wbIn der Münchner Abendzeitung wundert sich Redakteur Robert Braunmüller über die Plakate der FREIHEIT mit dem Slogan „Weiß-Blau ist uns bunt genug“. Auf manchen dieser Plakate wurden im Münchner Stadtteil Maxvorstadt Zettel angepinnt, die den Ausspruch von Immanuel Kant „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen“ darstellen. Braunmüller sieht darin absurderweise eine Gegenaktion zur FREIHEIT-Kampagne.

(Von Michael Stürzenberger)

Braunmüller schreibt:

Über den seltsamen Freiheitsbegriff dieser Partei, der sich vor allem gegen Muslime und den Bau eines islamischen Zentrums in München richtet, wundert sich nicht zu Unrecht ein anonymer Philosph: Er hat die Plakate der „Freiheit“ in der Maxvorstadt mit Zitaten des Aufklärers und Freidenkers Immanuel Kant versehen – leider nicht sehr dauerhaft und nur mit Reißzwecken.

Aufklärung ist nach Kants der „Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“

Und weiter heißt es in der 1784 erschienenen Schrift „Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?“: „Zu dieser Aufklärung aber wird nichts erfordert als Freiheit; und zwar die unschädlichste unter allem, was nur Freiheit heißen mag, nämlich die: von seiner Vernunft in allen Stücken öffentlichen Gebrauch zu machen.“

Und deshalb: Man möge den eigenen Verstand zu rate ziehen, ehe man seine Kreuze bei der kommenden Wahl macht.

Es ist schon bezeichnend, dass ein Journalist seinen Lesern Wahlempfehlungen macht. AZ-Federknecht Braunmüller hat wohl nicht begriffen, dass dieser Kant-Spruch die Aufklärungsarbeit der FREIHEIT geradezu unterstützt. Denn wir appellieren an die Bürger, sich ein eigenes Bild über die Vorgänge in Deutschland und Europa zu machen. Entgegen der massenmedialen Gehirnwäsche, die uns die invasionsartig hereinflutenden Asyl- und Einwanderungsströme als „Bereicherung“ verkaufen will und entgegen der Beteuerungen von linken Politikern, Deutschland habe „bunt“ zu sein. Patrioten sehen das anders: Bei uns gilt die deutsche Leitkultur, in Bayern speziell die weiß-blaue, und alle fleißigen Einwanderer sind herzlich willkommen, die sich dem anschließen. Ein wunderbares Beispiel sind die 55.000 kroatischen Christen in München, die sogar bei ihren Gottesdiensten ihre Verbundenheit mit Bayern deutlich zeigen:

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Wir haben in den letzten Wochen in München viele Gespräche mit Kroaten geführt. In der Regel sind dies hart arbeitende und freundliche Mitbürger. Dies wird auch durch die aktuelle Hartz-IV-Studie bestätigt, in der sie prozentual sogar seltener in Sozialhilfe sind als Deutsche. Solche Einwanderer sind bei uns herzlich willkommen, aber keinesfalls feindselig eingestellte Mohammedaner, die „scheißdeutsche“ Bürger auf unseren Straßen überfallen, zusammenschlagen und nicht selten auch töten.

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87 KOMMENTARE

  1. Gegenparole: Der den eigenen Verstand benutzt, wählt keine Blockparteien. Der arme Kant routiert wohl jetzt in seinem Grabe.

  2. Schön, dass der Mann die Leute zum selber Denken auffordert. Das wird sonst ja nicht gerne gesehen.

  3. Ich dachte schon, die AZ macht Werbung für die Freiheit. Ist dieser braune Müller tatsächlich so deppert, dass er den Satz falsch versteht? So blöd kann man doch gar nicht sein!?

  4. “Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen”…
    Aufklärung ist nach Kant der „Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“

    Habe ich schon getan, und zwar lange bevor ich auf PI gestoßen bin. Auf dieser Grundlage kritisiere ich den Islam, anonymer Plakatbehefter.

  5. Dass sich gerade ältere Münchner Mitbürger ihres Verstandes bedienen, war gestern angesichts der gröhlenden/brüllenden Muslime und Antifanten am Odeonsplatz wieder ersichtlich.

  6. Vielleicht beantwortet man dies mit einer Aktion, in der auf die „München ist bunt“-Plakate das folgende

    Voltaire-Zitat

    aufgeklebt wird (aus einem Brief an Friedr. II von Preußen):
    .

    Ich gebe zu, dass wir ihn [gemeint ist: Mohammed] hochachten müssten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er mit ein paar Koreischititen seine Brüder glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt.

  7. Das Zitat: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ harmonisiert hervorragend mit dem Wahlplakat der Freiheit. Das solltet ihr so übernehmen!
    Speziell für die blinden, unbelehrbaren Multikulti-Freaks würde Kant heutzutage ein weiteres Buch seinem Werk hinzufügen:
    Kritik der reinen Unvernunft

  8. Die Hunde in Rumänien könnten auch steriliesiert oder kastriert werden,dann erledigt sich die Sache von selber.Ich habe meine Katzen auch steriliesieren lassen.

  9. Merkt der Herr Braunmüller gar nicht, dass Leute, die sich ihres Verstandes bedienen und danach handeln, genau diejenigen sind, die er und seinesgleichen sonst als „selbsternannte“ Islamkritiker, Klimaexperten, Europakenner usw. verunglimpfen?

    Selber denken hilft gegen die tägliche gehirnwäscheähnliche Bombardierung mit ideologiegesättigten Satzschnipseln, Herr Braunmüller, probieren Sie’s mal!

  10. Robert Braunmüller hat hier offensichtlich nicht verstanden, dass zur FREIHEIT eines Menschen dass freie denken und nicht die unreflektierte Wiedergabe eines Meinungsdiktates eines geistigen Vormundes in Form von Politikern der Blockparteien und der dazugehörigen Presse bedeutet.

    Immanuel Kant’s kategorischer Imperativ der in der einfachen Formel “Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen”, ist die Aufforderung an den Bürger eben nicht dem politischen oder religiösen Mainstream zu folgen, sondern diesen kritisch, sachlich-konstruktiv zu hinterfragen, zu durchdenken um dann zu einem eigenen Ergebnis zu kommen.

    Kant’s kluger Satz ist auch Ausgangspunkt der Aufklärung, die die Menschen seinerzeit dazu bewogen hat sich eben nicht länger durch einen Gott, eine Religion oder Geistliche entmündigen zu lassen, sondern ihren gesunden Menschenverstand zu nutzen.

    Das Ergebnis ist der heutige freie, demokratische und säkulare Rechtsstaat Deutschland, der aber leider in zunehmenden Maße klerikalisiert wird und zwar insbesondere durch den Islam. Keine andere Religionsgemeinschaft versucht unsere Gesellschaft dermaßen umzugestalten und leider auch zu bedrohen, wie der Islam. Dies kann jeder tagtäglich in den Medien erfahren und selbst recherchieren.

    Die Volksabstimmung in der Schweiz zeigt ganz deutlich wie weit praktizierte Tagespolitik und demokratischer Bürgerwille auseinanderliegen. Aber auch die Bayern haben sich deutlich gegen Olympische Winterspiele 2022 in ihrer Region ausgesprochen und damit bewiesen, dass auch sie sich politischer oder kommerzieller Willkür erfolgreich entgegen stellen können. Es sind ganz klare Zeichen dass sich Bürgerengagement lohnt. Das muss nun auch zum Ausdruck kommen in dem Bürgerbegehren zum Islamzentrum, welches von Terrorunterstützern aus Katar finanziert werden soll.

    Es muss auch bei der Kommunalwahl im März zum Ausdruck kommen und bei der EU-Wahl im Mai. Wir brauchen eine starke, bunte und vielfältige Opposition im Stadtrat. Buntheit und Vielfalt wollen wir doch alle. Auch im Rathaus.

    Was wir nicht wollen, sind Politiker die uns vorschreiben was wir zu denken haben. Die uns entfremden wollen. Deren politische Marschrichtung wir lediglich auf dem Wahlzettel bestätigen sollen. Das ist nicht gelebte Demokratie, das ist ihr Ende. Eine Demokratie lebt vom sachlich-kontroversen Diskurs Andersdenkender. Sie lebt von der Meinungsvielfalt aller und nicht von der Meinungseinfalt weniger.
    Sapere Aude! liebe Mitbürger.

  11. Also mit mohamedaner hat das glaub ich nix zu tun diese Einstellung auf Scheiss Deutsche kommmt man Sozialschmarotzer die überhaupt nix von der Religion wissen. Wenn man dieses Leute fragt wissen die garnichts vom Islam. Das einzige was die sagen ist Vulgärsprache: hey alter, scheiß deutscher, Hurrens…..
    Sowas braucht Deutschland nicht!

  12. Wenn jetzt die Gegenseite mit Philosophen ankommt, dann geht dieser Schuß aber nach hinten los! Das kann doch ganz locker gekontert werden, mit Voltaire, Schopenhauer, Marx und vielen, vielen anderen Geistesgrößen.

    Oder zum Beispiel mit diesem Zeitgenossen Kants (1724 – 1804), mit Friedrich dem Großen (1712 – 1786):

    „Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.“

    Hier mal wieder eine sehr schöne Sammlung von Zitaten:
    http://europenews.dk/de/node/37523

    Darin auch diese interessante Entdeckung:

    „Es muss erlaubt sein zu sagen, dass der muslimische Glaube eine Verirrung ist.“
    Otto Schily

    Übrigens ist die Parole „Weiß-Blau ist uns bunt genug” ganz ausgezeichnet!

  13. Ausgerechnet Linke wollen mit Kant einen Blumentopf gewinnen? Man möchte spontan laut loslachen über soviel Blödheit. Aber paßt auf Leute, das ist keine Blödheit und keine Ironie und nicht zum Lachen. Die wollen die letzten Bastionen freien Denkens für sich vereinnahmen, wie sie es mit allem anderen auch gemacht haben.

  14. Von früher weiss ich das die Schmarotzer welche sagen “scheißdeutsche” diese auf unseren Straßen überfallen, zusammenschlagen usw. überhaupt nicht religiös sind und waren. Die haben kein Plan von Gesetzesgebungen!!

  15. Kant war tatsächlich leider ein – wie damals viele seiner Zeitgenossen – orientalophiler Traumtänzer.

    Da halte ich es doch lieber mit Voltaire:

    „Ich gebe zu, dass wir ihn hochachten müssten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er mit ein paar Koreischititen“ – Stammesmitglieder – „seine Brüder glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

  16. Und wieder mal drehen türkische Intensiv-Straftäter durch.

    Der dt. Staat/Politik lernt es einfach nicht!
    Man muss diese ausländischen Verbrecher knallhart ausweisen sonst wird man diese Schei… nie los und es werden immer mehr Straftaten von diesem Pack verübt.
    ——————————————-

    Stuttgarter Innenstadt 26 Polizisten

    Stuttgart – Die Stadt ist am Wochenende ein Pulverfass – und schon ein uneinsichtiger Falschparker kann ausreichen, um die Stimmung explodieren zu lassen. Am Montag hat die Polizei Bilanz nach einem Großeinsatz gezogen, den ein 23-Jähriger am Sonntag gegen 6?Uhr provoziert hatte. 26 Polizisten waren nötig, um den Aufstand einzudämmen, der sich an einem falsch geparkten Mercedes am Josef-Hirn-Platz im Schwabenzentrum entzündet hatte.

    Dann ging die Party erst richtig los. Der 23-Jährige leistete heftigen Widerstand und wurde dabei von zahlreichen Gästen des Lokals unterstützt. Die Polizei fuhr immer mehr Verstärkung auf, weil die Menge keine Scheu zeigte, die Beamten zu bedrängen. Ein 26-Jähriger wurde vorläufig festgenommen, nachdem er die Polizisten massiv beleidigt hatte. Mehrere junge Männer versuchten den 26-Jährigen zu befreien.

    Der türkischstämmige Beschuldigte soll einst bei einer multinationalen Schlägertruppe mitgemacht haben – „ist im Moment aber keiner Gang angehörig“, heißt es in Polizeikreisen.

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.stuttgarter-innenstadt-26-polizisten-baendigen-rabiaten-falschparker.8275be1f-2c4b-4a67-8291-35de62c6acbd.html

    Ich frage mich immer wieder: Wozu tragen dt. Polizisten überhaupt eine Dienstwaffe wenn sie sie eh nicht benutzen?

  17. Die Leute, die sich ihres eigenen Verstandes bedienen, werden sich ganz bestimmt keine AZ kaufen.
    Denn dafür muss man blöde sein.

  18. Erstaunlich, daß Braunmüller noch Zeit für Artikel hat und nicht den ganzen Tag ob seines Namens weinend und selbstgeißelnd in der Ecke sitzt.

    Als guter Linker und tapferer Schreiber gägän Rächtz müßte er schon längst eine Namensänderung in Buntmüller beantragt haben. Dürfte im „Bunt statt Braun“-München ja kein Problem sein.

    😀

  19. Tja, es zeugt schon von besonderem Talent, wenn man die Tatsachen auch dann nicht erkennt, wenn man mit der Nase direkt drauf gestossen wird.

    Es drängt sich der Verdacht auf, dass ein Herr Braunmüller bereits in der Schule beim Abschreiben die Fehler des Nachbarn mitabschrieb.

    Islam ist keine Religion, Islam ist ein Verbrechen.

  20. Warum druckt Ihr nicht gleich Plakate mit dem Kant-Zitat und den Folgerungen daraus.Ihr seid schließlich die Verteidiger der Freiheit, die Kant meinte, gegen eine Religion, die den Verstand am liebsten entmündigen und versklaven würde. Das muss man den Menschen klarmachen!

  21. Griffiger, witziger Spruch. Bin hocherfreut. Wenn alle Länder der Welt „bunt“ wären, hätten wir globale Eintönigkeit.

    Und noch was:

    „Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füssen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiss es.“

    Wer hat es gesagt?

    John Swinton, (1829 – 1901), US-amerikanischer Redaktions-Chef der New York Times

    Also, nichts Neues, das von der AZ. Gleichwohl berichtenswert.

  22. Aufklärung ist nach Kants der „Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“

    Der Dummkopf Robert Braunmüller kann noch nicht mal Deutsch – das muß nach Kant heißen.

  23. 4 Der boese Wolf (12. Feb 2014 09:59)
    Ich dachte schon, die AZ macht Werbung für die Freiheit. Ist dieser braune Müller tatsächlich so deppert, dass er den Satz falsch versteht? So blöd kann man doch gar nicht sein!?
    =====================
    Das ist die schleichend einziehende Unbildung unter Gebildeten.

  24. Heute in der Faz: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mord-an-junger-afghanin-fotos-der-toten-tochter-fuer-die-familienehre-12797353.html

    Hier wird die für uns alternativlose kulturelle islamische Bereicherung besonders bunt:

    „Mord an junger Afghanin Fotos der toten Tochter für die Familienehre
    Die Polizei schickte sofort eine Streife zu dem Haus im Frankfurter Westen und fand die Vierundzwanzigjährige leblos in ihrem Zimmer, die Hände gefesselt, der Mund mit Paketband zugeklebt… sie wurde erwürgt.
    Der Vater der afghanischen Familie bis heute unter dringendem Tatverdacht …ist unmittelbar nach der Tat nach Afghanistan geflüchtet…
    So soll Naima, laut Nachbarn eine fröhliche, gut integrierte junge Frau, kurz vor der Zwangsheirat mit einem afghanischen Mann gestanden haben, mit dem sie dann auch in Afghanistan leben sollte. Beides lehnte sie ab und soll dies auch ihrem Vater deutlich gesagt haben. Der habe es als Schande angesehen, dass seine Tochter sich gegen die Hochzeit wehre. Mit ihrem Tod, so heißt es unter den Ermittlern, sollte die Familienehre wiederhergestellt werden….
    Die Polizei sieht sich in ihrer Einschätzung vor allem dadurch bestätigt, dass der Vater offenbar nicht nur nach Afghanistan gereist ist, um dort unterzutauchen. Wie aus Ermittlerkreisen zu hören ist, sind Fotos der toten Naima aufgetaucht, die der Vater nach der Tat aufgenommen hat. Er hat sie im eigenen Familienkreise herumgezeigt ebenso wie in der Familie des Mannes, den Naima heiraten sollte. Offenbar, so vermuten die Ermittler, sollte dieser „Beweis“ dazu dienen, zu demonstrieren, dass innerhalb der Familie das „Recht“ wiederhergestellt sei. Darüber hinaus soll es auch um eine Wiedergutmachung der bereits gezahlten Mitgift gegangen sein.

    Die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags gegen den Vater.

    Nach Angaben der Polizei kämen „Ehrenmorde“ immer häufiger vor. Eine Statistik darüber gibt es aber nicht. Auf den ersten Blick, so ein Sprecher, seien es Beziehungsdelikte, wie sie sich in jeder Kultur ereignen könnten …“

    Der letzten Sätze sind ja wirklich extrem ekelhaft! Was für eine verlogene, boshafte Relativierung!

  25. Kant war tatsächlich leider ein – wie damals viele seiner Zeitgenossen – orientalophiler Traumtänzer.
    #16 Eugen Zauge (12. Feb 2014 10:22)

    Goethe wird ja auch immer gern in diese Ecke gerückt, wie es hier zum Beispiel auch der unbedarfte ehemalige Bundeswulff (*) getan hat. Aber der Fall liegt ganz anders:

    Die Parallelen, die Goethe zieht, sind nicht etwa eine Einheit von Orient und Okzident im Wulffschen Sinne. Goethe sah sie vielmehr in der beiderorts herrschenden Drangsalierung des frei denkenden Dichters durch weltliche oder kirchliche Autoritäten (wobei diese Trennung im Islam nicht existiert).

    Goethe übt mit dieser Gleichsetzung also scharfe Kritik am Koran.

    http://www.steinhoefel.de/blog/2010/10/%E2%80%9Esehr-geehrte-damen-und-herren-liebe-neger%E2%80%9C.html

    Und von Goethe stammt ja auch das hier:

    …grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch daran gehen, immer wieder anwidert, …

    Aus: Goethe-Werke, Hamburger Ausgabe Bd 2, München 1982, S. 143f

    (*) Angesichts dieses nun vollends unerträglichen Gauck, dieses eitlen, grenzsenilen, opportunistischen, schleimigen Schwätzers sehnt man sich allerdings fast nach Wulff zurück.

  26. Ich habe nicht wenige Kroaten im Freundeskreis; diese wundern sich oft was sich die Deutschen alles gefallen lassen. Und deren Meinung über die muslimische Zuwanderung und deren Forderungen steht dem was man auf PI so liest in nichts nach.

  27. #26 Felix Austria (12. Feb 2014 11:02)

    Aufklärung ist nach Kants…

    Braunmüller denkt bestimmt: „Kants, das ist doch dieser Blondschopf, der ‚Verstehen Sie Spaß‘ moderiert“…

  28. #23 sator arepo
    #24 Lokaldemokrat

    Das wäre in der Tat die beste Reaktion, verbunden mit einem Dankschreiben an den braunen Müller für die Ideensgebung und die positive Berichterstattung.

  29. Es wird Zeit,
    dass das Deutsche Volk endlich den eigenen Verstand benutzt !!
    Für die FREIHEIT

    Michael Stürzenberger wird Bürgermeister !!

  30. Ich bin Stolz auf meine Landsleute und ich bin Stolz das Sie Deutschland lieben wie Ihre Heimat Kroatien.

  31. #28 pompom

    Ich habe nicht wenige Kroaten im Freundeskreis; diese wundern sich oft was sich die Deutschen alles gefallen lassen. Und deren Meinung über die muslimische Zuwanderung und deren Forderungen steht dem was man auf PI so liest in nichts nach.

    Das Gleiche kann ich von Polen, Spaniern (Biospaniern), Portugiesen, Aramäern, Ialienern u.v.a. in meinem Freundeskreis sagen.

  32. Michael Stürzenberger:

    lass doch einfach das Gerücht aufkommen, dass es ein FREIHEIT-ler war, der die Zettel aus Eigeninitiative dazu gepinnt hat, weil die Thesen Immanuel Kants genau den Sinn unterstreichen, die im Programm der FREIHEIT stehen.

    Das meine ich ganz ernst!

  33. Was steht denn in der Fußzeile des angepinnten Zettels? Ich kann gerade so
    ‚…die Freiheit, und nicht die „Freiheit“.‘ entziffern.

    Ist da evtl. ein „V.i.S.d.P.“ veröffentlicht?

    Ohne Distanzierung von der „Freiheit“ ist das doch keine Kritik, sondern ein Addendum!

    Außerdem – viel zu eloquent und subtil für Stürzenberger-Gegner!

    Die rotzen lieber herum und verkünden so geistreiche Sentenzen wie „Wir f*cken euch alle in den Ar$*h!“

  34. Und dem Kant seine Frau war die Kantine (also, er war ja Junggeselle, aber macht ja nichts). – Im angelsächsischen Sprachraum kommt es bei der Nennung des Namens Kant übrigens immer wieder zu erheiternden bis peinlichen Mißverständnissen (wg. cunt).

    Man kann ja die klein geschriebenen Buchstaben n und u leicht verwechseln. Darauf fußt ein uralter Studentenwitz:

    Große mündliche Abschlußprüfung in Philosophie. An der Tafel steht der Name „Kant“. Der Prüfling wird gefragt: „Was verbinden Sie mit diesem großen Königsberger Philosophen?“ – Darauf der: „Kaut? Nie gehört.“ – Womit dann die Prüfung schnell beendet war.

  35. Kant fand bei Mohammedanern nicht allzuviel Vernunft:

    Und so hat sich der Mensch in allen öffentlichen Glaubensarten gewisse Gebräuche als Gnadenmittel ausgedacht, ob sie gleich sich nicht in allen, so wie in der christlichen, auf praktische Vernunftbegriffe und ihnen gemäße Gesinnungen beziehen (als z.B. in der mohammedanischen von den fünf großen Geboten, das Waschen, das Beten, das Fasten, das Almosengeben die Wallfahrt nach Mekka; wovon das Almosengeben allein ausgenommen zu werden verdienen würde, wenn es aus wahrer tugendhafter und zugleich religiöser Gesinnung für Menschenpflicht geschähe, und so auch wohl wirklich für ein Gnadenmittel gehalten zu werden verdienen würde: da es hingegen, weil es nach diesem Glauben gar wohl mit der Erpressung dessen, was man in der Person der Armen Gott zum Opfer darbietet, von andern, zusammen bestehen kann, nicht ausgenommen zu werden verdient).

    http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Die+Religion+innerhalb+der+Grenzen+der+blo%C3%9Fen+Vernunft/Viertes+St%C3%BCck.+Vom+Dienst+und+Afterdienst+unter+der+Herrschaft+des+guten+Prinzips,+oder+von+Religion+und+Pfaffentum/Allgemeine+Anmerkung

    Der Vernunft im Wege stehen nämlich laut Kant drei Arten von Wahnglauben:

    – der Glaube an Wunder
    – der Glaube an Geheimnisse.
    – der Glaube an Gnadenmittel.

    Klartext: Mohammedaner haben eine Menge erpresserischer Gebräuche als „Gnadenmittel“, die nicht der Vernunft entsprechen. Und Zakat ist ganz besonders übel, weil es verheuchelt im milden Gewand daherkommt.

    Nichts anderes sagt heute jeder informierte Islamkritiker.

  36. Kant war weder stockschwul noch sonstwie „queer“. Er hatte noch nicht mal einen geeigneten Migrationshintergrund.

    Heutzutage würde er von den „Linken“ bei jedem Vortrag zusammengetrillert und in jeder Talkshow als „Ewiggestriger“ abgetan werden.

  37. #34 Biloxi (12. Feb 2014 11:42)

    Im angelsächsischen Sprachraum kommt es bei der Nennung des Namens Kant übrigens immer wieder zu erheiternden bis peinlichen Mißverständnissen (wg. cunt).

    Ich kenne jemanden, der wohnt in Titz (bei Jackerath). Ist für Angelsachsen sicher auch sehr spaßig.

  38. Wenn die Freiheit die Zettel selbst abpinnt oder klebt, dann nennt man es im Parteiplakatierungsdeutsch „Störaufkleber“.

  39. Unsere „Kleine feuilletonistische Matinee am Mittwoch“, Folge 247

    Große, geniale Dichter und Denker haben nicht selten auch bedeutende Entdeckungen und Erfindungen vollbracht. So gelang Goethe bekanntlich die bedeutende Entdeckung des Zwischenkieferknochens beim Menschenembryo, dessen scheinbares Fehlen bis zu diesem Zeitpunkt eines der wichtigsten Argumente gegen die Verwandtschaft des Menschen mit den Affen war.

    Kant tat sich als Erfinder hervor. Auf sein Konto geht nämlich die Erfindung des Kanthakens.

    „Kanthaken sind für die Arbeit mit Stammholz unerlässlich.“
    http://www.woodmizer.ch/main/index.aspx?lc=CH

    Kants Urheberschaft wird gelegentlich aber angezweifelt. Einige meinen, es handele sich hier nur um einen blöden Kalauer (was es auch tatsächlich ist). 😉

    Kein Witz hingegen ist, daß Konrad Adenauer ein beleuchtetes Stopfei erfunden hat:

    Als praktisch veranlagter und handwerklich geschickter Mensch wollte der spätere Bundeskanzler da nicht länger zuschauen und erfand eine pfiffige Abhilfe: das batteriebetriebene Stopfei mit Innenbeleuchtung. In seinem 1938 verfassten Schreiben an die Beamten des Reichspatentamtes nennt er seine Erfindung eine „Einrichtung zur Ausbesserung von Geweben“.

    http://www.welt.de/wissenschaft/article3759153/Die-pfiffigen-Erfindungen-des-Konrad-Adenauer.html

  40. Diese Masche (Aufklärer zu nehmen, um aufgeklärte Bürger zu denunzieren) scheint gerade bei allen Dressurfuzzies in Europa die Runde zu machen.

    Ein weiteres aktuelles ideologisches Schlachtfeld ist die republikanische Schule, deren Schulbücher nach Ansicht der Verfechter traditioneller Geschlechter- und Familienbilder durchsetzt seien mit dem Ungeist einer Theorie, die das Geschlecht nicht in erster Linie als biologisch determiniert, sondern als sozial konstruiert betrachte. ((das ist ja auch soziologischer Schwachfug, ed.)) (…)

    Zu Protestaktionen gegen den angeblichen ((haha – der ist aber real, ed.)) Überfluss an Gender Theorie in den Bibliotheksregalen kam es laut Angaben eines Mitarbeiters des Ministeriums in zahlreichen Städten, und das nicht allein in der tiefsten Provinz: Lyon, Strasbourg, Nantes, Toulon, Tours, Clermont-Ferrand, Rennes, Cherbourg und Saint-Etienne seien ebenso betroffen gewesen wie Pariser Vororte wie Versailles, Boulogne-Bilancourt, St-Germain en Laye oder Neuilly sur Seine. Und auch in Lamballe, Dole, Le Chesnay, Massy, Andernos-les-Bains, Merignac, Chatelnaudarym, Quimperlé, Riom und Viroflay regte sich der Protest gegen zu viel Judith Butler im Regal. ((gut so, ed.))

    Es ist Zeit, an Voltaire zu erinnern und den Geist der Aufklärung, um derartige skandalöse Angriffe auf die Demokratie und die Freiheit zu verurteilen„, ((kicher, ed.)) erklärte die Ministerin in einer Pressemitteilung

    http://www.welt.de/kultur/article124769945/Radikale-Gegner-der-Gender-Theorie-stuermen-Buechereien.html

    Man achte darauf, daß sich der Artikel vor lauter „rechtsextrem“, „rechts“, „reaktionär“ und „erz-konservativ“ und – das ist neu „ideologischen Putzgruppe“ geradezu überschlägt. Das ist wieder typisch: Linke Ideologen ziehen ein ideologisch motiviertes Programm durch, das jeder Lebensrealität widerspricht, und beschuldigen dann die Gegner, „Ideologen“ zu sein.

    Übrigens dreist, sich bei einem linken Gehirnwäscheprogramm wie „Das Geschlecht ist nicht biologisch“ – ich erinnere an Harald Eias „Brainwasch-Serie“, in der er die Gender-Ideologie vernichtend als die Scharlatanerie entlarvte, die sie ist – auf Voltaire und „Demokratie und Freiheit“ zu berufen.
    Fast so irre wie die Münchener Linken, die plötzlich mit Kant anklappern.

    Daß sich da kulturfremde Mohammedaner und die Judenhasser von dem schwarzen Mohammedaner Dieudonné dranhängen (eine echte Nazi-Allianz ganz im Geiste von Großmufti Al Husseini und Himmler), die mit europäischer Geschichte und Aufklärung genau Null am Häkelkäppi haben, ist ärgerlich, aber nicht zu vermeiden. Das kommt nämlich davon, wenn man diese Horden im Land hat.

    Ein informierter Kommentar zum unredlichen Welt-Artikel:

    Unglaublich wie Sie die Wahrheit verdrehen,das Buch um das es in erster Linie geht heißt „Tous à poil“ und soll als Lehrmaterial für erst bzw. zweitklässler dienen. Dagegen erhob sich ein Sturm der Entrüstung angefangen bei Jean-François Copé den Oppositionsführer der UMP im französischen Parlament.Ihre ständige Reduzierung der Proteste auf Extremisten ist so lächerlich wenn man bedenkt das erst vor zwei Wochen 1 Million Franzosen gegen den Genderwahnsinn der Rot Grünen Regierung auf der Straße waren,Sie darüber jedoch keine Silbe verloren.

  41. OT
    passt aber wie die berühmte “ Faust auf´s Auge “

    Die AZ verteilt HEUTE die Ausgabe von GESTERN kostenlos in Briefkästen. Die müssen ihr Schundlblatt jetzt schon verschenken.
    Mein Exemplar geht heute unfrei an den Verlag mit entsprechenden Zeilen zurück. 🙂

  42. #39 Babieca (12. Feb 2014 11:44)

    Was wiederum Marx angeht, habe ich dieser Tage einen wahren Schatz entdeckt – in seinem Briefwechsl.

    Marx hat sich tatsächlich – er war ja vielseitig interessiert – eine Weile sehr intensiv mit den historischen Bedingungen des Aufkommens des Islam beschäftigt und dazu die seinerzeit vorhandene Literatur aufgearbeitet. Die Ergebnisse sind schlüssig und vor allem auch heutzutage weitgehend unbekannt.

    Ärgerlicherweise war ihm die Sache nicht wichtig genug, um sie in einem seiner Bücher aufzunehmen. Der Islam war damals der sprichwörtliche „tote Hund“ und die Türkei der „sterbende Mann am Bosporus“.

    Ich fürchte, ich sollte dazu mal einen Artikel schreiben…

  43. Immanuel Kant hat aber noch viel mehr zu bieten, z.B.:

    Unser Zeitalter ist das eigentliche Zeitalter der Kritik, der sich alles unterwerfen muss.

    oder auch:

    Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.

  44. @ #27 Biloxi:

    Bekanntlich wurde Goethe posthum auch noch zum Muslim erklärt, vor allem wegen seines Werkes „West-östlicher Divan“. Dass darin Figuren und ein lyrisches Ich auftreten und sprechen, haben die neuen Goethe-Fans aus Vorderasien nicht begriffen und nehmen die Fiktion als Fakt. Sie haben Goethe ebenso wenig begriffen wie Braunmüller und Anonymus das Kant-Zitat.

  45. #33 Tierra Libre (12. Feb 2014 11:31)
    Es wird Zeit,
    dass das Deutsche Volk endlich den eigenen Verstand benutzt !!
    Für die FREIHEIT
    Michael Stürzenberger wird Bürgermeister !!
    ============================
    Das Problem in unseren Großstädten ist, das sich dort das linke Establishment festgesetzt und ihr eigenes Wahlvolk gezüchtet hat.
    Die örtliche meist linkslastige Presse, eine Schilderung das tatsächlichen Ist-Zustandes nicht zulässt. Diesen sehr bedenklichen Umstand, des Hand in Hand Gehens zwecks Irreführung der allgemeinen Bevölkerung, zwischen der Politik und Medien, gilt es zu enttarnen.
    Die Freiheit, scheint mir in München in der Lage zu sein, diesen undemokratischen Udismus endlich zu demaskieren.

  46. Ich kenne jemanden, der wohnt in Titz (bei Jackerath). Ist für Angelsachsen sicher auch sehr spaßig.
    #43 Hammelpilaw (12. Feb 2014 12:01)

    Hehe, der (ehemalige) SPD-Politiker Friedhelm Farthmann müßte da wohl auch mit einigem Spott und Schabernack rechnen:
    http://www.dict.cc/englisch-deutsch/fart.html

    Farthmann war übrigens noch ein alter, aufrechter Sozialdemokrat, den der heutige Zustand seiner Partei nur mit tiefstem Abscheu und tiefster Verachtung erfüllen kann, falls er (hoffentlich) überhaupt noch lebt und sich nicht schon zu Tode gegrämt hat.
    http://www.derwesten.de/politik/spd-mahner-farthmann-stellt-sich-vor-sarrazin-id3982607.html

    Farthmann hat beim Thema Ausländer immer Klartext geredet, wie hier 1992:

    „Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis zum Gruppenhass.“

  47. Und deshalb: Man möge den eigenen Verstand zu rate ziehen, ehe man seine Kreuze bei der kommenden Wahl macht.

    Das ist doch ein guterrRat, dem kann man nur zustimmen. Wenn’s auch vermutlich eher Zufall ist.

  48. #49 Maethor (12. Feb 2014 12:22)
    @ #27 Biloxi

    Zur als Ergänzung: Deshalb hat Goethe ja extra seine umfangreichen Anmerkungen zum West-Östlichen Diwan geschrieben, in denen er sich außerordentlich kritisch mit Islam und Koran auseinandersetzt. Das von Biloxi gebrachte Zitat stammt daraus.

  49. Schützen Sie die Meinungsfreiheit in der EU!

    Die Nichtregierungsorganisation „Europäischer Rat für Toleranz und Versöhnung“ hat ein Statut erarbeitet, das vom EU-Parlament verabschiedet werden soll. Das „Europäische Rahmenstatut zur nationalen Förderung der Toleranz“ zielt darauf, die freie Meinungsäußerung in der EU einzuschränken, Zuwiderhandlungen unter Strafe zu stellen, Maßnahmen zur Umerziehung der EU-Bürger zu ergreifen, die Medien zu kontrollieren und letztendlich ein Klima der Angst und Unfreiheit in unseren Gesellschaften zu erzeugen.

    https://www.openpetition.de/petition/online/schuetzen-sie-die-meinungsfreiheit-in-der-eu-freespeecheu

  50. Großeinsatz gegen „mobile Intensivtäter“2000 Beamte jagen Einbrecherbanden im Raum Köln

    Mobilität und offene Grenzen erleichtern nicht nur rechtschaffenen Menschen das Leben, sondern auch Kriminellen. Die Polizei geht im Raum Köln mit einem Großeinsatz gegen „Verbrecherbanden auf der Durchreise“ vor. Insgesamt sind 2000 Beamte beteiligt.

    Straftäter halten sich nicht an Ländergrenzen und polizeiliche Zuständigkeitsbereiche, im Gegenteil, die gute Verkehrsinfrastruktur und die offenen europäischen Grenzen begünstigen deren kriminelles Vorgehen. Am Mittwoch geht die Polizei im Raum Köln mit einem Riesen-Einsatz gegen mobile Einbrecher-Banden vor. Seit den frühen Morgenstunden sind etwa 2000 Beamte im Einsatz.

    http://www.focus.de/panorama/welt/grosseinsatz-gegen-mobile-intensivtaeter-2000-beamte-jagen-einbrecherbanden-im-raum-koeln_id_3609217.html

    „Mobile Intensivtaeter“-sprich Zigeuner

  51. #55 Babieca (12. Feb 2014 12:31)

    Big surprise – mit Engels natürlich, der durchaus einige interessante Details und saftige Zitate beisteuert (und nachgerade „sarrazinisch“ argumentiert).

    Das Ganze im Jahr 1853.

  52. Linke Ideologen ziehen ein ideologisch motiviertes Programm durch, das jeder Lebensrealität widerspricht, und beschuldigen dann die Gegner, „Ideologen“ zu sein.
    #46 Babieca (12. Feb 2014 12:11)

    Sehr schön auf den Punkt gebracht! Und ihre ganze Verbohrtheit und Beschränktheit zeigt sich ja gerade daran, daß sie nicht in der Lage sind, diesen falschen Mechanismus in sich zu erkennen! Eigentlich ganz klar, denn:

    „Erklär` mal einem Bekloppten, daß er bekloppt ist“. 😀
    Dieter Bohlen

    Es läuft immer, IMMER nach diesem Muster ab. Gestern wieder bei Maischberger zu beobachten. Die Gegenseite stinkt geradezu voller dümmster Ressentiments, aber unterstellt ihrerseits, die anderen (also „wir) hätten „Ressenstiments“.

    Genau so läuft das mit den „Vorurteilen“, wozu ich immer wieder gern diese ebenso einfachen wie elementaren Sätze von Zettel samt zugehörigem Artikel verlinke:

    Nun gibt es eine sogenannte Vorurteilsforschung. Sie untersucht […] Vorurteile, von denen der jeweilige Wissenschaftler meint, daß man sie nicht haben sollte. Die Meinung, daß es keine Probleme mit der Einwanderung nach Deutschland gibt, wird von ihnen zum Beispiel nicht als Vorurteil gesehen; wohl aber die gegenteilige Meinung. Die Auffassung, daß die Intelligenz allein von der Umwelt bestimmt wird, gilt nicht als Vorurteil; wohl aber die Auffassung, daß sie angeboren ist.

    http://zettelsraum.blogspot.com/2011/10/marginalie-die-vorurteile-der.html

    Kaum zu glauben, aber wahr: Die sind einfach zu dumm, um scharf – und einfach! – denken zu können!

  53. Ich frage mich eher warum ‚Die Freiheit‘ überhaupt noch Plakate aufhängt, anstatt Wurfzettel mit Argumenten verteilen zu lassen. Ich würde darauf auch noch PI-News erwähnen, denn jeder regelmässige Leser hier ist ein ein zuverlässiger Wähler. Man muss den Medienkonsum der potentiellen Wähler verändern!
    Mir war das schon vor Jahren klar und habe es geschrieben, nur auf mich hört ja Niemand.

  54. Noch zu # 62:

    Diese Unfähigkeit der Gegenseite, klar, einfach, präzise und schlüssig denken zu können, ist ein altes Lieblingsthema von mir. Manfred Kleine-Hartlage sagt das in seinem – großartigen! – Vortrag: „Warum ich kein Linker mehr bin“ so (sinngemäß):

    Linke „Gesellschaftswissenschaftler“ (o. ä.) wollen einem weismachen, der Regen falle von unten nach oben. Wenn seine Putzfrau so einem jetzt sagt: „Aber der Regen fällt doch von oben nach unten“, dann ficht den das gar nicht an. Sondern er „beweist“ mit den abstrusesten Verrenkungen, daß der Regen eben doch von unten nach oben fällt.
    http://www.youtube.com/watch?v=hpFIYNuskM4

  55. Daran kann man wieder mal sehen, wie weit der Bildungsstandard in Buntland schon gesunken ist.

    Sapere aude, Herr GenoSS_in BRAUNmüller !

    :mrgreen:

  56. …darf eine Zeitung in Bunt-Schland überhaupt noch AZ heißen?

    Ein „N“ davor, ein „I“ hinterdrein,
    und fertig ist das…

  57. Die Systempresse kann nicht bei orvellschen Denkverboten und der Philosophie gleichzeitig bedienen. Jedenfalls nicht, wenn ihre Zeilenknechte den Logikbruch nicht all zu deutlich ausfallen lassen.

  58. #64 Thorben_Arminius

    Da haben Sie vollkommen recht.

    Immer Zettel und Stift in der Tasche, bringt viel mehr, als nur gesagt. Ich habe immer Kopien, mit 20-25, mir sinnvoll erscheinenden Internetzseiten, im Auto. Nie aufdringlich, sondern immer zurückhaltend, wie etwas wertvolles, übergeben.

    Steter Tropfen…

  59. @ #62 Biloxi:

    Läuft genau so wie Zettel beschrieben hat bei allen ideologisch gefärbten Streitgesprächen ab. Der Ideologe verlangt vom Gegenüber „Differenzierung“ seines Standpunkts, hält aber unerschrocken an seiner eigenen Ideologie fest. Welche Meinung „differenziert“ und nicht pauschal ist, entscheidet er. Beispielsweise entlarven sich Islamisten dadurch, dass man nicht von „dem Islam“ sprechen könne, wenn Terroristen eben im Namen des Islam Anschläge verüben (Differenzierung, sonst Vorurteil!). Bei allen Friede-Freude-Eierkuchen-Themen kann und soll man hingegen sehr wohl davon sprechen, dass es „den Islam“ gibt. Eine Methode, die intellektuell dürftig ist und anödet, aber die Ideologie gegen jede Art von Kritik immunisiert, wenn sie denn verfängt. Und das tut sie leider sehr oft!

  60. Da muß ich auch nochmal…

    „Mit Immanuel Kant gegen Rechts“

    Kants Beantwortung der Frage, was Aufklärung ist, „gegen“ ein (vorgestanzt immaginäres, fremd definiertes) „Rechts“ oder von mir aus auch „gegen“ ein (vorgestanzt immaginäres, fremd definiertes) „Links“ instrumentalisieren zu wollen, ist ein Widerspruch in sich und deshalb als Versuch schon äusserst peinlich.

    Wer sein Denken in Meinungsschubladen à la „rechts/links“ pressen lässt, kann ausserdem alles sein – aber nicht aufgeklärt.

    Man soll sich angeblich des eigenen Verstandes bedienen – dann aber doch den Wahl- und eingefahrenen Denkempfehlungen/ Denkschienen irgendeines Schreiberlings oder Wahlplakatverschönerers folgen?

    🙂

    Da haben wir aber grundsätzlich was noch nicht so richtig verstanden, die Herren Philosophen.

    SAPERE AUDE! 😉

  61. Wer sein Denken in Meinungsschubladen à la “rechts/links” pressen lässt, kann ausserdem alles sein – aber nicht aufgeklärt.
    #73 Selberdenker (12. Feb 2014 15:10)

    Nee, nee, nee, so leicht und billig kann man sich das nicht machen. Das habe ich schon einige Male erlebt: Da arbeitet man in einer Diskussion bestimmte Kategorien heraus, entwickelt ein Gegensatzpaar (zum Beispiel Freiheit vs. Gleichheit), und dann kommt jemand, vorzugsweise eine sich für besonders klug haltende Tussi daher (das geht jetzt nicht gegen Sie, „Selberdenker“) – und unterstellt einem „Schubladendenken“. Da werde ich dann immer ziemlich ungehalten. Weil es nämlich schlicht blöd ist.

    Natürlich gibt es Rechts und Links! Ich habe jetzt keine Lust, das haarklein darzulegen. Sehe aber auch prinzipiell nicht ein, warum ich hier jemandem die elementarsten Dinge erklären soll. Nur ganz kurz: Natürlich gibt es einen fundamentalen Gegensatz zum Beispiel zwischen dem Prinzip Eigenverantwortlichkeit ( = libertär, konservativ, „rechts“) und dem Prinzip Staatsfürsorge ( = „links“). Das soll genügen.

    Besonders erheiternd bis ärgerlich ist es auch immer, wenn man gerade, sagen wir mal, bestimmte Züge von Nationalcharakteren herauszufinden versucht, zum Beispiel „Deutsche und Japaner sind eher ordnungsliebender als Griechen und Italiener“, und dann kommt so eine dumme Gans jemand mit Sachen wie: „Ich kenne aber auch Deutsche, das sind die reinsten Chaoten. Und einen Griechen, der ist aber so was von pedantisch.“ – Grrrhhhh!

    Übrigens mußte sich Sarrazin auch ständig mit solcher Klippschul-Argumentation rumärgern: „Ich bin eine Türkin und habe ein abgeschlossenes Hochschulstudium.“ Das war dann immer diese Vorzeige-Türkin, die bei kaum einer Sarrazin-Talkshow fehlen durfte. Man konnte förmlich sehen, wie der arme Thilo stets unter so viel Dummheit gelitten hat.

  62. OT:
    Morgen, am 13.02., jährt sich zum 69. Male der barbarische Akt der vollständigen sinnlosen Zerstörung Dresdens durch britische Bomber.
    Und wie jedes Jahr verkommt das Gedenken an die 35 000 offiziellen, mittlerweile auf 25 000 heruntergerechenten Opfer zur linken Krawall- Farce.
    Ein „breites Bündnis“ aus Kirchen, Ausländerrat, AG 13. Februar, DGB(!) und dem „Bündnis Dresden Nazifrei“ rüstet zur jährlichen Randale gegen „Nazis“, die nichts anderes als der Opfer gedenken wollen, aber nicht dürfen, weil sie außerhalb jeder linken Rechtsordnung stehen und daher um jeden Preis bekämpft werden müssen.
    Und so werden auch morgen wieder Linksfaschisten durch Dresden marschieren und „Deutschland verrecke!“ brüllen, Steine gegen „Bullen“ und „Nazis“ schmeißen und Schilder hochhalten, auf denen „Bomber- Harris, machs nochmal!“ steht.
    Es wäre gut, einen entsprechenden Beitrag morgen auf PI zu lesen.

  63. Für die FREIHEIT !!!
    Für die freiheitshelden aus Deutschland.
    Gegen den faschistischen ISSLAM, und die
    ISSLAMisierung Deutschlands und Europas

    Es muß endlich ein Ruck durch Deutschland und Europa gehen. Wie verlogen und korrupt
    Politiker und MSM Schmifinken sind,
    hat man wieder sehr gut an der demokratischen Volksabstimmung in der Schweiz gesehen. Unglaublich diese antidemokratische Hetze !!

    Europa muß sich von der ISSLAMisierung und der
    EU d SS R befreien

    25.Mai. 2 0 1 4

    Unterstützung für den bevorstehenden Kommunalwahlkampf der FREIHEIT:

    DIE FREIHEIT LV Bayern
    Konto-Nr.: 1902151802
    BLZ: 26891484
    Volksbank im Harz eG
    IBAN: DE56268914841902151802
    BIC: GENODEF1OHA

    Oder PayPal
    stuerzenberger.michael@gmail.de

    Ein paar € gehen immer.
    Jede/er kann was tun !!!

    Der Wahnsinn in Europa,
    kann so nicht weiter gehen !!

    A Dios
    T.L.

  64. ……Ich wette jeder Schmierenjournalist in München bekommt als Dank einmal über die Haare gestreichelt von weltgrößten Verteidiger des GUTEN …Hr. Ude wenn er sich zum selbsternannten Kämpfer gegen die Rechte BÖSE Bedrohung macht, indem er realitätsfremde Artikelchen schreibt. Brav Hr. Braunmüller…..ganz a Braaaver…..komm hols Stöckchen…….lauf Brauni…..hols Stöckchen……und scheiß mir bloß nicht in den Garten.

  65. TA

    Bei einem Angriff auf eine Kleinstadt im Nordosten Nigerias sind etwa 40 Menschen getötet worden. Nach offiziellen Angaben haben die Angreifer die Stadt Konduga zu 70 Prozent „dem Erdboden gleichgemacht“. Als Täter wird die Islamistengruppe Boko Haram verantwortlich gemacht. Nach Angaben von Augenzeugen waren die Angreifer kurz vor Sonnenuntergang mit Geländewagen in die Stadt gestürmt und hatten dort wahllos um sich geschossen. Außerdem setzten sie hunderte Häuser und Märkte in Brand. Die wenigen Soldaten und Polizisten vor Ort flohen.

    TA
    Ende

    „Bedauerlicher Einzelfall“ – kann ja mal vorkommen, wenn man schlechte Laune hat.
    Oder etwa doch nicht, Herr Ude?!

  66. @ #77 Tierra Libre (12. Feb 2014 16:24)

    DANKE !
    John Maynard

    (PS Die 20€ an Michael sind unterwegs 🙂 )

  67. In Dresden hängt derzeit an einem Baugerüst an der Gemäldegalerie eine bedruckte Plane mit folgendem Text:

    „An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern. Erich Kästner“

    So weit, so korrekt, Kästner war ja schließlich ein zu Recht berühmter Sohn der Stadt, wenn auch wegen anderer Texte.

    Schön wird das Plakat erst, wenn man weiterliest. Seine Initiatoren scheinen sich nämlich selbst nicht ganz sicher gewesen zu sein, ob die Stoßrichtung der Aktion 25 Jahre nach dem Mauerfall dem Leser auch völlig unzweideutig klar sei, und so entblödeten sie sich nicht, zu unterschreiben mit

    „Dresdner Theater, Museen und Orchester gegen Rechtsextremismus“

    gerade so, als sei Extremismus jeglicher Richtung in der Geschichte der Stadt nicht zweimal hintereinander das Problem gewesen und gerade so, als sei Linksextremismus darum überhaupt nichts, wogegen man ebenso sein muss wie gegen Rechtsextremismus. Das ganze vermutlich sus öffentlichen Geldern (mit)finanziert.

  68. Nur noch mal ein kurzes Wort zu Kant, weil der eben im derzeit populären Narrativ (auch oft hier auf PI) falsch verstanden wird, dank gewollter Verkürzung seiner Überlegungen zum Thema „Gott“. Kant war eben selbst KEIN knallharter Atheist. Ganz im Gegenteil, er hat die theoretische Existenz einer Gott-Entität niemals wirklich ausgeschlossen. Was ihm „die Hutschnur“ (ich gestehe, ich vermute nur, dass er ab und an Hüte trug, 🙂 ) hochgehen liess, war nur der hohle Ritualismus der Kirchen, das verstandeswidrige, verzweifelte Festhalten an sinnlosen Dogmen, die für Kant jeder Gotteserkenntnis eben letztlich im Wege stehen. Somit steht Kant (hier verkürze auch ich selbst mal einen Gedanken) in bester (wenn auch nicht ungebrochener) Tradtion mit Luther, der diese Tür, willentlich oder nicht, geöffnet hatte. Kirchenkritik, Ablehnung von „Vorbedigungen“, um sozusagen „glauben zu dürfen“, wie es eben in organisierter Religion oft üblich ist, Zurückweisung hohler Phraseologie: all das befürwortete Kant vehement und wortmächtig. Glauben als solchen, Gott-Erkenntnis, Gottes-Existenz etc. konnte und vor allem WOLLTE dieser vielleicht größte, deutsche Denker nicht negieren. Ihn insofern immer wieder als Grundlage atheistischer Zurückweisung der Möglichkeit einer Gottes-Existenz anzuführen, ist zumindest ein sehr zweifelhaftes Unterfangen, das oftmals von Halbwissen zeugt.Selbst, wenn Heine die Philosophie Kants später ironisiert und ebenso verkürzt darstellt.
    Insofern, dass Kant postuliert, man solle sich „seinen eigenen Gott machen“, was in seinem Gedankenkontext etwa soviel bedeutet wie sich selbst auf die Suche nach dem Guten, dem Richtigen, dem Vernünftigen zu machen, kann man auch heute z. Bsp. der EKD, deren massive Unterstützung der Linksideologie jedem Verstand, jeder Logik und jedem kontextualen Denken in über den Augenblick hinausgehenden Kategorien hohnspricht, Paroli bieten. Die eigene Urteilskraft nutzen, um Ideologien zu durchschauen, um sich notfalls auch dem „Trend“, dem „Zeitgeist“ o. ä. abstrakten Konstrukten entgegenzusetzen, das ist im besten Sinne „kantisch“. Das sollte man sich merken und es beherzigen. Auch als Christ(-in)!

  69. #64 Thorben_Arminius (12. Feb 2014 13:01)

    Wer soll denn diese Handzettel verteilen?

    DF München hat doch gerade mal eine handvoll Mitglieder und an Geld fehlt es sowieso, da ist eine flächendeckende Verteilung überhaupt nicht möglich.

    Unter solchen Bedingungen ist der Wahlantritt von DF völlig unsinnig. Das wird – wie schon bei der LTW 2013 – für gerade mal 0,2 % reichen.

  70. @Biloxi (12. Feb 2014 15:46)

    Was ich damit sagen wollte ist, dass z.B. Islamkritik heute als „rechts“ – und somit nach aktuell eingefahrener Denkschiene als „irgendwie bös“ – erklärt wurde, was beides völliger Schwachsinn ist.
    Es ist einfach nur aufgeklärt und notwendig, den Islam zu kritisieren.
    Selbst der breite „Normalislam“ ist und will für mich das genaue Gegenteil von Aufklärung, nämlich die unhinterfragte Unterwerfung unter relativ willkürlich zusammengestellte, inkonsestente, sehr offensichtlich von irgendwelchen weltlichen Machthabern und weltlichen Herrschaftszielen mit beeinflusste und imaginär teils von einem Engel diktierte Schriften.
    Man sollte sich den Verstand nicht durch irgendwie vordefinierte Kategorien (wie „rechts und links“) einschränken lassen, das habe ich mit den „Schubladen“ gemeint.
    Ich bin kein „Rechter“ und ich bin auch kein „Linker“ – solche Lager wollen einem meiner Ansicht nach nur das selbstständige Denken abnehmen.

    SAPERE AUDE!

  71. # 83 Jemeljan

    Wenn einer sagt, daß ihm Unrecht lieber ist als Unordnung und daß der Mensch, wenn überhaupt, nur mit Gesetzen in den Griff zu bekommen ist, die sogar eine Horde von Teufeln zur Raison brächten, dann, wenn das ihr vielleicht größter Denker sein soll, spricht das nicht gerade für die Deutschen. Wenn er die theoretische Gotteserkenntnis befürwortet hat, wie sie uns verraten, was ist dann mit der praktischen und warum war er dann nicht so nett, uns daran teilhaben lassen?

  72. Hey cool! Da scheinen ja Welche wirklich zu befürchten, daß DIE FREIHEIT ins Rathaus einzieht. 🙂

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