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AfD warnt vor weiterer Bundesbank-Schwächung

[1]Für die Bundesbank gehört Geldwertstabilität zu den zuvördersten Aufgaben. Dass diese Stabilität nicht mehr funktioniert, zeigt ein Blick auf die Zinsentwicklung [2]. Ein Sparbuch, das Tagesgeldkonto oder gar eine Lebensversicherung, werfen so gut wie nichts mehr ab. Sparen lohnt sich für immer mehr Bürger nicht mehr.

(Von Étienne Noir)

Seine Vorgänger Jürgen Stark und Axel Weber nahmen frustriert den Hut. Jens Weidmann, aktueller Chef der Bundesbank, kann ebensowenig wie die beiden vorgenannten auf den Rückhalt der Bundesregierung hoffen. Einsam und verlassen kämpft die Bundesbank im EZB-Rat gegen die ruinöse Europolitik von Goldman Sachs-Mann Mario Draghi. In den Abstimmungen unterliegt die Bundesbank der Übermacht der an einer lockeren Geldpolitik gewöhnten Eurokrisenstaaten. Jörg Asmusen (SPD), neuer Ratgeber und Meinungseinflüsterer von Arbeitsministerin Andrea Nahles, hat ebenfalls konsequent im EZB-Rat gegen die Interessen der deutschen Sparer gestimmt. Er fiel damit der Bundesbank genauso in den Rücken wie die Bundesregierung, die willfährig eine „rote Linie“ nach der anderen überschritt und auch weiterhin überschreitet. Wahrlich, als Bewahrer haushaltspolitischer Tugenden hat man es in diesen Zeiten schwer.

Vor einer weiteren Schwächung der Bundesbank, wie sie ab 2015 eintreten soll, warnt daher die Alternative für Deutschland (AfD). Wenn es nach dem Willen der Entscheidungsträger geht, könnte es dazu kommen, dass die Bundesbank nicht nur eine schwache, sondern gar keine Stimme mehr erheben kann. In einer Pressemitteilung der Partei [3] heißt es hierzu:

Sobald ein weiteres Land den Euro einführt, ist die Bundesbank zeitweise ohne Stimme im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB-Rat). Tritt Litauen, wie geplant, zum 1. Januar 2015 dem Euro als 19. Mitglied bei, ändert sich das Abstimmungsprinzip im EZB-Rat. Die EZB-Statuten sehen dann ein Rotationsprinzip vor. Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat dann in 20 Prozent der Fälle kein Stimmrecht mehr. […]

„Die umstrittensten Entscheidungen werden dann genau zu diesen Zeitpunkten fallen“, zeigt sich Bernd Lucke, Sprecher der AfD, besorgt. So könne der EZB-Rat anschließend behaupten, „einstimmig“ entschieden zu haben.

Derweil sieht der stellvertretende Sprecher der AfD, Alexander Gauland, keine Chance für Griechenland, aus eigener Kraft die immensen Probleme in den Griff zu bekommen. Die Staatsschuldenquote des Landes lag bei 179,5% für das Jahr 2013. Ein neues Hoch des Athener Schuldenberges. Diese Schuldenquote nimmt nach Gaulands Sicht „dem Land die Luft zum Atmen.“ Weiter sieht Gauland entgegen den üblichen Beteuerungen aus dem griechischen Finanzministerium, die leider in der Vergangenheit bekannterweise nicht besonders tragfähig waren, ein weiteres Hilfspaket oder einen neuen Schuldenschnitt [4] anfallen:

„Es wäre Griechenland und seinen Bürgern sehr zu wünschen, dass es aus dem Würgegriff von drückender Schuldenquote einerseits und harten Sparauflagen andererseits entkommt. Dies ist jedoch nur mit einem dritten Hilfspaket oder einem zweiten Schuldenschnitt möglich, auch wenn der Finanzminister Giannis Stournaras glaubt, kleine Hilfen wie längere Laufzeiten für Kredite würden reichen. Im Übrigen wäre das Hauptproblem der Griechen, dass eine zu starke Währung ihr Land in die Deindustrialisierung und Massenarmut zwingt, weiterhin nicht gelöst.“

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#1 Kommentar von unverified__5m69km02 am 9. Januar 2014 00000001 16:41 138928566504Do, 09 Jan 2014 16:41:05 +0100

„Ab Januar 2015 hat der Bundesbank-Präsident in 20 % der Fälle kein Stimmrecht mehr.“

Wow ! Das liegt voll auf der Linie „Deutschland verrecke“.

Die Brüsseler Diktatur sehnt sich gewiß nach dem Moment, wo Deutschland zu 100 % zu schweigen hat nach der Antifa-Formel:

„Halt´s Maul, Deutschland !“

#2 Kommentar von Digitaaal am 9. Januar 2014 00000001 16:55 138928650504Do, 09 Jan 2014 16:55:05 +0100

Derweil sieht der stellvertretende Sprecher der AfD, Alexander Gauland, keine Chance für Griechenland, aus eigener Kraft die immensen Probleme in den Griff zu bekommen. Die Staatsschuldenquote des Landes lag bei 179,5% für das Jahr 2013.

Die Quote von Japan liegt derzeit bei 245%.

Die Quote ist also egal, es geht darum, das niemand die griechischen Produkten kauft, die japanischen sehr wohl.

#3 Kommentar von achwirklich am 9. Januar 2014 00000001 17:00 138928682005Do, 09 Jan 2014 17:00:20 +0100

Ein Sparbuch, das Tagesgeldkonto oder gar eine Lebensversicherung, werfen so gut wie nichts mehr ab. Sparen lohnt sich für immer mehr Bürger nicht mehr.

Wann hat es sich denn wirklich gelohnt?
Die Einlagezinsen liegen seit Jahrzehnten grob bei der Inflationsrate (zwischendurch auch mal deutlich drunter).

#4 Kommentar von Eisbrecher am 9. Januar 2014 00000001 17:01 138928690705Do, 09 Jan 2014 17:01:47 +0100

Wie kann das angehen,dass der größte Nettozahler,zeitweise kein Stimmrecht hat. Wer diesem Schwachsinn von BRD-Seite zu verantworten und zugestimmt hat, gehört vor Gericht.Danke für die Aufklärung liebe AfD.

#5 Kommentar von Angela-Makel am 9. Januar 2014 00000001 17:02 138928692205Do, 09 Jan 2014 17:02:02 +0100

Analysen zur Eurokrise sind in den GEZ- und Systemmedien leider Mangelware. Zu oft wird geschönt, um es sich mit Merkel & Co. nicht zu verderben. Man muss zwischen den Zeilen lesen und sich im Netz informieren.

Hier eine Linksammlung zur Eurokrise, die ständig aktualisiert wird:

[14]

#6 Kommentar von Rohkost am 9. Januar 2014 00000001 17:06 138928720805Do, 09 Jan 2014 17:06:48 +0100

Die Lügenmärchen der Merkel-Draghi-Politik müssen nur noch bis zur Europawahl im Mai aufrecht gehalten werden, danach „brechen dann die Schotten“ mit Schuldenschnitten, Austritten aus dem Euro und der Zwangsenteignung wie der IWF es schon vorgeschlagen hat.
Diese Sintflut spült den Weicheuro und unsere Ersparnisse, Sozialleistungen, Renten und Lebensversicherungen endgültig in den Lokus der Geschichte.

#7 Kommentar von Al Iskander am 9. Januar 2014 00000001 17:09 138928739005Do, 09 Jan 2014 17:09:50 +0100

Griechenland ist ein Loch ohne Boden. Um das zu erkennen, benötigt es nichts weiter, als die bloße Erkenntnis, dass regional mit finanzregulativen Maßnahmen rein garnichts zu erreichen ist, wenn das Geld beständig aus dem Krisenland in den internationalen Finanzmarkt abfließt. Alles, was dadurch erreicht wird, ist die wirtschaftliche wie finanzpolitische Destruktion ganz Europas.

#8 Kommentar von PSI am 9. Januar 2014 00000001 17:12 138928755805Do, 09 Jan 2014 17:12:38 +0100

Vor ca 20 Jahren hatte ich ein schönes Festgeldkonto mit zehn(!) Prozent Zinsen! – Und von da an ging’s bergab!

#9 Kommentar von Verteuerbare Energien am 9. Januar 2014 00000001 17:20 138928805705Do, 09 Jan 2014 17:20:57 +0100

Zitat aus der Wirtschaftswoche zum Thema:

„Ich gebe Ihnen ein einfaches Beispiel. Stellen Sie sich Robinson Crusoe und Freitag auf ihrer einsamen Insel vor. Wenn Robinson Fische fängt und einige davon nicht selbst konsumiert sondern Freitag leiht, kann sich dieser davon einige Tage ernähren und die Zeit in den Bau eines eigenes Fangnetzes investieren. Mit diesem Netz kann er dann so viele Fische fangen, um davon zu leben und Robinson die geliehenen Fische zurück zu geben. Beiden geht es also besser als zuvor. Was aber passiert, wenn Robinson nicht spart, sondern alle Fische selbst isst und Freitag nur ein Zertifikat gibt, das dieser in Fische einlösen kann? Wenn Freitag das Zertifikat bei Robinson einlösen will, stellt er fest, dass kein Fisch mehr da ist. Freitag muss sich daher selbst schleunigst Nahrung besorgen und hat keine Zeit, das Netz fertig zu stellen. Es bleibt als Investitionsruine zurück. Der Lebensstandard von Freitag und Robinson sinkt.“

[15]

#10 Kommentar von Moralist am 9. Januar 2014 00000001 17:27 138928842605Do, 09 Jan 2014 17:27:06 +0100

Jörg Asmusen (SPD) ist einer der größten Wirtschaftskriminellen der BRD… hat Milliarden bei der landeseigenen Bank verbrannt… und als das Schiff gesunken ist kam der OBERHAMMER: die SPD hat ihn aus dem Feuer geholt und politische Immunität verpasst.

Der letzte Knaller war dann, das diese Vollidioten ausgerechnet Asmusen als „Experten“ mit genau der Abwicklung dieser Milliarden Schrottanlagen beauftragt haben … nach dem Motto „wir müssen ja jemanden beauftragen, der davon AHNUNG hat“… ganz so als würde man einen Kinderschänder mit der Aufsicht kleiner Kinder beauftragen (ich muss bei Gelegenheit mal einen Artikel über diese Zusammenhänge schreiben…)

#11 Kommentar von Dr. med. den Rasen am 9. Januar 2014 00000001 17:30 138928861305Do, 09 Jan 2014 17:30:13 +0100

Unbemerkt von den Massenmedien vollzieht sich derzeit in der Türkei eine dramatische Entwicklung. Nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich rutscht das Land zunehmend ab. Jetzt hat die Landeswährung mit einem Stand von nur noch etwa 2,17 Lira pro Dollar (das sind fast 2,96 Lira pro Euro) einen neuen Rekord-Tiefstand erreicht. Stellen Sie sich vor: Die türkische Währung hat in nur einem Jahr 25% an Wert verloren.
Bedeutsam ist die Lage dort vor allem deshalb, weil die Türkei als „Vermittler“ zwischen dem Westen und dem Nahen Osten gilt. Wenn die Türkei neben den arabischen Staaten wie Syrien und Ägypten jetzt auch noch politisch und wirtschaftlich destabilisiert wird, ist das ein weiterer Funken, welcher den Nahen Osten politisch und militärisch explodieren lassen könnte.
Das hätte dann auch Konsequenzen für andere Währungen (EURO).

#12 Kommentar von Domingo am 9. Januar 2014 00000001 17:48 138928971905Do, 09 Jan 2014 17:48:39 +0100

@ #4 PSI (09. Jan 2014 17:12)

Vor ca 20 Jahren hatte ich ein schönes Festgeldkonto mit zehn(!) Prozent Zinsen! – Und von da an ging’s bergab!

Jaja. Ich kannte mal einen Unternehmer, äh, Familienkonzernoberhäuptling (derzeit tot), der mit aller Gewißheit dieser Welt sagte, mehr als 5 % (Zins)Ertrag sei tödlich.

Auch der konnte nicht rechnen.

#13 Kommentar von KDL am 9. Januar 2014 00000001 17:55 138929015105Do, 09 Jan 2014 17:55:51 +0100

<blockquoteDie türkische Währung hat in nur einem Jahr 25% an Wert verloren. (…)
Wenn die Türkei neben den arabischen Staaten wie Syrien und Ägypten jetzt auch noch politisch und wirtschaftlich destabilisiert wird, ist das ein weiterer Funken, welcher den Nahen Osten politisch und militärisch explodieren lassen könnte.</blockquote
Sag das nicht zu laut, sonst kommen die Türkei-in-die-EU-Apologeten zu dem Schluss, dass die Türkei sofort in die EU muss und gleichzeitig den Euro übernehmen darf …

#14 Kommentar von KDL am 9. Januar 2014 00000001 17:58 138929028305Do, 09 Jan 2014 17:58:03 +0100

#6 Dr. med. den Rasen
(jetzt nochmal in besser)

Die türkische Währung hat in nur einem Jahr 25% an Wert verloren. (…)
Wenn die Türkei neben den arabischen Staaten wie Syrien und Ägypten jetzt auch noch politisch und wirtschaftlich destabilisiert wird, ist das ein weiterer Funken, welcher den Nahen Osten politisch und militärisch explodieren lassen könnte.

Sag das nicht zu laut, sonst kommen die Türkei-in-die-EU-Apologeten zu dem Schluss, dass die Türkei sofort in die EU muss und gleichzeitig den Euro übernehmen darf …

#15 Kommentar von Biloxi am 9. Januar 2014 00000001 18:03 138929060106Do, 09 Jan 2014 18:03:21 +0100

Betr.: AfD

Vorhin sprach ich mit einem AfD-Mitglied, das sehr aktiv in der Parteiarbeit mitmacht. Ich sprach ihn – natürlich – auch auf PI an. Er zeigte sich überrascht davon, wie relativ gut ich über die AfD informiert bin, besser als er, denn von den neuesten Entwicklungen (Schachtschneider, Henkel) wußte nicht einmal er etwas. Kurz und gut: Er hatte noch nie etwas von PI gehört.

Das finde ich eigentlich eine Frechheit. Man reißt sich hier auf diesem Blog den Arsch auf für diese Partei, und die hält es nicht einmal für nötig, ihre Mitglieder ihrerseits auf PI hinzuweisen!

Nun bin ich ja selbst AfD-Mitglied (Nr. 15.xxx), war vor dem 22. September auch einige Male am Stand, habe mir Flyer zum Verteilen geben lassen und war natürlich auch auf der Wahlparty. Seitdem bin ich aber Karteileiche und wollte erst vor der Europawahl wieder mitmischen. Mein Interesse an irgendwelchen Ortsvereinssitzungen ist begrenzt, auch auf irgendwelche Posten habe ich keine Ambitionen. Vielleicht ändert sich das ja mal, und sei es nur in der Absicht, eine engere Verzahnung von AfD und PI zu betreiben.

Sollte es dabei zu „Interessenkonflikten“ kommen, ist natürlich glasklar, für welche Seite ich mich entscheiden werde. Überflüssig, zu sagen, welche das ist. Auf jeden Fall werde ich künftig bei jeder sich bietenden Gelegenheit PI innerhalb der AfD propagieren.

#16 Kommentar von Biloxi am 9. Januar 2014 00000001 18:14 138929125306Do, 09 Jan 2014 18:14:13 +0100

Nachtrag, betr.: Schachtschneider und Henkel

Jedenfalls war mein Eindruck, daß er nichts davon wußte. Es handelte sich um ein Telefongespräch, und es ging dabei eigentlich um etwas ganz anderes als um die AfD, das war nur ein Nebenthema. Ich hatte dann auch nicht mehr nachgefragt, um meinen Eindruck zu verifizieren. So wichtig war das in dem Moment auch nicht. Entscheidend an der Sache war, daß er PI überhaupt nicht kannte, als aktiv in der Parteiarbeit mitmachendes Mitglied.

#17 Kommentar von Querschuss am 9. Januar 2014 00000001 18:17 138929147406Do, 09 Jan 2014 18:17:54 +0100

1996 schlidderten wir in eine nie dagewesene Rezession, die uns allen unendlich viel Geld kostete. Die Firma, in der ich seiner zeit arbeitete mußte ca. 75 % des Personals entlassen und hat sich bis heute nicht vollends davon erholt. Seit dieser Zeit stelle ich fest, dass wir unter permanenten Wohlstandsverlusten leiden.

#4 PSI (09. Jan 2014 17:12)

Vor ca 20 Jahren hatte ich ein schönes Festgeldkonto mit zehn(!) Prozent Zinsen! – Und von da an ging’s bergab!

Und genau so sehe ich es auch. Mit Rot/schwarz und der roten Opposition geht’s jetzt noch schneller bergab. Die nächste zu erwartende Rezession wird uns mind. 7 Millionen arbeitslose bescheren und durch die dauernde Niedrigzinspolitik des Subjekts Mario Draghi fortwährende Verarmung der deutschen Bevölkerung.

#18 Kommentar von Bruder Tuck am 9. Januar 2014 00000001 18:52 138929356206Do, 09 Jan 2014 18:52:42 +0100

Falls hier jemand „riestern“ sollte.

Sätze, die man sich mal auf der Zunge zergehen lassen sollte.

[16]

Besonders Riester-Verträge machen den Anbietern Kopfzerbrechen: Den mit diesen müssen sie den Kunden garantieren, dass ihnen bei Vertragsende mindestens die eingezahlten Beiträge wieder ausgezahlt werden.

Bislang gelang das allen Anbietern für Verträge mit 25 Jahren Laufzeit ohne Probleme.

— Nach Berechnungen des Rückversicherers Deutsche Rück muss ein durchschnittlicher Vertrag künftig mindestens 20 Jahre laufen, um den Beitragserhalt zu garantieren. !!

Tolles Investment!

— „Eine andere Frage ist, ob dafür der Ruf nach dem Staat erforderlich ist.“ !!

Nee, is klar……Ruf nach dem Staat

#19 Kommentar von K.Huntelaar am 9. Januar 2014 00000001 20:01 138929768508Do, 09 Jan 2014 20:01:25 +0100

#2 Digitaaal (09. Jan 2014 16:55)

Es kommt nicht nur darauf an was ein land produziert, sondern es kommt auch darauf wo es seine Schulden hat und der japanische Staat hat ganz viele Schulden bei ihrer eigenen Bevölkerung, insbesondere Rentenrückstellungen.

#20 Kommentar von MPig am 9. Januar 2014 00000001 20:14 138929845308Do, 09 Jan 2014 20:14:13 +0100

@ #11 Dr. med. den Rasen (09. Jan 2014 17:30)

Keine Angst, die Türkei ist safe! Da haben wir doch Truppen stationiert!

😀 😀 😀

Eigentlich wäre eine von Katar in der Türkei finanzierte Revolution gar nicht so schlecht. Da könnten wir mal sehen, was denn die NATO nun eigentlich im Bündnisfall noch taugt.

#21 Kommentar von Freier Buerger am 9. Januar 2014 00000001 20:32 138929956208Do, 09 Jan 2014 20:32:42 +0100

Ein sehr guter Artikel!

Die AfD betreibt wertvolle Aufklärungsarbeit für die Bürger dieses Landes. Sie bündelt den bürgerlichen Widerstand gegen die alternativlose Merkel-Politik.

Die Chancen für den Einzug in das EP sind sehr gut! In den aktuellen Umfragen liegt die AfD bei 5 % ( [17]).

Daher gilt es jetz, die AfD zu einer starken politischen Kraft zu machen!.

#22 Kommentar von Attila am 9. Januar 2014 00000001 23:49 138931135111Do, 09 Jan 2014 23:49:11 +0100

#16 Biloxi (09. Jan 2014 18:14)

Hallo Biloxi, ich möchte hierzu bemerken, dass es sehr wohl viele Mitglieder in der AfD gibt die PI sehr gut kennen. Sie haben wohl einen der wenigen „Ahnungslosen“ getroffen. Schön, dass Sie es zukünftig innerhalb der AfD propagieren wollen. Ich tu es auch!

#23 Kommentar von max am 10. Januar 2014 00000001 06:58 138933711606Fr, 10 Jan 2014 06:58:36 +0100

Deutschland raus aus dem Euro ,raus aus der EU-Schmarotzer-Mafia-Bande !
Ein Europa der Vaterländer ! Jedes Land seine eigene nationale Währung !

[18]

Deutschland soll vorgehen die anderen Länder ziehen nach ,die Niederländer und Österreich zusammen wieder mit unserer Währung wie es mit der DM war .

Kein normaler Europäer will diese selbsternannten Diktatoren in Brüssel ,keiner will ein Zentralstaat von Europa ,keiner will Eurabien . Nur die “ Polit-Eliten“ in den europäischen Parlamenten wollen diese Grün-linke -Diktatur ,weil sie uns und unsere Kinder zu ihren Sklaven machen wollen um ihr feudales Leben zufinanzieren !
Macht diese Schmarotzer-Bande in Brüssel endlich arbeitlos , wie es Nigel Farage schon gesagt hat .

DER GRÜNE -EU -Wahnsinn :

[19]

#24 Kommentar von max am 10. Januar 2014 00000001 07:27 138933887207Fr, 10 Jan 2014 07:27:52 +0100

Bitte unbedingt lesen : Zum Wohle und weiteren Fortbestandes unseres Deutschen Volkes !

“ Eil -Antrag auf Zahlung von Unterhaltskosten !
nach Artikel 7 Haager Landkriegsordnung “

[18]

#25 Kommentar von TanjaK am 10. Januar 2014 00000001 07:53 138934039007Fr, 10 Jan 2014 07:53:10 +0100

Wer einen Schuldenschnitt fordert, verzichtet erst recht auf das Geld des deutschen Steuerzahlers. Die Griechen haben aber eine höhere Eigeheimquote als die Deutschen, hohe Bargeldbestände, aber einen um das dreifache gegenüber Deutschland aufgeblähten Staatsapparat und eine der Produktivität nicht angepasste Rentenhöhe. Von der Korruption und Trödelei ganz abgesehen. Wer hier keinen Druck zur Anpassung und Modernisierung ausüben will, stellt keine Alternative dar, sondern ist der Bewahrer des Status Quo.

#26 Kommentar von Freier Buerger am 10. Januar 2014 00000001 11:23 138935303711Fr, 10 Jan 2014 11:23:57 +0100

#25 TanjaK (10. Jan 2014 07:53)

Sie haben offensichtlich von Ökonomie keine Ahnung, onst würden Sie hier nicht so einen Unsinn schreiben.

Die AfD fordert den Schuldenschnitt, weil es sonst noch viel teuerer werden würde. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende! Aber das können und wollen Sie nicht begreifen.

#27 Kommentar von TanjaK am 10. Januar 2014 00000001 12:27 138935684012Fr, 10 Jan 2014 12:27:20 +0100

Das sagt die AfD in ihrer ganzen Weisheit aber nicht. Vor allem will sie keine Modernisierung der griechischen Gesellschaft und keinen Druck, der Veränderungen schafft. Die Fakten sind so, wie ich sie beschrieb: Die griechische Gesellschaft ist durchaus wohlhabend, leistet sich aber ihrem begrenzten Produktivvermögen nach zu viele soziale Wohltaten und unterhält einen erheblich zu großen Staatsapparat.

#28 Kommentar von Freier Buerger am 10. Januar 2014 00000001 15:07 138936645203Fr, 10 Jan 2014 15:07:32 +0100

#27 TanjaK (10. Jan 2014 12:27)

Doch, das hat Lucke schon x-mal gesagt und erläutert und auch zutreffend darauf hingewiesen, dass die verfehlte Euro-Rettungspolitik nicht den Griechen, sondern nur den Banken zugute kommt.

Hauptproblem Griechenlands ist aber der Umstand, dass die Wirtschaft Griechenlands nicht wettbewerbsfähig ist. Die Möglichkeit einer Währungsabwertung würde hier Entlastung bringen. Großbritannien hat das so praktiziert und ist damit in Krisenzeiten gut gefahren.

#29 Kommentar von TanjaK am 11. Januar 2014 00000001 08:58 138943073408Sa, 11 Jan 2014 08:58:54 +0100

Die Wirtschaft ist dort zunehmend wettbewerbsfähig und daran allein liegt es nicht. Die wirklichen Gründe nannte ich. Fakt ist: es darf ein Fehler nicht wiederholt werden! Dass die Zahlungen an Griechenland falsch waren ist unbestritten, die Gelder aber ohne Rückforderung dort zu belassen, ist das größere Übel. Insofern: eine Alternative für den deutschen Steuerzahler sieht anders aus.