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Dortmund: Bilanz eines Kontrolleinsatzes

[1]Im Rahmen eines polizeilichen Kontrolleinsatzes zur Bekämpfung der Straßenkriminalität in Dortmund-Mitte ergab sich am 12.02.2014 zwischen 13 bis 21 Uhr die folgende Bilanz:

Gegen 15:30 Uhr fielen ein jugendlicher marokkanischer Staatsbürger sowie ein italienischer Staatsbürger im Bereich der Priorstraße auf, die Geld gegen Marihuana tauschten. Beim Käufer wurden zwei Verkaufseinheiten Marihuana und beim Verkäufer die entsprechenden 20,- Euro aufgefunden. Der Käufer wurde nach Personalienfeststellung vor Ort entlassen, der Verkäufer wurde zur Identitätsfeststellung zur Wache Nord verbracht. Hier wurde neben der Feststellung der Identität auch festgestellt, dass drei Aufenthaltsermittlungen wegen Raubes, besonders schweren Fall des Diebstahls und unerlaubter Einreise bestehen. Da es sich um einen Jugendlichen handelt, wurde er nach Beendigung der Maßnahme entlassen.

Im weiteren Verlauf fiel ein 21-jähriger marokkanischer Staatsbürger auf, der im Bereich Münsterstraße versuchte, Kontakt mit Passanten aufzunehmen und dann auch offensichtlich Betäubungsmittel verkaufte. Schließlich entnahm er einem Versteck eine Zigarettenschachtel, die er später unter einem geparkten Pkw deponierte. Nach Überprüfung stellte sich heraus, dass er in dieser Zigarettenschachtel fünf Verkaufseinheiten Marihuana versteckt hielt. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und dem Gewahrsam zugeführt.

Im Bereich der Heckenstraße wurde ein guineischer Staatsbürger dabei beobachtet, wie er Marihuana an einen Passanten verkaufen wollte. Bei Erblicken der Beamten nahm er die Flucht auf, konnte allerdings nach kurzer Verfolgung vorläufig festgenommen werden. Es wurden drei Verkaufseinheiten Marihuana aufgefunden. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten dem Gewahrsam zugeführt.

Im Bereich Priorpark wurde ein 19-jähriger marokkanischer Staatsbürger beim Verkauf von Marihuana beobachtet. Er wurde vorläufig festgenommen. Es wurden zwei Verkaufseinheiten Marihuana beim Käufer, der den Kauf auch einräumte, aufgefunden. Der Verkäufer wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in Anschlussgewahrsam genommen.

Gegen 19:15 Uhr wurde im Bereich Mallinckrodtstr. ein 21-jähriger bulgarischer Staatsbürger beim Handel mit Betäubungsmitteln beobachtet. Bei der Durchsuchung wurden 31 Verkaufseinheiten Heroin sichergestellt. Die weitere Bearbeitung erfolgt am Folgetag durch das Fachkommissariat.

Gemeinsam mit Beamten eines Fachkommissariates wurden auch Örtlichkeiten aufgesucht, an denen sich ein mit Haftbefehl wegen Wohnungseinbruch, Waffenbesitz und Handel mit Betäubungsmitteln gesuchter 36-jähriger Staatenloser (gebürtiger Palästinenser) aufhalten soll. An der Wielandstraße wurde der Gesuchte angetroffen. Der Mann wird nun voraussichtlich die nächsten 3 Jahre und 3 Monate in Haft verbringen.

Außerdem konnte gegen eine weitere Person ein Haftbefehl vollstreckt werden. Gegen Zahlung von 750.- Euro wurde die Haft vermieden. Im Bereich wurden darüber hinaus sechs Platzverweise gegen vermutliche Dealer ausgesprochen.

Das ist die Bilanz eines ganz normalen Kontrolleinsatzes [2] an einem ganz normalen Tag in einer besonders bereicherten deutschen Großstadt. Noch Fragen?

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Pro NRW: EU-Wahlantritt sicher – Lichterketten gegen Asylmissbrauch und Armutseinwanderung

geschrieben von PI am in Europa,Islam,Wahlen | 85 Kommentare

[3]Neues von PRO NRW: der erste bundesweite Antritt der umtriebigen Bürgerbewegung an Rhein und Ruhr ist jetzt auch formal sicher gestellt: Die notwendige Zahl von 4000 anerkannten Unterstützungsunterschriften für eine Europawahlkandidatur ist bereits jetzt, rund drei Wochen vor Fristende, erreicht worden. [4] Die islam- und eurokritische Europawahlliste von PRO NRW wird damit am 25. Mai deutschlandweit wählbar sein.

Zeitgleich zu dieser Nachricht vermeldet PRO NRW auch Details zur heißen Phase des gemeinsamen Kommunal- und Europawahlkampfes: Zusätzlich zu den üblichen Werbemitteln (Plakate, Flugblätter, Postwurfsendungen, etc.) wird es auch eine große Kundgebungsserie an Rhein und Ruhr geben: Unter dem Motto „Lichterketten gegen Asylmissbrauch, Armutseinwanderung und Überfremdung“ werden über ein Dutzend Städte angesteuert, in denen es dann an symbolischen Orten zu größeren Demonstrationsumzügen, Kundgebungen und abendlichen Lichterketten kommen soll. Auftakt ist am 1. Mai in Duisburg und Essen, Schlusspunkt am 24. Mai in Köln.

Es soll zudem deutschlandweite Radio- und Werbespots mit hohem „Skandalpotential“ geben, die derzeit von einem professionellen Studio erarbeitet werden. Man darf also gespannt bleiben.

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Anlageskandal Evangelische Kirche München: Es drohen 12,9 Mio Euro Verlust!

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Finanzen/Steuern,Linksfaschismus | 91 Kommentare

kittelberger idriz-3 [5]Die Evangelische Kirche hofiert nicht nur den Islam nach Leibeskräften und sorgt für ihre eigene Abschaffung, indem sie Vertreter dieser feindselig orientierten „Religion“ von ihren Kanzeln predigen lässt – sie missbraucht auch die hart erarbeiteten Zuwendungen ihrer Gläubigen, indem sie sie in dubiose linksgrün orientierte Finanzanlagen steckt. 5,5 Millionen Euro sind bereits definitiv weg [6]. Nun berichtet die Süddeutsche, dass bis zu 12,9 Millionen Euro Verlust drohen, da noch viel mehr Geld in hochriskante Unternehmen gepumpt wurde. 5tadtdekanin Barbara Kittelberger (Foto oben mit der evangelischen Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler bei einem Besuch in der Idriz-Kaserne Moschee zu Penzberg) nebenbei engagiert als „Flötistin gegen Rechts“ und erbitterte Bekämpferin der FREIHEIT, ist bis auf weiteres ihrer Aufgaben entbunden.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Süddeutsche Zeitung muss man in diesem Fall für ihre schonungslose Aufklärungsarbeit loben. Aber hier geht es ja schließlich nicht um eine islamische Organisation, die Mist gebaut hat, sondern um eine kirchliche. Da gilt keine vornehme Zurückhaltung, sondern „Feuer frei“:

Stadtdekanin Barbara Kittelberger ist bis zum Abschluss eines disziplinarrechtlichen „Selbstklärungsverfahrens“ von ihren Aufgaben entbunden, ebenso Hans-Peter Hübner, der Leiter der Abteilung „Gemeinden und Kirchensteuer“ der ELKB. Gegen Heinz W., den Leiter des Kirchengemeindeamtes, sei ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden; Andreas R., der seit November suspendierte Leiter der Finanzabteilung in diesem Amt, werde baldmöglichst entlassen, teilte die Kirche am Dienstag mit. Nach Hübners Angaben wurden weitere 7,4 Millionen Euro in Unternehmen aus der Öko-Branche investiert. Dabei handele es sich um fünf Firmen mit „unguter Bilanz“. Mit weiteren Insolvenzen müsse man deshalb rechnen.

Kittelberger habe „aus freien Stücken“ entschieden, das Disziplinarverfahren gegen sich selbst einzuleiten, betonte Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler. Die Kirchenleitung wirft der Dekanin unter anderem vor, sie habe Andreas R. eine außergewöhnliche Einzelvollmacht erteilt und nicht für eine wirksame Kassenprüfung gesorgt. Zudem habe sie nach dem Bekanntwerden der drohenden Verluste im Juli 2013 zwar angeordnet, die Anlagen des Dekanats neu auszurichten, aber nicht kontrolliert, was tatsächlich geschah.

Bis zum Abschluss des Verfahrens übernimmt Kittelbergers Aufgaben nun vermutlich ein Dekan im Ruhestand. Auch Kittelbergers Ämter als Präsidiumsmitglied der Dekanatssynode und als Vorsitzende des Leitungsgremiums im Dekanat ruhen. Sie wird aber weiterhin als Dekanin im Prodekanat München-Mitte und als Pfarrerin in der Münchner Gemeinde Sankt Markus tätig sein.

Hoffentlich stellt sie in Sankt Markus keinen weiteren Blödsinn [7] an, indem sie den Islam verharmlost, gegen die faktische Aufklärungsarbeit der FREIHEIT hetzt oder gar Lügen-Imam Idriz zu einer Kanzelpredigt einlädt. Solche linksverdrehten Figuren wie Kittelberger gehören komplett aus der Öffentlichkeit gezogen. Sie sollte besser in einem Kloster Abbitte leisten, dass sie Martin Luther und die evangelische Kirche mit ihrem Handeln verraten hat.

Momentan demontiert sich ein Gegner von PI & der Freiheit nach dem anderen. Über den Skandal um Sebastian Edathiparambil, offiziell „Edathy“ genannt, wird momentan neben PI [8] auch in den Massenmedien viel berichtet. Imam Bajrambejamin – Pseudonym „Benjamin“ – Idriz hat sich bereits jahrelang durch Lügen, Titelschwindel und mehr als zwielichtige Kontakte „ausgezeichnet“. CSU-Stadtrat Marian Offman muss sich momentan mit dem Vorwurf des Wahlbetrugs auseinandersetzen. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude wurde es durch eine Eilentscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtes untersagt, seine Anti-FREIHEIT-Broschüren verteilen zu lassen. Dies gilt zunächst bis zum Ende des Kommunalwahlkampfes am 16. März. Über die beiden letztgenannten Vorgänge werden wir in Kürze ausführlich berichten.

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Schulz erklärt der Schweiz den Krieg

geschrieben von PI am in EUdSSR,Schweiz | 115 Kommentare

[9]Da ist die Schweiz seit Jahrhunderten friedlich, fängt keine Kriege an, hält sich aus zwei Weltkriegen heraus und dann so was: Ein einfaches Referendum reichte aus, um den Präsidenten des europäischen Parlaments dermaßen auf die Palme zu bringen,dass er der Schweiz buchstäblich den „Krieg“ erklärte: „Wir sind nicht gut beraten, wenn wir sofort losschlagen“, sagte Martin Schulz in einem Interview mit Spiegel Online [10], und damit meint er ganz offensichtlich, dass „Wir“ (Die EU-Kommision? Die NATO? Die Europäer? Die Feuerwehr von Würselen?) später „losschlagen“ sollten.

(Von Arent)

Und tatsächlich schickt die EU auch bereits ihre Fußtruppen. In den verschiedensten Schweizer Städten machten sich gleich nach dem Referendum ‚Demonstranten’ auf, um gegen den Volksentscheid zu ‚protestieren’. Soll heißen, sie zertrümmerten Einkaufsmeilen, weil so ein Volksentscheid, wenn er ‚falsch’ ausgeht, nun mal ernsthafte ‚Konsequenzen’ nach sich ziehen muss. Und die Schweizer schickten ihre Polizei, um die ‚Konsequenzen’, die die EU dem widerspenstigen Bergvolk ganz real androht, in Grenzen zu halten.

Dabei hatte Martin Schulz tagelang unermüdlich die Schweizer vor einem ‚falschen’ Votum gewarnt. In Zeitungen, auf seiner Homepage – niemand kann behaupten die Schweizer hätten nicht wissen können was Martin Schulz von so einem ‚Referendum’ hält. Nämlich gar nichts. Es ist noch nicht lange her, da wurde der gewählte Ministerpräsident Griechenlands, Papandreou, abgesägt, weil er es gewagt hatte, über ein solches ‚Referendum’ laut nachzudenken. Damit hätte den Schweizern eigentlich klar sein müssen, dass so was auch außerhalb der Grenzen der EU nicht geduldet werden kann.

‚Losschlagen’, das sagt man normalerweise wenn man irgendwas erobern will. Und da gibt es im Falle der Schweiz tatsächlich so einiges. Zum Beispiel die erklecklichen Steuertöpfe der Schweiz, die den versammelten Medien-, Politik-, Gender- und sonstigen Expertendarstellern, die sich in Brüssel alle die Klinke in die Hand geben, nach den ganzen Millardenlöcher-Rettungsschirmen wie eine dicke neue Speckschwarte erscheinen müssen, in die man sich mit Inbrunst reinfressen kann.

Jetzt könnte man sagen, die EU sei irgendwie undemokratisch. Deshalb schoss die EU-Kommission vorsichtshalber auch gleich nach dem Referendum in Richtung Schweiz, dass man das Referendum irgendwie ‚undemokratisch’ fände.

Auf den ersten Blick macht das gar keinen Sinn. Ein Referendum undemokratisch? Auf den zweiten schon eher – das ist wie ein Dieb, der erwischt wurde und bevor das Opfer ‚Haltet den Dieb’ schreit, selbst losschreit: ‚Haltet den Dieb’ – und sich in der Verwirrung schnell aus dem Staub macht. Die EU-Kommission hat Angst, als undemokratisch zu gelten – also mehr als ohnehin schon – und deshalb schreit sie schnell ‚Die Schweiz ist undemokratisch’. Und hofft, dass bald Gras über die Sache wächst.

Das Referendum wird für die Schweiz allen Drohungen zum Trotz keine Konsequenzen haben – außer ein paar zertrümmerten Einkaufsmeilen natürlich. Martin Schulz will nicht riskieren, sich den Geldbatzen namens ‚Schweiz’ durch die Lappen gehen zu lassen und der Rest will nicht riskieren, das Thema Referendum – in welcher Form auch immer – in die Medien zu heben. Und Martin Schulz hat mächtige Verbündete: Nämlich die Schweizer Regierung selbst. Die hat schon zu verstehen gegeben, wie ‚unglücklich’ sie über das Referendum ist.

Jeder dieser ‚unglücklichen’ Abgeordneten, der die Zeichen der Zeit richtig zu deuten weiß und die Umsetzung des Referendums verschlampt, verschiebt oder sonstwie blockiert, kann sich schon jetzt auf einen Medaillen-, Ehrenprofessuren- und Auszeichnungsregen freuen, für den ‚Frieden’ in Europa, die ‚Völkerverständigung’, oder einem ähnlichen Schmarrn, denn eine Medaille für Devisenbeschaffung hat die EU (noch) nicht.

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