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Stuttgart (13): Grohmann und der „Shitdrome“

Grohmann [1]Peter Grohmann [2] (Foto), Stuttgarter Ober-Antifant, Kabarettist und gelernter Schriftsetzer mit offensichtlicher Prädisposition zur Verbal-Diarrhoe, meldet sich via Internet-Statement zur Stuttgarter Gottlieb-Daimler-Gymnasiums-Posse und dem unseligen „Fest der Werte“ zu Wort. Er sitzt artig betend mit brav gefalteten Händen vor seiner Multikulti-Kerze und wirft Gottlieb Daimler vor, er habe sich „in die Hose geschissen“.

„Deutsche Christen, Neofaschisten, Nazis und andere“ sind über die Lehrerin und über die Schüler-/Innen des gleichnamigen Gymnasiums hergefallen mit einem „Shitdrome“ (ist das dieses neue Spielzeug von Beate Uhse?), und das noch virtuell – also online, im Netz sozusagen – naja, also per Computer eben.

Dabei schafft er es doch tatsächlich, in einer Art Meisterstück des Opportunismus, sich einerseits ironisch über das Einheitsbreifest der Schule auszulassen und gleichzeitig all jene mit Dreck zu bewerfen, die sich das christliche Weihnachtsfest nicht in die Multikultisoße rühren lassen wollen.

Eine Weihnachtsfeier, die eigentlich keine Weihnachtsfeier, sondern eine Adventsfeier sein sollte, ist ausgefallen, weil man über Schule und Lehrer hergefallen sei. Ob Advent mit Multikulti nun kompatibler ist als Weihnachten? Die Muselmanen kennen keinen Advent, aber das weiß natürlich unser artiger OberAnStifter [3] auch noch nicht.

Sicher ist nur: Der 76-Jährige hat nichts verstanden, aber offenbar selbst die Hosen gestrichen voll. Warum sonst lässt man sich alles nach allen Seiten offen?

Hier der Verbal-„Shitdrome“ oder so.. :

PI-Beiträge zum Thema:

» Teil 1: „Multikultifeier“ statt [4] Adventsgottesdienst
» Teil 2: PI wirkt – Stuttgarter Gymnasium sagt Multikulti-Feier ab [5]
» Teil 3: Politiker warnen [6] vor “rechtsextremen Umtrieben”
» Teil 4: Schulleiterin fühlt sich verfolgt (Video) [7]
» Teil 5: Multikultifeier mit [8] Koranlesung
» Teil 6: Bankrotterklärung eines Priesters [9]
» Teil 7: OB Kuhn will jetzt [10] auch Opfer sein
» Teil 8: Der Missbrauch des Projekts “Schule ohne Rassismus“ [11]
» Teil 9: Dekan predigt an [12] Heiligabend von Hetze
» Teil 10: Fazit und Dank! [13]
» Teil 11: Dekan Hermes fordert, PI vom [14] VS beobachten zu lassen
» Teil 12: Offener Brief [15] an Dekan Hermes

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Richard Millet – der letzte Schriftsteller

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Frankreich,Islamisierung Europas | 12 Kommentare

[16]Immer wieder ist der Verlag antaios für die Publikation vergessener oder verfehmter konservativer Autoren gut. So auch aktuell mit der Textsammlung „Verlorene Posten“ [17] des französischen Autors Richard Millet. Obwohl der an seinen Berufsstand anspruchsvolle Millet mit Grass, Enzensberger, Walser und Handke die letzten verbliebenen Schriftsteller Europas eigentlich rechtsrheinisch verortet, könnte dieser traurige Ehrentitel längst ihm gebühren. Weitgehend unbemerkt vom deutschen Publikum hat sich der mit dem Essay-Preis der Académie française geehrte und früher auch vom deutschen Feuilleton gepriesene Romanautor und Essayist nämlich – zum Wohle von Literatur und Sprache – mit dem linken Kultur- und Politbetrieb Frankreichs aufs Eklatanteste überworfen.

(Rezension von Thorsten M.)

Granteleien gegen seine Schriftsteller-Kollegen, die er der Produktion von „Postliteratur“ und der Arbeitsweise von Schreibwerkstätten bezichtigte, wollte das hegemoniale linke Kulturestablishment ihm noch durchgehen lassen. Selbst die Weigerung jemanden, der sein Kind als Einwanderer in der dritten Generation in Frankreich noch Mohammed nennt – Pass hin oder her – als Franzosen anzuerkennen, konnte er noch als Diskussionsbeitrag platzieren. Dass er sich aber nach den Anschlägen von Oslo und Utoya eine allgemein falsch verstandene „Literarische Lobpreisung des Anders Breivik“ als Erklärungsversuch erlaubte, machte ihn zum Paria des französischen Literaturbetriebs – und zugleich zu einem freien Menschen, wie er in der anspruchsvollen westlichen Literatur im Moment wohl seinesgleichen sucht.

„Verlorene Posten“ – ist das in Lettern gefasste Abbild dieser Freiheit. Es verbindet die gedankliche Tiefenschärfe eines wahren Schriftstellers, mit dem Problemfeld der Einwanderung, des Multikulturalismus, der Islamisierung, des Konsumismus als letzter verbleibender Klammer einer nur noch willkürlich zusammengeworfenen Bevölkerung, die sich an die Stelle der europäischen Völker zu setzen anschickt. Selbst wenn die Textsammlung über weite Teile eine scheinbar zufällige Abfolge von Gedanken darstellt, ist sie ein Feuerwerk der Denkanstöße, ja Aphorismen. Man kann das Buch an beliebiger Stelle aufschlagen und findet sofort Ideen, die im offiziellen politischen Diskurs Europas, völlig abseits populistischer Parteien, mindestens eine Reflexion verdient hätten – aber erstaunlicherweise dort nicht auftauchen. So zum Beispiel die Frage nach der „Erschöpfung des Sinns“, die die identitätslosen Menschen immer trauriger werden lässt oder die der unsäglichen Allianz zwischen Islamisierung und Amerikanisierung, die sich nur vordergründig spinnefeind sind. In Wahrheit pflügen sie sich in einer allmächtigen Einheit von „Markt und Recht“ durch die gewachsenen Völker Europas. Und nicht zu vergessen, der demaskierte Widerspruch, das Authentische im migrantischen Wilden im gleichen Atemzug zu verehren, wie man den eigenen Ethnozentrismus des „weißen Mannes“ verurteilt.

Auch das sachliche Sezieren („exemplarisches Produkt jener westlichen Dekadenz, die den Anschein eines amerikanisierten Kleinbürgertums angenommen hat“) Anders Breiviks in einem eigenen Kapitel ist lesenswert, weil es unter den monströsen Sargdeckel von Worten wie „Massenmörder“ und „Rechtsextremist“ schaut und mit dem Schnitzmesser statt mit der Axt nach Erklärungen forscht.

Wer ist Richard Millet in inzwischen sechzig Lebensjahren geworden? Ein katholischer Solitär – ein Waldgänger wie der Untertitel des Buches nahelegt – ein Zurückgezogener? Ein Vordenker der Identitären Bewegung, wie sie sich in Frankreich und Österreich – sonst weitgehend ohne großen intellektuellen Unterbau – zaghaft herausbildet? Oder ist er einfach nur ein Qualitätsschriftsteller, der verstanden hat, dass minimalistisch kommunizierende Massen im sprachlichen Niemandsland der nicht-assimilierten Einwanderung ihn obsolet werden lassen – und der darum wie ein Löwe um seine Daseinsberechtigung kämpft? In jedem Fall ist Millet ein Schriftsteller, der diese Bezeichnung noch verdient, weil er kompromisslos nach der Wahrheit sucht. „Verlorene Posten“ ist ein schönes Stück „Gegenliteratur“ für Einwanderungs-, Islamisierungs-, Verwahrlosungskritiker, die daran verzweifeln, ihre Gedanken durch den ängstlichen Kollektiv-Boykott der westlichen Intelligenzija häufig nur auf Bildzeitungs-Niveau formatiert wiederzufinden.

Verlorene Posten. Richard Millet; 978-3-944422-25-1; 246 Seiten; 22 Euro. Das gebundene Buch ist vor zwei Wochen erschienen. Man kann es direkt beim Verlag antaios bestellen [17] oder über die gängigen Internet-Großversande.

Siehe auch PI-Beiträge:

» Buch-Tipp: R. Millet über die Abschaffung Europas [18]
» Lesehilfe zu Richard [19] Millets Multikulti-Kritik

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Die Asylantenflut ist männlich

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 169 Kommentare

[20]Bislang stand die Frage nach dem Geschlecht der Asylanten, die derzeit aus Afrika nach Europa drängen, im Hintergrund. Doch die Antwort darauf ist insofern von Belang, als dass es sich um mehrheitlich männliche Zuwanderer handelt, die aufgrund einer möglichen Rolle in dieser Gesellschaft Probleme schaffen, die über die üblichen kulturbedingten Integrationsprobleme noch weiter hinausgehen. Es sind nahezu alles junge Männer, und je höher der Altersdurchschnitt wird, desto größer ist auch der Anteil männlicher Asylbewerber.

(Von Pythagoreer)

Dieses Missverhältnis hat schon direkt bei der Erstunterbringung im Asylantenheim unmittelbare Folgen. Viele der jungen Männer sind gewaltbereit, was in vielen Fällen durch die Traumatisierung in ihren Herkunftsländern (Krieg, Folter, Tod im engsten Familienkreis) noch verstärkt werden dürfte. Hinzu kommt der Konkurrenzkampf innerhalb der Wohngruppen im Bezug auf die wenigen Frauen gleichen Alters, so dass die Gefahr von sexuellen Übergriffen [21] auch auf die einheimische weibliche Bevölkerung ein gegebenes Faktum ist, auch wenn die Politik immer von Einzelfällen spricht und dieses Problem systematisch ausblendet. Diese Einzelfälle spielen sich fast täglich ab. Die Reizschwelle in den Asylantenheimen ist sehr niedrig, nichtige Anlässe führen zu gewalttätigen Übergriffen auf Mitbewohner. [22]

Hier laut Eurostat [23] die Verteilung nach Geschlecht und Altersgruppe:

Die Verteilung nach Geschlecht zeigt, dass es sich bei den Asylbewerbern häufiger um Männer als um Frauen handelte. In der EU-27 als Ganzes stellte sich die Geschlechterverteilung für Asylbewerber im Alter unter 14 am ausgewogensten dar – hier waren 52 % aller Antragsteller im Jahr 2011 männlich. Bei den Asylbewerbern in den Altersgruppen der 14– bis 17-Jährigen bzw. der 18– bis 34-Jährigen war die Gechlechterverteilung ungleichmäßiger – hier waren beinahe drei Viertel der Bewerber männlich. Betrachtet man die Gruppe unbegleiteter Minderjähriger, so waren die geschlechtsspezifischen Unterschiede noch klarer; hier waren etwa vier von fünf unbegleiteten minderjährigen Asylbewerbern männlich. Ein höherer Anteil von Frauen war in der Gruppe der Asylbewerber über 65 zu registrieren (diese Gruppe ist jedoch relativ klein und umfasste im Jahr 2011 nur 0,8 % aller Asylanträge).

Dieses Ungleichgewicht im Geschlecht führt mittelfristig gesehen auf dem Arbeitsmarkt zu Verschiebungen, denn die Asylanten konkurrieren zu der heimischen männlichen Bevölkerung, sobald sie ihre Arbeitserlaubnis in der Tasche haben. Schlecht oder gar nicht ausgebildete Flüchtlinge, wie sie vor allem aus den afro-islamischen Ländern einwandern, konkurrieren im unteren Lohnsegment mit den Einheimischen. Das ist insofern besonders problematisch, als dass es heute kaum mehr sozialversicherungspflichte Arbeitsplätze für Ungelernte gibt. Infrage kommen hier vor allem Beschäftigungsverhältnisse mit schwerer körperlicher Arbeit. Was früher regelmäßig von Ungelernten verrichtet wurde, machen heute aber Maschinen. So ist in Ermangelung entsprechender Beschäftigungsmöglichkeiten ein dauerhafter Verbleib für viele Asylanten im sozialen Netz zu Lasten des Steuerzahlers vorprogrammiert, und diese Gefahr steigt wegen der Konkurrenz auch für Einheimische ohne berufliche Qualifikationen. Die Maschen des sozialen Netzes werden weiter.

In den Herkunftsländern wiederum tut sich das Problem auf, dass ganze Generationen von arbeitsfähigen jungen Männern wegbrechen, die dort zum Aufbau des Landes dringend benötigt würden. Diese haben sich nach Europa abgesetzt. So führt die Abwärtsspirale immer weiter nach unten, so dass diese Länder auf Dauer auf allen Ebenen degenerieren. Auch das wird man dann wieder zu unserem Problem umkehren.

Wenn die Einwanderung ungebremst so weitergeht, wird sich mittelfristig die derzeit noch gesunde Parität beider Geschlechter in Deutschland zugunsten der männlichen Einwohner verschieben. Noch stehen wir hier erst am Anfang. Das Ergebnis sind Probleme mit der Familiengründung, denn es fehlen schlichtweg die Frauen. Was zunächst etwas schmunzeln lässt, kann ersthafte Folgen für die zukünftige Bevölkerungsentwicklung in Deutschland nach sich ziehen. An Staaten wie z.B. China und Indien lassen sich heute die verheerenden Folgen von verfehlter Familienpolitik in Bezug auf den Geschlechterüberhang direkt verfolgen. Massenvergewaltigungen und Entführungen sind an der Tagesordnung und nur zwei Aspekte unter vielen anderen. Polygame Gesellschaften wie die muslimischen verschärfen das Problem allenfalls. Unserer demografischen Negativspirale ist also auf diesem Wege auch keinesfalls geholfen. Die ausführlichen statistischen Erhebungen zu dieser Thematik liegen der Bundesregierung und auch dem Europaparlament vor, aber es werden keine entsprechenden Schlüsse daraus gezogen. Alles ist mit einem Tabu belegt, bis wir eines Tages von der Wirklichkeit eingeholt werden, doch dann ist es zu spät.

(Foto oben: Männliche Asylbewerber in Künzelsau bei ihrer Lieblingsbeschäftigung – demonstrieren für „bessere Verhältnisse“)

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Evangelii Gaudium – Abkehr vom rechten Weg

geschrieben von PI am in Christentum,Papst | 40 Kommentare

Die polit-ökonomische Kernaussage von „Evangelii Gaudium“ ist für mich, daß Papst Franziskus das gegenwärtige System, ein System einer durch Regierungen und politischen Parteien organisierten Symbiose von Big Government mit Big Business zum Schaden anderen Menschen, als „Marktwirtschaft, als Kapitalismus“ bezeichnet. Diese Sicht rennt dem Zeitgeist hinterher und ist grundfalsch. Die politisch organisierte Symbiose ist tatsächlich lupenreiner „Etatismus“, der mit Marktwirtschaft nichts zu tun hat. (Fortsetzung auf katholisches.info [24])

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Grünen-Politiker fordert Straferlass bei Ramadan

geschrieben von PI am in Grüne,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Lumpen | 114 Kommentare

[25]Wer sich schon immer gefragt hat, warum und für wen muslimische Besatzer Bewohner Deutschlands Politik bei bevorzugt linken Parteien machen, kann sich nun wieder überzeugen. Die BILD berichtet [26] von einem grandiosen Vorschlag eines niedersächsischen Jung-„Politikers“, der es wie auch immer geschafft hat, über die grüne Landesliste im Landesparlament von Niedersachsen zu landen um dort nun für seine „Brüder“ Politik für „Deutschland“ zu gestalten.

(Von Mark Aber)

Es ist Brauch in Deutschlands Gefängnissen, Straftäter ein bisschen früher zu entlassen, wenn der eigentliche Entlassungszeitpunkt kurz nach Weihnachten liegt. Diese Regelung gilt für alle Straftäter, egal wo jemand herkommt oder an was er auch immer glauben mag.

Es könnte damit alles in Ordnung sein, niemand müsste sich angegriffen oder benachteiligt fühlen, wenn da nicht der türkische Muster-Jungpolitiker Belit Onay von den Grünen wäre, der sofort wieder „Diskriminierung“ wittert – oder aber die Möglichkeit, den Islam weiter voranzubringen…

Sein Vorschlag im post-christlichen Deutschland lautet, eine zweite frühzeitige Entlassung rund um den Ramadan einzuführen. Diese Idee wäre vor gut zehn Jahren noch unter die Rubrik „Schwachsinn“ eingestuft worden und im Justizministerium umgehend in der Ablage P. gelandet – im Land der „Dichter und Denker“ des Jahres 2013 aber wird so etwas wirklich geprüft.

Die Begründung hat der grüne Vorzeigemigrant auch direkt parat. Frei übersetzt: Diese nette Geste des deutschen Staates vor dem Islam würde den muslimischen Knackis bei der Integration und Resozialisierung wahnsinnig helfen, wenn sie Ramadan mit ihren Familien feiern könnten.

Ganz uneigennützig würde diese Regelung natürlich für alle Religionen gelten. Wie nobel von Herrn Onay, als Nebelkerze für mögliche Zweifler auch noch an die christlich geprägten Gefangenen zu denken.

Es ist leider zu durchsichtig und für den noch nicht Hirn gewaschenen Deutschen geradezu offensichtlich, was hier der nette Herr Onay mit türkischen Wurzeln im Geiste des politischen Islam, der nun als verlängerter Arm im niedersächsischen Parlament und mit den Grünen auch noch in der niedersächsischen Landesregierung sitzt, im Schilde führt. Nach dem Motto: „Wie weit können wir Muslime schon mit 5% Bevölkerungsanteil mit der Durchsetzung von muslimischen Feiertagen und Bräuchen, Vorschriften, sprich den islamischen Regeln inkl. irgendwann der Scharia gehen“, wird auch dieser Vorschlag nicht spurlos an der bevorzugt von Muslimen sturmreif geschossenen deutschen Gutmenschen-Gesellschaft vorübergehen, sondern irgendwann demnächst genauso eingeführt werden. Und zwar weil es, so wird es dann der naiven Öffentlichkeit verkauft, ja ein gelungener Beitrag zur Integration sei.

Dass der Islam wieder ein Stück voran gekommen ist, wird nicht erkannt und interessiert die integrationsbesoffenen Türöffner auch nicht.

Dieser Vorschlag wird derzeit laut Bild vom ebenfalls grünen Justizministerium in Hannover „geprüft“. Alleine dies sagt schon alles aus, wie grüne Politik nachhaltig auf Deutschland und seine einheimischen Bürger wirkt.

Es ist aber leider auch bezeichnend für den Zustand unseres Landes und der Mehrheit seiner Bürger, dass solche Parteien und damit solche Leute wie Belit Onay überhaupt in deutsche Parlamente gewählt werden.

Kontakt:

» Belit Onay: belit.onay@lt.niedersachsen.de [27]
» Justizministerium Niedersachsen: poststelle@mj.niedersachsen.de [28]

(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Athen: Angriff auf deutsche Botschaftsresidenz

geschrieben von PI am in Griechenland,Terrorismus,Video | 35 Kommentare

Botschafter [29]Am frühen Morgen wurde die Residenz des deutschen Botschafters Wolfgang Dold im Athener Vorort Chalandri von mehreren Personen auf Motorrädern mit Kalaschnikow-Sturmgewehren angegriffen. Die Täter feuerten etwa 50 Schüsse auf das Gebäude ab. Der Beamte vor dem Gebäude habe aus Rücksicht auf die gegenüberliegenden Gebäude keinen Gebrauch von seiner Schusswaffe gemacht, so die Polizei. Bereits 1999 war ein Anschlag mit einer Panzerfaust auf das Haus verübt worden. Damals hatte sich die mittlerweile zerschlagene linksradikale Gruppe „17. November“ dazu und zu 23 weiteren Morden bekannt. Die Polizei macht für die wiederholten Angriffe auf diplomatische Einrichtungen im Land linke Gruppen verantwortlich. Mittlerweile wurden offenbar sechs Personen festgenommen [30]. (lsg)

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EXPRESS steckte mit Femen-Nutte im Kölner Dom unter einer Decke

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen | 117 Kommentare

femen.nutte markmann [31]Sicher kennen alle das Foto oder Video von der Femen-Schlampe Josephine Markmann (alias Josephine Witt), die an Weihnachten halbnackt auf den Altar des Kölner Doms gesprungen ist (siehe etwa PI hier [32]) und die Messe störte. Das obige Foto zeigt dieselbe 20-jährige Schlampe in der ersten Reihe vorne heuchelfromm mit Kopftuch, wie sie auf ihren Auftritt wartet – und das ist gleich der erste Beweis für die Schweinereien des Kölner EXPRESS, der immer so tut, als ob er Köln sei. Seit wann fotografiert der EXPRESS in der Weihnachtsmesse jeden Besucher extra? Und es gibt noch viel mehr Fotos, die zeigen, daß der Gossenfotograf Udo Gottschalk vom Gossen-EXPRESS des linken Gossen-Verlags Dumont genau wußte, was gleich passieren würde!

Sie müssen nur die Fotogalerie hier [33] anschauen, dann ist offensichtlich, daß der Charakterlump Udo Gottschalk gezielt möglichst viele Fotos von der Markmann im Vorfeld geschossen hat. Und nachdem die Schlampe, die so gut wie sicher für ihren Auftritt auch noch Geld kassierte – deshalb nennen wir sie von nun ab ‚Nutte‘ -, dann auf dem Altar ihren „I am God“-Busen zeigte, brauchte sich der EXPRESS-Fotograf Gottschalk nur umzudrehen, und er konnte – welch ein Zufall – die schönsten Nahfotos schießen (Fotogalerie hier) [34]. Was aber schreibt das Heuchlerblatt [34] EXPRESS dazu?

Musste das sein? Am Morgen des Ersten Weihnachtstags stürmt eine entblößte Femen-Aktivistin beim Pontifikalamt den Altar. Ein noch nie dagewesener Nackt-Skandal im Dom! Sie steht in provokanter Pose auf dem gesegneten Altar und schreit ihre bizarren Femen-Parolen heraus. Eklat in der Weihnachtsmesse – am 80. Geburtstag von Joachim Kardinal Meisner („Arme, kranke Frau“). Nach 26 Jahren in Köln sollte seine letzte Messe zum Fest eigentlich besinnlicher verlaufen… Doch die Hamburger Feme Josephine Witt (20) suchte sich eine denkbar fragwürdige Bühne für ihren „Protest“. Sie wollte dem Kardinal offensichtlich „seinen Tag“ vermiesen…

Woher kommt aber der Videofilm? Hat da ein frommer (oder geiler) Gottesdienstbesucher vorne in Sekundenschnelle sein Handy gezückt und diese relativ guten und nicht verwackelten Sequenzen gefilmt? Natürlich nicht! Es war noch – welch ein Zufall – die Paparazzi-Firma Hans Paul Media da, die ebenfalls im voraus alles wußte und sich auf hunderttausende Euro weltweit freute, die ihr der Verkauf des Femenbusens auf dem Altar des Kölner Doms einbringen sollte. Alles vorher abgesprochen! Was liegt also näher, als daß die angebliche „Philosophie“-Studentin Josephine Markmann natürlich für ihre blanken Möpse auch ein paar Euro eingesackt hat? Sie ist keine Demonstrantin gegen die intolerante katholische Kirche im intoleranten Kölner Dom, sondern eine Nutte, die es für Geld machte.

Leider müssen wir zugeben, daß wir nicht selber auf diese naheliegenden Ideen kamen, es war Hans Leyendecker von der Süddeutschen, der die halbnackte Wahrheit aufdeckte [35]! Und die niederträchtige Chefredaktion im hinterhältigen EXPRESS lügt scheinheilig weiter, sie wisse wenig bis nichts und müsse ihre „Informanten“ schützen! Drecks-Journaille! (Abgelegt unter linke Lumpen-Medien!)

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Video München: Türkischstämmiger Moslem zur Köpfung von Christen: „So gehört das auch!“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 58 Kommentare

56 [36]Schon der Prophet Mohammed ließ im Jahre 627 achthundert gefangenen Juden in Medina die Köpfe abschneiden und soll auch fleißig mitgemessert haben. Er ließ dies als zeitlos gültigen Befehl Allahs in das „Heilige Buch“ Koran reinschreiben, und so werden seit 1400 Jahren „Ungläubige“ geköpft, am heftigsten momentan in Syrien, wo der „Heilige Krieg“ ausgerufen ist. In Afghanisten spielen Taliban Fußball mit abgeschnittenen Köpfen [37]. Und in München wurde den Islam-Aufklärern der FREIHEIT schon oft angedroht, ihnen den Kopf abzuschneiden [38]. Bei der Kundgebung am vergangenen Samstag rief ein türkisch-stämmiger Moslem „So gehört das auch!“, als ich über die Köpfung der Christen Tilman Geske und Luigi Padovese in der Türkei berichtete. Uns gehöre das auch so, meinte der Türke.

(Von Michael Stürzenberger)

Kein Wunder, so steht es in seinem „heiligen“ Befehlsbuch:

„Ich werde in die Herzen der Glaubensverweigerer den Schrecken werfen, dann schlagt ein auf ihre Hälse und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen ab.“ Sure 8, Vers 12)

„Und wenn Ihr die Ungläubigen trefft, dann schlagt ihnen die Köpfe ab, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Sure 47 ,Verse 4-5)

Wer wundert sich dann noch über das Verhalten dieses türkischstämmigen Moslems, der das Köpfen von Christen öffentlich für richtig befindet. Zuvor rief er mir noch zu:

„Halte Deinen dreckigen Mund!“

Wieviele Köpfe müssen in Deutschland abgeschnitten werden, bis dieses gefährlichste Buch der Welt in die kritische öffentliche Diskussion kommt? Wann beenden die Vertuscher und Beschöniger in Politik, Medien und Kirchen endlich ihr feiges Schweigen? Wann wird der islamische totalitäre Machtanspruch thematisiert, den viele türkische Politiker, Imame und Autoren ganz offen für Europa reklamieren?

Politiker sind dazu gewählt, Gefahren vom deutschen Volk abzuwenden. Momentan vernachlässigen sie ihre Aufgabe in verantwortungsloser Weise, indem sie den Islam verharmlosen und die Gefahr ignorieren, die von ihm ausgeht. Ihr Verhalten grenzt an Volksverrat. Aber immer mehr Bürger erkennen, dass sie belogen und betrogen werden. Alleine am vergangenen Samstag zeichneten 500 Bürger unser Bürgerbegehren gegen den Bau des Islamzentrums in München:

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Es unterschrieben auch wieder viele Menschen, die aus aller Herren Länder bei uns leben: Bulgaren, Türken, Äthiopier und Syrer.

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Zwei Jesiden, die vor dem Islam aus dem Irak geflüchtet sind, wollten auch gerne dabei sein. Aber sie haben leider noch die irakische Staatsbürgerschaft, und es dürfen eben neben Deutschen nur EU-Bürger unterschreiben.

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Weitere Bilder vom Samstag:

Polizei [42]

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18 [47]

31 [48]

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3 [51]

29 [52]

38 [53]

51 [54]

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(Kamera: Libero; Fotos: Roland Heinrich)

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Linke: „CSU verlässt antirassistischen Konsens“

geschrieben von PI am in Altparteien,Bunte Republik,Grüne,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness,Politik,Siedlungspolitik | 101 Kommentare

[56]Es war von vornherein zu erwarten. Kaum spricht die CSU aus, was selbstverständlich ist, wird ihr sofort Nähe zur rechtsextremen NPD nachgesagt. Die CSU hatte jüngst angekündigt, härter gegen Sozialbetrüger, vornehmlich aus Rumänien und Bulgarien, vorgehen zu wollen. Präziser wolle man den Zugang zu Sozialleistungen erschweren, Abschiebungen bei Betrug durchführen und illegale Wiedereinreisen verhindern und bestrafen. „Wer betrügt, der fliegt“ heißt es in einem Papier zu Armutsmigranten der Christsozialen.

(Von Rechtskonservativer Denker)

Vertreter der Grünen, Linkspartei und der SPD werfen der CSU, die lediglich geltendes Recht durchsetzen will, nun vor, sich an „rechtspopulistischen“ Parolen zu bedienen oder gar am rechtsextremen Rand zu bewegen.

Bernd Riexinger (Foto oben), Bundesvorsitzender der SED Linkspartei, faselt, die CSU würde „den antirassistischen Konsens der Demokraten“ [57] verlassen.

Dazu ein paar Fragen: Seit wann ist es „Rassismus“, seine Sozialsysteme vor Betrug aus dem Ausland zu schützen? Und wieso bewegt sich die CSU angeblich außerhalb des demokratischen Kreises, wenn sie lediglich ein bestehendes und richtiges Gesetz so durchsetzen will, wie es sich für Gesetze nun einmal gehört?
Oberkommunist Riexinger setzt noch einen drauf:

„Wenn eine Regierungspartei gegen Ausländer hetzt, darf man sich nicht wundern, wenn braune Gewaltbanden Taten folgen lassen. Hetze hilft niemandem.“

Genau aus dem Grunde, dass man Betrüger und Plünderer ungestraft ins Land lässt, bekommen die „braunen Gewaltbanden“ Zulauf. Wenn man diese Migrationsverbrechen verhindert, schmilzt auch die Entstehungsgrundlage des Rechtsextremismus.

Und diesen Müll pfeift der Vorsitzende einer Partei, die im SED-Staat DDR auf Menschen schießen ließ, vom Verfassungsschutz zu großen Teilen mit Besorgnis beobachtet und von roten Verbrecherhorden wie Antifa und Co., die Menschen zusammenschlagen, unterstützt wird.

Anstatt den Grund des Aufkommens der Rechtsextremen, nämlich die tatsächlichen Probleme durch Ausländer, zu beseitigen, werden die Kritiker der realen Probleme angefeindet, obwohl diese Recht haben. Ob die CSU oder die NPD die Wahrheit sagt, es ist und bleibt die Wahrheit.

Nachdem also die Linkspartei ihren Müll abgebaggert hat, dürfen die Empörungsabgeordneten der Grünen natürlich nicht fehlen. Der stellvertretende Fraktionschef der Grünen, Konstantin von Notz, schwingt ebenso die braune Keule, so wie es die Political Correctness eben vorsieht: Die CSU begebe sich mit dem Spruch „Wer betrügt, der fliegt“ laut Konstantin von Notz „in Fahrwasser, die weder christlich noch sozial sind, sondern eher an NPD-Wahlplakate wie ,Gute Heimreise‘ erinnern“.

Hat die NPD jetzt die Wahrheit für sich gepachtet, sodass nur noch die sie aussprechen darf?

Und weiter:

„Man sollte der CSU den oft unter drollig oder kurios verbuchten Populismus nicht durchgehen lassen, sondern als das benennen, was er ist: Das rechtspopulistische Schüren von Ressentiments.“

Eine „europäische, sachliche und menschenorientierte Haltung“ sehe anders aus. Sind rechtliche und gesetzliche Relativierungen für nichtdeutsche Betrüger in Ordnung, Herr von Notz?

Folgender Abschnitt des WELT-Artikels ist so saftig, dass ich ihn unverändert übernehmen möchte.

Auch Grünen-Chef Cem Özdemir warnt vor schrillen Tönen in der Debatte über Einwanderer. Die Gründe für Zuzug nach Deutschland seien „so vielfältig wie die Menschen, um die es dabei geht“, sagte Özdemir. „Weder Populismus auf dem Rücken von Migranten noch eine Vogel-Strauß-Politik“ würden helfen. Özdemir forderte hingegen „klare Integrationskonzepte mit guten Sprach- und Integrationskursen, Hilfen für die Kommunen und vor allem ein schneller Zugang zum Arbeitsmarkt, damit jeder und jede für den eigenen Lebensunterhalt selbst sorgen kann“.

Hintergrund des Ganzen ist die jüngst aufgeflammte Debatte [58] über die Angst vor rumänischen und bulgarischen Migrationswellen, wenn ab Übermorgen zahlreiche Schranken für osteuropäische Einwanderer fallen. Merken Sie, was los ist? Geltendes Recht soll korrekt und vernünftig umgesetzt werden und linksextreme Kräfte stemmen sich dagegen. Hier sollen ganz bewusst Missstände geschaffen werden.

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Ditib-Holzminden hetzt gegen deutsche Polizei

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam,Türkei | 105 Kommentare

[59]Bereits am 18. Dezember kam der 29-jährige Türke Emrah K. bei einem Polizeieinsatz im niedersächsischen Holzminden ums Leben, nachdem er seine Mutter mit einem Messer und einem Hammer bedroht hatte und weder mit Elektroschocker noch mit Polizeihund zu stoppen war. Die Bild-„Zeitung [60] berichtet:

[…]

Ein Drama vorletzte Nacht in der Bahnhofstraße von Holzminden.

Der nette Student, ein Mann mit zwei Gesichtern: Nach außen freundlich und hilfsbereit – doch im Innern gequält von Wahnvorstellungen. Er musste regelmäßig Medikamente nehmen. Sein Studium brach er ab, fand keinen Job, suchte sein Heil in der Religion. Nachbarn: „Immer wieder hörten wir lautstarke Gebete aus seiner Wohnung im 2. Stock.“

So auch Donnerstagabend: Da weigert sich Emrah, seine Tabletten zu nehmen, bedroht seine Mutter mit einem Messer und einem Hammer. Die Frau flüchtet zu ihrer Tochter ein paar Straßen weiter. Sie rufen den Notarzt. Emrahs Schwester zu BILD: „Wir hatten Angst, dass er sich etwas antut.“ Der Notarzt fordert Polizeischutz an. Gespräche stoppen ihn nicht. Er bedroht auch die Polizisten mit dem Messer, das SEK wird alarmiert.

Eine Nachbarin: „Ein Beamter sagte auf dem Flur zu ihm, er solle Hammer und Messer weglegen. Doch er schlug die Tür zu, schrie die ganze Zeit nur ,Allah‘.“ Das SEK will den Mann mit einem Taser bändigen. Aber die Stromstöße durchdringen die dicke Jacke nicht.

Die Beamten schicken ihren Spezialhund mit Schutzweste in die Wohnung – das Tier wird von Emrah K. niedergemetzelt, überlebt mit schwersten Verletzungen.

Die Beamten gehen in die Wohnung, wollen Emrah K. überwältigen. Dann fallen zwei Schüssen, sie treffen den Studenten in die Brust. Ein Ermittler: „Das SEK trainiert solche Situationen ständig. Wenn ein Kollege zwei Schüsse abfeuert, muss Gefahr für Leib und Leben bestanden haben.“

Die Familie des Opfers klagt an: „Emrah war krank, wir wollten, dass ihm geholfen wird. Jetzt ist er tot.“

Gemäß diesem Bericht, geht jeder vernünftige Mensch davon aus, dass, nachdem Emrah K. den Polizeihund niedermetzelte, er auch versuchte, die Polizeibeamten anzugreifen, und diese in Notwehr gehandelt haben. Nicht so die Moschee der türkischen Kolonisierungsbehörde Ditib in Holzminden. Diese organisierte einen Trauermarsch, für den türkischen Gewalttäter, an dem über 1000 Marschierer teilnahmen [61]. Mit Türkeifahnen und Schildern wie „Wir haben kein Vertrauen mehr in die Exekutive“ [62] werden wie gewohnt subtile Rassismusvorwürfe gegen Deutschland gestreut. Hintergrund solcher Aktionen ist, die deutschen Behörden unter Druck zu setzen, um z.B. verbindliche Einstellungsquoten für Türken in der Polizei zu erreichen oder die Kenntlichmachung von Tätern aus der eigenen Ethnie zu verhindern (wie zum Beispiel hier [63]). Die Fatih Camii-Moschee in Holzminden ist nach Mehmed II [64], dem Eroberer des christlichen Konstantinopel benannt. Laut Wikipedia [65] gibt es in Deutschland derzeit 50 Eroberer-Moscheen zu Ehren des Christenschlächters Mehmed II.

(Spürnase: De Ruyter)

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Neue Explosion in Wolgograd – zehn Tote

geschrieben von kewil am in Russland,Terrorismus,Video | 59 Kommentare

[66]Nur einen Tag nach einem Selbstmordanschlag im Bahnhof ist in der südrussischen Stadt Wolgograd ein Linienbus explodiert. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Interfax sollen etwa [67] zehn Menschen ums Leben gekommen sein.

Zehn weitere seien verletzt worden, teilte das Zivilschutzministerium nach ersten Erkenntnissen mit. Ermittlern zufolge trägt der Vorfall eine ähnliche Handschrift wie der Anschlag vom Wochenende. Erst am Sonntag waren bei einem Selbstmordanschlag im Bahnhof von Wolgograd mindestens 17 Menschen getötet worden (PI hat berichtet) [68]. In der Region beginnen in knapp sechs Wochen die Olympischen Winterspiele im etwa 700 Kilometer von Wolgograd entfernten Sotschi. Video-Update

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