- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Bonn: Migrantische Jugendgewalt eskaliert

Erstmals öffentlich thematisiert wurde das Thema „Gewalt an Schulen in Bad Godesberg“ in dem bundesweit Aufsehen erregenden Theaterstück „Zwei Welten“ [1], das auf erschütternde Weise den Wandel des seinerzeit beschaulichen Diplomaten-Stadtteils Bonn-Bad Godesberg in einen Schmelziegel der arabischen Unterschicht mit wachsender Jugend-Gewaltkriminalität aufzeigte. Hintergrund dieses Schauspiels war der spektakuläre Überfall auf deutsche Eliteschüler, die im August 2007 im Kurpark in Bad Godesberg eine Vor-Abitur-Fete feierten, als plötzlich VW-Bullys vorfuhren, aus denen junge Migranten stürzten und mit Messern, Baseballschlägern und Eisenstangen auf die deutschen Schüler losgingen, sie provozierten, prügelten, ausraubten und schnell wieder verschwanden. Seither hat sich die prekäre Lage an den Schulen und in der Innenstadt nicht verbessert, sondern nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Eltern und Polizei sind in nunmehr in höchstem Maße gefordert.

(Von Verena B., Bonn)

So haben jetzt an drei Wochenenden in Folge eine Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener in der Bad Godesberger Innenstadt Passanten angepöbelt, beleidigt und bedroht. Auch Sachbeschädigungen waren angezeigt worden. Mehrere Männer im Alter zwischen 14 und 16 Jahren müssen nun mit Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und Widerstands gegen Polizisten rechnen.

Der General-Anzeiger [2] informiert:

Von „Auseinandersetzungen zwischen alkoholisierten, aggressiven Jugendlichen und der Polizei“ berichten GA-Leser, die am Samstagabend Augenzeugen der Szenen auf der Koblenzer Straße waren. Bereits tags zuvor hatten sich nahe der Einmündung der Straße Am Kurpark ähnliche Szenen abgespielt.

So hatten am Freitag Beamte zunächst mehrere Kleingruppen junger Männer kontrolliert, die sich gegenüber Passanten und Polizisten äußerst aggressiv zeigten. „Sie beleidigten und bedrohten die Beamten, und einige von ihnen kamen Platzverweisen nicht nach. Als sie daraufhin in Gewahrsam genommen werden sollten, sperrten sie sich gegen die Mitnahme, schlugen und traten um sich“, schildert die Polizei den Hergang.

Vier Personen mussten Handfesseln angelegt werden. Anschließend wurden sie ins Gewahrsam gebracht. Vier Jugendliche wurden ihren Eltern übergeben. Am Samstagabend dann das gleiche Bild: Gegen 22 Uhr hatten Jugendliche Mülltonnen auf der Koblenzer Straße umgeworfen. Zuvor war es in einem Schnellrestaurant zu einer Körperverletzung gekommen.

Als die Polizei daraufhin Verdächtige kontrollierte, stieß sie wie am Vortag auf Widerstand. Die Beamten setzten Pfefferspray und einen Polizeihund ein. Schließlich verbrachten fünf junge Männer die Nacht zu Sonntag im Polizeipräsidium. Die Ermittlungen dauern an, das Thema Gewalt ist einmal mehr akut in Bad Godesberg.

Die monokriminellen Gewaltvorfälle stehen offenbar im Zusammenhang mit Angriffen auf Schüler des Aloisiuskolleges (Ako), zu denen es zuletzt wiederholt gekommen war. Die Schule warnt inzwischen öffentlich [3] vor Bandengewalt:

Davon, wie ernst das Thema an der Schule genommen wird, zeugt derweil ein Elternbrief. Darin informiert die Ako-Internatsleitung über die „unruhige und ernste Situation um Gewaltvorfälle in Bad Godesberg“. Seit etwa fünf, sechs Wochen gebe es vermehrt gewalttätige Übergriffe gegen interne wie externe Schüler der Ako-Oberstufe: Auflauern im Stadtpark, Auflauern an Bushaltestellen, Randale vor Kneipen in Bad Godesberg, zweimalige Verfolgung der Jugendlichen bis aufs Schulgelände und Drohungen, so die Aufzählung. Schwerwiegend verletzt wurde dem Bericht zufolge bislang niemand, auch seien in dem Kontext bislang keine Fälle von Raub, Diebstahl oder Sachbeschädigungen aufgetreten.

„Trotzdem ist die Situation weiterhin sehr ernst zu nehmen“, schreibt die Schule und teilt zu den Tätern mit: „Wir haben es im Wesentlichen mit zwei Godesberger Gangs zu tun, die sich aus ehemaligen Ako-Schülern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund sowie weiteren nicht näher zuzuordnenden Jugendlichen zusammensetzen und deren Anführer uns inzwischen auch namentlich bekannt sind“.

Die Ursachen, so die Schulleitung weiter, lägen teilweise in einem „pauschalen Hass gegen das Ako“, teilweise in privaten Konflikten. Leider hätten einige Jugendliche ihre Anzeigen bei der Polizei zurückgezogen – womöglich aus Angst vor Folgen. Dabei räumt die Schule ein, dass auch eigene Schüler durch verbale Provokationen zur Eskalation beigetragen haben könnten. Angesichts der Lage hat das Ako eine Reihe von Maßnahmen ergriffen.

Dazu gehören neben dem Einschalten der Polizei sowie gezielter Schulung zur Konfliktentschärfung auch Restriktionen beim Ausgang der Schüler. So wurde den Internatsschülern für zwei Samstage kein Ausgang gewährt. „Das“, so die Schulleitung, „gebietet die Sicherheitslage, gerade auch die kürzlich erfolgte Drohung mit Waffeneinsatz.“

Klagen über mangelndes Sicherheitsgefühl gibt es von Godesberger Schulen zwar immer wieder. Dennoch hat die Polizei im aktuellen Fall ihren Fokus vor allem auf das Umfeld des Ako gerichtet, weil die Auseinandersetzungen ihren Ursprung in einem Streit haben sollen, in den ein Ako-Schüler verwickelt war. Gleichwohl würden von den in kleinen Gruppen auftretenden Randalierern inzwischen auch völlig unbeteiligte Jugendliche attackiert.

Zur Zielscheibe heftiger Aggressionen wurden am Wochenende vor allem aber die Polizisten, die entschlossen gegen die Störer vorgegangen waren. Bei dieser Marschroute soll es auch bleiben. Man werde, versicherte ein Polizeisprecher gegenüber dem GA am Dienstag, diese Eskalation nicht hinnehmen und ihr entschieden Einhalt gebieten.

Auf einer der zahlreichen Veranstaltungen, die die Polizei zum Thema Jugendgewalt in Bad Godesberg durchführt, sagte ein betroffener Vater seinerzeit sinngemäß bedauernd: „Unsere Kinder sind dahingehend erzogen worden, dass sie Gewalt ablehnen. Sie wehren sich deshalb nicht und lassen alles über sich ergehen. Hätten wir sie anders erzogen, würden diese kriminellen Jugendlichen jetzt ihr blaues Wunder erleben.“

Ja, liebe Müsli- und Birkenstock-Eltern, das habt ihr nun davon: „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt“ war nicht euer Erziehungsprinzip, jetzt habt ihr den Salat. Nun seht zu, wie ihr damit fertig werdet!

Beitrag teilen:
[4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [11] [11]
[12] [5] [6] [7] [8] [9] [11] [10] [11]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Bonn: Migrantische Jugendgewalt eskaliert"

#1 Kommentar von Der Joker am 19. Februar 2014 00000002 16:03 139282579104Mi, 19 Feb 2014 16:03:11 +0200

Das wollen die Islamkriecher,Realitätsverweigerer und Multi-Kulti-Fetischisten nicht hören,die stecken sich die Finger in die Ohren und kreischen laut:“ LALALA,ICH HÖRE NICHTS,LALALA,MIGRANTENGEWALT GIBT ES NICHT!!“

#2 Kommentar von Wilhelmine am 19. Februar 2014 00000002 16:07 139282603704Mi, 19 Feb 2014 16:07:17 +0200

Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm!

FLUGHAFEN KÖLN-BONN

Mutter schmuggelte Waffen

Bei einer Ausreisekontrolle am Flughafen Köln-Bonn hat die Bundespolizei Dutzende Magazine für ein Sturmfeuergewehr entdeckt. Einem Medienbericht zufolge wurde die Munition bei einer Mutter zweier gewaltbereiter Islamisten aus NRW gefunden.

[13]

#3 Kommentar von crohde01 am 19. Februar 2014 00000002 16:09 139282618204Mi, 19 Feb 2014 16:09:42 +0200

Hamburg geht im Islamismus unter. Natürlich nicht durch „alle“… Schulbehörden erkennen mohammedanische Unterwanderung. Keiner macht was…

[14]

#4 Kommentar von Rabiator am 19. Februar 2014 00000002 16:11 139282629404Mi, 19 Feb 2014 16:11:34 +0200

Diese Gewalt wird irgendwann in einen Bürgerkrieg eskalieren.

Wer die Bücher „Deutsche Opfer, fremde Täter“ und „Migrantengewalt“ liest, bekommt eine böse Ahnung, was auf uns zurollt und sich immer mehr verstärken wird.

#5 Kommentar von Anthropos am 19. Februar 2014 00000002 16:13 139282640204Mi, 19 Feb 2014 16:13:22 +0200

1.Das Aloisiuskolleg ist ein katholisches Gymnasium des Jesuitenordens mit Internat für Mädchen und Jungen: [15]

2.Die deutschen Schüler sind Leistungsträger und damit im doppelten Sinne Zielpersonen der bereichernden Migrantenjugend.
[16]

3.Dies beweist wieder einmal mehr einen kulturellen und sozialen Konflikt und nicht den schwachsinnigen Euphemismus von bunter und vielfältiger Bereicherung.

4.Die Gewaltfreiheit der Eliteschüler rührt aus der christlichen Erziehung, die Gewalt der Migranten aus deren islamischen Hintergrund.

5.Eliteschüler in SV qualifizieren und mit entspechenden „Tools“ ausrüsten. Elektroschocker, Pfefferspray etc. scheinen notwendig zu sein.

Ist das traurig. Bonn Bad Godesberg durfte ich noch als niveauvollen Stadtteil Bonn’s kenenn lernen. So zerstört die Politik ein schönes Land mit einer Willkommenskultur für dissoziale und bildungsferne Soziopathen. Dieses Pack brauchen wir hier nicht.

#6 Kommentar von eagle am 19. Februar 2014 00000002 16:14 139282647804Mi, 19 Feb 2014 16:14:38 +0200

…und immer wieder der Jahrtausend-dümmste Spruch einer „Politikerin:

Zitat:
“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine wahre Bereicherung für uns alle”.
Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer

…auch sein in diese Zusammenhang an BP Gauck
erinnert und an alle anderen Berufs-Verharmloser dieser verdammten Zuwanderung.
Sie sind die wahren Verantwortlichen für die Zustände heute.

#7 Kommentar von nicht die mama am 19. Februar 2014 00000002 16:15 139282653004Mi, 19 Feb 2014 16:15:30 +0200

Dazu gehören neben dem Einschalten der Polizei sowie gezielter Schulung zur Konfliktentschärfung auch Restriktionen beim Ausgang der Schüler. So wurde den Internatsschülern für zwei Samstage kein Ausgang gewährt. “Das”, so die Schulleitung, “gebietet die Sicherheitslage, gerade auch die kürzlich erfolgte Drohung mit Waffeneinsatz.”

Gut, so lernen die verwöhnten Blagen an der Schule ohne Rassismus wenigstens gleich, dass man politisch korrekt eingesperrt und bestraft wird, wenn der zugewanderte Pöbel ohne Aufenthaltsrecht Gewalt androht.
„Schutzhaft“ nennt man das verharmlosend.

Vieleicht fragen die verwöhnten Blagen ja doch langsam mal den bunten Mami und die bunte Papi, sowie die Lehrer_Innen an der Schule, warum das so ist, dass man als Deutscher in seinem Land weniger Rechte und weniger Schutz geniesst als zugewanderter Pöbel.

#8 Kommentar von Wolfgang R. Grunwald am 19. Februar 2014 00000002 16:17 139282663804Mi, 19 Feb 2014 16:17:18 +0200

WER hat eigentlich die Kulturbereicherer eingeladen? WER trägt die Verantwortung?

Dazu passend: die brandneue Globalismus-Studie – das komplette Gehirnwäsche-Programm der Demokraten und Medien – berücksichtigt auch die neuesten Erkenntnisse aus der Hirnforschung und NLP, systematisch und system-kritisch durchstrukturiert:

„Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“

Zusammenfassung: [17]
[18]

#9 Kommentar von Pablo am 19. Februar 2014 00000002 16:17 139282664404Mi, 19 Feb 2014 16:17:24 +0200

Zu meiner Schulzeit hieß es noch vom Vater“ Komm nicht flennend heim – schlag zurück“ Hätte ich einen Sohn gehabt, hätte der das von mir auch zu hören bekommen. Allerdings haben wir eine Tochter, da erübrigt sich das.

#10 Kommentar von nicht die mama am 19. Februar 2014 00000002 16:21 139282691404Mi, 19 Feb 2014 16:21:54 +0200

Der gesellschaftliche Bodensatz in Deutschland heisst nun Fatih, Mohammed und Fahrid!

Frei nach Cem Özdemir, Die Grünen

#11 Kommentar von Eugen von Savoyen am 19. Februar 2014 00000002 16:23 139282698704Mi, 19 Feb 2014 16:23:07 +0200

Wahlergebnisse Bad Godesberg:

[19]

Wer selbst noch in der anonymen Wahlkabine zu feige ist um dem ein Ende zu machen, verdient mein Mitleid nicht!

#12 Kommentar von Nulangtdat am 19. Februar 2014 00000002 16:25 139282715504Mi, 19 Feb 2014 16:25:55 +0200

Darin informiert die Ako-Internatsleitung über die “unruhige und ernste Situation um Gewaltvorfälle in Bad Godesberg”.

Egal wie fest die linksfaschistoide, gleichgeschaltete Stasipresse versucht, den Deckel im Schnellkochtopf zu verschließen.
Das Migrantenproblem wächst in einem Maße, durch den es im Topf aus den Ecken schon herauspfeifft.
Die Nazikeule gegen die Mahner solcher Zustände ist durch ihren inflationären Gebrauch zunehmend abgenutzt.
Man kann nur hoffen, daß´die Leute auch weiterhin in zunehmendem Maße endlich aufwachen und sich trauen, den Kopf aus dem Sand zu ziehen.
Sprich: die Realität endlich mit der Phrasendrescherei der Politclowns und Propagandaheulerei der bekifften Gutmenschen abzugleichen.

#13 Kommentar von k am 19. Februar 2014 00000002 16:26 139282718104Mi, 19 Feb 2014 16:26:21 +0200

Laut der Frankfurter Allgemeinen will das Deuscthe Sozialgericht nun doch sofort Harz-IV für alle EU-Bürger, die nach Deutschland einreisen.

Eine Wartefrist oder Auflagen seien nach Ansicht des Deutschen Sozialgerichts mit dem EU-Recht nicht vereinbar.

[20]

Da bleibt den Kommunen wohl nur noch flächendeckend Insolvenz zu beantragen.

#14 Kommentar von BePe am 19. Februar 2014 00000002 16:39 139282795104Mi, 19 Feb 2014 16:39:11 +0200

OT:

Dresden: Piraten-Femen „Bomber-Harris“ Skandal“

Jetzt versenken sich die Piraten selbst

Den Piraten droht der Untergang. Ausgerechnet vor der … Europawahl jagt ein Skandal den nächsten. Ausgelöst hat die Zerreißprobe eine Enthüllung im Berliner KURIER. Und nun kommt es knüppeldick.

„Seit 2009 war ich Mitglied, jetzt reicht’s mir aber leider.“ Enno Lenze, einer der angesehensten Piraten Berlins, wirft das Handtuch. Auch Birger Haarbrandt aus dem Landesverband Niedersachsen hat die Nase voll: „Mir blutet das Herz, aber das ist nicht mehr meine Vorstellung von einer Partei, die Dinge zum Besseren wendet.“ Wie die Beiden fühlen viele den Verlust der Identität der Piraten. Der Protest- folgt die Austrittswelle. „Bombergate“ war für viele Piraten der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

…. …. …

scheint doch selbst Beratern des Bundesvorstands wie Julia Schramm jedes Taktgefühl verloren gegangen zu sein. Sie twitterte zum „Bombergate“: „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei“. Eine geschmacklose Provokation, die in anderen demokratischen Parteien wohl ein Parteiausschlussverfahren zur Folge hätte. Bei den Piraten heißt es von der Pressestelle: „Wir beobachten die Entwicklung sehr genau“.

aus einer deutschfeindlichen Partei würde ich auch austreten. Aber es kommt für die Piraten noch schlimmer:

Piraten-Mitglied warf „fackelähnliche Gegenstände“ auf die russische Botschaft

In Dresden protestierte neben Helm die Aktivistin Mercedes Reichstein, auch sie Piraten-Mitglied. Die 22-Jährige warf Anfang Februar laut Polizei „fackelähnliche Gegenstände“ auf die russische Botschaft, wurde unter heftigem Widerstand festgenommen. Nun kandidiert Reichstein für den Berliner Landesvorstand der Piraten.

[21]

Die Piraten sind keine wählbare Partei.

#15 Kommentar von mischling am 19. Februar 2014 00000002 16:44 139282826404Mi, 19 Feb 2014 16:44:24 +0200

Wer jetzt glaubt Nichtsystemparteien wuerden nun den Durchbruch schaffen und richtig Zulauf bekommen bei solchen Entwicklungen, der wird sich irren. Entsteht ein neues Themenfeld das die MSM nicht mehr unter den Tisch fegen koennen, wird es einfach von den etablierten Parteien aufgesaugt. Dabei sind die Linken immer schneller als die CDU, die Katholiken in der CDU dann wiederum schneller und intelligenter als der ev. Abschaum. Nach Paedathy und zwangslaeufig einsetzendem Islamverdruss werden die Linken einfach ihre Sprechblasen aendern, ihre Anhaenger werden wieder bei SPD oder Gruenen bleiben, einfach weil sie an diese emotional gebunden sind und keine anderen Parteien sondern nur Aenderungen in ihrer Partei psychologisch zulassen.

#16 Kommentar von Babieca am 19. Februar 2014 00000002 16:47 139282842804Mi, 19 Feb 2014 16:47:08 +0200

Das Irrsinnige ist, daß Schulen von Moslems von zwei Seiten in die Zange genommen werden: Von außen durch islamische Banden, von innen durch islamische Schüler. Wie überall auf der Welt, wo der Islam in einem islamfreien Land eine bestimmte Kopfstärke erreicht und ein geschlossenes Siedlungsgebiet etabliert hat. Parallel dazu läuft HH-Mümmelmannsberg, wo man gerade aus allen Wolken fällt:

Schüler werden unter Druck gesetzt, wenn sie kein Kopftuch tragen oder am Schwimmunterricht teilnehmen. Lehrer berichten von religiös motivierter Gewaltandrohung, von Diskriminierung und ständigem Ärger wegen „des Essens, des Sportunterrichts, der Gebetsmöglichkeiten an Schulen“ sowie den Inhalten des Religionsunterrichts. Mädchen dürfen plötzlich im Unterricht der Grundschule weder tanzen noch spielen, Schüler fahren nicht mit auf Klassenreise, in Freundschaftsbüchern findet sich salafistische Propaganda, die besonders radikal ist. Ein alevitischer Schüler wurde so sehr gemobbt, dass ihn seine Eltern von der Schule nahmen.

Vollkommen normales islamisches Verhalten, wenn die Mehrheit islamisch ist. Gruppenzwang, die auch im 21. Jhd. unveränderlichen Normen des 7.-Jhd.-Islams immer konsequenter durchzusetzen.

Radikalisierte Eltern wiederum fordern Gebetsmöglichkeiten in Schulräumen, Jugendliche provozieren mit spontanen Gruppengebeten „in konfrontativer Absicht an einem zentralen Ort in der Schule“. Gibt es Kritik, wird auf die Religionsfreiheit verwiesen.

So lief und läuft das weltweit in jedem Land, das islamisiert wird. Sorry, das sagen zu müssen: Ab einem bestimmten Prozentteil Moslems hat man das Problem nur noch mit radikaler Intoleranz und Gegengewalt im Griff, die in diesem Fall vom Staat durchgesetzt werden muß, will er sein Gewaltmonopol behalten. Alles andere wird als Schwäche ausgelegt. Mo sagte: „Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.“

Besonders empfänglich für die radikalen Thesen sind laut dem Papier Jugendliche aus problematischen Verhältnissen.

Falsch. Politkorrekte Schutzbehauptung. Alle Moslems, auch scheinbar tadellos Gebildete, ticken aus, wenn sie den Islam ernst nehmen. Mohammed Atta ist ein Beispiel. Die gesamten Führungskader der Moslembruderschaft, allesamt an westlichen Unis ausgebildet, sind ein weiteres: Es sind oft Ärzte und Ingenieure.

Verfassungsschutz und Staatsschutz werden jetzt mit ins Boot geholt, um das Problem überhaupt zu verstehen.

Sinnlos. Solange die sich politkorrekt drücken, keine Chance. Das Problem heißt Islam. Der Islam ist eine totalitäre Ideologie mit Gruppenzwang und permanenter Gewaltbereitschaft, die auf Einschüchterung und Nötigung basiert. Wo immer der Islam auftaucht, gibt es haargenau diese Probleme. Weil diese Leute nicht anders tun, als den Islam in Geist und Wort (Koran, Hadithe, Sunna) haargenau auszuführen.

[22]

#17 Kommentar von lieschen m am 19. Februar 2014 00000002 16:47 139282844304Mi, 19 Feb 2014 16:47:23 +0200

#10 nicht die mama (19. Feb 2014 16:21)
Der gesellschaftliche Bodensatz in Deutschland heisst nun Fatih, Mohammed und Fahrid!
Frei nach Cem Özdemir, Die Grünen

Wenn schon, denn schon

#18 Kommentar von lieschen m am 19. Februar 2014 00000002 16:49 139282858704Mi, 19 Feb 2014 16:49:47 +0200

#16 lieschen m (19. Feb 2014 16:47)
#10 nicht die mama (19. Feb 2014 16:21)

Da hat was nicht funktioniert:

Der gesellschaftliche Bodensatz in Deutschland heisst nun nicht mehr Atze, Manne und Joe, sondern Fatih, Mohammed und Fahrid!
Frei nach Cem Özdemir, Die Grünen

Wenn schon, denn schon

#19 Kommentar von Elli Phant am 19. Februar 2014 00000002 16:50 139282861904Mi, 19 Feb 2014 16:50:19 +0200

„Ja, liebe Müsli- und Birkenstock-Eltern, das habt ihr nun davon: „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt…Nun seht zu, wie ihr damit fertig werdet!“

Das trifft es aber nur zum Teil.

Der andere, tot geschwiegene Teil ist, dass es sich hier unwiderlegbar um r a s s i s t i s c h e Auschreitungen handelt.
Und zur Festigung des Totschweigens darüber(denn es kann nicht sein, was nicht sein darf!) werden von genau diesen Müsli- und Birkenstock-Richtern Rechtbeugung begangen und nur unrechtmäßige, also illegale (!) Bewährungsstrafen verhängt.

#20 Kommentar von Josef am 19. Februar 2014 00000002 16:51 139282871504Mi, 19 Feb 2014 16:51:55 +0200

Düsseldorfer Polizeipräsident:

Ausländische Diebe lachen uns aus:

[23]

#21 Kommentar von My Fair Lady am 19. Februar 2014 00000002 16:53 139282879304Mi, 19 Feb 2014 16:53:13 +0200

Wer vor 40 Jahren gesagt hätte, das mondäne Bad Godesberg wird sich einmal in Richtung Slum entwickeln, den hätte man als verrückt erklärt.

#22 Kommentar von FW am 19. Februar 2014 00000002 16:56 139282899304Mi, 19 Feb 2014 16:56:33 +0200

#11 Eugen von Savoyen (19. Feb 2014 16:23)

„Wer selbst noch in der anonymen Wahlkabine zu feige ist um dem ein Ende zu machen, verdient mein Mitleid nicht!“

Vollkommen richtig.
Ich gehe im übrigen nie mehr unbewaffnet aus dem Hause. Sollte ich mal bereichert werden und dabei draufgehen, bin ich hoffentlich noch in der Lage ein paar dieser Bereicherer mitzunehmen.

#23 Kommentar von Babieca am 19. Februar 2014 00000002 16:58 139282912904Mi, 19 Feb 2014 16:58:49 +0200

#19 My Fair Lady (19. Feb 2014 16:53)

So isses. Ich kenne es auch noch als Musterbeispiel einer Welt, in der tatsächlich „160 Nationen friedlich zusammenleben“ – weil alle diese Leute gebildet, zivilisiert und westlich waren. Wie das eben vor dem Import der Bodensätze dieser Welt plus einer Mörderideologie so üblich war.

#24 Kommentar von Dichter am 19. Februar 2014 00000002 16:59 139282914604Mi, 19 Feb 2014 16:59:06 +0200

#16 lieschen m

#10 nicht die mama (19. Feb 2014 16:21)
Der gesellschaftliche Bodensatz in Deutschland heisst nun Fatih, Mohammed und Fahrid!

Und Cem.

#25 Kommentar von der otto am 19. Februar 2014 00000002 16:59 139282918904Mi, 19 Feb 2014 16:59:49 +0200

Die Kinder können einem nur leid tun.
Sie können nichts dafür.
Wünschenswert wäre es, wenn deren Eltern mal regelmässig bereichert werden.
Aber teilweise bringt sowas auch nichts bei den Multikulti- Liebhabern.
Kenn nen Fall da wurde nen Vater schon zweimal bereichert (Raub und schwere Körperverletzung).
Das hinterte das Opfer nicht daran seine komischen Ansichten weiter zuverbreiten.
– einzelfall
– machen auch Einheimische
– die haben Schreckliches hinter sich
– man muss sie finanziell mehr unterstützen und ihnen Freizeitangebote schaffen
– unsere ausländerfeindliche Gesellschaft hat sie dazu gebracht

#26 Kommentar von pronewworld am 19. Februar 2014 00000002 16:59 139282919404Mi, 19 Feb 2014 16:59:54 +0200

….Überfall auf deutsche Eliteschüler….

Neid und Feigheit bestimmen den Charakter dieser dahergelaufen Bildungsunfähigen.

Wenn die kein Hartz4 von unseren gezahlten Steuergeldern bekommen würden, würden die wie ihre Vorfahren, mit den Esel um den Brunnen rennen oder uns in den Einkaufscentern mit Betteln belästigen.

Aus eigenen Kräften bringen die NICHTS aber auch rein gar NICHTS zustande bzw. auf die Reihe.

#27 Kommentar von Heike_Mareike am 19. Februar 2014 00000002 17:03 139282942605Mi, 19 Feb 2014 17:03:46 +0200

„machen auch Einheimische“

Der Gute sieht schon die Übernahme durch die Muslimhorden als Tatsache an. Pfui Spinne.

Es sind immer noch Fremde…

#28 Kommentar von Silvester42 am 19. Februar 2014 00000002 17:04 139282945205Mi, 19 Feb 2014 17:04:12 +0200

Ja, liebe Müsli- und Birkenstock-Eltern, das habt ihr nun davon: „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt“ war nicht euer Erziehungsprinzip, jetzt habt ihr den Salat. Nun seht zu, wie ihr damit fertig werdet!

So einfach kann man es sich doch nicht machen!

Wir haben unsere Jungs nicht zu Schlägern erzogen.
Wir haben unseren Töchtern nicht Angst gemacht vor dem Vergewaltiger um die nächste Ecke.
Hätten wir denn voraussehen sollen, dass eine Selbstverteidigungstraing mal wichtiger wird, als eine Eins in Mathe oder Deutsch?
Ja, wir leben plötzlich in einem Umfeld in welchem die Predigt über Feindesliebe nur noch eine grobe Fahrlässigkeit darstellt, über welche sich Menschen, welche andere „heilige Bücher“ gelesen haben, wenn sie denn Lesen gelernt haben, kaputt lachen.
Wir haben jedoch Funktionen, welche dazu da sind, jeden anständigen Bürger und jedes Kind vor Lumpen und Verbrechern zu schützen. Das sind Polizei, die Gerichte und notfalls das Militär.
Sie tun es bloß nicht! Hier muss der Volkswille gegen die feige oder korrupte politische Klasse ansetzen!
Die betroffenen Menschen, jung und alt, dürfen nicht alleine gelassen werden! Wenn es unser offiziellen Funktionen nicht bringen, dann Bürgerwehren organisieren!

#29 Kommentar von dortmunder am 19. Februar 2014 00000002 17:05 139282950505Mi, 19 Feb 2014 17:05:05 +0200

Ist denn in Bonn die Müsli und Birkenstock Eltern schon eine Demo gegen Rechts geplant.

#30 Kommentar von Nebel von Avalon am 19. Februar 2014 00000002 17:08 139282970605Mi, 19 Feb 2014 17:08:26 +0200

Richtig so, weiter so! Es muss erst richtig weh tun, bis die Gutmenschen in Bad Godesberg begreifen, dass das Gewaltproblem ein reines Ausländerproblem darstellt, das bekämpft werden muss (richtig: KÄMPFEN, keine Laberei und Lippenbekenntnisse!)! Bad Godesberg steht diesbezüglich nicht allein da, in ähnlich schwerwiegenden Fällen lässt sich diese Situation in fast jeder deutsche Stadt übertragen..

Falsche Bescheidenheiten wegen der Kriegsschuld der Deutschen, paranoide Islamhörigkeit, bunte heile Welt Spinnerei und korrupte K(r)ampf-gegen-Rechts-Industrie werden das Problem der ausufernden Ausländergewalt gegen vornehmlich deutsche Opfer garantiert nicht eindämmen.

Wer sich als Ausländer in Deutschland nicht benimmt: Raus! Sowas wollen wir hier nicht haben! Von Migranten spreche ich schon gar nicht mehr…

Bayern hat es erstaunlicherweise in einem Fall ja mal vorgemacht, wie man mit jungen, gewalttätigen, schwerstkriminellen Intensivtäter zu verfahren hat, damit sie etwas beeindruckt (Fall Mehmet, über 60 schwere Strafdelikte mit 14 Jahren!), und das funktionierte selbst in der rotzgrünen Buntenrepublik!

Alle kriminellen ausländischen Gewalttäter konsequent rausschmeißen, innerhalb eines Jahres wird die Buntenrepublik wieder sicher sein…

#31 Kommentar von lorbas am 19. Februar 2014 00000002 17:09 139282974505Mi, 19 Feb 2014 17:09:05 +0200

„Notlandung“ auf dem Flughafen Berlin Brandenburg BER

[24]

#32 Kommentar von RechtsGut am 19. Februar 2014 00000002 17:10 139282982605Mi, 19 Feb 2014 17:10:26 +0200

OT
UKRAINE – KIEW

Trotz der unklaren Gemengenlage hier einige erschütternde Fotos, 1500 km von Deutschland entfernt. Und nicht im fernen Kairo.

+++ 11:02 Auswärtiges Amt warnt vor Menschenansammlungen in Kiew +++
Die Bundesregierung rät zu erhöhter Vorsicht in der Ukraine. Das Auswärtige Amt in Berlin empfiehlt dringend, sich von den Demonstrationen in Kiew fernzuhalten. Darüber hinaus sollten die Reisenden auch Menschenansammlungen, Regierungsgebäude und Orte mit hoher Polizeipräsenz meiden….

youtube-Video leider mit Anmeldung: [25]

[26]

[27]

[28]

[29]

[30]

#33 Kommentar von RechtsGut am 19. Februar 2014 00000002 17:12 139282994405Mi, 19 Feb 2014 17:12:24 +0200

OT
UKRAINE – KIEW

Trotz der unklaren Gemengenlage hier einige erschütternde Fotos, 1500 km von Deutschland entfernt. Und nicht im fernen Kairo.

+++ 11:02 Auswärtiges Amt warnt vor Menschenansammlungen in Kiew +++
Die Bundesregierung rät zu erhöhter Vorsicht in der Ukraine. Das Auswärtige Amt in Berlin empfiehlt dringend, sich von den Demonstrationen in Kiew fernzuhalten. Darüber hinaus sollten die Reisenden auch Menschenansammlungen, Regierungsgebäude und Orte mit hoher Polizeipräsenz meiden….

youtube-Video leider mit Anmeldung: [25]

weitere Links folgen

#34 Kommentar von RechtsGut am 19. Februar 2014 00000002 17:12 139282997805Mi, 19 Feb 2014 17:12:58 +0200

FOTOS KIEW: [26]

[27]

#35 Kommentar von RechtsGut am 19. Februar 2014 00000002 17:13 139283002505Mi, 19 Feb 2014 17:13:45 +0200

FOTOS KIEW: [28]
[29]

#36 Kommentar von BePe am 19. Februar 2014 00000002 17:14 139283005305Mi, 19 Feb 2014 17:14:13 +0200

Asyl

Zahl der Syrien-Flüchtlinge sprengt deutsche Kontingente

In einigen Bundesländern liegt die Zahl der Aufnahmeanträge von Flüchtlingen aus Syrien tausendfach über den Kapazitäten.

Allein für Niedersachsen lägen knapp 8.000 Anträge vor, berichtete die Neue Osnabrücker Zeitung. Vorgesehen sei dort die Aufnahme von lediglich 329 Flüchtlingen. Damit liege die Zahl der Anträge um 2.400 Prozent über den Aufnahmemöglichkeiten.

ich dachte es sollten 5000 für ganz Deutschland werdsen, jetzt allein in Niedersachsen schon 8000? Und 80% davon sind Moslems. Aber es zeigt sich wieder schön, wie uns die Politiker belügen.

[31]

#37 Kommentar von Bachatero am 19. Februar 2014 00000002 17:15 139283011105Mi, 19 Feb 2014 17:15:11 +0200

Eine der übelsten Gehirnwaschmaschinen zur Erzeugung von „Ausländerliebe“ ist die „Heute Show“. Man muss sich das anschauen, wie das anwesende Publikum seine eigene Vorführung beklatscht. Von den dort agierenden PC Dompteuren ist Oliver Welke der übelste. Ein dämonischer Kasper, der die Show benutzt, um den Menschen Low-Life Ausländer und Abtreibung schmackhaft zu machen. Die Pseudokritik der Parteien etc. ist nur ein, allerdings sehr effektives, Vehikel dazu und nutzt den Parteien mehr, als es ihnen schadet.

#38 Kommentar von der otto am 19. Februar 2014 00000002 17:17 139283022605Mi, 19 Feb 2014 17:17:06 +0200

Mit dem Wehren ist ja auch immer so eine Sache.
Die feigen kleinen Scheisser kommen ja nie alleine.
Ich hatte schon oft Begegnungen mit denen…aber mal Ehre zeigen bzw. Mut an den Tag legen und Dinge alleine regeln kommt für die ja nicht in Frage.
Wenn du einem oder zwei mal zeigst wo der Hammer hängt kannst von ausgehen, dass 5 Minuten später 20 Brüder kommen um die Ehre wieder herzustellen.
Und da sie gelernt haben, dass in der BRD Kopftreten, Messern, Rauben usw. eh nicht bestraft wird machen sie das auch ganz Angstfrei.
Solange keine empfindlichen Strafen kommen (und nicht erst nach 200 Delikten sondern sofort) und abgeschoben wird bleibt es auch so.

#39 Kommentar von BePe am 19. Februar 2014 00000002 17:17 139283025505Mi, 19 Feb 2014 17:17:35 +0200

#28 RechtsGut

das wird Putin der BRD nicht verzeihen!

Es ist zum kotzen, unsere Politiker spielen in der Ukraine imperiale Großmacht, während ihnen Deutschland untern Hintern weggeschossen wird und vor die Hunde geht.

#40 Kommentar von Babieca am 19. Februar 2014 00000002 17:18 139283030005Mi, 19 Feb 2014 17:18:20 +0200

#31 BePe (19. Feb 2014 17:14)

Und die Kommentare bei der Zeit sind wie üblich zum Heulen. Denen können es gar nicht genug „Flüchtlinge“ sein.

#41 Kommentar von lemon am 19. Februar 2014 00000002 17:20 139283045405Mi, 19 Feb 2014 17:20:54 +0200

Das aus meiner Sicht Gefährlichste ist die Taqiya. Ein nach christlichen abendländischen Werten erzogener und geformter Mensch geht wohl in einer, man muss es leider so sagen, gewissen Einfalt nicht davon aus, dass der freundliche muslimische Nachbar sich nur verstellen könnte. Er weiss es nicht besser, denn von Taqiya hat er noch nie gehört. Oft schon habe ich mit einer Cousine meines Schwiegervaters gesprochen, die mit M. Atta zusammen in HH gearbeitet hat:“ So nett und höflich, gut erzogen, klug und fleissig…Wir haben Nichts gemerkt und geahnt.“
Der Bodensatz beherrscht die List nun zum Glück mangels Intellekt immer weniger und so kommt die Wahrheit nach und nach endlich ans Licht.

#42 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 19. Februar 2014 00000002 17:22 139283053305Mi, 19 Feb 2014 17:22:13 +0200

Repetierflinten ausgeben an die Polizisten, Gummigeschosse laden, Feuer frei!

#43 Kommentar von Midsummer am 19. Februar 2014 00000002 17:38 139283153505Mi, 19 Feb 2014 17:38:55 +0200

#4 Rabiator (19. Feb 2014 16:11)

„Diese Gewalt wird irgendwann in einen Bürgerkrieg eskalieren.“

Spätestens dann, wenn die Finanz-und Wirtschaftskrise eskaliert, die heute schon hohen Arbeitslosenzahlen weiter anschwellen und die zugewanderten Massen nicht mehr mit großzügigen finanziellen Transferleistungen ruhig gestellt werden können.
Die deutsche Politik spielt mit dem Feuer.

#44 Kommentar von Beckskompressor am 19. Februar 2014 00000002 17:42 139283173105Mi, 19 Feb 2014 17:42:11 +0200

@ Verena

Wenn ich Ihre Berichte aus meiner alten Heimatstadt lese, bin ich jedes Mal immer etwas verzagter.

Es war doch alles so absehbar.

Ich kenne Bad Godesberg noch aus einer Zeit der achtziger Jahre.

Auch damals – schon vor gut 25 Jahren – gab es wiederholt Anzeichen einer Unverträglichkeit zwischen den „deutschen“ Schülern und jungen Menschen aus Familien nichtchristlichen Hintergrundes.

Mitte der achtziger Jahre gab es dann für die Abendstunden in der Innenstadt eine sehr ungewöhnliche Allianz zwischen den Menschen, die einfach in Ruhe gelassen werden wollten und den Menschen, die auf Krawall gebürstet waren.

Die Allianz der friedliebenden Menschen war dann besonders international. Neben den Deutschen gab es dann Spanier, Italiener und recht viele Griechen, die sich gegen die Aggressionen der „anderen“ Zuwanderer gewehrt haben.

Gerade bei den Griechen gab es einige ziemlich „harte Hunde“, die das Gleichgewicht unter den Jugendlichen gegenüber den „anderen“ gewahrt haben.

Die „anderen“ waren übrigens im Sprachgebrauch immer nur „die Türken“. Der Religionshintergrund wurde damals noch nicht thematisiert.

Wenn ich heute vielleicht einmal im Jahr in meine alte Stadt reise, sehe ich ein völlig verändertes Bild.

Ganze Straßenzüge, wie vor allem die Bonner Straße und die Burgstraße, haben immer mehr Ladenlokale, die sich noch nicht einmal die Mühe geben, deren Waren und Dienstleistungen in Deutsch anzubieten.

Zu den Türken scheinen seit meinem Wegzug vor rund 25 Jahren auch immer mehr arabischstämmige Menschen sich niedergelassen zu haben, den völlig fremden Schriftzeichen nach zu urteilen.

Das traurige ist jedoch:

Schon in den achtziger Jahren hat sich jeder betroffene Jugendliche gefragt und gewundert, warum die Mehrheit der Aggressionen immer nur von einer bestimmten Bevölkerungsgruppe ausgeübt wurde (die damals vor allem in der Paul-Kemp-Straße am Bahngleis gewohnt hatte, erst später dann massiv nach Pennenfeld, Friesdorf und Lannesdorf sich erweitert hatte).

Wie schlimm muß es nun jetzt sein, wo sich die Bevölkerung der aggressiven neuen Mitbürger vervielfacht hat.

Um welchen Faktor, kann man sicherlich durch eine wissenschaftliche Herangehensweise näher feststellen (genaue Zahlen von offizieller Seite sollten da eher unzuverlässig sein).

Aber eine konservative Schätzung mit Faktor 3 oder 4 dürfte schon zutreffen. Auf jeden Fall mehr als eine Verdoppelung.

Eine Sache habe ich noch, die aber rückblickend betrachtet auch ganz interessant sein sollte (aber heutzutage kein Vorbild mehr sein kann):

Bei einer Party im Außenbereich der in Godesberg bekannten Schule „Päda“ haben zwei jugendliche gewaltsuchende Menschen wahllos versucht, jüngere Schüler zu schlagen etc.

Jemand hatte die Polizei dann gerufen.

Diese hat sich dann mit zwei Beamten kurz vor Ort orientiert und dann die beiden Krawalljünglinge hinter ein Gebüsch geführt.

Danach hörte man nur noch „Krach, Bumm, Klatsch und Fetz“ und der Fall war erledigt.

Kein Papierkram und den Jungs wurde die „Erziehung“ verpasst, die sie vielleicht als einzige verstehen (da wir ja inzwischen wissen, wie hoch die innerhäusliche Gewalt in solchen Haushalten ist).

Heutzutage unvorstellbar, wenn HEUTE zwei 16 oder 17 jährige türkische Mitbewohner ein paar gesteigerte Backpfeifen von zwei Polizeibeamten erhalten, damit diese wieder auf den „rechten“ Weg kommen.

Da wird dann mit dem Zeigefinger gewedelt und nach Sozialtherapeut etc. gerufen.

Von den beiden Jugendlichen blieb die Schule auf jeden Fall danach verschont. Wenn diese später zu Intensivtätern geworden sein sollten, dann lag es sicherlich an ihrer „schweren Kindheit“.

#45 Kommentar von luther am 19. Februar 2014 00000002 17:45 139283190305Mi, 19 Feb 2014 17:45:03 +0200

weh dir Volk der Müslifresser mit Schleimen wird es auch nicht besser

#46 Kommentar von hoppsala am 19. Februar 2014 00000002 17:52 139283235005Mi, 19 Feb 2014 17:52:30 +0200

Fuer diese „Suedlaendischen Jugendlichen“ ist doch Europa der ideale Platz zum Leben.
Die muessen nicht arbeiten, denn das Geld wird denen in den Arsch gesteckt. Und wenn man noch mehr Geld braucht dann handelt man eben noch mit Drogen.
Das ganze Leben der „Suedlaendischen Juegendlichen“ in Europa ist eine grosse Spielwiese mit keinerlei Folgen fuer die Zukunft.
Sie duerfen sich bis zum Mord alles erlauben, ein Mord haste frei, und ihr Herz schlaegt immer noch fuers „Suedland“.
Und die Deutschen sind eh nur ein Volk wo die ganze Welt hasst.
Islam in der ganzen Welt zu etablieren ist das Ziel dieser Jugendlichen und dabei werden sie jeden Freitag auch noch ordentlich in der Moschee trainiert.
Und das alles mit grossem Rueckhalt der USA!

Vielleicht hilft ja die Petition bei Michael Mannheimer was, man sollte sie auf jedenfall unterzeichnen, damit sich vielleicht doch noch irgendetwas im verlorenen und verlogegen Deutschland aendert!

#47 Kommentar von Prussia am 19. Februar 2014 00000002 17:53 139283239305Mi, 19 Feb 2014 17:53:13 +0200

Die traurige Wahrheit ist wahrscheinlich, dass in der Bunten Republik erst alles noch schlimmer werden muss, bevor es besser werden kann.

#48 Kommentar von Prostetnik am 19. Februar 2014 00000002 17:53 139283241305Mi, 19 Feb 2014 17:53:33 +0200

#9 Pablo (19. Feb 2014 16:17)

Zu meiner Schulzeit hieß es noch vom Vater” Komm nicht flennend heim – schlag zurück” Hätte ich einen Sohn gehabt, hätte der das von mir auch zu hören bekommen. Allerdings haben wir eine Tochter, da erübrigt sich das.

Das sehe ich ganz anders. Habe auch eine mittlerweile erwachsene Tochter. Die war im Teenageralter schon Deutsche- und Vizeeuropameisterin in einer Kampfsportart. Und ich habe ihr auch immer gesagt: „Du weißt ja, wo es den Kerlen RICHTIG wehtut. Also mit aller Kraft und ohne Pardon…“
Nach all den Jahren, kann wohl sagen, das Konzept hat sich bewährt…

#49 Kommentar von Pemueller am 19. Februar 2014 00000002 17:53 139283241405Mi, 19 Feb 2014 17:53:34 +0200

Zu bedenken ist, wie sich die angegriffenen Schüler fühlen. Ständig mit der Angst im Nacken wenn sie das Schulgebäude verlassen. Hilflosigkeit und das Gefühl ungeschütztes Freiwild zu sein, der Willkür von Migranten ausgeliefert. Der Staat könnte hart durchgreifen, traut es sich jedoch nicht. Die Godesberger haben ihre Stadt verloren.

Ein Araber sagte einmal zu mir: Dauert nicht mehr lang“. Heute weiß ich was er damit meinte. Die Migrationsbewegung hat längst Kleinstädte und Dörfer erreicht, überall hat man das Gefühl, das es bald soweit ist nirgendswo mehr sicher zu sein. Die Welt wie wir von früher kannten gibt es nicht mehr. Die Frage ist, wann islamgerecht Köpfe rollen.

Die Gegenwart und Zukunft der deutschen Kinder und Jugendlichen ist keinesfalls mehr lebenswert. [32]

#50 Kommentar von Hammelpilaw am 19. Februar 2014 00000002 17:58 139283273205Mi, 19 Feb 2014 17:58:52 +0200

#11 Eugen von Savoyen (19. Feb 2014 16:23)

Wahlergebnisse Bad Godesberg:

[19]

Wer selbst noch in der anonymen Wahlkabine zu feige ist um dem ein Ende zu machen, verdient mein Mitleid nicht!

———————————————
IN DIESEM ZUSAMENHANG:
(dank an @ Agnostix (19. Feb 2014 09:09)

[33]

Islam-Kritiker Nein, Islamisten Ja?

Die Hinweise häufen sich, dass Anhänger mit islamistischem Gedankengut problemlos bei der nordrhein-westfälischen AfD Mitglied werden können und sich sogar als Kandidaten aufstellen lassen könnten. Der Presse-Sprecher der NRW-AfD schweigt dazu.

@PI: Wäre dies nicht einen eigenen Thread wert?
Zumindest sollte man diese beunruhigende Entwicklung – und das, milde gesagt, fragwürdige Verhalten des NRW-AfD-Pressesprechers argwöhnisch im Auge behalten!

AfD = Allah für Deutschland?
Die NRW-AfD soll wohl gekapert werden!

Eine Giga-Mogelpackung (C*DU) reicht vollkommen!

#51 Kommentar von badeofen am 19. Februar 2014 00000002 18:01 139283290406Mi, 19 Feb 2014 18:01:44 +0200

Bundestag zieht Konsequenzen
„Die Polizei soll zudem verpflichtet werden, bei Gewalttaten einen rechtsextremen Hintergrund zu prüfen, wenn wegen der Person des Opfers ein rassistisches oder politisches Tatmotiv möglich erscheint.“ Alles klar….?
[34]

#52 Kommentar von wiesengrund am 19. Februar 2014 00000002 18:03 139283303706Mi, 19 Feb 2014 18:03:57 +0200

Ethnische Unruhen, wie weiland in Jugoslawien, Ruanda, Nordirland, Libanon etc.

Das ist unterschwelliger Bürgerkrieg und die Deutschen sind nicht Herr der Lage, sondern Opfer….. und sie werden auch vernichtet werden.

Es ist gut so, wenn es bald offen brennt ,so dass die Zustände nicht mehr totgeschwiegen werden können.

#53 Kommentar von kontraproduktiv am 19. Februar 2014 00000002 18:04 139283305606Mi, 19 Feb 2014 18:04:16 +0200

Solange es noch einen einzigen Moslem gibt, der sich gemäßigt gibt, bekommen wir zu hören, daß nicht alle Moslems gewaltbereit sind.

#54 Kommentar von Amanda Dorothea am 19. Februar 2014 00000002 18:04 139283307706Mi, 19 Feb 2014 18:04:37 +0200

Daniel Siefert Platz

Mahnwache: Eine Rose für Daniel

Sehr geehrte Damen und Herren!

Hiermit melde ich gemäß den Bestimmungen des niedersächsischen Versammlungsgesetzes die nachfolgend näher bezeichnete öffentliche Kundgebung unter freiem Himmel ohne Aufzug an:

Datum: Freitag, 14. März 2014

Uhrzeit: Beginn 16:00 Uhr, Ende 20:00 Uhr

Thema: Mahnwache für Daniel Siefert
(aus Anlaß des ersten Jahrestages seines gewaltsamen Todes).

Motto: „Eine Rose für Daniel“.

Ort: Weyhe (Kirchweyhe), seinerzeitiger Tatort, also der Bereich Bushaltestelle am Bahnhof Kirchweyhe

Ablauf der Veranstaltung:

Zu Beginn der Veranstaltung wird ein Gedenkstein für Daniel Siefert gesetzt. Dieser wird später genauer beschrieben.
In den folgenden vier Stunden soll der Bevölkerung Gelegenheit gegeben werden, an diesem Stein still des Toten zu gedenken und an diesem Stein einzelne Blumen oder Blumensträuße niederzulegen;
das Niederlegen von Kränzen oder Gestecken, vor allem mit beschrifteten Schleifen, ist nicht vorgesehen und nicht erwünscht.
Es sollen keine Reden oder Ansprachen gehalten werden. Es sollen keine Spruchbänder
(sogenannte Banner), Fahnen, Transparente o. ä. gezeigt werden; insbesondere sollen auch keine Fahnen, Armbinden, Plakate, Abzeichen o. ä. von irgendeiner Partei gezeigt werden.

Versammlungshilfsmittel:

Besagter Gedenkstein. Dieser ist wie folgt zu beschreiben:
Rechteckiger Sockel aus Beton, 65 bis 75 cm hoch, 50 cm breit und 40 cm tief. Oben auf dem Sockel ist eine Gedenktafel aus Metall schräg angebracht (zur besseren Lesbarkeit),
so daß sich diese vorne in einer Höhe von 65 und hinten von 75 cm befindet. Text:

„An dieser Stelle wurde Daniel Siefert am 10. März 2013 von feigen Kriminellen ins Koma getreten. Er starb vier Tage später im Alter von 25 Jahren.
Daniel hatte versucht, einen Konflikt mit Mitteln zu lösen,
die bei uns üblich sind. In diesem Fall war moderne Zivilcourage einem rückwärtsgewandten Gesellschaftsmodell unterlegen. Das darf nicht wieder vorkommen!“

Der Gedenkstein wird per PKW antransportiert und mit Hilfe einer Sackkarre und Muskelkraft zum Veranstaltungsort befördert; dort wird er in der Weise aufgestellt, daß er auf eine Schutzunterlage
(zur Schonung des Gehweges; also eine Anti-Rutschmatte aus Gummi o. ä.) gelegt wird.

In gleicher Weise wird er nach Veranstaltungsende abtransportiert. Da es sich um ein notwendiges Versammlungshilfsmittel handelt, entfällt der Antrag auf Sondernutzungs-Genehmigung des öffentlichen
Verkehrsraumes (Gehweges). Eine Beschädigung öffentlichen Eigentums (Gehweg) ist durch die Schutzunterlage ausgeschlossen.

Leiter der Versammlung:

Leiter der Versammlung ist der Anmelder. Der Leiter wird während der ganzen Dauer der Versammlung anwesend sein.

Teilnehmer: Die Zahl der Teilnehmer ist nicht zu kalkulieren, weil die breite Bevölkerung aufgerufen ist, sich an dem stillen Gedenken und der Niederlegung von Blumen zu beteiligen. Praktisch ist aber davon auszugehen, daß diese Teilnehmer jeweils nur wenige Minuten bei der Versammlung verweilen werden. Da die Versammlung auch keine besonderen „Höhepunkte“ (wie Ansprachen oder sonstiges offizielles Programm) hat, wird es vermutlich auch keine besondere „Stoßzeit“ von Teilnehmern geben. Natürlich wird eine gewisse Zahl ständiger Teilnehmer vorhanden sein, um den Leiter in der Erfüllung seiner Aufgaben zu unterstützen.
Diese ständigen Teilnehmer werden ungefähr 10 Personen sein.

Ordner:

Aufgrund des Charakters der Versammlung erscheint es nicht notwendig, Ordner einzusetzen. Sollte die Versammlungsbehörde anderer Ansicht sein, wird gebeten, dies mitzuteilen; dann wird die Anmeldung insofern ergänzt. Alternativ dazu kann die Versammlungsbehörde natürlich auch die Auflage erlassen, daß und wie viele Ordner der Leiter zu stellen hat; diese werden in dem Fall gemäß den gesetzlichen Bestimmungen rein ehrenamtlich tätig, volljährig, unbewaffnet und ausschließlich mit einer weißen Armbinde mit Aufschrift „Ordner“ gekennzeichnet sein.

Hergabe einer Anmeldebestätigung ist erbeten.
Gemeinde Weyhe
Rathausplatz 1
28844 Weyhe
Vorab per Fax: 04203 71142
(16.2.2014)
Mit freundlichem Gruß
Rainer Horstmann

#55 Kommentar von lobo1965 am 19. Februar 2014 00000002 18:08 139283328206Mi, 19 Feb 2014 18:08:02 +0200

Da waren Sie etwas schneller als ich, Hammelpilar.
Als eine Mogelpackung würde ich aber doch eher diese sogenannte „Alternative“ bezeichnen.

#56 Kommentar von Hammelpilaw am 19. Februar 2014 00000002 18:11 139283349606Mi, 19 Feb 2014 18:11:36 +0200

#37 Bachatero (19. Feb 2014 17:15)

Man muss sich das anschauen, wie das anwesende Publikum seine eigene Vorführung beklatscht. Von den dort agierenden PC Dompteuren ist Oliver Welke der übelste. Ein dämonischer Kasper, der die Show benutzt, um den Menschen Low-Life Ausländer und Abtreibung schmackhaft zu machen.

Vom gleichen Kaliber: Serdar „Homunculus“ Somuncu.

„Ey, Leute, seid ihr blöd, oder was?!
Isch beleidige eusch, und ihr klatscht auch noch Beifall!“

Fazit: Ein gelungener kabarettistischer Sado-Maso-Abend für linke, deutschhassende, sich als undeutsch wähnende Pseudo-Intellektuelle.

#57 Kommentar von Babieca am 19. Februar 2014 00000002 18:18 139283392206Mi, 19 Feb 2014 18:18:42 +0200

OT

Heute war wieder Kirchweyhe-Prozeß. Plädoyers der Verteidigung. Hat schon wer was gehört? Landgericht Verden:

In dem Verfahren gegen Cihan A. wegen des Vorwurfs des Mordes setzt die 3. große Jugendstrafkammer ihre Verhandlung fort am 19. Februar 2014 um 13:00 Uhr. An diesem Tag wird das Plädoyer der Verteidigung erwartet.

Als weiteren Fortsetzungstermin hat die Kammer den 26. Februar 2014, 09:00 Uhr angesetzt.

Ah, habe es gerade: Verteidigung fordert Freispruch in dreistündigem Plädoyer.

[35]

[36]

#58 Kommentar von roger-roger am 19. Februar 2014 00000002 18:30 139283462406Mi, 19 Feb 2014 18:30:24 +0200

# Anthropos

Sie schreiben:

„1.Das Aloisiuskolleg ist ein katholisches Gymnasium des Jesuitenordens mit Internat für Mädchen und Jungen: [15]

Im Bericht steht aber:

“Wir haben es im Wesentlichen mit zwei Godesberger Gangs zu tun, die sich aus ehemaligen Ako-Schülern […]“

Dachte das ist eine Elite Schule und jetzt sind sie Mitglied einer Gang?

#59 Kommentar von teto am 19. Februar 2014 00000002 18:33 139283483706Mi, 19 Feb 2014 18:33:57 +0200

“Ja, liebe Müsli- und Birkenstock-Eltern, das habt ihr nun davon: „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt…Nun seht zu, wie ihr damit fertig werdet!”
Falsch: Eltern müssen ihre Kinder zur Friedfertigkeit erziehen. Wir wollen nicht zurückfallen ins Mittelalter. Wir wollen hier keine (Straßen)Kämpfe zwischen Deutschen und Ausländern. Es ist das selbstverständliche Recht jedes Bürgers in Frieden zu leben. Wenn die Regierung das nicht ermöglichen kann, muß sie weg. Genauso wie die, die nicht hierher gehören und nicht hierher passen. Sie müssen wieder dorthin zurück, woher sie gekommen sind. Es gibt z.Zt. nur eine einzige Partei in Deutschland, die konsequent den Schutz der Grenzen und die Abschiebung aller kriminellen Ausländer fordert. Wer eine andere Partei wählt, macht sich Mitschuldig am drohenden Bürgerkrieg.

#60 Kommentar von FrankfurterSchueler am 19. Februar 2014 00000002 18:40 139283525806Mi, 19 Feb 2014 18:40:58 +0200

OT
Zayed Kahn Prozess in Darmstadt

Vor Gericht stellt sich wohl heraus dass das Opfer Khan den Anschlag auf sich mit inszeniert hat, ebenso die Gegendemonstrationen 2013. Ziel der Aktion war offensichtlich, Werbung für sein Buch zu machen.

Rodgau/Darmstadt – Überraschung im Prozess um den versuchten Mord an dem Islamkritiker Zahid Khan: Zum Prozessauftakt am Mittwoch räumte der mutmaßliche Auftraggeber des Angriffs vor dem Landgericht Darmstadt ein, den Anschlag auf Khan inszeniert zu haben.

[37]

Nachricht ging auch durch den Hess. Rundfunk.

#61 Kommentar von Gassenhauer am 19. Februar 2014 00000002 19:03 139283660807Mi, 19 Feb 2014 19:03:28 +0200

Auf der einen Seite erschreckend, auf der anderen Seite, Gott sei Dank, die Gewalt (es sind ja nur Einzelfälle) kommt im „Rotweingürtel“ an 😉
Lieber Schulförderverein, bitte jetzt umdisponieren von Musikinstrumenten und IT-Ausstattung auf Baseballschläger und Schlagring, dazu ein Selbstbehauptungskurs ab der 5. Klasse.

Vermutlich wid es aber einen runden Tisch gegen rechts geben, ein Plakat „unsere Schule ist bunt“ und in der Mensa gibt’s kein Schweinefleisch mehr, dafür ein Lobschreiben des Kultusministeriums NRW wegen der kulturellen Vielfalt in und vor der Schule.

#62 Kommentar von nairobi2020 am 19. Februar 2014 00000002 19:05 139283672207Mi, 19 Feb 2014 19:05:22 +0200

# 36

als unsere Regierung bekannt gab, dass man ein „Kontingent“ von 5000 syrischen „Flüchtlingen“ aufnehmen wolle, waren schon 18000 hier in Deutschland, teilweise von Malta direkt hier eingeflogen, klammheimlich…..

So wird das deutsche Volk verarscht!

#63 Kommentar von Demokratius am 19. Februar 2014 00000002 19:29 139283817007Mi, 19 Feb 2014 19:29:30 +0200

Die fleißigen Fachkräfte in Stuttgart

[38]

[39]

[40]

[41]

#64 Kommentar von BePe am 19. Februar 2014 00000002 19:38 139283868507Mi, 19 Feb 2014 19:38:05 +0200

#57 Babieca

„Freispruch gefordert“

habe nichts anderes erwartet. Der bekommt nicht viel, höchsten 3-4 Jahre, wenn überhaupt.

#65 Kommentar von Amanda Dorothea am 19. Februar 2014 00000002 19:41 139283888707Mi, 19 Feb 2014 19:41:27 +0200

Wie hier auch im Komentarbereich steht-das ist eine Jesuitenschule-der neue Papst ist Jesuit (im Internet laesst sich ueber Jesuiten einiges finden-auch der Jesuitenschwur) der Papst wusch Moslems im Gefaengniss die Fuesse und kriecht auch sonst Jenen hintenrein!

Mich wundert es nicht, dass da die Kinder ausgeliefert werden….die sind nicht die Elite,auch wenn die Eltern meinen sie gehoeren zur Elite…sie sind austauschbar

#66 Kommentar von Gauckler am 19. Februar 2014 00000002 19:43 139283901107Mi, 19 Feb 2014 19:43:31 +0200

Solange es die Gut und Bessermenschen und ihre Brut betrifft geht es ja noch, aber alle anderen sind zu rächen !.

#67 Kommentar von lieschen m am 19. Februar 2014 00000002 19:59 139283994507Mi, 19 Feb 2014 19:59:05 +0200

#54 Amanda Dorothea (19. Feb 2014 18:04)

Daniel Siefert Platz
Mahnwache: Eine Rose für Daniel

Vielen Dank für den Hinweis.
Ich kann freitags leider nicht teilnehmen, aber die Mahnwache sollte hier möglichst frühzeitig beworben werden.

#68 Kommentar von Amanda Dorothea am 19. Februar 2014 00000002 20:04 139284028408Mi, 19 Feb 2014 20:04:44 +0200

#67 lieschen m

Gerne! Ich habe das von facebook Seite Daniel Siefert Platz. Viele sind nicht auf facebook- verstaendlich. Darum habe ich die ganze Info ,in voller Laenge hier eingestellt und hoffe auch, dass das von PI beworben wird.

#69 Kommentar von FddWa am 19. Februar 2014 00000002 20:14 139284086408Mi, 19 Feb 2014 20:14:24 +0200

„Unsere Kinder sind dahingehend erzogen worden, dass sie Gewalt ablehnen. Sie wehren sich deshalb nicht und lassen alles über sich ergehen. Hätten wir sie anders erzogen, würden diese kriminellen Jugendlichen jetzt ihr blaues Wunder erleben.“

Das bezweifle ich. Denn erstens haben jugendliche die sich so verhalten oft ein anderes Netzwerk.
Was nützt es denn, einem auf die Nase zu hauen, wenn er dann aus gekränkter Ehre mit fünfzig Machetenschwingern vor deinem Haus auftaucht? Oder deine Familie terrorisiert zur Strafe?

Wenn der hier zitierte Vater so hart ist, soll er doch zu den Vätern der Täter gehen und ein Machtwort sprechen, wenn sein Kind sich nicht alleine wehren lassen statt es auf die Erziehung zu schieben und es damit abzuhaken.

Ausserdem bedeutet Gewalt abzulehnen nicht, dass man sich nicht wehren darf wenn man akut physisch angegriffen wird.

#70 Kommentar von Jaques NL am 19. Februar 2014 00000002 20:21 139284127008Mi, 19 Feb 2014 20:21:10 +0200

#21 My Fair Lady (19. Feb 2014 16:53)

Wer vor 40 Jahren gesagt hätte, das mondäne Bad Godesberg wird sich einmal in Richtung Slum entwickeln, den hätte man als verrückt erklärt.

Darum hasse ich auch unsere Politiker so abgrundtief, ich hätte niemals für möglich gehalten jemals überhaupt soetwas wie Hass zu fühlen. Ich meine nicht nur Deutsche sondern auch alle anderen West-Europäischen Politiker.

Meine Deutsche Heimatstadt wo ich ganz ursprünglich her herkomme, nur noch ein Drecksloch.
Da besucht man die Stadt und das alte Viertel wo man aufgewachsen ist um sich an damals zu erinnern, wird man sofort konfrontiert mit einem multikulturelle Drama das unsere Politiker und deren gleichgeschalteten Medien als Bereicherung ansehen, bekommt man sofort Tränen in den Augen was diese Schweine mit unserem Land angerichtet haben. Und unsere Tränen interesiseren denen kein bisschen.

Erst wenn ganz Europa wie Neukölln oder Marxloh aussieht sind die zufrieden.

#71 Kommentar von FddWa am 19. Februar 2014 00000002 20:41 139284246908Mi, 19 Feb 2014 20:41:09 +0200

in der Regel werden solche Menschen auch sehr gewalttätig erzogen.
Man muss sich fragen, ob man das seinem Kind antun muss.

[42]

„Wenn Jugendliche gewalttätig werden, taucht immer die Frage nach dem „Warum“ auf. Zukunftsängste, Orientierungslosigkeit, Gewaltcomputerspiele und viele Gründe mehr erscheinen dann auf der Ursachenliste. Nur selten aber werden Beschämung und Schamgefühle als Auslöser der Gewalt genannt

Dominik B. ist mit der Münchner S-Bahn auf dem Weg zu seiner Freundin. Als er beobachtet, wie vier Jugendliche von Schlägern in der Bahn bedroht und attackiert werden, mischt er sich ein. Nach Verlassen der S-Bahn wird er von den Gewalttätern geschlagen und getreten. Wenig später erliegt er im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Ein junger Strafgefangener trifft nach seiner Entlassung eine gleichaltrige Frau in einem Lokal. Sie nimmt ihn mit zu sich nach Hause. Er bekommt trotz sexueller Erregung keine Erektion zustande und ejakuliert vor der Penetration. Danach beginnt er die Frau zu schlagen und zu quälen, später vergewaltigt er sie.

Ein Junge aus einer libanesischen Familie, die im Kiez lebt, scheitert an den schulischen Anforderungen und leidet unter dem Spott der Mitschüler, weil er „komische“ Sachen trägt. Er schließt sich einer kriminellen Clique an. Er hat nun genug Geld, um Designerkleidung zu tragen. Man begeht gemeinsame Raubtaten, wobei die meist männlichen Opfer in Gegenwart ihrer Freundin erniedrigt werden.

Es gibt bei all diesen Vorkommnissen einen gemeinsamen Auslöser für die Gewalt: Amok, sexuelle Gewalt, Raub und Körperverletzung sind Folgen der Unfähigkeit, eine als unerträglich empfundene Form der Beschämung zu verarbeiten. Allerdings ist es nicht das Gefühl der Scham als solches, das die Gewalt auslöst, sondern die Unmöglichkeit, Scham als Emotion sozial zu verarbeiten und mit anderen über wütend machende Schamgefühle zu sprechen und sich auf diese Weise vom erdrückenden, erniedrigenden Sich-schämen-Müssen zu befreien. „

#72 Kommentar von rookie am 19. Februar 2014 00000002 20:49 139284296508Mi, 19 Feb 2014 20:49:25 +0200

[43]

#73 Kommentar von Sig551 am 19. Februar 2014 00000002 21:01 139284369809Mi, 19 Feb 2014 21:01:38 +0200

Ich verspüre zwar tiefsten Hass auf muslimische Jugendgangs, auf der anderen Seite habe ich aber mit meinen deutschen Landsleuten immer weniger Mitleid. Die haben durch ihr Kreuz bei der Wahl nämlich nichts besseres verdient.

#74 Kommentar von Bachatero am 19. Februar 2014 00000002 21:10 139284424309Mi, 19 Feb 2014 21:10:43 +0200

#56 Hammelpilaw

Pseudointellektuelle vielleicht bei diesem Samenschuh (kannte ich gar nicht, lebe im fernen Ausland) , aber dieser System Kasper Welke geht direkt in’s „Herz“, der hält sich am Intellekt gar nicht erst auf. Warum auch? 50% der bio-deutschen haben einen IQ <= 100, damit ist eigenständiges Denken kaum zu erwarten. Diejenigen, die denken könnten tun's aus PC überwiegend nicht – Konformisten, Charakterschwaeche, Feigheit, halt: die Menschen.

#75 Kommentar von neworder am 19. Februar 2014 00000002 21:41 139284607309Mi, 19 Feb 2014 21:41:13 +0200

Noch halten sich die gut erzogenen Deutschen zurück und meiden die gewalttätige Auseinandersetzung. Wenn aber mal alle Dämme brechen, dann muss sich dieses Araberpack auf einiges gefasst machen. Die scheinen nur darauf zu warten, dass man ihre Fressen poliert.

#76 Kommentar von Eric Blair am 19. Februar 2014 00000002 21:48 139284650109Mi, 19 Feb 2014 21:48:21 +0200

@ #44 Beckskompressor (19. Feb 2014 17:42)
@ Verena

Wenn ich Ihre Berichte aus meiner alten Heimatstadt lese, bin ich jedes Mal immer etwas verzagter.

Es war doch alles so absehbar.

Ich kenne Bad Godesberg noch aus einer Zeit der achtziger Jahre.

Auch damals – schon vor gut 25 Jahren – gab es wiederholt Anzeichen einer Unverträglichkeit zwischen den “deutschen” Schülern und jungen Menschen aus Familien nichtchristlichen Hintergrundes.

Mitte der achtziger Jahre gab es dann für die Abendstunden in der Innenstadt eine sehr ungewöhnliche Allianz zwischen den Menschen, die einfach in Ruhe gelassen werden wollten und den Menschen, die auf Krawall gebürstet waren.

Die Allianz der friedliebenden Menschen war dann besonders international. Neben den Deutschen gab es dann Spanier, Italiener und recht viele Griechen, die sich gegen die Aggressionen der “anderen” Zuwanderer gewehrt haben.

Gerade bei den Griechen gab es einige ziemlich “harte Hunde”, die das Gleichgewicht unter den Jugendlichen gegenüber den “anderen” gewahrt haben.

Die “anderen” waren übrigens im Sprachgebrauch immer nur “die Türken”. Der Religionshintergrund wurde damals noch nicht thematisiert.

Wenn ich heute vielleicht einmal im Jahr in meine alte Stadt reise, sehe ich ein völlig verändertes Bild.

Ganze Straßenzüge, wie vor allem die Bonner Straße und die Burgstraße, haben immer mehr Ladenlokale, die sich noch nicht einmal die Mühe geben, deren Waren und Dienstleistungen in Deutsch anzubieten.

Zu den Türken scheinen seit meinem Wegzug vor rund 25 Jahren auch immer mehr arabischstämmige Menschen sich niedergelassen zu haben, den völlig fremden Schriftzeichen nach zu urteilen.

Das traurige ist jedoch:

Schon in den achtziger Jahren hat sich jeder betroffene Jugendliche gefragt und gewundert, warum die Mehrheit der Aggressionen immer nur von einer bestimmten Bevölkerungsgruppe ausgeübt wurde (die damals vor allem in der Paul-Kemp-Straße am Bahngleis gewohnt hatte, erst später dann massiv nach Pennenfeld, Friesdorf und Lannesdorf sich erweitert hatte).

Wie schlimm muß es nun jetzt sein, wo sich die Bevölkerung der aggressiven neuen Mitbürger vervielfacht hat.

Um welchen Faktor, kann man sicherlich durch eine wissenschaftliche Herangehensweise näher feststellen (genaue Zahlen von offizieller Seite sollten da eher unzuverlässig sein).

Aber eine konservative Schätzung mit Faktor 3 oder 4 dürfte schon zutreffen. Auf jeden Fall mehr als eine Verdoppelung.

Eine Sache habe ich noch, die aber rückblickend betrachtet auch ganz interessant sein sollte (aber heutzutage kein Vorbild mehr sein kann):

Bei einer Party im Außenbereich der in Godesberg bekannten Schule “Päda” haben zwei jugendliche gewaltsuchende Menschen wahllos versucht, jüngere Schüler zu schlagen etc.

Jemand hatte die Polizei dann gerufen.

Diese hat sich dann mit zwei Beamten kurz vor Ort orientiert und dann die beiden Krawalljünglinge hinter ein Gebüsch geführt.

Danach hörte man nur noch “Krach, Bumm, Klatsch und Fetz” und der Fall war erledigt.

Kein Papierkram und den Jungs wurde die “Erziehung” verpasst, die sie vielleicht als einzige verstehen (da wir ja inzwischen wissen, wie hoch die innerhäusliche Gewalt in solchen Haushalten ist).

Heutzutage unvorstellbar, wenn HEUTE zwei 16 oder 17 jährige türkische Mitbewohner ein paar gesteigerte Backpfeifen von zwei Polizeibeamten erhalten, damit diese wieder auf den “rechten” Weg kommen.

Da wird dann mit dem Zeigefinger gewedelt und nach Sozialtherapeut etc. gerufen.

Von den beiden Jugendlichen blieb die Schule auf jeden Fall danach verschont. Wenn diese später zu Intensivtätern geworden sein sollten, dann lag es sicherlich an ihrer “schweren Kindheit”.

Die Entwicklung in meiner Geburtsstadt Bonn hat sich nicht nur in Bonn Bad-Godesberg seit Anfang der 90`er Jahre drastisch verschärft. Durch die Tatsache, dass die Bundesregierung 1999 nach Berlin umgezogen ist, hinterliess sie eine Reihe von Bundesbauten und Wohnungen die Reihenweise von der SPD-fügigen Landesregierung und ihres OB-Vasallen Jürgen (Nichtsnutz) Nimptsch mit Migranten, vornehmenlich aus dem Orient gefüllt werden. Bad-Godesberg mit seinen Ex-Diplomaten aus dem Nahen Osten, hat dabei eine `Leuchtturmfunktion inne, soviele `Familienangehörige` der Ex-Diplomaten reinzuholen, wie nur möglich und danach halt Freunde und Freundesfreunde die sich im Nahen Osten nach einem `Safe Harbour` umgeschaut haben und in Bonn eine neue `Bleibe`gefunden haben wo sie nicht für ihr Geld arbeiten müssen und auf reichlich wehrlose Beute treffen. Das Problem hat sich dann auf die anderen Stadtteile Lannesdorf, Pennenfeld, Bonn-Tannenbusch, Bonn-Brüser Berg, Bonn-Medinghoven , Bonn-Auerberg und Limperich wie eine unheilbare Viruserkrankung fortgesetzt. Heute kann man in Bonn keinen Schritt vor das Haus setzen ohne in irgendeiner weise ohne zu verhindern, mit Kulturbereicherern anzuecken. Wenn ich jährlich aus meiner irischen Wahlheimat nach Bonn komme, kann ich nicht soviel kotzen wie ich könnte, wenn ich sehe, was die Multikulti-Gutmenschen aus meiner Geburtsstadt gemacht haben, den Vorhof zur Hölle Namens Bonn!

Danke an Verena B`s Berichterstattung über diese Entwicklungen und der täglichen Lektüre des General-Anzeiger-Bonn und PI

#77 Kommentar von Eric Blair am 19. Februar 2014 00000002 21:51 139284671909Mi, 19 Feb 2014 21:51:59 +0200

@ #75 neworder (19. Feb 2014 21:41)
Noch halten sich die gut erzogenen Deutschen zurück und meiden die gewalttätige Auseinandersetzung. Wenn aber mal alle Dämme brechen, dann muss sich dieses Araberpack auf einiges gefasst machen. Die scheinen nur darauf zu warten, dass man ihre Fressen poliert.

Zu einer guten `deutschen Erziehung` gehört neuerdings das beherrschen einer MartialArts Kampfkunst (Karate, Jiu Jitsu, Teak won Dou…) und der selbstverständliche Gebrauch einer grosskalibrigen Schusswaffe auf dem Programm. Surviving of the fittest, wie es so schön heist

#78 Kommentar von Hamster66 am 19. Februar 2014 00000002 22:09 139284778510Mi, 19 Feb 2014 22:09:45 +0200

#77 Eric Blair (19. Feb 2014 21:51)

Zu einer guten `deutschen Erziehung` gehört neuerdings das beherrschen einer MartialArts Kampfkunst (Karate, Jiu Jitsu, Teak won Dou…) und der selbstverständliche Gebrauch einer grosskalibrigen Schusswaffe auf dem Programm. Surviving of the fittest, wie es so schön heist

„Survival of the fittest“ heisst „Überleben des am besten Angepassten“ und nicht „Überleben des Stärkeren“, was unter Umständen eben auch heissen kann, dass man sich durch Konvertierung zum Islam anpasst und so überlebt. So mancher Deutsche tut das ja jetzt schon.

#79 Kommentar von Triskele am 19. Februar 2014 00000002 22:27 139284886210Mi, 19 Feb 2014 22:27:42 +0200

Solange sich die Deutschen und integrierten Menschen in unserer Heimat diese Gewalt gefallen lasse- gut, immer feste druff.
Irgendwann, werden wir dann wieder lernen uns zu wehren.
Solange sind wir eben die Prügelknaben und ,,Opfaas,, von, größtenteils islamverwirrten, kriminellen und gewalttätigen Migranten und Asylanten.

#80 Kommentar von spiderPig am 19. Februar 2014 00000002 22:38 139284952810Mi, 19 Feb 2014 22:38:48 +0200

Danke an Verena B. für den guten Bericht! Tolle Arbeit, die Sie da leisten.

#81 Kommentar von Le Saint Thomas am 19. Februar 2014 00000002 22:50 139285024610Mi, 19 Feb 2014 22:50:46 +0200

Nigeria ….

Neuer „Riesenangriff“ von

Boko Haram, dismal auf die

Stadt Bama !

[44]

++

#82 Kommentar von ujott am 19. Februar 2014 00000002 23:19 139285197911Mi, 19 Feb 2014 23:19:39 +0200

AfD und Islam
#50 Hammelpilaw
die Bonner AfD vertraut ihre Finanzen einem Mohammedaner an, Rahmati ist Schatzmeister.
Ich habe vor einigen Tagen eine Nachricht an die örtl. AfD gesendet, mit der Bitte um Klärung.
Ich warte auf eine Antwort.
Ebenso erhielt die AfD-Politführung mit Sitz in Berlin das gleiche Schreiben mit der Bitte um Klärung der Konstellation „Islam-AfD.“
Wenn ich Mitglied der AfD werden möchte, was erwartet mich dann ?
Ich warte auf eine Antwort.

kannzu lange warten,alda?

#83 Kommentar von quaidelaporte vousenallez am 19. Februar 2014 00000002 23:30 139285261611Mi, 19 Feb 2014 23:30:16 +0200

Na, schau mal einer an – die taz, das linke Antifa-Nadelbäumchen, „ermöglicht durch über 12.000 GenossInnen“ (wie stolz über dem Datum verkündet), hat sich vor drei Jahren versehentlich an die politinkorrekte Wahrheit heran gewagt und dabei auch den Zwischenfall vom August 2007 nicht unterschlagen.
Eine bemerkenswerte Reportage!
Weil sich ihr digitales Dasein nach Verlinkung hier u.U. rapide dem Ende nähert, kopiere ich besser die ganze Geschichte.
[45]

6. Mai 2011

Wie zählt man Türken in Bonn?

PROBLEMBEZIRK Bad Godesberg galt als Vorzeigeviertel der alten Hauptstadt – und erlebt derzeit eine umgekehrte Gentrifizierung. Einwohner wie Samir könnten davon einen Track rappen

VON CIGDEM AKYOL [!]

Es gibt so viele Dinge, die ihn rasend machen. Sein Vater zum Beispiel, der nur in der Teestube rumhängt. Seine Mutter, die nach 25 Jahren in Deutschland immer noch kaum Deutsch spricht. Seine 13-jährige Schwester, die frech wird. Und wütend macht Samir das System, in dem er lebt: „Sind doch alles Pisser hier“, sagt er. Wen er damit genau meint? „Alle!“

Es ist zwölf Uhr vormittags, ein trister Novembertag im vergangenem Jahr. Samir sitzt auf einer Parkbank in Bonn-Bad Godesberg gegenüber von einem Wettbüro, er hat die Beine gespreizt. Eine schmale Gestalt mit krummen Schultern und einer markanten Nase. Der junge Mann bedient viele Vorurteile: Seine Sätzen enden mit „weißt du“, Samir trägt einen weißen Adidas-Trainingsanzug, über seine kurzen schwarzen Haare hat er eine weiße Wollmütze gezogen, und an jedem Ohr blinken große Steine. Er ist gerade aufgewacht und gähnt noch.

„Wie zählt man Türken in Bonn?“, fragt Samir grinsend. „Alle Keller zählen, dann mit 14 multiplizieren“, sagt er. Weil ihm damit keine Provokation gelingt, pustet er einem den Rauch seiner Marlboro ins Gesicht. Der türkische Kurde Samir ist polizeibekannt, wegen Diebstahl und Körperverletzung. Es ist ihm egal, behauptet er.

In der Türkei war er nur wenige Male, Heimat sei das Land nicht für ihn. Aber Deutschland sei es auch nicht. Der junge Mann ist zerrissen, er weiß nicht, wohin mit sich, und überhaupt: was tun? Deswegen hängt er auf der Koblenzer Straße – der Einkaufsmeile – herum und versucht mit Provozieren und Haschischverticken die Zeit totzuschlagen.

Jung, männlich, Muslim, Migrant – diese vier Wörter stehen für ein Synonym in der Integrationsdebatte. Ein Synonym für eine Problemgruppe, die überproportional häufig in polizeilichen Kriminalstatistiken auftaucht. Studien, etwa die des Kriminologischen Forschungsinstituts in Niedersachsen, belegen dies. Medien greifen das Thema häufig auf. Bilder von U-Bahn-Schlägereien, die Diskussion über Deutschenfeindlichkeit auf dem Schulhof und Machogehabe gegenüber Frauen beherrschen die öffentliche Diskussion. Samir gehört zu einer Klientel, die schon zum Politikum wurde. Er ist wohl einer derjenigen, die Angela Merkel im Sinn hat, wenn sie Migranten dazu auffordert, sich zu deutschen Gesetzen zu bekennen. Er hat einen deutschen Pass, „aber das hat nix zu bedeuten. Die Deutschen mögen uns nicht, und wir mögen sie nicht“, sagt Samir. Warum er das glaubt? „Die gucken uns blöd an.“ Er fühlt sich nicht willkommen und abgelehnt, er ist zornig. Dann schiebt er wieder eine Provokation hinterher: „Wenn die Deutschen weg sind, dann müssen sie sich nicht mehr integrieren.“

Die Bemühungen um den Aufbau einer Multikultigesellschaft in Deutschland sind nach Ansicht Angela Merkels fehlgeschlagen. „Dieser Ansatz ist gescheitert, absolut gescheitert“, sagte die Kanzlerin im Oktober. Reduziert man ihre These auf Bad Godesberg, dann muss man ihr zustimmen.

Bad Godesberg ist ein Stadtteil wie viele in Deutschland, viele Arbeitslose und viele Migranten. 46 Prozent der Einwohner hier sind nichtdeutscher Herkunft, 6 Prozent der Einwohner Bad Godesbergs haben keinen Job – der Durchschnitt in ganz Bonn liegt bei 7 Prozent.

Was Bad Godesberg von anderen sozialen Brennpunkten unterscheidet, ist die Vorgeschichte des Bezirks. Bis zum Umzug von Parlament und Regierung galt dieser als internationaler „Diplomaten-Stadtteil“ mit Villen und viel Grün. International ist der Stadtteil immer noch, aber heruntergekommener als einst. Mülltüten hängen in den Bäumen, Parabolantennen zieren Balkone, zerbrochene Flaschen liegen auf den Wegen. Heute stehen hier Dönerbuden neben Internetcafés und 1-Euro-Shops und der König-Fahd-Akademie. Die Islam-Schule wird von Saudi-Arabien finanziert und sollte 2003 fast geschlossen worden. Lehrer standen im Verdacht, Verbindungen zu Extremisten zu haben. Es gibt sieben Spielotheken, aber kein Jugendzentrum.

Seit einem Jahr patrouillieren jede Nacht Sicherheitsleute durch die Straßen des ehemaligen Bonner Regierungsviertels. Der Begriff vom „Gazastreifen“ macht schon die Runde. Das einstige Vorzeigeviertel ist heute ein Vorzeigeghetto. Und ein Albtraum für Multikulturalisten.

Im August 2007 trafen sich Schüler des Bad-Godesberger Aloisius-Kollegs, eines Elitegymnasiums, im Kurpark zu einer Vor-Abitur-Fete, als plötzlich Bullys vorfahren und jugendliche Migranten absetzen, die, bewaffnet mit Messern und Baseballschlägern, auf die Gruppe losgehen, sie prügeln, ausrauben und wieder verschwinden. Ausländergangs drohen hier regelmäßig mit Gewalt, viele Anwohner fühlen sich nicht mehr sicher. Ein Optiker erzählt, dass in seinem Geschäft innerhalb von fünf Monaten viermal eingebrochen wurde.

Samir flog wegen zu vieler Fehlzeiten von der Realschule. Der damals 15-Jährige „baute viel Mist“, wie er sagt. „Opfer sein ist das Schlimmste, was passieren kann“, sagt er. „Da bin ich lieber Täter“. Deswegen habe er auf dem Schulhof öfter zugeschlagen, wenn ihn jemand von der Seite anmachte. Er lebt bei seinen Eltern, hat ein kleines Zimmer mit einer Matratze auf dem Boden und einer Flatscreen, er bekommt Hartz IV. An der Wand hängt eine kurdische Flagge, daneben ein Poster von seinem Vorbild, dem kurdischstämmigen Xatar. Der Bonner Rapper soll einen Goldtransporter überfallen haben und steht deswegen momentan vor Gericht. „Ist natürlich krass, aber er wird seine Gründe dafür gehabt haben“, glaubt Samir. „Er glaubt wenigstens an uns.“ Toleranz und Integration sind Samir egal. Dahinter steht auch der Irrglaube, die Verweigerung sei eine heroische Art der Rebellion.

Je älter er wird, desto stärker schottet er sich ab. Als Kind seien ihm Glauben und Nationalität egal gewesen. Jetzt faste er zu Ramadan und bete zu Allah. Wie sein Glauben mit seiner kleinkriminellen Karriere zusammenpasse? Das dürfe man nicht vermischen, antwortet er und pustet einem wieder Rauch ins Gesicht.

Die Deutschen, dass sind die anderen, die werden verachtet. Die verstorbene Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig hatte die Deutschenfeindlichkeit bereits vor Jahren thematisiert. So sei es bei Raubtaten durch muslimische Migranten üblich, das Opfer als „Schweinefleischfresser“, „Scheißchrist“ oder Ähnliches zu beleidigen. „Na und?“, zuckt Samir mit den Schultern. Deutsche Freunde habe er keine, eine deutsche Freundin will er nicht. „Die Mädchen hier haben zu viele Freiheiten“, findet er. „Was soll ein Mädchen in der Disco? Die sind unsauber.“

Samirs Eltern kamen wegen der Arbeit nach Deutschland. Er wurde in Bonn geboren und wuchs hier auf. Seine Mutter ist Hausfrau, sein Vater ist Fensterputzer und seine Schwester Realschülerin. Tugenden wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit wurden ihm schon als Kind nicht vermittelt. Autoritäten zu akzeptieren und Anweisungen zu befolgen, das kenne er nicht. In der Schule habe sich keiner um ihn gekümmert, die Eltern seien mit sich selbst beschäftigt gewesen. Bildungsehrgeiz hat er nicht. Wenn Samir von sich erzählt, sind immer die anderen schuld. Er ist einer der Abgehängten, der Zukunftslosen.

Beim zweiten Treffen im März erzählt er, dass er „angefressen“ sei. Er sitzt wieder auf derselben Parkbank, spielt mit seinem neuen Handy. Samir trägt diesmal einen schwarzen Adidas-Trainingsanzug und eine viel zu breite Goldkette um den schmalen Hals. Letzte Woche habe er einem Bekannten „in die Fresse“ gehauen. „Der hat Gras bei mir gekauft und nicht bezahlt“, deswegen habe er zugeschlagen und zugetreten, „ihn abgezogen“.

Wenn man ihn fragt, warum er so jähzornig ist, schaut er einem in die Augen und antwortet nicht.

International ist der Stadtteil noch immer, aber heruntergekommen. Mülltüten hängen in den Bäumen, Parabolantennen zieren Balkone

Bildungsehrgeiz hat er nicht. Wenn Samir von sich erzählt, sind immer die anderen schuld. Er ist einer der Abgehängten, der Zukunftslosen.

#84 Kommentar von Kuffarengirl am 20. Februar 2014 00000002 01:23 139285938901Do, 20 Feb 2014 01:23:09 +0200

Der Bürgerkrieg in Europa rückt immer näher!

Die Politiker Europas haben dem Islam Tür und Tor geöffnet,alle Steine dazu gelegt,und die besten Vorausetzungen dazu geschaffen.

Wer mit der Entwicklung nicht zufrieden ist,wird von der Politik und den Medien als rechtsradikaler oder gar als Nazi diffamiert.

Bald werden die Europäer Bürgerkriegszenarien nicht mehr im Fernsehen erleben,sondern vor der Haustüre.

#85 Kommentar von muhnbuht am 20. Februar 2014 00000002 01:46 139286076601Do, 20 Feb 2014 01:46:06 +0200

Habe mich heute mit einer Freundin ein wenig über Gott und die Welt unterhalten.

Sie hat keine Ahnung vom Islam, nicht einmal in den Grundzügen, Migrantengewalt kennt sie nicht, Islamismus hält sie für „von den Amerikanern aufgebauscht“, und allgemein hat sie „ein schlechtes Gefühl“ über soetwas zu sprechen.

Ihre Haltung war exemplarisch. Auch 13 Jahre nach 9/11 hat der durchschnittliche Europäer keine Ahnung vom Islam und auch keinerlei Interesse daran. Da braucht man sich nicht wundern, dass er sich so ungeniert in Europa ausbreiten kann…

Ich hoffe, mit diesem Gespräch einen Nachdenkprozess angestoßen zu haben. Das wäre das höchste, das ich bewirken kann…

#86 Kommentar von wolaufensie am 20. Februar 2014 00000002 04:07 139286926004Do, 20 Feb 2014 04:07:40 +0200

In Bonn heisst das Zauberwort

[46]

Zumindest ihre ehemalige OB Dieckmann schaffte es damit – so lala – zu profitieren, indem sie dafür immer mehr Durchfall frisst und/oder insbesondere fressen lässt, was sie auch mit all den anderen Blockpatei-Fettaugen verbindet.
Dieckmann ist beredtes Beispiel dafür, wie man einen gepflegten Strukturwandel von Villenzebtrum zu Terroristen-Brüter innerhalb von nur ein bis 2 Amtsperioden hinkriegt. Immerhin kommen die Wände mittlerweile näher auf jeden einzelnen zu. Aber Bonn profitiert ja auch von der Anpassung. Man bekommt bei der Klientel immer mehr zurück als man gibt, –
An allgemeiner [47].

#87 Kommentar von vlad am 20. Februar 2014 00000002 12:40 139290000412Do, 20 Feb 2014 12:40:04 +0200

Leider hätten einige Jugendliche ihre Anzeigen bei der Polizei zurückgezogen – womöglich aus Angst vor Folgen. Dabei räumt die Schule ein, dass auch eigene Schüler durch verbale Provokationen zur Eskalation beigetragen haben könnten….gezielter Schulung zur Konfliktentschärfung auch Restriktionen beim Ausgang der Schüler….

Na eben!
Alles nur Einzelfälle, die Schule wird Maßnahmen ergreifen, um die deutschen Schüler in Zukunft dazu zu bringen, dem Muselmob mit dem ihm gebührenden Grad an Demut zu begegnen!
Was werden denn dort für Weicheier erzogen?
was dort entsteht ist ein feindliches besatzungsregiem, das durch die eigenen Politiker noch gefördert wird.
Die arbeiten auf ein Bürgerkriegsszenario hin, für das die deutschen Jungs ohne wehrdienst und ohne Stolz so gar nicht gewappnet sind, während ihre Gegner schon beizeiten den Messerkampf und das Schächten trainieren…