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Münchner Merkur „vergisst“ OB-Kandidaten von AfD und FREIHEIT

ob [1]In München gibt es keinen objektiven, unparteiischen und sachlichen Journalismus mehr. Zumindest, wenn es um vermeintlichen „Rechts-populismus“ geht. Wie groß muss die Angst bei den meist linksgestrickten Redakteuren sein, dass ein gehöriger Anteil der Münchner Bevölkerung noch klar denkt und sein Kreuz in der Wahlkabine entsprechend setzt! München TV lud bei einer Sendung [2] über die neuen Kleinparteien die AfD und die FREIHEIT nicht ein, und jetzt lässt der Münchner Merkur die OB-Kandidaten dieser beiden Parteien ebenfalls einfach weg. Das ist systemhöriger Kampagnenjournalismus in übelster DDR-Manier.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Merkur bietet eine Online-Abstimmung [3] für seine Leser an, bei der die Redaktion selber die Auswahl vorgibt. Dabei können sich die Lohnschreiberlinge nicht rausreden, nur die etablierten Parteien berücksichtigt zu haben: Den Kandidaten der neuen HUT-Partei nahm man mit auf, da deren Motto „humanistisch, unabhängig, tolerant“ wohl gut ins linksgrüne Schema passt. Die früher mal konservative Münchner CSU hat man schließlich auch schon durch jahrzehntelange mediale Behämmerung so weichgeklopft, dass deren OB-Kandidat Josef Schmid ins gleiche Horn bläst und bereits auf ein Rathausbündnis mit den scharflinken Grünen setzt.

Zwar hat der Merkur mittlerweile am Ende seines Artikels noch die anderen OB-Kandidaten hinzugefügt, aber der Leser darf weiterhin nicht über sie abstimmen. blu-NEWS nennt dies „Leser-Veräppeln [4]„:

Sie haben neben den oben genannten VIP-Kandidaten noch die digitale Wahl zwischen Brigitte Wolf von den Linken, Tobias Ruff von der ödp und Wolfgang Zeilnhofer-Rath von der HUT. Fertig. Entscheiden Sie sich jetzt!

Wo sind die Anderen?

Jetzt stellt sich Ihnen als politisch interessiertem bayerischen Bürger doch die Frage, wo die „Restlichen“ verblieben sind? Wo ist Horst Münzinger von der Bayernpartei? Karl Richter von der Bürgerinitiative Ausländerstopp? Johann Altmann, der für die Freien Wähler antritt. Vor allem spannend die Frage, weshalb auch Andre Wächer von der AfD sowie Michael Stürzenberger von der Freiheit nicht aufgeführt wurde.

Warum nicht, Frau Wegele? Das sind doch ebenfalls Kandidaten, die sich dem hochdemokratischen Mittel der Wahl gestellt haben und von den Münchner Bürgern alimentiert wurden, bei der kommenden Kommunalwahl mitzutun. Haben Sie gedacht, ihre Leser bemerken ihre tendenziöse Vorauswahl nicht? Ein Blick in den Kommentarbereich genügt, um diese Annahme Lüge zu strafen.

Oder haben Sie Order, bestimmte „Schmuddelkandidaten“ nicht zu erwähnen? Was ist nur los, mit euch Medienvertretern? Weshalb nehmt ihr euch das Recht heraus, in grober und fahrlässiger Weise das hohe Gut des Journalismus so zu verunglimpfen?

Überregionale Zeitungen wie die Preußische Allgemeine Zeitung haben es klar erkannt: Die neuen bürgerlich-rechtskonservativen Parteien wie DIE FREIHEIT sind der „Angstgegner“ von Ude [5]. Auch „unzensuriert.at“ aus Österreich sieht große Chancen für DIE FREIHEIT [6], in den Stadtrat einzuziehen.

Wie „objektiv“ und „sachlich“ Münchner Journalisten sind, zeigt die email-Kommunikation mit einer Redakteurin der Süddeutschen Zeitung, während die Sammlung für die Unterstützungsunterschriften noch lief:


Freitag, 31. Januar, 9:17

Hallo Herr Stürzenberger,

wenn Sie in einer Großstadt wie München keine 1000 Unterschriften zusammen kriegen, muss Ihnen doch irgendwas auffallen. Oder?

Viele Grüße,

Sonntag, 2. Februar 2014, 6:42:

Abwarten, Frau …, abgerechnet wird zum Schluss 🙂

Viele Grüße,

Michael Stürzenberger

PS: Ihr Artikel im April war gar nicht mal so einseitig, wie wir es von der SZ seit zwei Jahren gewohnt sind..

Sonntag, 2. Februar, 11h30:

Ja, sowieso. 🙂

Was treibt Sie eigentlich, diesen Kampf immer noch weiter zu kämpfen?

Sonntag, 6.2., 10h15:

Das Wissen um die Fakten und Tatsachen.

Was hält Sie eigentlich davon ab, darüber zu schreiben? Die Etage über Ihnen mit Prantl & Co?

Übrigens – ich hoffe, Sie sind nicht allzu enttäuscht darüber, dass uns die Münchner bei der Wahl dabei haben wollen..

Viele Grüße,

Michael Stürzenberger


Danach kam keine Antwort mehr. Die Dame war wohl enttäuscht darüber, dass DIE FREIHEIT sowohl für die Stadtrats- als auch die OB-Wahl die nötigen Unterschriften zusammenbekommen hatte. In den 20 Jahren seiner Amtszeit hat sich Ude wohl eine Menge Freunde in der Münchner Presselandschaft angelacht, vor allem bei der SZ. Denn dort hat er selber mal gearbeitet, wie auch sein Papa und damaliger Nazi-Fan Karl.

So ist es nicht verwunderlich, dass die Süddeutsche ihm nun mit einem ausführlichen Artikel [7] und einer Fotostrecke [8] ein Denkmal gesetzt hat. Folgerichtig ist in der SZ auch noch kein kritischer Artikel über den zwielichtigen Ude-Kumpan Imam Idriz, dessen skandalöses Islamzentrum und den terrorunterstützenden Finanzier Katar erschienen. Im Münchner Merkur ebenfalls noch nicht. Hierzu muss man wissen, dass der Süddeutsche Zeitungsverlag mit 12,5 % [9] am Münchner Merkur beteiligt ist. Linke halten eben zusammen..

Kontakt zum Münchner Merkur:

» redaktion@merkur-online.de [10]

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Ex-Muslima eröffnet Weinbar unter Polizeischutz

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Niederlande,Video | 168 Kommentare

uvadolce [11]Die 40-jährige Elou Akhiat (Foto) lebt mit drei Kindern im Alter zwischen neun und 15 Jahren in Rotterdam. Die gebürtige Marokkanerin ist eine aufgeschlossene, attraktive Frau. Nach ihrer Scheidung vor acht Jahren machte sie eine Ausbildung im Gastronomiebereich. Nun eröffnete sie stolz das „Uva Dolce“, ihre eigene Bodega. Zur Eröffnungsfeier kam auch die Polizei, nicht weil so laut und ausgelassen gefeiert wurde, sondern zum Schutz, denn Elou ist Ex-Muslima. Die Moslemgemeinde will Elous Lebensstil nicht hinnehmen und bedroht sie.

(Von L.S.Gabriel)

Bei der Scheidung vor acht Jahren legte Elou mit ihrem Ehemann auch das Kopftuch ab. Sie wollte auf eigenen Füssen stehen, war nun alleinerziehende Mutter und sie schaffte es. Doch es kann die integrierteste Muslima nicht in Frieden leben, wenn es ihren „Glaubensbrüdern“ nicht gefällt. Schon vor der Eröffnung erhielt sie Hassschreiben, sie wurde als Hure beschimpft und via Internet zu ihrer Ermordung aufgerufen.

Der Moslem Shabir Burhani fordert, dass sie bestraft werden müsse. Die 50 Peitschenhiebe für das Trinken von Alkohol reichten bei weitem nicht aus, denn sie sei auch noch eine Abtrünnige. Das „Uva Dolce“ ist für die Moslems der Umgebung ein gottloser Ort. Der Rotterdamer Stadtrat Joost Eerdmans sagt, hier werde die niederländische Toleranz in einem unerträglichen Maße auf die Probe gestellt. „Auf diese Weise in seiner Freiheit eingeschränkt und sogar mit dem Tod bedroht zu werden, sprengt alle Grenzen.“ Eerdmans hofft, dass der ebenfalls marokkanischstämmige sozialdemokratische Rotterdamer Bürgermeister Ahmed Aboutaleb die Angelegenheit ernst nehme.

Ahmed Aboutaleb, der seit mehr als 35 Jahren in den Niederlanden lebt, sagt: „Ich bin als Moslem mit der Einstellung groß geworden, ich habe meinen Glauben, du hast deinen Glauben, lass uns etwas Gutes daraus machen und das soll auch so bleiben. Denn wenn in Rotterdam einer eine Bar eröffnen und ein anderer Gemüsebauer werden möchte, dann geht das beides, das garantiert das Grundrecht.“ Er wies die Polizei an, die Geschäftsfrau zu beschützen.

Elous 74-jähriger Vater ist Imam und er hat, im Gegensatz zu den islamtreuen Gemeindemitgliedern, nichts gegen die Art und Weise, wie seine Tochter ihr Leben führt. Elou sagt über ihn, er sei „der coolste Vater, den sie kenne [12]“. Und natürlich wisse sie, dass Alkohol und Islam nicht zusammenpassten, aber sie sei Weltbürgerin und in ihrer Bar werde niemand gezwungen, Alkohol zu trinken.

Shabir Burhani, der vermutliche Initiator des Moslemterrors gegen Elou Akhiat, erklärt: „Sie muss die Bar schließen und zum Islam zurückkehren, das wäre das beste für sie, sowohl für dieses Leben, als auch für das danach.“

Niemand zwingt diese islamvergifteten Menschen in unserer freien, westlichen Welt zu leben. Wer es nicht erträgt, dass es Weinlokale, Schnitzelhäuser oder unverhüllte Frauen gibt, die selbstbestimmt leben, dem steht es frei auszureisen, in einen der 57 islamischen Staaten. Niemand wird sie hier vermissen.

Hier ein Video der Eröffnung:

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Video: Neuer politisch inkorrekter Wochen-kommentar „Alles muss raus“

geschrieben von byzanz am in Altmedien | 29 Kommentare

proebstl [13]Seit Mitte Januar sendet das Deutsche Anleger Fernsehen [14], empfangbar über Kabel und Satellit, einen wöchentlichen satirischen Kommentar, der es in sich hat. Dr. Alfons Proebstl klammert kein politisch inkorrektes Thema aus, ist bissig, ironisch, humorvoll, hintergründig und bringt die Dinge mit einer Prise österreichischem Schmäh messerscharf auf den Punkt.

(Von Michael Stürzenberger)

In Folge 1 befasste sich Dr. Proebstl mit der Altersarmut und der geplanten Enteignung durch die EU:

In Folge 2 ging es unter anderem über die politisch korrekte Volksdressur

Folge 3 behandelte die „Homophobie“:

Folge 4 befasste sich mit der Energiewende:

Die bisher letzte Folge heißt „Skandale wo man hinschaut [15]„. Die Erstausstrahlung erfolgt immer Dienstags um 11:15 Uhr, mit Wiederholungen Mittwochs um 18:40 Uhr, Donnerstags um 20:10 Uhr und Freitags um 19:30 Uhr. Das Deutsche Anleger Fernsehen ist empfangbar über Kabel [16] BW PrimaCom (Paket: Digital TV Basic), KabelKiosk (Paket: KabelKiosk Basis) oder Satellit: Astra (19,2° Ost).

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