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Neukölln: Massenschlägerei zweier Araberclans

araberschlägerei [1]Lautstarke Auseinandersetzungen, wilde Schlägereien [2], Schießereien [3] – arabische Großfamilien liefern sich in Berlin immer wieder brutale Gefechte (PI berichtete [4]). Am Samstag war es wieder einmal so weit. Polizeigroßeinsatz in der Karl-Marx-Straße in Berlin-Neukölln. Mitglieder zweier Araberclans lieferten sich eine Massenschlägerei.

(Von L.S.Gabriel)

Ein 19- und ein 21-Jähriger sowie Mitglieder beider Großfamilien hatten sich auf dem Parkdeck der Neukölln-Arcaden getroffen. Nachdem der Jüngere dem 21-Jährige mit der Faust im Gesicht getroffen hatte, eskalierte die Situation. Mehrere Unterstützer des Geschlagenen begannen wild auf den Täter einzuprügeln.

Die Pressemeldung der Polizei [5] lautet:

[..] Der 21-Jährige erhielt nun von mindestens fünf Freunden Unterstützung, die wiederum auf den 19-Jährigen einschlugen und ihn im Gesicht verletzten. Nachdem sich die Situation zunächst zu beruhigen schien, kam es im Einkaufszentrum erneut zu einer Auseinandersetzung, wobei mehrere Personen ihren 19-jährigen Freund rächen wollten, auf den 21-Jährigen einschlugen und ihn ebenfalls leicht verletzten. Alarmierte Beamte versuchten den 19-Jährigen festzunehmen, was aufgrund der wachsenden Zahl von Schaulustigen nicht möglich war und der Tatverdächtige zunächst flüchten konnte. Mit Unterstützung weiterer Polizisten konnten die Personen vor dem Haupteingang der „Arcaden“ in der Karl-Marx-Straße Ecke Flughafenstraße zurückgedrängt und der Tatverdächtige kurz darauf festgenommen werden. Gegen ihn und seinen Widersacher ermitteln die Polizisten nun wegen gefährlicher Körperverletzung. Beide Streithähne kamen nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

Bei der „wachsenden Zahl von Schaulustigen“ handelte es sich um etwa 200 Familienmitglieder und Personen aus dem Umfeld der Raufbolde. Der Polizeibericht spricht vom „Zurückdrängen“ der Unterstützer. Es ist unglaublich, in welch unverschämter Art und Weise diese Clans versuchen, sich ihre eigenen Gesetze zu machen und durchzusetzen. Die Polizei ist dann zuallererst damit beschäftigt, sich selbst zu schützen vor dem aggressiven Mob.

Im Normalfall würden zwei bis drei Beamte ausreichen, um zwei Halbstarke zu trennen und sie in ein Polizeiauto zu verfrachten. Den Normalfall gibt es aber im Zusammenhang mit der arabischen Bereicherung nicht, denn deren „vielfältige Kultur und Herzlichkeit“ wird durch ihre extreme Gewaltbereitschaft und Gesetzlosigkeit bei weitem übertroffen.

Warum sollten sie sich auch von deutschen Gesetzen oder der Exekutive daran hindern lassen, ihre arabische Form der „Mediation“ durchzuführen. Selbst wenn es der Polizei gelingt, trotz bürgerkriegsähnlicher Szenarien zwischen den Clans, der jeweiligen Täter habhaft zu werden, amüsiert diese Leute das doch bloß, wenn sie nach ein paar Stunden wieder ihrer Wege gehen können. Monate später stehen sie dann endlich vor einem Richter, der zwar ein Urteil fällen kann, aber beim Wort Revision nur mit den Achseln zucken und alle erneut in die Freiheit entlassen muss. Die zu Haftstrafen verurteilte Mörderbande von Jonny K. ist heute, 16 Monate nach der Tat und ein halbes Jahr nach ihrer Verurteilung, bis auf den Haupttäter, immer noch auf freiem Fuß (PI berichtete [6]).

Der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann erklärte [7] erst vor einigen Wochen:

80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft. [..] Söhne aus arabischen Großfamilien haben meistens einen archaischen Erziehungsstil erfahren, bei dem auch körperliche Gewalt eine große Rolle spielt. Die Eltern setzen ihnen keine Grenzen. Sie dulden es, wenn ihre Jungs nicht zur Schule gehen und sich stattdessen mit den Fäusten durchs Leben schlagen. Das ist ein Riesenproblem. [..] Viele von denen sind nicht bereit, unsere Gesetze zu akzeptieren. Es ist paradox: Einerseits nutzen sie Annehmlichkeiten, die sich ihnen hier bieten, sehr großzügig aus. Andererseits verachten sie unser Land.

Sie verachten uns, unsere Gesetze, unsere Werte und trachten danach, hier ihre arabische Gewaltkultur als Normalzustand zu etablieren. „Das müssen wir aushalten.“ (Marie-Louise Beck, Die Grünen)

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Fußball-WM 2022 doch nicht in Katar?

geschrieben von byzanz am in Katar,Korruption,Scharia | 57 Kommentare

katar [8]In der FIFA scheint es vereinzelt doch noch so etwas wie Anstand, Moral, Charakter und Wertebewusstsein zu geben. Welt online meldet, dass sich dort die Stimmen für eine Neuvergabe der WM 2022 mehren. Offensichtlich haben die über 700 toten Sklaven Gastarbeiter auf den WM-Baustellen sowie die Aussicht, dass es bis zur Eröffnung der Weltmeisterschaft etwa 4000 Leichen geben könnte, einen Umdenkprozess ausgelöst.

(Von Michael Stürzenberger)

Welt online berichtete gestern:

Es sei eine „ernst zu nehmende Option“, dass die WM beim Kongress im Frühjahr 2015 neu vergeben wird, sagte ein hochrangiger Fifa-Mitarbeiter der „Welt am Sonntag“. Die Geschehnisse in den kommenden Monaten seien entscheidend. Bei der letzten Sitzung des Exekutivkomitees im Jahr 2014 soll entschieden werden. „Dann wäre noch genug Zeit, das Turnier neu zu vergeben“, so der Fifa-Mitarbeiter.

Drei Faktoren sind entscheidend, im Zentrum steht die Achtung der Menschenrechte im Emirat. Auf zahlreichen Baustellen des Landes müssen ausländische Arbeiter unter unmenschlichen Bedingungen schuften. Hunderte kamen bislang ums Leben.

Der größte Skandal wird allerdings weiterhin verschwiegen: Dass Katar einer der größten Terrorfinanzierer [9] des Planeten ist. Wer die kopfabschneidenden Al-Qaida-Mordbanden in Syrien mit 3 Milliarden Dollar füttert, die judentötende Hamas mit 400 Millionen, den Taliban in Doha ein Hauptstadtbüro einrichtet, die in Ägypten als Terror-Organisation verbotenen Muslimbrüder unterstützt, die kriegsführenden islamischen Horden in Mali mit Waffen beliefert und die tunesischen Ennahda-Fundamentalisten fördert, hat sein Recht verwirkt, eine Fußball-Weltmeisterschaft austragen zu dürfen. Aber das traut sich niemand anzusprechen, auch beim DFB nicht:

Theo Zwanziger, Mitglied der Fifa-Exekutive, kümmert sich federführend um dieses Thema. Bei einer Anhörung der EU-Menschenrechtskommission zu Katar am Donnerstag erklärte er: „In Menschenrechtsfragen gibt es keine Zeit mehr.“ Zwanziger hatte die Vergabe der WM nach Katar zuletzt scharf kritisiert. Bei der Anhörung sagte er, eine Neuvergabe sei kein Thema, sie würde die Lage nur noch verschlimmern.

„Alles andere ist Sache der Gremien“, sagte Zwanziger, ohne diese Aussage zu präzisieren. Die Frage ist: Was geschieht, falls sich in Katar nichts ändert? Zuckt die Fifa ratlos mit den Schultern? Oder nimmt sie Katar das Turnier dann weg?

Was denn sonst? Katar müsste ein Ultimatum gestellt werden, die massive Unterstützung für islamischen Terror sofort zu beenden, das Sklavenhaltersystem abzuschaffen und die Menschenrechte ohne Scharia-Vorbehalt zu akzeptieren. Aber dem stehen offensichtlich immense wirtschaftliche Interessen entgegen. Und jetzt kommt der Hammer: Ausgerechnet aus Deutschland und Frankreich soll bei der WM-Vergabe für Katar Druck ausgeübt worden sein [10]:

Blatter selbst hatte die Diskussion um Bestechung im November befeuert. Damals sagte er: „Zwei der Länder, die Druck auf die Wahlmänner in der Fifa gemacht haben, waren Frankreich und Deutschland.“ Die Nähe zwischen Frankreichs Wahlmann Michel Platini, dem damaligen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy und dem Emir von Katar, Scheich Hamad Al Thani, ist dokumentiert.

Kurz vor der Abstimmung gab es ein gemeinsames Abendessen. Al Thani soll Investitionen versprochen haben für den Fall, dass Platini für Katar stimmt. Genau das tat er. Im Januar 2011 stieg Platinis Sohn Laurent in die Chefetage von Qatar Sports Investment (QSI) ein, einem Ableger des Staatsfonds Qatar Investment Authority. QSI verkündete kurz darauf ein Engagement bei Paris St. Germain, dank der Millionen aus Katar gehört der Klub heute zu Europas Elite.

Der deutsche Wahlmann Franz Beckenbauer hat bis heute nicht verraten, wem er seine Stimme gegeben hat. Die Wortmeldung Blatters konterte er mit der Aussage, er habe bei der Abstimmung keinen Druck verspürt. Hätte er, würde es brenzlig werden für Katar. Domenico Scala, Vorsitzender der Audit- und Compliance-Kommission, quasi des Fifa-Aufsichtsrates, erklärte jüngst in der „NZZ“, die Vergabe der WM sei „nichtig“, falls bestochen wurde.

Da warten wir mal ab, was da noch alles ans Tageslicht kommt. Wer wundert sich, dass Beckenbauer beteuert hat, „keine Sklaven“ in Katar gesehen zu haben? Dass Rummenigge Katar partout nicht als Austragungsort der WM 2022 in Frage stellen möchte und zufällig mit von dort geschenkten goldenen Rolex-Uhren am Münchner Flughafen erwischt wurde? Wer wohl noch alles in München Geschenke bekommt, so dass alle Fraktionen im Stadtrat, der Oberbürgermeister und sämtliche Journalisten kein kritisches Wort zu dem Finanzier des Islamzentrums finden?

Wie korrupt ist dieses Land?

Kontakt zum Deutschen Fußball Bund:

» info@dfb.de [11]

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