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Ukraine und EU: Sind alle Demos demokratisch?

[1]Für den Westen sind alle Demos demokratisch, die irgendwelche Regierungen stürzen wollen, die nicht EU-freundlich sind. Wer für die EU ist, ist der Gute, wer wenig von ihr hält, der Böse. So unterschiedlich Syrien und die Ukraine sind, in einem sind sie gleich: es dauerte nicht lange, bis die Opposition bei „Demos“ gewalttätig wurde. In der Ukraine geht es um Molotow-Cocktails und lebensgefährliche Steinschleudern, in Syrien erschien die Opposition nach wenigen Tagen mit Kalaschnikows. Den Westen stört das nicht! Janukowitsch ist immerhin gewählt! Von einer Mehrheit! Aber nein, er muß weg!

Die Großmacht EUdSSR muß eingreifen, [2] wenn es nach der Süddeutschen und anderen Blättern dieses Kalibers geht. Innerhalb des gleichgeschalteten, links beherrschten Großdeutschen Reiches wird aber jeder niedergemacht, der nicht die politkorrekte Meinung der rotgrünen Nomenklatura vertritt. Die AfD wird als Nazis beschimpft [3], und wenn mehr als 150.000 Leute eine andere Meinung zu einem Lehrplan haben, werden sie als rechtsextreme Unmenschen [4] niedergemacht. Und über bestimmte Demos im Ausland [5], die nicht der Meinung unserer Systempresse sind, wird gar nicht berichtet, selbst wenn Hunderttausende auf die Straße gehen! Was für ein verlogenes System!

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Imam Idriz bei FREIHEIT-Kundgebung: „Mit Euch Bande werden wir schon fertig!“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 112 Kommentare

idriz-2 [6]Bei der gestrigen Kundgebung der FREIHEIT in der Münchner Fußgängerzone tauchte Imam Idriz alleine auf und begann ein Flugblatt zu verteilen. Darin versucht er die Bürger zu warnen, „keine Unterschrift für Hetze und Extremismus“ zu geben. Er behauptet wahrheitswidrig, der norwegische Terrorist Anders Breivik hätte „in Verbindung“ zu PI gestanden. Dem Weiße Rose-Wiedergründungsmitglied Marion Dambmann sagte er laut ihrer Aussage wörtlich „Mit Euch Bande werden wir schon fertig“. Ein mithörender Polizist meinte, „Bande“ sei keine Beleidigung, daher wäre eine Anzeige wohl kaum erfolgversprechend. Stürzenberger forderte Idriz auf, auf die Bühne zum Streitgespräch zu kommen, was dieser aber ablehnte.

So kam es zum einseitigen Schlagabtausch. Teil 1 – Distanzieren Sie sich von der Scharia:

Teil 2 – Streichen Sie die Tötungsbefehle im Koran:

Hier das unverschämte Flugblatt von Imam Idriz [7]. Verfasst und verteilt von einem, der zurecht telefonabgehört wurde und nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes Kontakte zu verfassungsfeindlichen und terrornahen Gruppierungen hatte. Ein wirklich dreister Bursche.

idriz - freiheit-2 [8]

Unterdessen hat DIE FREIHEIT mit tatkräftiger Unterstützung von Mitgliedern aus Rheinland-Pfalz über die Hälfte der Unterstützungsunterschriften für den Antritt zur Stadtratswahl in München geschafft: 511 Bürger sind bis jetzt in die Stadtinformation gegangen und haben für die Partei unterschrieben, 458 für die OB-Kandidatur. Heute geht der Kampf ab 10 Uhr auf dem Rindermarkt weiter.

(Kamera: Vladimir Markovic; Archivfoto: Roland Heinrich)

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Muslime provozieren Christen in Nazareth

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | 63 Kommentare

nazareth_plakat [9]In Nazareth in Nordisrael, einer wichtigen Lebensstätte Jesu Christi und daher ein gern aufgesuchter Pilgerort für Christen, haben Muslime nun zum wiederholten Mal eine große Tafel [10] aufgestellt, auf der sie die Christen vor ihrem vermeintlichen Irrglauben warnen.

Der Text ist in Englisch verfasst und zitiert den Koran:

„Oh Volk der Schrift (Christen), übertreibt euren Glauben nicht. Sagt nichts als die Wahrheit über Allah (der eine wahre Gott). Jesus Christus, Sohn der Maria war nur ein Bote Gottes, und Sein Wort, das er zu Maria hinüberbrachte, und ein Geist, geschaffen von Ihm. so glaubt an Gott und seinen Gesandten und sagt nicht: Drei Götter (Deieinigkeit). Lasst ab. Es ist besser für euch. Allah ist der Eine und Einzige Gott. Fern ist es von seiner Heiligkeit, dass er einen Sohn haben sollte.“ (Sure 4, 171)

Daneben ist rechts ein israelisches Stoppschild zu sehen.

Es ist kaum anzunehmen, dass sich irgendein Christ wegen dieses Schildes vom Glauben abwendet, das wissen auch die Muslime. Deshalb kann dieser Text durchaus als Drohung gegen das Christentum im Allgemeinen aufgefasst werden. Wagten es aber Christen, in Mekka ein Warnschild aufzustellen, Muslime sollten von ihrem Irrglauben ablassen, dann gäbe es Tote, bevor das Schild überhaupt stünde.

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