Die Studienergebnisse zur Frage der Erziehung (und Adoption) von Kindern bei gleichgeschlechtlichen Eltern müssen deutlich relativiert werden. Da 93 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen bei lesbischen Frauen lebten, deren weiche, wenige promiskuide und kaum pädophile und dadurch auch deutlich weniger mit (tödlichen) Geschlechtskrankheiten einhergehende Homosexualität sich klar von der männlichen Homosexualität unterscheidet, darf diese Studie nicht zur Legalisierung der Adoption von Kindern durch homosexuelle Männer benutzt werden, wie das Frau Zypries gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse leider befürwortet. Homosexuelle Partnerschaften sind zumeist promiskuid.

Marcus fand schon 1988 heraus, dass weniger als fünf Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer in ihren Beziehungen als monogam eingestuft werden konnten. Und keine einzige Beziehung blieb länger als 60 Monate monogam (Marcus, 1988). Tatsächlich ist unter homosexuell lebenden Männern die Wahrscheinlichkeit lebenslanger Treue winzig (4,5 Prozent), bei Ehepaaren liegt sie zwischen 75 und 90 Prozent. Die Zahlen zeigen, dass selbst „verbindliche“ homosexuelle Beziehungen eine grundlegende Unfähigkeit zu sexueller Treue und derjenigen Verbindlichkeit haben, die zum Selbstverständnis der Ehe dazugehört. Eine neue Studie aus Amsterdam (Mai 2003) belegt, dass Partnerschaften zwischen homosexuell lebenden Männern im Durchschnitt nicht länger als 1,5 Jahre halten. Innerhalb dieser angeblich monogamen Partnerschaften, so die Studie, hat in diesen 1,5 Jahren jeder Partner durchschnittlich noch zwölf andere Sexualpartner (acht Sexualpartner im Jahr).

David P. McWhirter und Andrew M. Mattison berichten in ihrer Studie „The Male Couple“ (dt. „Das Männerpaar“) über 156 Männerpaare, die in homosexuellen Beziehungen leben. Nur sieben dieser Paare hatten eine sexuell exklusive Beziehung, und diese sieben Paare lebten alle erst weniger als fünf Jahre zusammen.

In regelmäßigen Abständen erhebt der Berliner Forscher Michael Bochow im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wissenschaftliche Daten über homosexuelle Lebensformen. In seiner Studie aus dem Jahr 2003 kommt er zu folgenden Ergebnissen: Jeder zweite Teilnehmer hatte zum Zeitpunkt der Befragung einen Partner, wovon wiederum fast jeder zweite noch zusätzliche Sexualpartner außerhalb der Beziehung hatte . . . Homosexuelle sind häufig pädophil. Die Pädophilie homosexueller Männer zeigt sich z. B. an folgenden Tatbeständen: Beim sexuellen Missbrauch mit dem Straftatbestand Herstellung/Verbreitung pornografischer Schriften bei den unter sechsjährigen Kindern sind 50 Prozent der Opfer Jungen (und damit die Täter in ca. 50 Prozent der Fälle homosexuell). Beim Straftatbestand „Zuhälterei an Personen unter 18 Jahren“ sind bei den unter Sechsjährigen 74 Prozent der Opfer Jungen, bei den Sechs- bis 17-Jährigen sind es noch weit über 60 Prozent. Beim sexuellen Missbrauch von Kindern unter 14 Jahren sind 24,6 Prozent der Opfer Jungen. Zu erwarten wäre jedoch, dass maximal drei Prozent des pädophilen Missbrauchs durch Homosexuelle ausgeübt werden. Beim Straftatbestand „sexueller Missbrauch von Jugendlichen“ (Alter 14 bis 17 Jahre) sind 32 Prozent der Opfer Jungen.

In einer Studie waren von 49 Fällen, in denen Lehrer Schulkinder missbrauchten, 33 Prozent homosexueller Natur, was einer etwa 15-mal höheren Wahrscheinlichkeit entspricht, für sexuellen Missbrauch verantwortlich zu sein, als es die Häufigkeit von homosexuell Lebenden in der Bevölkerung erwarten lässt.

In einer aktuellen Untersuchung von Primärpädophilen wiederum berichtet Vogt, dass 85 Prozent der 82 untersuchten männlichen Teilnehmer eine exklusive Orientierung auf Jungen zeigten (Neurotransmitter 5/2009, 65). In einer weiteren Studie gaben 23 Prozent der befragten homosexuell lebenden Männer und sechs Prozent der lesbisch lebenden Frauen an, Sexualverkehr mit Jugendlichen unter 16 Jahren gehabt zu haben (Jay und Young 1979). Dagegen sind nur ca. ein Prozent der Heterosexuellen pädophil.

Insgesamt ist nach einer Analyse von 19 Einzelstudien die Wahrscheinlichkeit, ein Kind sexuell zu missbrauchen, bei homosexuell Lebenden zwölfmal höher als bei heterosexuell Lebenden. Bei bisexuell Lebenden ist sie sogar 16-mal höher . . . was jedes Adoptionsrecht von Kindern für homosexuelle Männer zu einer unbedingt zu vermeidenden Gefährdung für die adoptierten Jungen macht!

(Dieser Leserbrief ist 2009 im Deutschen Ärzteblatt als Antwort auf eine von der damaligen Regierung unseriös verwendete Studie erschienen. Heute würde er nicht mehr gedruckt, obwohl alles ziemlich logisch klingt und der Wahrheit sehr nahe kommen dürfte. Wir bringen ihn deshalb auch im Jahr 2014. Dank für Tipp an Lutz W.!)

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90 KOMMENTARE

  1. Haette man die alten Roemer nach ihren Vorurteilen ueber Sodomisten befragt, waeren Vorurteile herausgekommen die exakt den Ergebnissen der Studie entsprechen. Nichts ist eigentlich neu, es gibt gute Gruende warum Sodomie kulturell und religioes geaechtet ist. Nur fuer einen Juristen ist das nicht erklaerbar…

  2. Ich wäre auch dagegen. 2 Männer ersetzen wohl kaum die Mutter oder 2 Frauen ersetzem wohl kaum den Vater.

  3. Wobei ja auch bei den Übergriffen innerhalb der Katholischen Kirche der weit überwiegende Teil von homosexuellen Priestern oder Ordensleuten durchgeführt wurde, was in der Presse praktisch völlig verschwiegen – dafür jedoch die „Diskriminierung“ von schwulen Priesteramtskandidaten besonders betont wurde (von der geringen Täterdichte innerhalb der Kirche von 1:26 im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung mal ganz abgesehen).

  4. Wer auch gegen übertriebene „sexuelle Vielfalt“ an Schulen ist, kann sich hier beteiligen, damit die Bildungsplanreform 2015 nicht durchgesetzt wird. Die durchschnittliche Familie mit Vater, Mutter und den eigenen Kindern wird hier als Randerscheinung dargestellt.

    http://www.abgeordneten-check.de/initiativen/elternrechte-wahren-akzeptanz-sexueller-vielfalt-per-schulpflicht-nein/petition-unentschiedene/

    GEW hat jetzt auch noch vor die Genderideologie in Schulbücher einzuführen. Jungs in Mädchenkleidung usw. (S.17)
    Quelle für Einführung von Gender:
    https://www.gew-bw.de/Binaries/Binary34577/PraxisGo_LSBTI_web.pdf

    Ich befürchte, dass sie die Genderschreibweise einführen wollen.
    Beispiel aus der Broschüre:
    Unterstrich, auch Gender-Gap genannt ist eine Form der geschlechtsneutralen Formulierung.

    Beispiel:
    Statt „Lehrer“ oder „Lehrer und Lehrerinnen“ oder „LehrerInnen“ schreiben wir auch in dieser Broschüre „Lehrer_innen“. Die Verwendung des Unterstrichs schließt nicht nur Männer und Frauen ein, sondern lässt buchstäblich einen Raum dazwischen, für Menschen, die sich nicht als männlich oder weiblich definieren.

  5. Der Gedanke, dass mich Schwule als Kind adoptiert hätten und ich als Kind die dabei erwischt hätte, wie sie sich gerade ihren … lutschen, oder sonst was, ist einfach nur ekelhaft und lässt mich erschaudern!
    Alleine schon das ständige Geschnulle den ganzen Tag, Brrrrrrrrrr.

  6. In meiner Stammkneipe sind u.a. ab und zu auch zwei Schwule, die dort ihr Bier trinken. Die sind jetzt seit 20 Jahren zusammen. Solche gibt es also auch. Sind übrigens beide in Ordnung und protzen nicht mit ihrem Schwulsein.

  7. Die Ergebnisse verblüffen mich – das hätte ich nicht gedacht.
    Die Ergebnisse stimmen bedenklich – die Angaben werde ich versuchen auf Richtigkeit zu überprüfen.
    Das würde selbstverständlich ein mögliches Adoptionsrecht von Homosexuellen in ein ganz neues Licht stellen.
    Wenn die Zahlenverhältnisse sich derart signifikant bewahrheiten sollten, dürfte UNTER KEINSTEN UMSTÄNDEN ein Adoptionsrecht für homosexuelle Männer auch nur erwogen werden!
    Vielen Dank für den Artikel.
    Wenn Sie mehr Informationen darüber eruieren könnten wäre ich sehr dankbar.

  8. Wie war das bei einer der großen Talk-Shows?

    Auf pi umgemünzt verwende ich deren Slogans jetzt mal so:

    PI macht den Faktencheck – Wenn Meinung auf Tatsachen trifft…

  9. @#3 cgs

    Es gibt auch Kinder aus inzestuösen Verhältnissen, die nicht behindert sind und es gibt auch Autofahrer, welche im Tempo eines Marschflugkörpers durch eine geschlossene Ortschaft brettern, ohne dabei all zu viele Tote zu hinterlassen – dennoch ist beides verboten, wegen der damit verbundenen Gefährdung.

  10. Die können von mir aus 40 Jahre zusammen sein und monogamer leben, als so manch ein Heteropaar – Kinder sollten sie trotzdem nicht adoptieren dürfen. Wer sich für einen gleichgeschlechtlichen Partner entscheidet, muss dann eben auch mit den Konsequenzen leben: keine Kinder. Denn aus so einer Verbindung gehen natürlicherweise nun mal keine Kinder hervor. Aber nein, man will ja alles haben – also schwul sein und Kinder haben, schwul sein und verheiratet sein.
    Total widersinnig.
    Das ist genau der gleiche Krampf wie mit den Feministinnen. Als Frauen wollten sie respektiert und anerkannt werden, wollten Rechte haben – und jetzt? Jetzt bemühen sie sich seit Jahrzehnten sich den Männern anzugleichen – Ergebnis: immer mehr Weiber, die mehr männliche Züge in sich haben, als mütterliche, weil sie ihr Frausein komplett abgelegt haben, um genauso zu leben wie ein Mann.

    Sieht denn keiner diese hochnotpeinlichen an einer Geisteskrankheit grenzenden Früchte?

  11. Kinder sollten genausowenig von Lesben erzogen werden. Lesbische Beziehungen gehen meistens mit extremen Männerhass einher. D.h. ein Junge in einer lesbischen Beziehung wird grundsätzlich in seinen natürlichen Trieben unterdrückt und vermutlich vorsätzlich zu einem Schwulen erzogen. Mädchen dagegen wird ab dem ersten Tag von ihren „Müttern“ der radikale Männerhass eingeimpft.
    Ich finde es wäre besser Kinder aus solchen kranken Verhältnissen herauszuholen und d

  12. Homosexuelle sind häufig pädophil. Die Pädophilie homosexueller Männer zeigt sich z. B. an folgenden Tatbeständen: Beim sexuellen Missbrauch mit dem Straftatbestand Herstellung/Verbreitung pornografischer Schriften bei den unter
    ——————————————
    An was für einen aktuellen Fall erinert mich das jetzt nochmal, verdammt noch mal??????

  13. OT

    Vorgeburtlicher(Abtreibungen) und nachgeburtlicher Femizid in Indien:

    INDER, GAUCKS LIEBLINGSKINDER

    „“Bei einer Hochzeit entführt
    Indien: Drei kleine Mädchen verschleppt und getötet

    Mit Schokolade hatte der Mann die Kinder von dem Fest weggelockt.

    Der Täter hatte später angerufen und geklagt, dass alle aus seiner Familie heiraten und nur er keine Frau finden würde. Der Mann drohte daraufhin mit Selbstmord…““
    http://www.mopo.de/panorama/bei-einer-hochzeit-entfuehrt-indien–drei-kleine-maedchen-verschleppt-und-getoetet,5066860,26256264.html

    +++

    Für jeden Lampedusa-Neger, Schmarotzer-Asylanten aus Syrien oder vom Hindukusch und Zigeuner ist Vollversorgung da, doch für deutsche Obdachlose reicht nicht mal die Suppe:

    Überlastete Suppenküche
    Wir müssen Obdachlose wegschicken

    DER TÜRKISCHE SCHMAROTZER
    Süleyman Düzgün (35) lebt erst seit Kurzem auf der Straße. Er hat von einem anderen Obdachlosen von der Einrichtung gehört.

    DER FETTSÜCHTIGE SCHMAROTZER
    Marcel Stärke ist bereits seit gut anderthalb Jahren obdachlos. Seit knapp einem Jahr geht er in die „Mahl Zeit“ in Altona. „Die Leute hier sind sehr nett, es ist extrem sauber und es gibt keine Schlägereien“, sagt der 26-Jährige.
    http://www.mopo.de/nachrichten/ueberlastete-suppenkueche-wir-muessen-obdachlose-wegschicken,5067140,26230512.html

  14. Ärzteblatt gegen Adoptionsrecht für Schwule

    —————————————–

    Was sagt eigentlich das Ärzteblatt, das seit der großen Einwanderungswelle es in Deutschland und Europa wieder Krankheiten gibt, die man als längst besiegt bezeichnet hat ? Sinnlose Studien, die je nach Einstellung dieser Dummköpfe ausfallen!

  15. Es geht halt ums Recht:
    Ich glaube die meisten Menschen, inklusive PI-Konsumenten haben kein Problem, das ein Mann der ein eigenes Kind hat, wo die Mutter nicht da ist, sich um das Kind kümmert. Auch wenn er neu in einer Männer-Beziehung lebt. Es geht um das Adaptionsrecht, wo von 12 Paaren zur Zeit nur 1 Paar vermittelt werden kann. Wenn das Adoptionsrecht geändert würde, könnten sie, die Homosexuellen, auch klagen. Und wir wissen alle um welche finanziellen Möglichkeiten die meisten haben.

  16. Noch eine Statistik zum Kindesmißbrauch: http://www.bdkj-re.de/missbrauch/statistiken-kindesmissbrauch.php
    Es sieht so aus, als ob beim Mißbrauch an defintiv präpubertären Kindern sogar mehr Jungen als Mädchen mißbraucht werden.
    Bei den Mädchen nehmen die Mißbrauchsfälle erst in einem Alter zu, wo man annhemen kann, daß das Kind schon als „Frau“ wahrgenommen wird, der Täter also keine ausgeprägte Pädosexuelle Neigung haben muß.
    Bzw. kann es sich bei einem Teil der angezeigten Fälle bei den Mädchen auch um eine freiwillige Beziehung mit einem jungen Erwachsenen handeln.

  17. Was können Homosexuelle schon?

    Fordern, sich in den Vordergrund stellen, als Bessermenschen aufführen, Homo-Quoten verlangen, Kinder früh sexualisieren durch Aufklärungswahn in Schulen, Behörden und Medien, auf der schwul-lesbischen Besetzungscouch(Film, TV, Politik) herumgammeln…

  18. Die Schwulen, die mir im Laufe meines Erdendaseins so über den Weg gelaufen sind, waren alles andere als mütterlich.

    Mutter = weiblich = Frau = fürsorglich, lebensspendend, nährend, verantwortungsvoll, sanft, verzeihend, ausgleichend warm und tröstend.

    Ihrerseits ist die Frau ihrem Mann zugewandt und bedarf dessen Schutz und Fürsorge.

    Das ist das Prinzip Frau.

    Die Schwulen, die ich erlebt habe, waren übermäßig sexuell beschäftigt, offene Hosen am Popo, Darkrooms, laute Gespräche über wackelnde Rosetten, Blas-Löcher in Autobahnklohäuschen, Überbetonung von oberfächlicher hypermoderner Gockel-Bekleidung inclusive karikaturmäßige Gesten.

    Na und? Wenn es jemand mag, seine Sache. Aber bitte nicht zur Schau stellend. Auch nicht auf Christopher Street Days.

    Aber was um Himmels Willen, soll dort ein weißes Brautkleid mit schwarzem Vollbart? Oder gar eine reale Mutterrolle?

    Zu viele Männer in Deutschland achten die eigenen Frauen ihres Landes seit Jahrzehnten viel zu wenig. Sie verlassen ihre Frauen mit Kindern, sie wollen reine Fickbeziehungen, sie beschimpfen ihre Frauen als Emanzen, Exen oder Zwangsjacken.

    Die kulturzerstörende Rechnung, Männer und Frauen eines Volkes, die zusammengehören wie ein Baby zur Mamma, ist sauber aufgegangen.

    (Das Buch Evaprinzip von E. Herman habe ich übrigens nicht gelesen, die Rezensionen darüber lassen mich ihre Meinung nicht teilen.)

  19. OT:
    Gerade auf ZDFinfo Auslandsjournal gesehen und der Tag ist schon wieder gelaufen.
    Ein ca. 10 min Jammerbeitrag über amerikanische Sexualstraftäter.
    Die schrecken nicht mal davor zurück nen ehemaligen Sportlehrer der Schüler missbraucht hat als armes Opfer dazustellen.

    „Abschreckung statt Resozialisierung ist immer noch der Grundsatz des US-Rechtssystems. Im Heimatland von „Law and Order“ gilt dies besonders für Sexualstraftäter. Selbst nach dem Verbüßen ihrer Haftstrafen müssen sie sich an viele Regeln und Auflagen halten: Ihre Fotos und Adressen werden im Internet für jeden zugänglich gemacht, ihr Status als Sexualstraftäter wird auf ihren Führerscheinen vermerkt und auch die Wohnungssuche gestaltet sich als praktisch unmöglich.

    Die Auflagen für die Wohnungssuche sind für Sexualstraftäter in Florida von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich. Grundsätzlich ist ein Abstand von 2500 Fuß, das sind ca. 750 Meter, zu Schulen und Kindergärten einzuhalten. Je nach Landkreis wird diese Distanz aber drastisch erhöht und auch andere Orte, an denen sich Kinder aufhalten, wie zum Beispiel öffentliche Parks, Spielplätze oder Schulbushaltestellen, müssen berücksichtigt werden.“

    http://www.zdf.de/auslandsjournal/auslandsjournal-5988366.html

  20. @ #4 Pantau (20. Feb 2014 10:22)

    Dies, obwohl jeder Priester in der Kirchengemeinde von Frauen umschwirrt wird, also die volle Auswahl: Ehrenamtliche(Nachbarschaftshilfe, Suppenküche für Arme, Alten-Kaffee-Betreuung, Mütter von Kommunionkindern, Kindergärtnerinnen im Kirchenkindergarten, bei Haus- und Krankenbesuchen, Ärztinnen und Pflegerinnen im Altenheim und Krankenhaus usw.

  21. @ #7 cgs

    Und wenn du dich mit den beiden unterhältst, wirst du feststellen, daß deren Beziehung keineswegs monogam ist.
    Muß auch nicht, das ist ja schließlich jedem selbst überlassen, ich will damit nur sagen, daß du eben eine homosexuelle Partnerschaft, auch wenn sie schon langjährig ist, nicht mit einer normalen Ehe zwischen Mann und Frau vergleichen kannst.
    Ich kann mir eben auch nicht vorstellen, daß Kinder bei so einer polygamen Lebensweise besonders gut aufgehoben sind.

  22. Nehmen wir das Miststück PATRICK LINDNER

    1999 adoptierte er seinen damals acht Monate alten Sohn, ein russisches Heimkind.

    2005
    TRENNUNG Daniel (7) bleibt beim Sänger Patrick Lindner und sein Micha: Alles ist aus!
    http://www.berliner-kurier.de/archiv/trennung-daniel–7–bleibt-beim-saenger-patrick-lindner-und-sein-micha–alles-ist-aus-,8259702,4104500.html

    Schlagersänger Patrick Lindner
    Adoptivsohn mag zweiten Papa nicht mehr sehen
    05.08.2008
    http://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_15801904/patrick-lindner-sohn-will-zweiten-adoptiv-vater-nicht-sehen.html

    LISTIGERWEISE WERDEN DIE SEXPARTNER NEBENHER UND DAZWISCHEN NICHT ERWÄHNT

    „“Patrick Lindner: Das ist der neue Mann in seinem Leben
    bild.de
    01.12.2009 – Der Schlagerstar Patrick Lindner ist neu verliebt – in einen Bundeswehr-Soldaten. Sie haben sich im Sommer beim Golfen in München kennengelernt
    Als sich Sänger Patrick Lindner (49) und sein langjähriger Partner und Ex-Manager Michael Link (40) vor drei Jahren trennten, gab es böses Blut: Ärger um Zahlungen, Streit um das Sorgerecht für Adoptivsohn Daniel (12). Jetzt zog Link alle Klagen zurück. Er: „Ja, es stimmt. Ich habe aufgegeben. Es tut sehr weh. Daniel war auch mein Sohn.“

    Und Lindner? BILD erfuhr: Es gibt bereits einen neuen Mann in seinem Leben! Das ist er: Falk B., Typ Surfer-Boy, Student an der Bundeswehrhochschule. Der Schlagerstar und der Marinesoldat sollen sich im Sommer beim Golfen in München kennengelernt haben.““

  23. ACHTUNG, bitte um Aufmerksamkeit:
    Habe hier
    Kommentar gefunden, den ich einfach mal reinkopiere, weil er weiter geht als ich ahnte:

    Heterosex wird Kindern aberzogen:

    Der Unterrichtsplan !!
    Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) publiziert über ihren Landesverband Baden-Württemberg eine so genannte “Handreichung für Lehrkräfte”, die man sich hier herunter laden kann:

    https://www.gew-bw.de/Publikationen_Frauen-_und_Antidiskriminierungspolitik.html

    Direktlink zum PDF (ca. 4 MB):
    https://www.gew-bw.de/Binaries/Binary20121/L-S-Lebenswesen_2013_web.pdf

    Titel: “Lesbische und schwule Lebensweisen – ein Thema für die Schule”

    Die Gewerkschaft unterstützt damit eine frühest mögliche “Sexualisierung” der Kinder und auf Seite 20 der Publikation findet sich “Der heterosexuelle Fragebogen” mit 12 Fragen an das Kind.

    • 1 Woher glaubst du, kommt deine Heterosexualität?

    • 2 Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?

    • 3 Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?

    • 4 Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?

    • 5 Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?

    • 6 Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?

    • 7 Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?

    • 8 Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungsraten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen?

    • 9 Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?

    • 10 In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?

    • 11 Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?

    • 12 Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?

    Allen Freunden und Bekannten, denen ich das vorgelesen habe, haben gedacht, das wäre eine Parodie oder ein Fake. Ich bin dann mit Ihnen gemeinsam am PC zur Website der Gewerkschaft gesurft und habe das PDF runter geladen. Erst jetzt haben sie geglaubt, dass es sich nicht um einen schlechten Scherz handelt und reagierten höchst verwirrt. Die Gewerkschaft meint das alles vollkommen ernst! Man beachte bitte speziell Punkt 11: Elektroschocktherapie gegen heterosexuelles Verhalten. Es ist die komplette Umkehrung der Norm geplant und sie wird in den Schulen dank solcher Machwerke an Kindern gelehrt.

  24. Solche Schauspiele wie bei Lindner gibt es ja auch bei heterosexuellen Eltern.

    Das Problem ist im Allgemeinen, dass heut zu Tage jeder meint, er müsse seine Triebe ausleben, sonst ist er nicht glücklich und kein Mensch. Das betrifft Heteros wie Homos.

    Zu Beginn harmlose Fetische steigern sich durch das konsequente Ausleben hinein in die Perversion und in die Paraphilie – es wird also nicht besser, wenn man alles auslebt, sondern es kommt immer mehr hinzu. Anstatt seine überbordenden Triebe zu sublimieren und die Kraft daraus in eine kulturschaffende Lebensweise oder Arbeit zu investieren, leben sich die Menschen aus, bis sie buchstäblich ausgelaugt und für nichts mehr zu gebrauchen sind. Ja, dann kann man sagen: Dumm f*** gut. Das ist das Prinzip. Leute, die sich in allem ausleben und ihren Körper nicht unter Kontrolle haben, werden dumm.

    Ungeachtet dessen ist die Homosexualität bereits eine Paraphilie und es erweist sich für einen gesunden Menschenverstand als selbstverständlich, die Propagierung einer Sexualstörung durch militanten Lobbyismus nicht zu dulden. Daher ist es völlig normal homophob zu sein, insofern man nicht den einzelnen Menschen an sich verabscheut, sondern lediglich seine Krankheit als das anerkennt, was sie ist: schädlich für ihn und die gesamte Gesellschaft. Die Homo-Lobby macht es uns nicht leicht, den wirklich hilfsbedürftigen Homosexuellen zu helfen, im Gegenteil – sie wollen die Therapie Homosexueller, die selbst nicht so leben wollen, verbieten, denn ihrer Meinung nach ist Homosexualität angeboren und darf nicht umgepolt werden.
    Ergo: der schlimmste Feind ist momentan nicht a priori der einzelne Homosexuelle, sondern der Verbund der Homolobby, die eine regelrechte Verschwörung gegen die freien Völker betreiben. Diese Kader müssen wir demaskieren und als das entlarven, was sie sind: Verbrecher.

  25. Das männliche Homos öfters Pädo sind wundert mich ehrlich gesagt nicht. Wenn man sich diese Homoszene mal ansieht mit ihrem schon irrwitzigem Jugendwahn….ich sag nur Gayromeo oder auch Gaywürgeo genannt. Die Untermenschen der Gesellschaft….

  26. Ungeachtet dessen ist die Homosexualität bereits eine Paraphilie und es erweist sich für einen gesunden Menschenverstand als selbstverständlich, die Propagierung einer Sexualstörung durch militanten Lobbyismus nicht zu dulden. Daher ist es völlig normal homophob zu sein, insofern man nicht den einzelnen Menschen an sich verabscheut, sondern lediglich seine Krankheit als das anerkennt, was sie ist: schädlich für ihn und die gesamte Gesellschaft. Die Homo-Lobby macht es uns nicht leicht, den wirklich hilfsbedürftigen Homosexuellen zu helfen, im Gegenteil – sie wollen die Therapie Homosexueller, die selbst nicht so leben wollen, verbieten, denn ihrer Meinung nach ist Homosexualität angeboren und darf nicht umgepolt werden.
    Ergo: der schlimmste Feind ist momentan nicht a priori der einzelne Homosexuelle, sondern der Verbund der Homolobby, die eine regelrechte Verschwörung gegen die freien Völker betreiben. Diese Kader müssen wir demaskieren und als das entlarven, was sie sind: Verbrecher.

    —————————————

    VOLLE ZUSTIMMUNG!

  27. Tja, Homosexualität ist halt eine Krankheit und kein bunter Lebensentwurf. Sie wird durch Hormonschwankungen der schwangern Mutter ausgelöst, welche in einem bestimmten Schwangerschaftsmonat maßgeblich den Geschlechtstrieb des Ungeborenen prägen. Wenn die Mutter in dieser Zeit krank ist, großen Stress hat oder sonst wie äußere Einflüsse stören, dann wird das Neugeborene später einen gestörten Sexualtrieb haben. Im Übrigen ist der weibliche Sexualtrieb keinesfalls vergleichbar mit dem männlichen, weshalb sich schon der Vergleich von Lesben und Schwulen verbietet. So bestätigt die Studie ja auch, dass homosexuelle Männer zu vollkommen anderen Neigungen bzw. Perversionen (viele Sexualpartner, Untreue, Pädophilie, usw.) neigen, als homosexuelle Frauen. Die Erkenntnis von den Hormonstörungen haben im Übrigen skandinavische Forscher festgestellt, indem sie homosexuelle männliche Zwillinge untersuchten. Dabei wurden Zwillinge untersucht, welche gemeinsam aufwuchsen und welche, die nach der Geburt getrennt wurden. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass die Neigung zur Homosexualität bereits bei Geburt festgelegt sein muss, denn selbst getrennt lebende Zwillinge wurden statistisch relavant gleichzeitig homosexuell, obwohl sie in vollkommen unterschiedlichen sozialen Umfeldern aufwuchsen. Diese Studie hatte ein Erdbeben bei der Homolobby ausgelöst, weil man eine spätere Homosexualität prinzipiell durch eine Hormonspiegelüberwachung und entsprechende Hormontherapie in der Schwangerschaft vermeiden könnte. Es ist also eine heilbare Krankheit. In Deutschland wurde diese Studie natürlich verschwiegen.

  28. „Mutti, wo kommen denn die Kinder her? Vom Storch?“

    „Nein, Dich hat der Staat gebracht.“

  29. Zwar halte ich die Diskussion für berechtigt und kann nachvollziehen, dass Kinder aus einer Beziehung zwischen Mann und Frau geboren werden (das ist eine natürlich bedingte Tatsache).
    Jedoch habe ich einige Einschränkungen zu diesem Thema. Zum Beispiel die Unterstellung, Homosexuelle seien „häufig“ pädophil. Man könnte sich fragen, ob viele Kinder nicht in dem familiären Umfeld missbraucht werden. Weiterhin gilt: eine sexuelle Handlung oder Beziehung zwischen Männern ist keine Straftat, ein Kind zu missbrauchen ist es schon. Rein philosophisch betrachtet können zwei Erwachsene frei entscheiden, was sie miteinander machen wollen, währenddessen Kindern die körperliche und geistige Reife fehlt. Man unterstellt einer Volksgruppe eine kriminelle Neigung. Braucht ihr vielleicht einen Sündenbock?
    Dann die Behauptung der Krankheiten.. in biblischen Zeiten hat Jesus der Menschheit gelernt (wenn auch ein kleiner Teil davon) gewissensvoll mit Aussätzigen umzugehen. Und sogar dann geht man noch davon aus, dass solche Krankheiten (bei Schwulen) vorliegen.
    Also könnt ihr die Diskussion in Sachen blinder Wut und Hass etwas runterdrehen und den Sachverhalt ein bisschen nuanzierter darstellen, bevor ihr mit Kindesmissbrauch und Krankheiten um euch rumschmeißt? Wahrscheinlich würde die Ansicht, Kinder brauchen einen Vater und eine Mutter, in der Welt besser vorankommen.
    Übrigens bedeutete das hochgelobte traditionelle Familienbild auch, dass die Mutter zu Hause bleibt, sie keine Morgen-Danach-Pille schluckt, der Mann sich sexuell enthält so lange keine Kinder „geplant“ sind und die Kinder, die geboren werden, nicht dem Staat bzw. der Kita überlassen werden? Kindergeld haben Generationen vor uns außerdem auch nicht bekommen.
    Ich wünsche dem Bruchteil der Bevölkerung, der diesem Familienbild noch gerecht wird, alles Gute und viel Glück bei der Erziehung ihrer Kinder.

  30. #4 Pantau (20. Feb 2014 10:22)
    Wobei ja auch bei den Übergriffen innerhalb der Katholischen Kirche der weit überwiegende Teil von homosexuellen Priestern oder Ordensleuten durchgeführt wurde, was in der Presse praktisch völlig verschwiegen – dafür jedoch die “Diskriminierung” von schwulen Priesteramtskandidaten besonders betont wurde (von der geringen Täterdichte innerhalb der Kirche von 1:26 im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung mal ganz abgesehen).
    —————-
    Und was ist mit den Grünen?
    Kindersex ist Menschenrecht.
    Volker Beck (Google)
    Diese perverse Blase sollte doch nicht vergessen werden. Und im Moment bläst sich das Künast auf wegen Pädathy. Und wo bleibt die Aufarbeitung des eigenen, grünen Kinderfi*cks? Aber- in dieser Idiotenrepublik hat das gRüne ja Sonderrechte, also können wir lange darauf warten.
    Kotz…

  31. Ich kenne das deutsche Adoptionsrecht nicht, aber ich denke, dass geordnete und stabile Verhältnisse für JEDE Adoption zwingende Voraussetzung sind. Folglich spielt es keine Rolle, ob 95% oder nur 5% der Homosexuellen stabile Beziehungen führen – jene, die es nicht tun, werden ohnehin weder adoptieren wollen noch dürfen.

    Des Weiteren kann man sich auf Studien zum Thema Sex nicht verlassen. Vielleicht geben Homosexuelle einfach eher zu, nicht immer treu gewesen zu sein als Heterosexuelle, weil ihr Partner ein Mann ist und sie deswegen weniger davon ausgehen, dass er auch treu ist? Auch zum Thema Pädophilie gibt es allerlei Studien, deren Ergebnisse diametral verschieden sind.

    Mal wieder befremdet mich PI durch einen schwulenfeindlichen Artikel.

  32. Der Leserbrief-Schreiber, Michael Schröter-Kunhardt, ist Facharzt für Psychiatrie und Neurologie mit Praxis in Heidelberg, sollte man dazusagen. Von der „Zeit“ als „Schwulenhetzer“ entlarvt:

    http://www.zeit.de/online/2009/33/homosexuelle-hetze

    Auch beim „Ärzteblatt“ gab es Widerspruch: „Dass Michael Schröter-Kunhardt schwule Männer in Sippenhaft nimmt für sämtliche Pädophilen, finde ich nicht nur gewagt, sondern dreist! Die Quellenangabe aus Neurotransmitter 5/2009, die Herr Schröter-Kunhardt nennt, ist falsch. Die übrigen von ihm genannten Studien wurden erst gar nicht mit einer Quellenangabe versehen. Er will mit ihnen nahelegen, dass schwule Paare Kinder adoptieren möchten, um sich an ihnen zu vergehen. Mir fehlen ob so viel menschenverachtender Dreistigkeit die Worte.“

    http://www.aerzteblatt.de/archiv/67789/Studie-Dumpf-und-dreist

  33. Wen wundert das?

    Homosexualität gibt es auch im Tierreich, genau wie Adoptionen (dort muß, wengistens bei den Säugetieren, ein Weibchen entweder Junge haben oder ihr einziges Jungtier kurz zuvor verloren haben, sonst hat es ja keine Milch).

    Aber die Kombination Homosexualtität und Adoption gibt es im Tierreich, also in der Natur nicht.

    Adoptionsrecht für Homosexuelle ist demnach widernatürlich. Die Natur wird den Versuch, sie zu vergewaltigen, gesetzmäßig eine Abfuhr erteilen und bitter zurückschlagen. Traurig nur, daß die Unschuldigsten die Hauptlast auch dieses gescheiterten linken Gesellschaftsexperimentes zu tragen haben wird.

  34. 20.02.2014
    „“Britische Bundespolizei: Kindersex-Menschenhandel in England nimmt zu
    Redaktion

    Sexueller Kindesmissbrauch, Menschenhandel im Zusammenhang mit Minderjährigen und Erwachsenen sowie Fälle häuslicher Sklaverei nehmen nach Angaben der National Crime Agency (NCA) deutlich zu. Die NCA ist eine Art Bundespolizei, die auch Grenzschutzaufgaben übernimmt und ein besonderes Zentrum gegen die Ausbeutung von Kindern und deren Schutz im Internet (CEOP) eingerichtet hat, und hat nun ihren jüngsten Bericht gerade zu einer Zeit vorgelegt, in der die Forderungen nach Maßnahmen gegen alle Formen moderner Sklaverei immer lauter werden…““
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/britische-bundespolizei-kindersex-menschenhandel-in-england-nimmt-zu.html

  35. #37 Suisse (20. Feb 2014 12:21)

    Des Weiteren kann man sich auf Studien zum Thema Sex nicht verlassen. Vielleicht geben Homosexuelle einfach eher zu, nicht immer treu gewesen zu sein als Heterosexuelle, weil ihr Partner ein Mann ist und sie deswegen weniger davon ausgehen, dass er auch treu ist?

    Ich verlasse mich auf das, was ich sehe, sieh dich mal in Schwulenforen um, gieriger Sex, auch mit SM und Promiskuität, Unersättliches und Steigerung sind schon im Unterschied zur Mann-Frau-Sexualität.

    Ich es schwulenfeinlich, wenn ich behaupte, ein Schwuler verkörpert NICHT das Prinzip „Mann“?
    Wenn ein Ole von Beust mit seinem 17-jährigen Praktikanten anbandelt und ihn dann mit gerade mal 19 Jahren in seine Gesellschaft veröffentlicht, dann erscheint mir das außerordentlich menschlich verkommen. Diejenigen unter uns, die 17- bis 19-jährige Kinder haben, wissen, welcher Reifegrad in so einem Alter möglich ist.

    @ #29 Monique (20. Feb 2014 11:54)

    So ähnlich nehme ich das auch wahr, allerdings mit einem Unterschied. Ich glaube schon, dass man einen normalen Trieb „stillen“ kann. „Stillen“, diesen Begriff kennt die deutsche Sprache in Bezug auf einen Säugling, der seinen Saugtrieb immer wieder neu an seiner Mutter stillen kann.

    Bestimmte „destruktive“ Triebe sind aber nicht zu stillen. Es ist schon über 30 Jahre her, seit ich Erich Fromms Ausführungen darüber gelesen habe und sie scheinen mir plausibel.
    Soweit ich das verstanden habe, kommt es auf den Grad der Produktivität eines Menschen an, in welcher Form seine Triebe und Charaktereigenschaften destruktiv oder eben produktiv sind. Unter Produktivität versteht er die Schaffenskraft eines Menschen.

    Da zwei schwule Menschen im übertragenen Sinne zu keiner sexuellen Produktivtät fähig sind (das ist jetzt meine Interpretation), findet auch kein Stillen des Triebes statt, sondern eine ständige hastige, heftige Suche nach immer neuer und höherer Triebabfuhr, eine Aufwärtsspirale, eine Unersättlichkeit, die immer neue Reize und Steigerung benötigt.

    Ein reifer Mann und eine reife Frau können sich gegenseitig den Trieb stillen.

  36. @Rabiator

    Homosexualität gibt es auch im Tierreich…

    Kannst du mir ein Beispiel nennen, wo ein höheres Säugetier einen Kotausgang zur sexuellen Penetration benutzt?

  37. Was hier wieder für unhaltbare Vorurteile und mehr oder weniger absichtliche Falschdarstellungen gepostet werden, ist ja kaum auszuhalten. Da lohnt es sich auch nicht, Gegenargumente oder Richtigstellungen zu schreiben, es ist ein Kampf gegen Windmühlen. Wie kann man nur so verschlossen, engstirnig und pessimistisch sein, was ein bestimmtes Thema angeht? (Pessimistisch im Sinne von: Es werden krampfhaft die schlechtesten Aspekte gesucht, positive ausgeblendet oder abgewertet, beispielsweise Gayromeo o.ä. Wer redet denn hier mal von den Seiten, die einzig und allein Seitensprünge vermitteln wollen, und für die im TV ab einer bestimmten Uhrzeit geworben wird? Soll man darauf jetzt alle Heterosexuelle reduzieren?) Nicht zu vergessen die Fixierung auf das Sexuelle, immerhin werden hier in jedem zweiten oder dritten Post, wohlgemerkt von Heterosexuellen, sexuelle Handlungen zwischen Männern oder Frauen beschrieben. Wo hat das zuletzt ein Homosexueller getan, der sich geoutet hat? Die Interviews und Sondersendungen muss ich verpasst haben. Auch in der Öffentlichkeit habe ich sowas noch nicht mitbekommen, von Hetereosexuellen allerdings auch nicht.

  38. #1 mischling

    Nichts ist eigentlich neu, es gibt gute Gruende warum Sodomie kulturell und religioes geaechtet ist. Nur fuer einen Juristen ist das nicht erklaerbar…

    Genauer gesagt, für einen Juristen von heute, dem jede sittliche Bildung fehlt.

    Die Juristen von 1957 hatten eine solche, und haben dementsprechend den § 175 für verfassungskonform erklärt.

  39. die aussage meines schwulen nachbarn zur adoption durch schwule: na fein, da haben sie gleich ihre sexpartner zur hand.

    sehr aufschlussreich.

  40. #35 TheSandman

    Übrigens bedeutete das hochgelobte traditionelle Familienbild auch, dass die Mutter zu Hause bleibt,
    Ja, solange die Kinder noch klein sind.

    sie keine Morgen-Danach-Pille schluckt,
    Das dürfte im Normalfall selbstverständlich sein.

    der Mann sich sexuell enthält so lange keine Kinder “geplant” sind
    Da gibt es noch eine Reihe anderer Möglichkeiten.

    und die Kinder, die geboren werden, nicht dem Staat bzw. der Kita überlassen werden?
    Volle Zustimung.

    Kindergeld haben Generationen vor uns außerdem auch nicht bekommen.
    Und deshalb soll es wieder abgeschafft werden?

    Ich wünsche dem Bruchteil der Bevölkerung, der diesem Familienbild noch gerecht wird, alles Gute und viel Glück bei der Erziehung ihrer Kinder.

    Danke! Meine Frau und ich haben vier solche Prachtexemplare in die Welt gesetzt und groß gezogen. Wir würden es jederzeit wieder so machen.

  41. Im Prinzip ist diesem oben zitierten Leserbrief zwar zuzustimmen, aber ich warne vor einer Idealisierung der Frauen, was sexuelle Treue angeht:

    Frauen gehen öfter fremd als Männer

    Sie glauben, die Männer sind die wirklich schlimmen Finger in einer Beziehung? Wenn Sie sich da mal nicht getäuscht haben: Eine britische Studie hat herausgefunden, dass Frauen viel öfter als Männer bereit sind fremd zu kuscheln.

    Mehr:

    http://www.cosmopolitan.de/liebe-sex/partnerschaft/a-28258/frauen-gehen-oefter-fremd-als-maenner.html

    ____________________________________

    Paarstudie

    Warum Frauen eher fremdgehen als Männer

    Die Frau monogam, der Mann promisk? Die gängigen Klischees über das sexuelle Verhalten der Geschlechter sind Unsinn. US-Forscher haben jetzt herausgefunden: Das weibliche Geschlecht zieht es stark zu wechselndem Beischlaf hin.

    Mehr:

    http://www.welt.de/partnerschaft/article972954/Warum-Frauen-eher-fremdgehen-als-Maenner.html

  42. In 10 Jahren heirate ich meinen Wellensittich adoptieren 4 Kinder und sind dann eine glückliche Familie.

    satire off

  43. 1. Wieso wird heterosexuellen Männern dann der Kontakt mit Kindern gestattet? Heteromänner sind schliesslich auch Männer und daher genausp „hart udn triebhaft“ und fremdgehen tun auch sehr viele, der kleine Mann genau wie der Promi (Stichwort Seehofer oder Katherina Reiche)

    2. Die Anzahl an schwulen Männern die ohne weibliche Beteiligung Kinder aufziehen ist sehr gering und die die es tun, gehören eben gerade nicht in die Kategorie derer die sich nur auf Drogenpartys rumtreiben und am Hundehalsband herumführenlassen oder welche Bilder euch da durch den Kopf spuken.

    3. Monogamie ist ein subjektiver Wert. Nur weil ihr euch für euch eine monogame Beziehung wünscht, bedeutet das nicht, dass das für andere Paare auch wichtig für das Gelingen einer Beziehung ist.
    Wenn man jedem fremdgehenden Mann das Sorgerecht entziehen oder garnicht erst geben würde, käme da bestimmt eine nette Zahl bei heraus.

    Hier ist ein Beispiel eines schwulen Paares das drei Kinder von einer Leihmutter bekommen hat. Mag man Leihmutterschaft auch verurteilen, sollte man trotzdem einfach nur einen Blick auf die fünf werfen. Hat da jemand den Eindruck, sie seien unstet, verantwortungslos und würden nur auf der Suche nach dem nächsten Mann um die Häuser ziehen?
    Versucht euch mal ein bisschen von ein paar Vorurteilen zu lösen und versucht vor Allem nicht, einer ganzen Gruppe diese Vorurteile als Fakt überzustülpen.

    http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/39839

    Auch darf man nicht vergessen, dass Pflegekinder (die ja offenbar nicht so wichtig sind wie Adoptivkinder obwohl sie letztere zahlenmässig deutlich überlagern) schon seit Langem bon schwulen und lesbischen Menschen betreut werden.
    Wenn Pflegekinder funktionieren, wieso sollten Adoptivkinder nicht funktionieren und wieso sperrt man sich gegen Adoption, gegen Pflegeelternschaft aber nicht?
    Dass es mehr Adoptionsinteressenten gibt als Kinder ist übrigens unwahr, das bezieht sich nur auf neugeborene und sehr kleine Kinder, die ausserdem keine Schäden, Krankheiten, Behinderungen oder Verhaltensprobleme haben dürfen. Spätestens ab dem dritten Jahr nimmt das Interesse rapide ab. Im Tierheim sind Welpen ja auch beliebter als ältere Hunde.

  44. #12 #13 #31 Hier stimme ich ihnen voll zu , schreibt doch mal einen Artikel , man muss sich immer durch die Stränge lesen, für solche Gedankenperlen.

    #33 So kenne ich das auch gelesen.

    #39 Homosexualität gibt es auch im Tierreich … ich hatte irgendwann mal geschrieben , das Hunde auch an Menschen rummrammeln. Das würde ja laut Homosexuellen auch Sodomie rechtfertigen.

    ——————————–

    Die Scheidungsquote nehm ich aber dem Artikel nicht ab

    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76211/umfrage/scheidungsquote-von-1960-bis-2008/

    Und da kenne ich viele Buchquellen.

    Hier sehe ich auch eine Gefahr der Feministinnen, allen voran Alice S. (die damit ordentlich Geld scheffelt).

  45. Ich kann diesen Pädoscheiss nicht mehr hören. „Mit höherer Wahrscheinlichkeit“, jemand der kein Interesse an Kindern hat, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit gleich Null.
    Und mich würde interessieren, was das für Studien sind, wie das Design ist, „Studien besagen“, das kann jeder behaupten ohne Quellen anzugeben

    Ausserdem ist jemand der auf kleine Jungs steht nicht pädophil.

    Oder ist dieser Mann genau wie ihr, ein stinknormaler Hetero, immerhin sogar verheiratet, Vater und damit Bestandteil einer traditionellen Familie?
    Wenn ja, wieso macht ihr dann keinen PI-Artikel Titel „Wieder Heterosex-Attacke. Schon wieder hat ein Hetero zugeschlagen und sich an Kindern vergriffen“

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/kinder-missbraucht-ex-turnlehrer-muss-in-haft-id9012467.html

    Wieso sind Männer die Mädchen anpacken pädophil und Männer die Jungen anpacken schwul?

  46. #47 Thomas_Paine (20. Feb 2014 14:21)

    „Im Prinzip ist diesem oben zitierten Leserbrief zwar zuzustimmen, aber ich warne vor einer Idealisierung der Frauen, was sexuelle Treue angeht:“

    Der Mensch ist generell kein monogames Lebewesen. Dass es Menschen gibt die das ein Leben lang schaffen, bedeutet nicht, dass das natürlich ist und Abweichungen davon krankhaft.

    Und wieso sollte man Kinder adoptieren mit dem Ziel sich an ihnen zu vergehen? Gibt es da draussen noch Menschen die logisch denken können?
    Die Gefahr der Aufdeckung ist durch die verstärkte Fremdüberwachung viel zu groß, die Vorlaufzeit viel zu lange, vielleicht muss man fünf Jahre warten bis man die Meldung bekommt,dass jetzt ein Kind da ist, vielleicht komt die Meldung nie.
    Ausserdem ist eine Adoption mit immensen Kosten verbunden und völliger Offenlegung und Durchstöberung des eigenen Lebens so wie psychologische Gutachten.
    Welcher Mensch der mal Bock auf ein Kind hat, tut sich das schon an?

    Ausserdem wächst ein Kind sehr schnell, Pädophile sind auf bestimmte Altersspannen fixiert und wenn die überschritten sind, erlischt das Interesse.

    Es wird immer Menschen geben die ihnen Schutzbefohlene missbrauchen, aber solche Extremfälle als Grund für ein generelles Verbot zu benutzen, finde ich inakzeptabel.

  47. #46 hoppla

    Die Mutter soll zu Hause bleiben, weil Frauen für den Haushalt zuständig sind. Die biologische Veranlagung hat sie dafür vorhergesehen.
    Der Mann verdient sich das Geld, damit er sich und der ganzen Familie ein Leben ermöglicht.
    Kindergeld soll deshalb abgeschafft werden, weil Kinder aus der sakralen Beziehung zwischen Mann und Frau geboren werden sollen und nicht aus staatlichen Förderung.
    Gefreut habe ich mich über die Anmerkung, dass „es noch eine Reihe andere Möglichkeiten gebe“. Somit gibt es noch alternative Möglichkeiten zur Gestaltung des Sexuallebens, solange keine Verhütungsmittel im Spiel sind.
    Die Formulierung „Exemplare“ würde ich selber nicht anwenden, weil sie Personen, die eine unsterbliche Seele haben, auf seelenlose Entitäten zu reduzieren versucht.

  48. #41 yxcvbnm (20. Feb 2014 12:38)

    „Ich verlasse mich auf das, was ich sehe, sieh dich mal in Schwulenforen um, gieriger Sex, auch mit SM und Promiskuität, Unersättliches und Steigerung sind schon im Unterschied zur Mann-Frau-Sexualität.“

    Dann geh doch zum Ausgleich mal in Heterosexforen oder Nutten-Bewertungsforen und recherchier da, das wird dein Weltbild gerade rücken.
    Oder erkenne die Existenz von Pornographie, Swingerclubs und Prostitution für Heterosexuelle an.

    Und manche Heteros gehen sogar zu Dominas man mag es kaum glauben.
    http://www.youtube.com/watch?v=Wpsjh9MtuqI

    „“Ich es schwulenfeinlich, wenn ich behaupte, ein Schwuler verkörpert NICHT das Prinzip “Mann”?
    Wenn ein Ole von Beust mit seinem 17-jährigen Praktikanten anbandelt und ihn dann mit gerade mal 19 Jahren in seine Gesellschaft veröffentlicht, dann erscheint mir das außerordentlich menschlich verkommen. “

    Ole von Beust ist glaube ich wirklich nicht ganz koscher, da würde man vermutlich auch einiges finden, wenn man sucht.

    Aber auf diesen konkreten Einzelfall bezogen (setze das mal in Relation zu den anderen Geouteten und in Beziehung lebenden, da sind die Altersunterschiede anders) steht er immerhin dazu im Gegensatz zu Berlusconi, Franck Ribery, Karim Benzema und wie sie alle heissen.

    „Diejenigen unter uns, die 17- bis 19-jährige Kinder haben, wissen, welcher Reifegrad in so einem Alter möglich ist.“

    Wie meinst du das?

    Und wenn so jemandem hier das Zeugen und Sorgen von Kindern sogar Töchtern gestattet wird, braucht man wirklich nicht auf andere Menschen zu zeigen.

    http://www.youtube.com/watch?v=ECT0OdTC-sA

  49. #16 Uschi Obermayer (20. Feb 2014 10:50)

    „Wenn diese Zahlen stimmen, dann MUSS eigentlich der §175 auf dem Stand von 1970 vollumfänglich wieder eingeführt und streng umgesetzt werden. Die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten durch Schwule kommt ja auch noch als Faktor dazu
    Siehe hier: http://www.welt.de/gesundheit/article122841862/Lustseuche-Syphilis-greift-in-Deutschland-um-sich.html und auch als PI-Thema“

    Der Paragraph stellt sexuelle Kontakte zwischen Männern unter Strafe.
    Inwiefern soll es Kinder vor Übergriffen schützen, wenn man Männern den Kontakt miteinander verbietet?

    Da ist mein satirischer Keuschheitsgürtelvorschlag von Letztens ja noch sinnvoller.

    Wenn, dann müsste man sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen unter Strafe stellen. Und das ist ja auch so.

  50. #13 Uschi Obermayer (20. Feb 2014 10:45)

    „Kinder sollten genausowenig von Lesben erzogen werden. Lesbische Beziehungen gehen meistens mit extremen Männerhass einher. D.h. ein Junge in einer lesbischen Beziehung wird grundsätzlich in seinen natürlichen Trieben unterdrückt und vermutlich vorsätzlich zu einem Schwulen erzogen. Mädchen dagegen wird ab dem ersten Tag von ihren “Müttern” der radikale Männerhass eingeimpft.“

    Ich kenne einige Lesben und von denen hat keine ein Problem mit Männern.

    Ein Paar hat jetzt auch Pflegekinder, ein Mädchen und einen Jungen. Die Kinder waren schon älter und haben sich nach einer Kennenlernzeit wo sie im Heim besucht wurden bewusst dafür entschieden bei den beiden leben zu wollen.
    Ich halte beide Frauen für sehr warmherzig, gebildet und pädagogisch kompetent und die Kinder haben sich gut entwickelt, obwohl beide schwer verhaltensauffällig waren und eine Menge Defizite durch frühkindliche Vernachlässigung mitgebracht haben.

    Sie als Frau würden sich auch aufregen, wenn jemand pauschal über Frauen schreiben würde, sie seien allgemein dumm, faul und würden nur daran denken, einem Mann das Geld aus der Tasche zu ziehen.

  51. #53 TheSandman

    Ich wage zu behaupten, dass Sie selbst mit fast hundertprozentiger Sicherheit keine Kinder haben.
    Sonst wüssten Sie, wie stark Kinder besonders in den ersten drei Jahren auf die Mutter fixiert sind. Sonst wüssten Sie, welche Dramen sich oft morgens vor den Kitas abspielen. Sonst wüssten Sie, dass man den Kindern die Trennung antrainieren muss. Sonst wüssten Sie, wie viele Mütter dabei ein schlechtes Gewissen haben. Sonst wüssten Sie, dass die Gründung einer Familie immer auch von den Eltern Opfer erfordert, für die kein Staat auch nur annähernd eine vollwertige Entschädigung bieten kann. Sonst wüssten Sie, dass das Kindergeld nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist.

    Was sich in den Schlafzimmern abspielt und was die Gestaltung des Sexuallebens betrifft, so geht das niemanden eine feuchten Kehricht an.

    Erfreulich ist immerhin, dass Sie dem Menschen eine unsterbliche Seele zugestehen. Damit dürfte Ihnen auch klar sein, wie verletzlich eine so kleine, unschuldige Kinderseele ist und wie viele Eltern aus finanziellen Gründen letztlich dazu gezwungen werden, diese Beschädigungen in Kauf zu nehmen. Noch mehr – aktiv daran mitzuwirken.

  52. 7 Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?

    Als Bioabiturientin lag ich am Boden vor Lachen wegen dieser Frage? SOOOO viel Dummheit in einer Frage, und das noch von einer Gewerkschaft, hat mich glatt umgehauen! ..Anatomisch so unterschiedlich? Von wegen!

    Das männliche und das weibliche Geschlecht gehen aus einem Ursprung hervor. Falls der dumme Gewerkschafter mitlesen sollte, hier die Erklärung in biologischer Sprache.

    Fangen wir mal oben an: Brust

    Auch Männer haben Brustwarzen und verkümmerte Milchgänge und Milchdrüsen. Deswegen können Männer genauso Brustkrebs bekommen wie die Frauen, ist allerdings seltener.

    Jetzt wirds entwas intimer: Penis

    Entspricht in Form und Aufbau der weiblichen Klitoris, mit Vorhaut und Schwellkörpern, ist nur größer.

    Hodensack: Sind bei der Frau die Schamlippen. Daß das so ist, kann man an der sogenannten „Naht“ am Hodensack selbst sehen.

    Hoden: Entsprechen den Eierstöcken der Frau!

    Samenleiter: Eileiter der Frau

    Prostata: Cowpersche Drüsen bei der Frau, sondern eine Flüssigkeit ab, die dem männlichen Prostataejakulat entspricht

    Das einzige, das der Mann nicht hat, ist die Gebärmutter…

    Also Resumee: Wer soviel Ahnung hat von der menschlichen Anatomie wie eine Kuh vom Seiltanzen, der sollte lieber Nuhr spielen und nicht auf unsere Kinder losgelassen werden. Basta!

  53. #41 yxcvbnm

    1. Warum siehst du dich bitte in Schwulenforen um?

    2. Schwul bedeutet homoSEXUELL. Folglich sind Schwulenforen Foren für HomoSEXUELLE. Dass es da um SEX geht liegt in der Natur der Sache. Foren extra für Heterosexuelle sind ebenfalls auf das Thema Sex bezogen.

    Dein Problem ist, dass du sämtliche Seiten, die nichts mit Sex zu tun haben – etwa ein Forum für Computerfreaks oder Gartenliebhaber oder Modellbauer – in die „heterosexuelle“ Ecke rückst und ihnen ein Forum für Homosexuelle gegenüberstellst, auf welchem es logischerweise um Sex geht.

    Ich kann auch den Plaboy mit einem Magazin für Strickmuster vergleichen und behaupten, dieses Heteromagazin sei total abartig – überall nackte Haut und alles auf Sex bezogen!

  54. @FddWa&Co

    ihr werdet niemals Akzeptanz erlangen, solange ihr sie mit Lügen über die perverse Realität der Homo-Gestörten erkaufen wollt.

    Gerade in Edathy Zeiten, die das Vielfache an pädophilen Neigungen unter Homo-Gestörten beweisen und der Statistik, die klar beweist, dass Homosexuelle unter AIDS Kranken und GHIV Neuerwerbungen ein überwältigende Mehrheit ausmachen, werdet ihr im Gegenteil erreichen, dass tolerante gesunde Menschen, angesichts des grünen und damit automatisch extremistischen BW Bildungsplan, der primitiv-perversen sexistischen CSD’s und der zunehmenden Forderungen nach Repression gegenüber der sogenannten ‚Homophobie‘ durch prominente Homos und insbesondere grünfaschistische und ‚linke‘ Politiker, die Geduld verlieren und Aversionen gegen euch entwickeln. Im Endeffekt werdet ihr gerade im Hinblick auf die immer politischer werdende islamische Zuwanderung ein gigantisches Rollback zum §175 erreichen. Selbst dran schuld, sage ich da nur.

  55. „Beim sexuellen Missbrauch mit dem Straftatbestand Herstellung/Verbreitung pornografischer Schriften bei den unter sechsjährigen Kindern sind 50 Prozent der Opfer Jungen (und damit die Täter in ca. 50 Prozent der Fälle homosexuell).“

    Würden Sie die restlichen 50% der Täter heterosexuell nennen?
    Pädophilen ist es oft egal, ob sie sich an Jungs oder Mädchen vergeifen, sie sind weder hetero noch homosexuell, es sind pädophil veranlagte „Menschen“ die solche Verbrechen begehen.
    Totzdem bin ich gegen das Adoptionsrecht für Homosexuelle.

  56. Homosexuelle Partnerschaften sind zumeist promiskuid.

    Klingt sehr nach bösem Vorurteil. Das ist doch ein Widerspruch in sich – in einer Partnerschaft ist man nicht „promiskuid“, jedenfalls nicht in einer funktionierenden Partnerschaft…und das gilt für homo- wie heterosexuelle Paare gleichermaßen!

    Marcus fand schon 1988 heraus,(…)

    Wer oder was ist „Marcus“? Selbst wenn die „Quelle“ seriös sei sollte, dürfte sie mehr als veraltet und eindeutig subjektiv sein.

    Eine neue Studie aus Amsterdam (Mai 2003) belegt, dass Partnerschaften zwischen homosexuell lebenden Männern im Durchschnitt nicht länger als 1,5 Jahre halten.

    Wie lange halten heutzutage heterosexuelle Partnerschaften? Wie schnell lassen sich verheiratete Paare wieder scheiden? Wie viele alleinerziehende Mütter (Väter) gibt es?

    Die Pädophilie homosexueller Männer zeigt sich z. B. an folgenden Tatbeständen:

    Die schlimmste und bösartigste Unterstellung von allen….Homosexualität soll kriminalisiert und in die Nähe von etwas perversem gedrängt werden. Dabei werden statistisch weitaus mehr Mädchen und junge Frauen von heterosexuellen Männern sexuell belästigt oder gar missbrauch – oft von Männern aus dem Familien-oder Bekanntenkreis.

    Aber deswegen werden ja nicht alle heterosexuelle Männer kriminalisiert oder unter Generalverdacht gestellt!!

    was jedes Adoptionsrecht von Kindern für homosexuelle Männer zu einer unbedingt zu vermeidenden Gefährdung für die adoptierten Jungen macht!

    Das erklärt zumindest die pseudowissenschaftliche Argumentation – es geht nicht um Fakten, sondern um Politik und gewollte Diskriminierung!

    Dieser Leserbrief ist 2009 im Deutschen Ärzteblatt als Antwort auf eine von der damaligen Regierung unseriös verwendete Studie erschienen. Heute würde er nicht mehr gedruckt, obwohl alles ziemlich logisch klingt und der Wahrheit sehr nahe kommen dürfte.

    Der Wahrheit kommt dieser „Leserbrief“ nicht im geringsten nahe – er ist verletzten, diskriminierend und atmet Homophobie. „Logisch“ klingt das alles nur, wenn man schon eine Schere im Kopf hat und Homosexualität geringer schätzt, als Heterosexualität, wenn man Homosexualität mit Pädophilie mehr oder weniger gleichsetzt – was wie gesagt Unfug ist, da die Mehrheit der sexuell belästigten Minderjährigen weiblich ist und sie von sicher nicht von homosexuellen Pädophilen missbrauch/belästig werden.

    Sowohl deutsche, als auch amerikanische und skandinavische Untersuchen kommen zu ganz anderen Ergebnissen – nämlich dass es für Kinder KEINEN Unterschied macht, ob sie bei Mann/Frau oder eben Mann/Mann, Frau/Frau aufwachsen. Ein Problem bekommen diese Kinder erst, wenn sie mit Intoleranz oder gar Hass konfrontiert werden – darum tut Aufklärung ja Not. Dass eben in der Gesellschaft nur auf das Wohl des Kindes geachtet wird, unabhängig davon, ob es nur ein Elternteil oder eben gleichgeschlechtliche Elternteile hat!

  57. die Wahrscheinlichkeit lebenslanger Treue winzig (4,5 Prozent), bei Ehepaaren liegt sie zwischen 75 und 90 Prozent.

    Da scheint wohl die Scheidungsrate von 43% nicht mit eingeflossen zu sein.

  58. Im Endeffekt werdet ihr gerade im Hinblick auf die immer politischer werdende islamische Zuwanderung ein gigantisches Rollback zum §175 erreichen. Selbst dran schuld, sage ich da nur

    Die Gefahr besteht, aber gerade deswegen ist Aufklärung wichtig, ist Bildung wichtig, ist die eindeutige Trennung von Homosexualität und Pädophilie wichtig! Wer Bildmaterial erwirbt, das nicht volljährige Jugendliche in eindeutigen Posen zeigt, ist NICHT Homosexuell!

    Im übrigen muss man das Problem der Homophobie nicht nur auf den Islam beschränken….was zum Teil hier zu lesen war, wie zum Teil im Zusammenhang mit dem Bildungsplan argumetiert wird, unterscheidet sich kaum von der Denkweise der Saudis oder Putins. Wir sind auch in Deutschland weniger tolerant, als es den Anschein hat. Wie soll mann dann einem muslemisch geprägten Menschen da etwas von Toleranz und Minderheitenrechten erzählen? Er braucht nur auf homophobe bis homofeindliche Kommentare „biodeutscher“ Bürger verweisen und schon ist er aus der Integration mit gutem Gewissen ausgestiegen! Das sollte eine liberale, freiheitliche offenen Gesellschaft aber nicht akzeptieren. Es kann und darf keine Diskriminierung von volljährigen Bürgern geben, die KEINE Verbrechen begehen und die ja auch die gleichen Pflichten wie alle anderen haben – das ist meiner Meinung nach nicht mit dem GG vereinbar.

    Zudem fängt es immer zunächst mit Diskriminierung an, mit der Verbreitung von Lügen und Gerüchten, dann kommt die Ausgrenzung …und dann? Auch darum kann und darf man die Diskriminierung nicht akzeptieren.

  59. #59 hoppla

    In der Tat habe ich keine Kinder. Jedoch habe ich Erfahrung mit der Kita. Als Kind wurde ich tagsüber meinem Schicksal überlassen (zu Hause ebenso, aber das dürfte nicht bei allen Eltern der Fall sein). Aus Erfahrung kann ich sagen, dass materielle Entbehrungen wie Insektenbefall oder fehlende Begleitung eines Kleinkindes beim Stuhlgang nicht so schlimm sind wie die Auswirkung (der Kita) auf die persönliche Entwicklung. Später im Leben wird deutlich, dass man sich mit Angststörungen und unterentwickelte soziale sowie kognitive Kompetenzen auseinandersetzen muss.

    Allerdings scheinen viele PI-Mitglieder sich mit den Bettgeheimnissen der Schwulen beschäftigt zu haben, manchmal sogar mit sehr konkreten Formulierungen. Da gebe ich dir Recht, hoppla, dass manche Sache eben privat gehalten werden sollte.

  60. 1. Das Adoptionsrecht EXISTIERT BEREITS im Gesetz! Es nennt sich Sukzessivadoption.
    2. Es ist ein Leserbrief. Das Ärzteblatt distanziert sich ausdrücklich von diesem Leserbrief

  61. FIRMA AZOV und KÄUFER

    Schwule oder bisexuelle Männer, die Pornos mit nackten Knaben kaufen, Focus auf Geschlechtsteile

    „“allein in Kanada
    40 Lehrer,
    9 Priester,
    9 Ärzte oder Pfleger,
    32 freiwillige Kinderbetreuer,
    6 Strafverfolger und Justizbeamte,
    3 Väter aus Pflegefamilien…

    Dieter Gieseking, ein ehemaliger Polizeibeamter und bekennender Pädo, betreibt zum Beispiel das Netz-Portal „krumme13.org“, wo auch Hausdurchsuchungen bei ehemaligen Kunden von Azov Films gemeldet werden…

    Nun hofft „Krumme13“-Mann Dieter Gieseking, auch im Interesse der rund 800 Betroffenen, dass Sebastian Edathy sich juristisch wehrt – und notfalls eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einreicht.

    Kenner der Pädo-Szene gehen davon aus, dass sich auch „Grenzgänger“ wie Edathy in den Foren und Chat-Rooms der Community informierte. „Den Tipp, dass es diese Jungsfilme bei Azov in Toronto gab, muss er ja irgendwo hergehabt haben“, sagt einer. Da liegt es nahe, dass Edathy über die Operation „Spaten“ und ihre Auswirkungen nicht erst Mitte November 2013 über Nachrichtenmedien erfahren hatte, sondern womöglich schon früher, über entsprechende Pädo-Portale im In- und Ausland…““
    http://www.stern.de/politik/deutschland/operation-spade-die-dreckige-vorgeschichte-der-edathy-affaere-2091206.html

  62. @#64 Euro-Vison

    … ist aber so. Nur eine winzige Minderheit der Homos verhält sich relativ monogam, dh. selbst wenn sie in einer Zweierbeziehung leben, so haben sie in ca 1.5 pro Nase 8 weitere Sexualpartner und es ist nur eine winzige Minderheit der Schwulen und Lesben, welche die sogenannte ‚eingetragene Lebensgemeinschaft‘ ausnutzen.

    Das ist die klare Sprache der Statistik, welche alle PI Leser, die Erfahrungen mit Homos haben, bestätigen können. Wäre dem nicht so, dann wäre der hohe HIV Durchsatz bei Homo-Gestörten unerklärlich!

    Homos sind übrigens nicht nur enorm promisk, HIV positiv und der Pädophilie zugeneigt, sondern auch ungewöhnlich stark Sado-Masochisten. Ja, das gilt auch für lesbische Frauen, welche ergo gar nicht so koscher sind, wie der Artikel des ‚Ärzteblatts‘ suggeriert.

    Wer diese Tatsachen, HIV Infektion/AIDS Tod, Syphillis und sonstige STD’s, Pädophilie, Sado-Masochismus, der schwule Nazi, Alkoholismus/Heroinsucht, psychische Erkrankungen bis hin zum Suicid, usw. in Abrede stellt, der trägt eine Mitschuld für jede neue HIV-Infektion und jeden neuen homosexuellen Selbstmord!

  63. GLOTZTE PÄDO-BASTI 5-JÄHRIGEN AUF DEN ANUS???

    Ich glaube nicht, daß Pädathy nur ein „Grenzgänger ist, der „nur Material“ zum Gaffen kaufte.

    Zu oft trieb er sich in Kindergruppen herum, schaffte sich 2008 einen Streichelhund an, besitzt ein Wohnmobil, zog gegenüber einer Grundschule ein

    UND NUN MAL DAS WAHRE ALTER DIESER MISSBRAUCHTEN KNABEN:

    5 bis 12 Jahre

    „“Viele sagen ja: Was soll’s? Ein Mann guckt sich ein paar Jungs an, die nackt herum tollen. Wo ist die Verletzung? Wo ist der Missbrauch?“, sagt Julian Sher. „Ich habe mit vielen dieser Jungen gesprochen und kann nur sagen: Sie fühlen sich heute ausgebeutet und erniedrigt. Sie schämen sich für diese Bilder, die aus dem Internet nie mehr verschwinden. Ein normales Leben können sie nicht mehr führen.“ Auch Shers Kollege Robert Cribb vom „Toronto Star“ hat sich tagelang mit den Jungen und ihren Eltern unterhalten. „Viele kommen aus kleinen Dörfern in einer konservativen Gegend und werden heute als schwul beschimpft“, sagt der Reporter…

    Etwa ein Prozent der Männer pädophil

    In Deutschland, schätzen Experten, ist etwa ein Prozent der erwachsenen männlichen Bevölkerung pädophil veranlagt, immerhin eine sechsstellige Anzahl von Männern, die Kinder, vor allem Jungs, als Objekte ihrer sexuellen Begierde ausgemacht haben.

    In dieser relativ abgeschotteten Szene machen sich Pädo-Kriminelle – oft als Trainer oder Erzieher – an Knaben heran, bis sie in die Pubertät kommen und damit „hormonell verseucht“ (Szene-Jargon) sind, tauschen „Boylovers“ in einschlägigen Internet-Chat-Rooms kinderpornografische Fotos und Filme, leben sogenannte „Edel-Pädos“ ihre Neigungen nur in der Fantasie(WER´S GLAUBT!) aus – wobei sie durchaus die Netzwerke der Community nutzen…““ (stern.de; Link s.o.)

    +++

    „“DER NAIVITÄT EINEN RIEGEL VORSCHIEBEN

    Bisher haben ja nur sehr wenige Menschen jenes „Material“ zu Gesicht bekommen, das sich Edathy in Kanada gekauft hat. Aber wenn es einigermaßen stimmt, was man hört; wenn auf diesem Material kleine Jungs ihre After präsentieren zum Gefallen kaufkräftiger Kunden der mittleren und älteren Generation – warum steht dann der Vertrieb oder auch der Besitz dieses „Materials“ eigentlich nicht unter Strafe?

    Merkwürdige Varianten über die Freiheit und Unversehrtheit der mündigen Täter, nicht der minderjährigen Opfer, sind da gerade unterwegs. „Schmuddelbilder“ ist jedenfalls ein ausgesprochen verniedlichender Begriff, für das, was man da möglicherweise straffrei aus dem Internet herunterladen darf…““
    http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article124984380/Der-Naivitaet-einen-Riegel-vorschieben.html

  64. @KarlSchroeder
    Sehr schöne satirische Darstellung von kreuz.net. Jetzt ist aber auch mal gut.

  65. #67 TheSandman

    Sorry für meinen vielleicht etwas harschen Ton. Du hast das ja anscheinend am eigenen Leib und der eigenen Seele erlebt, was es heißt, als Kind ohne einen feste Bezugsperson hin- und her gerissen zu werden. Ein ehemaliges Schweizer Verdingkind (googeln) sagte zu mir:
    „Lieber eine versoffene und noch so schlechte Mutter als gar keine!“
    Unsere auf Konsum und Hedonismus getrimmte Gesellschaft verspielt sich selbst.

    Was die „Bettgeheimnisse der Schwulen“ angeht, so sollen sie auch machen, was sie wollen, aber uns dafür mit ihrer Aufdringlichkeit in Ruhe lassen. Hier auf PI sind keine „Homohasser“ unterwegs, sondern großteils Leute, die sich nicht von einer verschwindenden Minderheit am Nasenring im Zirkus herumführen lassen wollen und dabei die Kinder opfern.

  66. Die Pädophilie homosexueller Männer zeigt sich z. B. an folgenden Tatbeständen: Beim sexuellen Missbrauch mit dem Straftatbestand Herstellung/Verbreitung pornografischer Schriften bei den unter sechsjährigen Kindern sind 50 Prozent der Opfer Jungen (und damit die Täter in ca. 50 Prozent der Fälle homosexuell).

    Diese Aussage macht mich völlig fassungslos. Das kann der Autor doch nicht wirklich ernstmeinen. Erstens wird hier Pädophelie und Homosexualität gleichgesetzt. Zweitens wurden sehr merkwürdige Einschränkungen vorgenommen (warum unter 6 Jahre? Was ist mit dem Rest? Drittens bringt das Fass aber zu überlaufen: Wenn man die Opferzahl wie oben genannt verwendet (50% Jungs) bedeutet dies, das die anderen 50% Mädchen waren. Daraus resultiert, dass heterosexuele Männer genauso gefährlich sind wie Schwule und deshalb auch keine Kinder adoptieren dürfen.

    Ergo: Die dähmlichste Rechnung aller Zeiten!!!

  67. BILD-REGIONAL-BERLIN

    NEWSTICKER

    Brandenburg Do. 20.02.2014, 18:01

    Cottbus (dpa/bb) – Im Zusammenhang mit dem Verfahren gegen den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy (SPD) ermittelt die Cottbuser Staatsanwaltschaft auch in Brandenburg in 22 Fällen wegen Kinderpornografie. Die Verdachtsfälle seien seit November 2013 von der Zentralstelle für Internetkriminalität übermittelt worden. Sie stammten aus der «Operation Spaten» der kanadischen Polizei. «Wir bewerten nach den uns vorliegenden Beweismitteln, ob es für uns strafrechtlich relevant ist», sagte der zuständige Oberstaatsanwalt Bernhard Borchert dem rbb.

  68. Für einige klingt es nach Fake.

    Auf jeden Fall irgendwie lustig.

    http://bazonline.ch/basel/land/Der-Besuch-der-Sextante-D/story/21578252

    Nach einem Film über Homo­sexualität entstand in der Klasse die Diskussion, ob das normal sei. Die ­Lehrerin schwor uns darauf ein, dass dies das Normalste der Welt sei. Mit dem Argument, Schnecken seien bi­-sexuell, begründete sie dies. Sie erzählte uns auch, dass sie am liebsten Penisse mit grossem Durchmesser als lange Schwänze hätte.

    Have a nice day.

  69. Ähm…da ist nicht „das Ärzteblatt“ gegen das Adoptionsrecht, sondern ein Leserbrief. Das wäre, als würde man einige der extremeren Kommentare hier als Beispiel nehmen und sagen „PI möchte…“

    Aber gut, das ist für Kewil eindeutig zu differenziert, das versteh ich…

  70. #20 Uschi Obermayer (20. Feb 2014 10:58)

    Noch eine Statistik zum Kindesmißbrauch: http://www.bdkj-re.de/missbrauch/statistiken-kindesmissbrauch.php
    Es sieht so aus, als ob beim Mißbrauch an defintiv präpubertären Kindern sogar mehr Jungen als Mädchen mißbraucht werden.
    Bei den Mädchen nehmen die Mißbrauchsfälle erst in einem Alter zu, wo man annhemen kann, daß das Kind schon als “Frau” wahrgenommen wird, der Täter also keine ausgeprägte Pädosexuelle Neigung haben muß.
    Bzw. kann es sich bei einem Teil der angezeigten Fälle bei den Mädchen auch um eine freiwillige Beziehung mit einem jungen Erwachsenen handeln.

    Wo lesen Sie denn bitte das aus den von Ihnen verlinkten Zahlen heraus?

    So steht dort eindeutig, dass bei Kindern im Alter zwischen 5 und 10 Jahren 17,2% der Opfer Jungen und 31,5% der Opfer Mädchen sind.

    Folgende Aussage aus der Qulle betont sogar ausdrücklich das Gegenteil Ihrer Annahme:

    Die Altersverteilung zum Geschlecht ergab, dass sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen die älteren Kinder als Opfer von Misshandlungen überwogen. Wobei dies bei Jungen mit 71,2% zu den Mädchen 51,8% wesentlich deutlicher war.

    Dazu kommt, dass der Missbrauch durch die eigenen Eltern gleich zwei der vier Kategorien anführt. Bedenkt man aber, wie wenig homosexuelle Paare mit Kindern es bisher in Deutschland gibt, ist naheliegend, dass es sich bei den Tätern vielfach um in heterosexuellen Partnerschaften lebende Menschen handelt.

    Grundsätzlich ist es ohnehin schwierig, von Vergewaltigungen auf die sexuelle Orientierung eines Menschen zu schliessen, da Vergewaltigung oft vielmehr Ausdruck von Verlangen nach Macht und Kontrolle sind. Leider sind aus genau diesem Grund so häufig Kinder die Opfer, da diese besonders wehrlos sind.

  71. #28 rene44 (20. Feb 2014 11:46)

    Vielleicht sollten Sie sich anstatt direkt vor Wut zu schäumen noch einmal durchlesen, was dort überhaupt steht.

    Gerade der Verweis auf Elektroschocktherapie ist eine eindeutige Anspielung auf vor allem früher angewandte „Behandlungsmethoden“ von Homosexualität.

    Siehe bspw. diesen Bericht aus dem Spiegel von 1972.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42787427.html

    Gezeigt werden, wenn diese Therapie angewendet wird, Photos attraktiver Männer, gemessen wird die Reaktion der homosexuellen Betrachter. Steigt sie über das von dem Mediziner angegebene Maß, wird ihr durch Elektroschock ein Ende gesetzt.

    Hier wird die Antwort bzw. die Intention des Fragenkatalogs gut auf den Punkt gebracht:

    http://www.alexandervonbeyme.net/2014/02/12/elektroschocks-bei-maischberger/

    Hier werden die typischen Fragen, die sonst Schwulen und Lesben gestellt werden, in geballter Form einmal umgedreht. Es geht um einen Perspektivwechsel: Für einen Moment lässt sich dadurch vielleicht nachempfinden, wie Homosexuelle sich fühlen, wenn sie sich für ihre Orientierung rechtfertigen müssen. So diskriminierend kann es sein, wenn die gesellschaftliche Norm eine andere ist! Und in diesem Kontext ließe sich zum Beispiel auch im Unterricht thematisieren, dass es Zeiten gab, in denen man tatsächlich Homosexuelle mit Elektroschocks therapieren wolle.

  72. #61 Suisse

    2. Schwul bedeutet homoSEXUELL. Folglich sind Schwulenforen Foren für HomoSEXUELLE. Dass es da um SEX geht liegt in der Natur der Sache. Foren extra für Heterosexuelle sind ebenfalls auf das Thema Sex bezogen.

    Genaugenommen ist „Homosexualität“ ein falscher Begriff.
    Sexualität bedeutet Verkehr zwischen den Geschlechtern. „Homosexualität“ ist also ein innerer Widerspruch.

    Das, was „Homosexuelle“ tun, würde ich nicht als Sex bezeichnen. Fäkalspiele ist der korrekte Ausdruck.

  73. @Ferrari
    Geben Sie doch einfach zu, dass Sie auf Scheisse stehen und suchen Sie sich eine entsprechende Seite dafür. Dann müssen sich nicht immer krampfhaft hier versuchen, einen in Ihren Kreisen akzeptablen Rahmen zu finden um über Ihr Lieblingsthema zu reden.
    Das zieht sich mittlerweile wie ein roter Faden durch Ihre Beiträge.

    Wer beim Wort Homosexualität ausschliesslich und zwanghaft an bildlich phantasierten an Analverkehr zwischen Männern und bei Analverkehr ausschliesslich an „Fäkalspiele“ denkt der hat doch eindeutig ein Problem.
    Haben Sie sich mal gefragt, wieso das so ist?

    ich denke jedenfalls nicht sofort daran wie Angela Merkel sich ihre Muschi lecken lässt wenn ich sie mit ihrem Mann zusammen sehe. Um genau zu sein habe ich da noch nie dran gedacht, bis jetzt.
    Nicht so angenehm, aber deshalb lasse ich es auch bleiben.

    Wieso schaffen Sie das nicht? Könnte es sein, dass es Ihnen irgendwo Spaß macht darüber nachzudenken? Oder ist es eine Zwangshandlung?

  74. #33 ObviouslyIncorrect (20. Feb 2014 12:17)

    „Tja, Homosexualität ist halt eine Krankheit und kein bunter Lebensentwurf. Sie wird durch Hormonschwankungen der schwangern Mutter ausgelöst, welche in einem bestimmten Schwangerschaftsmonat maßgeblich den Geschlechtstrieb des Ungeborenen prägen. Wenn die Mutter in dieser Zeit krank ist, großen Stress hat oder sonst wie äußere Einflüsse stören, dann wird das Neugeborene später einen gestörten Sexualtrieb haben.“

    Es erhöht sich auch mit jedem älteren Bruder die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind schwul ist.

    Aber wieso sind normale, vom Körper der Mutter ausgehende Immunreaktionen „krank“? Offenbar hat das ja seine Richtigkeit, wenn es sich so flächendeckend durchgesetzt hat.

    „Im Übrigen ist der weibliche Sexualtrieb keinesfalls vergleichbar mit dem männlichen, weshalb sich schon der Vergleich von Lesben und Schwulen verbietet. So bestätigt die Studie ja auch, dass homosexuelle Männer zu vollkommen anderen Neigungen bzw. Perversionen (viele Sexualpartner, Untreue, Pädophilie, usw.) neigen, als homosexuelle Frauen.“

    Das hat mit schwul nichts zu tun, sondern mit Männern und Frauen.
    Bei heteros ist das doch genauso, Pronographie und Prostitution wird auch da eher von Männern in Anspruch genommen.

    „Diese Studie hatte ein Erdbeben bei der Homolobby ausgelöst, weil man eine spätere Homosexualität prinzipiell durch eine Hormonspiegelüberwachung und entsprechende Hormontherapie in der Schwangerschaft vermeiden könnte. Es ist also eine heilbare Krankheit.“

    Wenn, dann wäre die „Krankheit“ aber nur pränatal „heilbar“. Wenn das Kind auf der Welt nicht nicht mehr.
    Und man weiss ja garnicht, welche Hormonspiegel dafür verantwortlich sind, welche Grenzwerte es gibt und um welche Zeitfenster es sich handelt.
    Und man weiss auch nicht, ob das künstliche Hinzufügen von Hormonen daran etwas ändert, oder ob es andere Schäden am Kind oder an der Mutter verursacht.

    Und es ist nicht auch nur die Mutter, es ist eine Kombinaion aus Mutter und epigenetischen Markern.

    In Anbetracht dessen sind Therapieversuche durch Psychotherapie oder durch „Jesus“ noch absurder.

    Und der Vorwurf der „Homosexualisierung“ und „Propaganda“ ebenfalls. Jemand der auf der Welt ist, kann nicht mehr homosexualisiert werden wenn die Würfel schon im Muttereib fallen.

    Und wieso sollte etwas überhaupt eine Krankheit sein, wenn die Natur es so eingerichtet hat und kein Leiden dadurch erfolgt?

    „Ausserdem In Deutschland wurde diese Studie natürlich verschwiegen.“

    Nein, wurde sie nicht.

  75. #20 Uschi Obermayer (20. Feb 2014 10:58)

    „Noch eine Statistik zum Kindesmißbrauch: http://www.bdkj-re.de/missbrauch/statistiken-kindesmissbrauch.php
    Es sieht so aus, als ob beim Mißbrauch an defintiv präpubertären Kindern sogar mehr Jungen als Mädchen mißbraucht werden.
    Bei den Mädchen nehmen die Mißbrauchsfälle erst in einem Alter zu, wo man annhemen kann, daß das Kind schon als “Frau” wahrgenommen wird, der Täter also keine ausgeprägte Pädosexuelle Neigung haben muß.“

    Was ist das denn für eine ekelhafte Logik?
    Wenn man keine „ausgeprägten pädosexuellen Neigungen hat“, dann ist Missbrauch ok, sonst ist es böse.
    „Bzw. kann es sich bei einem Teil der angezeigten Fälle bei den Mädchen auch um eine freiwillige Beziehung mit einem jungen Erwachsenen handeln.“

    Wenn das der Fall wäre, dann wäre es kein Missbrauch und würde auch nicht in der Statistik als solcher auftauchen, denn das Schutzalter liegt in Deutschland bei 14 bei Beziehungen mit Nicht-Schutzbefohlenen.

    Entlarvend, wie Sie das schönreden.

  76. Egal,was diese Allesfi**er versuchen,der Genderismus wird wie alles andere der Grünen Pädos scheitern:Energiewende:Reiner Schwachsinn!!Atomkraft ist die Zukunft!
    Klimawandel:Eine wissenschaftliche Wahnvorstellung!!
    Masseneinwanderung und Vorzugsbehandlung von gestörten Kopftretern:Dazu sage ich nur: Tic,Tac,Tic,Tac,BUMM!
    Genderismus:Eine Wissenschaftsfeindliche,eine Jeder-mit-jedem-jeder-mit-allem-Ideoogie von perversen Lustmolchen mit Dauergeilheit auf Kinder übertragen zu wollen ist doch total KRANK!!!! (Naja,den Grünen wird es wohl gefallen,aber auch nur den Grünen!!)

  77. Die Auftraggeber und Durchführer dieser Studien sind bestimmt alles Nazis oder „Fundamentalisten“. 😉

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