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Wolfgang Röhl über die Öko-Wurzelzwerge

Zu den Glaubensbekenntnissen des aufgeklärten deutschen Religionsverächters gehört das Mantra klein ist schön (neuerdings zusammen mit dem Enthusiasmus für Produkte „aus der Region“, als sei das Hähnchen aus der Quälbatterie von nebenan dem freilaufenden Vogel aus dem Périgord vorzuziehen.) Klein gehört zum Katechismus der Öko-Religion wie der Jutebeutel zum Hipster. Klein steht für friedlich, genügsam, nachhaltig. Groß dagegen bedeutetet imperialistisch, auf-Deubel-komm-raus, weltzerstörerisch. Ist nicht der woddelige Biobauernhof, wo sich eine latzbehoste Schar von Idealisten selber ausbeutet, notwendigerweise klein und somit ein Gegenentwurf zur agrarindustriellen Latifundie des skrupellosen Schweinebarons? Ist nicht in Amerika, dem Reich des Bösen, alles immer riesengroß, vom Burger bis zum Energiekonzern? (Fortsetzung bei der Achse [1]!)

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Kardinal Joachim Meisner: „Eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 194 Kommentare

[2]„Fassungslos“, „empört“ und „entsetzt“ – das sind die Reaktionen von Muslimen auf eine Äußerung des Kölner Erzbischofs Kardinal Joachim Meisner am 24. Januar vor Angehörigen des „Neokatechumenalen Weges“ zum Kinderreichtum von Familien. Und auch die „Bundesregierung“ hat sich schon in Person des Islam-U-Bootes der Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz (SPD) zu Wort gemeldet. Was genau hatte Meisner gesagt, das die Muslim-Vertreter und die Medien so hyperventilieren: „Eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien.“

Der Kölner Stadt-Anzeiger, dem der konservative Kölner Kardinal seit jeher ein Dorn im Auge ist, ist außer sich und schreibt auf Seite 1 unter dem Titel „Muslime entsetzt über Meisner“ [3]:

Entgeistert und mit Unverständnis haben Vertreter der Muslime, aber auch die Bundesregierung auf Äußerungen Kardinal Joachim Meisners über christliche und muslimische Familien reagiert. Vor Angehörigen des „Neokatechumenalen Weges“, einer katholischen Bewegung, hatte der Kölner Erzbischof am 24. Januar gesagt, „eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien“.

Meisner bezog sich dabei auf den Kinderreichtum der Muslime. Einen Videomitschnitt der Veranstaltung im Kölner Maternushaus stellte das Erzbistum ins Internet.

Bekir Alboga von der Türkisch-Islamischen Union Ditib sagte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, er sei sprachlos. „Man stelle sich vor, ein muslimischer Würdenträger in vergleichbarer Position würde diesen Satz formulieren – ein Empörungsschrei ginge durch die Gesellschaft.“ Eigentlich, so Alboga, „dürfte die Aussage des Kardinals nicht unbeantwortet bleiben“.

„Rustikaler Abgang“ Meisners

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Aydan Özoguz (SPD), sprach von der „persönlichen Meinung eines katholischen Würdenträgers“, die sie nicht kommentiere, „auch wenn ich sie nicht verstehe“.

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, vermutete den Versuch des Kardinals, „sich mit Sarrazin-ähnlichen Äußerungen über Muslime einen rustikalen Abgang zu sichern“. Meisner bediene Ressentiments und islamfeindliche Stimmungen, „die wir so von der katholischen Kirche und besonders vom neuen Papst nicht kennen. Statt einander abzuwerten, sollten die Religionen einander stützen und schätzen.“ Auch der Vorsitzende des Islamrats, Ali Kizilkaya, forderte mehr Respekt im interreligiösen Miteinander.

Vor Angehörigen des Neokatechumenats berichtete Meisner, er habe Bedenken gegen ihre Gemeinschaft im Vatikan stets mit dem Argument ausgeräumt, „Leute, dahinter steht die Glaubenskraft von Eheleuten, die zehn Kinder in die Welt setzen“. Auch der Gründer der Bewegung, der spanische Künstler Kiki Argüello, rühmte die Fruchtbarkeit der Familien in seiner Gemeinschaft. Sie hätten „mehr Kinder als die Muslime“. Kritiker werfen dem Neokatechumenat geheimbündlerische, autoritäre Strukturen vor.

Wir von PI sind ebenfalls entsetzt, wie ein deutscher Kardinal es wagen kann, sich für mehr Kinderreichtum in unseren Familien einzusetzen und fordern daher von Meisner:

• die öffentliche Zurücknahme seiner islamfeindlichen Entgleisung!
• eine Entschuldigung auf Knien bei allen Muslimen in Deutschland!
• den sofortigen Übertritt zur einzigen Religion des Friedens!

Hier, inshallah, die unappetitliche Meisner-Äußerung im Video (ab 88:40 Min):

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Video: Aufruf an die konservativen Bürger Münchens zur Unterstützung der FREIHEIT

geschrieben von PI am in Altparteien,Freiheit,Video,Wahlen | 274 Kommentare

df [4]Noch vier Tage haben die Münchner Zeit, um die noch fehlenden 312 Unterstützungsunterschriften in der Stadtinformation des Rathauses oder in den fünf Bezirksinspektionen für den Wahlantritt der FREIHEIT bei der Stadtratswahl abzugeben. Jeder konservativ-bürgerliche Münchner sollte sich jetzt unverzüglich auf den Weg machen, denn die Münchner CSU unterscheidet sich kaum noch von den übrigen linksgestrickten Parteien. Ihr Chef Josef Schmid hat sich politkorrekt vom CSU-Asyl-Slogan „Wer betrügt, der fliegt“ distanziert, verweigert zusammen mit den anderen Münchner OB-Kandidaten die heißen Themen Integration, Islamisierung, Zuwanderung, Asylmissbrauch sowie Ausbeutung der Sozialsysteme und setzt sich klar für den Bau des skandalösen Islamzentrums durch den verfassungsschutzbekannten Imam Idriz ein.

Video-Aufruf an alle konservativen Münchner Bürger:

Am kommenden Samstag haben sowohl die Stadtinfo des Münchner Rathauses als auch die fünf Bezirksinspektionen offen. Hier die Adressen [5] und genauen Öffnungszeiten. Bitte nicht vergessen, den Personalausweis mitzunehmen.

Für den Wahlantritt der FREIHEIT kann man zwei Unterstützungsunterschriften leisten:

Stadtratswahl

und

OB-Wahl.

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Alle Bürger außerhalb Münchens können mithelfen und versuchen, ihre Freunde, Bekannten oder Familienangehörigen in der Bayerischen Landeshauptstadt zu mobilisieren. Wenn es die Islam-Aufklärung und die Politik des gesunden Menschenverstandes nicht schaffen sollte, bei der Wahl in München anzutreten, wenn es an der Bequemlichkeit, Vorsicht oder Ängstlichkeit des konservativen Bürgertums scheitern sollte, dann ist der Weg frei für den gleichgeschalteten weiteren Linksruck im Herzen Bayerns.

(Kamera & Videoschnitt: Manfred Schwaller; Foto: Roland Heinrich)

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Halal-Messe in Stuttgart abgesagt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Scharia | 55 Kommentare

Stuttgart – Die in diesem Jahr geplante [7] Stuttgarter Messe für islamkonforme Produkte findet nun doch nicht statt. Wie die Messe Stuttgart am Montag mitteilte, sei die Resonanz bei den Ausstellern nicht groß genug gewesen. Ursprünglich hatten die Organisatoren 80 Aussteller für die sogenannte Halal Expo vom 25. bis 27. Mai gewinnen wollen. […] „Das Thema halal ist für uns nach wie vor interessant“, betonte ein Sprecher. Die Messe prüfe daher, ob es möglicherweise in anderer Form untergebracht werden könne. (Quelle: schwarzwaelder-bote.de [8])

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