- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Münchner AZ: FREIHEIT das „Schreckgespenst“ der etablierten Parteien

Parteien [1]Ob die Redakteure der Münchner Abendzeitung nicht bis vier zählen können? Bekanntlich haben vier kleine Parteien die Hürde von 1000 Unterstützungsunterschriften für den Antritt zur Stadtratswahl geschafft – im Schaubild der Logos (oben) druckt die AZ aber nur drei ab. So läuft linksgestrickter Journalismus: DIE FREIHEIT lässt man mal einfach so weg. AZ-Federknecht Willi Bock sieht sie als das „Schreckgespenst“ der etablierten Parteien. In München scheinen viele die nackte Angst vor dem Aussprechen des gesunden Menschenverstandes zu haben.

Wer außer linksverdrehten Ideologen kann schon etwas gegen direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild haben? Wem kommt es ungelegen, dass die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams gestrichen, die Asylflut eingedämmt, die Einwanderung in die Sozialsysteme gestoppt, die Gängelung der Autofahrer in der Innenstadt beendet und die Pöstchenvergabe nach rotgrünem Parteibuch in Aufsichtsräte städtischer Unternehmen kritisch durchleuchtet wird?

So viel Bürgernähe scheint den „Etablierten“ wohl unheimlich zu sein, denn alle Rathaus-Fraktionen von SPDGRÜNECSUFDP haben sich im Wahlkampf das Schweigen zu den sensiblen Themen rund um Asyl-Einwanderung-Integration-Islam-Moscheebau selbst auferlegt. Der sehr grün angehauchte AZ-Mann Bock schreibt:

Ab heute steht fest, wen die Münchner wählen können. 18 Parteien wollten in den neuen Stadtrat – 14 haben es tatsächlich geschafft, auf den Stimmzettel zu kommen. Darunter ist auch das größte Schreckgespenst für die etablierten Parteien: Die islamfeindliche und rechtspopulistische „Freiheit“ des ehemaligen CSU-Funktionärs Michael Stürzenberger. (..)

Die vier neuen sind (in Klammern die vorläufige Zahl der Unterschriften): Wählergruppe Hut (1407), Alternative für Deutschland (1317), Freiheit (1266), Piraten (1093). Die Partei der Vernunft kam auf ganze elf Unterschriften, die Tierschutzpartei auf 39, und die Violetten bleiben mit 52 blass.

Bock lässt DIE FREIHEIT nicht nur im Schaubild verschwinden, im Text diffamiert er sie auch noch als „rechtsextremistisch“:

Die Kleinen werden den Großen gefährlich: SPD und CSU rechnen damit, dass ihnen vor allem die Piraten und die AFD Sitze abnehmen werden. Bei der Bundestagswahl kam die AfD in München auf 4,5 Prozent – das wären drei bis vier Stadträte. Die meisten Wähler verlor dabei die FDP an die AfD. Die Piraten bekamen bei der Landtagswahl in München 2,4 Prozent – das wären zwei Stadtratssitze. Mindestens sechs Sitze (von 80), die umverteilt werden könnten. Reicht das, um Rot-Grün nach 23 Jahren abzuwählen?

Aber auch für Kleine sind Kleine eine Gefahr: So hat die NPD-Nebenorganisation BIA schon den Kampf gegen die rechtspopulistische Freiheit aufgenommen (die bei der Europawahl am 25. Mai mit den Republikanern zusammengehen will). Viele im Rathaus befürchten: Es werden im neuen Stadtrat zwei Rechtsextremisten sitzen.

Das Verschweigen der FREIHEIT hat bei Bock Tradition: Bereits bei seiner ganzseitigen Story Mitte Juni vergangenen Jahres über das Fotografier- und Filmverbot [2] für die Kundgebungsteilnehmer der FREIHEIT im Rahmen des Bürgerbegehren hielt er es nicht für nötig, das journalistische Einmaleins anzuwenden: Mit denen sprechen, um die es geht. Er ließ einfach andere über DIE FREIHEIT hetzen und mischte dabei selber kräftig mit. Und das kam dann noch als Aufmacher an die AZ-Zeitungskästen in ganz München:

S1070005-440x247 [3]

Die linksgestrickten Piraten hingegen bekommen eine große Bühne beim grünlinks orientierten AZ-Redakteur. Mit seinem Artikel will er sie wohl am liebsten ins Rathaus hineinschreiben:

az [4]

Darüber ist noch ein netter Cartoon abgebildet, der die linken Piraten sympathisch erscheinen lassen soll:

az piraten-2 [5]

So funktioniert Bürgermanipulation durch quasi gleichgeschaltete linke Medien. DIE FREIHEIT wird sich im Wahlkampf auf den erbitterten Widerstand sämtlicher Münchner Medien, aller etablierter Parteien, der linken Kleinparteien, der Kirchenfunktionäre, Gewerkschaftler sowie Profiteure der Sozial-, Asyl- und Integrationsindustrie einstellen können.

1a [6]

Aber DIE FREIHEIT hat auch mächtige Verbündete: Fakten, Tatsachen, klar denkende Bürger und viele Christen an der Basis, die sich ernsthaft fragen, was das „C“ bei der Münchner CSU noch bedeuten soll!

Kontakt:

» willi.bock@abendzeitung.de [7]

Like

Witzbold Ali Dogan zu Kölner Moscheeanschlag

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Islam,Realsatire | 91 Kommentare

[8]Viele lernen es nie, und manche noch viel später: Der übliche Empörungsmechanismus über Anschläge auf Moscheen treibt mitunter wundersame Blüten. Ali Dogan (kl. Foto), stellvertretender Vorsitzender der Bundes-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der nordrhein-westfälischen SPD, empörte sich nun kräftig wegen einer islamfeindlichen Gesinnung als Motiv für die jüngsten Anschläge auf drei Kölner Moscheen (PI [9] berichtete).

Auf der Internetseite [10] der SPD-Bocholt heißt es:

„Wir verurteilen diesen feigen Brandanschlag, bei dem glücklicherweise kein Mensch zu Schaden gekommen ist, auf das Schärfste. Es beunruhigt uns zutiefst, dass der von den Strafverfolgungsbehörden ermittelte 31-jährige Täter durch diese Straftaten offenbar seiner islamfeindlichen Gesinnung Gehör verschaffen wollte. Wir sind schockiert darüber, dass es bereits der dritte Anschlag in dieser Woche auf eine Moschee in Köln war.

Demokratie lebt von ihrer Vielfalt. Es ist unsere aller Pflicht, rassistischen und menschenverachtenden Tendenzen in jeder Bevölkerungsschicht in ihren Ursprüngen zu begegnen. Wir dürfen extremistischem Gedankengut deshalb keine Freiräume zur Entfaltung geben. Nur mit einer Kultur der Anerkennung und einer Begegnung auf Augenhöhe kann unsere Gesellschaft ihre volle Stärke entfalten.“

Tja, Herr Dogan, dann fangen Sie mal bei ihrer eigenen Ethnie an. Wir sind ganz Ihrer Meinung, dass man rassistischen und menschenverachtenden Tendenzen und extremistischem Gedankengut in ihren Ursprüngen wie z. B. dem Islam begegen muss. Es muss ja einen tieferen Grund haben, wenn ein Türke Moscheen in Brand stecken will, oder wissen Sie etwa nicht, dass der Täter ein Türke war und finden jetzt allerhand Ausreden, so dass Sie dann demnächst doch wieder den Deutschen die Schuld in die Schuhe schieben können?

» Kontakt: ali.dogan@alevi.com [11]

Like