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USA: Unfall bei Beschneidung

Ein schlimmer Unfall [1] hat sich bei einer Beschneidungszeremonie in Pittsburgh (US-Bundesstaat Pennsylvania) ereignet: Ein Rabbi hat versehentlich den Penis eines Babys abgetrennt. Das acht Tage alte Kind wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht, wo der Penis in einer acht Stunden langen Operation wieder angebracht werden konnte. Unklar ist allerdings, ob der Penis später voll funktionsfähig ist. Die Eltern haben den Rabbi jetzt verklagt.

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Malaysia: Muslimischer Alleinanspruch auf „Allah“

geschrieben von PI am in Asien,Christenverfolgung,Diskriminierung,Islam-Apartheid | 52 Kommentare

[2]Der Namensstreit zwischen malaiischen Christen und Muslimen eskaliert: In einem Überfall entreißen organisierte Muslime christlichen Gruppen die Bibeln [3]. Sie wollen damit einen angeblichen Missbrauch des Wortes „Allah“ [4] unterdrücken. Die Regierungspartei stuft dieses Verhalten als rechtens ein.

Das landläufig als Musterbeispiel einer „islamischen Demokratie“ geltende Land gerät immer stärker in ein Klima aus Intoleranz und Fanatismus. Mit der Einstufung als immerhin „Unvollständige Demokratie“ bzw. „teilweise frei“ gilt Malaysia nach Ansicht von Demokratie-Forschern von Freedom House und Economist neben Indonesien als eines der beiden einzig existierenden Beispiele von Demokratien mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit. Anders als die beiden Pazifik-Staaten wird die Türkei als Hybridregime eingestuft. Dennoch steht Malaysia laut Open Doors auf Platz 42 der 50 hartnäckigsten christenverfolgenden Staaten. So wissen wir ja, was uns demnächst noch bevorsteht.

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Video: Die Weltanschauung eines Moslems aus München, der für Allah töten will

geschrieben von byzanz am in Deutschenfeindlichkeit,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 74 Kommentare

shake-2 [5]„Shaky Shake“ ist ein Münchner Moslem und Gangster-Rapper. Seine Musikvideos haben „bereichernde“ Textzeilen wie „Ich geb einen Fick auf Alemania“, „Gib mir nur ein Bett, und ich fick die Mutter von Deutschen“, „Bevor der Teufel mit mir durchgeht und das Messer in Dein Hals rammt“, „So lautet der Kodex, kurzer Prozess“, „Ich box mit dem Schlagring, ich popp Dein Darling“ und so weiter. Shaky Shake tauchte auch schon bei der FREIHEIT auf und redete sich bei uns mächtig in Rage. Am Ende rief er „Ich bin bereit, für Allah zu töten“. Am vergangenen Samstag schickte er seine Freundin zur FREIHEIT-Kundgebung nach Neuperlach und ließ mir ausrichten, ich sei ein „Kuffar“, also ein minderwertiger und lebensunwerter „Ungläubiger“.

(Von Michael Stürzenberger)

In seinem Video „Eintagsfliegen“ geht es mit üblen Schimpfkanonaden heftig gegen die „ungläubige“ deutsche Gesellschaft zur Sache:

Bei „Free World Order“ demonstriert „Shaky Shake“ die typisch moslemische Opferrolle mit paralleler Leugnung des islamischen Terrorismus. Man beachte die Textzeilen: „Euch soll der Teufel vernichten“, „Was bringen Euch die Symbole, wenn Ihr tot seid“, „Ihr seid die wahren bösen schlechten Menschen“, „nichts und niemand kann uns von der Überzeugung von Allah abbringen“, „Ihr seid alle Lügner“. Ein weiterer Mosaikstein in der schlüssigen Beweiskette der unversöhnlichen Feindschaft zwischen dem Islam und dem Rest der Welt:

Hier der Auftritt von „Shaky Shake“ bei der Kundgebung der FREIHEIT am 13. April auf dem Orleansplatz in München. Dort steigerte er sich immer mehr in seinen Wortschwall zur Verteidigung des Islams hinein, bis er am Ende ausrief „Ich bin bereit, für Allah zu töten“:

Ein weiteres Beispiel der „integrierten“ und „moderaten“ moslemischen „Fachkräfte“, die unser Land offensichtlich so dringend benötigt. Wenn noch einmal ein Politiker wie der Ex-Bundeswulff behaupten sollte, der Islam gehöre zu Deutschland, ist er unverzüglich wegen Volksverrat anzuzeigen..

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