Der frühere Chefredakteur der Wochenzeitung „Zeit“, Theo Sommer (Foto), soll Steuern hinterzogen haben. Der aktuelle „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo bestätigte am Samstag gegenüber FAZ.NET einen entsprechenden Bericht des “Hamburger Abendblatts“. Sommer selbst habe die Redaktion der „Zeit“ am Freitag von der Anklage gegen ihn unterrichtet. Angeblich geht es insgesamt um eine Summe von rund 500.000 Euro. „Herr Dr. Sommer ist wegen Einkommenssteuerverkürzung in neun Fällen angeklagt“, wird Oberstaatsanwältin Nana Frombach zitiert.

Natürlich ist ein ZEIT-Chefredakteur niemals so böse wie etwa Uli Hoeneß:

„Ich bin kein Uli Hoeneß.“ Damit bezog er sich auf den Präsidenten des Fußballclubs Bayern München, der über ein Konto in der Schweiz 3,2 Millionen Euro hinterzogen haben soll. Sommer sagte: „Ich habe nie spekuliert, ich hatte nie Auslandskonten und habe nie Geld verschoben.“ Er habe sich immer in erster Linie um seine Arbeit gekümmert, nicht um seine Finanzen: „In den wenigen Jahren, um die es hier geht, habe ich fünf Bücher geschrieben. Deren Abfassung hat mich bis spät in die Nacht beschäftigt.“

Ach so, Ul Hoeneß hat nie gearbeitet und war nie bis nachts beschäftigt? Das ist wohl nur die Journaille? Und seine fünf politkorrekten Schinken hätte Sommer sich sparen können. Sie waren Ladenhüter von Anfang an!

Like
Beitrag teilen:
 

40 KOMMENTARE

  1. Der Theo war schon immer ein Dampfplauderer von höchsten Gnaden.
    Geschieht ihm recht, aber die Journaille wird ihn gnädig behandeln.

  2. Mittlerweile ist dieses ganze „Linke“ nur noch reine Realsatire.
    Es gibt also nun „gute Steuerhinterziehung“ und „böse Steuerhinterziehung“ ?
    Grad das Thema Steuerhinterziehung von Hoeness war im Kommentarbereich der Zeit zum Thema „Sozialtourismus“ das Hauptargument,die armen Zigeuner sollen kein Geld bekommen und der böse Hoeness darf Steuern hinterziehen?So waren die Aussagen der „guten und toleranzsüchtigen Menschen“.
    Und nun das?
    Diese ganzen Linken demaskieren sich gerade selbst,und die Bürger werden endlich mal wach.

  3. Was ich in solchen Fällen immer wieder schick finde, sind die Summen, die die Linksjournos ohne Kommentar und ohne mit der Wimper zu zucken kassieren und die ihnen auch gewährt werden. Nichts dagegen – aber dann im Blättchen gegen „Steueroptimierung“ und gegen „Steuroasen“ hetzen…

    Was ich ganz und gar nicht abkann, sind übrigens Linksbonzen, die gegen menschliches Optimierungsstreben hetzen, das sie aber selber bis zum Exzess zelebrieren. Meist nennen sie ihr asteines Heucheltum „Kapitalismuskritik“.

    Nomenklatura halt.

  4. Ich habe von nichts gewußt.

    Hört hört! Diese Ausrede kennt man ja von unsere „deutschen“ Eliten seit Jahrzehnten.

    Ist die Zeit nicht die Zeitung, die ständig dafür trommelt, dass meine Steuergelder Schmarotzern in den gierigen Rachen geworfen werden?

    Z.B. den Kämpfern gegen „Rechts“ (in Wahrheit radikallinke Kämpfer gegen Deutschland).

    selbst Steuern verkürzen oder nicht genau hinzuschauen und deshalb von nichts wissen, aber immer in der ersten Reihe, wenn es darum geht, meine sauer verdienten Steuern umzuverteilen und natürlich noch höhere Steuern zu fordern. Wie nennt man solche Leute(?), …., Richtig.

  5. Neues aus dem Kalifat-NRW!

    Das Kalifat-NRW braucht noch mehr solcher Türken. Jetzt stellt man sich doch die Frage wie es zu 160 Straftaten kommen konnte, ohne das dieser Abschaum schon längst im Knast sitzen müsste oder ausgewiesen wäre. Hmmm… hat da die Justiz wie immer versagt oder ist es politisch gewollt das man bei Ausländergewalt viele Straftaten zulässt ohne zu handeln?
    —————————————–

    „Pate von Rheinhausen“ steht wegen 160 Straftaten vor Gericht

    Duisburg. Wegen Drogenhandel und Körperverletzung muss sich der „Pate von Rheinhausen“ vor dem Duisburger Landgericht verantworten. Der Hauptangeklagte steht in Verdacht, in diverse kriminelle Machenschaften verstrickt zu sein. Der Prozess begann unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen.

    Unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen begann Donnerstag vor dem Landgericht der Prozess gegen den so genannten „Paten von Rheinhausen“. Zahlreiche Justizwachtmeister und 20 bewaffnete Polizisten sicherten den Saal, als der 34-jährige Türke auf die Anklagebank geführt wurde. Die Staatsanwaltschaft wirft dem muskelbepackten Angeklagten unter anderem Erpressung und Drogenhandel vor.

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/pate-von-rheinhausen-steht-wegen-160-straftaten-vor-gericht-id8879724.html

  6. Wenn der linke Mob mit seinen Krawallen nicht nur straffrei weg kommt sondern auch noch belohnt wird. Dann beziehen die linken „Eliten“ ganz selbstverständlich dieses Recht auch auf Sicht.
    Wir wissen ja auch schon länger etwa das linksgrüne Kinderschändung pädagogisch wertvoll ist !

  7. Ja, ja, sie träumen uns lautstark von Multikulti vor, nur bezahle wollen sie weder dessen Errichtung noch die Aufräumarbeiten hinterher… 🙁

  8. Die Eine genießt den Hummer und prangert die Kapitalisten an, und der Andere prangert die Kapitalisten an und hinterzieht Steuern nicht nich unherheblicher Höhe ……….

  9. Indem man den Linken vorwirft, was man in den eigenen Reihen duldet, begibt man sich endgültig auf ihr Niveau. Glückwunsch 😀

  10. Die ZEIT arbeitet derzeit augenscheinlich an zwei Fronten:

    Herr Sommer soll vielleicht als Bürger „von unten“ zu wenig Steuern bezahlt haben,
    die ehemalige ZEIT Journalistin Gaschke hat als Oberbürgermeisterin von Kiel mit Sicherheit Steuern „von oben“ aus erlassen!

  11. Welch ein scheinheiliger Kaviarsozialist!

    Jetzt würde mich doch interessieren, ob die Zeit seinerzeit den Ankauf der Steuer-CDs aus der Schweiz (also die vom Staat finanzierte Hehlerei) befürwortet hat…

  12. Ich habe nie spekuliert

    Da scheint er ja irgendwie stolz drauf zu sein. Dazu besteht aber kein Grund. Es gibt ja auch Männer, die stolz darauf sind, einen IKEA-Schrank nicht zusammenbauen zu können. Peinlich. Auch auf die Gefahr, daß evtl. hier Betroffene jetzt beleidigt sind: Pflaumen sind das.

    Bei der Spekulation gibt es ja sowieso diese grundsätzliche Ungerechtigkeit: Das Risiko des Verlusts muß man selber tragen, beim Gewinn kassiert der Staat aber kräftig mit. Nun kann man ja Gewinne irgendwie mit Verlusten gegenrechnen, aber das haut auch nicht immer hin. Auf jeden Fall ist es schwerer, den Staat an seinen Verlusten zu beteiligen als ihn an seinen Gewinnen nicht zu beteiligen. Und das ist ungerecht. Und angenommen, man macht über längere Zeit nur Verluste, dann muß man sowieso allein dafür bluten.

    Was Hoeneß und die Spekulation betrifft, habe ich mich immer gut in ihn hineinversetzen können. Da ist man ein Zocker und landet einen großen Coup, und dann nimmt der Staat einem davon einen erheblichen Teil wieder weg. Das macht dann doch keinen richtigen Spaß mehr.

    Jedenfalls freut es mich, daß sie den Theo jetzt drankriegen. Bei Hoeneß hat es mich nicht gefreut. Warum, weiß ich auch nicht so genau. Es lag wohl daran, daß er nicht auf so einem hohen moralischen Roß sitzt, er sitzt auf überhaupt keinem Roß. Und dann war es auch Sympathie für den Zocker, siehe voriger Absatz. Daß sie Rummenigge mit seinen Rolexi erwischt haben, freut mich wiederum unbändig.

    Der Grund ist klar,
    Er heißt Katar!

  13. Dieser Dr. Sommer wird sicherlich gegen alle gewettert haben, die sich nicht der pc Meinung und Steuermoral unterwarfen, bis es ihm selbst erwischte, dem Hypokrat.

  14. Der WESER-KURIER Bremen schreibt heute:

    KEIN GELD BEKOMMEN – 45 JÄHRIGER RUMÄNE SCHLÄGT ZU

    Weil er beim Betteln kein Geld bekam, hat ein 45-Jähriger am frühen Freitagmorgen im Eingang des Hauptbahnhofes einen 21-Jährigen Bremer zu Boden gerissen. Dann schlug er ihm mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Sicherheitsmitarbeiter der Bahn eilten zur Hilfe, Bundespolizisten nahmen den rumänischen Angreifer fest und legten ihm Handschellen an. Er schrie laut herum, verweigerte jedoch die Aussage. Der 45-Jährige erhielt eine Strafanzeige (sic!) wegen Körperverletzung und einen Platzverweis (sic!). Gegen Mitternacht hatte er bereits in einer Spielothek randaliert und einem Sicherheitsmitarbeiter die Brille vom Gesicht geschlagen.

    Ich will ja nicht lästern: Aber, haben wir das nicht schon immer gewusst, was da noch alles auf uns zukommen wird?!

  15. „Herr Dr. Sommer ist wegen Einkommenssteuerverkürzung in neun Fällen angeklagt“.
    ++++

    Typischer Ober-Soze.
    Wasser predigen und selber Wein saufen.
    Fährt wahrscheinlich Porsche oder Ferrari und
    beschäftigt in seinem Haus Schwarzarbeiter oder Dienstleister zu Dumpinglöhnen.

  16. OT,
    wenn es auch zur Zeit paßt:

    Demo angekündigt
    Aufrufe zu Gewalt in Hamburg

    17.01.2014 · An diesem Samstag wird in Hamburg wieder demonstriert. Das Motto lautet: „Ausnahmezustand stoppen!“ Im Internet kursieren Aufrufe zu Gewalt.

    „Auf ein vom Senat gefordertes Bekenntnis gegen Gewalt konnten sie sich nicht einigen. „Wir verstehen Militanz als Mittel autonomer Politik“, sagte einer der Vertreter.“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/demo-angekuendigt-aufrufe-zu-gewalt-in-hamburg-12757145.html

  17. #3 TheNormalbuerger (18. Jan 2014 18:28)

    Wegen Einkommenssteuerverkürzung? Was ist der Unterschied zur Steuerhinterziehung?
    —————
    Na ja, das ist so ähnlich wie freiwillige steuerliche Beitragsanpassung!

  18. Vielleicht hat er ja die 500.000 nicht für sich behalten, sondern – zivilcouragiert – für einen guten guten Zweck umgeleitet. Er war 1992 bis 2004 im Vorstand der Welthungerhilfe. 😉

  19. „Herr Dr. Sommer ist wegen Einkommenssteuerverkürzung in neun Fällen angeklagt“, wird Oberstaatsanwältin Nana Frombach zitiert.
    ———————————
    Die Frau traut sich etwas!

    Immerhin war Sommer sogar ein Ausgewählter,
    der früher als AH-Schüler auf der Ordensburg war und später bei den Bilderbergern.

    Zum Kaffeekränzchen in illustrer Gesellschaft mit solchen Grössen wieMit solchen Weltspielern wie Joffe, Späth, Rühe, Amerongen, Franitzky, Blair, Monti, Wörner, Rockefeller, Clinton, Wolfensohn u. v. a.

    Und da traut sich jemand ran….?

  20. Wenn man bei „zeit-online“ Theo Sommer in das Suchfeld eingibt kommt als letzte Meldung über Sommer ,daß er am 23.12.13 Helmut Schmidt zum Geburtstag gratuliert hat !
    „Zeit-online“ verschweigt die peinliche Geschichte anscheinend !

  21. Wenn man täglich (!) massiv Propaganda für Multi-Kulti und ungebremste Zuwanderung macht wie die ZEIT, sollte man auch bereit sein, seine Steuern für die Finanzierung der Folgekosten hin zu blättern.

    Aber wie bei den „Gutmenschen“ üblich: Dem Volk Wasser predigen, selbst Wein saufen!
    War doch klar, dass bei der sich immer so korrekt gebenden Gutmenschen-ZEIT jede Menge Heuchler in der Redaktion sitzen.

  22. #27 martin67

    Dass Chefredakteure der ZEIT beim elitären Bilderberger-Treffen dabei sind, überrascht mich nicht.

  23. Zu den eindrücklichsten Dokumenten journalistischer Selbstumnachtung gehören die Reiseberichte der sechs ‚Zeit‘-Redakteure,

    die im Mai und Juni 1986 auf Einladung der SED-Offiziellen
    durch das „andere Deutschland“ fuhren und anschließend
    in einer Artikelserie ihre Eindrücke schilderten.

    So berichtete der langjährige ‚Zeit‘-Chefredakteur und spätere Herausgeber Theo *Sommer im Auftaktstück am 20.Juni 1986 seinen Lesern:

    Die DDR ist eine einzige Großbaustelle. Allenthalben wird rekonstruiert, modernisiert, saniert.

    Straßenzug um Straßenzug wird hergerichtet, Baulücke um Baulücke gefüllt, Stadtkern um

    Stadtkern erneuert. Zwar hilft auch heute noch manchmal nur die Abrissbirne,

    doch wo es irgend geht, wird liebevoll restauriert.
    (S.165/166)

    Zitat aus
    Buch „Unter Linken“ von J.Fleischhauer
    Taschenbuch rororo – 62478, unter 9 Euro
    ISBN 978 3 499 62478

  24. Ob man einigen der Vorredner erklären darf, dass es weder den Weihnachtsmann noch Dr. Sommer gibt? Naja, egal…

  25. Unsere Helden

    So sehen sie aus.
    „Ich hab garnichts gemacht“
    – Was wollt ihr überhaupt

    Dabei siegessicher die Arme verschrenken.

    Wow – ich bin begeistert.

  26. „Herr Dr. Sommer ist wegen Einkommenssteuerverkürzung in neun Fällen angeklagt“.
    ++++
    Bei den Jahren davor greift die Verjährungsfrist!

  27. Jaja, die linken Laberhengste, immer dasselbe Gerede

    Wasser predigen und Wein trinken!

    Wie sagte einst ein bekannter Staatsanwalt im Bereich Wirtschaftskriminalität so wunderbar: `Jeder der Steuerhinterziehung im grossen Stil betreibt ist ein asoziales Element un der Gesellschaft`

    Also wie war das doch gleich mit den hohen Moralwerten bei der `Zeit`?

  28. #36 Eric Blair

    Diese sich links gebenden Heuchler sind heutzutage völlig ohne Schamgefühl bei den jährlichen Bilderbergertreffen dabei, zusammen mit Monarchen, Konzernbossen und Wirtschaftskriminellen, wo die nächsten Schandtaten gegen die Bevölkerung ausgeheckt werden, von der sie 100 % Toleranz gegenüber Allem und Jedem fordern.

    Das linke Image bietet eine praktische Tarnung.

  29. #18 Augias (18. Jan 2014 19:15)
    Der WESER-KURIER Bremen schreibt heute:

    KEIN GELD BEKOMMEN – 45 JÄHRIGER RUMÄNE SCHLÄGT ZU
    ————————–
    ..das haben die „Bremer“ vollumfänglich verdient!!Siehe Wahlergebnisse der „Bürgerschaft“ und- zum Bleistift: In HB waren die pädophilen Grünen zum ersten Mal in einer Landesregierung. Und so weiter….

  30. #32 deltagolf (18. Jan 2014 23:30)

    Er bejubelt den Honecker:

    „Ein deutscher Kommunist, ein deutscher Realist
    Anmerkungen zu einem ZEIT-Interview mit Erich Honecker von Theo Sommer“
    am 31. Januar 1986

    „Wie wirkt Honecker? Er wird im August 74 Jahre alt, aber er sieht um gut ein Jahrzehnt jünger aus; durch Gymnastik, Wandern, Schwimmen und Jagen hält er sich fit. Er spricht mit fester, manchmal leiser Stimme. Seine Sätze kommen ohne Schnörkel und Stanzfloskeln daher; er formuliert beredt. Er ist freundlich im Umgang, lächelt und lacht, läßt sich unterbrechen. Keine Verlegenheit, aber auch keine aufgesetzte Jovialität. Seine Fakten hat er präsent.

    Anfang Juni hat er die Volkskammerwahlen und eine Regierungsneubildung vor sich….“

    Ach, er hatte auch festgestellt, dass das Volk dem Honni eine stille Verehrung entgegenbrächte.

    Das ist die „West“-Journaille, knallhart kommunistisch und verlogen.
    Noch schlimmer als die in der DDR, denn die hatte keine Freiheiten in der Berichterstattung und Kommentierung.

  31. #39 martin67 (19. Jan 2014 14:52)

    Schöne Ausgrabung! Ist das peinlich. Wußte gar nicht, daß Theo eine Blindschleiche solchen Kalibers ist. Das Schärfste ist natürlich die „feste, manchmal leise Stimme“! Ausgerechnet!

    Da lachen ja die DDR-Hühner, die übrigens mit Brot gefüttert wurden, weil Grundnahrungsmittel absurd billig waren, um das Volk bei Laune zu halten. (*)

    Honnis Stimme, hehe. Dazu hier Reiner Kröhnert in einer genialen Honecker-Parodie. Wer das nicht guckt, ist selbst schuld, dauert keine zwei Minuten, zum Totlachen:
    https://www.google.de/#q=kr%C3%B6hnert+honecker

    Uwe Steimle, auch sehr schön:
    https://www.youtube.com/watch?v=xB5lgOO6t30

    (*) Und deshalb fährt eine solche Wirtschaft dann auch an die Wand: Weil „die Preise nicht stimmen“, weil gegen ökonomische Grundgesetze verstoßen wird.

  32. Honnis Stimme (2)

    Auch das Kohlmeisen-Buch (1996) griff das auf:

    Was DDR-Nostalgiker allzu gerne verdrängen

    1. Keine Cashew-Kerne, Nashi-Birnen, Kumquats, Yams-Wurzeln, Süßkartoffeln
    2. Das Geruckel der Linienbusse
    3. Honecker hatte so eine hohe Piepsstimme (von Ulbricht ganz zu schweigen), daß man sich für sein Land schämen mußte (UNO!)
    4. Den ganzen Tag Westfernsehen – und es auch noch gut finden müssen!
    5. Der „Neue Mensch“ ließ auf sich warten
    6. Ständige Angeberei des Staates
    7. Nicht eine brauchbare Stadtzeitung in ganz Görlitz
    http://archive.is/zzf9D

Comments are closed.