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Weihnachtsspot ohne Vater: Nivea rudert zurück

[1]Der einminütige NIVEA-Weihnachtsspot [2], in dem die Familie ohne Vater glorifiziert wird (PI berichtete) [3], war einer der am meisten geklickten Youtube-Spots der Vor-Weihnachtszeit in Deutschland. Viele User haben sich daraufhin bei der Firma Beiersdorf über den Spot beschwert und erhielten heute eine Antwort, die wir nachfolgend dokumentieren.

Sehr geehrter Herr …, danke für Ihre E-Mail und die Darstellung Ihrer Meinung zu dem NIVEA Weihnachtsspot.

Es war niemals beabsichtigt, mit dem kurzen Film bei Ihnen oder insgesamt in der Öffentlichkeit den Eindruck zu vermitteln, dass wir den Vater in der Familie nicht wertschätzen. Es tut uns sehr leid, wenn bei Ihnen persönlich dieser Eindruck entstanden sein sollte.

Der Film zeigt einen Ausschnitt aus den Weihnachtsvorbereitungen zum Heiligabend und erhebt nicht den Anspruch, dass hier die komplette Familie gezeigt wird. In diesem Film wird am Beispiel der generationsübergreifenden Beziehung von Enkel und Großeltern gezeigt, dass die Familie das Wichtigste zu Weihnachten ist, nicht die Geschenke.

Der Onkel ist nicht der neue Freund sondern wirklich nur der Bruder der Mutter. Im Film liegt keine Wertung von besseren oder schlechteren Familienkonstellationen.

Ich entnehme Ihrer E-Mail, dass der Film von Ihnen völlig anders interpretiert wurde, als wir es beabsichtigt haben. Wir werden zukünftig noch sorgfältiger unsere Arbeit überprüfen.

Für sachliches Feedback sind wir stets dankbar und setzen uns damit intensiv auseinander. Ich kann Ihnen versichern, dass uns Väter, eine gemeinsame Familie und Verantwortung sehr am Herzen liegen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute für ein gesundes Jahr 2014.

Mit freundlichem Gruß

Ingo T.
Marketing Direktor Beiersdorf Deutschland

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#1 Kommentar von Dr.Jan am 10. Januar 2014 00000001 22:05 138939154210Fr, 10 Jan 2014 22:05:42 +0100

einfach zu geil: kack-marxisten wollen thor-steinar-bekleidung verbieten.

***Gelöscht!***logr.org/xnasoxerfurtx/2013/05/26/allgemeines-verbot-in-offentlichen-raumen-der-kleidungsmarke-thor-steinar-rechtswidrig/

damit können wir sie richtig schön ärgern 😉

.
***Moderiert! Bitte keine direkte Verlinkung zu extremistischen Seiten, vielen Dank! Mod.***

#2 Kommentar von rockymountain am 10. Januar 2014 00000001 22:09 138939176910Fr, 10 Jan 2014 22:09:29 +0100

Auf die Hinterbeine stellen sollte immer der erste Schritt sein, links-gruene Idiologie, pc Verhalten, Meinungsterror anzuprangern.

#3 Kommentar von Amanda Dorothea am 10. Januar 2014 00000001 22:09 138939178110Fr, 10 Jan 2014 22:09:41 +0100

„Wir werden zukünftig noch sorgfältiger unsere Arbeit überprüfen.

Für sachliches Feedback sind wir stets dankbar und setzen uns damit intensiv auseinander. Ich kann Ihnen versichern, dass uns Väter, eine gemeinsame Familie und Verantwortung sehr am Herzen liegen.“

Ich bin positiv ueberascht. Normalerweise ist man schwammiges ,ausweichendes, beschwichtigendes, oberlehrerhaftes, realitaetsfernes usw. gewoehnt.

Wenn Nivea ueber die Marketingabteilung hinaus auch wirklich dazu steht, dann setze ich sie gleichwertig mit Barilla und werde bevorzugt auf deren Produkte beim Einkauf achten

Ich habe, nachdem es zum Shitstorm gegen Barilla kam, weil er keine Homosexuellen in der Werbung haben wollte, da sein Familienbild naturnah gepraegt ist und auch eher zu italienischen Vorstellungen passt, bevorzugt Barilla gekauft.

Barilla ist zudem lecker und Niveaprodukte fand ich bisher auch gut, auch fuer Maenner, habe aber nicht extra darauf geachtet gehabt.

#4 Kommentar von Antitoxin am 10. Januar 2014 00000001 22:11 138939186710Fr, 10 Jan 2014 22:11:07 +0100

Ich habe die Diskussionen in der Weihnachtszeit verfolgt und hier einen Kommentar auf Youtube gefunden, den ich zu 100% unterschreiben kann:

Mal jenseits aller gesellschaftlichen und politischen Diskussion, ist dieses Video marketingtechnisch der so oft zitierte Schuss ins Knie.

Waren bisher der Name Nivea und damit die meisten seiner Produkte in den Köpfen vieler mit angenehmen Kindheitserinnerungen und einem angenehmen Gefühl von Wärme und Geborgenheit, familiärer Aufgehobenheit, Sicherheit und Unbeschwertheit fest verknüpft, wurde dies nun mit nur diesem einem Spot nachhaltig zerstört.

Von nun an löst der Name Nivea Gedanken an vaterlose zerstörte kaputte Familien aus und das bei jedem künftigen Griff ins Regal, immer wenn der bekannte weiße Schriftzug auf dem blauen Grund ins Blickfeld pot. Kunden gerät.

Und dieses verstörende Gefühl lässt fortan viele zurückschrecken vor der Marke die sie bereits aus Kindertagen kannten und mit der sie bislang überwiegend positive Gefühle verbanden.

Aber noch nachhaltiger wird die nun installierte Aversion sich gegen den typischen Geruch den man mit ihrer Marke verbindet ins Bewusstsein der Kunden einbrennen und diese dann zunehmend von ihren Produkten Abstand gewinnen lassen, selbst von jenen die sich bereits in deren im Haushalten befinden.

Man könnte meinen, ein argwöhnischer Mitbewerber hätte in diesem Spot einen perfiden raffiniert destruktiven Plan zur nachhaltigen Schädigung der Konkurrenz verwirklicht.

Dies betrifft nicht nur den Inhalt, sondern auch die Form mit ihrer sehr bedrückend beklemmenden Gesamtstimmung in der dieser Spot umgesetzt wurde – nahezu perfekt im o.g. Sinne.

Der Schaden den dieser Spot für Ihre letztlich pekuniären Unternehmensziele nachhaltig hinterlassen wird, ist immens und kaum wieder gut zu machen.

Schade nur, dass die Folgen wieder mal hauptsächlich der kleine Arbeiter und Angestellte und leider ganz überwiegend nicht die Entscheidungsträger zu tragen haben werden.

Sie werden noch bitter erfahren, wie man ein über viele Jahrzehnte aufgebautes wertvolles Image binnen Minuten quasi mit einem einzigen Federstrich für immer zerstören kann – hätten sie bloß mal vorher den kleinen Mann auf der Straße dazu befragt oder auch nur auf die eigne innere natürliche Stimme gehört, anstatt sich von „ExpertInnen“ beraten zu lassen.

In diesem Sinne, falls noch was zu retten ist, das nächste Mal etwas besser nachdenken…?

Sehr gut ausgedrückt. Dem ist nichts hinzuzufügen.

#5 Kommentar von MadMurdock am 10. Januar 2014 00000001 22:15 138939211610Fr, 10 Jan 2014 22:15:16 +0100

„Nivea for Homo-Men“ und es wird Beifall geklatscht.

#6 Kommentar von Buntlandinsasse am 10. Januar 2014 00000001 22:19 138939239510Fr, 10 Jan 2014 22:19:55 +0100

Vorgefertigte Standardantwort die an alle geschickt wurde, die sich beschwert haben. Heißt mit anderen Worten, „leckt uns am Arsch, aber kauft unsere Produkte weiter“. Ich kaufe kein Nivea Produkt mehr, bis sie sich öffentlich für diese Frechheit entschuldigt haben.

#7 Kommentar von Capt. am 10. Januar 2014 00000001 22:21 138939250610Fr, 10 Jan 2014 22:21:46 +0100

Nivea am Popo verschmieren,
schon braucht sich niemand mehr genieren.

#8 Kommentar von Mokkafreund am 10. Januar 2014 00000001 22:26 138939276910Fr, 10 Jan 2014 22:26:09 +0100

@ #1 Dr.Jan

Verbot für Thor-Steinar-Klamotten? Versteh‘ ich nicht – sind doch einfach nur ein Stück Tuch! Und keiner wird gezwungen, diese Kleidung zu tragen! Es ist eine freie Entscheidung – Ausdruck des Rechts auf freie Persönlichkeitsentfaltung.

Was dem Kopftuch recht ist, muss der Th.-St.-Klamotte billig sein. Und was bei dieser nicht geht, sollte dann auch beim KT nicht gehen. Insofern wünsche ich den „Marxisten“ viel Erfolg 😉

#9 Kommentar von rene44 am 10. Januar 2014 00000001 22:28 138939290510Fr, 10 Jan 2014 22:28:25 +0100

Heuchler.
Natürlich war der Spot tendenziös.
Es gibt keinen, der es nicht ist.
“ Wir meinten das nicht so“

ja nee, is klar..
Jede Millisekunde in so einem Spot wird peinlich genau aus tariert, jedes Bild einzeln durch 20 Köpfe durchgefiltert, ob die Botschaft auch stimmt. Da wird nichts dem Zufall überlassen, alles wird abgewogen, jedes Milligramm.

Es ist ein typisch feministischer, unterschwellig feministischer Spot.
Wer nicht mitkriegt, dass das ein allgemeiner Trend ist, muss blind sein.

Der ausradierte Mann. Klare Ansage.
War ja vor 10 Jahren mal ein Thema als u.a. Matussek darüber ein Buch schrieb, und heute wird eben probiert, ob es sich schon verselbstständigt hat.

Beispiel: Werbung von Miele:

[13]

#10 Kommentar von statt in den Wolken am 10. Januar 2014 00000001 22:36 138939339010Fr, 10 Jan 2014 22:36:30 +0100

Die Antwort von Herrn Ingo T. zeig, dass er nicht von ungefähr Marketing Direktor ist 😉 Sehr beschwichtigend, trotzdem klingt der Brief etwas nach Herauswinden.
Auch auf die Gefahr hin jemanden vor den Kopf zu stoßen, muss ich sagen, dass meine Meinung über Marketingleute nicht die beste ist. Aber ich sehe die Dinge in meiner Firma durch die Augen eines Technikers.

#11 Kommentar von Capt. am 10. Januar 2014 00000001 22:36 138939339110Fr, 10 Jan 2014 22:36:31 +0100

Miele machts, im Gegensatz, auf knopfdruck Elektrisch

#12 Kommentar von Magnum P.I. am 10. Januar 2014 00000001 22:37 138939343410Fr, 10 Jan 2014 22:37:14 +0100

Man sollte in die NIVEA Spots (M.M.n.) nicht zuviel reininterpretieren. Außerdem muss man sich bewusst sein, dass viele Menschen, die heute in einer alternativen Familie leben ursprünglich eine klasische Familie angestrebt haben. Aber wie wäre es denn mal mit einer Gesichtscremewerbung pro klassische Familie? Wer traut sich?

#13 Kommentar von Weltkind am 10. Januar 2014 00000001 22:38 138939349710Fr, 10 Jan 2014 22:38:17 +0100

Die Fa. Beiersdorf AG, börsennotiert im MDAX,
Produzent von Nivea ist Opfer und nicht Täter.
Beiersdorf folgte der Marktforschung, der Agentur und glaubte, dass es sinnvoll das Produkt Nivea so zu positionieren wie es erfolgte. Ziel war nicht den vermeintlichen Mainstream zu beeinflussen, aber ihn zu nutzen. Ziel: Umsatz, Gewinn, zu steigern.
Mitarbeiter und Aktionäre sind die Nutznießer und dies mit Recht.

#14 Kommentar von rene44 am 10. Januar 2014 00000001 22:38 138939350410Fr, 10 Jan 2014 22:38:24 +0100

PS:
Miele Foto oben:

„Ich brauche keinen Mann.
Die Haushaltsgeräte von Miele machen´s viel besser“

Gleich zweimal gedisst !!

#15 Kommentar von Miss am 10. Januar 2014 00000001 22:40 138939362410Fr, 10 Jan 2014 22:40:24 +0100

Zitat aus Wiki:

Thor Steinar ist eine Bekleidungsmarke der MediaTex GmbH.
Am 4. November 2008 wurde die MediaTex GmbH an die Al Zarooni Tureva mit Sitz in Dubai verkauft. Seitdem wird die Marke von mehreren Neonazi-Gruppen boykottiert.
[14]

Das Verbot der Marke ist rechtswidrig, weil das antiislamisch wäre. Da würde der Scheich Hallamadallama aber böse werden. Aber sicher hat der bessere Absatzmärkte als Diener-Deutschland.

Ebenso Nivea, im asiatischen Raum gibt es whitening cream, damit die Haut schön blass aussieht – wusstet ihr das? Das Gegenteil von Selbstbräunungscreme.

#16 Kommentar von Haremhab am 10. Januar 2014 00000001 22:40 138939364010Fr, 10 Jan 2014 22:40:40 +0100

Juden fliehen aus Frankreich nach Israel.
[15]

Daran könnte die Friedensreligion schuld sein.

#17 Kommentar von ridgleylisp am 10. Januar 2014 00000001 22:41 138939371310Fr, 10 Jan 2014 22:41:53 +0100

Ich entnehme Ihrer E-Mail, dass der Film von Ihnen völlig anders interpretiert wurde, als wir es beabsichtigt haben.
—————————–

Aha! Was für eine Interpretation hat man denn da beabsichtigt? Auf welchen Planeten leben die Interpreten bei NIVEA?

#18 Kommentar von antifa antagonist am 10. Januar 2014 00000001 22:42 138939375310Fr, 10 Jan 2014 22:42:33 +0100

Ich finde, es regt sich immer mehr Widerstand in der Bevölkerung.

#19 Kommentar von Capt. am 10. Januar 2014 00000001 22:45 138939390110Fr, 10 Jan 2014 22:45:01 +0100

PS:
Miele Foto oben:

“Ich brauche keinen Mann.
Die Haushaltsgeräte von Miele machen´s viel besser”

Gleich zweimal gedisst !!

Perfekte Antwort an den Mann der mit Schürze, Kopftuch und Rumpelbrett am Waschtrog steht…selber schuld.

#20 Kommentar von rene44 am 10. Januar 2014 00000001 22:45 138939394910Fr, 10 Jan 2014 22:45:49 +0100

#9 Magnum P.I. (10. Jan 2014 22:37)

Man sollte in die NIVEA Spots (M.M.n.) nicht zuviel reininterpretieren.

Wirklich?
[16]

Es geht nicht um die ursprüngliche Intention der Leute, klassische Familie angestrebt zu haben, sondern- wie bei der Schwulendebatte, – darum, dass wenn man NICHT scheitert, „unerwünscht“ ist.

#21 Kommentar von the bostonian am 10. Januar 2014 00000001 22:50 138939422010Fr, 10 Jan 2014 22:50:20 +0100

Ich verstehe Beiersdorf AG schon, die gehen
mit der Zeit.
Statt Vaseline sollen die „Männer“ Nivea nehmen.

Allerdings habe ich gelesen, daß es auch mit Melkfett geht.!

#22 Kommentar von mabank am 10. Januar 2014 00000001 22:54 138939445210Fr, 10 Jan 2014 22:54:12 +0100

#1 Dr.Jan

Das ist ja schön und gut, aber müssen denn hier unbedingt die „Nationalen Sozialisten in Wort und Tat“ verlinkt werden???

#23 Kommentar von rene44 am 10. Januar 2014 00000001 22:54 138939448910Fr, 10 Jan 2014 22:54:49 +0100

Auf der Stelle sofort reinzeihen, Anschaubefehl, sind nur 30 Sekunden:

[16]

#24 Kommentar von Miss am 10. Januar 2014 00000001 22:55 138939453610Fr, 10 Jan 2014 22:55:36 +0100

#17WSD
Vortrag bei Sohn in der Schule
ca. 15 chinesische Austausschüler+innen (ca.15 Jahre alt) hatten in ihren Internaten die Fenster zugehängt, gingen erst spät einkaufen. Die deutschen Mädels, die die Chinesinnen im Austausch besuchten wunderten sich über diese Scheu vor der Sonne. Antwort: Sie soll nicht an die Haut.
Erst dann machte der Anblick der Creme Sinn. Helle Haut = stilvoll, schick. Das war früher aber auch schon so bei uns. Die Feldarbeiter waren braun, die feinen Leute mit Sonnenschirm und Dach über der Kutsche…. hach, wir kennen das ja 😉

#25 Kommentar von rene44 am 10. Januar 2014 00000001 23:02 138939494811Fr, 10 Jan 2014 23:02:28 +0100

Ich wiederhole:

Für alle, die Gender für einen Mythos halten
Hier ist die REALITÄT !

Zu NIVEA: Der ausradierte Mann, wie auch oben in der Miele Werbung ist ein GENDER- Thema erster Güte!

Beweis:
[16]

Man kann den Clip auch ruhig von vorne anschauen:
[17]

#26 Kommentar von mabank am 10. Januar 2014 00000001 23:04 138939505211Fr, 10 Jan 2014 23:04:12 +0100

Wenn die Welt noch funktioniert, dann wird der verantwortliche Marketing-Fuzzi gefeuert.
Ach das geht ja nicht. Naja dann kann man ihm ja eine Beförderung zum Super-Marketing-Obermacker in Timbuktu anbieten. Wenn er ablehnt, dann muss er leider erstmal mit dem Grossraumbüro auskommen, denn sein Büro wurde leider schon weitergegeben…

#27 Kommentar von Musashi am 10. Januar 2014 00000001 23:30 138939662311Fr, 10 Jan 2014 23:30:23 +0100

Vierzig Jahre in einem Geschäft wie diesem. Werbehure. Tätig für Firmen von A (wie Automobil) bis Z (wie Zigaretten).
Zum Glück niemals für ein Unternehmen mit „B“ wie Beiersdorff. Die dürfen sich künftig ihre Produkte im Sinne des Wortes in die Haare schmieren.

Lieber Ingo T. – Sie glauben, modernes Marketing zu vertreten. Was Sie wirklich veranstalten, ist der Untergang Ihrer Marke. Nicht alles, was Schmiergel, Locus, Schmarrn & Co. vertreten entspricht der Meinung Ihrer Zielgruppe (damit selbst Sie es verstehen: Gemeint sind unsere gleichgeschalteten ehemaligen Qualitäts-Medien). Schön auch zu wissen: Die „neue“ Manager-Generation ist noch dämlicher als die alte!

#28 Kommentar von schweinehackfleisch am 10. Januar 2014 00000001 23:33 138939680411Fr, 10 Jan 2014 23:33:24 +0100

#27 rene44 (10. Jan 2014 23:02)

Ich wiederhole:

Für alle, die Gender für einen Mythos halten
Hier ist die REALITÄT !

======
Habe ich gerade angeschaut, wenn es nicht so ernst wäre, müsste man lachen. Es ist alles wie in einem bösen Traum. Paranoia ist mir spontan eingefallen, aber es gehört auch eine Portion naivität dazu. Eigentlich bin ich sprachlos. Wie soll man ein Land erfolgreich halten wenn es legitim ist sich mit so einem Schwachsinn zu beschäftigen. Und das wird auch noch mit Steuermitteln finanziert, da bin ich 100% sicher.
Wann stehen wir auf und fordern wieder vernunft und konservative Werte die sich Jahrhunderte bewährt haben? Oder ist es zu spät? 🙁

#29 Kommentar von Ferrari am 10. Januar 2014 00000001 23:38 138939708211Fr, 10 Jan 2014 23:38:02 +0100

Es war niemals beabsichtigt,

Sagte einst ein bekannter DDR-Politiker.

Ein richtiges Zurückrudern ist das noch nicht. Nur ein kleiner Ansatz, der zeigt, daß man unsere Kritik wahrnimmt.

Man wird abwarten müssen, was die „noch sorgfältigere Überprüfung unserer Arbeit“ ergibt.

#30 Kommentar von SchlagDraufUndSchluss am 10. Januar 2014 00000001 23:40 138939724611Fr, 10 Jan 2014 23:40:46 +0100

An alle, die sich hier so über die Homo- und Genderdebatten aufregen kann ich nur sagen, das ist völlig überzogen.
Dass zumindest Homosexualität gaaaanz normal ist, haben mir die Medien mittlerweile eingebleut. Jeden Tag ein neues Coming Out, dann muss das doch von der Natur gewollt sein. Oder? Wenn sich mir jetzt noch erschließt, welchen Ziel die Natur mit Sperma im Mastdarm verfolgt, bin ich vollständig geläutert.
Und mal ehrlich, sind wir nicht alle ab und zu sowas von „im A***h“?

#31 Kommentar von Brazil am 11. Januar 2014 00000001 00:05 138939872512Sa, 11 Jan 2014 00:05:25 +0100

Wenn Begriffe das Begreifen verhindern sollen…

„..sofern es dem Kindeswohle entspricht.“. Diese Phrase liest man oft wenn es um Familienrecht/Sorgerecht geht. Im Grunde eine harmlos klingende und sympathische Phrase. Nur – was ist wirklich mit dem Begriff „Kindeswohl“ gemeint? Ein künstlich geschaffener Begriff, juristisch nicht festgelegt der vor allem zu einem Zweck benutzt wird:

„Das ‚Kindeswohl‘ ist damit umfassend gegen die Väter in Stellung gebracht. Das ‚Kindeswohl‘ verlangt die Abwesenheit des Vaters.“

[18]

In diesem (langen) Artikel von RA Robert Schulte-Frohlinde vom 11.08.2009 (es gab seitdem mehrere Gesetzesänderungen) steht
viel Wissenswertes u.a. zum abstrakten Begriff „Kindeswohl“ (weiter unten im Artikel) aber auch zum Verhalten der Parteien SPD, Grüne/Bündnis90 im Familienrecht – ein Rechtsbereich, den ein Otto Schily einst als „Schlangengrube“ bezeichnet hat.

#32 Kommentar von Heta am 11. Januar 2014 00000001 00:15 138939932212Sa, 11 Jan 2014 00:15:22 +0100

#15 WahrerSozialDemokrat:

Die Stunde Null läuft ab jetzt für Nivea…

Wieso denn das? Beim Nivea-Muttertagsspot gab es nur Mutter und Kind, na und? Hier:

[19]

Und der Youtube-Gemeinde fiel nur eins dazu ein (nämlich das Richtige, dürfte Marketingchef Ingo Tanger sagen): „Das ist ja so süüüß!“

Der Fall zeigt doch allein, dass heutzutage nur einer „Skandal“ krähen muss und schon hoppelt das Internetvolk hinterher. Jeder ohne PI-Schlaufe im Gehirn hat den Spot als das gesehen, was er sein sollte: eine kleine Geschichte mit diesem hübschen Kerlchen, daraus folgt: freundliche Geneigtheit gegenüber der Firma Nivea.

Sie sollten mal ins Wallraf-Richartz-Museum gehen: von oben bis unten Mutter und Kind!

#33 Kommentar von unbeugsamer am 11. Januar 2014 00000001 00:15 138939935212Sa, 11 Jan 2014 00:15:52 +0100

Es ist System, und wenn es nicht um Männer ginge, sondern eine x-beliebige unbedingt zu schützende arme kleine Minderheit, dann würde das auch nach hinten losgehen.
Tut es aber nicht.
Die große Mehrheit der Frauen und sogar sehr viele Männer glauben heute, die Frauen würden selbst in Buntland noch benachteiligt.
Wen wundert da systematische Männerfeindlichkeit in perfidem Gewand?!
Harald Eia hat dazu in Norwegen ordentlich Rabatz gemacht: Gender ist Lüge.
Im Wikipedia-Eintrag wird das beflisstentlich weggelassen.
[20]

[21]

[22]

Und dass sich trotzdem nicht ändert liegt an??!
😉

#34 Kommentar von Paddelpfote am 11. Januar 2014 00000001 00:27 138940005112Sa, 11 Jan 2014 00:27:31 +0100

PI wirkt!

Nicht immer, aber immer öfters.

#35 Kommentar von Heta am 11. Januar 2014 00000001 00:47 138940122312Sa, 11 Jan 2014 00:47:03 +0100

#36 unbeugsamer:

Harald Eia hat dazu in Norwegen ordentlich Rabatz gemacht: Gender ist Lüge. Im Wikipedia-Eintrag wird das beflisstentlich weggelassen.

So entstehen Internet-Legenden. In dem von Ihnen verlinkten Wiki-Eintrag über Harald Eia geht es acht Zeilen lang nur um die Doku-Serie „Hjernevask“ (Gehirnwäsche), ist zwar unbeholfen formuliert, aber steht da:

„Speziell die Frage des Geschlechts und das sogenannte Gleichstellungs-Paradox – seine Aussage, dass norwegische Frauen trotz Frauenquote und mittels eines Genderplanes versuchter geschlechtsneutraler Erziehung (Norwegen hat bezüglich Gender-Fragen den sechsten Platz im human development report 2011 der UN inne[4]) in größerem Maße frauentypische Berufe wählen als in vergleichbaren Ländern mit weniger Frauenförderung – provozierte Kontroversen. Die Debatte führte zur Schließung des vom Nordischen Ministerrat gegründeten und an der Universität Oslo angesiedelten Gender-Instituts im Dezember 2011.[5][6][7][8] Für die Fernsehdokumentation Hjernevask wurde er 2010 mit dem Fritt-Ord-Ehrenpreis ausgezeichnet für herausragende journalistische Arbeit.“

#36 Kommentar von unbeugsamer am 11. Januar 2014 00000001 00:54 138940167112Sa, 11 Jan 2014 00:54:31 +0100

#38 Heta
Wie jetzt?
Haben Sie den FAZ-Link und den Youtube-Link übersehen?
Was meinen Sie?

Das Video (3 Teile!) lässt meiner Einschätzung nach keine Frage offen, wer hier Legenden zu bilden versucht und es als „Wissenschaft“ ausgibt und wer sich Märchen zusammenlügt.
😉
Ich finde den Wikipedia-Eintrag entlarvend: Er verschweigt alles, worum es wirklich geht.
Ich habe ihn nur gepostet um das hier gleich mit zu zeigen. Die beiden anderen Links finde ich bahnbrechend.
In Norwegen ist man immerhin noch dazu imstande Fehler einzusehen und schließt solche kleinen Propagandazentralen, die sich „Forschung“ nennen und nichts anderes sind als Frankensteins´oder ein Nazi-Labor, wo man neue Menschne züchten will.

Gender ist Lüge!!!

#37 Kommentar von Heta am 11. Januar 2014 00000001 01:06 138940237001Sa, 11 Jan 2014 01:06:10 +0100

#39 unbeugsamer:

Harald Eia wurde hier schon zigmal (auch von mir) durchgenudelt. Der Wiki-Eintrag ist schlecht, aber erwähnt immerhin, dass aufgrund Eias Doku dieses Genderdings geschlossen wurde. Und nur darauf kommt es an.

#38 Kommentar von Eric Blair am 11. Januar 2014 00000001 01:24 138940347901Sa, 11 Jan 2014 01:24:39 +0100

Nun ja, armes Kind im Werbespot. Wenn die Grosseltern nur zu Weihnachten erscheinen kann es ja keine gute Familienbeziehung sein. Der `Onkel` sieht eher wie ein Teenager mit Brille aus und der Vater war auch kurz zu sehen als das Kind zum Fenster hinausschaute und eine Person beobachtete die Geschenke schleppte. Klare `Rollenverteilung`, der Vater schuftet um die Geschenke zu finanzieren, Onkel wahrscheinlich arbeitslos wenn er soviel Zeit und Muse aufbringt, das Kind geduldig anzuziehen, aber die Umsatzzahlen für `Nivea for Men` sinkt mit diesem Spot eindeutig in `Kellerwerte` da keine richtige Identifikationsfigur für die Zielgruppe im Spot vorhanden ist. Da hilft auch ein Jogi Löw nicht viel

#39 Kommentar von Leberecht von Kotze am 11. Januar 2014 00000001 02:28 138940729302Sa, 11 Jan 2014 02:28:13 +0100

Nivea hat die väterlose Gesellschaft nicht geschaffen sondern nur dokumentiert, ob bewusst oder unbewusst. Die wollten nur einen schönen Spot drehen, ohne dass ihnen aufgefallen ist, dass irgendwas fehlt.

#40 Kommentar von teto am 11. Januar 2014 00000001 02:48 138940848402Sa, 11 Jan 2014 02:48:04 +0100

Wenn Beiersdorf seinen schlechten Ruf aufbessern möchte, sollte schnellstens das Video „NIVEA-Ramadan“ gedreht werden. Dann aber mit einer richtigen Familie mit 1 Mann, 4 Frauen, 12 Kindern und sehr großer Verwandschaft bitte.

#41 Kommentar von rene44 am 11. Januar 2014 00000001 04:03 138941303304Sa, 11 Jan 2014 04:03:53 +0100

#31 schweinehackfleisch (10. Jan 2014 23:33)

Wann stehen wir auf und fordern wieder vernunft und konservative Werte die sich Jahrhunderte bewährt haben? Oder ist es zu spät? 🙁

Womöglich ja.
Denn das Perfide ist:
Diese Ideologie ist bestens vorbereitet. Alles scheint, als ob jeder Widerstand schon im Voraus einkalkuliert ist. Sobald er sich nach A wendet, erfolgt eine Diffamierung, die dazu konstruiert wurde, und dasselbe geschieht dem Widerstand, der sich nach B wendet. Eine Nazikeule da, eine Verunglimpfung hier, eine Indoktrination dort.
Kurzum: Es ist eine Verschwörung.

Wie #ingres anderswo schreibt, glaubt er nicht an einen Plan, sondern daran, dass eine instinktiv gesteuerte Ameisen-Befehlskette die Verschwörer antreibt.
Aber am Anfang steht ein Gedanke, ausgebrütet von Strategen.

42 Leberecht von Kotze (11. Jan 2014 02:28)

Nivea hat die väterlose Gesellschaft nicht geschaffen

nein, das sicher nicht

sondern nur dokumentiert,

ach was, es ist nicht die Intention von Werbefachleuten, die Welt darzustellen, wie sie ist. Im Gegenteil. Sie stellt sie heil dar, wie man sie gerne hätte.

ob bewusst oder unbewusst.

unbewusst ist da nichts, sie sprechen selber das Unbewusste an, und beschäftigen sich deshalb sehr bewusst damit

Die wollten nur einen schönen Spot drehen, ohne dass ihnen aufgefallen ist, dass irgendwas fehlt.

Niemals! Die stylen das haarklein durch !
Siehe #9 rene44 (10. Jan 2014 22:28)

Es ist geradezu naiv zu glauben, dass ein Werbespot einfach so mit ein paar hübschen Bildern zusammengestellt wird.
Jeder Gedanke, Hintergrund, Zielgruppe, Lebensgefühl, Lebensauffassung, Weltbild, Unterbewusstsein wird genauestens abgewogen. An jedem kleinsten Tonfall wird rumgefeilt, bis die suggerierenden Kriterien erfüllt sind.

#42 Kommentar von rene44 am 11. Januar 2014 00000001 04:10 138941343104Sa, 11 Jan 2014 04:10:31 +0100

aaach ja, vergessen, für alle Frühzügler, Nachzügler, Spätzügler nochmal der Anschauungsunterricht in Genderstudies in 30 Sekunden, hier direkt zum Empörungsbeauftragten gesprungen:

Es wird eine Broschüre kritisiert, in der das Familienbild „traditionell“ im Sinne von „überholt“, und „überhaupt nicht gegendert“ ist

[16]

#43 Kommentar von bona fide am 11. Januar 2014 00000001 05:42 138941894805Sa, 11 Jan 2014 05:42:28 +0100

der „Onkel“ ist der Lover von der Mammi, wenn Papi nicht da ist, du kleines Dummerchen … aber das kannst du ja nicht wissen, was die Mammi und der liebe „Onkel“ da machen …

#44 Kommentar von ExHamburger am 11. Januar 2014 00000001 06:53 138942322306Sa, 11 Jan 2014 06:53:43 +0100

….LinksGrüneVollidisozen brauchen ganz dringend einen Psychiater.
Bei denen ist in der Kindheit einiges schief gelaufen.
Sie hassen ihre eigene Abstammung und wollen sie ausrotten und haben aus diesem Grunde grundsätzlich etwas gegen das klassische Familienbild.
Das dieses Familienbild sie selbst erst hervorgebracht hat und sie auch dennoch ihre Abstammung nicht ändern können, können und wollen sie nicht einsehen.
Die stecken dermassen voller Selbsthass, daß sie weder an ihren Angehörigen, noch an ihrem sozialen Gefüge ein gutes Haar lassen und sich sogar weigern sich fortzupflanzen.

Das ist vollkommener Selbsthass, der durch irgendwelche dramatischen Erlebnisse in frühester Kindheit ausgelöst wurde.

Würde mich nicht wundern, wenn neben den ganzen Tattoos – Piercings und den obligatoischen Dread-Locks noch an Armen und Beinen geritzt wird, oder man sich durch massiven Drogenkonsum selbstvernichten will.
Weshald die ja auch immer für die Legalisierung sämtlicher Drogen einsetzen.

Es ist erwiesen, daß Erwachsene Kinderschänder als Kinder sehr häufig selber missbraucht wurden.

Was dann wiederum die Aktivitäten zur Legalisierung der Pädophilie erklärt.

Ich befürchte nur, daß es nicht genügend Therapieplätze gibt, da die ja ihre Praktiken bereits seit den 60er Jahren ununterbrochen anwenden.

Somit sind nun auch haufenweise Kommunenkinder unterwegs, die während Gruppensexpartys und im wilden Drogenrausch gezeugt wurde.

Auch dort sind Hirnschäden mittlerweile nachgewiesen.

Das sich natürlich solche „Grössen“ der Grünen, wie der grauhaarige alte Kerl aus Berlin nun sogar noch für die Abschaffung der Inzuchtparagraphen einsetzt ist nach dem frühlichen Pärchentausch in den Kommunen selbstverständlich nachvollziehbar.

Weshalb diese politische Strömung ja auch zu den vehementen Vertretern gehört, die wissenschaftlichen Nachweisen zu Gendefekten durch Inzucht widersprechen.

#45 Kommentar von Antisozi am 11. Januar 2014 00000001 07:36 138942579207Sa, 11 Jan 2014 07:36:32 +0100

Damit ist der Film ganz klar ein Machwerk von linken Ideologen, Abteilung Feminismus.
Das Gerede in dem zitierten Brief ist für die Katz.

Durch solche Filmchen wird ja auch stark Einfluß auf die Realität genommen: Wie oft passiert es, wenn die Frau das Kind ausgetragen hat, und sieht daß sie ganz gut alleine mit dem Kind klarkommt und es aus lauter kleinlicher Eifersucht mit niemandem teilen möchte, wird der Vater abserviert, egal wie dreckig es ihm damit geht.

Solche Machwerke unterstützen dieses Verhalten noch, machen es salonfähig.

Danke NIVEA, daß ihr helft das Volk mit vaterlosen, verweiberten Bürschchen zu füllen, die aus männlichem Identitätsmangel dann zu Volker-Becks werden, aufzufüllen.
Naja, die brauchen eure Creme dann vielleicht schon wieder.

#46 Kommentar von FreeSpeech am 11. Januar 2014 00000001 08:07 138942766308Sa, 11 Jan 2014 08:07:43 +0100

Sag ich doch: Der Papa sitzt mit Durchfall auf dem Klo und reibt sich die wunden Stellen mit Nivea ein!
:

#47 Kommentar von EnochP am 11. Januar 2014 00000001 08:42 138942972608Sa, 11 Jan 2014 08:42:06 +0100

Wer sich den Spot anschaut und nun die Stellungnahme der Fa. Beiersdorf liest, muss schon ganz schön naiv sein wenn er dasnicht sofort als faule Ausrede oder genauer gesagt Lüge erkennt!
Deutschland im Würgegriff der 68-er!

#48 Kommentar von lion8 am 11. Januar 2014 00000001 08:59 138943078208Sa, 11 Jan 2014 08:59:42 +0100

Für wie blöd halten die uns eigentlich alle. Der Genderwahn ist eigentlich nichts anderes als perfide Umerziehung zum neuen sozialistischen Menschen. Dass dies irgendwann nicht mehr ohne Umerziehungslager oder massive Ausgrenzung geht, ist doch klar. Wer glaubt und handelt nach solch einem Blödsinn freiwillig ?

#49 Kommentar von Freiheit jetzt am 11. Januar 2014 00000001 09:05 138943114609Sa, 11 Jan 2014 09:05:46 +0100

Wir werden zukünftig noch sorgfältiger unsere Arbeit überprüfen.

Lässt durchblicken, dass man das ja bereits getan habe. Also ein Widerspruch zur gemachten Entschuldigung, was diese nicht glaubwürdiger macht.

#50 Kommentar von November am 11. Januar 2014 00000001 09:15 138943172009Sa, 11 Jan 2014 09:15:20 +0100

Eigentlich ganz einfach, nämlich zweifach:
entweder Marketingstrategen setzen in ihren Werbebotschaften um, was ihrer Meinung nach in der Gesellschaft gerade en vogue ist (Rassistisches, Sexistisches, Religiöses oder in diesem Fall die Annahme, die Gesellschaft sein schon „bunt“). Um auf der Welle allgemeinen Einverständnisses zu surfen, damit sich jeder mit der Aussage zum Produkt identifiziert. Und kauft.
Oder die Marketingstrategen sind emporgekommene Marschierer durch die Institutionen und wollen ihren Arbeitsplatz zum Kampfplatz machen und unabhängig von der objektiven Realität der Gesellschaft irgendwelche Zusammenhänge konstruieren, als „gegeben“, „normal“ unterstellen. Der Verkauf des Produktes ist ihnen im Grunde egal, es geht um Indoktrination. Sowohl in der Werbeindustrie als auch bei der Stasi und ähnlichen Diensten (und was bitte hatten die zu verkaufen?) waren bzw. sind massig Psychologen angestellt. Warum wohl? Welche Rolle Werbung bei der politischen Beeinflussung der Massen spielt war hier schonmal Thema. Das reicht bis in die Anfänge des vorigen Jhd. zurück. Bereits dort haben die Täter begonnen.

Beidemale Werbung (einmal für das Produkt, das andere mal in eigener Sache, oft genug so subtil vermischt, dass es selbst dem aufmerksamen Beobachter das Auseinanderhalten schwer fällt). Aber immer (!!) mit vollster Absicht, niemals zufällig, in allen Ebenen durchgestylt. Die Hermeneutik muss!!!

Gibt es hier eigentlich noch welche, die ernsthaft glauben, dass sich zum Beispiel ein Brauerei-Konzern allen ernstes um den Regenwald schert? Gibt es hier welche, die genau diesen Trick nicht durchschauen und denken: doch, die sind aber gut! hat zwar mit deren Produkt überhaupt nichts zu tun. Aber die machen das, weil sie grundgut sind!
Wirklich?
Wenn ja, rufe ich hiermit ein Wurschtesuppe-Wettschwimmen aus, an dem sich alle Naiven beteiligen können. Der SiegerIn winken wertvolle Preise (ne echte Rolex für 50 Euro. Doch!).

#51 Kommentar von DeafRights am 11. Januar 2014 00000001 09:17 138943186209Sa, 11 Jan 2014 09:17:42 +0100

Immer mehr Frauen in Deutschland!!!!!!!!!!

Drei Weihnachtsfrauen in Hamburg-Mönckebergstrasse gesehen.

In USA hat gesetzlich, also Weihnachtsmänner aber darf keine Frauen!

WO SIND DIE MÄNNER???

Väterdiskriminierende Weihnachstwerbung der Beiersdorf AG einstellen

Bitte Unterschriften und Weiterleiten: [23]

#52 Kommentar von November am 11. Januar 2014 00000001 09:25 138943230409Sa, 11 Jan 2014 09:25:04 +0100

@51 lion8
Sehe ich auch so.
Aber noch eins weiter. Was wohl werden die umerzogenen Kinder dereinst sagen, wenn sie ins Alter kommen, wo sie kritisch werden. Wenn sie merken, dass sie indoktriniert wurden? dass alles überhaupt nicht so ist, wie es ihnen vorgeschwuchtelt wurde? Die Enttäuschung dürfte eine Schockwelle auslösen, vielleicht eine 28er Studentenrevolte (ich träume weiter!).
Zumindest Erkenntnis und damit ein Vertrauensverlust, das blüht den Umerziehern und ihren Opfern.

Und zum Marketing Experten und seiner Antwort: er lügt. Punkt, Ende, aus. Er weiß, dass die Lüge der zweite Eskalationsschritt in der gesamten Auseinandersetzung ist und dass der nächste Schritt, ihm das Lügen zu offenbaren aufgrund der Ungeheuerlichkeit bei den meisten Menschen mit hoher Hemmschwelle verbunden ist. Folge: sie schweigen. UND DAS WEIß ER!

#53 Kommentar von rudy_rallalah am 11. Januar 2014 00000001 09:33 138943279809Sa, 11 Jan 2014 09:33:18 +0100

Der staatlich gewollte und geförderte, in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens inzwischen angekommenen Männerhass unserer Gesellschaft treibt immer seltsamere Blüten. Männerhass ist heute allgegenwärtig: in den Medien, in der Werbung, in Schulen und Hochschulen, in der Politik, überall begegnet einem das Feindbild Mann in seinen unzähligen Variationen, wird das Feindbild Mann mal unterschwellig vermittelt, dann wieder – und das ganz ungeniert – in den grellsten Farben gemalt. Der weiße heterosexuelle Mann ist heute das Feindbild schlechthin, er wird als einzige Gruppe nicht nur ausdrücklich nicht vor Diskriminierung geschützt, er wird auch als die Ursache für jedes nur erdenkliche Unglück dieser Welt dargestellt.
Hinter den Kulissen werden von Politikern, Wirtschaftsbossen, Pseudowissenschaftlern und systemtreuen Redakteuren auf ideologischer Grundlage Entscheidungen getroffen, die den Interessen nicht demokratisch legitimierter mächtiger Personen und Gruppen entgegenkommen. Milliardäre und Multimilliardäre wie der Medienmogul und ehemalige CNN-Inhaber Ted Turner oder die Gründer des Club of Rome, darunter Großindustrielle, Banker und mächtige Vertreter der Wissenschaftsbürokratie, streben erklärtermaßen eine massive weltweite Depopulation an. Diese Leute sind von der Idee erfüllt, dass die Welt ihnen gehört. In den sich vermehrenden Massen sehen sie nichts anderes den Planeten bedrohende Schädlinge, die die Welt durch Ressourcenverbrauch und Verschmutzung für sie unbrauchbar und somit ihren Reichtum wertlos und ungenießbar zu machen drohen. Die wachsende Weltbevölkerung ist ihr erklärter Feind, die Entvölkerung ihr Ziel. Der Feminismus, die gesellschaftliche Ausschaltung des Mannes, ist eines ihrer Hauptinstrumente, dieses Ziel zu erreichen. Im euphemistischen Neusprech der Gender-Ideologie heißt das dann Empowerment. Durch ihren privilegierten Zugang zu Politik und Medien haben diese Kräfte wesentlichen Einfluss sowohl auf deren Agenda als auch auf dort getroffene Entscheidungen bis hin zur konkreten Gesetzgebung. Die Resultate dieser Politik werden den Massen von Politikern, Medien und Werbeagenturen und mit ihnen verbandelten sogenannten Aktivisten schmackhaft gemacht, indem ihnen vorgegaukelt wird, es würde bei der weitgehenden Entmachtung des Mannes gemäß eines Volkswillens im Sinne aller gehandelt. Nach diesem Narrativ muss die Welt um zu genesen nur von der Tyrannei des Weißen Mannes befreit werden, dann wird alles gut. Wer bei diesem Kreuzzug nicht mit macht und vom Mainstream abweicht, wird von den Massenmedien erbarmungslos gezüchtigt, diskreditiert und ausgegrenzt; in ausgewählten Fällen wird an einzelnen Personen durch eine Art Inquisitionsprozess mit anschließender symbolischer Hinrichtung öffentlich ein Exempel statuiert, ganz nach dem Motto Mao Tzetungs: „Bestrafe einen, erziehe hundert“. Gender Mainstreaming, offizielle Politik sowohl der Bundesregierung als auch der EU, ist ein Euphemismus. Tatsächlich ist nichts anderes damit gemeint als die totale Gleichschaltung des Denkens. Es soll nur eine Meinung – die des gemachten Mainstreams – erlaubt sein, alles andere wird mit allen Mitteln – und sei es per Gesetz und amtliches Handeln – bekämpft. Dieser Mainstream wird als der Weisheit letzter Schluss dargestellt, den die eigens zu diesem Zweck geschaffene Gender-Wissenschaft als zwingend erscheinen lässt; er ist dann im wahrsten Sinn des Wortes alternativlos.
Freiheit bedeutet immer, die Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten zu haben. Letztlich ist das geradezu die Definition von Freiheit. Schlüsselwörter wie „Mainstreaming“ und „alternativlos“ in der politischen Rhetorik weisen recht eindeutig wenn auch versteckt auf das Ziel hin, die Freiheit abzuschaffen.
Der einzige Ausweg besteht für den Mann, will er etwas werden und gesellschaftlich akzeptiert sein, heutzutage nur noch darin, sich von seiner männlichen Identität möglichst zu distanzieren oder diese am besten ganz zu verleugnen. Schwul sein ist nicht nur okay, so lautet die neue Botschaft, schwul sein ist ganz ganz toll. Mann sein und sich dazu zu bekennen dagegen ist zumindest schon einmal verdächtig, auf jeden Fall irgendwie bäh, noch nicht direkt ein Verbrechen, aber eine Art Vorstufe dazu.

#54 Kommentar von bona fide am 11. Januar 2014 00000001 10:09 138943497110Sa, 11 Jan 2014 10:09:31 +0100

last Christmas I gave you my heart …

[24]

da geht machen Grünen das Messer in der Hose auf, nicht wahr Herr Beck ….

#55 Kommentar von KaraMustafa am 11. Januar 2014 00000001 10:16 138943541310Sa, 11 Jan 2014 10:16:53 +0100

Es gibt viele Dinge, über die ich mich in diesem Land aufgregen könnte, dieser Spot gehört aber nicht dazu. Manche Dinge sind so unwichtig, dass sie einfach egal sein sollten….

#56 Kommentar von IslamShit am 11. Januar 2014 00000001 10:38 138943673310Sa, 11 Jan 2014 10:38:53 +0100

Guckt Euch mal die Inhaltsstoffliste an, dann wisst Ihr was man sich lieber nicht auf die Haut schmiert.

Am besten ist reines Sonnenblumenöl.

#57 Kommentar von Mark Aber am 11. Januar 2014 00000001 10:40 138943681410Sa, 11 Jan 2014 10:40:14 +0100

Das große Problem ist, dass höchstens 0,5% der Bevölkerung beim Anschauen dieses Spots an genau das denken, was wir hier nun zu Recht kritisieren.

Dadurch, dass 99,5% dieses Video als „süß“ und gelungen empfinden zeigt dies sehr deutlich, dass die Umerziehung hin zu allen möglichen familiären Konstellationen, aber Hauptsache weg vom Normalen schon fast erfolgreich abgeschlossen wurde und besser zieht als der spießige „Mutter-Vater-Kind“-Spot.
Dies ist erschreckend!!

Wenn ich mir dann auch die Kommentare bei Youtube durchlese wird mir sehr schnell klar, dass heutzutage in Zeiten von Twitter, FB, Whats App und Co. das Nachdenken über Zusammenhänge bzw. das Weiterdenken, welche Folgen dies alles für unser Volk hat, sehr vielen Menschen äußerst schwer fällt – was ja durchaus auch von der Politik gewollt ist und massiv gefördert wird!

Da wird z.B. geschrieben: „Was soll´s, es gibt doch viele Familien, die keinen Vater haben, was regt ihr euch denn auf?“.

Man muss schon extrem dumm sein, um einen solchen Satz zu schreiben. Natürlich kann der Vater verunglückt sein, weggelaufen, sich tot gesoffen haben, was auch immer, und ist nicht mehr da!
Darum geht es aber hier nicht!!
Man muss ab und an auch mal vom Kleinen ins Große denken, auch wenn dies heute im Zeitalter der hohlen, nichtssagenden 140-Zeichen Nachrichten vielen Menschen immer schwerer fällt.
Ziel solcher Kampagnen ist immer entweder ein „Erziehungsauftrag“ oder aber auf der Welle der derzeitigen Stimmungslage im Volk rumzureiten und dies auszunutzen.
Beide Motive sind gleich schäbig, denn beim einen ist der „Kampfauftrag“ die Triebfeder, beim anderen, um diese bereits erfolgte Umerziehung zu festigen und als normal wirken zu lassen.
In Zeiten, in denen es „hipp“ ist schwul, alleinerziehend, frei von allen Zwängen zu sein und machen kann was man will, kommen solche Spots hervorragend bei der etwas minderbemittelten Zielgruppe „es gibt doch viele Familien ohne Vater“ an.
Und da die überwältigende Mehrheit leider schon nicht mehr weiß, was normal ist, insbesondere die Generation < 20 Jahren, ist dieser Spot ein klasse Erfolg für die Firma Beiersdorf – egal was hier nun für beschwichtigende Lippenbekenntnisse von Seiten Nivea veröffentlicht werden!
Für die hippen Starbucks-Kaffee trinkenden Marketingstrategen sind wir nur bemitleidenswerte braune Nazis, die eben der Bodensatz einer Gesellschaft sind, die sich eben seit 1945 "weiterentwickelt" hat.
Genau so wird gedacht, glaubt mir, ich kenne mich in diesem Bereich aus!

Um wieder den Boden zu spannen zum eigentlich vorherrschenden Thema dieses Blogs: Die Moslems in unserem Land können sich freuen. Sie erobern ein völlig degeneriertes und ausgehöhltes Land, das sich in der langjährigen "mir alles scheiß egal"- Erziehungs-Stimmung schon einmal auf die Scharia freuen kann!

Ja, dieser Werbespot hat wieder einmal dabei geholfen. Hört sich zunächst krude und bescheuert an, aber mit ein bisschen Nachdenken über die Grenzen von Twitter hinaus sollte dies dem ein oder anderen "modernen Menschen" doch möglich sein.

#58 Kommentar von Dr.Jan am 11. Januar 2014 00000001 10:46 138943721010Sa, 11 Jan 2014 10:46:50 +0100

mabank (10. Jan 2014 22:54)

#1 Dr.Jan

Das ist ja schön und gut, aber müssen denn hier unbedingt die “Nationalen Sozialisten in Wort und Tat” verlinkt werden???

wenn die Moderation wünscht, dass ich das nicht tue, werde ich mich daran halten und habe Verständnis dafür, daß PI keine Probleme mit dem Staatsschutz o.ä. bekommen will.

Wenn Du mich aber nach meiner persönlichen Meinung fragst: Meinungsfreiheit gilt entweder ganz oder garnicht. Ich halte ich es für eine Diskriminierung und für antidemokratisch, nationale Sozialisten zu zensieren, nur weil sie nationale Sozialisten sind. Das geht so nicht. Zudem zeigt derjenige, daß er argumentativ schwach ist. Solange die nicht so einen Kack schreiben, wie daß man alle Neger oder Juden umbringen oder ähnliches tun müsse, lehne ich die Zensur ab.

#59 Kommentar von exKomapatient am 11. Januar 2014 00000001 11:46 138944080611Sa, 11 Jan 2014 11:46:46 +0100

@ renevier&virzig

Wie #ingres anderswo schreibt, glaubt er nicht an einen Plan, sondern daran, dass eine instinktiv gesteuerte Ameisen-Befehlskette die Verschwörer antreibt.
Aber am Anfang steht ein Gedanke, ausgebrütet von Strategen.

Keene Ahnung jetz‘ wo dieses „anderwo“ is‘, aber der „ingres“ meint bestimmt Schwarmintelligenz!
Einen Plan kann man nicht vermuten, aber eine gewisse Steuerung ist nicht mehr wegzudiskutieren.
Der {Gedanke} am Anfang ist dabei eher eine [Idee] – ein Wunschtraum – Sehnsucht – dier die Strategen brüten lässt.

Die haben den anderen Schwarm längst bemerkt! UNS
Wir wollen uns nicht steuern lassen – den das – und das ist unser Recht auf Freiheit – wollen wir selbst übernehmen!

Dies ist eine Einladung zum Mitmachen.

#60 Kommentar von schweinsgalopp am 11. Januar 2014 00000001 11:48 138944090711Sa, 11 Jan 2014 11:48:27 +0100

Beiersdorf NIVEA. Wie kulturunsensibel kann man noch sein? Zitat: Der Onkel ist nicht der neue Freund sondern wirklich nur der Bruder der Mutter. Wirklich muss explizit betont werden, da sonst Missverständnisse aufkommen könnten. In Zukunft wünsche ich mir eine halal-Werbung mit Cousin und Cousine. Danke für ihre Bemühungen.

#61 Kommentar von Wolfgang Langer am 11. Januar 2014 00000001 11:57 138944143911Sa, 11 Jan 2014 11:57:19 +0100

Hallo,

Gerade habe ich auf openPetition eine Petition unterschrieben, die dich interessieren könnte. Unterzeichne auch du:

[25]

Viele Grüße

#62 Kommentar von Ditfurthianer am 11. Januar 2014 00000001 12:37 138944383012Sa, 11 Jan 2014 12:37:10 +0100

#56 rudy_rallalah (11. Jan 2014 09:33)
Das ist eine sehr interessante Zusammenfassung und Verknüpfung von derzeitigen Positionskämpfen und Manipulationsmechanismen. Haben sie da mal einen Link oder weiterführende Literatur?

#63 Kommentar von Mark Aber am 11. Januar 2014 00000001 14:04 138944906002Sa, 11 Jan 2014 14:04:20 +0100

@ #67 Diogenes von Sinope (11. Jan 2014 12:51)

Ihre / Deine Denkweise ist wieder zu eindimensional und bezieht sich in erster Linie auf Dich und deine Situation, auf deine Nachbarn wo der Vater weg ist, auf eine befreundete Familie die auch alleinerziehend aufwachsen und glücklich sind usw.

Genau diese Denkweise bringt aber leider nichts, bzw. ist aus einer bestimmten Ecke heraus, nämlich deiner eigenen Sichtweise. Hier geht es aber um das Volk, die Werte und Moral im Ganzen.
Vergleiche es mit Klein Ali, der es geschafft hat als Moslem sich hier zu integrieren und einen guten Job zu haben.
Solch einer wird ja auch gerne in den Medien als Vorzeigemigrant mißbraucht und verdeckt für den naiven Zuchauer aber die 10fach vorkommenden Schattenseiten, nämlich was das Wesen des Islam und seine Hintermänner vorhaben.

Niemand einzelnes soll hier diskriminiert werden, jedenfalls sagt dies der Text nicht aus. Einzelne Muslime sollen nicht diskriminiert werden wenn um das Thema Islam geht. Kein einzelner Schwuler soll sich diskriminiert vorkommen, wenn hier über Homowahn geschrieben wird.

Die Wurzel allen Übels ist das SYSTEM. Das System der Umerzieher, bestückt mit willfährigen Vollstreckern in Wirtschaft, Politik und Medien, die von diesem Wandel als einzige profitieren und die versuchen die kleinen, unwissenden Menschen in eine Richtung laufen zu lassen – das ist der Gegner, und nicht der einzelne wie Sie / Du, die sich hier nun warum auch immer angegriffen fühlt.

#64 Kommentar von netterEddy am 11. Januar 2014 00000001 15:30 138945421103Sa, 11 Jan 2014 15:30:11 +0100

das ist doch kein zurückrudern. das ist eine standardantwort wie sie jeder der den gegenüber für dumm hält geschrieben hätte. die sind keinen millimeter von ihrer darstellung abgerückt und würden die werbung wieder so machen

#65 Kommentar von Martin Schmitt am 11. Januar 2014 00000001 20:31 138947227708Sa, 11 Jan 2014 20:31:17 +0100

In Osteuropa wird der „Onkel“ im Werbespot von Nivea „Vater“ genannt. Ich werde verschiedene Sprachversionen überprüfen, weil es recht merkwürdig ist.

#66 Kommentar von gamerlol am 11. Januar 2014 00000001 21:28 138947569309Sa, 11 Jan 2014 21:28:13 +0100

Als ich ihn das erste Mal sah dachte ich super, das Kind erlebt keine Wärme bei der Mutter oder beim “Onkel“ und wird nur mit Keksen vorm Fernseher abgestellt, die Wohnung strahlt keine liebevolle Umgebung aus, sondern sieht aus wie vom Reißbrett (HALLO – wo Kinder leben, sieht es anders aus). Das einzige worauf sich das Kind wirklich freut, ist der Besuch von Oma UND Opa. Gemeinsam, nicht einer nach dem anderen! Nicht nur Oma mit dem Neuen Onkelopa oder Großvater mit Opa! Nein, das Kind freut sich auf die Wärme und das unerschütterliche das diese beiden Menschen ausstrahlen. Bis ins hohe Alter glücklich verheirateten Großeltern! Alte, traditionelle Werte – NIVEA eben.

Was eine tolle Werbung! Die hält der Gesellschaft mal den Spiegel vor, sehr schön!

Nun lese ich hier, dass viele den Spot ganz anderes aufgefasst haben. Bin ich wirklich so naiv? Und bei der „reumütigen“ Antwort von Beiersdorf lautet die Antwort wohl JA. Das ist traurig aber wohl wahr.

#67 Kommentar von Midsummer am 12. Januar 2014 00000001 08:41 138951610008So, 12 Jan 2014 08:41:40 +0100

#70 Diogenes von Sinope

Dass der Vater in der Familie fehlt oder keine Rolle spielt, DAS ist das weit verbreitete Bild in Deutschland.
Seit Jahrzehnten hat sich das Bild verfestigt, dass an erster Stelle die Mutter für das Kind zuständig ist, der Vater ist in Deutschland vor allem als Zahlesel der Familie gern gesehen.
Kein Wunder, dass immer mehr junge Männer diese Funktion verweigern und auf Familie verzichten.
Der Werbespot von Niveau steigert sich in dieses eh schon herrschende Bild so herein, dass es penetrant wirkt. Aber das soll wohl den Absatz der Creme steigern. Nivea wird vor allem von Frauen benutzt.

Etwas Neues wäre gewesen, hätte Nivea einen Werbespot gedreht, in dem ein alleinerziehender Vater zu sehen ist. Das hätte mit Sicherheit eher verblüfft, als Proteste erzeugt.

#68 Kommentar von Yogi.Baer am 12. Januar 2014 00000001 20:31 138955867808So, 12 Jan 2014 20:31:18 +0100

Der ausradierte Mann. Klare Ansage.
War ja vor 10 Jahren mal ein Thema als u.a. Matussek darüber ein Buch schrieb, und heute wird eben probiert, ob es sich schon verselbstständigt hat.

Beispiel: Werbung von Miele:

[26]
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Mich würde mal interessieren, wie die Tante auf dem Bild sich von einem Wäschetrockner poppen lassen will…..
Zumindest unsere Miele- Putztruppe weigert sich da standhaft. Werde da morgen mal in Gütersloh anrufen……