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Wolfgang Röhl über die Öko-Wurzelzwerge

Zu den Glaubensbekenntnissen des aufgeklärten deutschen Religionsverächters gehört das Mantra klein ist schön (neuerdings zusammen mit dem Enthusiasmus für Produkte „aus der Region“, als sei das Hähnchen aus der Quälbatterie von nebenan dem freilaufenden Vogel aus dem Périgord vorzuziehen.) Klein gehört zum Katechismus der Öko-Religion wie der Jutebeutel zum Hipster. Klein steht für friedlich, genügsam, nachhaltig. Groß dagegen bedeutetet imperialistisch, auf-Deubel-komm-raus, weltzerstörerisch. Ist nicht der woddelige Biobauernhof, wo sich eine latzbehoste Schar von Idealisten selber ausbeutet, notwendigerweise klein und somit ein Gegenentwurf zur agrarindustriellen Latifundie des skrupellosen Schweinebarons? Ist nicht in Amerika, dem Reich des Bösen, alles immer riesengroß, vom Burger bis zum Energiekonzern? (Fortsetzung bei der Achse [1]!)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Wolfgang Röhl über die Öko-Wurzelzwerge"

#1 Kommentar von Cordon Bleu am 29. Januar 2014 00000001 11:52 139099634311Mi, 29 Jan 2014 11:52:23 +0200

a) „Klein ist schön“
b) „Allah ist grösser“

Kennt sich jemand in Logik aus? Kann man da irgendwelche Schlussfolgerungen ziehen?

#2 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2014 00000001 12:07 139099724412Mi, 29 Jan 2014 12:07:24 +0200

#1 Cordon Bleu (29. Jan 2014 11:52)

Diejenigen, die die „Welt aus der Plumpsklo-Perspektive betrachten“ (Röhl) finden „klein“ nur gut, wenn sie sich damit selbstkasteien bzw. Deutschland/1. Welt zerstören können. Geht es um fremde wilde Völker, vor allem Mohammedaner, kann alles gar nicht groß genug sein: Moscheen, ZIEM, Familien, fette Autos. Dann sind auch Skigebiete in der Wüste und Massen-Lebendtransporte von Schafen und Rindern aus Australien per Schiff zum Schächten im Allah-Land überhaupt kein Problem.

#3 Kommentar von Biloxi am 29. Januar 2014 00000001 12:11 139099750212Mi, 29 Jan 2014 12:11:42 +0200

Ah, Wolfgang Röhl, das zweite As aus dieser Namensfamilie, neben Bettina. (Vom alten, dem PAZ-Röhl, hört man ja in letzter Zeit kaum noch etwas.)

„Wir sind autark!“

Hehe, saukomische Geschichte davor, und saukomisch erzählt. Darf ich es noch einmal sagen? Dieser Wolfgang Röhl ist einer der witzigsten und brillantesten Burschen, die es zur Zeit zu lesen gibt!

„Wir sind autark!“

Das erinnert mich hieran:

Die „Titanic“ tauchte auf zu einer Zeit, als die alte Welt unterging. Die Grünen brachten alles durcheinander und „Titanic“ atomwaffenfreie Doppelseiten, auf denen nichts strahlte.

[11]

Da war also so eine Doppelseite in der TITANIC, auf der groß stand: „Atomwaffenfreie Zone“. Dazu die Gebrauchsanleitung, die ungefähr so ging: „Lösen Sie diese Seite aus dem Heft, legen Sie sie auf den Teppich im Wohnzimmer, und schon haben Sie sich ein Stück weit Ihre atomwaffenfreie Zone geschaffen.“

Weiß jetzt nicht, ob folgendes auch da stand, jedenfalls hätte ich so weitergemacht: „Das ist natürlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Um Ihre ganze Wohnung zur atomwaffenfreien Zone zu machen, kaufen Sie sich so viele TITANIC-Hefte, daß Sie mit den Doppelseiten Ihre ganze Wohnung auslegen können. Und dann natürlich auch das Treppenhaus, und dann …“ 😀

#4 Kommentar von Zwiedenk am 29. Januar 2014 00000001 12:11 139099751412Mi, 29 Jan 2014 12:11:54 +0200

Was haben “ Religionsverächter “ eigentlich mit
Ökos zu tun? Bei Ökos ist Öko die Religion, folglich sind die mitnichten „Religionsverächter“. Aber vermutlich deswegen kann ich als bekennender Religionsverächter die Ökos auch nicht ausstehen und ich hätte es gerne manchmal ein bißchen größter. Aber ich will da jetzt nicht näher ins Detail gehen :

#5 Kommentar von islamistkrieg am 29. Januar 2014 00000001 12:12 139099752712Mi, 29 Jan 2014 12:12:07 +0200

@ 1 Cordon Bleu

Aber sicher: „Allah ist hässlicher“

Wenn Du aber bei den Gründämlichen Logik suchst, ich vermute Du wirst nicht fündig werden. Vielleicht sollte man denen diese Logik mal haarklein aufdröseln. Würde sicher schwierig bei einem Gegenüber mit IQ unterhalb der Zimmertemperatur eines Iglus am Polarkreis, aber wir sind ja geduldig und gute Menschen, nicht zu verwechseln mit den „Gutmenschen“ 😉

#6 Kommentar von FrankfurterSchueler am 29. Januar 2014 00000001 12:21 139099811112Mi, 29 Jan 2014 12:21:51 +0200

#1 Cordon Bleu

„dialektisch“ wird daraus ein Schuh, indem man beginnt in Gegensätzen zu denken.
Die „Öko-Gutmenschenreligion“ und der Islamismus verhalten sich wie die entgegengsetzten Pole an einem Magnetstab, sie sind nur Erscheinungsformen der ein und derselben Kraft, einer im Kern identischen Ideologie, die immer schon die Freiheit des einzelnen ablehnt und bekämpft.
„Katholisch“ meint „das Ganze, das Allgemeine“ und ist konkret repräsentiert in der Institution Kirche. So etwas gibt es nicht im Islam. Die Beliebigkeit der einzelnen „Gemeinden“ korreliert zur Beliebigkeit des Kulturrelativismus der Multikulti Ideologie. Beiden ist als gemeinsam Verbindendes nur die abstrakte Ideologie.
Man darf nicht vergessen, dass dem Judentum und dem Christentum keine Ideologie, sondern ein Mythos zugrunde liegt. Die Wahrheit eines Mythos basiert auf Geschichten, deren Handelnde Menschen sind, und entfaltet sich in der Zeit je aufs Neue. (vergleiche dazu Aleksej Losev, Dialektik des Mythos)
Ideologien sind starr und nicht anpassungsfähig und verlieren notwendig mit der Zeit ihren Wahrheitsgehalt. Das macht die Gewalt im Islam notwendig.
Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass wir hier christlich seien. Die „Öko-Gutmenschenreligion“ ist die gültige Religion und sie ist mittlerweile staatstragend. Die in der DDR Diktatur sozialisierte Mutti und ihr Ossi-Präsident ziehen das alles schon in die richtige Richtung.
Die Windräder in der Landschaft sind die „Kirchtürme“ dieser Religion und werden daher auch nicht in Frage gestellt. Auf den Bergen Vögel schreddernde Windmühlen Moscheen im Tal, das ist die neue Welt.
Das alles ist sich viel näher als man glauben mag.

#7 Kommentar von Marija am 29. Januar 2014 00000001 12:35 139099892712Mi, 29 Jan 2014 12:35:27 +0200

„Groß dagegen bedeutetet imperialistisch, auf-Deubel-komm-raus, weltzerstörerisch.“

Jaahaa, das gilt aber nicht bei Grossmoscheen, Moscheeansammlungen oder bei ungezügelter Einwanderung, da müssen wir genau trennen.

#8 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 29. Januar 2014 00000001 12:36 139099901912Mi, 29 Jan 2014 12:36:59 +0200

Das Buch „Small is Beautiful“ von E.F.Schumacher ist eigentlich sehr sympathisch aus freiheitlicher Sicht. Es stellt den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt, nicht Ideologien und Massen. Daß daraus eine Bibel linker Ökospinner geworden ist, liegt an deren kruder Weltsicht.

#9 Kommentar von AtticusFinch am 29. Januar 2014 00000001 13:01 139100046301Mi, 29 Jan 2014 13:01:03 +0200

Hmm, eigentlich bin ich ja auch dafür, in der Region zu kaufen, wenn’s passt. Rosen aus Kenia müssen nicht sein, wenn beim Gärtner nebenan auch schöne Blumen gezüchtet werden. Und selbstgezogene Tomaten schmecken einfach besser. Dass der mit wenig Sonne und unregelmäßigem Wind erzeugte Strom nicht ausreicht, sollte man natürlich schon wissen. Öko-Gesinnung als Religion(sersatz) taugt nicht – dem stimme ich zu.

#10 Kommentar von Sir Wilfrid am 29. Januar 2014 00000001 13:24 139100185301Mi, 29 Jan 2014 13:24:13 +0200

Das mit den Produkten aus der Region kommt mir bekannt vor. Steht auch in dem Programm einer kleinen, aber oft erwähnten Partei. Name habe ich gerade vergessen. Ist irgendwie auch verboten oder jedenfalls böse.

Die Übereinstimmung zwischen den Grünen und dieser Partei ist sicher rein zufällig. Genau wie beim Mindestlohn …

#11 Kommentar von MO_uffs_KLO am 29. Januar 2014 00000001 13:28 139100208601Mi, 29 Jan 2014 13:28:06 +0200

nicht so off topic:

Aktuell findet man bei den radikalen Brüdern der neuen Integrationsbeauftragten Ayan Özoguz auf deren Internet-Präsenz namens ***Gelöscht!***muslim-markt.de Werbung für das neueste Buch des Terrorchefs der Hisbollah aus dem Libanon Hassan Nasrallah, mitten auf der Home-site sogar der Aydan Özoguz Brüder.

[12]

.
***Moderiert! Bitte keine direkte Verlinkung zu extremistischen Seiten, vielen Dank! Mod.***

#12 Kommentar von Cordon Bleu am 29. Januar 2014 00000001 13:29 139100218201Mi, 29 Jan 2014 13:29:42 +0200

Vorläufig mal Danke an
#2 Babieca (29. Jan 2014 12:07)
#5 islamistkrieg (29. Jan 2014 12:12)
Zu anderen Schlüssen bin ich auch nicht gekommen.

Immerhin: „Klein ist schön“ schliesst nicht aus, dass „Kleiner ist schöner“ oder – was mir persönlich bei den Grünen am liebsten wäre – : „Weg ist am schönsten“

#13 Kommentar von raginhard am 29. Januar 2014 00000001 13:29 139100219601Mi, 29 Jan 2014 13:29:56 +0200

In dem Artikel geht um das Thema „Alternative Energien“ und ihre Wirtschaftlichkeit.

„Niemand bezweifelt ja, dass es sich bei E.ON, RWE & Co. um Kartelle mit mafiösen Ansätzen handelt, um Preisdiktierer, die kungeln und verschleiern und tricksen, damit sie ihre Kunden meistmöglich bescheißen können.
Aber selbst diese Gauner liefern immer noch günstigeren Strom als ehrbare Dilettanten, die ihre politischen Flausen zum Steckenpferd gemacht haben und sich an eigener, womöglich auch noch erneuerbarer Energieproduktion versuchen“.

Das ganze Konzept krankt an den fehlenden Speichermöglichkeiten zum Ausgleich der Schwankungen bei Erzeugung und Nachfrage.

#14 Kommentar von LEUKOZYT am 29. Januar 2014 00000001 14:24 139100548102Mi, 29 Jan 2014 14:24:41 +0200

OT: ueber externe dienstleister_Innen
und ihre eigenen ideen an unseren schulen

„Das sexualpädagogische Team von Pro Familia Kiel ist gefragt an den Schulen.

Seit Jahren gibt es eine Warteliste für
Beratung und Unterricht in Sachen Partnerschaft, Sexpraktiken und Verhütung.

[13]

das bild zeigt ca 7-10 jahre alte kinder.

kommentator henry kennt pi:
… Andere wollen erzählen, wann der richtige Zeitpunkt für Sex ist? Sie wollen Vorschläge machen für das wie und wann und mit wem? Mit Fremden sollen Jugendliche Wissen und Vorstellungen zum Thema Sexualität teilen?

#15 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2014 00000001 14:37 139100622402Mi, 29 Jan 2014 14:37:04 +0200

Hier schüttet der Autor das Kind mit dem Bade aus. Bei der Entscheidung für kleinere Strukturen geht es vor allem um Risikominimierung. Im Zweifelsfall bin ich dann doch für lokale Hyperion-Reaktoren* anstelle eines landesweiten Gigantkraftwerks, bei dessen Ausfall im ganzen Lande die Lichter ausgehen.

Das Problem bei Windkraft-Generatoren und Solarmodulen ist nicht, dass sie klein sind (bringt die nicht noch auf Ideen!), sondern, dass sie keine tragfähige Grundlage für eine Energieversorgung darstellen.

Was die Nutzung lokaler Ressourcen angeht: mich stört es schon, wenn das einzige Fischfilet, das ich in gefrorener Form im nächsten Supermarkt kaufen kann, das Filet eines im Mekong-Delta gezogenen Pangasius** ist…

* siehe hier:

[14]

** und das, wo ich vor zwei Jahren noch wie etwas von dessen Existenz gehört hatte

#16 Kommentar von ridgleylisp am 29. Januar 2014 00000001 15:26 139100916203Mi, 29 Jan 2014 15:26:02 +0200

#9 AtticusFinch (29. Jan 2014 13:01)

Hmm, eigentlich bin ich ja auch dafür, in der Region zu kaufen, wenn’s passt. Rosen aus Kenia müssen nicht sein, wenn beim Gärtner nebenan auch schöne Blumen gezüchtet werden. Und selbstgezogene Tomaten schmecken einfach besser. Dass der mit wenig Sonne und unregelmäßigem Wind erzeugte Strom nicht ausreicht, sollte man natürlich schon wissen. Öko-Gesinnung als Religion(sersatz) taugt nicht – dem stimme ich zu.
———————–

So denke ich auch. Nicht alles was die Grünen mal motivierte war schlecht. MEINE Tomaten sind 1000 mal besser als jede holländische Großfarmsorte.

Aber bei der Energiewirtschaft sollte die Spielerei aufhören. OK, wer ein paar müde Mäühlen zum Spielen haben will, soll sie haben. Aber wenn man kein Dritte-Welt-Land sein will, ist doch Atomkraft die beste Lösung.

#17 Kommentar von ImamDummKopf am 29. Januar 2014 00000001 15:44 139101027103Mi, 29 Jan 2014 15:44:31 +0200

ich bezeuge es gibt keinen gott sonst solle er mich jetzt mit einen blitz erschlagen

#18 Kommentar von ImamDummKopf am 29. Januar 2014 00000001 15:54 139101084203Mi, 29 Jan 2014 15:54:02 +0200

hallo ich lebe noch ? allah sei gepriesen ?

#19 Kommentar von Biloxi am 29. Januar 2014 00000001 16:07 139101162604Mi, 29 Jan 2014 16:07:06 +0200

Zahlen werden dafür in den kommenden Jahren die Bürger. Zuerst für den Kaufpreis. Später für die Verluste, die unvermeidlich entstehen, sobald der Netzbetrieb von verbeamteten Schnarchbacken gemanagt wird.

Zack! Könnte ein Zitat sein aus dem Standardlehrbuch: „Elementares Basiswissen der Politischen Ökonomie, für jedermann verständlich erklärt“.

#20 Kommentar von Biloxi am 29. Januar 2014 00000001 16:15 139101214504Mi, 29 Jan 2014 16:15:45 +0200

Das brandneue Kohlekraftwerk im westfälischen Lünen etwa läuft fast rund um die Uhr, machte aber schon im ersten Jahr 100 Millionen Euro Verlust.

Macht doch nichts. Dafür können sich die Lünener Bürger zu jeder Tages- und Nachtzeit frei und sicher in ihrer Stadt bewegen, denn:

Wichtig sei ein regelmäßiger Kontakt zwischen den Imamen und der örtlichen Polizei – auch über Sicherheitsfragen hinaus…

[15]

„Auch über Sicherheitsfragen hinaus“, steht da ja. Also, kein Grund zur Panik: Der Imam wird`s schon richten mit dem Kohlekraftwerk.

Übrigens wieder ein Super-Artikel von Wolfgang Röhl.

#21 Kommentar von Biloxi am 29. Januar 2014 00000001 16:21 139101249704Mi, 29 Jan 2014 16:21:37 +0200

a) “Klein ist schön”
b) “Allah ist grösser”
Kennt sich jemand in Logik aus? Kann man da irgendwelche Schlussfolgerungen ziehen?

#1 Cordon Bleu (29. Jan 2014 11:52)

Ja: „Nachts ist es kälter als draußen.“

#22 Kommentar von AN602 am 29. Januar 2014 00000001 16:22 139101256404Mi, 29 Jan 2014 16:22:44 +0200

ich stelle weiterhin folgendes fest:
Die Besteuerung von Kraftfahrzeugen nach Hubraum ist nichts weiter als ein neuer Versailler Vertrag, der uns Motorleistungstechnisch ja schön weit hinter dem Rest der Welt zurückhalten soll.Oder wie lässt sich das Hubraum- und leistungsgefälle zwischen deutschland und z.b. Amerika sonst erklären?
Durch die Sogenannten Umweltzonen sowie die abwrachprämie der letzten jahre findet ein stetiger und leider sehr erfolgreicher Austausch der alten qualitätsautomobile durch neuen Plastikschrott statt, um uns schön in die weit geöffneten gierigen Arme der Automobilindustrie mit geplantem verschleiß und eingebauten fehlern zu treiben… mir kommt das kotzen… und uns erzählt man, es ginge um umweltschutzgründe… ES GEHT DABEI NUR UM GELD!

#23 Kommentar von Biloxi am 29. Januar 2014 00000001 16:39 139101355404Mi, 29 Jan 2014 16:39:14 +0200

OT
#1 Cordon Bleu (29. Jan 2014 11:52)

Dazu fällt mir auch folgendes ein:

Spielen zwei Mühle miteinander.
Sagt der eine plötzlich: „Schach!“
Darauf der andere: „Seit wann gibt`s beim Halma Elfmeter?“

Für den Fall, daß Brettspiele dieser Art, mit denen in früheren Jahrzehnten im Familienverband zum Teil recht vergnügliche Sonntagnachmittage verbracht wurden, vorzugsweise im Winterhalbjahr, falls so etwas also heutzutage nicht mehr bekannt sein sollte, bitte sehr:
[16]
[17]

#24 Kommentar von exKomapatient am 29. Januar 2014 00000001 17:01 139101491505Mi, 29 Jan 2014 17:01:55 +0200

@ Biloxi (29. Jan. 16:39)
Und ich hielt „Cordon-Bleu“ immer für einen Spielzug beim Trash-Mikado – in diesem Metier habe ich ’nen sw. Gürtel!

#25 Kommentar von Silvester42 am 29. Januar 2014 00000001 17:14 139101569805Mi, 29 Jan 2014 17:14:58 +0200

Small is beautiful

Als da waren und sind: Mini-Cooper, Twiggy-Mode, Elementarteilchen, Asien-Kondome, Liechtenstein, grüne Gehirne.

#26 Kommentar von brueckenbauer am 29. Januar 2014 00000001 17:54 139101807405Mi, 29 Jan 2014 17:54:34 +0200

Dass die Strompreise zur Zeit runtergehen, liegt halt darin, dass so viel rumexperimentiert wird, u.a. auch mit Ökostrom. Ist also ein gutes Zeichen. Und nein, die Lüner mussten das nicht vorher wissen und einkalkulieren.
Wenn wir nur stupide 08/15-Energiepolitiker à la Röhl hätten, würde es dem Verbraucher auch nicht besser gehen.

#27 Kommentar von Trauerklinge am 29. Januar 2014 00000001 18:21 139101971806Mi, 29 Jan 2014 18:21:58 +0200

#26 brueckenbauer (29. Jan 2014 17:54)

Dass die Strompreise runtergehen, liegt

1: an gesunkenen Rohstoffpreisen

2: am deutschen Subventionswahnsinn
Strompreis: ca. 4 ct
EEG-Umlage: ca. 6 ct
Windmöller kassiert: ca. 10ct
Oberstudienrat mit Solardach: ca. 30 ct

Michel darf aber zusammen mit allen möglichen Steuern, Abgaben und Netzgebühren augenblicklich ca. 25 ct. bezahlen. Und zwar jedes Jahr mehr.

(alles pro kWh.)