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Asylantenheim als Drogenumschlagplatz genutzt

Reutlingen. Seit mehreren Monaten häuften sich Hinweise darauf, dass örtliche Drogenkonsumenten in einer Reutlinger Unterkunft für Asylbewerber Marihuana kaufen. Durch die weiteren polizeilichen Ermittlungen konnten unter anderem fünf Männer aus Gambia identifiziert werden, die durch den Verkauf des Rauschgifts im Raum Reutlingen zum großen Teil ihren Lebensunterhalt finanzierten. Es handelt sich um mindestens 22 Kilogramm Marihuana im Verkaufswert von etwa 220.000 Euro. Mehr dazu in der Schwäbischen Zeitung [1].

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Asylantenheim als Drogenumschlagplatz genutzt"

#1 Kommentar von Leser_ am 10. Februar 2014 00000002 09:44 139202546009Mo, 10 Feb 2014 09:44:20 +0100

Islamverbände und Linke sind nichts anderes, als der „Hitler-Stalin“ Pakt.
Dieses geschichtlische Zeugnis ist der beste Beweis für unddenkbare Konstellationen.
Ideologien vereint im Kampf gegen Freiheit und Aufklärung.

#2 Kommentar von unverified__5m69km02 am 10. Februar 2014 00000002 09:48 139202568109Mo, 10 Feb 2014 09:48:01 +0100

„Asylantenheim als Drogenumschlagplatz genutzt.“

Man sollte nun meinen, daß erkannte Brutstätten des Verbrechens die besondere Aufmerksamkeit von Polizei und Justiz erhalten.

Aber was wird geschehen ?

#3 Kommentar von BerndLoessl am 10. Februar 2014 00000002 09:50 139202583909Mo, 10 Feb 2014 09:50:39 +0100

Als ob diese Meldung irgendwie etwas Neues wäre. Ich denke es gibt keine Stadt in Deutschland, in dem das örtliche Asylantenheim nicht zugleich auch eine der Brutstätten des Drogenhandels darstellt.

#4 Kommentar von td280558 am 10. Februar 2014 00000002 09:54 139202606609Mo, 10 Feb 2014 09:54:26 +0100

Wenn die armen, armen Asylbewerber hier schon nicht arbeiten dürfen, dann verticken sie halt Dope an die „Kartoffeln“. Von irgendwas müssen sie ja schließlich ihre Handys etc. bezahlen.

#5 Kommentar von WutImBauch am 10. Februar 2014 00000002 09:54 139202608809Mo, 10 Feb 2014 09:54:48 +0100

„fünf Männer aus Gambia“ ?

[11]

Eine Onlinepetition, ein selbst geschriebenes Liebeslied auf Youtube, ständiger Kontakt zu Flüchtlingsvereinen und Behörden: Die junge Essenerin Christin Borkowski kämpft dafür, dass ihr Freund nicht nach Gambia abgeschoben wird. Sie hat Angst, dass er eines Morgens einfach abgeholt wird.

#6 Kommentar von Janina81 am 10. Februar 2014 00000002 09:58 139202629709Mo, 10 Feb 2014 09:58:17 +0100

Was habt ihr denn alle? Das sind doch unsere neuen Fachkräfte. Diesmal: ausgebildete Apotheker. Echt traurig wie unser schönes Land vor die Hunde geht.

#7 Kommentar von Anthropos am 10. Februar 2014 00000002 10:01 139202648110Mo, 10 Feb 2014 10:01:21 +0100

Wir benötigen unbedingt eine ausgeprägtere Willkommenskultur für „Flüchtlinge“. Diese armen traumatisierten Menschen versuchen mit unkonventionellen Geschäftsmodellen sich eine Zukunft in Deutschland aufzubauen. Das darf jetzt nicht behindert werden. Was sollen sie auch sonst tun? Schließlich gilt „Kein Mensch ist illegal“.

Ja, das ist auch eine Seite bzw. eine Konsequenz der Flüchtlingsaufnahme, die unsere humanistischen Mitbürger, debilen Demonstranten für eine Flüchtlingskultur und globale Weltretter leider ausblenden.

Die Problematiken einer medizinischen Versorgung, Gesundheitsgefährdung der Bevölkerung durch eingeschleppte Krankheiten oder auch fehlender Perspektive für die Flüchtlinge werden nicht thematisiert. Erledigt sich ja alles von selbst und kostenlos.

Bad Kohlgrub – Ein junger Syrer (24) hat in Bad Kohlgrub zwei Polizisten verletzt. Zuvor drohten er und ein weiterer Asylbewerber, ihre Unterkunft niederzubrennen.
[12]

#8 Kommentar von wollsau am 10. Februar 2014 00000002 10:01 139202650710Mo, 10 Feb 2014 10:01:47 +0100

Handelsvertreter nach § 84 Abs.1 des HGB eben. 😉

#9 Kommentar von Abu Sheitan am 10. Februar 2014 00000002 10:01 139202651810Mo, 10 Feb 2014 10:01:58 +0100

Ein Grund mehr, die „Asylantenheime“ aufzulösen und jedem „Flüchtling“ die „nachhaltige“ „Teilhabe“ an unserer Kultur zu ermöglichen!

Jeder Asylbewerber sollte eine eigene Wohnung, ein Auto und ein entsprechendes Grundeinkommen erhalten, selbstverständlich ein Bleiberecht und unbegrenzten Familiennachzug!

Mit unmenschlicher Behandlung und Ausgrenzung in unseren Asyl-Lagern zwingen wir die schwer traumatisierten und entwurzelten „Flüchlinge“ in Kriminalität und Drogensucht, statt sie mit Willkommenskultur freudig in unsere Arme zu schließen!
😉

#10 Kommentar von Zwiedenk am 10. Februar 2014 00000002 10:04 139202667010Mo, 10 Feb 2014 10:04:30 +0100

# 5 WutImBauch

Die Rührstory stand schon, wie üblich, auf Funkes
“ Der Westen de. “ Ich hätte für die Tante einen heißen Tip: Sie verschwindet mitsamt ihres Lovers nach Gambia.Gute Reise.
Wenn man sich den Lebenswandel der alt 68er und ihres Auswucheses so ansieht, ist doch klar, warum die diesen “ Zuzug “ wünschen. Irgendwo muß der Nachschub für das Benebeln der letzten Hirnzellen ja her kommen.

#11 Kommentar von defense am 10. Februar 2014 00000002 10:04 139202667410Mo, 10 Feb 2014 10:04:34 +0100

Wie können sich denn fünf Männer aus Gambia soviel Gras beschaffen?

Das klingt ja nach organisierter Kriminalität und erschwindelten Sozialleistungen.

Nochmals ganz, ganz herzlichen Dank an unsere Politikelite die so etwas in Deutschland möglich macht!

#12 Kommentar von Dr. T am 10. Februar 2014 00000002 10:07 139202686410Mo, 10 Feb 2014 10:07:44 +0100

Ein 36-jähriger Asylbewerber aus Gambia, „dessen Freundin ihn tatkräftig unterstützte und ihre Stuttgarter Wohnung als Versteck für die Drogen zur Verfügung stellte.“ Bei 1001 Geschichten gibt es eine, die fast genauso anfängt,
Meine Ehe mit einem Gambianer…

#13 Kommentar von wollsau am 10. Februar 2014 00000002 10:09 139202696710Mo, 10 Feb 2014 10:09:27 +0100

# 11 defense

Kann doch gut möglich sein, dass unsere „ObermacherInnen“ Kunden der Handelsvertreter in Sachen Guter Gefühle sind. 🙂

#14 Kommentar von Drohnenpilot am 10. Februar 2014 00000002 10:13 139202722010Mo, 10 Feb 2014 10:13:40 +0100

Wenn das Geschäft mit den Drogen nicht reicht wird das Sozialamt beschissen.

Neger und andere Asylbetrüger sehen Deutschland als Selbstbedienungsladen!
————————————-

Afrikanerin erschleicht sich mehre tausend Euro an Sozialleistungen

Saarbrücken: Beamte des Sachgebietes für Betrugsdelikte des Saarbrücker Kriminaldienstes nahmen heute Morgen im Jobcenter in der Hafenstraße eine 40 bis 50 Jahre alte Afrikanerin fest, welche sich in den letzten Monaten wohl mehrere tausend Euro an Sozialleistungen erschlichen hatte.
Mitarbeiter des Arbeitsamtes waren auf die Frau aufmerksam geworden, nachdem man dort feststellte, dass sie an einer Saarbrücker Adresse amtlich gemeldet war, dort jedoch überhaut nie wohnte.
Im Zuge der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass sich die Dame mit Aliaspersonalien beim Einwohnermeldeamt polizeilich angemeldet hatte, um an Ausweispapiere unter falschem Namen zu gelangen. Anhand der dadurch erlangten Identität beantragte sie Sozialleistungen beim Jobcenter Saarbrücken, welche ihr seit September vergangenen Jahres in vierstelliger Höhe zugestanden wurde.
Die Frau, deren wahre Identität noch immer nicht abschließend geklärt ist, führte bei ihrer Festnahme einen gefälschten französischen Personalausweis, einen fünfstelligen Eurobetrag sowie mehrere tausend Euro an Devisen mit sich. Die Gesamtumstände machten umfangreiche Ermittlungen erforderlich, welche aktuell noch andauern.

[13]

#15 Kommentar von Aufgewachter am 10. Februar 2014 00000002 10:14 139202729610Mo, 10 Feb 2014 10:14:56 +0100

„…die durch den Verkauf des Rauschgifts im Raum Reutlingen zum großen Teil ihren Lebensunterhalt finanzierten.

???

Deren Lebensunterhalt finanzieren doch die Steuerzahler! Es geht diesen Dealern doch eher darum, sich Luxusgüter anzuschaffen. Oder das Geld in Spielhöllen zu verzocken. Oder in gewissen Etablissements auszugeben…

Dealen können sie auch in ihrem Heimatland. Aber Ausweisung ist leider eher ein Wunschdenken.

#16 Kommentar von Drohnenpilot am 10. Februar 2014 00000002 10:21 139202770810Mo, 10 Feb 2014 10:21:48 +0100

Einer der Lampedusa-Negern sagte in HH:

„Wir wollen euer Land nicht zerstören“….

Nee ist klar!

#17 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Februar 2014 00000002 10:24 139202789610Mo, 10 Feb 2014 10:24:56 +0100

GAMBIA 99% Islam

Die Gambier in Deutschland sind verlogen und die schlimmsten Dealer. Das war schon vor 25 Jahren so. Meine damalige beste Freundin R. heiratete so einen.

Mit vielen Blessuren ist sie geschieden worden. Der Gambier war so geldgeil, ihn interessierte nicht mal sein kleiner Sohn. Außer, daß er auf ihm herumbengelte, was bei dem Jungen zu Reifeverzögerungen führte, die er später aber aufholte, als sein tyrannische Vater weg war.

Schon als sie schwanger war, machte er Theater, wie teuer Pampers werden würden. Dabei verdiente der Gambier selber kein Geld. Alles, was er nach Gambia verschob, war von seiner deutschen Frau. Natürlich spielte er in seinem Dorf den großen Maxe, äh Mohamadou. Dort befand sein Vater, er bräuchte auch noch eine Frau aus der Neger-Sippschaft. Und so geschah es.

Mit Hilfe der kath. Kirchengemeinde kam R. da heraus und mußte wenigstens keinen Unterhalt für den Bigamisten bezahlen. Der gemeinsame Sohn konnte auch bei ihr bleiben, war eh kath. getauft worden.

Der Gambier M. glaubte nicht, daß die Amerikaner auf dem Mond waren, alles hielt er für einen Film. Auch schnitt er sich bald die noch kurzen Dreadlocks ab und ging fortan im Nachthemd mit Babymützchen. Sein Alter hatte er gefälscht, er hatte sich mehrere Jahre älter gemacht…

#18 Kommentar von handler am 10. Februar 2014 00000002 10:25 139202794010Mo, 10 Feb 2014 10:25:40 +0100

Das geht doch schon seit vielen Jahren so. Der Staat kann gar nicht genug Steuern bei den diesen Verhältnissen ausgelieferten autochthonen Bürgern eintreiben, um die eingeschleuste Kriminalität noch bekämpfen zu können. Und trotzdem wird eingeschleust, was einzuschleusen geht. Ohne Rücksicht. In der Schweiz werden die Bürger jetzt, wo 25% der Bevölkerung schon aus Einwanderern besteht, mal gefragt, ob das noch wo weitergehen darf.

In Deutschland – Alleinherrschaft einer politischen Elite, die sich der EU mit Haut und Haaren verkauft hat – da fragt nach den Wahlen schon lange keiner mehr, was der Bürger will und was er nicht will, da werden einfach Tatsachen geschaffen.

Hier läuft das Geschäft mit den Drogen, und der Leistungserbringer, der seine Steuerschuld sehr wohl entrichtet hat, wird zum Steuerhinterzieherverbrecher durch Kollektivhetze ungeheuren Ausmaßes, zum Schwerverbrecher abgestempelt, weil er eine weitere Besteuerung seines Ersparten mit 25% abgelehnt hat. Ich gebe hier wirklich zu bedenken, dass Zinsgelder ja wieder in Investitionen fließen, die Arbeitsplätze sichern. Zinsgeld kann weder gegessen werden noch kann es auf der Bank ewig verschimmeln.

Und selbst der Bau einer teuren Jacht und eines teuren Autos schafft einen Arbeitsplatz. Also so einfach, wie die Politik jetzt Doppelbesteuerung herunterspielt, als rechmäßigen Anspruch der Solidargemeinschaft auf weitere Besteuerung schon versteuerten Geldes, so einach ist es nicht.

Sicher, was jeder mit seinen Ersparnissen finanziert, ob Essen, Getränke, Möbel usw. ist mit weiterer Besteuerung belegt, aber 25% weitere Besteuerung – das ist Wucher.

#19 Kommentar von My Fair Lady am 10. Februar 2014 00000002 10:28 139202812410Mo, 10 Feb 2014 10:28:44 +0100

Wir sind schuldig, dass die armen Asylbewerber Drogen verkaufen müssen. Wir haben die gezwungen zu uns zu kommen und das Hartz IV, mit allen Zulagen die Deutsche nicht bekommen, ist bei weitem nicht genug. Nazi, Nazi, Nazi, ganz üble Nazis, diese Deutschen.

#20 Kommentar von Tiefseetaucher am 10. Februar 2014 00000002 10:34 139202844510Mo, 10 Feb 2014 10:34:05 +0100

Alleine schon für die Frech- und Dummheit. diese Leute nicht sofort zurückgeschickt zu haben, gehören die verantwortlichen Beamten strafversetzt.

Ich kenne Gambia wie meine Westentasche. Es gibt dort KEINE politische Verfolgung. Für afrikanische Verhältnisse ist das ein außergewöhnlich zivilisiertes, winzig kleines Land. Was es dort gibt – wie überall, wo Schwarze regieren – ist Korruption ohne Ende. Wenn das bereits ein Grund sein soll, Asyl zu beantragen, bin ich sprachlos.

#21 Kommentar von Drohnenpilot am 10. Februar 2014 00000002 10:42 139202892010Mo, 10 Feb 2014 10:42:00 +0100

Schon wieder! Oh Herr… danke für die tägliche Bereicherung und Vielfalt!

Der Täter sieht typisch deutsch aus.. Kann sich nur um einen deutschen Nazi handeln! 😉
——————————————-

27-Jährige stirbt durch Gewalttat Polizei Marburg bittet um Hinweise

Breidenbach: Am Sonntag, 09. Februar, gegen 16 Uhr fand die Polizei in ihrer
Wohnung in der Bachstraße eine 27-jährige Frau. Sie wurde
offensichtlich Opfer einer Gewalttat.
Aussagen zur Todesursache können erst nach der gerichtsmedizinischen
Untersuchung erfolgen. Da die Ermittlungen noch am Anfang stehen,
sind Aussagen zum Tatmotiv derzeit nicht möglich.
Aufgrund von ersten Ermittlungen fahndet die Polizei nach dem
tatverdächtigen 31-jährigen Ehemann. Der Mann ist
höchstwahrscheinlich unterwegs in einem gelben VW Beetle mit dem
Kennzeichen W- MC 42. An dem Auto fehlt das vordere Kennzeichen.
Vorsicht, der Mann könnte bewaffnet sein.

[14]

Marburg bittet um Hinweise?? Wozu eigentlich der Polizei helfen… Diese Verbrecher werden doch eh freigesprochen oder bekommen Bewährung. Und ausgewiesen werden sie meist auch nicht.. Also wozu noch helfen?

#22 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Februar 2014 00000002 10:42 139202894310Mo, 10 Feb 2014 10:42:23 +0100

Bielefeld
„Südländer“
Räuberischer Überfall
[15]

Antifa-Anarchos?
10.02.2014 | 10:19 Uhr
POL-BI: Unbekannte zerkratzen 14 Firmen- und Neuwagen
[16]

#23 Kommentar von Tiefseetaucher am 10. Februar 2014 00000002 10:49 139202938710Mo, 10 Feb 2014 10:49:47 +0100

#5 WutImBauch (10. Feb 2014 09:54)

“fünf Männer aus Gambia” ?

[11]

Eine Onlinepetition, ein selbst geschriebenes Liebeslied auf Youtube, ständiger Kontakt zu Flüchtlingsvereinen und Behörden: Die junge Essenerin Christin Borkowski kämpft dafür, dass ihr Freund nicht nach Gambia abgeschoben wird. Sie hat Angst, dass er eines Morgens einfach abgeholt wird.

Diese dumme Trine wird sich noch wundern, wenn Ihr Herzallerliebster seine wahren Ziele nicht mehr verheimlicht und – ganz nebenbei – rumhurt mit allem, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

Klar doch, „meiner ist ganz anders!“ Von wegen, diese Brüder mögen weißes Frischfleisch, sehen ansonsten eine Verbindung aber nur unter dem Aspekt, im Westen Fuß zu fassen um ihre ständig krakeelenden, riesigen Familienclans in den Slums von Banjul oder Serekunda zu versorgen.

Und zwar nicht mit Nahrung, die hat man dort selbst zur Genüge, sondern mit Flatscreen-TV, Gaming-Computern sowie in die Heimat verschifften Autos. Klar, dass man zur Finanzierung noch ein bisschen Drogen-Kohle braucht.

Im Übrigen: Was ist denn, wenn der „Ärmste“ tatsächlich zurückgeschickt würde? Dann setzt er sich ins übernächste Flugzeug und steht hier erneut auf der Matte. Oder er versucht es zur Abwechslung mal in Malmö – Schweden steht bei Gambianern ebenfalls hoch im Kurs.

Politisch Verfolgte gibt es in den kleinen Land, das eigentlich nur ein Korridor zwischen dem Atlantik und dem Senegal ist, definitiv nicht.

Wenn der Mann nicht wegen schwerster Vergehen polizeilich gesucht wird – und selbst dann kann Schmiergeld noch weiterhelfen, dann hat ihn nämlich urplötzlich keiner mehr gesehen -, geschieht ihm dort gar nichts.

Es wird Zeit, mit den romantisch verkitschten Afrika-Bildern auszuräumen. Ich habe selbst ein Dreivierteljahr in Gambia gelebt, ich kenne die Brüder und ihre Mentalität recht gut. Ich mag sie eigentlich sogar, aber dort, wo sie hingehören, nicht im Westen. Und ich erkenne, wenn sie zur Lüge – meist mit super freundlichem, gewinnendem Lächeln kaschiert – ansetzen.

#24 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Februar 2014 00000002 10:50 139202945210Mo, 10 Feb 2014 10:50:52 +0100

ZIGEUNER?
07.02.2014 | 12:10 Uhr
POL-BI: Trickdiebstahl in Juweliergeschäft
Osteuropäer
[17]

„SÜDLÄNDER“
POL-BI: Anwesenheit eines 13-jährigen Mädchens schreckt dreisten Dieb nicht ab
Bielefeld (ots) – SR/ Bielefeld Mitte – Besonders dreist verhielt sich am Montagnachmittag, 03.02.2014, ein unbekannter Dieb auf der Feilenstraße. Er entwendete aus einem geparkten Fahrzeug ein Handy, obwohl ein 13-jähriges Mädchen noch im Auto saß…
[18]

…und jede Menge Meldungen über Drogenhandel, weitere Raubfälle usw.

#25 Kommentar von Tiefseetaucher am 10. Februar 2014 00000002 11:00 139203002611Mo, 10 Feb 2014 11:00:26 +0100

#15 Maria-Bernhardine (10. Feb 2014 10:24)

GAMBIA 99% Islam

Die Gambier in Deutschland sind verlogen und die schlimmsten Dealer. Das war schon vor 25 Jahren so. Meine damalige beste Freundin R. heiratete so einen.

Mit vielen Blessuren ist sie geschieden worden. Der Gambier war so geldgeil, ihn interessierte nicht mal sein kleiner Sohn. Außer, daß er auf ihm herumbengelte, was bei dem Jungen zu Reifeverzögerungen führte, die er später aber aufholte, als sein tyrannische Vater weg war.

Schon als sie schwanger war, machte er Theater, wie teuer Pampers werden würden. Dabei verdiente der Gambier selber kein Geld. Alles, was er nach Gambia verschob, war von seiner deutschen Frau. Natürlich spielte er in seinem Dorf den großen Maxe, äh Mohamadou. Dort befand sein Vater, er bräuchte auch noch eine Frau aus der Neger-Sippschaft. Und so geschah es.

Mit Hilfe der kath. Kirchengemeinde kam R. da heraus und mußte wenigstens keinen Unterhalt für den Bigamisten bezahlen. Der gemeinsame Sohn konnte auch bei ihr bleiben, war eh kath. getauft worden.

Der Gambier M. glaubte nicht, daß die Amerikaner auf dem Mond waren, alles hielt er für einen Film. Auch schnitt er sich bald die noch kurzen Dreadlocks ab und ging fortan im Nachthemd mit Babymützchen. Sein Alter hatte er gefälscht, er hatte sich mehrere Jahre älter gemacht…

Leider eine sehr realistische Schilderung. Dennoch stimmen die 99 % nicht ganz, knapp 10 % sind noch Christen, sozusagen als Relikt aus der englischen Kolonialzeit, allerdings bei abnehmender Tendenz. Man muss aber auch sagen, dass annähernd die Hälfte der Mohammedaner dort den Islam nicht so fürchterlich eng sehen und längst nicht so genau nehmen wie die fanatischen Araber und Orientalen, mit denen wir gerade geflutet werden.

In jedem Fall gilt: Finger weg von Partnerschaften und zu familiären Beziehungen zu Menschen aus diesem und ähnlichen Ländern. Man sagt zwar so schön: wo die Liebe hinfällt. Aber wenn sie dort hinfällt, ist man letzten Endes immer der Dumme und zahlt erheblich drauf. Ich weiß, wovon ich rede, mein Rentenanteil hat sich durch die seinerzeitige Hochzeit mit einer Damen aus besagtem Land erheblich reduziert.

#26 Kommentar von germanica am 10. Februar 2014 00000002 11:01 139203007411Mo, 10 Feb 2014 11:01:14 +0100

…zwischendurch mal „Erheiterndes „von Dieter Nuhr:

[19]

#27 Kommentar von 76227 am 10. Februar 2014 00000002 11:01 139203008311Mo, 10 Feb 2014 11:01:23 +0100

„…ein aus Gambia stammender Deutscher aus Reutlingen…“

In etwa also ein „Schwäbisch-afrikanisches, deutsch eingebürgertes, mit Drogen handelndes Neger-Multitalent“…

#28 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Februar 2014 00000002 11:27 139203167011Mo, 10 Feb 2014 11:27:50 +0100

@ #20 Tiefseetaucher (10. Feb 2014 10:49)

Wahrscheinlich sind Sie ein Mann und somit keine potentielle Ehefrau 😀

Was diese Gambier in Deutschland zusammenlügen bis sie die Kuh gekauft, äh geheiratet haben, dann rutschen sie von einer Afrika-Matratze zur nächsten.

Vor Jahren fragte mich mal ein deutscher Bekannter, was solche Frauen wohl an den Afrikanern fänden. Ich meinte, daß ich es auch nicht genau wüßte. Ich war ja nicht blöd und hielt selber Abstand zu diesen Kerlen. Weil ich Furcht vor Gewalt und Aids hatte.

Vermutlich heiraten solche „blinden“ Frauen das Flair, äh Mär von Ursprünglichkeit und Exotic… und das erhabene Gefühl, eine Retterin eines armen Negerleins vor der Abschiebung zu sein. Das war im Fall meiner damaligen besten Freundin so, wie auch Punkt 2, s.u.

Entpuppt sich meist als Lug und Trug, Gewalt und Lieblosigkeit. Ich habe noch keine dieser Frauen gehört, daß sie von Zärtlichkeit eines Negers schwärmten. Da ist nichts! Afrikanische Neger wissen nicht was das ist, die kennen den Luxus Zärtlichkeit gar nicht. Anfänglich raspeln sie penetrant Süßholz – alles leere Worte, was jedem auffällt, nur der deutschen Kuh nicht!

Die deutschen Frauen, die sich auf diese Kerle einlassen erfüllen zwei Klischees:

1.) Die dicke ungepflegte Afrika-Matratze, die es mit jedem Neger treibt, mehrere Kinder von verschiedenen Kerlen hat, Kinder sind meistens unter Fürsorge des Jugendamtes gestellt oder gar wegen Vernachlässigung in Pflegestellen

2.) Die brave Studierte, Typ graue Maus, mit sozialer Ader, meistens eine weltfremde Spätzünderin Mitte/Ende 20, die nun ihren Freundinnen vorgaukelt, Liebe und heißen Sex zu bekommen. Aus Mangel an Vergleich hat sie null Ahnung und wacht, nach paar Jahren, total gerupft wieder auf. Meistens ist dann ihr Erbe weg, das Sparbuch leer, Bruch mit ihren Eltern und ein Kredit am Halse. Wenn sie eine Scheidungsrichterin erwischt, dann muß sie für den afrikanischen Nichtsnutz auch noch Unterhalt zahlen…

#29 Kommentar von Tiefseetaucher am 10. Februar 2014 00000002 11:51 139203311611Mo, 10 Feb 2014 11:51:56 +0100

#28 Maria-Bernhardine (10. Feb 2014 11:27)

@ #20 Tiefseetaucher (10. Feb 2014 10:49)

Wahrscheinlich sind Sie ein Mann und somit keine potentielle Ehefrau

Stimmt auffallend. 😉

Ich habe es ja weiter unten bechrieben, dass ich auch als Mann der Versuchung erlegen war. Und zwar in glückseliger Urlaubs-Stimmung in dem Land selbst. Ist aber schon 15 Jährchen her, bin klüger geworden. 😉

Was Sie im Übrigebn schreiben, haut absolut hin. Ich habe doch diese ständig grinsenden Typen – angeschleppt von meiner Ex-Gattin – bei mir immer wieder auf der Veranda gehabt, die sich noch damit gebrüstet haben, wie sie beziehungsgestörte deutsche Frauen nach Strich und Faden verscheißern, um sie auszunehmen.

Für die Brüder gehört die zweckorientierte Lüge gerade Frauen gegenüber zur festen kulturellen Gepflogenheit. Sie bringen es dabei in Sachen Einfallsreichtum auf ein erstaunlich hohes Niveau.

Und hier tun so viele schwärmerisch verklärte Deppen, als wären das arme traumatisierte Menschen, die man unterstützen müsse. Welcher Blödsinn, Traumata haben nur wir und dämlich sind wir auch, weil wir uns ständig eintrichtern lassen, diese Menschen würden genauso ticken wie wir selbst.

#30 Kommentar von Moralist am 10. Februar 2014 00000002 11:52 139203315711Mo, 10 Feb 2014 11:52:37 +0100

…wozu diese Meldung?

Es ist doch allgemein bekannt, das Schwarzafrikaner bereits kurze Zeit nach Ankunft in BUNTLAND mit Drogengeschäften beginnen… und das ist KEINE unzulässige Verallgemeinerung…

#31 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Februar 2014 00000002 12:17 139203464212Mo, 10 Feb 2014 12:17:22 +0100

@ #29 Tiefseetaucher (10. Feb 2014 11:51)

Unsere Kommentare hatten sich überschnitten.

Meine beste Freundin traf ich zufällig nach Jahren wieder. Sie meinte, ich hätte sie im Stich gelassen.

Hatte sie gewarnt, ihr ein Buch geschenkt, worin eine Gambierin die Tricks und Charaktere beschrieb. Sogar Trauzeugin machte ich und beschenkte sie zur Geburt des Kindes. Aber seilte mich tatsächlich ab. Die Habgier dieser Gambier konnte man 10m gegen den Wind riechen. Bei Geld hört bei mir die Freundschaft auf.

#32 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Februar 2014 00000002 12:33 139203562112Mo, 10 Feb 2014 12:33:41 +0100

Sprung in Donaukanal: Gambier „ohne Fremdverschulden“ ertrunken
Redaktion
1. Mai 2007
[20]
Es war Nacht, das Wasser schwarz, der Kerl auch – so konnte man ihn nicht sehen.

Jan. 2013
HI-Virus
Gambias Präsident schwört auf eine Paste gegen Aids

Mit Naturmittelchen will Gambias Präsident Zehntausende vom Aids-Virus befreien. Hilfsorganisationen sind entsetzt. Sie kämpfen gegen die Ängste vor modernen Therapien…
von Benjamin Dürr
[21]

#33 Kommentar von der Esel – ein Symbol von Unterwerfung am 10. Februar 2014 00000002 12:46 139203641512Mo, 10 Feb 2014 12:46:55 +0100

Wie ergeht das den neuen und vielfältigen sowie dringend benötigten akademischen Fachkräften in Gambia, nach dem der Handel in nicht geringer Menge aufgeflogen ist ?
Milde Urteile in Verbindung materieller-staatlicher Dankbarkeitsbezeugung ?
Gambia -ein Leben im Paradies !!!

#34 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Februar 2014 00000002 12:47 139203642712Mo, 10 Feb 2014 12:47:07 +0100

20.05.2008
Gambias Präsident an Schwule: „Verlasst mein Land binnen 24 Stunden“

„Schwule, Drogendealer, Diebe und andere Kriminelle“ sollten Gambia binnen 24 Stunden verlassen oder würde die Konsequenzen zu spüren bekommen, erklärte Präsident Yahya Jammeh nach Angaben der Zeitung „Daily Observer“ auf einer Wahlkampfveranstaltung. Auch Menschen, die derlei „schlechte Elemente“ beherbergten, erhielten eine letzte Warnung, so der 42-Jährige: „Jedes Hotel, jede Lodge oder jedes Motel, das diese Art von Menschen beherbergt, wird geschlossen, weil deren Taten gegen das Gesetz verstoßen“, so Jammeh. „Wir sind ein islamisch dominiertes Land und ich werde solche Menschen nie in diesem Land akzeptieren.“ Über 90 Prozent der Bevölkerung sind Muslime.

Er fügte an, dass Ausländer nach wie vor hoch willkommen seien, nur nicht „schlechte Elemente“. Tourismus ist nach der Landwirtschaft die Haupteinnahmequelle des englischsprachigen Landes.

Jammeh ist seit 1994 Staatspräsident von Gambia. Er sorgte letztes Jahr für Aufregung, als er verkündete, seine Ärzte könnten mit einer Tinktur HIV und Asthma binnen drei Tagen heilen (queer.de berichtete).

Auf Homosexualität stehen in Gambia bis zu 14 Jahre Haft. (dk)

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28.07.1997
ABSCHIEBUNG
Den werden wir nicht los

Von Pieper, ; Hilbk, ; Schumann, ; Thielk,

„“Die Abschiebepraxis ist verworren: Während bosnische Flüchtlinge die staatliche Härte spüren, schlüpfen kriminelle Ausländer immer wieder durch das Netz der Behörden.

Der Mann mißt 2,05 Meter und ist leicht erregbar. Polizisten im Frankfurter Bahnhofsviertel holten stets tief Luft, ehe sie den revierbekannten Drogenhändler bei seinen Geschäften störten.

Jetzt wollen die Behörden den Crackdealer, der mit einem gefälschten französischen Paß nach Deutschland kam und als Asylbewerber abgelehnt wurde, in seine Heimat zurückschicken. Da der Afrikaner angibt, er stamme aus Ruanda, brachten ihn kürzlich drei Beamte in die Botschaft des Landes nach Bonn.

Doch die Diplomaten weigerten sich, die erwünschten Reisedokumente auszustellen. Der Abschiebekandidat, ließen sie die Deutschen wissen, sei kein Ruander – er spreche nicht einmal die Landessprache Kinyarwanda. „Kann sein, daß wir uns an dem die Zähne ausbeißen“, sagt ein Fahnder, „den werden wir so schnell nicht los.“…““
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#35 Kommentar von Giftzwerk am 10. Februar 2014 00000002 13:24 139203867001Mo, 10 Feb 2014 13:24:30 +0100

Kottbusser Damm 80 in Berlin war auf dem Hof ein Rauschgiftumschlagplatz, als dort noch Gerragen waren. Ob es nach dem Umbau noch ist, weis ich nicht. Jedenfals verbreitet sich die Zahl der Türken auf diesem Grundstück. Ein Hinweis bei der Polizei wurde nicht nachgegangen. Also wer da noch an den Zustand der Rauschgift-Mafia und deren Helfershelfer in irgend einer Weise noch zweifelt, das der ganze Rauschgifthandel zuverlässig von der Politik praktisch geschutzt und unterstützt wird, der braucht nur an die von der Politik auf Kosten der Steuerzahler, an die einegichteten Spritzerstuben denken und die Kostenlose Abgabe der Drogenersatzstoffe auch auf Kosten der Beitragszahler, der Krankenkassen. Und wer mal zufällig etwas bei seiner Krankenkasse an Hilfsmittel beantragen muss, darf sich nicht darüber erschrecken, wenn in deren Wartesäälen mehr als 70% Ausländer sitzen. Da fragt man sich, ob Deutschland ein Ort ist bei den die Ausländer krank werden und was diese dann hier wollen, wenn sie hier nur krank werden, oder lassen sie sich immer nur teure Medikamente verschreiben um sie zu einer versteckten Sammelstelle zu bringen um diese dann an die Islamischen Terroristen weiter leiten, wie zum Beispiel an die sogenannten Freiheitskämpfer in Syrien und anderen islamischen Ländern die von Nichtmoslems befreit werden. Denkt man nur etwas weniger zurück, was sich in den letzen Jahren seit dem Mauefall zugestragen hatte, dann weis man was in den gleichen Zeitraum an jetzt hier in Westeuropa geschehen wird, dann ist das was in Norwegen geschah, hier nur noch um ein vielfaches grösser nur mit dem Unterschied, das die Täter dann keine Einheimischen sind, sondern das der Islam das tut, was im Koran befohlen wird.

#36 Kommentar von Rabiator am 10. Februar 2014 00000002 13:29 139203894701Mo, 10 Feb 2014 13:29:07 +0100

Das sind kulturelle Eigenheiten, die wir nicht nur aushalten müssen, sondern die uns sogar unendlich bereichern.

#37 Kommentar von rene44 am 10. Februar 2014 00000002 14:03 139204103002Mo, 10 Feb 2014 14:03:50 +0100

Willkommen im Klub!

Klub Konkret ist das Reportage- und Talkformat für junge Menschen, deren Leben sich jeden Tag abspielt zwischen Protestieren und Konsumieren, Kommunizieren und Verstehen, Zweifeln, Glauben und Ignorieren. Klub Konkret sucht nach Antworten auf die großen und kleinen Fragen – mit guten Gesprächen, interessanten Gästen und spannenden Reportagen.

Aktuell: Gegen den Generalverdacht – Wie gehen wir mit Flüchtlingen um?

Sie kommen aus Syrien, Serbien oder Somalia und fliehen, weil sie in ihrer Heimat verfolgt oder vertrieben werden. Bis Oktober 2013 wurden in Deutschland mehr als 100 000 Asylanträge gestellt – das waren zu diesem Zeitpunkt schon mehr als jeweils in den zehn Jahren zuvor. Deutschland und die EU planen mittlerweile, die Grenzen wieder dichter zu machen und die Flüchtlinge gar nicht erst rein zu lassen.

Wir bekommen von ihnen meist nur dann etwas mit, wenn ein Flüchtlingsboot vor Lampedusa kentert und Menschen ertrinken. Wenn Flüchtlinge in den beengten und heruntergekommenen Gemeinschaftsunterkünften am Rande der Stadt oder mitten im Wald im Nirgendwo leben, sind sie ausgelagert aus unseren Köpfen. Wir wollen wissen, warum uns Flüchtlinge eigentlich so egal sind. Warum schotten wir uns so ab? Warum schreien wir zwar alle: “Mehr Menschenwürde!” – aber in diesem Fall interessiert es uns recht wenig?

In der Sendung wollen wir mit Flüchtlingen darüber sprechen, was es überhaupt heißt, zu flüchten und wie schwierig es ist, das Bad Image zurechtzurücken. Wir schauen, wo das Zusammenleben besser funktioniert und wo sie die Möglichkeit haben, auch zu arbeiten und nicht nur zu warten, dass das neue Leben in einer anderen Welt endlich anfängt. Und fragen: Ist es hier wirklich besser?

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#38 Kommentar von Schüfeli am 10. Februar 2014 00000002 15:54 139204764603Mo, 10 Feb 2014 15:54:06 +0100

In Reutlingen verstecken sich asylantische Drogendealer noch.

In Berlin stehen sie ganz offen im Rauschgift-Park (ehemaliger Görlitzer Park).

#39 Kommentar von Mahner am 10. Februar 2014 00000002 16:26 139204958604Mo, 10 Feb 2014 16:26:26 +0100

Sicher ein Einzelfall.

#40 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Februar 2014 00000002 16:47 139205084604Mo, 10 Feb 2014 16:47:26 +0100

@ #39 Schüfeli (10. Feb 2014 15:54)

In Berlin messern sich die negriden Asyl-Erpresser alle naselang, bei Revierkämpfen, in und vor der von ihnen besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule, Kreuzberg.

#41 Kommentar von antifa antagonist am 10. Februar 2014 00000002 17:05 139205191305Mo, 10 Feb 2014 17:05:13 +0100

Überraschung …

#42 Kommentar von Unlinks am 10. Februar 2014 00000002 18:02 139205532106Mo, 10 Feb 2014 18:02:01 +0100

Ich behaupte mal das ist der Hauptzweck von JEDEM Asylantenheim. Sämtliche bei uns um Umkreis fallen deswegen immer wieder auf.

#43 Kommentar von Der Joker am 10. Februar 2014 00000002 20:42 139206496108Mo, 10 Feb 2014 20:42:41 +0100

Was will man auch anderes von diesen Gestalten erwarten? Die nutzen hier das Hotel Deutschland und mosern immer noch rum.Wieso bringt unser „toleranter“ und „solidarischer“ Bundesgauckler seine bunten „Brüder“ nicht gleich ins Schloss Bellevue unter??Soweit ich weiß kann es ihm mit der Islamisierung Europas auch nicht schnell genug gehen. Und er faselt auch nur Unrat.Genau wie der Salaf**zen-Jäger. Der ist doch schon längst einer von denen.

#44 Kommentar von islamgoaway am 10. Februar 2014 00000002 20:58 139206592308Mo, 10 Feb 2014 20:58:43 +0100

Und warum wird dieses Verbrechergesindel nicht stante pede ausgewiesen? Keine Haft, keine Verhandlung (alles natürlich auf Steuerzahlerkosten) sondern sofort raus. Der Spruch, “ im Namen des Volkes“ solle denen per Bundestagsbeschluss verboten werden.

#45 Kommentar von johann am 10. Februar 2014 00000002 23:03 139207341111Mo, 10 Feb 2014 23:03:31 +0100

Immer mehr Bulgaren und Rumänen beziehen Hartz IV

(…)Eine BA-Sprecherin berichtete, ein Grund für den Anstieg sei, dass viele der bereits in Deutschland lebenden und auf Hilfe angewiesenen Bulgaren und Rumänen ihre Familien nachgeholt hätten. Nach ihren Angaben beziehen Hartz-IV-Leistungen auch manche der aus Südosteuropa stammenden Selbstständigen, die von ihrem freiberuflichen Einkommen nicht leben können.(…)

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#46 Kommentar von Maria-Bernhardine am 11. Februar 2014 00000002 00:30 139207864812Di, 11 Feb 2014 00:30:48 +0100

OT

GAUCKS ERSEHNTE INDER?

1.) Büroräume des DEUTSCH-INDERS Sebastian Edathy offenbar durchsucht

Die Privatwohnung und die Büroräume von Sebastian Edathy sollen durchsucht worden sein. Der SPD-Innenpolitiker war erst am Wochenende überraschend von seinen Ämtern zurückgetreten UND hatte auf Faceblubb mit einer Krankschreibung gewedelt.
(welt.de/politik/deutschland/article124726845)

2.) Pyromane, ein 13-jähriger DEUTSCH-INDER

Im Hamburger Abendblatt zu lesen, daß des Teenagers MAX H.(Name geändert) Vater an Krebs verstarb und die Witwe den Jungen adoptierte. So ist zu vermuten, daß die Witwe eine Deutsche und nicht mal die biologische Mutter des jugendlichen Inders ist.
[25]

+GANZ NEU – WIE ICH VORAUSSAH – DIE ENTSCHULDIGUNGEN:

TÄTER GEMOBBT, SCHLECHTE KINDHEIT, WIRD ZUM OPFER HOCHSTILISIERT

„“Er hat Verlustängste, wird in der Schule gemobbt, gilt als unruhig und hyperaktiv: AMAR* (13, Name geändert) leidet schon seit Jahren an psychischen Störungen. Jetzt hat der Gymnasiast auch noch drei Menschenleben auf dem Gewissen. Wie konnte es nur so weit kommen?

Wilde schwarze Haare, strahlendes Lächeln: Auf einem Selbstporträt von Amar wirkt der Junge glücklich. Doch innerlich ist der Jugendliche offenbar ziemlich zerrissen.
Amar wurde in Indien geboren. Seine leiblichen Eltern waren jedoch so arm, dass sie ihn weggaben. Ein deutsches Ehepaar aus Altona adoptierte den Jungen, da war er fünf Jahre alt. Ein Jahr später schulten sie ihn ein. Dann wieder ein Schicksalsschlag: Im Jahr darauf starb sein Adoptivvater…““
[26]

*AMAR/Ammar: Arab. Name, auch indisch, bosnisch, afghanisch
Weshalb gibt die Morgenpost einen islamischen Decknamen, AMAR, dem Jungen, wo er doch, laut Abendblatt, mit seiner Familie in die Kirche gegangen sei? Heißt der Junge in Wahrheit Muhamad? Ist die Familie nie in eine Kiche gegangen und wollte das Abendblatt einen deutschen Täter suggerieren, siehe auch Deckname MAX?

3.) Welche armen Inder-Kinder brauchen wir? Da die Inder hauptsächlich Mädchen abtreiben, haben sie einen Überschuß an Stammhaltern. Diese entpuppen sich später häufig als Vergewaltiger, auch im Rudel. Brauchen wir solche Fachkräfte?