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Stuttgart (9): Dekan predigt an Heiligabend von Hetze und verlogenen Christus-Verteidigern

Der Stuttgarter Stadtdekan Msgr. Dr. Christian Hermes [1]Der Stuttgarter Stadtdekan Msgr. Dr. Christian Hermes (Foto) ist empört. In seiner Heiligabend-Predigt [2], die mehr einer politischen Rede ähnelt, teilt Hermes gegen all jene aus, die nicht so denken wollen wie er. Er nimmt Bezug zur Weihnachtsgeschichte, um an diesem Weihnachtsabend zwei Themen abzuarbeiten. Zum einen sprach er über die Flüchtlinge [3], die auch nächstes Jahr in großer Zahl nach Stuttgart kommen werden und zum anderen geht es um den Protest um die geplante multireligiöse Feier [4] in der Friedenskirche.

Er missbrauchte in polemischer Art und Weise [5] die diesjährige katholische Christmette dazu, um die friedlichen Protestler zu diffamieren.

Hermes wörtlich:

„Ebenso erfüllt es mich mit großer Sorge, welch ekelhafter Ausbruch von Ressentiments und Hetze einer Schule und Lehrern entgegengeschlagen ist, die, wie erfolgreich auch immer, nach einem Weg gesucht haben, das christliche Weihnachten in einer multireligiösen und multikulturellen Schülerschaft zu begehen. Wer will sich auf Christus berufen und sich als falscher Verehrer und verlogener Verteidiger entlarven lassen?“

Wir wollen noch einmal ins Gedächtnis rufen, was das „Verbrechen“ der Protestler war. Sie haben sich per Email, Brief oder am Telefon gegen die geplante Feier mit muslimischen Elementen in der katholischen Stuttgarter Liebfrauenkirche ausgesprochen.

Das Problem lag auch nicht darin begründet, dass Schüler aus anderen Kulturen und Religionen an der weihnachtlichen Feier als Gäste teilgenommen hätten. Der Grund des Protestes zielte darauf ab, dass islamische Glaubensinhalte in einer Kirche vorgetragen und praktiziert werden sollten. Was sich ja schließlich bei der ins Gottlieb-Daimler-Gymnasium verlegten Feier im Nachhinein auch zu 100% bestätigte. [6]

Wie kann in Anbetracht des Wissens um die Inhalte der Feier ein Dekan solch ein Fest im Nachgang überhaupt noch für gut heißen? Um die Unvereinbarkeit von Islam und Christentum anhand des Koran zu demonstrieren, nachfolgend ein paar Suren zum Thema. Aussagen aus dem Koran, die so gar nichts weihnachtliches zum Inhalt haben. Christus, weswegen Christen überhaupt erst Weihnachten feiern, wird massiv abgelehnt und alle, die an ihn glauben, ebenso.

Zum Beispiel:

„Ungläubig sind, die da sprechen: Siehe Allah, das ist der Messias, des Sohn der Maria.“ Sure 5:17

Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Gott ist Christus, der Sohn der Maria“…Wer dem einen Gott andere Götter beigesellt, dem hat Gott von vornherein den Eingang in das Paradies versagt. Das Höllenfeuer wird ihn dereinst aufnehmen… Sure 5:72

Gott vergibt nicht, dass man ihm andere Götter beigesellt. Was darunter liegt d.h. die weiniger schweren Sünden vergibt er, wenn er es vergeben will. Wenn einer dem einen Gott andere Götter beigesellt (damit ist die Gottessohnschaft Jesu gemeint), hat er damit eine gewaltige Sünde ausgeheckt. Sure 4: 48

Ihr Leute der Schrift! Treibt es in eurer Religion nicht zu weit und sagt gegen Gott nichts aus, als die Wahrheit! Christus Jesus, der Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Gottes und sein Wort, das er der Maria entboten hat, und Geist von ihm. Darum glaubt an Gott und seine Gesandten und sagt nicht von Gott, dass er in einem drei sei! Hört auf so etwas zu sagen! Das ist besser für euch. Gott ist nur ein einziger Gott. Gepriesen sei er! Er ist darüber erhaben ein Kind zu haben…172 Christus wird es nicht verschmähen, ein bloßer Diener Gottes zu sein, auch nicht die Gott nahestehenden Engel. Sure 4: 171

Ungläubig sind diejenigen, die sagen:“Gott ist einer von dreien“…Und wenn sie mit dem, was sie da sagen, nicht aufhören haben sie nichts Gutes zu erwarten…75 Christus, der Sohn der Maria, ist nur ein Gesandter…77…folgt nicht…Leuten…die schon früher irregegangen sind und viele irregeführt haben und vom rechten Weg abgeirrt sind! (siehe in diesem Zusammenhang auch die mehrmals täglich gebetete Sure 1) Sure 5: 73

…und die Christen sagen:“Christus ist der Sohn Gottes.“ Das sagen sie nur so obenhin. Sie tun es mit ihrer Aussage denen gleich, die früher ungläubig waren. Diese gottverfluchten Leute. Gott bekämpfe sie! Wie konnten sie nur so verschroben sein! 31 Sie haben sich ihre Gelehrten und Mönche sowie Christus, den Sohn der Maria, an Gottes statt zu Herren genommen…32 Sie wollen das Licht Gottes ausblasen. Sure 9: 30

Diejenigen von den Leuten der Schrift und den Heiden, die ungläubig sind, werden dereinst im Feuer der Hölle sein und ewig darin verweilen. Sie sind die schlechtesten Geschöpfe. Sure 98: 6

Jesus […] doch ermordeten sie ihn nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm ähnlichen. Sure 4:157

Nazarener […] Feindschaft und Hass […] bis zum Tag der Auferstehung. Sure 5:14

Es sprechen die Nazarener: Der Messias ist Allahs Sohn. […] Allah schlag sie tot! Sure 9:30

Um es noch einmal klar und deutlich zu betonen. Kein Christ hat ein Problem damit, wenn Andersgläubige oder schlicht Andersdenkende einen Gottesdienst besuchen. Sei es zu Weihnachten, Ostern oder zu sonst einer Zeit. Es ist aber wiederum nicht hinnehmbar, wenn Vertreter einer Religion, die das Christentum zutiefst verachten, einen Gottesdienst mitgestalten darf. Ob dem Dekan der Unterschied zwischen Nächstenliebe und Selbstaufgabe bekannt ist?

Ein Armutszeugnis für einen Dekan, wenn er angesichts dieser Fakten nicht erkennen will, was der Islam für uns alle bedeutet. Viele Christen, Atheisten, Agnostiker, etc. sind da bedeutend weiter! Schlimmer noch, dass er damit seine Gemeinde über die wahren Inhalte hinweg täuscht. Was passiert, wenn Muslime korankonform handeln, kann man auch in diesen Tagen erleben. [7]

Und falls es dem Herrn Dekan noch nicht aufgefallen sein sollte. Die „Islamisten“ und die „Muslime“ lesen alle im gleichen Koran. Ob vielleicht deshalb den „Islamisten“ von Seiten der „moderaten“ Muslimen kein nennenswerter „Widerstand“ entgegengesetzt wird, wenn Christen abgeschlachtet werden?

Wie schon eingangs erwähnt, war auch die aktuelle Flüchtlingspolitik Thema in der Christmette. In einer Metapher bezeichnete er all jene als Menschen mit paranoiden Sicherheitsbedürfnissen und in ihrer Entwicklung stehen geblieben, die sich scheinbar nicht seinen Gedanken anschließen wollten. Diese Menschen möchten „sich in ihren politischen oder religiösen Schutzräumen einbunkern oder in ihren Komfortzonen einigeln“, so Dekan Hermes.

„Unsere Stadt wird im kommenden Jahr über tausend Flüchtlinge aufnehmen müssen.“ Dann auf die Tränendrüse drückend folgender Satz: „Wer will sich hier Christ nennen und wie die Herbergswirte von Betlehem diesen Menschen die Tür vor der Nase zuschlagen?“

Dass mittlerweile sogar Menschen in der Region Stuttgart ihre Wohnung für Flüchtlinge räumen [8] müssen, war natürlich kein Thema.

Kontakt:

Dr. Christian Hermes
Stadtdekan von Stuttgart [9]
Königstraße 7
70173 Stuttgart
T + 49 (0)711. 70 50 510
F + 49 (0)711. 70 50 501
stadtdekan.stuttgart@drs.de [10]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

PI-Beiträge zum Thema:

» Teil 1: „Multikultifeier“ statt [11] Adventsgottesdienst
» Teil 2: PI wirkt – Stuttgarter Gymnasium sagt Multikulti-Feier ab [12]
» Teil 3: Politiker warnen [13] vor “rechtsextremen Umtrieben”
» Teil 4: Schulleiterin fühlt sich verfolgt (Video) [14]
» Teil 5: Multikultifeier mit [15] Koranlesung
» Teil 6: Bankrotterklärung eines Priesters [16]
» Teil 7: OB Kuhn will jetzt [17] auch Opfer sein
» Teil 8: Der Missbrauch des Projekts “Schule ohne Rassismus“

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Der Protestant Bernd Lucke

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD) | 145 Kommentare

[18]In der Hamburger Ferdinandstraße, unweit der Binnenalster und der Privatbank M.M. Warburg, steht eine Kirche, die anders ist. Zwei Stockwerke, unten Glas, oben der Gottesdienstraum, kahl. Die Wände tragen keine Bilder und kein Kreuz, nichts, was von Gottes Wort ablenkt. Im Halbkreis vernimmt die Gemeinde die Verkündigung und blickt auf den Abendmahlstisch. Altar? Gibt es nicht in der Kirche der evangelisch-reformierten Christen. Die Kirche von Bernd Lucke.

Reformiert heißt: Das Volk leitet die Kirche. Im Rat sitzen Laien wie Lucke, der sich dort lange engagiert hat. Lucke hat fünf Kinder im Alter von 15 bis 20, als sie kleiner waren, hat er Kindergottesdienste gegeben, den Sprösslingen Kirche und Welt erklärt…

(Fortsetzung des einigermaßen fairen Porträts in der FAZ! [19] Der Artikel erschien schon vor über einer Woche, ist aber erst jetzt online! Man lernt Lucke besser kennen!)

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SZ über die Auseinandersetzung Salafisten gegen „Rechtspopulisten“ in München

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 52 Kommentare

sz pi df-b [20]Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte am 2. April in ihrer gedruckten Ausgabe eine ganze Seite über die ideologische Auseinandersetzung um den Islam im Zuge des Bürgerbegehrens gegen das geplante Islamzentrum. Redakteurin Charlotte Theile portraitierte hierzu jeweils einen Protagonisten aus den beiden Lagern. Die unzutreffende Überschrift lautete „Ich hasse dich. Ich dich auch“. Wir Islam-Aufklärer zumindest hassen pauschal niemanden, sondern üben tabulose Kritik an der Ideologie. Die SZ-Frau taucht in die salafistische Szene Münchens ein und beschreibt u.a. die Wandlung einer deutschen Frau, die einen Salafisten heiratete, und die vielen Ausnahmen und Sonderregeln, die dessen Arbeitgeber gestatten muss.

(Von Michael Stürzenberger)

Auch in der Unterzeile der Überschrift wird die Situation in München verfälscht dargestellt:

Regelmäßig stehen sich Salafisten und Rechtspopulisten in deutschen Fußgängerzonen gegenüber, voller Wut, Angst und Unverständnis. Was treibt sie – den einen in die fremde, strenge Welt des Glaubens, den anderen auf die Barrikaden? Zwei Besuche

Es wird lange dauern, bis die SZ begreift, dass sich die Aufklärung der „Rechtspopulisten“ gegen eine Ideologie richtet und nicht gegen Menschen. Wir versuchen Moslems aus der geistigen Falle des Islams herauszuholen, was natürlich bei einer knallharten faschistischen Ideologie sehr schwierig ist. Aber unser Hauptaugenmerk liegt ohnehin darauf, die verfassungsfeindlichen Elemente des Islams zu beseitigen. Hierzu laden wir die bei uns lebenden Moslems ein. und wer die Handreichung aussschlägt, zeigt, wessen totalitären Geistes Kind er ist. Im SZ-Artikel wird nun ein Salafist aus der Darul-Quran-Moschee in München beschrieben. Die Bilder dazu habe ich im Juni 2012 vor der Darul-Quran-Moschee aufgenommen:

Ismail Krasniqi lächelt verlegen, als er die vollgepackte Tasche überreicht. Drei Bücher stecken drin: eine Koranübersetzung in Leder, außerdem „Die faszinierende Lebensgeschichte des letzten Propheten“ sowie eine Einführung in den Islam für Anfänger. Und ein paar süße Datteln.

Krasniqi ist Profi. Er übergibt die Tasche, ohne dabei einen Grundsatz seines Glaubens zu verletzen: Fremde Frauen berührt man nicht. Wir befinden uns vor der Darul-Quran-Moschee in München. Gerade ist das Freitagsgebet zu Ende gegangen. Ein paar hundert Glaubensbrüder stehen vor der Moschee. Sie haben Krasniqi während des Gesprächs mit der Besucherin fest im Blick – auch wenn sie zu Boden blicken, sobald man sich zu ihnen umdreht.

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Unter den etwa 500 Gläubigen, die an diesem Freitag zum Gebet erschienen sind, vermutet der Bayerische Verfassungsschutz bis zu 60 Salafisten. „Jeder Salafist ist ein Verfassungsfeind, weil er einen islamischen Gottesstaat errichten will, in dem wesentliche Grundrechte beseitigt sind und in dem es keine Gewaltenteilung, kein Parlament und keinen Rechtsstaat mehr gibt“, führt das Amt aus. Und Krasniqi? Er ist 26 Jahre alt, trägt Jeans, T-Shirt und einen sehr langen Bart. Imam Abu Adam, den der Verfassungsschutz „ganz klar als Salafisten“ bezeichnet, ist sein Ziehvater.

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Krasniqi ist eine wichtige Figur in der Darul-Quran-Moschee, ein charismatischer Kopf, dem stets einige Jüngere nachlaufen. Aus Sicht der deutschen Behörden spricht viel dafür, Krasniqi, der eigentlich anders heißt, als Salafisten zu bezeichnen.

Gutmenschen haben auf Moslems im Allgemeinen und Salafisten im Besonderen aber eine ganz andere Sichtweise:

Michaela Wiedemann weiß davon nichts. Sie ist Dozentin an der Münchner Handwerkskammer, leitet dort einen Buchhaltungskurs. Krasniqi lernt in ihrer Klasse. Was Wiedemann von ihrem Schüler hält? Sie ist begeistert. Der 2G-jährige sei „fleißig, wissbegierig und sehr höflich“. Auch dass er einen 19-jährigen Mitschüler unter seine Fittiche genommen hat, der nun ebenfalls jeden Freitag in die Darul-
Quran-Moschee kommt, findet sie gut. Der Junge sei vorher unruhig gewesen.

„Was ist das, ein Salafist?“ fragt Krasniqi. Er lehnt den Begriff ab, sieht sich selbst als gläubigen Muslim, der fünf Mal am Tag betet, Ramadan fastet und die Gesetze Allahs befolgt. Außerdem: „Wer andere Menschen tötet und sich aufs Paradies freut, dem kann ich nur sagen: Viel Spaß mit den Schlangen.“ Selbstmordattentäter? Kommen in die Hölle. Davon ist Krasniqi überzeugt. So habe ihm das Imam Abu Adam beigebracht.

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Ansonsten achtet Krasniqi darauf, wenig über andere zu urteilen. Pierre Vogel, der bekannte Salafist aus dem Rheinland mit den missionarischen Predigten? „Ich kenne ihn nicht persönlich.“ Die Gesetzgebung in Iran? „Ich war nie dort.“ Das deutsche Grundgesetz? „Wer in Deutschland lebt, muss sich an die Gesetze halten. Wenn’s dir nicht gefällt, setz dich in einen Flieger und hau ab. Ganz einfach.“

Os gibt viele einfache Regeln in Krasniqis Leben – und viele Erklärungen, warum dieses so zu sein hat und jenes so. Sie schützen ihn, sagt er, seine Regeln. Sie bewahren ihn davor, alles gegen die Wand zu fahren. Das Schlimmste, sagt Krasniqi, wäre es, den ganzen Tag zu arbeiten und abends das Geld ins Casino zu tragen. Diese Sinnlosigkeit. Krasniqi sagt, dass er sie kennt.

Zehn Jahre ist es her, da war er noch ein ganz normaler Hauptschüler. Er fuhr zum Feiern in die Münchner Clubs, trank Alkohol. „Ich war verzweifelt“ sagt er. Seine Familie stammt aus dem Kosovo und ist muslimisch, doch seit der Flucht nach Deutschland wurde der Glaube immer unwichtiger. Krasniqi beginnt zu beten. Er wäre sonst verhungert, sagt er. „Essen ernährt deinen Körper, aber nicht dein Herz.“ Bald findet er eine Moschee, in der er sich „pudelwohl“ fühlt, die Darul-Quran, lernt dort Imam Abu Adam kennen. Er ist froh, nicht auf Youtube radikalisiert worden zu sein, sagt Krasniqi. Dort gäbe es viele, die zu Gewalt aufrufen.

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Ismail Krasniqi ist ein ordentlicher, disziplinierter Mensch. Als Buchhalter einer Bäufirma verdient er genug, um seine Frau und seine zwei Kinder zu ernähren. Sohn Hamsa ist drei Jahre, Tochter Marieb zwei Monate alt. Morgens um kurz vor fünf klingelt sein Wecker. Gebet. Er hat einen Arbeitsvertrag, der es ihm erlaubt zum Mittagsgebet in eine Moschee in der Nähe zu gehen. Freitags hat er von 12 Uhr an frei – Freitagsgebet. „Das war eine Bedingung für mich.“ Für zwischendurch hat er einen Gebetsteppich im Büro.

Seinem Chef hat er gesagt, er holt die paar Minuten rein, indem er sonst keine Pausen macht. Nach einer Weile holt Krasniqi sein Handy aus der Tasche und zeigt Bilder von Frau und Kindern. Seine Frau, eine Deutsche, die vor einigen Jahren für ihn zum Islam konvertiert ist, trägt Niqab, der Sehschlitz ist so klein, dass man nicht einmal die Augenfarbe erkennen kann. Der kleine Hamsi dagegen hat lange blonde Locken, fröhlich turnt er auf dem Sofa herum. Auch Baby Marieb ist sehr hell. Ob seine Frau blond sei? Keine Antwort. „Das ist wie wenn ich einen 500-Euro-Schein hätte. Hat man ja selten. Den würde ich auch ganz klein falten und in meinem Portmonnee verstecken, um ihn zu beschützen.“

So werden deutsche Frauen islamisiert, verhüllt, weggesperrt. Für immer verloren für die offene Gesellschaft. Programmiert darauf, moslemischen Nachwuchs aufzuziehen. Hier ist Imam Abu Adam mit seiner umfangreichen Frauen- und Kinderschar, sponsored by Hartz IV:

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In die Darul-Quran-Moschee in der Münchner Ruppertstraße strömen jeden Freitag etwa 1000 Fundamental-Moslems [26]. Die meisten jungen Mädchen sind bereits mit Kopftuch verhüllt, einige Frauen tragen selbst im Hochsommer schwarze Handschuhe, manche Frauen haben einen Komplettschleier vor dem Gesicht, dass man nicht einmal mehr die Augen sehen kann. Die Männer tauchen hauptsächlich in Nachthemden und Häkelkäppchen auf. Gemeindevorsteher Abu Adam wurde als „Prügel-Imam“ bekannt, dessen dritte Frau mit diversen Knochenbrüchen im Gefängnis landete.

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Weiter im SZ-Text:

Imam Abu Adam hat zwei Frauen, früher waren es sogar drei. Krasniqi betont immer wieder, wie wichtig es ist, mit seiner Frau essen zu gehen, an der Xbox zu zocken, durch den Park zu spazieren. Ob das mit den zwei Ehefrauen auch etwas für ihn wäre? „Der Koran erlaubt es, sagt er. Abu Adam hat München inzwischen verlassen. Er fühlt sich von den bayerischen Beamten unfair behandelt. Von Leipzig aus gibt er Anweisungen, die Krasniqi strikt befolgt. Eine davon: dem Islam ein freundliches Gesicht geben. Zeigen, dass auch ein Mann mit Bärt lächeln kann. Das tut Krasniqi.

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Viele Menschen in Deutschland fürchten sich vor Muslimen. Sie warnen vor zu viel Toleranz, vor Überfremdung und Terror. Krasniqi sagt: „Ich kann verstehen, dass der Islam manchen Menschen Angst macht.“ Versteht er auch, dass Rechtspopulisten vor seiner Moschee protestieren? Auf Plakaten den Propheten zeigen? Darauf spekulieren, dass ein Gläubiger, am besten so ein Bärtiger wie er, ausrastet, um das dann als Video ins Netz zu stellen? Krasniqis Lächeln wird für einen Moment weniger freundlich. „Sie sollen nur in der Kälte stehen“. Doch Allah hat ihm gesagt, er soll lächeln. „Wir haben die Menschen mit den Plakaten sogar eingeladen in die Moschee zu kommen. Wie beim Tag der offenen Tür. Leider ist keiner gekommen.“

Im Internet finden sich einige Videos, die den komspirativen Charakter dieses Islamtempels zeigen. In der Moschee werden kleine Mädchen mit Kopftuch gedrillt:

Der Nachwuchs erhält Auszeichnungen für fleißiges Lernen:

Imam Abu Adam über das Täuschen der Ungläubigen:

Morgen: Die Süddeutsche Zeitung über den „Rechtspopulist“ Franz Müller, der in München über den Islam aufklärt, als Gegenpol zu dem Salafisten Ismail Krasniqi.

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Afghane prügelt sich durch Münchner U-Bahn

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 135 Kommentare

[29]In München ist es vergangenen Mittwoch in der städtischen U-Bahn zu einer vorweihnachtlichen Kültürbereicherung für mehrere Passanten gekommen. Ein 19-jähriger Afghane [30], der Polizei bereits bestens bekannt, klapperte mehrere Stationen der Linie U3 ab und prügelte grundlos auf mehrere Passanten ein. Dies berichtet die Münchner Abendzeitung [31].

(Von Rechtskonservativer Denker)

Am Marienplatz (Kreuzung U6/U3) verpasste die afghanische Fachkraft einem 21-jährigen Verkäufer, der auf seiner Sitzbank seinen Platz räumen sollte, unangekündigt eine Kopfnuss.

An der Haltestelle Poccistraße setzte die südländische Schnapsdrossel ihre Geschenktour fort: Mit 1,8 Promille im Turm begann der Täter, unvermittelt weitere Fahrgäste zu attackieren. Ein anderer 19-jähriger, der einem Opfer des Schlägers zur Hilfe eilen wollte, wurde ebenfalls vom Täter kulturell bereichert. Stefan H., ein weiterer Fahrgast, überwältigte den Täter, während seine Freundin andere Fahrgäste zur Hilfe aufforderte. Laut eigenen Angaben habe aber niemand geholfen, sondern teilnahmslos weggeschaut.

Wie unglaublich feige und rückgratlos sind die weichgespülte Menschen in dieser Republik eigentlich? Da sitzt man in der prallvollen U-Bahn der drittgrößten Stadt Deutschlands und muss sich von afghanischen Schmarotzern„Jugendlichen“ verprügeln lassen. Weder hilft die große Menge der Fahrgäste – lediglich auf einzelne couragierte Ausnahmen muss man sich verlassen – noch sieht man in der Politik Bedarf, ausländische Kriminelle abzuschieben und endlich die Hausordnung der Republik und das staatliche Gewaltmonopol klar zu machen.

Der verlogene und zum Fremdschämen bewegende Bundesgauckler faselt letztes Jahr in seiner Weihnachtsansprache [32], er bedaure, dass Menschen mit dunklen Haaren und dunkler Haut in Deutschland Angst haben müssten, in U-Bahnhöfen zusammengeschlagen zu werden.

Dieses Jahr legt er noch einen drauf und fordert, für „Flüchtlinge“ mehr Willkommenskultur zu zeigen [33] und mehr zu tun, um ein angenehmes Leben in unserer Gesellschaft zu fordern.

Seit wann müssen wir schlechten Gewissens noch mehr für ungebetene Gäste tun, die dem Volk gegenüber ungefragt mit Sach- und Sozialleistungen überschüttet werden, während einheimische Rentner immer öfter in der Mülltonne wühlen?

Die Regeln der Marktwirtschaft gelten für alle gleichermaßen und wer ohne irgendwelche Chancen auf Geltung in der freien Wirtschaft herkommt und weiß, die nächsten Jahre in der sozialen Hängematte zu verbringen, sollte lieber schnellstens seine Koffer packen.

Wer Ärzte und Ingenieure Ungebildete mit kaum erkennbarer Aussicht auf wirtschaftliche Chancen fahrlässig ins Land lässt, nimmt entsprechende Folgen in Wirtschaft und Gesellschaft bewusst in Kauf. Das ist Betrug am Volk.

Jetzt hat Gauck einen seiner herbeigeforderten Sprösslinge, dem er echte Willkommenskultur (am besten aus der eigenen Brieftasche) [34] entgegenbringen kann. Kriminelle und anscheinend unverbesserliche Wiederholungsschläger gehören abgeschoben, um die Einheimischen und Integrierten vor ihnen zu schützen.

P.S.: An der Haltestelle Implerstraße konnte der alkoholisierte Rotzlöffel schließlich polizeilich gefasst werden. Eine richterliche Weisung untersagte ihm strengstens den Konsum von Alkohol.

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Femen-Schlampe stürmt Messe im Kölner Dom

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Dummheit | 252 Kommentare

Femen [35]Barbusige Damen, die zum Geburtstag aus Torten springen, sind nichts Neues und erfreuen sich immer noch mehr oder weniger großer Beliebtheit bei Männern aller Alters- und Berufsgruppen. Eine ähnliche Überraschung wurde Kardinal Meisner, der heute seinen 80. Geburtstag begeht, zuteil. Josephine Witt (Foto), eine der Femen-Schlampen, stürmte heute Morgen oben ohne während der Messe im Kölner Dom den Altar.

(Von L.S.Gabriel)

Die 19-jährige Philosophiestudentin war eine der Beteiligten [36], die im April dieses Jahres in Hannover versucht hatte, mit der Aufschrift „fuck dictator“ auf ihren Brüsten, an den russischen Präsidenten Putin heranzukommen. Damals war sie vom Sicherheitspersonal daran gehindert worden. Ihre Aktion im Fernsehstudio bei Markus Lanz vor kurzem war hingegen schon erfolgreicher. Da stürmte sie während einer Live-Show mit einer weiteren Halbnackten die Talkrunde, um gegen Fußball-WM-Gastgeber Katar zu protestieren.

Auch heute Morgen gelang ihr die Provokation, zumindest kurzfristig. Während der Predigt des Kardinals, kurz vor dem Weihnachtssegen, sprang eine bis dahin unauffällig unter den Gläubigen sitzende Frau auf, riss sich die Kleider vom Leib und brüllte: „Ich bin Gott!“. Wohl nicht ganz zu Unrecht nahmen die Teilnehmer der Messe erst an, es handle sich um eine Verrückte.

Der Kölner Stadt-Anzeiger [37] berichtet:

Aufregung im Kölner Dom: Eine junge Frau hat am ersten Weihnachtstag die Morgenmesse von Joachim Kardinal Meisner gestört, indem sie mit freiem Oberkörper auf den Altar geklettert ist. Auf ihrer Brust waren die Worte „I am God“ (Ich bin Gott) zu lesen.

Sie wurde daraufhin von Domschweitzern bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Der Erzbischof von Köln, der am gleichen Tag seinen 80. Geburtstag feiert, setzte die Messe unbeirrt fort. Man wolle Weihnachten feiern und sich die Stimmung nicht vermiesen lassen, sagte er.

Vor dem Schlusssegen schloss er die Frau in sein Gebet ein. Der Altar wurde nach der Aktion der Frau in einem kurzen Ritus neu gesegnet.

Offenbar hatte sie sich bei der Aktion blaue Flecken zugezogen. Nun ermittelt die Polizei gegen die Domschweizer wegen des Verdachts der Körperverletzung. Die exhibitionistisch veranlagte Studentin wurde dagegen wegen nicht vorhandener Haftgründe sofort wieder auf freien Fuß gesetzt.

Es mag sicherlich angebracht sein, gegen den menschenverachtenden Sklavenhalterstaat Katar zu protestieren. Jedoch in einer Zeit, in der die Christen weltweit verfolgt und christliche Kirchen auch in Deutschland durch den Schlachtruf der Korantreuen entweiht werden (PI berichtete [38]) mit derart sinnentleerten Aktionen das Gebet Gläubiger zu stören, ist nicht nur dreist und unsensibel, sondern schlichtweg dumm.

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37 Tote bei Attentat auf Christen im Irak

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dschihad,Islam | 62 Kommentare

Bei zwei Anschlägen auf die christliche Minderheit in Bagdad sind am Weihnachtstag nach Polizeiangaben mindestens 37 Menschen getötet worden. Eine Autobombe explodierte in der Nähe einer Kirche während der Weihnachtsmesse. Mindestens 26 Menschen wurden getötet und 38 weitere verletzt, sagte ein Polizeisprecher. Der Anschlag sei in dem südlichen Stadtteil Dora verübt worden, in dem eine christliche Minderheit wohnt. Kurz zuvor detonierte auf einem Markt im nahe gelegenen christlichen Viertel Athorien ein Sprengsatz. Mindestens elf Menschen wurden der Polizei zufolge getötet und 21 verletzt. (Quelle: BILD [39])

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Schwerwiegender Vorfall im Gaza-Streifen

geschrieben von PI am in Gaza,Israel | 57 Kommentare

Die alttestamentliche Regel „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ ist für gläubige Juden und Muslime gleichermaßen gültig. Gleiches wird mit Gleichem vergolten. Ein palästinensischer Scharfschütze hat aus dem Gazastreifen heraus auf einen Israeli geschossen und ihn lebensgefährlich verletzt [40]. Der Israeli habe gerade einen Teil des Grenzzauns repariert, als er getroffen wurde. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der sich während des Anschlags in dem nahegelegenen Grenzort Sderot aufhielt, sprach von einem „sehr schwerwiegenden Vorfall“. Israel werde „nicht einfach zur Tagesordnung übergehen“ und hart reagieren. „Es hat zuletzt mehr Anschlagsversuche gegeben“, sagte Netanjahu zuvor nach Angaben der Nachrichtenseite „ynet“. Israel werde mit aller Härte gegen jeden Angreifer vorgehen, „damit jeder, der uns attackieren will, es sich vorher zweimal überlegt“.

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Schöner mit Döner in Magdeburg

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Türkei | 110 Kommentare

doener_magdebDas Institut für Caucasica-, Tatarica- und Turkestan-Studien (ICATAT) hat das Nachbarschaftsprojekt „Schöner leben mit Döner in Magdeburg“ gestartet. Der „Interaktive Döner-Stadtplan Magdeburg“ wurde nun ins Programm „Werkstatt Vielfalt“ der Robert Bosch Stiftung aufgenommen und erhält in diesem Schuljahr 7000 Euro Förderung. Hier dreht sich alles um Küchenkultur, Integration und Vielfalt unter dem Motto „Schöner zusammen leben mit Döner“. Dr. Mieste Hotopp-Riecke, Mag.Art., Leiter des ICATAT, erklärt die Hintergründe. (Ist das alles wahr, oder handelt es sich [41] um eine Satire? Ganz Deutschland nur noch ein Narrenschiff!)

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Broder: „Joachim, mach das Tor auf!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Siedlungspolitik | 133 Kommentare

schloss_bellevue[…] Joachim, denk nicht, tu lieber was, mach das Tor auf! Das Schloss Bellevue, in dem Du amtierst, liegt in einem großen Park, der seinerseits Teil des Berliner Tiergartens ist. Der Park wird nur selten benutzt. Genau genommen zweimal im Jahr. Wenn bei einem Staatsbesuch die Gäste mit militärischen Ehren empfangen und beim Sommerfest “engagierte Bürgerinnen und Bürger” geehrt werden. Die meiste Zeit passiert im Schlosspark nichts, wenn man von den Eichhörnchen und Igeln absieht, die sich dort vergnügen. Auf diesem Gelände könnte man mühelos ein paar Hundert Zelte aufbauen oder auch Wohnwagen hinstellen, um Flüchtlingen eine Zuflucht zu bieten. (Fortsetzung auf der Achse) [42]

» PI: Bundesgauckler will mehr Flüchtlinge [43]

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Von der Leyen kennt BW-Dienstgrade nicht

geschrieben von PI am in Deutschland,Idioten | 155 Kommentare

Bei ihrem Truppenbesuch in Afghanistan kurz vor Weihnachten fiel die neue Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen neben ihrem betont zivilen Äußeren – unter einem dunkelgrauen Wollmantel trug sie eine hellblaue Bluse mit grüner Strickjacke, eine dunkle Hose und schwarze Lederstiefeletten mit halbhohen Absätzen – vor allem durch Ahnungslosigkeit auf. Sie kenne weder die Dienstgrade der Bundeswehr noch irgendwelche Abkürzungen. Sie versicherte, dass sie sich über Weihnachten „in ihr neues Amt einarbeiten“ wolle. Da sind wir aber beruhigt, Frau Verteidigungsministerin…

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