Champ DollonMitte der Woche kam es in der Genfer Strafanstalt Champ-Dollon zu kriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen albanischen und afrikanischen Verbrechern. Rivalisierende Banden liefern sich seit einiger Zeit schon Gefechte in dem Schweizer Gefängnis. Das sei erst der Anfang warnen Gefangenen-Vertreter die Behörden.

Der Auseinandersetzung mit bis zu 100 Beteiligten war ein Streit am Sonntag bei der Essensausgabe vorangegangen, berichtet die Tribune de Genève. Die Beteiligten verschiedenster Ethnien waren daraufhin sanktioniert worden.

Am Montag ging es beim Hofgang erneut zur Sache. Afrikaner und Albaner lieferten sich eine blutige Massenschlägerei. Dabei wurde ein Unbeteiligter gegen eine Wand geschleudert und verletzt. Die Gewalttäter wurden daraufhin getrennt und verschärften Sicherheitsstandards unterstellt.

Am Dienstag ging das Drama dann in die dritte Runde. Zwölf Albaner protestierten gegen die Bestrafung ihrer Landsleute und weigerten sich in ihre Zellen zurückzukehren. Den Wärtern gelang es aber die Oberhand zu behalten, für diesmal wenigstens.

Peter Zimmermann von der Selbsthilfegruppe für Strafgefangene erklärt, dass es früher bei Gefängnisrevolten hauptsächlich gegen das Personal ging. Seit einigen Jahren aber gäbe es mehr Probleme durch Aggressionen der einzelnen Volksgruppen untereinander und auch dadurch, dass viele Gefängnisse eben überfüllt seien. Die Lage sei brandgefährlich, sagt er.

„Es ist eine Notsituation“, sagt Zimmermann. Die Gefangenen fühlten sich eingepfercht, vernachlässigt, fänden kein Gehör und entwickelten so Aggressionen. „Lage ist brandgefährlich.“

„Sie wollen sich gegen die Zustände wehren“, so Zimmermann. In den verschiedenen Clans fänden sie dann Gleichgesinnte und diese wiegelten sich gegenseitig auf. „Das geht so weit, dass gewisse Häftlinge einfach nur noch zuschlagen wollen.“ Dass die Aufseher in Champ-Dollon nicht schon vorher eingegriffen haben, zeige, dass sie überfordert seien. Zimmermann warnt: „Die aktuelle Lage ist brandgefährlich. Wenn wir nichts gegen die unhaltbaren Zustände unternehmen, wird es kommen wie in den USA, wo Clans und Gewalt die Gefängnisse beherrschen.“

Ja, und nicht nur die Gefängnisse.

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63 KOMMENTARE

  1. In den Gefängnissen setzt sich nur das fort was auch schon auf unseren Straßen kräftig ausgelebt wird:

    Buntes und vielfältiges Multi-Kulti!

    😆

  2. Wenn wir nichts gegen die unhaltbaren Zustände unternehmen, wird es kommen wie in den USA, wo Clans und Gewalt die Gefängnisse beherrschen.

    Was hätte der Herr denn gerne als Sterigerung des europäischen Luxusknasts? Einen Privatluxusknast für jeden Clan aus jedem Land, dessen brutale Bevölkerung nach Europa strömt? Damit sich dann nur noch die Clanbürdahs einer Ethnie und einer Megasippe wie üblich messern, statt interethnisch? Abschaffung des Strafrechts, damit jeder eingewanderte Primat hier hausen kann? Ist doch toll, so ein Knast: Mauer drum und innendrin dezimieren die sich gegenseitig.

    Das ist nur noch mit Zorn zu ertragen. ich warte auf den Tag, an dem alle Parteien fordern: jegliche Kriminalität, auch Raub, Mord und Totschlag, dürfen keine Straftatbestände mehr sein.

  3. Kriegsähnliche Auseinandersetzungen? Meine Güte, geht es auch ne Nummer kleiner?

    Die machen doch nur das, was sie gelernt haben. Sich gegenseitig den Schädel einschlagen. Weiter so kann ich da nur sagen.

  4. Zusammensperren….Wärter beurlauben……wenn Ruhe herrscht aufräumen, kommt dem Steuerzahler günstiger.

  5. Sofort alle nach Deutschland ausweisen und ihnen Wohnungen, Handys, 3er-BMWs (Afrikaner), 5er-BMWs (Albaner) und 3000 Euro Sonder-Hartz IV pro Monat gewähren!

  6. Vielleicht doch lieber die 5er-BMWs an die Afrikaner und die 3er-BMWs an die Albaner, sonst wäre Deutschland wieder zu rassisisch!

  7. @ #5 leesegel

    Derselbe – eigentlich traurige – Gedanke km mir auch grad‘. In Feuerwehrberichten liest man mitunter, dass man manchmal unter gewissen Extremumständen Brände nicht erst zu löschen versucht, sondern Gebäude ‚kontrolliert‘ niederbrennen lässt.

    Ich fürchte, dass dies auf Teile unserer Gesellschaft zunehmend auch nur noch die einzig mögliche Alterntive ist…

  8. Besonders schick ist auch diese Passage:

    Rivalisierende Banden liefern sich seit einiger Zeit schon Gefechte in dem Schweizer Gefängnis. Das sei erst der Anfang warnen Gefangenen-Vertreter die Behörden.

    Kühle Antwort: Ja und? Dann macht euch doch gegenseitig platt, wenn ihr zu allem anderen unfähig seid. Es gibt viele Menschen, die leben ganz freiwillig auf engstem Raum, ohne sich ununterbrochen gegenseitig wegen Ähräh und Sex abzustechen. Die asiatischen Megastädte mit ihren Menschensilos sind dafür ein Beispiel. Die Leute da gehen auch nicht ununterbrochen tollwütig aufeinander los. Das schaffen weltweit nur die Gesengten mit islamischen Vorder-, Mittel- und Hintergrund. Ekelpack.

  9. Sowohl Afrikaner als auch Albaner sind bekanntlich für ihren Hang zu ethnischen Säuberungen bekannt…

  10. #3 WahrerSozialDemokrat (02. Feb 2014 13:25)

    Gute Idee. Als flankierende Maßnahme sollte den betreffenden Ländern der entsprechende Betrag von der Entwicklungshilfe abgezogen werden, solange sie ihren Müll nicht zurücknehmen.

  11. Und in Berlin sucht man dringend Gefängniswärter-Auszubildende, am besten sogar mit „migrantischem Hintergrund“:

    Das Gefängnis Moabit ist ein harter Ort – für Inhaftierte und Justizbedienstete. Jetzt sucht die Verwaltung neue Lehrlinge mit Lebenserfahrung und Menschenverstand, vor allem Azubis mit Migrationshintergrund werden gebraucht.

    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ausbildung-in-der-jva-moabit-der-knast-sucht-auszubildende,10809148,26009922.html

    Das dürfte dann ein buntes Treiben in den JVAs geben. Je nach Ethnie und Islamzugehörigkeit werden Wärter und Inhaftierte gut miteinander klarkommen. Auch die Geschäftstätigkeit dürfte in den Anstalten zunehmen, ganz zu schweigen von den verstärkten Kontakten zur Außenwelt 🙂

  12. Ich bin mal gespannt,was alles noch passieren muss und wann den Regierenden endlich mal einleutet, das die Integration auf breiter Front sowas von gescheitert ist, das es schlimmer einfach nicht mehr geht.
    Hilfe zur Selbsthilfe im Herkunftsland, vor allem, das Lernen einfachster, zivilisatorischer Standards ist auch im Hinblick auf unsere Zukunft, unsere Sicherheit, unsere Lebensqualität das Maß der Dinge und zwar ohne wenn und aber.
    Alles Andere ist Selbstmord im Bezug zur eigenen Kultur und dessen, was man sich über die Jahrzehnte nach Kriegsende mühsam und mit viele Fleiß aufgebaut hat.

  13. Dieses Problem liese sich ganz einfach lösen:

    Albaner und Afrikaner gemeinsam unbegrenzt Hofgang geben und einfach machen lassen. Hinterher nur noch die Leichen einsammeln, fertig.

    Alles andere verschlimmert nur noch diese gefährliche Situation.

  14. In Basel geht es in den Container!

    Container-Knast ?für Kriminaltouristen
    Von Jonas Hoskyn. Aktualisiert um 10:28 6 Kommentare
    Zwischen Frenkendorf und Liestal nimmt ein provisorisches Gefängnis den Betrieb auf. Das bringt der Polizei etwas Luft angesichts der vielen Festnahmen.
    Das neuste Gefängnis des Baselbiets steht im Industriegebiet zwischen Frenkendorf und Liestal. Zehn Container à 22,5 Quadratmeter bieten dort Platz für maximal 20 Häftlinge. Die brandneuen Container wurden am Donnerstag aus der Nähe von Ulm angeliefert. Am Freitag wurden sie in einer Halle, die dem Kanton gehört, aufgestellt. Nach weiteren Installations- und Sicherheitsarbeiten soll der Container- Knast Mitte Monat in Betrieb gehen.

    http://bazonline.ch/basel/land/ContainerKnast-fuer-Kriminaltouristen/story/20016504

  15. Wundert es wirklich jemand, dass sich Abschaum im Gefängnis auch so wie welcher verhält? Wer als MiHiGru heute in den Knast geht, hat wirklich schwere Verbrechen begangen, keine Scheckbetrüger, Schwarzfahrer oder Kleindealer.

  16. Die sollen sich mal überlegen warum sie „eingenäht“ sind. Sicher nicht weil sie alle so brav sind.
    Alle zusammen in einen Raum, von aussen abschließen, abwarten, dann hat sich das Problem von selbst gelöst. 🙂

  17. #18 Rohkost (02. Feb 2014 13:43)

    Um in Deutschland als Mihigru in den Knast zu kommen muss sich entweder vorher als 100facher IntensivtäterIn bewährt haben oder die Frau eines Grünen-PolitikerIns vergewaltigt haben!

  18. #13 aenderung (02. Feb 2014 13:38)

    sind da auch schweizer in dem gefängnis ?

    Ich war mal vor ca. 15 Jahren für ca. 2 Monate im Knast in Basel, und schon damals waren Schweizer, oder deutschsprechende Mithäftlinge an sich, eher eine Seltenheit. Der größte Teil waren wie gesagt Jugoslawen, Osteuropäer, Moslems, und andere Ausländer, deutsch oder schwitzerdütsch sprachen jedenfalls die wenigsten…

    ..und heute wird es kaum besser sein, wie denn auch…???

  19. #14 eagle (02. Feb 2014 13:38)

    das Lernen einfachster, zivilisatorischer Standards

    Fällt mir dazu spontan ein: Neulich in Bulgarien. Anlaß: Sozialwohnungen in Warna. Anwohner fürchten Zigeuner. Quelle: „Trud“ (über die Achse).

    Die bisherige Integrationspraxis zeigt, dass neue Wohnungen eine echte Herausforderung für Roma sind. Die Verlockung ist groß, Baumaterial und Einrichtungsgegenstände als Brennholz zu nutzen oder zu verkaufen. Im Handumdrehen verwandeln die zwangsweise in zivilisierte Wohnverhältnisse umgesiedelten Roma die Siedlung so in ein Ghetto. …

    Schauen wir nur auf die (2003 gebauten) Sozialwohnungen für Roma in Plovdiv, die heute völlig heruntergekommene Gerippe sind. Darum sollte die Behörden in Warna dafür sorgen, dass die Bewohner, bevor sie ihre neuen Wohnungen beziehen, auch die entsprechende kulturelle Erziehung bekommen.

    http://www.trud.bg/Article.asp?ArticleId=3079294

  20. Das muss eine Falschmeldung sein.

    Diese großartigen Menschen kommen nicht ins Gefängnis schließlich sind sie in ihrer Liebenswürdigkeit eine Bereicherung für uns alle – zumindest in Deutschland. So sagen es uns unsere Eliten. Und die wissen Bescheid.

  21. Mitte der Woche kam es in der Genfer Strafanstalt Champ-Dollon zu kriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen albanischen und afrikanischen Verbrechern.

    Das Schweizer Modell ❓ Das Probleme erledigt sich von selbst 😀

    Das LKA Buntland warnt: LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle arabische Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

  22. #21 Nebel von Avalon (02. Feb 2014 13:45)

    Ich war mal vor ca. 15 Jahren für ca. 2 Monate im Knast in Basel,…

    Hier im Kommentarbereich gibt es „Kriminelle“ ❓ Womöglich „Intensivstraftäter“ ❓

    😆 😆 😆

  23. Mitte der Woche kam es in der Genfer Strafanstalt Champ-Dollon zu kriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen albanischen und afrikanischen Verbrechern.
    ++++

    Ich hoffe, dass es unentschieden ausging, aber auch, dass es noch ein Nachspiel hat! 😉

  24. Halb so schlimm. Kann nicht expandieren; ist ja eine Mauer drum. Problem löst sich damit von selbst.

  25. Wann merkt man das man mit Kuschelpädagogik und deeskalation sowie Ringelpietz mit anfassen sich nur Lächerlich macht. Ich glaube nicht das damals irgendwer in einem Deutschen Gefängnis es auch nur gewagt hätte laut zu husten. Wie wir alle wissen waren damals auch Unterschiedlichste Volksgruppen inhaftiert. Man muss es ja nicht gleich so Übertreiben wie damals aber harte Sanktionen wie z.B. Einzelhaft, Nahrungsumstellung z.B. Nur Reis und Bohnen wie im Dsungelkamp und Wasser, sowie Haftverlängerung oder Verweigerung von Hafturlaub und Vorzeitiger Entlassung usw. Sicher gibt es viele Möglichkeiten ohne das gleich wieder die Menschenrechtskeule zum Einsatz kommen kann. Wenn man sich aber auf der Nase herumtanzen lassen lässt.

  26. Die Ignoranz der linksversifften, absolut verantwortungslosen deutschen Politiker-Eliten ist historisch einzigartig. Hier hilft nur ein neu eingesetzter, unabhängiger Generalbundesanwalt, der diese Gangster zu gegebener Zeit jagt, einsperrt und mit der Anklage „Hochverrat“ vor Strafgerichte stellt. Das ganze Ausmaß dieser ungeheuren Sauerei die aktuell in D abläuft wird sich erst dann herausstellen, wenn diese ehrlosen und skrupellosen Verbrecher sich gegenseitig belasten, um den jeweils eigenen Kopf zu retten. Ein Schwall an Kotze wird dann aus den Gerichtssälen fließen, ich schwöre es, Leute.

  27. Kein Mitleid. Es sind die Zustände welche die Politik verursacht. Die Schweizer bekommen das, was sie gewählt haben. So einfach ist das.

    Multi-Kulti in den Gefängnissen ist doch was feines. Deutschland soll ja auch ein Schmelztiegel werden. Da ist nur eine Frage der Zeit, wann es in deutschen Gefängnissen entsprechend bunt und beherzt zugeht.

  28. not so OT

    Die dänische Öffentlichkeit sagt: ” Wir sind zu tolerant gegenüber Muslimen.”

    Selbst die Linken und Multikulturalisten in Dänemark stöhnen inzwischen unter der Last der mannigfach spriesenden islamischen MIHIGRU-Beglückung, und selbst muslimische Sozialwissenschaftler sehen, dass der Däne als solcher langsam ein gesellschaftliches Problem darstellt, insofern er wüst und unduldsamer werden mag, wenn man ihm etwa seinen Weihnachtsbaum wegnimmt oder ihm mir nichts dir nichts halal-Kost durch alle öffentlichen Speisungsgebote und -Einrichtungen unterjubelt.

    Beachte auch das Video unten, der Mensch, der sich dort so bitter beschwert, ist/war ein Mulitkulti.

    Hier ein interessanter Artikel über den Dänen an sich und seine vielen Muslime:

    Übersetzt aus Bare naked islam:

    http://jihadpost.wordpress.com/2014/02/02/die-danischen-offentlichkeit-sagt-wir-sind-zu-tolerant-gegenuber-muslimen/

  29. #13 aenderung (02. Feb 2014 13:38)

    Ja kommt auch vor. Vor ein paar Monaten schickte man aus diesem Gefängnis ein Mehrfachgewaltiger (Schweiz-Französischer Bürger = Doppelspass eh, Doppelpass) mit einer Therapeutin zum Reitunterricht. Und bewilligte ihm auch noch ein Messer zu kaufen….

    Was passierte? Am gleichen Tag wurde die Therapeutin Adeline von diesem Monster umgebracht.

    Den Link reiche ich nach

  30. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass Behörden und alle anderen Verantwortlichen Bescheid wissen, sie aber angeblich nichts machen können und dürfen. Egal ob Düsseldorf oder Kiel oder sonstwo, diese angeblich so dringend benötigten Fachkräfte machen den öffentlichen Raum noch unsicherer und kosten gigantische Steuergelder. Nebenbei sorgen sie noch dafür, dass viele Wohnviertel verkommen und die Lebensqualität gerade für die arbeitende Bevölkerung weiter sinkt:

    Kiel | Die Lage in Gaarden spitzt sich dramatisch zu. Selbst die Stadtverwaltung spricht mittlerweile von einem „Brennpunkt im Brennpunkt“. Gemeint sind die Wohn- und Lebensverhältnisse der rund 800 offiziell gemeldeten Rumänen und Bulgaren, die sich in in dem Stadtteil niedergelassen haben – unter prekären finanziellen Bedingungen und oft nur mit mangelhafter Bildung. Die meisten von ihnen sind Roma. Insider gehen jedoch von einer ebenso großen Zahl von Zuwanderern aus, die sich inoffiziell dort aufhalten. Unter welchen erbärmlichen Umständen die Roma hausen, wurde bei einer Begehung eines Hauses im Kirchenweg 34 deutlich, über die jetzt im Sozialausschuss berichtet wurde.

    Die Haustür hat keinen Griff. Fünf Klingeln, 30 Briefkästen, wahrscheinlich einer pro Wohnung. In einem Zimmer leben meist mehr als vier Erwachsene, pro Wohnung meist mehr als 20 Menschen zusammen, im ganzen Haus mehr als 120 Personen. „Der Zahl der Bewohner nach müsste dieses Haus mindestens 56 Stockwerke haben“, sagte Silke Jürgensen von der FDP.

    http://www.shz.de/lokales/kiel/skrupellose-vermieter-zocken-zuwanderer-ab-id5594391.html

    Düsseldorf. Reisende Einbrecher finden in Düsseldorf leicht Unterschlupf. In manchen Wohnungen hausen 30 Personen auf engstem Raum. Die Stadt ist machtlos. Noch – ein Landesgesetz könnte das ändern. Von Stefani Geilhausen

    Die Fahndungsgruppe der Kripo wusste genau, wo sie im Rahmen des Großeinsatzes zur Einbrecherbekämpfung hin musste: Stresemann- und Kölner Straße. Dort – das haben die Ermittlungen der vergangenen Monate ergeben – kriechen etliche der reisenden Täter unter, die vor allem im Winter in Düsseldorf auf Einbruchstour gehen.

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/54-diebe-leben-an-nur-zwei-adressen-aid-1.4004703

  31. Der Rassismus wird im Gefängnis ausgelebt und zwar nicht von den Wärtern, sondern von „Multikulti“, nicht von „Unikulti“

  32. Es wird wohl nicht mehr lange dauern und die linke bis in die Haarspitzen degenerierte Medienmeute wird auch diese Verbrecher zu heroischen Freiheitskämpfern hochstilisieren, denen wir gefälligst Tag für Tag Ehrerbietung entgegenzubringen haben.

  33. #4 lobo1965 (02. Feb 2014 13:28)

    Kriegsähnliche Auseinandersetzungen? Meine Güte, geht es auch ne Nummer kleiner?

    Die machen doch nur das, was sie gelernt haben. Sich gegenseitig den Schädel einschlagen. Weiter so kann ich da nur sagen.
    ————————————-
    Bist du gerade vom Mond gefallen?

    Zuerst einmal schlagen sie dir deinen Schädel ein!

    Oder, was meinst du, warum die im Knast sitzen?
    Weil sie ihre „Gastgeber“ mit Küsschen begrüsst haben?

  34. Geben wir diesen Primaten bitte noch etwa 5000 Jahre Zeit, um sich auf ein halbwegs zivilisiertes Niveau zu entwickeln. Dann können sie ja nochmal um Asyl bitten.

  35. Gauck 2016:“Sorge bereitet uns auch der Umstand, dass ausländische Mitbürger eingesperrt werden, nur weil sie jemanden umgebracht haben und schwarze Haare haben!“
    Liebe pi-ler; nirgends ist der Sarkasmus so gallig wie auf pi.Das hilft immerhin ein wenig.
    Manchmal denke ich, dass es zwar völlig hirnverbrannt ist, was uns die Politikdarsteller zumuten.Andererseits, sie zetteln keinen Krieg an.Nur Bürgerkrieg und schleichende Enteignung ….- nee, ich seh’s ein, auf Dauer ist es dasselbe.Was soll man mit dem missratenen Politikerpack nur machen?

  36. Ich wäre dafür alle Politiker, die uns die Suppe eingebrockt haben, in diesen Knast einzuweisen. Dann können sie die Kultur, mit der wir bereichert werden sollen, vor Ort studieren.

  37. #50 ridgleylisp (02. Feb 2014 15:48)
    Wer kann da Mitleid mit den Schweizern haben? Haben es sich ja selbst eingebrockt.
    ++++

    Einspruch!
    Den Schweizern ergeht es nicht besser als uns.
    Die haben ebenfalls Politiker, die am Volk vorbeiregieren.
    Auch in der Schweiz werden die Bürger von den Politikern und den Medien systematisch verarscht!

  38. @ #41 Simbo (02. Feb 2014 14:40)

    Ist der Mörder wieder zurück in der Schweiz? Hat er schon eine neue therapeutische Beziehung aufgebaut? Und wie geht es mit der Hippotherapie voran? Weiß man darüber etwas?

  39. Wie ist das?

    Sind nun diejenigen Ideologie-Triebtäter an den Toten mitschuld, die zuliessen und befürworten, dass offensichtlich unverträgliche und intolerante Ethnien auf engem Raum zusammenleben müssen und die dieses menschenverachtende Handeln mit „buntem Multi-Kulti“ zu verklären versuchen?

    Und warum betätigen sich die verantwortlichen Multikultisten im aktuellen Eskalationsfall nicht persönlich als Streitschlichter und bringen den unverträglichen Ethnien nicht die multikultistische Sicht der Dinge näher?
    😈

    Ach so, der Multi-Kulti-Ideologe sonnt sich lieber in seinem „Erfolg“ und wälzt die Verantwortung, wie gewöhnlich, ab.

  40. Bereichern sich die Bereicherer also schon einander? Welch eine wertvolle Bereicherungstätigkeit!

    Der multiethnische Schmelztiegel wird eine Hölle sein!

  41. #54 teto (02. Feb 2014 16:05)

    Ja wir haben diesen „sympathischen“ Mörder wieder. Und dürfen ihn natürlich jetzt jahrelang durchfüttern.

    Wahrscheinlich wird er wieder eine Therapie erhalten, die den Steuerzahler tausende Franken kosten wird.

    Unsere sog. „Gutmenschen“ sind nicht besser als Eure. Überall dasselbe Übel, leider.

    Die Täter werden zu Opfern, die Opfer zu Tätern gemacht.

  42. Multikulturelle Kriminalität:

    Nackte Angst in Österreich

    Gewaltexzesse in Wien, brutale Raubüberfälle, Einbrüche im Minutentakt. Immer weniger Menschen fühlen sich noch sicher in Österreich. Und jetzt sollen auch noch 140 der über 800 Polizeiposten geschlossen werden…

    Augenzeugen: „Wir fürchteten um unser Leben“

    Polizei-Insider: „Wissen über Lage Bescheid“

    Inoffiziell sieht die Lage weit dramatischer aus. So kursieren Zahlen, dass in Wien Überfälle und Einbrüche um rund ein Viertel gestiegen sind. So sollen sich beispielsweise Hunderte Handyräuber-Banden herumtreiben. Ein Polizist, der anonym bleiben will: „Wir Beamte brauchen keine Statistik, um zu wissen: Neben den heimischen Ganoven zieht es zu uns Verbrecher aus aller Herren Länder. Es geht um organisierte Banden, die sich auf gewisse Straftaten spezialisiert haben.“

    http://www.krone.at/Nachrichten/Reaktionen_zeigen_Nackte_Angst_in_Oesterreich-Krone-Serie-Story-391814

  43. #56 Rabiator (02. Feb 2014 16:14)

    Der multiethnische Schmelztiegel wird eine Hölle sein!
    ————————————
    Genau, darum zeigen sie uns jeden Tag im TV die Drecksfilme mit Mord und Totschlag.

    Eines Tages sind wir so daran gewöhnt, dass wir das alles für mormal halten.

  44. An alle die meinen Schweizer selber schuld:

    Einfach mal den Rand halten! Die Schweizer haben eine Auschaffungsintiatitve für kriminelle Ausländer angenommen, nur wird diese von den Bundesräten nicht umgeseztzt!

    Die SVP hat sogar eine „Durchsetzung der Ausschaffungsinitiative“ lanciert.

    Was kann denn der Bürger dafür, wenn die den Volkswillen nicht umsetzen?

    wünscht uns Glück für den 9.2. für die Masseneinwanderungsinitiative!

  45. jedem Knacki einen Knüppel in die Hand, und ab zum Hofgang. Das personal geht derweil zu einer Betriebsvergammlung….

  46. Alltag in der überbereicherten Schweiz. Zurück auf eigene Kosten mit dem Pack. Dann versteht auch wieder zwischendurch mal einer Dialekt hier…

  47. Die aktuelle Lage ist brandgefährlich. Wenn wir nichts gegen die unhaltbaren Zustände unternehmen, wird es kommen wie in den USA, wo Clans und Gewalt die Gefängnisse beherrschen.

    Unsinn. Diese Verhältnisse haben wir auch in deutschen JVAen schon seit vielen Jahren.
    Kaum thematisiert werden die Spannungen zwischen türkischen, arabischen und schwarzafrikanischen Mohammedanern. Da geht es, wie auch unter Zigeunern, um die Hautfarbe. Je heller die Hautfarbe, desto höherwertiger der Mensch.

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