Schwarzfahrer-Dass es Migranten in Deutschland sehr schlecht geht, sie nicht umfangreich genug versorgt, begütert und willkommen geheißen werden, wird uns ständig vorgeworfen. Aber damit nicht genug – sie werden natürlich auch diskriminiert und das nicht von irgendjemandem, sondern von staatlichen und auch nicht staatlichen Ordnungshütern, sagen zumindest „Experten“. Und die müssen das ja wohl wissen..

(Von L.S.Gabriel)

Wer ein öffentliches Verkehrsmittel benutzt, braucht eine Fahrkarte, als Nachweis dafür, dass er diese Serviceleistung auch mitfinanziert. Manch einer denkt, dass er auf Kosten der Gemeinschaft nicht nur seinen Lebensunterhalt finanziert bekommen kann, sondern auch noch alle anderen Leistungen beanspruchen darf. Was kümmert es ihn schon, wenn andere mehr bezahlen müssen, weil er und seinesgleichen keinen Beitrag leisten.

Um diesen Schwarzfahrern die Suppe zu versalzen, gibt es Fahrscheinkontrollen. Jeder weiß das und normalerweise wird das als notwendiges Übel hingenommen. Diese Kontrollen können jeden treffen und üblicherweise ist das auch so. Die Kontrolleure gehen durch die Reihen und prüfen jedes Ticket.

Bei einer Podiumsdiskussion in Wien zum (an sich schon an den Haaren herbeigezogenen) Thema „Mobilität und Migration“ wurde nun per se festgestellt: Migranten würden ausgegrenzt und anders als alle anderen behandelt, weil alle Vorurteile haben.

Für diese und andere pseudowissenschaftlichen Gemeinplätze hat sich der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) extra den deutschen Antirassismusexperten Mark Terkissidis (kleines Foto oben links) eingeladen.

Die Presse berichtet:

Die Grundlage für die Diskriminierung sei ein ganz konkretes Image, das insbesondere jungen Männern mit Zuwanderungsgeschichte anhafte, „nämlich, dass sie öfter in Delinquenzen verwickelt sind als die einheimische Bevölkerung“, sagt Terkissidis. „Dieses Vorurteil führt dazu, dass man ihnen aus dem Weg geht. Dass sich beispielsweise in der U-Bahn oder im Bus niemand neben sie setzt, um möglichen Konflikten aus dem Weg zu gehen.“ Daher würden diese Männer Orte, an denen sie besonders „sichtbar“ sind – also Orte wie manche Parks und Stadtteile, an denen sich nur wenige Menschen mit Migrationshintergrund aufhalten –, meiden und seien so in ihrer Mobilität eingeschränkt.

Leider sind auch hier wieder Erfahrungswerte der entscheidende Punkt. Wer Nachrichten konsumiert, hat im Gedächtnis, dass „Südländer“ zum Beispiel in der U-Bahn gerne grundlos Menschen anpöbeln, ihnen Drogen verkaufen wollen oder sie schlicht und ergreifend als Deutsche identifiziert haben und daher krankenhausreif treten. Wer dem aus dem Weg gehen möchte, ist also nun nicht nur selber schuld, weil er den Aggressoren einfach durch sein „deutsches Verhalten“ eine Angriffsfläche bietet, nein, er ist auch noch ein Rassist.

Das mit den Parks hat Terkissidis wohl auch nicht ganz realisiert. Nicht die Migranten meiden Parks, die Sache ist genau umgekehrt: Derartige städtischen Erholungseinrichtungen sind mancherorts schon so von Lagerfeuer entfachenden, drogendealenden, raubenden und vergewaltigenden Migranten bevölkert, dass sich kein normaler Bürger mehr ohne Polizeischutz auch nur daran vorbeizugehen wagt.

Besonders verheerend ist die Wirkung des gezielten Kontrollierens von Migranten, betont Terkissidis. Zum einen würden Migranten dadurch wiederum sichtbar gemacht, zum anderen werde den Beobachtern suggeriert, dass sie sich vor diesen Personen verstärkt in Acht nehmen müssten.

Wer also einen Migranten nach seiner Fahrkarte fragt, stempelt ihn, öffentlich sichtbar, zum Schwarzfahrer. Wird hingegen ein nicht der „diskriminierten Minderheit“ angehörender Fahrgast kontrolliert, ist das etwas anderes.

Zum Abschluss wurde festgestellt:

„Aber“, so der Experte, „jeder Vorgang, mit dem zwischen ,uns‘ und ,ihnen‘ unterschieden wird, ist Rassismus.“

Ja, genau! Aber mittlerweile andersherum gedacht: Die bevorzugte Behandlung vermeintlich diskriminierter Personengruppen ist blanker Rassismus gegenüber der einheimischen, mit ihren Steuergeldern den Einwanderungsirrsinn finanzierenden Gesellschaft.

» Kontakt: mark.terkessidis@isvc.org

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86 KOMMENTARE

  1. Afghane

    In der Brandenburger Straße hat sich in den vergangenen Tagen eine schreckliche Familientragödie ereignet. Nach jetzigem Erkenntnisstand wird ein 40 Jahre alter Afghane verdächtigt, seine 16-jährige Tochter umgebracht zu haben. Die Tat könnte bereits einige Tage zurückliegen. Gefunden wurde das Mädchen am Montagabend.

    https://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/16-Jaehrige-tot-aufgefunden;art690,699251

    Die getötete Jugendliche wohnte zusammen mit ihrer elf Jahre alten Schwester beim Vater. Ein Familiengericht hatte dies auf Wunsch der Mädchen bestimmt. Die Elfjährige habe ihre Schwester am Mittwochmorgen zuletzt gesehen und von der Tat ersten Ermittlungen zufolge nichts mitbekommen. Die Mutter lebt zusammen mit einem vierjährigen Sohn im Frauenhaus.

    Verdächtiger Vater nach Tod von 16-Jähriger in U-Haft – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Verdaechtiger-Vater-nach-Tod-von-16-Jaehriger-in-U-Haft-id27987047.html

  2. Zitat: „Aber“, so der Experte, „jeder Vorgang, mit dem zwischen ,uns‘ und ,ihnen‘ unterschieden wird, ist Rassismus.“

    Ja, zum Beispiel sämtliche Äußerungen dieses ‚Experten‘.

  3. Wie die sache mit dem huhn und dem ei:

    Was war zuerst da?

    Der Experte oder das, wofür er experte sein soll/will

  4. Nicht die Migranten meiden Parks, die Sache ist genau umgekehrt

    Also die Parks meiden die Migranten? Würden sie sicher gern machen, dann hätten sie wieder ihre alte Ruhe und Sauberkeit. Aber auf die Parks hört ja wieder mal keiner. Und so leiden sie still vor sich hin und ertragen resignierend ihren Niedergang.

  5. Es ist grotesk: Der Typ kricht Geld für seine kruden Theorien, mit denen er seine Geldgeber übel beleidigt… Das kann es nur in dekadenten Wohlstandsgesellschaften geben.

  6. In meiner Heimatstadt (Großstadt in NRW) sind 8 von 10 Busfahrern Ausländer. Da ist jede Hautfarbe vertreten. Deutsche sind extrem selten, wie auch unter Taxifahrern.

  7. Juhu, jetzt kommt der Halal-Schinken (!) damit Muslime traditionell Weihnachten mitfeiern können. Also schickt schon mal Eure Einladungen an Ali und Ayse raus…

    Norway plans to create a HAM that Muslims can eat

    Reindeer meat is popular across Scandinavia and is served in many homes as part of Christmas dinner, a tradition in which Norwegian Muslims will now be able to take part in

  8. Wie hirnverkleistert sind solche Landesverräter eigentlich?

    Zwei Bsp. des wirklichen Alltagsrassismus:
    Fahre in der U-Bahn, vor mir ein stinkendes, schmuddeliges Zigeunerpäärchen, welches sich dauernd näher an mich heranschob und mich zugestunken hat.
    Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und verließ den Sitzplatz, worauf die Kopftuchzigeunerin dann mit ihren letzten zwei Zähnen grinsend Platz nahm.
    Bis zur nächsten Station an denen die Kreaturen dann auch hinauswankten.

    Zweites Bsp. wieder fahre ich von der Arbeit müde in der U-Bahn nachhause. Ein ausländischer Herrenmensch stalkt in die U-Bahn und reisst mich regelrecht von meinem Platz, damit seine hochschwangere Brutmaschine sich dort niederlassen kann.
    Hätte ich nicht meinen Laptop mitgehabt und wäre sowieso erschöpft von einem fast 11-stündigen Arbeitstag, hätte ich mich wohl wirklich mit dem Subjekt angelegt.. aber muss ich mich auf dieses Niveau herablassen?

    Bei solchen Schwallern wie diesem Landesverräter in obigem Artikel, könnte ich mich allerdings wirklich dazu herablassen. Diese Verräter sind der allerletzte Abschaum.

  9. Also, ich, Frau würde ich mich nie neben einen Muselmann setzen. Schon alleine weil ich u.a. Knoblauchgestank hasse, wie die Pest.

    Hidschabfrauen meide ich aus demselben Grund und außerdem signalisieren sie doch mit ihren Kopflappen, daß sie nicht zu uns gehören wollen.

  10. Der Mann denkt nicht weit genug , es ist rassistisch das Migranten zugemutet mit ekeligen im selben Massentransportmittel (voll Nazi das Wort , klingt direkt die Deportation nach Auschwitz) zu sitzen. Weshalb die Städte ihre Oberklasselimousinen zur kostenlose Verfügung stellen sollte.

  11. ……. sagen zumindest „Experten“.
    ———————————-
    Experten, wenn ich das schon lese, bekomme ich einen dicken Kragen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir min. für jeden Migranten von der rechtgläubigen Fraktion einen Experten vorrätig halten. Die anderen Migranten benötigen keine Experten, sie sind selber Experten, die wissen, wie sie sich in ihrem Gastland zu verhalten haben!

  12. Terkissidis bestätigt mit seinen blöden Ausführungen, daß Invasoren frech, anmaßend, beleidigend und rotzfreche Hetzer sind. Der ideologisch nicht umnachtete Eingeborene macht um diese Monster einen großen Bogen und hofft, daß sich die Verhältnisse ändern.

  13. Wieder hinter den Rücken vom EU Steuerzahler
    ungefragt was Eingetütet !(Telegraaf)
    ——————————————–

    ‚Turken straks zonder visum naar EU‘ -Turken hebben uiterlijk over 3,5 jaar geen visum meer nodig om de Europese Unie binnen te komen. Dat zei de Turkse minister van Buitenlandse Zaken, Ahmet Davutoglu, woensdag in Brussel na overleg met de Europese Commissie !
    ———————————————
    Türken können ohne Visum nach EU Ländern
    einreisen ! Spätestens innerhalb 3,5 Jahren
    sagte der Türkischer Außenminister Ahmet Davutoglu hat er mit Brüsseler Einverständnis
    die Kuh vom Eis ! Ein Schwein wäre mir lieber!

  14. Daher würden diese Männer Orte, an denen sie besonders „sichtbar“ sind – also Orte wie manche Parks und Stadtteile, an denen sich nur wenige Menschen mit Migrationshintergrund aufhalten –, meiden und seien so in ihrer Mobilität eingeschränkt.

    Die Armen, da kommen einem ja gleich die Tränen. Sind in ihrer Mobilität eingeschränkt. Die Aufnahmegesellschaft ist aber auch so was von herzlos. Aber das Ganze ist ja sowieso kompletter Blödsinn, wie L. S. Gabriel schon klargestellt hat. „Nur wenige Menschen“, ja, schön wär`s.

    Bei der Freiwilligen Feuerwehr sind sie übrigens auch besonders „sichtbar“. Jetzt wissen wir endlich, warum sie da so gut wie nie hingehen.

  15. Ach ja.. auch ich bin ein Rassist.

    Auf einer Bahnstrecke, die ich regelmässig benutze, um meine Freundin in Murten zu treffen, gab es eine Billet-Kontrolle. Das erste Mal überhaupt, dass ich in eine Kontrolle geraten bin.

    Zwei Portugiesinnen hatten kein Ticket und versuchten das damit zu erklären, dass sie den Automaten nicht „verstanden“ haben….. dabei sprachen die perfekt französisch, und hätten ja auch jemanden um Hilfe bitten können. Nun die beiden kamen glimpflich weg. Keine Busse, einfach am nächsten Bahnhof aussteigen, um ein Billet zu lösen.

    So weit so gut….

    Eine Kopftuchfrau hatte auch kein Billet….. ihr hättet mal dieses Theater sehen müssen, das die da abgespielt hatte….. in allen Manteltaschen gefummelt, die Handtasche sozusagen ausgeleert und immer noch kein gültiges Ticket gefunden …. und das alles unter „Kopfschütteln“ derselbigen Frau, die einfach nicht verstehen konnte, wohin Ticket „verschwunden“ ist.

    Was für eine Show. Eine junge Frau sass mir gegenüber, wir schauten uns an und schienen uns ohne Worte zu verstehen.

    Die bekopftuchte Frau musste ihren Ausweis zeigen, die Personalien wurden aufgenommen. Auch sie musste aussteigen, um am nächsten Bahnhof ein Tecket zu lösen.

    Immer interessant mit der Bahn zu reisen 😆

  16. OT

    was ist denn auf einmal mit unserem WELT Lieblingsautor Alan Posener los, hat er vom Wein der Erkenntnis getrunken?

    „Das verführerische Recht auf Sozialhilfe

    Cameron und Friedrich wollen Armutseinwanderung begrenzen. EU-Kommissare wettern über die Einschränkung der Freizügigkeit. Doch sie entspricht EU-Recht. Der Streit darüber hilft nur den Populisten. Von Alan Posener

    http://www.welt.de/debatte/kommentare/article122489339/Das-verfuehrerische-Recht-auf-Sozialhilfe.html

  17. Was für ein unglaublicher Schwachsinn. Es gibt Fahrgäste. Diese haben die Transportdienstleistung zu bezahlen. Tun Sie dies nicht wird dies mit einem Bußgeld geahndet.
    Ob dieses Bußgeld einen Migrationshintergund hat oder nicht weiß ich nicht. Ich warte nun auf die Bestimmungen des ÖNV indem die rassistische Fahrausweiskontrolle auf Deutsche ohne Migrationshintergrund beschränkt wird. Vielleicht konnte man die Deutschen mit einem weithin sichtbaren Aufnäher markieren, damit die stark benachteiligten Migranten unbehelligt bleiben.

  18. Wer also einen Migranten nach seiner Fahrkarte fragt, stempelt ihn, öffentlich sichtbar, zum Schwarzfahrer. Wird hingegen ein nicht der „diskriminierten Minderheit“ angehörender Fahrgast kontrolliert, ist das etwas anderes.

    was Rassismus pur ist. In diesem Falle self racism. Unbegreiflich, dass das linke Pack das nicht versteht.

  19. Merke:

    Die bevorzugte Behandlung vermeintlich diskriminierter Personengruppen ist blanker Rassismus gegenüber der einheimischen Bevölkerung.

  20. Die Verkehrsbetriebe hier haben viele Moslems als Kontrolleure eingestellt. Was das für Typen sind, kann ich nicht schreiben…wegen der Regeln. Ich stehe jedenfalls jedesmal kurz vor einem Infarkt, so dummdreiste Typen sind das.

  21. Wie bitte? Die fahren nicht mit dem Bus weil keiner neben ihnen sitzen will?

    Bei den immer winziger werdenden Sitzen im Bus kann man doch froh sein, wenn man nicht von einem anderen Fahrgast eingequetscht oder aus der Bank gedrückt wird.

    Wenn diese Quetscherei nicht wäre, würde ich jedenfalls das Busfahren netter finden.

    Einschränkung der Mobilität weil keiner einen an die Fensterscheibe drücken will.
    Daher sitzen die Knilche auch so breitbeinig da.Sie wollen nicht, dass wir merken wie sehr sie sich danach sehnen, dass wir uns neben sie setzen… und werden natürlich falsch verstanden und daher aggressiv und dann haben wir Angst vor ihnen und grenzen sie aus indem wir Orte meiden an denen sie eigentlich nur Kontakt zu uns suchen und unsere Nähe spüren wollen.

    Dann können sie nicht in Parks oder Busse rein und man begrenzt ihre Mobilität und ihr Wohlbefinden – weil man nicht da ist.

  22. Daher würden diese Männer Orte, an denen sie besonders „sichtbar“ sind – also Orte wie manche Parks und Stadtteile, an denen sich nur wenige Menschen mit Migrationshintergrund aufhalten –, meiden und seien so in ihrer Mobilität eingeschränkt.

    Das ist Schwachsinn hoch drei.
    Diese Männer meiden eben nicht Parks und Stadtteile, im Sommer sind unzählige Parks fest in türkischer Hand. Es wird gegrillt daß es zum Himmel stinkt.
    Aber ich selbst gehe nicht dorthin wo diese Typen lungern, also bin ich als Autochtoner in meiner Mobilität eingeschränkt. Aber das ist für diese „Experten“ wohl zu hoch.

  23. Ich kenne jemand in Hamburg, der fährt seit mindestens 20 Jahre Schwarz und wurde noch nicht einmal erwischt.

    Er kommt aus Ghana

  24. Ich kann nicht für Wien sprechen, aber zumindest in Deutschland meiden Migranten U-Bahnen, da sie angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.

  25. Die HVV setzt vorbildlich jetzt auch in Hamburg schwarze Kontrolleure ein.

    Billigsklaven bezahlt von Leihfirma

  26. OT

    klassisches Beispiel für Medienmanipulation, aufgedeckt von einem WO Redakteur:


    Reporterpreis 2013: Die Fehlentscheidung
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2013

    Einen herzlichen Glückwunsch für die diesjährigen Empfänger des „Reporterpreises“, eines der angesehensten Journalistenpreise im Land. In einer Kategorie allerdings hat sich die Jury heftig vergriffen und verhoben, vor allem mit der Begründung Ihrer Auswahl: Der Text sei „exzellent recherchiert“. Es geht um den Sieger in der Kategorie „Politische Reportage“: Gewonnen hat „Die Klimakrieger“, ein Stück aus der „Zeit“ von Anita Blasberg und Kerstin Kohlenberg, ein Drama mit Helden und Schurken.
    http://donnerunddoria.welt.de/2013/12/03/reporterpreis-2013-die-fehlentscheidung/

  27. In den Achtzigern hat mal ein Busfahrer (in Köln?) einen Türkenjungen nach vorne gerufen, um zu kontrollieren, ob er ne Fahrkarte hatte (er war hinten eingestiegen). Er hatte; ich -damals selbst noch Kind- fand dieses Handeln des Busfahrers nicht in Ordnung. Rückblickend vermute ich, daß er seine Gründe hatte…

  28. ein ganz konkretes Image, das insbesondere jungen Männern mit Zuwanderungsgeschichte anhafte, „nämlich, dass sie öfter in Delinquenzen verwickelt sind als die einheimische Bevölkerung“,

    Das ist Fakt

    Belege und Beweise dafür gibt es Tausendfach.

    In seinem Berliner Bezirk Neukölln haben laut Buschkowsky von den 200 Intensivtätern 90 Prozent einen Migrationshintergrund. Die jungen arabischstämmigen Männer würden die größten Probleme bereiten: „Sie machen neun Prozent der Bevölkerung aus, aber jeder zweite Intensivtäter trägt einen arabischen Namen.“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/da-hilft-kein-sozialarbeiter-buschkowsky-wettert-gegen-intensivtaeter-mit-migrationshintergrund_aid_1121738.html

  29. Ich arbeite seit 20 Jahren beim Ordnungsamt. Ihr glaubt gar nicht wie oft ich mir den Satz Nur weil ich Ausländer bin. schon anhören musste.

    Ich kann das nicht mehr hören!

    Haltet Euch gefälligst an unsere Gesetze, dann bin ich ganz lieb zu Euch!

  30. „Aber“, so der Experte, „jeder Vorgang, mit dem zwischen ,uns‘ und ,ihnen‘ unterschieden wird, ist Rassismus.“

    Müssen wir uns denn wirklich immer noch über solche ausgelutschten, abgeschmackten, inflationär, ständig und für jede Lebensäußerung eines Einheimischen benutzten, jeglicher Bedeutung enthobenen Worte wie „Rassismus“, „N…i“ und Artverwandtes echauffieren? Inzwischen rufen sie bei mir kaum noch Magendrücken und nicht einmal mehr ein Kopfschütteln hervor.

  31. OT
    was ist denn auf einmal mit unserem WELT Lieblingsautor Alan Posener los, hat er vom Wein der Erkenntnis getrunken?
    28 zarizyn (04. Dez 2013 18:55)

    Ja, das ist ganz merkwürdig mit diesem Posener. Der muß so was ähnliches wie eine bipolare Störung haben, nur daß er nicht manisch-depressiv ist, sondern bescheuert-vernünftig. Editrix/Calamitas hat das auch schon festgestellt. Allerdings zeichnen sich seit vergangenem Jahr Heilungstendenzen ab:

    Wie meine treuen Leser wissen, nimmt Alan Posener einen Logenplatz in meinem Horrorkabinett ein. Nun ist es geschehen, dass er zum dritten Mal binnen kurzem einen Artikel veröffentlicht, den wir billigen. Es ist nicht auszudenken!

    http://morefromtheeditrix.blogspot.de/2012/08/das-darf-doch-nicht-wahr-sein.html

    Diese Tendenz hat sich dann sogar fortgesetzt:

    Mittwoch, 5. September 2012:
    Ist der Kerl krank? Das ist schon WIEDER gut!

    Samstag, 15. September 2012
    Jetzt muss doch bald der Rückfall kommen! Schon wieder gut!
    🙂

    Diesen Rückfall haben wir gerade letzte Woche erlebt:
    http://www.pi-news.net/2013/11/alan-doner-posener-uber-politische-korrektheit/

    Und jetzt also wieder vernünftig. Das geht bei dem hin und her.

  32. #12 Winston Smith
    Das 8 von 10 Busfahrern Ausländer sind, sollte kein Vorurteil nach sich ziehen, denn die lungern nicht auf den Straßen herum sondern haben Sozialversicherungspflichtige Jobs und zahlen ihre Steuern.
    Besser sollten wir fragen warum sind nur 2 autochthon? Sind die Deutsche zu blöd oder zu faul ,ist ihnen der soziale Aufstieg da nicht gewährleistet?
    Diskriminierend ist, wenn die Einen kontrolliert werden die Anderen aber nicht. Rassismus verleiht dem Natur gegebenen Unterschied Namen, was nicht als wertend verstanden werden sollte. Die Rasse Zwerghuhn fühlt sich seiner Größe wegen, nicht diskriminiert und meint, zu jeder Gelegenheit , mit Rassismus vorwürfen gegenüber anderem Federvieh, klagen zu müssen.

    Nebenbei, weil hin und wieder angesprochen. Zuerst war der Hahn da!Und wenn schon dann das Huhn vor dem Ei.

  33. Für die Weihnachtsansprache von Gauck 2013:

    „Sorge bereitet uns auch, dass Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Haut unsere Parks nicht mehr betreten, weil sie Angst haben müssen“

  34. Früher sind die Muselmänner auf Kamelen geritten. Weil es in Europa keine Kamele mit vier Beinen gibt, müssen sich halt zweibeinige Kamele finden, die sich unter (vielleicht auch in) die Ä****e der Muselmänner zwängen. Wer das nicht macht, ist eben ein Rassist. Na und? Bin ich halt einer.

  35. „Dieses bedauerliche, abscheuliche, hassenswerte Mitleid! Sie nennen es Nächstenliebe, Solidarität, Weltgewissen, aber wenn ich Sie anschaue, sehe ich in jedem von Ihnen nur Selbstverachtung und Verachtung dessen was Sie vertreten.“

    Aus „Das Heerlager der Heiligen“, Jean Raspail, Seite 41.

  36. Dass sich beispielsweise in der U-Bahn oder im Bus niemand neben sie setzt, um möglichen Konflikten aus dem Weg zu gehen.

    Ja aber! Genau das hat uns die Frau Bundesministerin der Justiz a.D., Brigitte Zypries, doch geraten!
    Und nun ist das auch wieder nicht recht?!
    Also bitteschön, Herr (vermutlich mit meinen dafür verschwendeten Steuergeldern finanzierter) „Antirassismusexperte“ – was denn nun? Doch lieber verprügeln lassen?
    Haha, diese Idioten drehn sich doch alle im Kreis 😀

  37. #47 rufus (04. Dez 2013 20:05)

    Und : Sorge bereitet uns auch, dass dunkelhäutige Menschen, bekopfttuchte Frauen und häkeltragende Mützenmänner im ÖV kontrolliert werden.

  38. Migranten sind in ihrer Mobilität eingeschränkt?

    Häää? Na eben nicht! DAS ist doch der Kern des Problems! Wäre sie es, wären sie keine Migranten, wären sie kein Problem!

  39. Die deutschen Rassisten zwingen Migranten in öffentliche Verkehrsmittel. Das ist schon mal die erste Sauerei.
    Jedem Migranten sollte ein 3er BMW zur Verfügung gestellt werden. Roth, übernehmen sie!

  40. Besonders verheerend ist die Wirkung des gezielten Kontrollierens von Migranten, betont Terkissidis.

    Wann und wo denn?

    Ich habe dieses Verhalten noch nie im meinem Leben bei einer Kontrolle mitbekommen.

    Ich werde jedesmal kontrolliert, weil ich ja nunmal in der Bahn sitze, warum in aller Welt sollte ich deswegen rumheulen??

    Insofern scheint hier ein Einzelfall als allgemeingängige Praxis dargestellt zu werden, um der Bevölkerung einen allgegenwärtigen Rassismus zu suggerieren, der nicht existent ist.

    Ich bezeichne daher diese Aussage als Verleumdung.

    Den unsinnigen Rest kommentiere ich nicht, aber mir ist klar, daß so ein Schwachfug geschrieben sein will, schließlich muß Herr Terkissidis ja seinen Job auch irgendwie rechtfertigen können.

  41. Terkessidis offenbar ein Vollidiot, der die Realität nicht wahrnehmen kann oder will. Dem Namen nach kommt er aus Griechenland. Meine gruppenbezogene Vorurteile schreibe ich hier lieber nicht…

  42. @#45 Altenburg (04. Dez 2013 19:54)

    Unter Merkel hat sich der “Antirassismus” zur Industrie entwickelt. Die muß so oder anders immer wieder den Deutschen schmackhaft gemacht werden.

    Absolut richtig! Der Merkel ist es anzulasten, daß aus einer Mitte-Rechts-Partei eine Mitte-Partei mit Links-Inhalten geworden ist. Und Mitte zeichnet sich offenbar durch kurzsichtigen Opportunismus aus, das war auch bei der FDP Tradition.

    Wenn es eines Tages eine Liste geben wird von Politikern, die Verrat am Deutschen Volk geleistet haben und somit zu den Sargnägeln Deutschlands zu zählen sind, dann wird die Merkel ganz vorne mit dabei sein. Denn sie stärkt zwar die Wirtschaft, aber nicht Volk und Land. Und wenn Volk und Land am Boden sind, dann wird die globalisierte Wirtschaft ihren Standort eben in ein anderes Land verlegen.

  43. Die ganze Karriere dieses unsäglichen Terkissidis basiert darauf, einer der Propagandisten der Migrationsindustrie zu sein, deren Lügen er mit pseudowissenschaftlichem Nonens unterfüttert. Der Kerl kann keinen einzigen Satz sagen, in dem nicht mindestens dreimal das Wort „Rassismus“ vorkommt. Solche Figuren – wie auch Kollege Kemper – werden uns an jeder Ecke als „Experten“ verkauft. Scharlatane und Lügenbolde sind es, die uns mit dem Holzhammer verblöden wollen. Schlimm genug, dass mam solchen Leuten noch Gefälligkeits-Promotionen angedeihen lässt. Ich gehe davon aus, das seine Dissertation „Das Wissen über Rassismus in der Zweiten Migrantengeneration“ aus ideologisch eingefärbtem Geschwafel besteht, dessen wissenschaftliche Qualität mehr als fraglich ist. Solche geistig ärmlichen Figuren dürfen in diesem Land Meinungsführerschaft beanspruchen und die anständige, ehrlich arbeitende bürgerliche Bevölkerung mit ihren Tiraden vor sich her treiben. Dass der Kerl islamophil ist, hat er schon 2006 unter Beweis gestellt, als er zusammen mit der mohammedanischen Fanatikerin Yasemin Karakasoglu übel gegen Necla Kelek gehetzt hat.

  44. „Aber“, so der Experte, „jeder Vorgang, mit dem zwischen ,uns‘ und ,ihnen‘ unterschieden wird, ist Rassismus.“

    Sofort fällt mir ein Beispiel ein:
    Aus unserem Steuergeld werden Migranten bezahlt – ein gravierender Unterschied zwischen „uns“ und „ihnen“ und ein skandalöser Vorgang.

    RASSISMUSALARM!
    Sofort abstellen!

  45. Der Lehrer ruft die Schüler auf:
    „Mustafa El Ekh Zeri…“
    „Hier!“
    „Achmed El Cabul…“
    „Hier!“
    „Kadir Sel Ohlmi…“
    „Hier!“
    „Mohammed End Ahrha…“
    „Hier!“
    „Mi Cha Elma Ier…“
    Stille im Klassenzimmer…
    „Mi Cha Elma Ier…!“
    Keiner meldet sich…
    „Ein letztes Mal: Mi Cha Elma Ier!“

    Jetzt steht ein Junge in der letzten Reihe auf und sagt:
    „Das bin wahrscheinlich ich, aber mein Name wird MICHAEL MAIER ausgesprochen…!“

  46. #44 Lichtsucher

    Schon gut; so wollte ich auch nicht verstanden werden.
    Eigentlich wollte ich nur sagen, dass alle Kontrolleure in Bussen, die ich je gesehen habe, alle Passagiere kontrollieren und sich nicht etwa jemanden rauspicken. Dass 8 von 10 Busfahrern Ausländer sind, sollte das Argument entkräften, dass ausländische Busfahrer keine Ausländer aus rassistischen Gründen drangsalieren.

  47. #4 RolandF54 (04. Dez 2013 18:11)
    Afghane ermordet seine Tochter mit 40 Messerstichen.

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=RXHKGO3edPo

    Und was höre ich vorhin im Autoradio in den Nachrichten des Hässlichen Rundfunks: Ein „Mann und Familienvater“ habe die Tat in offenbar alkoholisiertem Zustand begangen. Kein Wort davon, dass hier ein Asylant und mohammedanischer Afghane wahrscheinlich einen Ehrenmord begangen hat. Gut, dass man im Web die Wahrheit erfahren kann. Dennoch macht mich diese politikorrekte Lügen-K***e der meisten Medien von Tag zu Tag wütender. Mancher Lieschen-Müller-Typ wird das beiläufig hören und denken „ach, was werden die Leute bei uns immer brutaler!“, dabei stellt sie sich einen strammdeutschen, biersaufenden HartzIV-ler im Unterhemd vor, der in einem Anfall von Wut die eigene Tochter absticht. Und genau das sollen sie denken, das ist die verlogene, hinterhältige Strategie. Dabei ist es für das Verständnis und die Einordnung des Verbrechens eben elementar zu erfahren, wer aus welchem Kulturkreis hier gemordet hat. Doch der Hessische Rundfunk hält mich und Millionen anderer für zu blöde oder gar latent gemeingefährlich, um mit dieser Wahrheit umzugehen. Keine Rundfunkgebühren mehr für diese Berufslügner, ich zahle nicht mehr für den Dreck!

  48. Auch schon live erlebt: im ziemlich vollen Bus unterwegs, Kontrolle und die Kopftuchfrau neben mir sucht und sucht und sucht ihren Fahrschein. Kontrolleur lässt sie suchen und geht inzwischen weiterkontrollieren uuuund? Kommt natürlich NICHT zurück, um die Kopftuchtante nach ihrem Fahrschein zu fragen!

  49. #64 Tiefseetaucher (04. Dez 2013 20:57)
    #4 RolandF54 (04. Dez 2013 18:11)

    „Afghane ermordet seine Tochter mit 40 Messerstichen.

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=RXHKGO3edPo

    Und was höre ich vorhin im Autoradio in den Nachrichten des Hässlichen Rundfunks: Ein “Mann und Familienvater” habe die Tat in offenbar alkoholisiertem Zustand begangen. Kein Wort davon, dass hier ein Asylant und mohammedanischer Afghane wahrscheinlich einen Ehrenmord begangen hat. Gut, dass man im Web die Wahrheit erfahren kann. Dennoch macht mich diese politikorrekte Lügen-K***e der meisten Medien von Tag zu Tag wütender. Mancher Lieschen-Müller-Typ wird das beiläufig hören und denken “ach, was werden die Leute bei uns immer brutaler!”
    ———————————————————-

    Na wer weiss, vielleicht findet der „Staatsschutz“ in dem Keller unter dem Gerümpel noch eine Paulchen Patner- „NSU“ DVD. Wer suchet der findet.
    Ironie aus…….

    😉

  50. Es ist noch viel schlimmer:

    Besonders verheerend ist die Wirkung des gezielten Kontrollierens von Deutschen, betont Terkissidis. Zum einen würden Deutsche dadurch wiederum sichtbar gemacht, zum anderen werde den Beobachtern suggeriert, dass sie sich vor Deutschen verstärkt in Acht nehmen müssten.
    Auch werden damit alle Deutschen unter Generalverdacht gestellt, Schwarzfahrer zu sein.

    Also: ALLE Kontrolleure sind rassistisch!
    Deshalb klare Folgerung:
    Alle Kontrolleure ins Gefängnis!

  51. Kein Mensch ist illegal!

    Das betrifft nach der Meinung von Experten (Linksfaschisten und Anarchisten) auf jeden Fall alle Nicht-Deutschen.
    Deshalb ist es für jeden logisch denkenden Menschen offensichtlich:
    Nicht-Deutsche brauchen nicht kontrolliert werden.

    Falls nach der Expertenmeinung die Deutschen auch Menschen sein sollten (müßte untersucht werden),
    dann wären diese auch nicht illegal
    und müßten demzufolge auch nicht kontrolliert werden.

  52. Aber mittlerweile andersherum gedacht: Die bevorzugte Behandlung vermeintlich diskriminierter Personengruppen ist blanker Rassismus gegenüber der einheimischen, mit ihren Steuergeldern den Einwanderungsirrsinn finanzierenden Gesellschaft.“
    ——————————

    Gut so! Wir müssen den Begriff dieses „anti-deutschen, anti-einheimischen Rassismus“ so oft wie möglich ins Spiel bringen. Nur dann kann sich in der Öffentlichkeit die Debatte erheben.

  53. Dieser Herr Terkissidis
    will uns genau wie unser Herr Bundespräsident allen Ernstes weismachen, daß nicht die mit den schwarzen Haaren die meisten Täter sind, sondern die Opfer.
    Welch eine Verdrehung der Fakten!!!

  54. #35 RDX (04. Dez 2013 19:19)

    Ich kann nicht für Wien sprechen, aber zumindest in Deutschland meiden Migranten U-Bahnen, da sie angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.

    Hier in München ist es zunehmend anders herum. Vor allem in den S-Bahnen außerhalb der Stadtgrenze und je mehr der Abend vorrückt. Vor allem jetzt, während die Abende länger sind und es morgens später hell wird…

  55. Ich glaube das hier ein Misverständnnis vorliegt in diesem Artikel.

    Es geht um Vorurteile und das ‚gezielte Kontrollieren‘.
    Damit hatte ich in meiner Jugend auch steht’s Probleme gehabt.

    Ich war damals in den 80er und 90er Jahren recht alternativ gekleidet, mal hatte ich ne Punk phase, dann wieder etwas Längeres Haar, aber steht’s eine lederjacke an…tja, und sobald ich in einen Bus einstieg, kam es schonmal vor das der Busfahrer völlig auf mich fixiert war, und aufstieg, durch den ganzen Bus lief, an allen Leuten vorbei und dann ’nur mich als einzigen‘ im strengsten Ton ansprach ‚darf ich bitte mal ihre Fahrkarte sehen?!“

    Ich genoss immer von deren dummen Gesicht das ich ‚vorverurteilter Krimineller‘ doch tatsächlich eine Fahrkarte vorzeigen konnte.

    Auch Kontrolleure die unauffällig ganz vorne sassen und sofort in Aktion kamen sobald er Bus los fuhr taten das gleiche, sie waren ’nur auf mich fixiert!“

    Warum?

    Weil ich nicht anständig gekleidet war.

    Selber schuld, musst du dich halt anständig kleiden, bekam ich mal von jemanden gesagt wie ich über dieses Thema sprach.

    Das war stehts für mich der Beweis wie dumm die Gesllschaft ist wenn sie meint man könne am äusserlichen Erscheinungsbild erkennen ob jemand ein kriminelle ist oder nicht.

    Wie dumm das ist merkt man dann wenn professionele Betrüger sich einen teuren Anzug anziehen und üiberall werden denen die Türen geöffnet.

    mal eben so am Rande, ist Euch noch nie in einem Fernsehkrimi aufgefallen das auf der Polizeiwache immer Lederjackentragende Tättowierte im Hintergrund randale machen wenn der Kommissar dfort vorbei lief?

    Genau wegen dem Bullshit kommt das!

    Das gleiche erlebte ich am Niederrhein, Bahnhof Kaldenkirchen,.

    Ich stand am Gleis, wachtete auf den Zug nach Venlo, Kaldenkirchen war die letzte Haltestation vor Holland, auf dem Gleis standen Bundesgrenzschützer die mich schon mit argwahn anschauten.

    Sobald ich im Zug war kamen die schon auf mich zu „Ausweis!!“

    Mein Name wurde notiert und auf der Rückfahrt (Kontrolle auf dem venloer Bahngleis durch Hollándische und Deutsche Grenzschützer) wussen sie schon ‚wer extra verdächtig ist!“

    So oft ich hier auf PI stehts mit Euch auf einer Linie bin, in diesem Fall muss ich mal den Ausländer in Schutz nehmen.

    Er soll selbstverständlich auch kontrolliert werden, so wie ‚jeder‘ im Bus korntrolliert wird.

    Wenn aber ein äusserlich erkennbarer Türke, Afrikaner etc… in den Bus einsteigt und der Kontrolleur geht zielstrebig wie ein Irrer sofort nur auf ihn zu, ignoriert alle anderen Fahrgäste ausser ihn, dann kann ich dem Diskriminierungsvorwurf nicht wiedersprechen!“

    Alle Menschen sollten gleich bgehandlet werden.

    Aber ein gutgekleideter Bürger der in den Bus einsteigt wird unbewusst den Busfahrer sofort denken lassen ‚der hat eine Fahrkarte!“

    Oh da sitzt hinten ja ein Neger, der hat bestimmt keine!

    Nein Leute, so geht das natürlich nicht!

  56. Besonders verheerend ist die Wirkung des gezielten Kontrollierens von Migranten, betont Terkissidis. Zum einen würden Migranten dadurch wiederum sichtbar gemacht, zum anderen werde den Beobachtern suggeriert, dass sie sich vor diesen Personen verstärkt in Acht nehmen müssten.

    „Gezieltes Kontrollieren“? Kontrolleure kontrollieren doch wohl alle Fahrgäste gleichermaßen.

    Oder gilt es jetzt schon als „rassistisch“, wenn die Kontrolleure sich „erdreisten“, Migranten auch zu kontrollieren und bei der Kontrolle nicht einfach auslassen?

  57. von wien kann ich berichten: es werden nicht gezielt anders aussehende kontrolliert sondern JEDER fahrgast, ob weiss, schwarz, sonstwie getupft.

    ich habe gezögert, aber ich setze mich noch heute hin und schreibe dem öamtc, bei dem ich seit jahrzehnten mitglied bin, eine geharnischte mai.

  58. Und was schlägt unser netter Antirassismusexperte von nebenan als Lösung vor? Um jeden Neger und Moslem in Bus und Bahn bei Fahscheinkontrollen einen Bogen machen?

    Der kann klug scheißen. Er muß nicht jeden Tag sein Geld damit verdienen, sich mit diesen aufsässigen Typen herumzuschlagen. Der Herr Terkessidis schreibt ein realitätsfremdes, von linken Idiologien nur so triefendes Buch über „Multikulturalismus in der Einwanderungsgesellschaft“ und kann sich anschließend für ein paar Jahre zurücklehnen. Leser für diesen Dreck gibt es ja zu Hauf in diesem Land.

  59. 20 Minunten Nachttour durch Berlin Neukölln sind ausreichend und der EXPERTE ist weg vom Fenster, glaube nicht das die sich auf Diskussionen mit dem einlassen.
    Ha ha !! ich lebe da schon so lange ich denken kann.
    Au man !! das würde ich zu gerne miterleben.

  60. Unter Erasmus-Studenten gab es den beliebten Trick den „Ausländer“ zu machen, um in öffentlichen Verkehrsmitteln ohne Ticket fahren zu können.

    Die gutmütigen Schaffner ließen die wild gestikulierenden und in fremden Zungen sprechenden Fahrgäste dann lieber ohne Ticket fahren, als sich studenlang mit solchen Problemfällen aufzuhalten.

    Furchtbar rassistisch sowas!

  61. Gleiche Rechte für Migranten.
    Und möglichst viel davon.

    Gleiche Pflichten für Migranten.
    Aber nein – das muß nicht sein.

  62. @ #11 Winston Smith

    In MG sah ich mal ein Taxi auf dem stand „Luxustaxi“. Der Wagen sah auf den ersten völlig normal aus, aber es gab dann doch einen Unterschied zu den vielen 1000 Taxen in NRW : ein deutscher Fahrer saß am Steuer.
    …Ups … wie rassistisch …pfui Teufel !

    Und nun zum Beitrag: Was für ein Bullshit ! Wie weit soll diese Kniefallpolitik eigentlich noch betrieben werden? Ich kann garnicht so viel essen, wie ich k….en möchte.

  63. Is‘ doch altbekannt.Vor Gericht wird ebenso ethnisch sauber verürteilt.Wehrt sich ein Deutscher (damit meine ich nicht die zugezogenen, sondern die Nachfahren der Nazis, also richtige Deutsche..) kriegt er drastische Strafen.Geht’s um tödliche Tritte oder Waffengebrauch wird im anatolischen Bauernkalender nachgesehen; bestehen dann noch Zweifel wird getrocknete Schafscheisse hochgeworfen.Bin gespannt wann sich jeder die Verkehrsregeln und das Steuerzahlen nach Anzahl der gefressenen Knoblauchzehen einrichten kann.

  64. Ein Wunder! „Antirassismusexperte“ Mark Terkissidis kann mit dem Darmausgang Worte formen! Der Mann sollte bei „Wetten das“ statt beim ÖAMTC auftreten.

  65. Jeder halbwegs vernünftige Mensch erkennt ja sehr schnell, daß es nichts als vollkommen blödsinniger integrationsindustrieller Unsinn ist, was dieser Terkissidis da absondert, es ist indiskutabler Schrott. Warum diskutiert man das eigentlich, wenn man doch gerade festgestellt hat, daß es indiskutabel ist?

    Wäre es eigentlich nicht besser, das einfach zu ignorieren, statt diesem Nichtsnutz auch noch eine Bühne zu geben? Tut man ihm damit nicht zu viel Ehre an? Daß es diese Abertausende überflüssiger Terkissidisse gibt, daran können wir nun leider mal nichts ändern. Aber muß man eigentlich andauernd seine Zeit und seine Energien an so etwas verschwenden? Weg kriegen sie wir damit auch nicht, im Gegenteil: wir werten sie damit noch auf.

    Andererseits kann man solche dummdreisten, unverschämten Verdrehungen der Wahrheit nicht einfach so stehen lassen. Und die Leser haben hier Gelegenheit, von ihren vollkommen anderen Alltagserfahrungen zu berichten, was ja auch interessant ist. Also, was denn nun? Weiß ich auch nicht.

  66. #48 zarizyn (04. Dez 2013 20:09)

    Hier ist die geballte Ladung Himpelchen, wie Editrix/Calamitas ihren Liebling Alan Posener nennt. Ein reines Vergnügen. Calamitas war zu ihren besten Zeiten einfach sensationell gut. http://morefromtheeditrix.blogspot.de/search/label/Lieblingsautoren%3A%20Himpelchen

    Da findet man en masse solche Perlen wie diese:

    Mittwoch, 23. April 2008
    Märchenstunde

    Alan Posener und Hannes Stein, Himpelchen und Pimpelchen der Unterhaltungsseiten der WELT loben sich wieder einmal gegenseitig hoch.
    Der eine meint, nach dem Islam (den Posener, immer gewissenhaft, „Islamismus“ nennt, damit die friedliebenden Muslime nicht böse werden) komme der Faschismus, der andere, der Sozialismus. Dabei herausgekommen ist ein derart absurder Mix von Behauptungen, Halb- und Unwahrheiten dass man es an sich mit dem Satz: „Nach dem Islam wird garnichts mehr kommen, Jungs“ bewenden lassen sollte, aber ich hasse Gemütsblähungen.

    Leider ist ihr Blog heute praktisch tot, wie kürzlich hier schon zutiefst bedauert.

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