[1]DIE FREIHEIT tritt am 16. März bei der Kommunalwahl in München bekanntlich für den Stadtrat und den Oberbürgermeister an. Dies hat der scheidende Oberbürgermeister Christian Ude mit allen legalen und auch nicht legalen Mitteln [2] zu verhindern versucht. Doch trotz aller Schikanen und Behinderungen schaffte DIE FREIHEIT die nötigen Unterstützungsunterschriften. Die Preußische Allgemeine Zeitung hat das meinungsfaschistische Treiben, das die linksrotgrünen Truppen in München unter Udes Herschaft aufführen, beobachtet.
Die PAZ schreibt in ihrer aktuellen Augabe:
Obwohl ihren politischen Gegnern und allen voran Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) jedes Mittel recht war, den Antritt der Partei „Die Freiheit“ zur Stadtrats- und Oberbürgermeisterwahl am 16. März zu verhindern, hat sie die jeweils 1000 benötigten Unterschriften problemlos zusammenbekommen. Für Ude ist das mehr als ärgerlich, denn die Partei und ihr Vorsitzender Michael Stürzenberger stehen ihm bei der Realisierung des geplanten Islamzentrums in der Innenstadt im Weg. Seit Langem klären sie die Öffentlichkeit über die Hintergründe des Moschee-Projekts und dessen Drahtzieher auf und bereiten ein Bürgerbegehren dagegen vor (siehe PAZ 31/2013).
Anfang August des vergangenen Jahres hatte die Preußische Allgemeine Zeitung in ihrem Artikel „Moschee-Streit geht in heiße Phase [3]” ausführlich die unglaublichen Zustände in München rund um das mehr als berechtigte Bürgerbegehren der FREIHEIT beschrieben. Neben der Jungen Freiheit [4] ist die PAZ die einzige Zeitung in Deutschland, die dieses heiße Eisen bisher objektiv darstellt. Die PAZ weiter:
Sein Vorstoß deutet darauf hin, dass Ude in Sachen Moschee-Projekt schnellstens Fakten schaffen will, nachdem es nicht gelungen ist, dessen Gegner schon im Ansatz mit durchaus dubiosen Methoden von der politischen Macht auszuschließen. Denn es ist klar, sollte die „Freiheit“ ins Stadtparlament einziehen, wird sie, nunmehr sogar von den Münchnern politisch mandatiert, alles tun, um das Projekt zu verhindern. Unabhängig davon hat Stürzenberger angekündigt, den Bürgerentscheid noch in der ersten Jahreshälfte durchzuführen.
Hier der komplette Artikel [6] „Etappensieg für Angstgegner“. Fotos der letzten FREIHEIT-Kundgebung auf dem Münchner Marienplatz am 8. Februar:
(Fotos: Roland Heinrich; Bildcollage Ude: wolaufensie)
Like