katar-2Das reichste Land der Welt scheint wirklich viel schmierige Ölkohle zu investieren, um Kritik an seiner Sklavenhaltung und Terrorfinanzierung zu unterbinden. Helmut Spahn, seit 2011 Direktor des „Zentrums für Sport-Sicherheit“ in Katar (rechts neben ihm Mohammed Hanzab, dessen Präsident), schießt nun in der Verharmlosung dieses Unrechtsstaates den Vogel ab: Er bezeichnet Kritik an den menschenverachtenden Zuständen auf den WM-Baustellen in Katar allen Ernstes als „Form der Fremdenfeindlichkeit“. Es gilt wohl auch hier die alte Regel: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“. Dazu kommt die übliche Totschlagskeule: Wer Moslems kritisiert, muss ein übler Rassist sein.

(Von Michael Stürzenberger)

Im Interview mit Welt online verharmlost er das Sklavenhaltersystem „Kafala“, wegen dem der französische Fußballprofi Zahir Belounis eineinhalb Jahre in Katar eingesperrt war und kein Geld erhielt:

Dass in Katar das Kafala-System existiert, hat historische Gründe. 80 Prozent der Menschen dort sind Ausländer. Es ist schwierig für ein Land mit weniger als 300.000 Einheimischen, die Ein- und Ausreise von so vielen Ausländern staatlich zu regeln. Daher wurde dieses System eingeführt. Aber ich bin mir sicher, dass es hier Modifikationen geben wird.

„Modifikationen“ eines Sklavenhaltersystems? Dass dann statt der 700 bisher elend verreckten Arbeitssklaven auf den WM-Baustellen nur noch 650 ins Gras beißen, oder wie? Bis zur WM 2022 werden 4000 Todesopfer erwartet, aber das scheint den deutschen Funktionär nicht zu jucken. Denn er ist in Katar sehr gut im Geschäft: Das Unternehmen, von dem er seine Kohle bekommt, ist für die Sicherheit der beiden Fußball-Weltmeisterschaften 2018 in Russland und 2022 in Katar zuständig, außerdem soll es auch für die WM 2014 in Brasilien im Gespräch sein. Die Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014 sowie die Sommerspiele 2016 in Brasilien wird es organisatorisch begleiten. Mit dem DFB und dem Handball-Weltverband IHF seien bereits feste Abkommen über die Ausrichtung verschiedener Turniere geschlossen worden, wie der SPIEGEL berichtet. Spahn gibt sich nun aus naheliegenden Gründen alle erdenkliche Mühe, Katar entgegen der Realität in Schutz zu nehmen:

Man muss an dieser Stelle aufpassen, wen man kritisiert. Das katarische Arbeitsrecht entspricht nahezu den westeuropäischen Standards. Es ist zum Beispiel strikt verboten, Arbeitnehmer nicht ausreisen zu lassen oder sie auf Baustellen im Freien in der Mittagshitze arbeiten zu lassen. Der Staat muss sich also um die Kontrolle, das Aufdecken und die Ahndung von Missständen kümmern. Eine generelle pauschale Ausbeutung von Arbeitnehmern sehe ich in Katar nicht.

Pufftää – wolle mern reilasse? Ob Spahn das selber glaubt, was er da verzapft? Was möglicherweise in irgendwelchen Bestimmungen steht und was in Katar real passiert, steht ganz offensichtlich auf zwei verschiedenen Blättern. Helmut Spahn arbeitete früher beim DFB und war unter anderem für die Sicherheit der Fußball-WM 2006 in Deutschland zuständig. Da muss er mitbekommen haben, dass ein Moslem die Allianz Arena in München für einen Anschlag ausspähte und noch weiterer Islamterror geplant war. Wie er den Spagat hinbekommt, nun für ein Land zu arbeiten, das überall auf der Welt islamische Terrorbanden wie Al-Qaida, Taliban und Hamas massiv finanziert, bleibt sein Geheimnis. Und jetzt kommt der Brüller des Tages:

Ich kann es manchmal nicht mehr hören. Wenn ich alles, was anders ist als zu Hause, ablehne, dann ist das auch eine Form von Fremdenfeindlichkeit. Katar ist nicht Deutschland oder Frankreich, man muss auch mal andere Länder, Kulturen, Religionen und Lebensformen respektieren. Wenn ich dann höre, wie Michael Sommer Katar kritisiert, kann ich mich nur wundern. Vor zwei, drei Jahren hat es ihn auch nicht interessiert, wie es den Arbeitern in Katar geht. Weil es jetzt aber en vogue ist, Katar zu kritisieren, meldet auch er sich zu Wort.

Die Profiteure Katars beeilen sich in willfährigen Erklärungen: Bayern Münchens Ehrenpräsident Beckenbauer hat in Katar beim besten Willen „keine Sklaven“ gesehen, Bayerns Vorstandsvorsitzender Rummenigge mahnt, die WM dort unbedingt durchzuziehen, während er mit zwei goldenen Rolex-Uhren aus Katar am Münchner Flughafen erwischt wird, und Bayerntrainer Guardiola mochte sich nicht für den französischen Profifzußballer einsetzen, der in Katar eineinhalb Jahre lang festgesetzt wurde. Nun, Katar sponserte seinen früheren Verein FC Barcelona, und Guardiola war im Prominenten-Unterstützerkreis für die WM-Bewerbung Katars. Dieser arabisch-islamische Schariastaat scheint wirklich ganz hervorragend zu zahlen und enorm viel Einfluß zu besitzen..

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88 KOMMENTARE

  1. Als Ölmillionengeschmierter Enddarmbewohner der Nachthemdenträger kann sich der Hanswurst gar nicht anders äußern.
    Bezeichnenderweise sind für ihn die totgeschufteten Sklaven auf Katars Baustellen keine „Fremdenfeindlichkeit“, sondern völlig in Ordnung.
    Ein ganz besonders übler Verteter der Schleimbeutelfraktion.

  2. Unfassbar, wie offensichtlich die Korruption rund um die WM mittlerweile wird! Und Kritiker werden, auch wenn es noch so lächerlich ist, wie hier, mit der Nazikeule geprügelt.

  3. Sorry Michael,

    wie heißt der denn nun wirklich???

    Helmut Spahn, seit 2011 Direktor des “Zentrums für Sport-Sicherheit” in Katar…
    Hahn gibt sich nun aus naheliegenden Gründen alle erdenkliche Mühe, Katar entgegen der Realität in Schutz zu nehmen…
    Ob Hahn das glaubt, was er da verzapft?…
    Helmut Spahn arbeitete früher beim DFB…

  4. Was, bitteschön, soll der sonst sagen. Der musste seinen Pass beim Arbeitgeber abliefern. Irgendwann will der doch auch mal wieder ausreisen.

  5. Wahrscheinlich hat der Mann einfach nur Angst um sein Leben. Dafür sollte man Verständnis haben. Vielleicht hat er auch Angst, er muss sein Auto, sein Haus, sein Pferd wieder abgeben… wer weiß…

  6. War das wirklich einen Artikel bei PI wert? Diese korrupte, verräterische Hohlbirne, die letztendlich nur die Bauchredner-Puppe von Scheich Abdullah S. el-Fikar ist, überhaupt zu erwähnen, ist zuviel Aufmerksamkeit.

  7. Genau! Dieses dummdreiste, opportunistische Liebedienerei und Speichelleckerei verdient heute auch einen eigenen Thread! (neben den Münchner Trümmerfrauen). Kam vor Stunden ja schon als OT.

  8. Westeuropäischen Standards! Ja nee ist klar. Standards der 30/40er Jahre für Zwangsarbeiter?

    Ich denke das letzte mal als hier soviele Menschen auf Baustellen gestorben sind, war bei der Errichtung von KZs bzw. Gulags. Und das soll was heißen wenn sich Fußballstadien mit Repressionslagern der beiden schlimmsten Ideologien vergleichen lassen müssen die je auf deutschem Boden fußgefasst haben.

  9. Hahaha!

    Wenn schon der Rummenige 2 goldene Rolexuhren bekommt – nur von diesen wissen wir, weil er sich erwischen liess – wieviel bekommt dann Beckenbauer oder gar Ude???

    Wie gut, daß es goldene Rolex gibt, denn im Mohammedanismus dürfen die Männer keinen Goldschmuck tragen und eine goldene Uhr mit Brilli zählt nicht als Schmuck…

  10. Man muss an dieser Stelle aufpassen, wen man kritisiert.

    Eben. Katar kritisiert man nun mal nicht.

    Das katarische Arbeitsrecht entspricht nahezu den westeuropäischen Standards. Es ist zum Beispiel strikt verboten, Arbeitnehmer nicht ausreisen zu lassen oder sie auf Baustellen im Freien in der Mittagshitze arbeiten zu lassen.

    Ach, so meint er das. Das ist ja noch absurder und verlogener.

  11. Hoffentlich sind die islamischen Ölquellen bald erschöpft. Dann werden sie wieder mit einem alten Eselskarren durch den Wüstenstaub trotten.

  12. Ich würde den Stürzi gerne mal mit seiner Truppe bei einer Presseveranstlatung des FC Bayern sehen!

    Das gäbe sicher eine Menge aufmerksamkeit!!
    —————-

    Auch im Münsterland werden Christliche Statuen und Kreuze geschändet

    es gibt eine richtige Serie von Pogromen!

    https://www.youtube.com/watch?v=grjFNFknwZA

  13. Ach so, weil es nur 300.000 Katharer gibt ist es ok, wenn es bei dem ein oder anderen ausländischen Arbeitnehmer zu bedauerlichen Einzelfällen kommt. Eben nicht, weil sie irgendwie keinen Respekt vor Menschen anderer Herkunft und Religion haben, sondern weil man da doch leicht den Überblick verlieren kann.

    Und wenn dann jemand von wegen Menschenrechten meckert ist er Fremdenfeindlich.

    Also Mohammedaner für die Misshandlung der Fremden in Ihrem Land zu kritisieren ist Fremdenfeindlich, wenn Mohammedaner Fremde misshandeln ist das ein bedauerlicher Kontrollverlust.

    Puh, also alles in Ordnung:

    Mohammedaner sind gut, jene welche sie kritisieren böse, bekomme ich jetzt auch eine Rolex?

    Aber ehrlich gesagt kaufe ich mir Die lieber selbst bevor ich Sie im Schariawunderland abholen gehe!

    semper PI!

  14. Umformulierungsvorschlag:
    Einlassungen von Herrn Spahn zu Katar sind eine Form der akuten Dummlaberei.

  15. #18 GermaniavomRhein

    Pogrom. Dazu mal ein Auszug aus Wikipedia:

    „Ein Pogrom (m., auch n.) ist die gewaltsame Ausschreitung gegen Menschen, die entweder“

    Der entscheidende Punkt sind hier Menschen. Vandalismus ist völlig inakzeptabel und man sollte den Tätern unbedingt empfindlich in die Parade fahren, aber man sollte nicht sprachlich übertreiben.

  16. Vorschlag für
    schleimigster Kuffar des Monats:
    Helmut Spahn.

    Oder ist er Muslim?
    Dann wäre es Taqiyya des Monats.

  17. . . . der Chef-Propadandist Helmut Spahn, ehemals DFB, spielt den Leumund der Sklavenhalter und versucht die WELT ganz islamkonform, über die in Katar herrschenden Zustände hinweg zu täuschen. “Form der Fremdenfeindlichkeit” nennt er das schon zu viel erprobte Heilmittel zur Ruhigstellung . . .,wer kann dem noch glauben, wenn man das berichtete passieren läßt!

  18. #17 BRDDR (06. Dez 2013 15:22)

    Hoffentlich sind die islamischen Ölquellen bald erschöpft. Dann werden sie wieder mit einem alten Eselskarren durch den Wüstenstaub trotten.
    ————-
    Von wegen – die besitzen bereits 20% der VW-Aktien! (Und ab 51% werden keine Kreuzschrauben mehr verbaut.)

  19. Der Mann hat doch völlig recht mit der Anprangerung der kriminellen Fremdenfeindlichkeit. Danke!
    Man kann dies doch gar nicht anders nennen, bei massenhaft toten, fremden „Gastarbeitern“.
    Oder hab ich ihn da missverstanden?

  20. #17 BRDDR (06. Dez 2013 15:22)

    Hoffentlich sind die islamischen Ölquellen bald erschöpft. Dann werden sie wieder mit einem alten Eselskarren durch den Wüstenstaub trotten.

    Das werden sie nicht tun. Sondern dann in großem Stil ins gelobte Land Deutschland kommen. In Unmengen. Und Deutschland wird zerbrechen unter der Last, aber vorher noch dumm-dreist verkündigen, dass es eine große Bereicherung ist.

  21. Bei aller Abscheu für ein Sklavenhaltersystem, das in der Form in Europa aus bekannten Gründen nie möglich war:

    An den Katari (Kataris? Katarern? Jedenfalls nicht Katharern!) muss man immerhin fast bewundern, dass sie ihren Staat konsequent vor Ausländern schützen, indem sie ihnen die allerstrengsten Spielregeln auferlegen.

  22. #26 PSI (06. Dez 2013 15:33)

    Von wegen – die besitzen bereits 20% der VW-Aktien! (Und ab 51% werden keine Kreuzschrauben mehr verbaut.)

    🙂 Schon mal Halbmondschrauben gesehen? Nein? Genau, die sind nämlich überall unbrauchbar und inkompatibel.

  23. UM EINER MÖGLICHEN ANTISEMITISMUS-KEULE ZUVORZUKOMMEN,
    Nachfolgendes stimmt nicht völlig mit meiner Meinung überein, halte ich jedoch für sehr wissenswert:

    KOMMUNIST OBAMA MEDIENWIRKSAM IN TRAUER, WEIL MANDELA DOCH “DIE WEISSE VORHERRSCHAFT BESEITIGTE”.

    LEIDER BEKOMME ICH DIE SEITE NICHT AUF:
    “”30.09.1998 – Nelson Mandela, a murderous black Marxist terrorist, in his younger years”“

    AUCH DIESE SEITE GESPERRT
    27.06.2013 – Nelson Mandela was the head of UmKhonto we Sizwe, (MK), the terrorist wing of the ANC and South African Communist Party.

    MANDELA DER KOMMUNISTISCHE TERRORIST
    DIESE SEITE FUNKTIONIERT:

    “Zum Terroristen wird man nur durch Fehlschläge. Gelun-
    gene Terrorakte führen ins Reich der legitimen Macht!”
    “NELSON” MANDELA “MADIBA”
    (Rolihlahla Dalibhunga Mandela)
    1918 – 2013

    EINIGE AUSZÜGE

    1940
    Mandela und Tambo führen Tumulte unter den schwarzen Studenten an, denen das Essen auf dem College nicht gut genug ist; beide werden relegiert.
    Mandela geht zu einem Vetter nach Johannesburg. Seine dortigen Aktivitäten sind unklar. Angeblich beginnt ein Jura-Studium an der Witwatersrand-Universität; tatsächlich dürfte er allenfalls ein paar Vorlesungen als Gasthörer belegt haben, da ihm die Zulassungs-Voraussetzungen für ein reguläres Studium fehlten. (Der angeblich in Ft. Hare oder an der UNISA “im Fernstudium” erworbene B.A. ist frei erfunden.)

    1952
    Mandela wird “Vizepräsident” des ANC. Offiziell arbeitet er in der Anwaltskanzlei von Oliver Tambo; tatsächlich organisiert er Streiks und Demonstrationen gegen die Politik der Regierung (die seit vier Jahren von der Nationalpartei der Afrikaaner [„Buren“] gestellt wird).

    1960
    März: In Sharpville kommt es zu gewalttätigen “Demonstrationen” und Plünderungen durch den ANC, zu deren Niederschlagung die Polizei Schußwaffen einsetzen muß. Der ANC wird daraufhin verboten, Mandela als Rädelsführer kurz inhaftiert.

    1961
    Mandela gründet die “MK”, den “militärischen Zweig”, als “Speerspitze der Nation”, d.h. des nunmehr illegal im Untergrund operierenden ANC. Er verübt Terroranschläge auf Regierungsbehörden und Wirtschaftsunternehmen.

    1964
    Juni: Mandela wird wegen insgesamt 221 Terroranschlägen – die er nicht bestreitet – und Hochverrats – den er bestreitet – zu lebenslanger Haft verurteilt.
    Wiewohl Mandela ein mehrfacher Mörder und Terrorist ist*, genießt er auf Robben Island geradezu luxuriöse Haftbedingungen. Er kann seinen Schulabschluß nachholen und ein Fernstudium aufnehmen; schließlich macht er einen regulären Abschluß in Jura. Er kann auch frei mit Mitgliedern des illegalen ANC, die der Verhaftung entkommen sind, korrespondieren.

    1970er Jahre
    Ein Jahrzehnt der weltweiten Hetze gegen Südafrika beginnt; dabei tut sich besonders die UNO hervor, deren General-Sekretär 1972 der zwielichtige Ethno-Linke Kurt Waldheim wird.

    NOCH VIEL MEHR HIER:
    http://diki.heliohost.org/mandela.htm

  24. @ #31 Allgaeuer Alpen

    Die brauchen weder mit Eselskarren durch die Wüste schippern, noch brauchen die unser Asylsystem.

    Denn die haben sich dank ihres Reichtusm längst in fast alle deutschen Firmen eingekauft und werden weiterhin an denen verdienen.

    Wir gehen längst ALLE für die Saudis arbeiten. A) weil wir deren Öl für Autos und Heizen brauchen und B) weil die großen Firmen in denen die Deutschen arbeiten ihnen gehören!

  25. Sehr ungeehrte Katar-Öl-Reiche,

    So habt Ihr’s also endlich geschafft. Dank dieser käuflichen, um nicht zu sagen „billigen“ westlichen Zuhälter bekommt Ihr, entgegen aller Vernunft, die WM. Aber lasst Euch eines sagen:

    „…Du bist am Ende – was du bist.?
    Setz dir Perücken auf von Millionen Locken,?
    Setz deinen Fuß auf ellenhohe Socken,?
    Du bleibst doch immer, was du bist…“

    Lasst’s Euch von einem Eurer Deutschen Sklaven dieses Goethe Zitat erklären, vielleicht vom Helmut Spahn, gell. Der wird Euch diese Wahrheit schonend beibringen.

    Verachtungsvoll

    ….

  26. jede noch so schlimme Hafennutte im schäbigsten Hafen der Welt hat mehr Moral als Kerle, die trotz Millionen auf dem Konto freche Lügen und Märchen in ihren fetten Büros erzählen, von Rassismus schwafeln und letztlich ihrerseits gegen Leute hetzen, die sich für Frauenrechte und gegen Sklavenarbeit einsetzen…

  27. Hat nicht mal ein US-Politiker verlautbaren lassen (sinngemäß): „Warum sollten wir den Kamel-Fi…n…äh… -Liebhabern das Öl belassen?“

  28. Es gibt ein arabisches Sprichwort: Mein Großvater nahm das Kamel, mein Vater nahm den Sportwagen, ich nehme den Privatjet, mein Sohn wird das Kamel nehmen.

    Mal sehen, wie die Chose weitergeht, wenn die Ressourcen verbraucht sind…

  29. #33 Miles Christi (06. Dez 2013 15:48)

    #26 PSI (06. Dez 2013 15:33)

    Von wegen – die besitzen bereits 20% der VW-Aktien! (Und ab 51% werden keine Kreuzschrauben mehr verbaut.)

    🙂 Schon mal Halbmondschrauben gesehen? Nein? Genau, die sind nämlich überall unbrauchbar und inkompatibel.
    ———–
    Aha, damit wird klar warum die nix Vernünftiges herstellen können! 🙂

  30. OT
    Wie Mao als der Große Vorsitzende, so wird unser Guido als der Große Warner in die Geschichtsbücher eingehen. Jetzt hat er noch mal zugeschlagen, bevor er in wenigen Tagen abtritt:
    „Westerwelle warnt Ukraine vor Gewalt gegen Opposition“
    http://www.zeit.de/news/2013-12/05/eu-westerwelle-warnt-ukrainische-regierung-vor-gewalt-05112012

    Kommentar zum Kommentar:
    So könnte man also wohlfeil kommentieren. Aber jetzt kommt viel Wasser in den Wein: Dieses „Warnen“ ist in aller Regel nichts als eine Formulierungskrücke der Agenturen, worauf Kommentatorin Heta kürzlich dankenswerterweise hingewiesen hat. Westerwelle hat nämlich gar nicht zur ukrainischen Regierung gesagt: „Ich warne euch vor Gewalt.“ Im Text ist auch nichts dergleichen zu finden.

  31. Es gibt viele, deren Gutmenschentum beruht auf einer unzureichenden idealistischen Wahrnehmung der Welt und ihrer Geschehnisse – und es gibt solche „Münchner-Stadt-Lumpen“, also gewissenlose Kostgänger vom Schlage des Katarsöldners Helmut Spahn!

  32. Die Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im Europäischen Parlament, Barbara Lochbihler, hat Joseph Blatters Haltung zum umstrittenen WM-Gastgeber Katar kritisiert. «Die menschenrechtliche Lage für Arbeitsmigranten in Katar kann nicht deutlich genug beanstandet werden», zitierte die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» (Donnerstag) aus einem Brief der Grünen-Politikerin an den Präsidenten des Fußball-Weltverbandes (FIFA). Sie widerspreche Blatter «vehement». Der 77-Jährige hatte
    vergangene Woche die Kritik europäischer Medien an dem Golfstaat, der 2022 die Fußball-WM ausrichtet, als «völlig überzogen und ungerechtfertigt» bezeichnet.
    Das EU-Parlament hat Katar bereits vor zwei Wochen aufgefordert, die Arbeitsbedingungen im Land zu verbessern. Der Wüstenstaat solle Zwangsarbeit und Sklaverei vermeiden und keine Wanderarbeiter mehr inhaftieren, die von ihren Dienstherren geflüchtet seien. Auch
    FIFA-Präsident Blatter hat die Bedingungen für Arbeiter in dem Golfstaat bereits «untragbar» genannt, zuletzt aber klar gestellt, die WM werde 2022 auf jeden Fall in Katar stattfinden.

    http://www.eu-info.de/dpa-europaticker/241134.html

  33. Die Sklavenhaltung wurde im Islam-Chip implementiert. Was ist daran verwunderlich? Gaaanz normal und gutmenschen-konform. „Ehe“ mit 7-jährigen Mädchen ist kaum der Rede wert. Kulturhistorisch, und damit grün, wertvoll. Kleine Mädchen zu Tode fic…n? Kommt vor, nix wofür man sich aufregen müsste. Ist Kultur pur. Da freut sich der Grüne. Schwule steinigen, baukranaufhängen? Macht nix, der Grüne findet eine Erklärung. Selbst Herr Beck findet Schwulen-Aufhängen in Islamien kulturell wertvoll.

  34. #42 Geert akbar (06. Dez 2013 16:01)

    Eben. Die fahren ja gerade voll auf diese Agenturkrücke ab. Das ist zwar verlockend, aber ein bißchen billig und nicht korrekt. „Guido, der Große Mahner“, das ließe ich mir gefallen. Daß sein ewiger Senf zu allem und jedem international niemanden auch nur die Bohne interessiert, ist eine andere Sache und unbestritten.

  35. …während Schwesterwelle, wie immer betroffen ist, aber alleine gegen ganz Islamien nichts ausrichten kann. Teufel auch…

  36. #41 Biloxi (06. Dez 2013 15:58)

    „Westerwelle warnt Ukraine vor Gewalt gegen Opposition“

    Dazu kann man dann nur sagen:

    Kritik an der Ukraine ist eine Form der Fremdenfeindlichkeit!

  37. Danke Herr Korrupto-Blatter! 2022 wird die erste Fußie-WM, die ich boykottiere. Es werden trotzdem genug Event-Touristen in dieses Drecks Land reisen, sodass diese WM nicht als die Schlechteste in der Historie erscheinen wird. Diese Drecks-WM wird kommen, so oder so.

  38. Wenn für solche DFB-Funktionäre eine Kritik an menschenfeindlichen Zuständen, wie sie sie zumindest in Katar offensichtlich bejahen, „Rassismus“ ist, dann stimmt bei diesen Herrschaften grundsätzlich etwas im Denken nicht. Man sollte ihnen Denkhilfen geben, indem man ihr offensichtlich völlig korruptes System von „Brot und Spielen“ nach Kräften nicht nur bloßstellt, sondern auch boykottiert.

    Katar ist nicht Deutschland oder Frankreich, man muss auch mal andere Länder, Kulturen, Religionen und Lebensformen respektieren.

    Menschenrechte sind nicht teilbar und dürfen daher auch nicht unter „kulturellen Vorbehalt“ gestellt werden, wie diese mit Ölmillionen bestens geschmierten Verbrechergehilfen – aus meiner Sicht – es offensichtlich tun.

  39. Hier noch ein Fundstueck von 2010:

    http://www.youtube.com/watch?v=kaBLj40Ydb4

    In 2005 war ein Erdbeben in Pakistan. Die internationale Gutmenschlichkeit kannte kein Halten, und auch Kuba wollte sich profilieren. Es bekamen 1000 Pakis ein Stipendium fuer ein Medizinstudium in Kuba. Aber Moslems sind nicht pflegeleicht bzw. „Rassismus“ gibt es wohl auch in Kuba. Die moslemischen Studenten streikten mehrmals und machen Aufstaende. Die Kubaner setzten ihre Anti-Meuterei Einheiten ein. Diese hatte sogar aufgepflanzte Bayonette auf ihren Waffen, selbst fuer Kuba ein Rekord. Auf diesen und weiteren menschenrechtsverletzende Details setzt der Film fuer das spanischsprachige amerikanische Fersehen auf. Allerdings, es geht nur darum Kuba als repressiven Staat darzustellen und die Moslems werden als verfolgte Unschuldige hingestellt, bzw. ohnehin nur als (beliebige) Studenten bezeichnet. Kuba sah sich genoetigt wegen des geheim gedrehten Filmes eine Stellungnahme abzugeben, und da sagten sie, dass die Moslems sich staendig beschwerten, Unruhe stifteten, sich nicht an die Regeln hielten usw. Trotzdem geht es im Film nur darum, Kuba fertig zu machen. Das diesmal Kuba vielleicht Recht hatte und eine differenzierte Betrachtung notwendig waere, so etwas gibt es in der politischen westlichen Berichterstattung allerdings nicht.

  40. Dieser Herr Helmut Spahn ist mal als Polizeibeamter in Hessen auf das Grundgesetz vereidigt worden. Jetzt ist er bestimmt auf den Koran vereidigt worden, nachdem er vom DFB auf den Euro vereidigt wurde.

  41. Vielleicht sollte man einfach mal bedenken, daß hier kein
    Leser Ahnung von den Arbeitsgesetzen dort hat.
    Möglicherweise sind die Gesetze nicht viel anders als in Europa.
    Aber es kümmert keinen. Wo kein Kläger , da auch kein Richter.
    Auch in diesem Punkt ähnlich wie in Europa.
    Hier arbeiten auch Osteuropäer krank,ohne Kranken Versicherung , bekommen ihren Lohn nicht.
    Ausreisesperre gibt es hier nicht. Offiziell.
    Was die Leute mit Werksvertrags Unternehmen aus Osteuropa
    erleben ist uns doch auch nicht bekannt.
    Oder:Kik lässt ,wie Apple, unter heftigen Bedingungen in Bangladesh und China produzieren. Verbrannte Näherinnen,zerquetsche Näherinnen, Selbstmorde.
    Wer das dann im ÖR anspricht ist hier ein ‚linksversiffter Gewerkschafter“
    Ich finde das etwas schizo und gerade so wie es eben passt.
    Frage an Herrn Stürzenberger:
    Können sie belegen,daß ausser die Hamas, die Regierug von
    Katar ,exclusiv und deshalb erwähnenswert in jedem Satz , irgendwelche Terroristen unterstützt ?
    Die syrischen Dshihadisten werden gleichermaßen von USA und Katar unterstützt. Talibanbüro in Doha wurde auf Wunsch der USA von den Katarern eingerichtet. Wie auch vieles bei den USA und Katar zusammenläuft.
    Warum wird dann nicht auch die USA bei jeder Erwähnung so genannt und dem Fahnenschwenker von Die Freiheit das USA Kopftuch abgenommen ?
    Mein Arbeitskollege hat in Doha gearbeitet. Er behauptet,im Gegensatz zu ihnen,es gäbe dort mehrere Kirchen in einem grossen Komplex, stadtnah, in der Nähe des Flughafens.
    Was stimmt jetzt ?
    Über eine Antwort würde ich mich freuen.

  42. Urviech:
    Genau treffend beschrieben. Danke!!!
    Elendige A**kriecher, die für Geld oder eine Armbanduhr sogar ihre Omas samt Grabstein verkaufen würden. Ausser grenzenloser Verachtung habe ich nichts für diese armseligen Figuren übrig.

  43. @63 Nee Klar:
    In einigen Punkten geb ich Dir recht, wir schauen auch nicht unbedingt WIE unsere Ware in Asien hergestellt wird, und ob da Wer Wen unterstützt, mag nicht bewiesen sein,aber Fakt ist doch : Welche UNABHÄNGIGE Kommission oder Person vergibt die WM in ein Land, in dem es für den Durchschnittsfußballfan sogar im Winter zu heiß ist, die noch NIE Massen gröhlender; und normalerweise auch oft angetrunkener, Fußballfans auf ihren Straßen und Teestuben hatten, die von der westlichen Kultur soweit weg sind wie die Erde vom Mars, die Ausreisebestimmungen haben, die man mit denen im 3.Reich getrost vergleichen kann, und für die Nichtmoslems einen Scheiß wert sind ? Gibt es überhaupt eine Fußball – Liga in dem Land ? Also, WARUM Katar wenn da nicht SO viel Kohle geflossen ist, daß Herrn Blatter jeder Vorwurf, der ja auch rufschädigend für seine Person UND die FIFA ist – gelinde gesagt, scheißegal ist ?LIVE werden sich nicht viele Europäer diesen Alptraum antun, denk ich.

  44. Das Wetter im Januar/Februar ist eigentlich ideal zum Fussballspielen im mittleren Osten .Das unsere Ligaspiele eg. dieser Umstellung auf den Kopf gestellt werden ist schon eher ein Problem.
    Das die Fifa Oberen eine korrupte Truppe sind, klar, wissen wir alle. Bestechung per cash oder anderer assets ist möglich.
    Ich persönlich glaube es nicht, kann natürlich auch falsch liegen.
    Ich tippe eher auf die üblichen Blatter Grüppchen, machst du das, tu ich das, wähle mich oder wähle den, Beraterjob hier, blabla Job für den Sohnemann, Versorgungsposten für das Töchterlein, etc.
    Fussball verrückt ist der ganze mittlere Osten,erstrecht wenn das betreffende Land es sich leisten kann.Liga und Clubs gibt es.
    Im Gegensatz zu hier läuft das aber wie ein fröhliches Fest ab. Mit Fanklamotten,Konfetti schmeissen. Keine Gewalt keine Hools,keine Betrunkenen.
    Wie das werden soll,wenn da 150 zB. Engländer unter umständen
    Ärger machen,prûgeln, ihre Schw. rausholen,offen pinkeln etc. möchte ich mir auch nicht ausmalen.
    Sicher werden die Polizisten dort auf kultursensibel gebrieft,
    aber wenn da mal eine rote Linie überschritten ist – kreist der Hammer !!
    Das in Nordafrika sehr wohl Hooligans aktiv sind, besonders wenn die Clubs dort für oder gegen eine best. Politik stehen.
    Im mittl. Osten ist das allerdings komplett anders.

  45. Die Rassismuspolizei fahndet gewöhnlich nur bei Rechten aller Couleur. Nun bei den Liberalen fündig geworden:

    „“HANNOVER – Der scheidende FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat seiner Partei Rassismus im Umgang mit dem bisherigen Vorsitzenden Philipp Rösler vorgeworfen. An Stammtischen hätten Liberale von „dem Vietnamesen“ gesprochen, und manche Abgeordnete hätten dem nur halbherzig widersprochen, sagte Döring der in Hannover erscheinenden „Neuen Presse“ vom Freitag.

    Mit rassistischen Vorurteilen hätten auch immer wieder Satiriker(Anm.: Alles linke und linksradikale Heuchler) und Kritiker gespielt. „Das ist so subtil bösartig, wie ich es nicht für möglich gehalten habe. Was mich besonders erschreckt hat: Das fiel in unserer Partei auf fruchtbaren Boden.“
    http://www.huffingtonpost.de/2013/12/06/patrick-doering-rassismus-fdp_n_4396267.html?icid=maing-grid7

  46. Zum Rummenigge und Rolex möchte ich noch was sagen.
    Solche Gastgeschenke sind Höflichkeitsrituale,die dort sehr ernst
    genommen werden. Der Wert des Geschenkes entspricht der soz. Stellung und Hierarchieposition des Beschenkten soweit dem Gastgeber das finanz. möglich ist.
    Knickerigkeit in dieser Beziehung ist dort eine Peinlichkeit,die auf einen selbst zurückfällt.
    Das sich Rummenigge mit ein paar erstklassigen Chronometern bestechen lässt halte ich für unwarscheinlich.
    Würde er sich die selbst kaufen müsste fiele das in seiner Jahresabrechnung wohl nicht ins Gewicht.

  47. Gibt es eigentlich noch irgendwas, was nicht als Fremdenfeindlichkeit gilt????

    Ich finde, in diesem Fall ist genau das Gegenteil der Fall. Jeder, der Kritik an Katar übt, ist ein bekennender Vertreter der Menschenrechte indem er ganz klar die Ausbeutung und fehlenden Rechte von Zuwanderern und Gastarbeitern verurteilt. Das sollte doch jedem Grün-Linken am Herzen liegen, oder?
    Ach ja… der Herr Spahn ist wohl gar kein Grün-Linker, sondern ein echter Kapitalist. Und als solcher ist ihm natürlich das Hemd näher als die Hose (oder besser: Das Geld ist ihm wichtiger, als Menschenrechte). Wie sich die Gruppen doch ähneln… Linke sind nur für Menschenrechte, wenn sie in Deutschland vermeintlich verletzt werden, im Ausland finden sie die Beschneidung der selbigen „ganz toll“ und feiern sie als Kulturelle Eigenheit.
    Und Typen wie Herr S. sind zwar für Menschenrechte, aber nur, wenn es einem keinen Nachteil bringt.

  48. @Nee klar

    Ihre Argumente, bzw. Gedanken sind nachvollziehbar. Gerade deshalb muss, auch insbesondere als Fußie-Fan, die Drecks-Katar-WM, und somit Herr Korrupt-Blatter boykottiert werden. Auch Formel-1 Rennen in korrupten, dreckigen Ölstaaten sind unerträglich. Die Sportler selber könnten, mit Arsch in der Hose, etwas boykotieren. Dazu bedarf es allerdings Hirn und die Fähigkeit zum Nachdenken. Sollte ein Sportler von seiner Geisteskraft Gebrauch machen, wird er von einem hirnlosen Funktionär zurückgepfiffen. Was also soll ein nachdenklicher Sportler machen! Junge Sportler sind in der Regel kluge Menschen, müssen sich allerdings dem Mainstream-Diktat unterordnen.

  49. mit wie vielen goldenen, mit Diamanten besetzten Rolex hat man den wohl geködert? Für Geld tun diese Islam-Schmarotzer wohl alles.

  50. @ #69 Nee klar (06. Dez 2013 20:51)

    Jedenfalls ist der „Rummenigge“ jetzt ein vorbestrafter Schmuggler!

  51. Im aktuellen „Korruptionsindex 2013“ liegt Katar wieder mal ganz vorn in der TOP TEN!

    Und wer meint, mit der WM- Vergabe an Katar sei alles mit rechten Dingen zugegangen, muss entweder sehr einfältig oder total blauäugig sein.

    Katar, ein Wüstenstaat mit totalitärem islamischen Shariarecht, dem höchsten CO2 Ausstoss gemessen an der Bevölkerung, höchstem Fremdarbeiteranteil, Null-Frauenrechten etc… aber eben wenn es um Geld geht wird scheinbar jeder schwach…

  52. Ich bin nur noch angewidert, auch wenn ich den Herrn Platter – immer gut gelaunt und mit einem beschwichtigenden Sprüchlein auf den Lippen – im TV sehe.

    Es ist unerträglich!Korrupte Fußballmafia !

    Denn ich glaube, dass diese IRRE WM-Entscheidung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT durch sportliche Gesichtspunkte entschieden wurde, sondern hier deutlich „nachgeholfen“ wurde.

  53. Drohung an Blatter: “Es wird explodieren!”

    Belounis gibt der Gleichgültigkeit der FIFA und dem Kampf gegen das perverse Kafala-System nun ein Gesicht. Ein System, welches ihm die Ausreise aus Katar und den Weg in die persönliche Freiheit versperrte. Das Schicksal einer menschenverachtenden Entwürdigung und Versklavung durch den Arbeitgeber teilte der 33-Jährige drei Jahre lang mit Tausenden Gastarbeitern, die immer noch völlig entrechtet unter untragbaren Zuständen im Gastgeberland der WM 2022 festsitzen.
    Am Flughafen hätten ihn einige Arbeiter angefleht, sie und ihr Schicksal bei seiner Rückkehr nach Europa nicht zu vergessen. „Ich bin nun das Symbol“, erklärt Belounis und stellt sich der Verantwortung. „Ich muss für diese Leute kämpfen!“.
    Den Präsidenten seines Ex-Klub Al-Jaish will er verklagen und zielt damit direkt auf den Bruder von Emir Scheich Tamim bin Hamad Al-Thani. Mit dem demokratischen US-Abgeordneten George Miller wird der Druck auf Katar und die FIFA zusätzlich von einflussreicher Seite erhöht. Miller nagelt in einem Brief an Blatter den FIFA-Boss auf dessen Zusage zur Aufklärung der Missstände fest.
    Unter anderem will der Politiker wissen, wie sehr „Arbeitsrechte im Speziellen und Menschenrechte im Allgemeinen“ in Katar beachtet würden – beziehungsweise – schiebt Miller sarkastisch nach: „Ob überhaupt.“ Blatter soll sich erklären. Der Forderung nach Recht und Gerechtigkeit im Emirat können sich also auch die edlen Herren der FIFA nicht entziehen.

    http://de.eurosport.yahoo.com/blogs/abgeblogged/fifa-wm-brasilien-2014-blatter-protest-untersch%C3%A4tzte-explosionsgefahr-132847369–spt.html

  54. Helmut Spahn sollte ein Praktikum beim Bau in Katar machen. Ich könnte mir vorstellen dass sich seine Perspektive ändert.

    Die Fußball WM in Katar entweder boykottieren oder invasionieren mit Bibeln, Schweinefleisch und Haram-Verhalten. Die Islamofaschisten sind doch sicher so kultursensibel wie unsere Islamstricher aus der Politik.

  55. och nööö
    AnhaltER1960 heute, 13:43 Uhr
    —Zitat— Es geht darum, unabhängigen Journalismus zu fördern. Doch vor wenigen Tagen wurde der niederländische Leiter Jan Keulen vor die Tür gesetzt. —Zitatende— Na, dann ist Herrn Keulen zu wünschen, dass er seinen Pass mit Ausreisevisum ausgehändigt bekommen hat. Sonst müsste er bis zur WM 2020 (!), anderswo Sankt-Nimmerleins-Tag genannt, in Doha versauern.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/klimaforschung-in-katar-vorzeigeprojekt-kommt-kaum-voran-a-937570.html

  56. Katar und die WM 2022

    Öl, Gas und Geld zum Verschenken

    Überhaupt hat sich das Land bisher zumeist Freunde gemacht: Die wohlhabenden Araber sind treue Abnehmer für luxuriöse Sport- und Geländewagen von Porsche, vier Jahre war das Emirat zudem mit zehn Prozent an den Porsche-Stammaktien beteiligt. Zudem betreibt Volkswagen in Dohas Technologiezentrum ein Labor zur Erforschung von Leichtbau-Materialien. Das Scheichtum, ohnehin stark in Völkerverständigung, Bildung und Kunst engagiert, profitiert zusätzlich von europäischem Know-how.

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.katar-und-die-wm-2022-oel-gas-und-geld-zum-verschenken.c82ff842-9e54-43c3-bd01-227ef71090ad.html

  57. Motorsport im Jahre 2023 aus der Sicht eines Reporters: Sehr geehrte Damen und Herren, wir befinden uns auf dem Kurs von Dingsda. Wie bekannt, muss jedes Team seit 2019 aus 100% Muslimen bestehen. Dies beinhaltet auch Techniker…ich sehe gerade…Abdul Forz Güll rast mit 0,7km/h auf die nächste Kurve zu…atemberaubend…und…und…schade, der Motor ging hoch. da haben die Motor-Ingenieure schwer dran zu knabbern…ich sehe gerade…ja, ja…nein, der Führende Mohammed Ding Wasweisich hat bei unvorstellbaren 1,3 km/h die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Das muss, das muss einfach Allahs Wille sein. Anders ist es nicht zu erklären…jetzt, ja jetzt setzt der Zweitpltzierte zum Überholen an…mit einem irrsinnigen Tempo von geschätzten 1,32 km/h passiert den zuvor Verunglückten und…und…knallt gnadenlos in die nächste Mauer. Die Techniker ärgern sich über 25 Wochen Mehrarbeit. Meine Damen und Herren, hier ist der Teufel los, alle noch vorhandenen Piloten schieben ihre Fahrzeuge über die 4,6 km lange Rennstrecke. Jetzt…ja…jetzt schiebt Darras Tel Würg, begünstigt durch das DRS-Fenster, seinen, Boliden an Kum al Tor vorbei ins Ziel. Sieg! Sieg für Darras Tel Würg, wer hätte damit rechnen können? Die WM wurde wieder spannend. Sollten die Fahrzeuge jemals wieder fahren, ist ein großartiges Finale garantiert! Gerade sehe ich…Moment…ja…JAAAA…Beste Bestechung von Nur ein Arsch. Nur ein Arsch hat dieses Rennen gewonnen und führt mit 12 Punkten die WM an. Bei zwei ausstehenden Rennen oder Geschiebe, dürfte Nur ein Arsch der Titel kaum noch zu nehmen sein. So spannend war es seit 1407 Jahren nicht mehr. Ich gebe zurück an die Anstalten, möge Allah mit euch sein…

  58. ,,Wer Moslems kritisiert, muss ein übler Rassist sein.“

    @ Genau und als solcher kommt er nach Bautzen oder Hohenschönhausen. Wo kommen wir denn hin wenn hier jeder seinen Senf dazu gibt und das Wahrheitsministerium und seine Schützlinge kritisiert! :mrgreen:

  59. Man stelle sich mal vor: Ein Land richtet eine WM aus und hält die Arbeiter wie Sklaven.Undenkbar heute, hätte ich gesagt. Und doch ist es Realität. Was man da sah, war erschütternd. Und dann kommen solche Sicherheitsleute daher, die so tun, als gäbe das alles nicht, nur weil Katar vielleicht auf dem Papier Arbeitsrechte zubilligt. Und wer dann das kritisiert, ist ein Rassist. Wie krankhaft gestört solche Ansichten sind ! Realitätsfremd. Die Wahrheit ist: Die Entscheidung für den Wüstenstaat war eine historische Fehlleistung, Korruption von Blatter u.Co. begünstigten dies. Nun merken sie, was sie da verzapft haben und kriegen das Flattern. Ich hoffe sie scheitern gänzlich und es wird ein Desaster. Wenn man bedenkt, wie warm es dort ist, was für eine Umweltverschwendung (Klimatisierung) und die Sklavenhaltung. Sie dürfen damit nicht durchkommen !

  60. „Was man früher nicht kritisierte, darf man heute auch nicht kritisieren“.

    Aha, also alles beim alten lassen oder wie?

    Einfach weiter geschmiert werden dürfen und alles ist ok? Wie ekelhaft ist diese korrupte Katar Clique die über Leichen geht. Hauptsache der Porsche und die Rolex waren kostenlos.

    Pfui deifl!!! Schämts euch ihr korrupten Menschenverachter!!!

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