klare Sicht zum Islam hat jetzt der Leiter der unter Muslimen tätigen Evangelischen Karmelmission [4], Martin Landmesser (Foto), geäußert. Er übte vor allem scharfe Kritik an Auftritten von islamischen Geistlichen in Kirchen. „Es kann nicht Aufgabe der Gemeinde von Jesus Christus sein, den Repräsentanten einer antichristlichen Lehre wie dem Islam Propagandaplattformen zu bieten. Vielmehr sollten Christen sich klar von der Lehre des Islam distanzieren, den Muslimen jedoch das Evangelium von Jesus Christus weitergeben“, schreibt Landmesser in einem Beitrag für die Zeitschrift „Diakrisis“. Dabei nannte er auch die „Kanzelrede“ von Imam Idriz in einem Abendmahlsgottesdienst in der St.-Lukas-Kirche in München.

Idea berichtet: [5]

Wie Landmesser weiter ausführt, sollten die Islambeauftragten der Kirchen genau wissen, dass der Koran das Evangelium bekämpfe. Der Koran, an den die Muslime als die wörtlich diktierte Offenbarung Allahs glauben, lehne die Gottessohnschaft Jesu und seine Kreuzigung ab und karikiere Jesus zu einem Vorboten Mohammeds: „Trotz dieses klaren antichristlichen Inhaltes der islamischen Lehre bietet die Kirche dem Islam eine Plattform – nicht nur in ihren Akademien, sondern zunehmend auch in ihren sakralen Räumen.“ Dabei sei nach der islamischen Theologie eine Kirche nichts anderes als ein „Götzentempel“, ein „Haus der Vielgötterei“ oder ein „Hort der Satane“. Unter „normalen Umständen“ habe, so Landmesser, ein Muslim einen solchen „Tempel“ zu meiden. Der Islam sehe jedoch, wie bei vielen seiner Verbote, auch hier Ausnahmen vor: „Das islamische Gesetz erlaubt einem Muslim den Kirchenbesuch vor allem dann ausdrücklich, wenn dieser zur Einladung der Christen zum Islam dient.“ In dieser Hinsicht sei der Auftritt von Imam Idriz – islamisch gesehen – vorbildlich gewesen. Er habe dabei Abraham als „den gemeinsamen Glaubensvater“ bezeichnet, jedoch die Tatsache unterschlagen, dass der islamische Abraham (Ibrahim) mit dem biblischen Patriarchen nicht viel zu tun habe. Im islamischen Schrifttum lernten Muslime etwa, dass Abraham zu Allah gefleht habe, er möge Mohammed als den künftigen Propheten senden. Was sich in der Münchner St.-Lukas-Kirche ereignet habe, sei von zahlreichen Christen zu Recht als der Versuch einer Religionsvermischung bezeichnet worden.

Klare Aussagen, die von der evangelischen Kirche kaum noch zu vernehmen sind. Auch zur Toleranz der „Friedensreligion“ äußert sich Landmesser kritisch:

Landmesser zufolge kennt der Islam keine Glaubens- und Religionsfreiheit. Mohammed sage ausdrücklich: „Tötet den, der den Islam verlässt!“ Trotzdem fänden immer mehr Muslime zum Glauben an Jesus Christus. Sie seien dann nicht bereit, ihren Heiland zu verleugnen. Sie sagten: „Wir werden doch nicht den verleugnen, durch den wir das ewige Leben im Himmel haben.“

Ein mutiger Christ, der unbequeme Wahrheiten ausspricht. Es wäre zu wünschen, wenn möglichst viele kirchliche Würdenträger seinem Beispiel folgen würden. (GC)

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PI wirkt: Stuttgarter Gymnasium sagt Multikulti- Feier in katholischer Kirche ab

geschrieben von PI am in Counter-Jihad | 180 Kommentare

GDG-Stuttgart [6]Stuttgart. Wie verschiedene Presseorgane berichten [7], hat das Gottlieb-Daimler Gymnasium in Bad-Cannstatt ihr für morgen geplantes multireligiöses „Fest der Werte“ in der Liebfrauenkirche (PI berichtete) [8] abgesagt. Es sollte den alljährlich stattfindenden Adventsgottesdienst ersetzen. In den Meldungen [9] heißt es, die Einladung sei „auf Internetseiten der ‚rechtslastigen Szene` gelandet“ von dem ein sogenannter „Shitstorm“ ausgegangen sei.

Seit heute Mittag wird in den Stuttgarter Nachrichten PI-News als Urheber des „Aufruhrs“ [10] genannt:

Die Schule erhielt zahlreiche empörte Anrufe und Mails, sagt Homoth-Kuhs. „Es wurde eine regelrechte Drohkulisse aufgebaut.“ Deshalb hatte die Schulleitung die Befürchtung, dass es am Tag der Feier zu Aktionen kommen könnte. Ob diese berechtigt sei, könne er zwar nicht sagen. Aber: „Wir unterstützen die Schule“. Deshalb wurde das Fest abgesagt.

Das Regierungspräsidium hat die Polizei gebeten, ein Auge auf die Angelegenheit zu haben. Damit wolle man auch ein Zeichen setzen. „Man darf eine Schule auf keinen Fall so attackieren,“, sagt Homoth-Kuhs.

Auch gegenüber PI bestätigte die katholische Kirchengemeinde Liebfrauen in Stuttgart Bad-Cannstatt die Absage der multireligiösen Feier.

Liebfrauenkirche, Stuttgart,1 [11]

Ein Ersatz etwa in Form des bisherigen „Adventsgottesdienstes“ zum Ausklang des Jahres ist nicht geplant, aber es wird laut SWR-Hörfunk [12] morgen früh eine inoffizielle Feier auf dem Schulgelände geben, von der die Öffentlichkeit allerdings ausgeschlossen sein wird.

Der SWR schreibt auf seiner Homepage [13] von „Rechter Hetze im Netz“:

Die „Feier der Werte“ findet nicht wie geplant in der Liebfrauen-Kirche statt, sondern in der Schule. Der Grund: Die Kirche ist ein öffentlicher Ort. Jeder kann dort hinein, kann stören, filmen und die Aufnahmen ins Internet stellen. Schulleiterin Verena König sagte zur Verlegung, die Entscheidung sei nicht feige. Sicherheit für die Schüler gehe vor.

Dafür bekam die Schule Rückendeckung vom Regierungspräsidium Stuttgart. Sprecher Clemens Homoth-Kuhs sagte, die Entscheidung sei richtig und nicht zu kritisieren. Die Einladung sei auf Internetseiten der „rechtslastigen Szene“ gelangt und dort mitsamt den Kontaktdaten der Schule veröffentlicht worden. Außerdem seien E-Mails mit Protesten bei der Schule eingegangen. „Das wurde vonseiten der Schule als eine Art Drohkulisse verstanden.“

Kultusminister Andreas Stoch reagierte empört auf die Internet-Hetze. Im SWR sagte Stoch, so etwas könne man sich nicht bieten lassen.

Nach SWR-Informationen handelt es sich um die islamfeindliche Internetplattform blue-wonder.org – „pi“ steht für „politically incorrect“. Andere Internetseiten wie die rechte Zeitung „Junge Freiheit“ und islamfeindliche Facebookseiten haben diese Seite verlinkt.

Die Schule wollte mit dem Fest würdigen, dass an dem Gymnasium 23 Nationalitäten vertreten seien – darunter auch viele Nicht-Christen. Die Feier in der Kirche war mit dem dortigen Pfarrer abgesprochen.

Die Reaktion der Schüler fiel unterschiedlich aus. Schulleiterin König sagte, vor allem ältere Schüler hätten sich nicht verstecken wollen. Sie wollten Flagge zeigen gegen Rechts. Die Feier sollte aber nicht unter Polizeischutz stattfinden – deswegen sei sie verlegt worden.

König wies darauf hin, dass die Internetseite in diesem Jahr bereits mehrere couragierte Schulen auf dem Kieker gehabt habe und auch Veranstaltungen gestört worden seien.

Am Nachmittag gab die Rektorin Verena König dem SWR-Fernsehen dann noch ein Interview, das wahrscheinlich noch heute Abend in der SWR-Abendschau Baden-Württemberg ausgestrahlt wird.

GDG-Stuttgart,19 [14]

Hier das SWR-Video:

Die Kulisse bildete der Eingangsbereich, der mit Slogans gegen „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ übersät ist.

Ob an der mehrere Meter langen Wand oder an den Infotafeln, überall versichert man gegen Rassismus zu sein. Stolz hängt ein „Zertifikat“ gegen Rassismus neben dem Zeitungsartikel mit Özdemir (Grüne) und der Schulleiterin König.

GDG-Stuttgart,23 [19]

Ob König schon erkannt hat, dass der neue Rassismus heute vermehrt aus der islamischen Ecke kommt, und dass in ihrem Stadtteil nach wie vor radikale Muslime die Cannstatter Moschee [20] besuchen, die ihre Interessen mit Gewalt durchsetzen wollen [21]? Es darf bezweifelt werden. Lieber echauffiert man sich über einen sachlich geführten Protest, wie den der vergangenen Tage von PI.

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Video: Stürzenberger mit 98% zum Bundesvorsitzenden der FREIHEIT gewählt

geschrieben von PI am in Altparteien,Video | 100 Kommentare

erfurt [22]Am vergangenen Samstag fand in Erfurt der vierte Bundesparteitag der FREIHEIT statt. Von den 560 verbliebenen Parteimitgliedern reisten 48 nach Thüringen, um dort den neuen Bundesvorstand zu wählen. Hinzu gesellten sich diverse Gäste, die Interesse an der Partei haben und Kontakte knüpfen wollen. Unter ihnen „die mutige Deutsche“ Heidi, die es mit ihrem couragierten Auftritt vor Salafisten in Frankfurt bis in die USA zur Glenn Beck Radio Show schaffte.

Video 1 – Begrüßung durch den kommissarischen Bundes-Vorsitzenden Michael Stürzenberger:

Video 2 – Reden von Michael Stürzenberger, Michael Hug und Steffen Rotermundt:

Video 3 – Rede von Michael Stürzenberger und Daniel Mrakic:

Hier die Wahlergebnisse:

Bundesvorsitzender: Michael Stürzenberger (98%)
stellv. Bundesvorsitzende: Philipp Wolfgang Beyer (96%)
Michael Hug (87%)
Generalsekretär: Gernot Tegetmeyer (85% bei zwei Bewerbern)
Schatzmeister: Steffen Rotermundt (95%)
Schriftführer: Bernd Seitz (95%)
Beisitzer: Marion Dambmann (80%), Ingo Jaeckel (78%), Tilo Brettschneider (60%), Christian Holz (47%) bei insgesamt sechs Bewerbern.

S1110004 [23] Im Bild v.l.n.r: Bernd Seitz, Michael Stürzenberger, Marion Dambmann, Tilo Brettschneider, Philipp Wolfgang Beyer, Gernot Tegetmeyer, Michael Hug.

(Kamera & Schnitt: theMorricone; Fotos: Vladimir Markovic)

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Das Anti-Khorchide-Gutachten – eine Analyse

geschrieben von PI am in Islam | 42 Kommentare

[24]Mit einem skurrilen Gutachten [25] versuchen die Islamverbände Prof. Mouhanad Khorchide aus seinem Amt zu hebeln. Unter einem Gutachten versteht man eine Expertise von Experten, die alle Aspekte eines Themas abklopfen. Dieses Gutachten hier erinnert an eine Seminararbeit.

(Von Norbert G. Pressburg)

Verfasst ist es von einer Theologin, einem an der Bunderswehrhochschule München angestellten Islamtheologen und zwei Studenten, „angehenden Theologen“, wie es heisst. Das Gutachten besteht aus jeder Menge unerheblicher Theorie und Wortklauberei, dabei geht um ein ganz simples Ziel: Prof. Khorchide soll abgesägt werden, weil er nicht den Mehrheitsislam vertritt. Dies soll wohl in dem Gutachten nachgewiesen werden. Welchen Islam die Gutachter vertreten, ist eigentlich auch nicht klar, aber den Namen nach zu schließen vertreten drei der vier den dem DIYANET, dem türkischen Religionsministerium genehmen Islam, der durch die DITIB im islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen etabliert werden soll.

Hauptangriffspunkt ist Khorchides Buch „Islam ist Barmherzigkeit“. Khorchide macht es seinen Kritikern recht leicht, muß man sagen. In dem Buch sucht er eklektizistisch, man kann auch sagen krampfhaft, Koranstellen heraus, die in dieses Schema passen. Das mögen Wissenschaftler nicht und eifrige Muslime offensichtlich auch nicht, obwohl Khorchide doch nichts anderes tut, als die Rosinen aus dem Koran herauszupicken. Was er macht, kann man als unwissenschaftlich bezeichnen, aber es ist politisch korrekt. Dass Khorchides extrem positive Darstellungen angesichts des allgemeinen Islamophobielamentos den Gutachtern nicht gefällt, erstaunt ein wenig. Überraschen muß aber, dass die Islamvorstände den Punkt nicht erfasst haben und das Gutachten auf die Öffentlichkeit loslassen. Denn das sagt nämlich ungemein verzopft und verschwurbelt folgendes: Der Islam ist gar nicht so wie Herr Khorchide das behauptet, man muß eben den ganzen Koran berücksichtigen (Anmerkung: Und das ist eben auch der Koran des Dschihad und der Scharia, des Steinigens, Handabhackens und Töten von Ungläubigen), Khorchide aber vernachlässige Teile des Korans und sei deshalb in seiner Position unhaltbar:

„Seine Ausführungen über die Glaubensgrundsätze lassen keinen Zweifel, dass er an Gott glaubt und den Propheten ehrt. Wesentliche, als theologisch deklarierte Positionen von ihm sind jedoch von der Meinung der mehrheitlichen sunnitischen Gelehrten abweichend.“

Und was ist mit der Meinung der nicht-sunnitischen Muslime, die in Deutschland sehr wohl die Hälfte ausmachen könnten? Muß nach dem Vorbild der Türkei – Alevitenkinder und andere müssen in den sunnitischen Religionsunterricht gehen – auch bei uns der Mohammedanismus als alleinige islamische Richtung durchgesetzt werden?

Dabei war alles so schön eingefädelt. Politik, Medien und Teile der Wissenschaft unternahmen schon jahrelang das Äußerste, um den Islam bei uns salonfähig zu machen. Hartmut Bobzin lügt in seiner neuen Koranübersetzung sozial unverträgliche Stellen schön, Vielschreiber Heinz Halm unterschlägt Unpassendes, um der islamischen Tradition nicht zu widersprechen, Gudrun Krämer darf mit einem Professorengehalt ausgestattet Geschichten aus „Tausend und einer Nacht“ als Geschichte zum Besten geben und Angelika Neuwirth vom Corpus Coranicum lässt den Koran gar zu einem Stück europäischer Literatur werden und sagt in dankenswerter Offenheit, was das Ziel der Koranforschung sein muss: nämlich eine „Zukunftsphilologie des Koran zu schaffen“. Das heisst im Klartext, den Koran so zu manipulieren, dass er auch für europäische Ohren sozialverträglich klingt. Auch Khorchide hat brav seinen Beitrag geleistet – und nun das.

Dabei hat Khorchide als einer der wenigen Muslime begriffen, dass der Islam, ohne sich zu reformieren, niemals Anerkennung in Europa erfahren wird. Der Islam, wie er sich heute geriert, hat keine Chance in einer modernen Gesellschaft Akzeptanz zu erlangen und drängt so seine Anhänger automatisch in eine Randexistenz, Stichwort „Parallelgesellschaft“. Khorchide versucht sich als Reformer, aber woher der Wind weht, zeigen die von den Islamverbänden in Marsch gesetzten Gutachter: „Der Koran aber ist vom Erzengel Gabriel vollständig und ausschließlich dem letzten Propheten und Gesandten Mohammed vermittelt worden, dies zudem in extrem kurzer Zeitspanne.“ Das Hadithunwesen nennen sie „Hadithwissenschaften“.

Der Hinweis auf die „extrem kurze Zeitspanne“ der Verkündigungen bezieht sich auf einen Abschnitt Christentumkritik im Gutachten. Und zwar versucht namentlich der Bundeswehr-Islamologe die Überlegenheit der islamischen Tradierung gegenüber der christlichen (was hat das mit dem Thema zu tun?) dadurch herauszustellen, dass erstere „in extrem kurzer Zeitspanne“ geschehen sein soll. Erstens ist dies zum Beispiel im Falle der Hadithe völliger Unsinn, zweitens sind Teile des Korans nach neuesten Erkenntnissen vor-mohammedanisch und drittens übersehen die eifrigen Theologen, dass niemand hinsichtlich der Bibel göttlichen Anspruch erhebt, dies aber im Falle des Koran aber Selbstverständlichkeit ist: Der Koran, heisst es, sei das authentische Wort Gottes, das vom Erzengel Gabriel bis heute – Anmerkung: trotz bereits Hunderter nachgewiesener Tradierungsfehler – unverändert ohne Fehl und Irrtum überliefert wurde, in ihm sei alles Vergangene, Gegenwärtige und Zukünftige enthalten. Kein Wort dürfe daran geändert werden.

Und weiter im Gutachten:

„Islamwissenschaftler (Anm: gemeint sind wohl nichtmuslimische Islamwissenschaftler) scheuen sich bekanntlich nicht, auch zentrale Aussagen der Religion selbst in Zweifel zu ziehen… Einem bekenntnisorientierten Theologen, der den islamischen Glauben wissenschaftlich zu erläutern und argumentativ zu rechtfertigen sucht, ist dies vom eigenen Selbstverständnis her jedoch versagt.“

Wer solcherart Ansprüche stellt und wer derartige Barrieren errichtet, befindet sich wissenschaftlich nicht wirklich in einer beneidenswerten Position, aber von diesem Schlage sind die Gutachter. Wo da Reformen Platz finden könnten, weiss eben nur…

Und nun? Die Ministerialbürokratie steht wieder am Schlauch, die Islamverbände haben sich selber ins Bein geschossen, indem sie Khorchides Steilvorlagen nicht annahmen, eine politische Machtprobe steht nun ins Haus. Ein Bewerbungsschreiben für die umkämpfte Stelle, das sich „Gutachten“ nennt, ist auch schon eingegangen.
Es ist keine gute Bewerbung, Herr Minister.

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Hamburg: Mihigrukommissar schmuggelt Kokain

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei,Rauschgift | 52 Kommentare

[26]Wer als Migrant bei der Hamburger Polizei als Kriminalhauptkommissar arbeitet, kann zusätzlich viel Geld verdienen – zum Beispiel als Helfer der Drogenmafia! Kommt der Fall dann zur Anklage, passiert zunächst gar nichts, wenn das eingeleitete Disziplinarverfahren verschleppt wird nicht zu Ende geführt werden kann, da weitere Vorwürfe den Rechtsstreit in die Länge ziehen. Erst wenn der Angeklagte in dem Drogenprozess zu einer Freiheitstrafe von mehr als einem Jahr verurteilt werden sollte, ist er seine Beamtenrechte endgültig los. Bis dahin ist der fleißige Drogendealer von der Arbeit freigestellt, bezieht weiter Bezüge in voller Höhe, freut sich des Lebens und lacht über die deutsche Justiz.

Ein wahrlich außergewöhnlicher Fall: Seit Dienstag muss sich ein Kriminaloberkommissar als Strippenzieher eines gewaltigen Drogenschmuggels vor dem Landgericht verantworten. Angeklagt sind Drako N. (35) und drei Komplizen, weil sie der Drogenmafia geholfen haben sollen, rund 350 Kilogramm Kokain nach Hamburg einzuschleusen. Drako N. soll dabei die Lieferung und den Vertrieb der Ware organisiert haben.

Noch ist der Mann Polizeibeamter – obgleich er bereits vor sechs Jahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu einer Geldstrafe von 180 Tagessätzen verurteilt worden war. Die Polizei wollte ihn nach dem Urteil nicht mehr in ihren Reihen wissen. Seit 2007 ist der 35-Jährige vom Dienst suspensiert, bezieht aber weiterhin volle Bezüge. Grund: Das gegen ihn betriebene Disziplinarverfahren konnte nicht zu Ende geführt werden, weil weitere Vorwürfe den Rechtsstreit in die Länge zogen.

Das Hamburger Abendblatt [27] berichtet:

Insgesamt ging es um fünf Kokain-Lieferungen, die von Guadquil und Arica nach per Container Hamburg verschifft wurden. Das weiße Pulver hatten die Schmuggler in speziell präparierten Türen und Holzparkettböden versteckt. Allerdings erreichten nur drei Lieferungen tatsächlich die Hansestadt. Jeweils 100 Kilogramm Kokain mit einem Wirkstoffgehalt von 70 Prozent sollen am 26. August 2009, am 23. Dezember 2009 und am 20.1.2010 zum Citylager an der Spaldingstraße gebracht und wenigstens in einem Fall von Darko N. mit einem Mitfahrzeug abtransportiert worden sein. In einem weiteren Fall soll ein Container mit mindestens 30 Kilo Kokain von Darko N. wegen der verzögerten Auslieferung wieder nach Arica zurückgeschickt worden sein. Zudem soll Darko N. den Mitangeklagten Kai K., 36, angeworben haben. K. wie auch die angeklagten Andre K., 35, und Stephan T., 31, fungierten jeweils als Empfänger der Container und sorgten so, laut Anklage, „für eine legale Legende der Verschiffung.“ Der Schmuggel flog im November 2012 auf, als die ecuadorianische Nationalpolizei bei einer Überprüfung von Containern 130 Kilogramm Kokaingemenge sicherstellte. Auf die Schliche kam der Hamburger Drogenbande schließlich das Bundeskriminalamt. Nach Abendblatt-Informationen hielt einer der Mittäter dem Druck nicht stand und machte von der Kronzeugenregelung Gebrauch.

Was Drako N. droht, geht weit über den Verlust seines Beamten-Status hinaus. In einem Vorgespräch der Prozessbeteiligten forderte die Staatsanwaltschaft für Drako N. bereits eine Freiheitsstrafe von zwölf Jahren bei streitiger Hauptverhandlung und acht Jahre bei einem Geständnis. Für seine Komplizen stellte sie Strafen zwischen vier und fünf Jahren in Aussicht. Das Gespräch wurde jedoch ergebnislos abgebrochen: Zu weit lagen die Vorstellungen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung auseinander.

Alle Angeklagten wollen sich zu den Vorwürfen äußern. Der Prozess wird am Donnerstag fortgesetzt, ein Urteil nicht vor Februar 2014 erwartet. (VB)

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Zentralafrika: Massaker an Christen beginnen

geschrieben von PI am in Afrika,Dschihad,Islam | 73 Kommentare

[28]In Bangui, der Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik, kam es in den letzten zwei Tagen zu den ersten Massakern an der christlichen Mehrheitsbevölkerung. Bereits im März diesen Jahres hatten islamische Seleka-Terroristen den demokratisch gewälten Präsident gestürzt (PI berichtete [29]). Finanziert werden sollen die Terroristen von anderen islamischen Staaten. Nun kam es zu Massakern mit mindestens 1000 Toten in der Hauptstadt des Landes und in weiteren umkämpften Gebieten.

Nachdem sich christliche Milizen gebildet hatten, um die islamischen Eindringlinge zu bekämpfen, wurden allein in den letzten Tagen über 1000 Christen massakriert. Frankreich versucht derzeit mit 1600 Soldaten den Frieden wieder herzustellen. Bisher jedoch ohne Erfolg.

Unterdessen melden Amnesty International und Human Rights Watch, dass sowohl christliche als auch moslemische Gruppen für Verbrechen verantwortlich seien. Dabei vergessen diese Organisationen leider Ursache und Wirkung aufzuzeigen.

ORF schreibt [30]:

Christliche Gruppen seien Anfang Dezember in der Hauptstadt Bangui „von Tür zu Tür gezogen“ und hätten rund 60 Muslime getötet, so Amnesty über den Anlass für die Gewaltwelle. In großangelegten Vergeltungsaktionen seien daraufhin innerhalb von nur zwei Tagen fast 1.000 Menschen von den Rebellen getötet und „Häuser von Zivilisten systematisch geplündert“ worden. Die UNO hatte zuvor von rund 600 Toten bei Gewaltakten zu Beginn des Monats in der ZAR gesprochen, davon 450 in Bangui.

Nach wie vor sind vor allem katholische Einrichtungen zum Zufluchtsort für Flüchtlinge geworden, wie die Don Bosco-Mission in Bangui (Foto oben).

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Nichts belegt die Existenz von Homophobie

geschrieben von kewil am in Schule | 78 Kommentare

In der westlichen Welt versuchen homophile Politiker und Parteien als Teil der Homo-Agenda sogenannte Anti-Homophobie-Gesetze durchzusetzen. Die Versuche sind umstritten, da eine objektive Notwendigkeit bezweifelt, wenn nicht sogar bestritten wird. Übergriffe oder Akte der Diskriminierung werden bereits ausreichend durch das bestehende Strafrecht sanktioniert. Die Einführung eigener Anti-Homophobie-Gesetze verfolgt das Ziel, unter Vorspiegelung einer angeblichen „Verfolgung“ aus Homosexuellen Bürger erster Klasse zu machen und damit aus Heterosexuellen Bürger zweiter Klasse. Die in einigen Ländern wie Großbritannien bereits eingeführten Gesetze, in Italien und Frankreich diskutieren die Parlamente deren Einführung, schaffen eine neue Tabuzone, die Homosexualität und Homosexuelle jeder Kritik entziehen wollen. Sie stellen einen Angriff auf die Grund- und Menschenrechte dar, vor allem der Rechte auf Meinungs- und Gewissensfreiheit und bieten die Handhabe, selbst die Verkündigung der christlichen Botschaft zu unterbinden… (Fortsetzung hier! Dank [31] für Tipp an eu!)

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Jean Raspail über die Suche nach dem Ausweg

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 21 Kommentare

[32]Was tun, wenn eine Gesellschaft angesichts innerer Feinde, des Verlusts staatlicher Ordnung und gemeinsamer Werte und der Faul- und Feigheit seiner Bewohner zerfällt? Der Romanautor Jean Raspail hat schon einmal den Kollaps Europas aufgrund eines gewaltigen Ansturmes aus der Dritten Welt literarisch verarbeitet. Der Zusammenbruch in seinem Millionen-Buch „Heerlager der Heiligen“ [33] kam zustande, weil im Inneren des Abendlandes einflußreiche Kräfte für die bedingungslose Einwanderung aller Menschen arbeiteten und diese der Einladung folgten. Mit allen Konsequenzen, die Raspail eindrücklich schilderte.

Viele Jahre ist es her, dass das Heerlager ins Deutsche übersetzt wurde. Raspail hat seitdem viele weitere Bücher verfasst. Darunter ist eines, das ebenfalls literarisch vom Zusammenbruch erzählt. In der deutschen Übersetzung, die nun erschienen ist, lautet der Titel „Sieben Reiter verließen die Stadt“ [34]. Die Stadt liegt irgendwo in Europa, wo genau spielt keine Rolle. Das Zeitalter ist nicht exakt zu erkennen, aber das ist keine Verwirrung des Autors. Die Handlung ist vielmehr zeitlos! Die Auflösung des Abendlandes in Chaos und Gewalt ist nicht an ein bestimmtes Jahr oder Jahrzehnt gebunden. Denn jeder weiß: Es kann hier und heute oder morgen schon geschehen.

Und wenn es geschehen ist, wie im Roman der Sieben Reiter, was bleibt dann? Aufgeben? Dem Schicksal fügen? Den Untergang – wie auch immer – wenigstens erträglicher machen? Nein. Was bleibt, das ist für den Christen Raspail: die Hoffnung. Nur aus diesem Grund rücken sieben grundverschiedene Charaktere aus der letzten Bastion der Ordnung aus. Sieben Typen, die alle ihre eigenen Beweggründe haben, für das, was ihr Markgraf von ihnen verlangt. Dessen Stadt ist zerstört, sein Reich nur noch ein verwüstetes Nichts. Die sieben letzten Getreuen reiten für ihn und sich selbst aus, um Rettung zu suchen. Oder zumindest Erklärungen. Was sie finden, ähnelt sich aber überall: Hass und Gewalt, Mord und Totschlag, Verfall und Niedergang. Und überall lauern Gefahren.

Der Roman der Reconquista beschönigt nichts und allzuoft fühlt man sich den Verfallserscheinungen nahe, so als ob die Handlung des Buches gar nicht in einer fiktiven Epoche spielt. Die düstere Atmosphäre, in die man als Leser sofort eintaucht, wird noch verstärkt durch die eigens für die deutsche Ausgabe angefertigten Illustrationen. All dies sorgt für ein ergreifendes Leseerlebnis.

» Das Buch ist Teil der Reihe „edition nordost“ (248 Seiten, 22 €). Man kann es direkt beim Verlag [34] (bis 31. Dezember sogar portofrei!), in jeder Buchhandlung oder über die gängigen Internet-Großversande bestellen.

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Bulgarisches Fernsehen lügt Auswanderer schön

geschrieben von PI am in Altmedien,Siedlungspolitik,Zigeuner | 85 Kommentare

Wenn es nach dem bulgarischen Fernsehen geht, kommen hochspezialisierte bulgarische Fachkräfte nach Deutschland, die unserer Wirtschaft so richtig auf die Sprünge helfen. Ausgerechnet ein Journalist der Ruhr-Nachrichten hat es nun hautnah mitbekommen, wie seine bulgarischen Kollegen die Wahrheit schönlügen. Da werden aus Armutsflüchtligen hoch qualifizierte Fachleute, aus einer Lokalzeitungsredaktion Experten vom „Rhein-Institut für Wirtschaftsforschung“. Hier die ganze Story! [35]

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Endlich, die „Westerwelle Foundation“!

geschrieben von kewil am in Deutschland | 56 Kommentare

Der ausgeschiedene Außenminister Guido Westerwelle, ein internationales Schwergewicht, der Deutschlands Interessen in der Welt mindestens gleich stark wie Bismarck vertreten hat, geht uns Gott sei Dank nicht verloren! Er gründete jetzt die Westerwelle Foundation zusammen mit einem reichen Unternehmer. [36] Trotzdem kann jeder gerne steuerbegünstigt an die Stiftung spenden und dazu beitragen, daß die Welt insgesamt besser wird. Schon wenn überall, auch im Nahen Osten und Nordafrika beispielsweise, die Homoehe eingeführt wird, herrscht dort sicher endlich, endlich Frieden. Helfen Sie mit! Machen wir die Erde rosa! Daß es doch noch wahr werde: Am deutschen Wesen wird die Welt genesen!

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