- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Muslime fordern eigene Bundeswehr-Seelsorger

[1]Irgendwie dümpelte die Islamkonferenz in den letzten Jahren etwas vor sich hin, und so will Bundesinnenminister de Maizière (CDU) in den nächsten Tagen mit den muslimischen Verbänden über die Zukunft der Konferenz beraten. Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, wittert natürlich sofort Morgenluft und stellt in üblicher Herrenmenschen-Manier erstmal konkrete Bedingungen. Diesmal will er eigene Seelsorger in der Bundeswehr haben.

Er sagte der Süddeutschen Zeitung [2]:

„Wir begrüßen die Offenheit.“ Dies ist besonders bemerkenswert, weil Mazyek in de Maizières erster Amtszeit als Innenminister 2010 aus der Konferenz ausgestiegen war. Mazyek hatte den schleppenden Fortschritt in der Konferenz, die Teilnahme von Islamkritikern und die Betonung von Sicherheitsfragen gerügt.

Mazyek will eine Beteiligung an staatlichen Wohlfahrtsangeboten und damit die christlichen Kirchen zurückdrängen und fordert muslimische Seelsorger für die Bundeswehr:

„Es ist an der Zeit, über eine muslimische Beteiligung an Sozialeinrichtungen zu reden“, sagte Mazyek. Bislang dominieren kirchliche Träger das Angebot sozialer Hilfen, etwa bei Pflegeheimen oder Beratungsstellen. Der ZMD-Vorsitzende will zudem über die Betreuung der etwa 1600 Soldaten islamischen Glaubens in der Bundeswehr sprechen. „Wir brauchen muslimische Seelsorger in der Bundeswehr.“ Mazyek sprach sich dafür aus, die alten Konflikte der DIK außen vor zu lassen.

Milli Görüs, gegen die schon Verfahren wegen Steuerhinterziehung und Bildung einer kriminellen Vereinigung liefen, die hinlänglich bekannte Ditib und der VIKZ wittern schon fette Beute:

„Wir müssen zu einer Gleichstellung der Religionsgemeinschaften kommen, über den Weg sollten wir diskutieren“, sagte der Vorsitzende des Islamrats, Ali Kizilkaya, der SZ.

Offenbar sind nun plötzlich alle Sicherheitsvorbehalte von Ex-Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) gegenüber den beteiligten Muslimverbänden in den Wind geschrieben, wegen der die Muslime den Sinn der Konferenz noch im letzten Jahr in Frage gestellt hatten. Wir dürfen uns also auf neue Offenbarungen freuen, wie sich in Zukunft die schleichende Machtübernahme Deutschlands durch die Muslime gestalten wird.

Like

Schattenmann Bezler in AZ: „Wahl-Warnung“ vor „rassistischer Hetze gegen Muslime“

geschrieben von PI am in Altmedien,Freiheit,Linksfaschismus | 95 Kommentare

img_08921 [3]Der Schattenmann Tobias Bezler (Foto bei linksextremer Demo gegen den Tag der Deutschen Einheit am 3.10.2012 in München), der sich bei Artikeln immer mit seinem Pseudonym „Robert Andreasch“ tarnt, darf sich bei der Münchner Abendzeitung in einer „Wahl-Warnung“ ausführlich über sogenannte „Rechtsaußen“ auslassen. Hierbei wird unter dem Überbegriff „rechte Gruppen“ erst die NPD und dann übergangslos DIE FREIHEIT abgehandelt. Die Strategie hierbei ist völlig durchsichtig: DIE FREIHEIT soll in die rechtsextreme Ecke gedrückt und damit öffentlich diskreditiert werden.

Unter der Zwischenüberschrift „Fast täglich gibt es Kundgebungen, auf denen gehetzt wird“ heißt es in der gedruckten Ausgabe des aktuellen 3/4-seitigen Artikels sowie auch online:

Der Rechtspopulist Michael Stürzenberger muss erst 1000 Unterschriften sammeln, damit er mit „Die Freiheit“ zur Wahl antreten darf. Um das zu schaffen, hält er nahezu täglich Kundgebungen ab, auf denen er vor allem gegen Muslime hetzt und auch andere Gruppen wüst beschimpft. Er kooperiert mit den Münchner Republikanern (Rep) und wird von der „Bürgerbewegung pro München“ unterstützt, die selbst nicht mehr antritt.

Was sind ihre Themen? Das Hauptthema ist: Einwanderung stoppen. Die Rechtsextremen sehen das als ihre Kernkompetenz, wie Robert Andreasch sagt. „Vor allem Michael Stürzenberger wirbt aber auch mit Bürgerbeteiligung, durch die aber trotzdem rassistische Ziele durchgesetzt werden sollen.“

Wie ist ihr Vorgehen? Es werden vor allem Kundgebungen abgehalten. Nicht nur „Die Freiheit“, sondern auch die Bia will so Aufmerksamkeit erlangen. „Sie versuchen, harmlos mit einem Transparent herumzustehen und freundlich zu wirken“, sagt Robert Andreasch. Dabei setze man vor allem auf Eskalation: „Stürzenberger beschimpft öffentlich Leute, kriegt Reaktionen und beschwert sich dann, dass man sich über ihn aufregt.“

Der Protest klar denkender Bürger gegen die unerträgliche Verhüllungsaktion des Trümmerfrauen-Denkmals grüner Vergangenheitsverdreher wird auch negativ thematisiert, gepaart mit einer klaren Wahlwarnung:

Welche Erfolge haben die Rechten? Bei Wahlen können sie einen stabilen Wähleranteil von etwa einem Prozent gewinnen, sagt Robert Andreasch. Ereignisse wie die Diskussion um das Trümmerfrauen-Denkmal am Marstallplatz würden aber zeigen, dass die Szene einen regelrechten Mob mobilisieren könne. Nach einer Verhüllungsaktion am Denkmal erhielt die Grünen-Politikerin Katharina Schulze hunderte öffentliche Morddrohungen.

Was kann man dagegen tun? Robert Andreasch rät: „Engagieren Sie sich gegen Kundgebungen vor Ihrer Haustür!“ Auch Wählen ist wichtig – und zwar andere Parteien.

Hier der gesamte AZ-Erguß [4] in Kooperation mit Schattenmann Bezler [5], der 1996 als Anti-Atom-Kämpfer den „Angriff“ propagierte, wie Michael Mannheimer in seinem Artikel [6] „Psychogramm eines linksfaschistoiden Chef-Denunzianten im Dienst diverser Medien“ berichtet:

Seinem Ruf als Anti-AKW-Aktivist machte Bezler immerhin alle Ehre. Im Dezember 1996 trug er sich ins Internet-Gästebuch der Kampagne „Castor-nix-da“ ein, wo er ganz in revolutionärer Manier die durchgehende Kleinschreibung verwendete und sich mit recht militanten Sprüchen hervortat („…bis bald im wendland. atomanlagen, atomtransporte angreifen!“).

Beobachter-2 [7]

Die Nähe der rotgrünen Stadtregierung zu den großen Zeitungen Münchens wie AZ und SZ ist unübersehbar und nichts Neues – kein Wunder angesichts 30 Jahren linker Herrschaft über die bayerische Landeshauptstadt. Schon im vergangenen Sommer brachte AZ-Redakteur und Grüne-Sympathisant Willi Bock eine ganze Seite [8] über DIE FREIHEIT, das Bürgerbegehren gegen das ZIEM und die Auflagen der Stadt München, ohne dass ein Vertreter der FREIHEIT hierzu kontaktiert wurde. Pure linksverdrehte Propaganda im Stil des DDR-Einheitsorgans „Neues Deutschland“.

Wie wichtig es ist, dass eine bürgerlich-konservative Kraft ins Münchner Rathaus einzieht, erkennt man an dem AZ-Artikel „OB-Kandidaten in Geiselhaft [9]“ auf der gleichen Seite. Darin distanziert sich der links-rundgelutschte Münchner CSU-Mann Josef Schmid von dem mehr als gerechtfertigten Seehofer-Slogan „Wer betrügt, der fliegt„. Auf dem Foto schmiegt er sich geradezu an die Kandidatin der Grünen an. Vor kurzem kündigte er bereits an, sich sowohl auf Bundesebene als auch im Rathaus ein Bündnis mit den Grünen [10] vorstellen zu können. In der Bayerischen Landeshauptstadt scheint es nur noch einen linken Einheitsbrei zu geben.

Schmid ist ein typischer Wendehals, der sein Fähnchen in den Wind hält. Zur letzten Stadtratswahl ließ er im Januar 2008 Plakate mit einem Foto vom brutalen Zusammenschlagen des Rentners Bruno durch einen Türken und einen Griechen aufhängen, mit dem Slogan „Damit Sie nicht der nächste sind“. Nachdem die Münchner Links-Presse und die rotgrünen Empörungsbeauftragten hyperventilierten, knickte Schmid ein und ließ das Plakat bereits nach einer Woche überkleben [11]. Seitdem versucht er es mit einem Multi-Kulti-München-ist-bunt-Kuschelkurs.

Auch zum Thema Islam. Obwohl er über diese Ideologie gut informiert ist (Zitat: „Der Koran ist ein Handbuch zum Kriegführen“) redet er öffentlich ganz anders. München hat genug Heuchler, Schwätzer, Vertuscher und Beschöniger in der Politik. Es braucht eine neue Generation von ehrlichen und glaubwürdigen Bürger-Repräsentanten, die noch für ihre Grundüberzeugungen einstehen und sich nicht vom linken Mainstream verbiegen lassen. Die aktuellen Zahlen der Unterstützungsunterschriften aller neu antretenden Parteien in München:

AfD: 682
OB-Kandidatur: 655

Piraten: 591

DIE FREIHEIT: 450
OB-Kandidatur: 400

Unabhängige Junge Liste: 253

Die Violetten: 28
OB-Kandidatur: 31

Kontakt zur Münchner Abendzeitung wegen ihres Interviews mit dem extrem linken Schattenmann Bezler:

» redaktion@abendzeitung.de [12]

Like

NRW: Großrazzia gegen Südosteuropäer

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Polizei | 58 Kommentare

Festnahmen [13]Im gesamten NRW-Regierungsbezirk Arnsberg, dazu gehören u. a. Großstädte wie Bochum und Dortmund, lief gestern eine ganztägige Großfahndung der Polizei. 1700 Beamte kontrollierten Fahrzeuge an Fernstraßen und Autobahnen.

Die Aktion richtete sich gegen organisierte Banden, auf deren Konto zahlreiche Wohnungseinbrüche, Buntmetall- und Taschendiebstähle gehen. Außerdem flogen mehrere Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz auf, dazu kam noch Zigarettenschmuggel. Verdächtige wurden festgenommen, fast ausschließlich Kriminelle aus Südosteuropa. Dank des Schengen-Abkommens darf ja auch unbehelligt alles nach Deutschland hinein, was zwei Beine hat.

Die Ruhr-Nachrichten [14] schreiben:

„Die massive Polizeipräsenz von rund 1700 Einsatzkräften im gesamten Regierungsbezirk Arnsberg, darunter auch mehrere Hundertschaften der Bereitschaftspolizei, hat sich gelohnt“, sagte Einsatzleiter Gerhard Böckmann. Potenzielle Straftäter seien aufgeschreckt und verunsichert worden. Die Ermittlungskommissionen der Kriminalpolizei hätten wertvolle Erkenntnisse über Verdächtige und deren Reisebewegungen, Strukturen und Verbindungen erlangt (…). Die reisenden Banden haben sich dabei nicht nur auf Wohnungseinbrüche spezialisiert. Sie fallen laut Polizei ebenfalls durch zahlreiche Trick,- Taschen- und Metalldiebstähle auf.

Solch kostenintensiven Maßnahmen darf wieder der deutsche Steuermichel zahlen. Nun kündigte der NRW-Wohnungsbauminister Michael Groschek (SPD) an, dass man den Präventivschutz vor Einbrechern mit Landesmitteln unterstützen wolle – wieder darf der Steuerzahler blechen. Wie wäre es denn ganz einfach mit der Wiedereinführung strenger Grenzkontrollen?

Like