CaritasSoz Gilt der Manichäismus nicht als erledigt? Überwunden geglaubte Irrlehren aber glimmen im Untergrund oft weiter und brechen unter allerlei Gestalten und Tarnungen gelegentlich wieder durch. Für das Jahr 2014 hat die Caritas eine Solidaritätskampagne „Globale Nachbarn“ ausgerufen. Illustriert wird das Projekt unter anderem mit obigem Bild, das die manichäisch anmutende Sicht der Caritas auf die globale Dimension der sozialen Frage anschaulich macht.

(Von Marcus Bauer)

Manichäisch, wenngleich hinsichtlich der Lichtsymbolik unter anderen Vorzeichen: Auf der Schattenseite stehen hier die Guten, die vor Not und Bürgerkrieg fliehen. Auf der angeleuchteten Seite stehen wir – unbarmherzig, gleichgültig und hämisch.

Interessant auch, dass die Ansammlung der Ausgrenzer nicht quoten- und gendergerecht ist. Wir sehen fast nur Männer in aggressiven Posen und einen maskulin wirkenden Beamten (siehe die markante Kinnpartie). Unmenschlichkeit ist schließlich reine Männersache!

Zudem fehlt der Quotenmigrant. Aber Migranten, die es in diesem Land durch Fleiß und ohne karitative Bemutterung zu etwas gebracht haben und die ihrerseits über sozialstaatlich subventionierte Armutseinwanderung wenig erfreut sind, passen nicht ins Bild.

Immerhin ist eine alte Dame im Rollstuhl mit von der Partie. Denn Alte sind entweder alles alte Nazis oder, bestenfalls, verwirrte Leute, welche die Welt der tollen Vielfalt nicht mehr verstehen. Botschaft: Wen die Bereicherung irritiert, der ist ein Fall für die Fürsorge.

Wieder zeigt sich, dass jene, die vor sich her posaunen, Klischees und „Stereotype“ abbauen zu wollen, eben solche durch die Hintertür wieder hereinlassen – dann aber umso dreister und dümmer: Das Böse ist weiß und männlich!

Wer aus Gründen des gesunden Menschenverstandes, der ökonomischen Vernunft und der Sicherung von Eigentum, Familie und Gemeinwesen Vorbehalte gegen migrations- und sozialpolitischen Leichtsinn hegt, ist asozial und unsolidarisch.

Die Dreistigkeit solch harmlos verpackter Bildbotschaften fällt gar nicht mehr auf, weil die Autochthonen sich daran gewöhnt haben, permanent von ihren Präsidenten und Politikern, von Meinungsmachern und Medienmächtigen diffamiert zu werden.

Aber man mache die Probe und wende dasselbe Schema der Pauschalisierung und Abwertung einer ganzen Menschengruppe auf andere Konstellationen an, wo sich ein Zusammenhang zwischen asozialem Verhalten und ethnischer Zugehörigkeit aufdrängt.

Ein klarer Fall von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

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65 KOMMENTARE

  1. Der Teufel ist nicht besonders kreativ. Es sind immer die gleichen Irrlehren jeweils neu gewandet und benannt.

  2. Jetzt muss ich als „Rassismus-Sensiblisierten“ mal fragen: Auf dem Bild sehe ich einen Teppich bei den Migranten. Ist das nicht auch irgendwie rassistisch von der Caritas, die Leute auf Teppichhändler zu reduzieren? Gab’s da nicht schon entsprechende Bilder? http://cdn1.spiegel.de/images/image-247058-galleryV9-tiuw.jpg

    Tja es ist aber auch soo schwierig, nicht in die Rassismusfalle zu tappen. 😀

  3. Die Schlussfolgerungen in dem Beitrag sind absolut richtig und wichtig. Ich habe gerade eben seit sehr langer Zeit mal wieder in die Heute-Show reingeschaut, und fand es unglaublich wie sehr man dort sozialistische Propaganda verbreitet. Sicher auch auf etwas lustige Art, aber wenn man darüber nachdenkt dann kommt man darauf das es das nur noch umso gefährlicher macht.

    OT: AN ALLE, nicht nur NRWler – http://pro-nrw.net/unterstuetzen-sie-unseren-antritt – ausdrucken, unterschreiben, abschicken, kein Aufwand – Es gibt keine 5% Hürde, die AfD schafft es auf jeden Fall, aber wir brauchen auch noch PRO NRW im EU-Parlament!

    Münchener: Rettet eure Stadt!
    http://www.bayern.diefreiheit.org/unterschreiben-fur-den-wahlantritt-der-freiheit-in-munchen/

  4. Wenigstens hätte die Caritas noch eine Vollverschleierte ins Bild packen können, sowie einen Zigeuner der in die Ecke kackt

  5. Das mit dem Teppich ist wohl nur eine Metapher, für das trojanische Pferd… Ansonsten: Caritas endlich von der Liste der Organisationen streichen, die unterstützenswert sind. Sollten endlich Alle machen, dann haben die auch bald kein Geld mehr für solcherlei verlogenen Blödsinn.

  6. Ich dachte eigentlich, ich würde mich sehr gut mit Fremdwörtern auskennen, aber den Begriff „Manichäisch“ habe ich noch nie gehört. OK, einfach mal gegoogelt und bin darüber auf den Wikipedia-Artikel gestoßen und dort heißt es „…der Manichäismus war eine stark vom Gedankengut der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters…“. Damit bin ich genauso schlau wie vorher. Was hat dieser Begriff mit dem Artikel zu tun? Muss man, um das zu verstehen Theologe sein? 😉

  7. #2 WahrerSozialDemokrat (18. Jan 2014 17:08)

    Caritasverbände bereiten sich auf Zigeuner vor

    Ich dachte, es kommen nur gutausgebildete Fachkräfte…
    —————–
    … die unseren Geburtenschwund (wg Abtreibung) ausgleichen und unsere Rente bezahlen!

  8. Ja wir Deutschen schotten uns ab.

    Im Jahr 2013 kamen über eine Millionen Menschen nach Deutschland.

  9. #11 PSI (18. Jan 2014 17:28)

    bzgl. der Abreibungen dürfen Sie das aber nicht in den Foren der hiesigen MSM schreiben – meine Anmerkungen hierzu wurden bisher stets gelöscht. Der Grund hierfür erschließt sich mir eigentlich nicht, aber so langsam wundert mich in diesem Tollhaus sowieso nichts mehr

  10. Interessant finde ich auch, daß die „Flüchtlinge“ absolut nix gemein haben mit den männlichen Migranten, Zigeunern und Asylanten, die bei uns anlanden. Sondern als „sympathische Familien“ verklärt werden, als uns vertraute kulturnahe „Nachbarn“ wie du und ich, schicksalhaft in eine ernste, mißliche Lage geraten, die nur wir selbst retten könnten. Keine Drogendealer, die unsere Kinder verführen. Keine randalierenden Tschetschenen. Ein Esel, der sich täuschen läßt. Apropos: Ein Esel für den Fortschritt (wahlweise Ziege oder Huhn): http://shop.caritas.at

  11. Wenn man auf der Webseite von der Caritas etwas herumklickt bekommt man den starken Eindruck, man ist hier bei berufsmäßigen Schleusern wie „Pro Asyl“ angekommen. „Alle rein“, keine Probleme nur Vorteile, so richtig schön eine Märchenwelt. Auf dem Kreuzberger Oranienplatz, dem die Caritas bereits 80 Besetzer zur Unterbringung abgenommen hat, sieht man dann die Realität.
    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/caritas-zu-fluechtlingsproblematik–streit-beenden–zusammenarbeiten,10809148,25923598,view,asTicker.html

  12. @#13 Zoni (18. Jan 2014 17:34)

    Oh Gott, Prof. Hankel war einer der besten Eurokritiker. Er wird uns fehlen. Ruhe in Frieden!

  13. In den letzten 2 Wochen habe ich gefühlte 500mal folgende Nachricht/Information(?) gehört:

    „fast alle Rumänen und Bulgaren, die in Deutschland leben gehen einer ordentlichen Arbeit nach und die wenigstens leben von Sozialhilfe“.

    Das will ich durchaus glauben. Aber warum wird dies dann wie eine tibetanische Gebetsmühle in allen möglichen Varianten, mal als Nachricht mal als Reportage verpackt, ständig wiederholt?

    Wir sind die größte DDR der Welt.

  14. Auf einer ihrer Online Seiten schreibt die kath. Kirche:
    „München, 9. Januar 2014. Die Erzdiözese München und Freising unterstützt die Einrichtung zusätzlicher Stellen zur Betreuung von Flüchtlingen durch den Diözesancaritasverband. In den kommenden drei Jahren stellt die Erzdiözese insgesamt 540.000 Euro bereit. Zusammen mit der öffentlichen Förderung kann die Caritas damit rund 15 weitere Beraterstellen für Asylsuchende schaffen.
    Wir wollen den Flüchtlingen nicht nur ein Dach über dem Kopf anbieten, sondern auch qualifizierte Beratung und Begleitung, erklärt der Generalvikar des Erzbischofs von München und Freising, Peter Beer: Mit der finanziellen Förderung wollen wir gewährleisten, dass in allen Unterkünften, die wir als Kirche bereitstellen, die Flüchtlinge professionelle Unterstützung erfahren.“ ZITAT Ende. Beratung (übrigens durch allg-, & Kirchen-Steuerzahler) heißt da, Geldquellen optimal auszuschöpfen. Und die Gläubigen? Was ist mit denen, die bisher brav Kirchensteuer zahlen, oder an die Caritas (oder ev. Diakonie) spenden, die aber mit Caritas Aktionen wie in Österreich (die Caritas-Unterstützung der Votivkirchenbesetzung durch Refugees)oder Deutschland (s.o.) nicht einverstanden sind. Offenbar zwingt die Kirche die Leute zum Austritt? In der protestantischen Kirche gibt es ja genug Alternativen zu Nikolaus Schneiders und Margot Kässmanns Kirche. Aber ohne Austritte bei der katholischen Kirche wird der verhängnisvolle Kurs der Entchristlichung durch Islamisierung sich noich beschleunigen.

  15. Die Caritasverbände beschäftigen über 500 000 Mitarbeiter und lebt geradezu von der „Armut“. Die staatlichen Zuwendungen/Zuschüsse, in Milliardenhöhe, haben aus der Caritas ein gesundes Unternehmen gemacht. Die Caritas ist der größte Arbeitgeber in der BRD.
    Was die Caritas da macht, Armut und Elend suggerieren, ist aus ihrer Sicht nur logisch. Ähnlich, wie andere Organisationen, beim Kampf gegen Rääächz, Antisemitismus, Klimawandellüge, da fließen auch immer mehr Gelder.

  16. Das wollen WIR hier geborenen schon selber entscheiden,wer zu uns passt und wen wir hier hereinlassen!
    Wird aber ständig dagegen gearbeitet und angestänkert,kann der Schuss sehr schnell nach hinten losgehen und zum Knall werden!
    Nieder mit der von Gutmenschen betriebenen Schmarotzer Industrie,die unser Land in die Insolvenz und Überfremdung treibt!

  17. Ich dachte eigentlich, ich würde mich sehr gut mit Fremdwörtern auskennen, aber den Begriff “Manichäisch” habe ich noch nie gehört.
    #9 KDL (18. Jan 2014 17:26)

    Hehe, dachte ich auch, wollte aber schnell die Kommentare durchgehen. Ich wollte nämlich schreiben:

    Schätze mal, ich bin nicht der einzige, der erstmal nachgucken muß, was das ist. Ich sag`s doch immer: PI-Lesen bildet. 😉
    Gehört habe ich das zwar schon, ahne auch dunkel, daß das irgendwas mit Religion zu tun hat, aber das war`s dann auch.

    II
    Apropos Manichäismus: Was macht eigentlich der Mannichl?
    #20 rufus (18. Jan 2014 17:46)

    Ja, logo, wollte ich doch auch machen, irgendeinen blöden Witz mit dem, etwa so:
    Mannichlämismus –> siehe unter Lebkuchenmesserkunde.

    Also, was ist es denn nun? Das:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Manich%C3%A4ismus

    III
    Sehe aber gerade, daß Hankel gestorben ist. Dazu später sicher mehr, wird ja vielleicht, besser: hoffentlich ein eigener Thread, und zwar, wenn es geht, möglichst schnell, damit die Leute ihr Pulver hier nicht alle OT verschießen müssen. Das wäre auch unhöflich gegenüber Marcus Bauer.

  18. #13 Zoni

    Hab gerade mit großem Bedauern davon gehört!
    Ein schmerzlicher Verlust für alle Eurokritiker!

    RIP Professor Dr. W. Hankel!

  19. Wieder zeigt sich, dass jene, die vor sich her posaunen, Klischees und „Stereotype“ abbauen zu wollen, eben solche durch die Hintertür wieder hereinlassen – dann aber umso dreister und dümmer: Das Böse ist weiß und männlich!

    mit dem auch und gerade vom Millionen-schweren Salonsozialisten Jakob Augstein vertretenen, ganz klar und regelrecht primitiv, im Sinne des Nationalsozialismus, rassistischen Stereotyp vom ‚weißen Mann‘ züchten die ‚weißen Männer und Frauen‘ der heutigen ‚Linken‘ aus den westlichen Industrieländern einen fürchterlichen Rassismus in den Nationen außerhalb West-Europas, Nord-Amerikas, Und Israels.

    So frage ich die ‚linken‘ Mitleser, ob das so gewollt ist. Wollt ihr die Nationen außerhalb West-Europas und Nord-Amerikas in einen eliminatorischen Rasse-krieg gegen letztendlich euch selbst aufstacheln? Wenn Ja, weshalb, wenn Nein, wisst ihr überhaupt, was ihr tut?

  20. Caritas, einer der übelsten Geldabgreifer in der Einwanderungsindunstrie, hat hier Malen nach Zahlen Deutschland I entworfen.

    Jetzt, liebe Caritas, wollen wir ein Bild sehen: Saudische Gemeinschaft – „Flüchtlinge“; Ruandische Gemeinschaft – „Flüchtlinge“; Zimbabwe – „Flüchtlinge“ (auch Mohammedaner).

    Nie vergessen: Afrika ist ein gigantischer Kontinent, in dem die USA, Indien, Europa und China lässig Platz haben. Das eher kleine China hat 1 Millarde Einwohner. Afrika hat 1,2 Millarden. Warum müssen die mörderischen Afrikanermassen alle ins winzige zivilisierte Westeuropa? Afrikanische Größenverhältnisse:

    http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2013/10/05/article-2445615-188A8AA500000578-349_964x681.jpg

  21. #24 Eisbrecher

    solche großen Konzerne müssen Wachstum generieren, ansonsten müssen sie schrumpfen, was bei den in guten Zeiten (viel Armutseinwanderung in unser deutsches Sozialsystem) aufgebauten Überkapazitäten schmerzliche Einschnitte bedeuten würde.

    Man stelle sich mal vor, Deutschland macht Schluß mit der Masseneinwanderung ins Sozialsystem, dann sind im sozial-asylindustriellen Komplex bald Hundertausende unproduktive Jobs hinfällig.

  22. #32 Babieca

    diese Sozialheinis sind doch gar nicht fähig langfristig, und erst recht nicht geschichtlich u. gepolitisch/geostrategisch zu denken. Ein Blick auf die Weltgeschichte, die Landkarten, und diverse demokraphische u. wirtschaftliche Statistiken müsste eigentlich jeden davon überzeugen, dass wir nur eine Wahl haben, die Grenzen dicht zu machen, und nur noch nach knallharten scharfen Kriterien eine geringe Zahl Einwanderer ins Land lassen dürfen. Machen wir das nicht, dann werden die Sozialheinis in 20 Jahren mal keine Rente erhalten.

  23. „Wer aus Gründen des gesunden Menschenverstandes, der ökonomischen Vernunft und der Sicherung von Eigentum, Familie und Gemeinwesen Vorbehalte gegen migrations- und sozialpolitischen Leichtsinn hegt, ist asozial und unsolidarisch.“ wenn die Caritas mich als Lump einordnet ist das schon fast ein Grund darauf stoltz zu sein. Die Caritas ist ein katholischer Verein der bereits von getarnten roten Zecken unterwandert ist. Abschaffen, ersatzlos.

  24. Der Manichäismus (nach einem persischen Gelehrten namens Mani)teilt den Kosmos in die spirituelle Welt des Lichts und die materielle Welt der Finsternis ein. Die Aufteilung des Bildes stimmt daher schon. Nur müssten eben im Licht lauter verzückte Gutmenschen stehen und im Finsteren all die jungen Asylbetrüger, die uns als lebende Geldautomaten betrachten.

  25. WahrerSozialDemokrat

    „Wir brauchen eine Unmenge an Personal, das diese Leute empfängt, an die Hand nimmt in allen Bereichen des Lebens: sei es Arbeit, Schule, Haushalt, sozialer Umgang mit den Begebenheiten hier vor Ort“, sagte er dem Domradio.”

    zumindest Haushalt und sozialer Umgang sollte doch jedes wesen, was sich mensch nennt, beherrschen können, oder?

  26. Botschaft: Wen die Bereicherung irritiert, der ist ein Fall für die Fürsorge.

    Man muss sich auch mal folgendes vor Augen führen: Die unterschiedlichen menschlichen Ethnien bzw. Rassen sind durch natürliche und freiwillige Trennung, Abschottung und Segregation über Jahrtausende entstanden. Dies betrifft sowohl Europäer, wie Asiaten, wie Negride, wie Latinos, etc. Weshalb soll es nun moralisch und ethisch gut und wertvoll sein, diese natürlich und freiwillig herbeigeführte Trennung durch Mischung aufzuheben, also eine multiethnische Bevölkerung herzustellen? Ohne jetzt zwangsläufig das Gegenteil zu behaupten, also, dass Mischung schlecht sei, muss zumindest die Frage gestellt werden, warum die Mischung gut ist und warum Trennung schlecht ist. Denn wenn natürliche Trennung schlecht war, dann ist wohl auch die Natur an sich schlecht? Das ist aber schon ziemlich vermessen, das anzunehmen. Nicht nur das: es ist vollständig unlogisch, einen natürlich und i. d. Regel freiwillig entstandenen Zustand als unmoralisch zu betrachten. Das ist grober Unfug!

    Auf diesem Wege erreichen wir aber gleich wieder den ideologischen Kern dieser abstrusen moralischen Sichtweise: nämlich den Marxismus/Kommunismus, der ja den neuen Menschen erschaffen will, und alles, was auf Naturregeln oder auf Freiwilligkeit basiert, ablehnt. Neben vielen anderen natürlichen Eigenschaften und Zuständen somit also auch Segregation. Jedoch ohne sinnreiche Argumente, sondern vielmehr wider alle Argumente.

  27. Die Hilfsbesoffenheit gegenueber „unwuerdigen“ erreicht unter Franziskus einen neuen Hoehepunkt.

    Von Eigenverantwortung, Moral, Tugenden hoere ich nichts mehr

    nur von endloser Hilfe fuer Pack was es nicht verdient und uns dafuer bestiehlt.

  28. …als ich heute am Hauptbahnhof ankam, hörte ich die Lautsprecherdurchsage:
    “ Sicherheitshinweis! Lassen Sie Ihr Reisegepäck nicht unbeaufsichtigt“
    ..und als ich in die U-Bahn stieg, kam schon weider eine Durchsage:
    „Achten Sie auf Ihre Wertgegenstände“

    Also, das ist doch
    Geschäftsschädigung

    und deshalb voll

    nah zieh.

  29. Ohhh, da wird mit dem Bild aber auf die Tränendrüse gedrückt.
    Pech gehabt, Caritas, gegen so einen Schwachsinn bin ich immun.

  30. In Afrika werden von engagierten Europäern viele lokale Projekte wie Brunnen graben, Schulen, Kleinfirmen per Kleinkredit gründen (oder war das in Indien?) etc. auf die Beine gestellt. Weiß jemand, ob solche Dinge langfristig dann unter Regie der Einheimischen weiterlaufen und -funtionieren oder ob die wieder einschlafen, sobald die Europäischen Helfer weg sind?

  31. #14 Punch (18. Jan 2014 17:34)

    #11 PSI (18. Jan 2014 17:28)

    … aber so langsam wundert mich in diesem Tollhaus sowieso nichts mehr.
    —————-
    Willkommen im Club!

  32. Nun gibt es auf der „hellen“ Seite allerdings genau eine Person, die einem „Flüchtling“ freundlich lächelnd die Hand reicht. Es ist halt bloß (natürlich) kein Mann und auch keine Ex-KZ-Wärterin…

  33. Der Präsident der Caritas Dr. Peter Neher wurde am 23. Oktober 2012 durch Papst Benedikt XVI. für die nächsten fünf Jahre in den päpstlichen Rat „Cor Unum“ (das „päpstliche Entwicklungsministerium“ – Vorsitzender, der schwarze Erzbischof Robert Sarah) berufen.

    „Müsste“ Geschichte einen Sinn ergeben, so könnte man annehmen, daß die Kirche gerade im Begriff steht, ihre durch die Aufklärung erfahrene (existenzgefährdende) Schlappe, nun ganz revanchistisch an den verantwortlichen freien und aufgeklärten europäischen Völkern und Gesellschaften, mittels des „kalten Genozids“ (herbeigeführte Überfremdung, u. A. auch durch die hier vorgestellten propagandistisch-abbildlichen Mittel) erzwingen zu wollen.

  34. „Globale Nachbarn“? Schön wärs!
    Da sind einige schon deutlich weiter. So der Herr Martin Gillo von der CDU:

    Nach gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrations-hintergrund schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen.

    Ach was. Aber das kann ja gar nicht sein. Das wollen uns doch sonst immer alle weismachen, dass Angst vor Überfremdung völlig unberechtigt ist. Hat der denn etwa Doug Saunders nicht gelesen? Ist er etwa ein Rechtspopulist, der mit diesen populistischen Behauptungen am rechten Rand fischen will? Aber nein, alles andere als das!

    Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden. Wie werden wird dann behandelt sein wollen? Freundlich, höflich und dazugehörig zu den Zukunftsdeutschen? Oder werden wir uns damit zufriedengeben, als geschützte Minderheit zumindest geduldet werden?

    Ja das ist eine gute Frage, Herr Gillo.
    Eine noch bessere ist: wer ist eigentlich dafür verantwortlich? Wurden die Deutschen jemals nach ihrer Meinung gefragt? Werden SIE die Deutschen vielleicht JETZT mal nach ihrer Meinung fragen?

    Ganz ehrlich, wenn es 2035 so aussieht, dann möchte ich, dass gewisse „Herkunftsdeutsche“ (wie z.B. der Herr Gillo) von den „Zukunfts-“ oder „Plusdeutschen“ wie dreckige, feige Verräter am eigenen Volk behandelt werden. Am besten werden sie dann täglich angespuckt, ausgeraubt, verprügelt und erniedrigt. Sie sollen es am eigenen Leib erfahren, was sie aus diesem einstmals schönen Land mit ihrer irren Multikultiideologie gemacht haben!

    Man könnte meinen Deutschland hat fertig. Aber ich vertraue immer noch auf gewisse „Selbstheilungskräfte“, die man nicht unterschätzen sollte. Allerdings verhält es sich wie mit einem Alkoholiker, der es einfach nicht wahrhaben will, dass er Alkoholiker ist und jeden Tag neue Ausreden erfindet, warum das alles nicht so schlimm ist, oder warum es gerade jetzt notwendig ist etwas zu trinken, und der es erst einsieht, wenn er dank einer Leberzirrhose anfängt Blut zu spucken.

  35. Die katholische / evangelische Kirche handelt wie der verlängerte Arm der Schlepperbanden.

    Ob die Pfaffen einfach nur blöd sind oder schon von der Wirtschaft gekauft, spielt für die Praxis keine Rolle.

    Bei der Caritas kommt erschwerend hinzu, dass sie selbst ein Teil der Migrationsindustrie ist und an immer neuen „Kunden“ interessiert ist.

    Fazit: KEINEN CENT DEN PFAFFEN.

  36. @BePe Geld was ist das nochmal? Ach ja richtig das was und die Regierung abnimmt. Ich habe nichts zu spenden.

  37. Die werden sich noch wundern, wenn die Einrichtungen geplündert, verwüstet und besetzt werden…

  38. Die alte Frau wird mit ihrem Gesichtsausdruck und ihrer laschen Haltung als debil dargestellt! Wie widerlich ist das denn!

    Ich habe schon Schlimmes über die Caritas gehört, auch dass dieser unchristliche Verein seine Mitarbeiter oft wie Dreck behandelt, aber das schlägt dem Fass den Boden aus!

  39. #51 Schüfeli (18. Jan 2014 22:14)

    Die bekommen sicher Knete von gewissen Großspendern, z. B. solchen, denen sie behilflich sind, dass der Nachschub an zugewanderten Billiglöhnern und Lohndumpern niemals aufhört.

  40. Mann, Bauer, warum so hochgestochen und kompliziert? Ich sehe hier ganz schlicht dies: den Versuch, Mackie Messer zu aktualisieren:

    Denn die einen sind im Dunkeln
    Und die andern sind im Licht.
    Und man siehet die im Lichte
    Die im Dunkeln sieht man nicht.

    #17 Rohkost:

    Wenn man auf der Webseite von der Caritas etwas herumklickt bekommt man den starken Eindruck, man ist hier bei berufsmäßigen Schleusern wie “Pro Asyl” angekommen.

    Stimmt, habe ich auch gedacht. Und: Denen gehen die einheimischen Klienten aus, also müssen sie sich auf die Zugewanderten stürzen. Ich erinnere mich auch noch gut an den p.c.-Caritas-„Knigge“ für den „Umgang mit Muslimen“, hat sie später wieder vom Netz genommen.

    In Frankfurt hat sich die Caritas einen Neubau für 24 Millionen geleistet und keiner hat gemeckert. Doch, einer, FAZ-Bartetzko („ein weißes Trampeltier zeitgenössischen Bauens“), weil das Haus kriminell eng an die romanische Leonhardskirche gebaut worden ist.

  41. Ja Wahnsinn…! Da mischt doch gar ein bekanntes Gesicht
    mit seiner Mirie-Truppe sogar noch bei der Caritas mit. Der ist wirklich überall einsetzbar, – … als absoluter Minus-Mann.
    Aber noch gibt es Hoffnung denn :

    DER VERDACHT: IST ES 1 ZUM ISLAM KONVERTIERTER DEUTSCHER – ODER GAR 1 ALS ISLAMIST VERKLEIDETER NAZI, UM DAS SCHLECHTE IMAGE DEM MAZYFISTEN ANZULASTEN?

    © J.Brücher, P.Braun und G. Xanthopoulos, Bildzeitung

  42. Wir können sie nicht zwingen, die wahrheit zu sagen,
    aber wir können sie zwingen
    immer dreister zu lügen

  43. Kampfname „Abu Dawud Al Almani“ … die leben alle in ihrer Karl May Fantasie. Früher waren es Cowboy und Indianer spielen, heute mit schwachsinnigen muslimischen Fantasienamen, die entweder mit „abu“ oder „Mohammed“ beginnen.

    Der Protyp des Irren ist der durchgeknalle Pierre Vogel. Ex-Boxer aus Kerpen, der offensichlich so viel auf die Birne bekommen hat, bis ihm Mohammed erschien. Andere sehen Sternchen. Er sah Mohammed.

  44. Was ich fast 30 Jahre beim Caritas erlebt habe, lässt mich immer noch erschaudern…. Wirklich ein verlogener , krimineller Verein! Wenn Du nicht deren Meinung teilst, bekommst du keinerlei Hilfe . Gnadenlos versuchen sie einen komplett zu vernichten und lächeln dich dabei an. Verdienen sich doof & dämlich an den angeblichen Hilfsangeboten und den Menschen, die vom Jobcenter gezwungen werden, dort zu arbeiten. Auch finde ich es mittlerweile sehr gefährlich, diese Hilfe, die die einen vermitteln wollen. In Notsituationen erfahren die oft alles über den Menschen; habe zu oft gesehen, wie Schindluder getrieben wurde mit eigentlich vertraulichen Akten….Ekelhaft. Hier am Rhein, hat es den Anschein , daß Jobcenter, Sozial-, Jugend-Amt , Beratungstellen, Bauvereine, Ärzte etc. , ALLES ein korrupter Scheißhaufen ist, von der Politik gesteuert.

  45. OT
    KARTE VON „DEUTSCHLAND“ in den letzten 175 Jahren. OHNE Schlesien. Westpreußen. Ostpreußen. Und naütrlich werden die Vertriebenen „Flüchtlinge“ genannt. Und der Sachverhalt gar nicht beleuchtet.

    Abartige Meinungsmache – die den Macher_INNEN wohl teils gar nicht bewusst ist.

    Das ist „Deutschland“ 2014. Natürlich wird in dem Artikel letztlich auch herausgearbeitet, wie gut Eiwanderung ist und das sich das alles in ein paar hundert Jahren bestimmt als Vorteil herausstellt. Wie gesagt: In meinen Augen ist das krank und abartig.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/datenlese-175-jahre-im-zeitraffer-bevoelkerung-morphing-a-940443.html

    AUCH BITTE AN KEWIL WEITERGEBEN! DANKE!

  46. #62 DieLiese

    „..ALLES ein korrupter Scheißhaufen ist, von der Politik gesteuert.“

    Ist bei der Caritas in meiner Gegend genau so. ich habe mich mal mit einem Insider stundenlang darüber unterhalten, was das für ein seltsamer Laden ist. Geht dort zu wie bei der Mafia.
    Von menschenfreundlich und christlich keine Spur! Der Begriff „korrupt“ passt und erklärt Vieles!

  47. Der Kölner Pfarrer Jan Opiela über Zigeuner: „Wir brauchen eine Unmenge an Personal, das diese Leute empfängt, an die Hand nimmt in allen Bereichen des Lebens: sei es Arbeit, Schule, Haushalt, sozialer Umgang mit den Begebenheiten hier vor Ort“, sagte er dem Domradio.
    Müsste man umformulieren:
    „Wir brauchen eine unmenge von Personal, die diese Leute an die Hand nimmt wenn sie sich aufs Örtchen begeben müssen, hinter ihnen die Spülung betätigt und alles rundherum aufwischt“.

  48. Dann bin ich eben böse, weis und egoistisch, – ich mach mir nämlich in erster Linie Gedanken um UNSERE Zukunft ! Wenn die in Afrika oder Asien meinen sich gegenseitig den Schädel einschlagen zu müssen – bitteschön, nmacht doch, das geht mir 10m am Allerwertesten vorbei ! Aber belästigt uns nicht damit !

  49. Weit weg ist weit genug, wenn man richtige Grenzen hat, macht endlich die Grenzen wieder zu, ich kotze nur noch, wenn ich überall nur dunkle Köpfe in den Städten herumlaufen sehe.Die ganze Asylindustrie kann mich echt mal am verlängerten Rücken …………

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