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Köln: Gesucht wird dieser dreiste Koranräuber!

Köln (ots) – Die Polizei Köln fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera der Kölner Verkehrsbetriebe nach einem unbekannten Räuber. Ihm wird vorgeworfen, bereits am Freitag (18. Oktober 2013) einen Koran geraubt zu haben [1]. Gegen 6.30 Uhr befand sich die Geschädigte (43) in der Straßenbahn der Linie 7 in Fahrtrichtung Frechen. Plötzlich kam ein Unbekannter auf sie zu und riss ihr unter abfälligen Bemerkungen ihren Koran aus der Hand. An der Haltestelle Deutzer Freiheit flüchtete der Täter aus der Straßenbahn in unbekannte Richtung. Die Polizei sucht nun dringend Zeugen. Wer kennt den Gesuchten oder weiß, wo er sich aufhält? (PI-Leser aus dem Kölner Raum sind dringend aufgefordert, sich an der Suche nach dem kriminellen Schwerverbrecher zu beteiligen, um ihn seiner gerechten Strafe nach Sure 5,33+38 zuführen zu können!)

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DIE FREIHEIT in den Münchner Stadtrat – es fehlen noch 835 Unterschriften!

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Freiheit,Islamaufklärung,Patriotismus,Politik | 88 Kommentare

14 [2]Alle Fraktionen im Münchner Stadtrat haben bekanntlich dem Skandalprojekt „Europäisches Islamzentrum in München“ zugestimmt [3]. Daher ist es extrem wichtig, eine islamkritische Partei in den Stadtrat zu bekommen. Um an der Kommunalwahl am 16. März teilnehmen zu können, müssen aber 1000 Münchner Bürger ihre Unterstützungsunterschrift abgeben. Mit Stand heute Morgen sind es aber nur 165, die bisher dort waren. Bis zum Ende der Zeichnungsfrist sind es nur noch 15 Tage. Daher müssen täglich 55 Bürger unterschreiben, um das zu schaffen. Jetzt zeigt es sich, ob bürgerlich-rechtskonservative Kreise die Kraft zum Widerstand haben.

Wenn DIE FREIHEIT diese Hürde schafft, ist sie so gut wie sicher im Stadtrat vertreten, denn bei der Wahl braucht man nur ca. 0,7% für einen Sitz im Stadtrat. Bei der Bekanntheit, die die FREIHEIT durch das Bürgerbegehren erreicht hat, sind durchaus zwei bis drei Stadtratssitze im Bereich des Möglichen.

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Aber nur, wenn alle zusammenhalten! Gestern sind Helfer aus Rheinland-Pfalz und Leipzig eingetroffen, die sich extra Urlaub genommen haben, um das wichtige Ziel von 1000 Unterstützungsunterschriften zu erreichen.

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Jeder Münchner Bürger kann von Montag bis Donnerstag von 10-20 Uhr und Freitags von 10-14 Uhr in der Stadtinfo am Rathaus, Marienplatz, unterschreiben. Es gibt zusätzlich fünf dezentrale Bezirksinspektionen und das Kreisverwaltungsreferat, wo man ebenfalls unterschreiben kann. Deren Adressen und Öffnungszeiten sind hier im Detail beschrieben [6].

Wichtig ist, zwei Unterstützungsunterschriften zu leisten:

Eine für den Antritt der FREIHEIT zur Stadtratswahl und eine zweite für die OB-Kandidatur von Michael Stürzenberger. Nicht vergessen: Personalausweis mitnehmen!

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Stürzenberger ist nicht größenwahnsinnig und weiß, dass er keine Chancen hat, Oberbürgermeister zu werden. Aber diese Kandidatur verleiht dem Wahlantritt der FREIHEIT mehr politisches Gewicht. Die Partei versteckt sich nicht, auch wenn sie von noch so viel Heuchlern und scheinheiligen Doppelmoralisten diffamiert wird, sondern wirft ihren Hut in den Ring.

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In München wird bis 3. Februar exemplarisch ein Kampf aller Islamaufklärer Deutschlands gefochten. Jeder, der Zeit übrig hat, sollte nach München kommen, um beim Ringen um Unterstützer mitzumachen. Jeder, der Freunde und Bekannte in München hat, sollte sie anrufen und motivieren, zu unterschreiben. Jeder Münchner sollte sofort zum Unterschreiben gehen und seine Familienangehörigen sowie Freunde mitnehmen.

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DIE FREIHEIT muss jetzt den ersten Schritt in ein Parlament schaffen und dann darauf aufbauen. Es ist eine Schande, dass Geert Wilders für seine europäische Allianz bisher noch keinen deutschen Partner hat. Die AfD hat sich bekanntlich von Wilders distanziert. DIE FREIHEIT nicht, denn er ist der mutigste Politiker Europas und ein leuchtendes Symbol für den Widerstand, der Europa retten wird.

geert wilders 2.2.13-3 [10]

Hierzu ist in einem zweiten Schritt ein großes Bündnis in Deutschland zu schmieden, dem sich möglichst viele rechtskonservativ-bürgerliche Kräfte anschließen. Denn der Feinde gibt es viele, die Zeit drängt und Zersplitterung schwächt die Kräfte. Bei der Stadtratswahl arbeiten FREIHEIT und Republikaner bereits zusammen, Pro München unterstützt beim Unterschriftensammeln.

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Jetzt aber stellt sich zunächst die Frage, ob die Bürger bereit sind, sich für das Erreichen eines Ziels einzusetzen. Der Countdown läuft bis 3. Februar. München muss ein starkes Zentrum des Widerstandes werden..

(Fotos: Roland Heinrich)

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Hannover: Irakischer Taxifahrer vergewaltigt blinde Rentnerin

geschrieben von kewil am in Justiz,Migrantengewalt | 87 Kommentare

Am Montag war Prozess vor dem Amtsgericht Hannover gegen den Taxifahrer Nihad S. (Foto). Im Juli 2013 hatte der 49-Jährige (drei Kinder) die alleinstehende Rentnerin Brigitte C. (64) zu ihrer Wohnung in Bemerode gebracht. Dann wurde er zudringlich… In der Verhandlung gibt der Deutsch-Iraker alles zu. Urteil: zwei Jahre Haft auf Bewährung. Dazu soll der Taxifahrer (1000 Euro/Monat, Reihenhaus-Besitzer) 3600 Euro ans Opfer zahlen. Richter Jörn Thyen: „Er hat Reue gezeigt und der Frau die Aussage erspart.“ Die Taxifirma, für die der Chauffeur bislang arbeitete, hat ihn am Montag gefeuert, und die Stadt prüft, ihm den Fahrgastbeförderungsschein zu entziehen. (Ach wie kuschelig sich [12] das immer liest!)

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Studie: Chefs unzufrieden mit Berufsanfängern

geschrieben von PI am in Deutschland,Schule,Wirtschaft | 67 Kommentare

Über ein Viertel der Arbeitgeber ist mit Berufsanfängern unzufrieden, das hat eine aktuelle Studie [13] der Unternehmensberatung McKinsey ergeben. Viele junge Leute seien unmotiviert, lustlos, gingen Probleme unsystematisch an, seien schlichtweg unfähig. Das Ergebnis ist, dass 32 Prozent der Arbeitgeber Lehrstellen lieber unbesetzt ließen, als sich mit solchen jungen Leuten herumzuschlagen. Im europäischen Vergleich steht Deutschland aber noch verhältnismäßig gut da. Besonders schwerwiegend sei die Situation in den EU-Krisenländern wie Griechenland, Portugal, Frankreich und Italien. Die Arbeitsmoral sei durchaus mitverantwortlich für die hohe Jugendarbeitslosigkeit in diesen Ländern, nicht nur die wirtschaftliche Krise. Zudem würden die jungen Leute in diesen Ländern bereits in der Schule schlecht auf den Arbeitsmarkt vorbereitet.

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