Der britische Economist hat eine Liste von 150 Ländern der Welt aufgestellt, die danach aufgeteilt sind, welche Risiken für soziale Unruhen im neuen Jahr 2014 bestehen. Bei den EU-Ländern geht es durch das ganze Spektrum. Österreich, Dänemark und Luxemburg hätten ein sehr niedriges Risiko, Deutschland, Finnland und Polen ein niedriges Risiko, Frankreich, Irland, Italien mittleres Risiko, Bulgarien, Portugal und Spanien sind bereits in der gleichen Kategorie wie Pakistan oder Madagaskar, und Griechenland ist in der Höchstrisikogruppe mit Ländern wie Ägypten, Zimbabwe oder dem Irak! (Mehr Infos zur Social-Unrest-Liste auf economist.com)

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51 KOMMENTARE

  1. Für sämtliche Bürgerkriege innerhalb der EU wird mit einhundertprozentiger Sicherheit Deutschland verantwortlich gemacht. Entweder Deutschland hat zu wenig gezahlt, oder war so dreist wenigstens darauf zu pochen, dass Verträge eingehalten werden. Wobei Deutschland mit dem Bruch der „Bailout-Klausel“ sich am meisten geschadet hat. Die linke Presse wird Deutschland an den Pranger stellen und dabei ihre ganzen „Copy & Paste Fähigkeiten“ unter Beweis stellen.

  2. Wenn hierzulande das HartzIV-Schutzgeld wegfiele, würden die Mohammedaner, Neger und Zigeuner ihre Beute umso massiver einfordern und einholen als dass sie es schon bis jetzt getan haben.

  3. Wenigstens in den Euro-Ländern wird der Sündenbock schnell gefunden sein, wenn Unruhen ausbrechen. Deutschland, wer denn sonst?

  4. Griechenland in einer Liga mit Syrien und dem Jemen! Toll gemacht, liebe EU! Ganz toll!
    Dass Deutschland und auch Norwegen und Schweden wirklich so ein niedriges Gefährdungspotential haben, will ich nicht so recht glauben. Jetzt, da auch Rumänien und Bulgarien Freizügigkeit genießen, wird es auch bei uns ein bisschen heißer.

    Naja, wenigstens erkennt man gut daran, was die EUdSSR angerichtet hat!

  5. Vielleicht passiert auch was im sächsischen Erzgebirge. Ärger gibt es dort nämlich genug:
    1. Grenzkriminalität (Autodiebstähle, Wohnungseinbrüche),
    2. Zentrale Asylaufnahmestelle in Chemnitz,
    3. Asyl-Außenstelle Schneeberg,
    4. Bürgerbegehren gegen neues Groß-Gefängnis in Zwickau vom Stadtrat willkürlich für unzulässig erklärt,
    5. Asylantenkrawalle in Plauen.

    Die Menschen dort haben wegen ausländischer Einbrecherbanden teilweise Angst davor, ihre Kinder alleine zu Hause zu lassen.
    Sicherlich gibt es ähnliche Probleme auch anderswo in Deutschland. Die üblichen Repressionsmaßnahmen, d.h. der Versuch die wirtschaftliche Existenz von Andersdenkenden zu vernichten, z.B. durch Job-Verlust, Kontenkündigung und andere Arten der Ausgrenzung funktioniert dort aber nicht. Der Zusammenhalt der Bevölkerung ist dort noch sehr groß, außerdem sind viele Leute im Erzgebirge sowieso arm und haben deshalb wenig zu verlieren.

  6. Ich vermisse unter „very low risk“ noch Nordkorea, wo „soziale Unruhen“ im nur denkbar frühesten Stadium beigelegt werden…

    Bei Buntland sollte etwas differenziert werden, zB. Landesteil „Berlin“ gehört wohl deutlich weiter rechts einsortiert… dort soll es nämlich aktuell erhebliche Spannungen zw. den Bevölkerungsgruppen „Autofahrern“ und „Fußgängern“ geben:

    Autofahrer sticht Fußgänger (16) nieder

    http://wap.bild.de/bild/json.bild.de/servlet/json/wap/18496602/4.html?i=0&p=1796111061

  7. #2 Stracke (02. Jan 2014 15:47)

    Wenn hierzulande das HartzIV-Schutzgeld wegfiele, würden die Mohammedaner, Neger und Zigeuner ihre Beute umso massiver einfordern und einholen als dass sie es schon bis jetzt getan haben.

    Es ist keine Frage „OB“, sondern nur „WANN“!

    Und DAS wird SEHR häßlich werden.

    Unsere Polizei (Aachen) wird ja nicht einmal
    mit ein paar Türken fertig und flüchtet, pardon
    deeskaliert!

    Allen PI Lesern ein gutes + gesundes Neues Jahr!

  8. Ich lese ab und zu the Economist, aber dieses Blatt ist bei weitem nicht so gut wie sein Ruf.

    Heute hat man Farange in der gleichen Gruppe wie Le Pen und Wilders abgebildet.

    Auch die (Dis-)Infografiken auf Facebook sind irreführend oder einfach nur falsch.

  9. Wo Sozialunruhen?

    Dank Brüssel und EUdssr

    von der Maas bis an die Memel
    von der Etsch bis an den Belt
    und drum rum halt rund ums untergehende Abendreichle

    nicht in Susa, eher nördlich von Lapedusa
    in Griech-und andren PIGS-Landien
    in Italia del Sud
    in marrokanisch den Haag
    und in EUrabias Parallelunversen
    zweiheimisch heimisch in Polyperversien

    Mutti, tanzt uns dein tuttifrutti nackisch
    Sozialstaatskneti für Musel und Dusel und Dackel

    für Homo und Heten
    und solche die die tun macheten,

    cosi fan tutti
    avanti migranti!

  10. Bulgarien und Rumänien? kann gar nicht sein dort leben doch nur Hochqualifizierte Fachkräfte und der Rest in Zukunft bei uns…

  11. #6 unrein (02. Jan 2014 16:06)
    Ich vermisse unter “very low risk” noch Nordkorea, wo “soziale Unruhen” im nur denkbar frühesten Stadium beigelegt werden…

    Ebenso in Westchina , wo in einer Provinz sehr viele Anhänger der Religion des Friedens leben und in der Regel sehr schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden, wenn se meinen, sich aufführen zu können, wie zB in Europa.

  12. Wenn es bei uns knallt, dann müssen wir dafür sorgen, daß das Fest in den (ungeschützten) Wohngebieten der Guten stattfindet. Kein einziger vom Staat im Stich gelassener Polizist oder Soldat sollte seine Knochen dafür hinhalten daß die Verursacher des Problems geschützt werden. Jeder sollte nur an sich und seine Familie – und seine deutschen Freunde denken.

    Wir müssen schon vorab verschworene Gemeinschaften bilden, die in der Not zusammenhalten und die rigoros die „Guten“ draußenhalten und sie sich selbst und den Fachkräften überlassen.

    Solidarität darf es nur noch innerhalb der derzeit entrechteten, belogenen und betrogen deutschen Gemeinschaft geben. Mulikulturspinner sollen zu ihren „Freunden“ gehen. Sie sollen ihre Häuser und alles was sie haben dann freudig mit den Bereicherern teilen und sollen sich vertrauensvoll deren Zuneigung und Dankbarkeit unterwerfen.

  13. #5 C. Mori (02. Jan 2014 16:04)

    Im sächsisch- polnischen Grenzgebite ist die Lage ähnlich. Dort kommt selbst der MDR- Rotfunk nicht umhin, widerwillig über die enorm gestiegene Kriminalität zu berichten. Natürlich immer mit einem Einspieler, in dem ein gestellter Sprecher eilfertig versichert, es könnten ja auch deutsche Täter für den Autoklau und die Wohnungseinbrüche verantwortlich sein.
    Nicht zu vergessen, mit welch infamer Hetze die Bürger von den Systemmedien überzogen werden, wenn sie es wagen, gegen Asylantenheime in ihrer Nachbarschaft zu protestieren.
    Die widerliche Wortwahl ist immer gleich: „Neonazis“ „marschieren auf“, „Rechtspopulisten“ „machen mobil“, „hetzen“ gegen Ausländer, und so weiter…
    An diesen elenden verlogenen Hetzmedien hätte Goebbels seine wahre Freude gehabt.

  14. Deutschland hat also ein niedriges Risiko?

    Atlas der Wut im Kanzleramt

    Im Kanzleramt existiert seit 2009 eine Geheimliste. Man nennt sie intern den „Atlas der Wut“. Darin sind die Regionen aufgeführt, in denen die Bundesregierung Bürgerkriegs-Zustände erwartet. Mitten in Deutschland.

    Die Liste wächst. Ein Sicherheitsmitarbeiter, der den „Atlas der Wut“ bei deutschen Sicherheits- Behörden einsehen durfte, sprach anschließend von aktuell 165 Regionen, die dort aufgeführt sind. Genannt werden zum Beispiel Teile von München, Berlin, Nürnberg, Passau, Stuttgart, Frankfurt, Heidelberg, Köln, Leipzig. Auch Bad Godesberg, Freilassing, Friedrichshafen und Ratingen. Erstmals warnten sogar Politiker und Wirtschaftslenker vor dem Volkszorn. SPD-Präsidentschafts-Kandidatin Gesine Schwan, DGB-Chef Michael Sommer, Deutsche-Bank-Boss Josef Ackermann. Und auch der luxemburgische Ministerpräsident und dienstälteste Regierungschef Europas, Jean Claude Juncker. Alle warnten unabhängig voneinander im Frühjahr 2009 vor sozialen Unruhen.

    Der britische Geheimdienst und die CIA rechneten schon seit 2008 mit Bürgerkriegs-Szenarien in Europa. Und sie halten auch deutsche Ballungsgebiete für unregierbar. Namentlich erwähnt in den Studien sind unter anderem das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Berlins, Hamburgs und Ulms. Dasselbe gilt für die USA. Im März 2009 wurde bekannt, dass seit 2008 in den USA 800 Internierungslager vorbereitet werden.

    „In Europa brennt es bereits“, vermeldet Anlegerschützer und Autor des Buches „Staatsbankrott“, Dr. Martin Weiss, in seinem neuen Brandbrief „Sicheres Geld, der dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net vorliegt. Die Europäische Union rüstet nach Recherchen von Weiss heimlich für innere Unruhen. Im Januar 2009 wurde ein Beobachtungs-Zentrum für innere Unruhen in Europa eingerichtet. Seit Frühjahr 2009 werden in den EU-Staaten große Vorräte angelegt. An Tränen- und Brechreizgas. Eine Eingreiftruppe, sie heisst EUROGENDFOR und besteht aus 3.000 Mann, soll Aufstände niederschlagen. Sie ist übernational und kann in jedem EU-Land eingesetzt werden. Warum? Im Ernstfall eilt sie dem Militär voraus. Damit es nicht heißen kann: Soldaten schießen auf die eigenen Bürger. Deutschland verlässt sich aber dennoch lieber auf eigenes Militär. Ein Sprecher des Bundesverteidigungs-Ministeriums sagte dazu: „Die Aufgaben von EUROGENDFOR übernimmt bei uns die Feld-Gendarmerie.“

    http://www.radio-utopie.de/2012/05/11/bau-einer-stadt-auf-sechs-quadratkilometer-zum-training-der-aufstandsbekampfung-durch-militar/

    http://www.aus-wandern.de/wp-content/uploads/2012/05/b%C3%BCrgerkrieg.jpg

  15. #15 Landfein

    Wer klug ist, sorgt vor, stellt sich mit seinen Nachbarn gut, macht – so gut und unauffällig es im Vorfeld geht – sein Haus, seine Wohnung sicher, hortet ein paar Vorräte, um an den schlimmsten Tagen nicht rauszumüssen und stellt keinen Reichtum zur Schau. Bescheidenheit ist sowieso eine gute Eigenschaft. 🙂

  16. Achja, und wer in den oben von Demokratius aufgeführten Ballungsgebieten oder gefährdeten Städten wohnt, hat am besten noch eine kleine Zweitwohnung in friedlicheren Gebieten. Wer rechtzeitig merkt, dass es losgeht, kann dann noch abhauen.

  17. Soziale Unruhen sind ja nur ein Aspekt, es gibt auch ethnische Konflikte und da sehe ich ganz oben auf der Liste

    Umma Kingdim
    Frankreich
    Schweden

    darunter

    Dänemark,
    Beligien.

    fast unten

    Österreich,
    Deutschland

    ganz unten

    Baltikum,
    Ungarn,
    Tschechien,
    Polen,
    Luxemburg

    Bevor es in Deutschland knallt, brennen schon die ersten britischen Städte und die französischen Banlieus und diesmal liegt der Beitrag des deutschen Militärs daran bei 0%!

  18. Interessant wäre auch noch eine Auflistung der notwendigen Schutzgeldzahlungen (Kulturbereicherer-H4) der jeweiligen Länder, zur vorläufigen Aufrechterhaltung ihres Noch-Low-Risk-Status…

    Norwegen, Schweden und Buntland wären da sicherlich ganz weit vorne!

  19. Bei mir gärt es auch, nur mal so nebenbei:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/aussenpolitisches-ranking-verlierer-und-gewinner-2014-a-941029.html

    Unter den 120 Millionen Muslimen Indiens, einem Zehntel der Bevölkerung, gärt es.

    Interessante Definition von friedlich:

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Arbeitsreiche-Silvester-Nacht-fuer-Polizei-und-Feuerwehr-in-Niedersachsen-und-Bremen

    In Bremen berichtete die Polizei von einer arbeitsreichen, aber friedlichen Nacht. Betrunkene Autofahrer, Schlägereien und Einbrüche ließen die Beamten bis 6.00 Uhr 320 Mal ausrücken<<.

    Have a nice day.

  20. #17 Demokratius (02. Jan 2014 16:31)

    Frage mich schon lange wieso PI nicht so ein Atlas heraus bringt?!?

    Ich denke der würde sehr schnell voll werden mit bereicherten Gebieten!!!

  21. #22 unrein (02. Jan 2014 16:54)

    Was glauben Sie, warum es in Buntland nie wieder Steuersenkungen geben wird!

  22. Da kommt doch Freude auf!

    Bin mal gespannt, wie die Propaganda-Experten des GEZLAG darauf reagieren werden.

    Hamburg ist immer gut dafür und es gibt noch ein paar weitere „fette“ Städte in Deutschland, in denen ANTIFA, Muselanten, Lampeduser, etc der Politik und den Kommunen einheizen könnten.

    Je früher, um so besser!

  23. Keine Lichterketten durch Gregor Gysi und Claudia Fatima Roth, obwohl Berlin für Bolivianer gefährlicher ist als La Paz und PI-Leser wissen auch, warum:

    http://www.welt.de/vermischtes/article123480262/Autofahrer-sticht-Schueler-weil-er-ueber-Strasse-ging.html

    Ein Autofahrer hat einen 16 Jahre alten Jungen in Berlin-Kreuzberg bei einem Streit aus nichtigem Anlass niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Das Opfer gehörte zu einer fünfköpfigen Gruppe von Austauschschülern aus Bolivien, die laut Polizei über den Jahreswechsel zu Besuch in Berlin waren.

    ….

    Im Falle der Messerattacke in Kreuzberg rief die Polizei die drei Frauen im Wagen des Messerstechers auf, sich bei der Polizei zu melden. Der mutmaßliche Messerstecher soll eine auffällige, weiße Daunenjacke getragen haben und etwa 1,95 Meter groß sein. Bei dem Fluchtfahrzeug soll es sich um einen hellen, viertürigen PKW mit abgerundeter Heckpartie handeln. Auffällig an dem Fahrzeug waren glänzende, neu wirkende Felgen.

    Die Frauen trugen Kopftücher und sollen ebenfalls zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein. Laut Augenzeugen sollen sie vor dem Angriff ausgestiegen sein und sich mit dem Angreifer gestritten haben.

    Also Neonazis mit Kopftüchern, die Bolivianer angreifen, wären eine bedenkliche Entwicklung, oder?

  24. Deutschland, Finnland und Polen ein niedriges Risiko

    Lachhaft. Ich kann mich an keine vergleichbaren Vorfälle in Helsinki, Tampere, Turku oder wahlweise Warschau, Breslau oder Danzig erinnern, wie wir sie unlängst in Hamburg hatten.

  25. #18 AtticusFinch (02. Jan 2014 16:37)

    Bescheidenheit ist sowieso eine gute Eigenschaft.

    Dazu passend: 😉

    Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.

  26. #17 Demokratius (02. Jan 2014 16:31)
    Deutschland hat also ein niedriges Risiko?

    Atlas der Wut im Kanzleramt

    Im Kanzleramt existiert seit 2009 eine Geheimliste. Man nennt sie intern den “Atlas der Wut”. Darin sind die Regionen aufgeführt, in denen die Bundesregierung Bürgerkriegs-Zustände erwartet. Mitten in Deutschland.

    Die öffentlich zugängliche Form nennt sich „Sozialatlas“.
    Auf den greifen u.a. Bausparkassen zu und gestalten anhand des Sozialatlas die Zinsen und Finanzierungshöhe, wenn man in der Nähe oder gar im eines im Sozialatlas entsprechend markierten Gebiet eine Immobilie erwerben bzw. finanzieren möchte.
    Das Gleiche macht übrigens eine grosse Elektro-Fachmarktkette (die mit der aggressiven Werbung) – dort haben die in der Nähe von entsprechend gekennzeichneten Gebieten befindlichen Filialen ein komplett anderes Warensortiment als dort, wo laut Sozialatlas weniger Prekariat lebt.

  27. #30 Das_Sanfte_Lamm (02. Jan 2014 17:15)

    Und in der Immobilienwirtschaft gibt es noch „Moscheenkrater“!

  28. #27 Eurabier (02. Jan 2014 17:08)
    Keine Lichterketten durch Gregor Gysi und Claudia Fatima Roth, obwohl Berlin für Bolivianer gefährlicher ist als La Paz und PI-Leser wissen auch, warum:

    http://www.welt.de/vermischtes/article123480262/Autofahrer-sticht-Schueler-weil-er-ueber-Strasse-ging.html

    Ein Autofahrer hat einen 16 Jahre alten Jungen in Berlin-Kreuzberg bei einem Streit aus nichtigem Anlass niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Das Opfer gehörte zu einer fünfköpfigen Gruppe von Austauschschülern aus Bolivien, die laut Polizei über den Jahreswechsel zu Besuch in Berlin waren.

    Ich frage mich was dem offensichtlich aus dem muslimischen Kulturkreis stammenden Autofahrer widerfahren wäre , wenn er das Gleiche in La Paz oder Guatemala City gemacht hätte.

  29. #32 Das_Sanfte_Lamm (02. Jan 2014 17:20)

    Ich frage mich was dem offensichtlich aus dem muslimischen Kulturkreis stammenden Autofahrer widerfahren wäre , wenn er das Gleiche in La Paz oder Guatemala City gemacht hätte.

    Was soll er dort, so ohne Hartz IV des Schröder/Fischer-Regimes?

  30. Soziale Unruhen sind in Doitschlanistan langst Realität. Aber es muss wohl erst noch schlimmer kommen.

  31. #31 Eurabier (02. Jan 2014 17:17)

    Und in der Immobilienwirtschaft gibt es noch “Moscheenkrater”!

    ,

    Wenn man in einer Großstadt eine Immobilie bzw. eine schicke und gut gelegene Eigentumswohnung besitzt und es gibt erste Stimmen, die in der unmittelbaren Nähe den Bau einer Moschee fordern, sollte man schnellstmöglich verkaufen.

  32. Die Frage ist nur, wer dann auf wen losgeht, wenn Deutschland soweit ist. Obwohl, Linksradikale lehnen sich ja bereits jetzt schon ganz weit aus dem Fenster.

  33. #33 Eurabier (02. Jan 2014 17:22)
    #32 Das_Sanfte_Lamm (02. Jan 2014 17:20)

    Ich frage mich was dem offensichtlich aus dem muslimischen Kulturkreis stammenden Autofahrer widerfahren wäre , wenn er das Gleiche in La Paz oder Guatemala City gemacht hätte.

    Was soll er dort, so ohne Hartz IV des Schröder/Fischer-Regimes?

    Die Frage war eigentlich nur rein hypothetisch.
    Ich denke, er hätte unmittelbar nach der Tat – oder spätestens wenn man seine Identität kennt – illustre Gesellschaft in Form von sehr vielen aufgebrachten Mitbürgern die ein in Nordamerika populäres Sportgerät namens Baseballschläger und ein in Lateinamerikas Landwirtschaft weit verbreitetes Arbeitsgerät – Machete – dabei hätten, um ihn argumentativ von der Sinnlosigkeit seiner Tat zu überzeugen.

  34. Wenn es ja „nur“ soziale Unruhen wären. Was uns wirklich bevorsteht, ist ein kriegerischer Aufstand des Islams in allen Gebieten, in denen er ausreichende Mehrheiten gebildet hat, um sich stark genug dazu zu fühlen das Ruder zu übernehmen.

  35. Die „sozialen Unruhen“ SIND BEREITS IM GANG. Noch werden sie nicht als solche wahrgenommen – aber die tägliche Bereicherung ist auch bereits eine Vorform des Bürgerkriegs:

    BAYREUTH. Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern endete am frühen Neujahrsmorgen für einen 21-Jährigen mit lebensgefährlichen Verletzungen. Ein bislang Unbekannter stach dem jungen Mann mit einem Messer in den Brust- und Bauchbereich und flüchtete anschließend. Die Kripo Bayreuth sucht Zeugen des Vorfalles.
    Nach bisherigen Erkenntnissen kam es kurz vor 1 Uhr in der Kanalstraße zwischen zwei Gruppen junger Leute zunächst zu verbalen Streitigkeiten. Diese eskalierten, als ein noch unbekannter Mann ein Messer zog und dem 21-Jährigen aus dem Landkreis Bayreuth schwere Verletzungen zufügte. Der Tatverdächtige lief anschließend mit weiteren Personen in Richtung der Zentralen Omnibushaltestelle davon. Sein Opfer musste nach der Erstversorgung durch einen Notarzt im Krankenhaus notoperiert werden. Eine sofortige Fahndung mit zahlreichen Polizeistreifen verlief bislang ohne Ergebnis.
    Von dem unbekannten Täter liegt folgende Beschreibung vor:

    etwa 25 bis 35 Jahre alt
    zirka 165 bis 175 Zentimeter groß
    südländisches Aussehen
    kräftige beziehungsweise untersetzte Figur
    Drei-Tage-Bart
    trug eine Brille
    bekleidet mit einer grünen Jacke, eventuell Bomberjacke und einer schwarzen Mütze

    http://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/192210

  36. In Österreich wird zum Jahresanfang das Renteneintrittsalter bei Männern von 60 auf 62 Jahre erhöht, bei Frauen schrittweise von 57 auf 59 Jahre (obwohl Frauen im Schnitt 2 Jahre älter werden). Frühverrentungen mit unter 50 Jahren sollen deutlich erschwert werden.

    Da bekommt man als Deutscher schon einen dicken HALS.

  37. @ #15 Landfein
    Wir müssen schon vorab verschworene Gemeinschaften bilden, die in der Not zusammenhalten und die rigoros die “Guten” draußenhalten und sie sich selbst und den Fachkräften überlassen.
    ——————————————
    Mit verlaub,aber wenn wir das könnten,wären wir ja nicht an dem Punkt wo wir jetzt sind !
    Das ganze wird wohl so ausgehen,das die
    Polizei und BW. auf uns losgehen wird,und von den Migrus unterstützung bekommen. Denn warum
    haben wir diese Waffengesetze für Biodeutsche?
    Für Migrus gelten die ja nicht,schliesslich müssen sie sich doch gegen Nazies verteidigen.
    Warum wollen wohl die M****s eine Quote bei
    der Polizei? na? Richtig,um ohne Hemmung auf
    Biodeutsche zu ballern !

  38. Auch wenn der Islam sich in blutigen Auseinandersetzungen zwischen Sunniten und Schiiten schaden zufuegt ( mir kanns recht sein)

    tritt er im Ausland (Umma) als geeinter Block auf, was ihrer Staerke in der Einheit und Ueberlegenheit gegenueber der zersplitterten Gesellschaft und Politik des Westens ausmacht.

    Obwohl sie primitiv und ungebildet sind, bringen die Verbandsoberen, Imame etc. es fertig, dass sie staendig, scheinbar unaufhaltsam sich ausbreiten koennen, alles auch noch auf Kosten der westl. Steuerzahler, die sie als Infidel verachten.

    Solange nicht Sitten, Moral, Tugenden, Traditionen, Familie, Patriotismus, in westlichen Laendern wieder einen hohen Stellenwert haben, momentan belaechelt von Anarchisten, Atheisten, Marxisten, Sozis, Gruenen, Deutschhassern etc, wird sich Anarchie, Selbstzerfleischung der Abwaertstrend in die Bedeutungslosigkeit noch beschleunigen,

    Ade Deutschland und seine einstigen Ideale, die dieses Land hochbrachten.

  39. Also, wenn man Deutschland und USA in eine Gruppe mit Finnland und Island packt (und da ist noch Namibia dabei),
    dann wird es klar,
    dass diese Liste nur für die Mülltonne gut ist.

  40. Wird immer schlimmer. Zum Beispiel Plauen- einstmal eine schoene, friedliche Stadt , die bekannt wurde durch die Plauner Spitze.

    Jetzt wird sie bekannt durch ausufernde Kriminalitaet , Garteneinbrueche fast taeglich , dazu jetzt noch die Autoaufbrecher

    A+ A A-
    .
    Autoaufbrecher in Plauen unterwegs

    Vier Fahrzeuge aufgebrochen

    Erneut schlugen Autoaufbrecher in Plauen zu: In den letzten Stunden wurden nach Angaben der Polizei mindestens vier Fahrzeuge im Stadtgebiet aufgebrochen. Die Unbekannten haben besonders Wertgegenstände im Auge.

    In der Nacht von Freitag zu Samstag war ein VW Golf ihr Ziel, der auf der Heubnerstraße parkte. Aus dem Innenraum entwendeten sie eine Handtasche und ein Navigationsgerät im Wert von 1.650 Euro.

    Samstagmorgen wurde in der Schildstraße ein VW Polo aufgebrochen, aus dem ein Autoradio mit CD-Wechsler der Marke Kenwood, Wert 80 Euro, fehlt. Der angerichtete Sachschaden beträgt 150 Euro.

    Samstagnacht schlugen Unbekannte auf dem Topfmarkt zu. Hier wurden an einem Toyota und einem VW je eine Scheibe eingeschlagen und eine Hand- sowie eine Stofftasche gestohlen. Die Taschen mit Inhalt hatten einen Wert von circa 200 Euro, teilte die Polizei mit. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf 600 Euro.

    Die Polizei meldet einen weiteren Einbruch am Sonntag:

    In der Zeit von 16 Uhr bis 21 Uhr wurde am Sonntag ein Auto auf dem Parkplatz Forststraße/Stresemann aufgebrochen. Unbekannte schlugen die Seitenscheibe eines Hyundai ein und entwendeten eine Handtasche mit komplettem Inhalt wie EC-Karte und persönlichen Dokumenten. Der Sachschaden beträgt 100 Euro, der Stehlschaden 500 Euro.

    Die Polizei weist ausdrücklich daraufhin keine Kleidungsstücke, Taschen, Handys bzw. Navigationsgeräte sichtbar im Fahrzeug zu hinterlassen. (mar/polizei)

    2013-12-30 http://www.spitzenstadt.de/plauen/1-plauen-nachrichten-aktuell/autoaufbrecher-in-plauen-unterwegs-.html

  41. #45 Schüfeli (02. Jan 2014 19:27)

    Ich glaube, dass diese Liste so seriös ist, dass sogar meine Prophezeiungen besser sind:

    Ja, aber das ist auch noch geschoent..

    ehrlich, ich moechte es mir nicht vorstellen

    Der Balkan war dann nichts dagegen. Da bin ich mir leider zu 100 pro sicher.

    Viele meinen ja, dass mit der Einstellung der Allimentierung diese Invasoren von alleine nach Hause dackeln und sich so die Probleme loesen.

    Nein, sicher nicht. Diese Meute betrachtet Deutschland, Schweden , England, Frankreich etc schon als ihr Eigentum, ihre Beute- wie oben ein wacher Mensch schon geschrieben hat.

    Nein – nicht darueber nachdenken. Leider ist es immer noch schwierig Schutzgemeinschaften zu bilden. Die Menschen erkennen zwar jetzt die Dinge , aber sie ducken sich dennoch weg- wird schon an uns vorueberziehen -ein fataler, toedlicher Irrtum

    Nein, blos nicht darueber nachdenken. Hoffentlich ist es dann nicht zu spaet.

    https://www.youtube.com/watch?v=Hu54AMC23t4

  42. OT: Auch im bunten Pforzheim wird bereichert was das Zeug hergibt. Buntes Mutli-Kulti für alle Einheimische! 😉

    26-Jähriger von fünfköpfiger Gruppe in Schaufensterscheibe gestoßen

    Pforzheim. Schwere Schnittverletzungen erlitt am Neujahrsmorgen in der Pforzheimer Südweststadt ein 26-Jähriger nach dem Angriff einer fünfköpfigen Gruppe. Er wurde mit einem Fußtritt in die Schaufensterscheibe eines Ladengeschäfts geschleudert.

    …Noch am Boden liegend hatte der Verletzte erkannt, dass der Fußtritt aus der Gruppe herrührte, die ihnen kurz zuvor begegnet war. Nach Angaben der Polizei waren alle im Alter von etwa 20 Jahren, von südländischer Erscheinung und laut Polizeisprecher „im sogenannten ‚Schlabberlook'“ bekleidet.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-26-Jaehriger-von-fuenfkoepfiger-Gruppe-in-Schaufensterscheibe-gestossen-_arid,461671.html

  43. Also man soll ja den Teufel nicht an die Wand malen aber die Gefahr dass ich unheilbar krank werde und dann nicht mehr selbst entscheiden kann was mit mir passiert ohne eine Patientenverfügung oder dass ich bei den ca 3000 km die ich monatlich auf einer vielbefahrenen Autobahn fahre verunfalle ist ungleich größer als die hier beschworenen Gefahren von irgendwelchen Aufständen in unserem Land. Nun gut ein jeder tue was er mag für mich sind eine Patientenverfügung und gute Reifen wichtiger für andere mögen es ein atombunker oder ein gut gefüllter Vorratskeller sein.Wer tatsächlich reale Ängste vor dem unwahrscheinlichen hat sollte sich meiner Meinung nach lieber eine gute Waffe zulegen und dann auch Schiessunterricht nehmen. Wenn’s net so traurig wä könnnte man nur noch lachen

  44. „social unrest“ = Soziale Unruhen

    Deutschland ist für 2014 richtig Zugeordnet.

    Ein Paar Theatervorstellungen „SAAntifa“ gegen Ordnungsmacht, Kurden gegen Aufnahmegsellschaft – aber Unruhen sozialer Natur?

    Die Kartoffelkuffar Buntschlands haben sich längst an Kleinwagen und Aldifressen gewöhnt. Die selbstverständlich an deren Arbeisleistung Teilhabenden und Partizipierenden haben Harz IV usw. und jede Menge Zeit um Geld zu verdienen ohne dieses zu Versteuern.

    Ist hier eigentlich schon einmal jemandem aufgefallen, das die Migrantenverbände oder deren politischen Vertreter nie ein Mehr an Steuerehrlichkeit von Zuwanderern fordern, aber jede Oma mit einem Konto in der Schweiz zum Wirtschaftskrimminellen stilisiert wird?!?!

    Und die sozial Benachtteiligten in Deutschland, die weißen, christlichen, deutschstämmigen, heterosexuellen Männer, die haben keine Zeit für Unruhen! Müssen Geld verdienen! Für Versicherungen, Autos, Frauen und Exfrauen, Kindern und Alimentekindern, und was sonst nicht alles! Und wärend sie malochen relaxen die Jungs mit „der schwarzen Jacke“ in den Straßencaffees der Stadt….

    Schön hier in Buntschland, SR der EUDSSR, im Jahre 7 des Vertrages von Lissabon

    semper PI!

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