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Bremer Tatort „Brüder“ trifft auf Realität

[1]Es geschehen offenbar noch Zeichen und Wunder. Der am Sonntag Abend gesendete Bremer Tatort „Brüder“ [2] wagte doch tatsächlich einen Ausflug in die Wirklichkeit, in der wir alle leben, die wir aber nicht beschreiben sollten. Denn sonst könnte ja zu Tage treten, was es gar nicht geben darf. Schwer kriminelle Verbrecherclans, denen eine hilflose Justiz gegenübersteht, die wie das Kaninchen vor der Schlange in Katatonie verfallen, untätig das Volk und die Exekutive im Stich lässt.

(Von L.S.Gabriel)

Die im Film beschriebenen „Nidals“ sind mehr als nur angelehnt an den berüchtigten Bremer „Miri-Clan“ [3], der die Stadt seit Jahren terrorisiert und dem man offenbar nicht endgültig beikommen kann, zumindest nicht mit der momentanen Gesetzgebung. Eine junge Polizistin, die eben noch im Streifenwagen von einer „schönen Nacht“ mit ihrem Kollegen träumte, wird nach bester Kopftretermanier vom Leben zum Tode befördert. Ihr Kollege ist außer Stande sie zu beschützen und so nimmt das Unheil seinen Lauf. Auf seiner Dienststelle von nun an verachtet, getrieben von der Wut auf sich selbst und die Verbrecher hetzt er durch die restlichen 80 Minuten des Films. An dessen Ende sogar das bis dahin „weiße Schaf“ des Araber-Clans angesichts des sterbenden Bruders zur Kriminalität bekehrt wird.

Da sieht man also diesen Film und freut sich über dessen Autoren Wilfried Huismann und Dagmar Gabler und den Regisseur Florian Baxmeyer, die der Großfamilienfolklore und Gewaltverharmlosung versuchen beizukommen. Was natürlich in der Form, wie man sich das wünschen würde, bei allen Bemühungen nicht aufgehen kann, denn es ist und bleibt ein Spielfilm und lässt somit Raum für alle, die gerne weiter wegschauen, schönfärben und sich und allen anderen in die Tasche lügen wollen. Auch bemerkenswert, aber ob des Themas in den Hintergrund gerückt, ist die Tatsache, dass Frauen bei der Polizei eben leider im Einsatz meist das schwächste Glied in der Kette sind und offenbar öfter als man denkt eine ganze Operation gefährden. Einfach weil Gewalttäter wie die Nidals und Miris ihnen körperlich sehr überlegen sind und sich oft nur lustig machen über die zarten Blondinen in Uniform.

Wider erwarten wird der Film in manchen Medien nicht gleich komplett in der Luft zerrissen, was aber wohl der Tatsache geschuldet ist, dass einige auch schon davor über die Schablone zum Film, den Bremer „Miri-Clan“, zu berichten hatten. Da kann man dann schlecht so tun, als hätte man noch nie etwas davon gehört, dass Zeugen, Richter und Polizisten eingeschüchtert werden.

Aber weil die Wahrheit eben so „unangenehm“ ist, kommt es, wie es kommen muss. Leute wie der Bremer Innenstaatsrat und frühere Polizeipräsident Holger Münch melden sich zu Wort und beklagen eine „Stigmatisierung“ solcher Großfamilien. Genau das bräuchte man nicht, sagt er.

Der Stern [4] berichtet:

In dem Krimi geht es ohne direkte Namensnennung um die Gruppe der ursprünglich aus der Türkei stammenden Mhallamiye, die in Bremen in etwa 30 Großfamilien etwa 2600 Mitglieder umfasst. „Wir sind den Nachwuchs angegangen, damit sie schlechten Vorbildern nicht nacheifern“, sagte der Staatsrat. Man habe sich um die „großen Brüder“ gekümmert, von denen der „Tatort“ handele.

Alleine 2012 seien 86 Haftbefehle vollstreckt worden. „Wir haben einen Rückgang an schweren Straftaten mit Wirkung auf die jüngere Generation und Beruhigung im öffentlichen Raum.“ Positive Vorbilder sollten jedoch gestärkt werden, es gebe Akademiker, Kfz-Meister und Restaurantbesitzer unter ihnen.

Nach Münchs Überzeugung ist die Gleichsetzung eines Clans mit ihren herausragenden kriminellen Köpfen ein großes Problem. „Ich befürchte, dass man alle Menschen aus einer bestimmten Gruppe oder mit einem bestimmten Namen für Kriminelle hält.“

Natürlich, Herr Münch, gibt es bei 2600 Familienmitgliedern schon einmal rein statistisch gesehen wohl auch den einen oder anderen Akademiker oder KfZ-Meister. Die stellen aber auch nicht das Problem dar, denn der Akademiker wird vermutlich keine Polizisten erstechen und der gesetzestreue KfZ-Meister wird sich hüten, ein paar Tonnen Koks aus Übersee in seinem Betrieb feil zu bieten. Deshalb werden beide auch kaum in Versuchung geraten, einem Richter Gewalt anzudrohen. Aber unter den verbleibenden 2598 Arabern gibt es eben mafiaähnliche Strukturen und eine kriminelle Energie, die ihresgleichen sucht.

Kerstin Herrnkind und Werner Mathes vom Stern liefern in ihrer Hintergrund-Story „Die Bremer Stadt-Mafia [5]“ interessante Einblicke zum realen Bremer Araber-Clan:

Der Bremer „Tatort“ zeigt einen Clan, der die Stadt terrorisiert und die Justiz verspottet. Der stern hat schon 2011 über den Miri-Clan berichtet. Die Szene im Gericht war noch viel schlimmer.

Absolut nichts verstanden hat Barbara A. Cepielik, die sowohl im „Kölner Stadtanzeiger [6]“ wie in der „Berliner Zeitung [7]“ von den für sie „unübersichtlichen und verwirrenden Handlungssträngen“ auf Sarrazin-Niveau schwadronieren und sich an den braunen Augen und typisch arabischen Namen der Clanmitglieder abarbeiten darf. Ja, Frau Cepielik, diese Herrschaften sind eher selten blond und blauäugig und heißen eben Achmed, Hassan, Karim oder Mehsut und seltener bis gar nicht Daniel, Simon, Andreas oder Florian. Was Thilo Sarrazin betrifft, ist die Autorin aber entschuldigt, denn wer schon beim Tatort an seine geistigen Grenzen stößt, der sollte Sarrazins Bücher eben nach Farben sortiert ins Regal stellen.

Im Interview mit Radio Bremen erläutert der die Autoren beratende Polizeibeamte die Sicht der Polizei und macht Justiz und Politik verantwortlich für die im Film geschilderten Zustände.

Die Hauptdarstellerin Sabine Postel sagt im Focus-Interview [8]:

Diese Clans gibt es nun mal und deren Macht ist beängstigend. Man muss doch den Finger auch in Wunden legen können. Ob das nun die Kurden-Mafia, die libanesische, die russische oder die deutsche Mafia ist – es gibt diese Strukturen. Man kann ja nicht aus Angst vor unangebrachten Rassismus-Vorwürfen solche Missstände nicht mehr thematisieren. [..] So spielt es sich leider teilweise ab. Das passiert auch bei deutschen Angeklagten. Wir betreiben hier keine Hetze. [..] Es gibt hier Ausländer, die nie richtig integriert wurden. Und einige wenige wollten das bestimmt auch nie. Das ist nun mal so.

Was bleibt ist also die grausame Realität, dass in Brennpunkten wie Bremen das Gesetz des Stärkeren regiert. Dass ausländische Clans ihre eigenen Gesetze machen und sie auch durchsetzen und Polizei und Bürger allein gelassen werden von einer zahnlosen Justiz, die offenbar ihre Macht an die Straße abgegeben hat.


Radio Bremen zum Quotenrekord des Tatorts „Brüder“:

Hier noch ein Interview mit Hauptdarstellerin Sabine Postel und Regisseur Florian Baxmeyer bei der Vorpremiere im Bremer Cinemax. Ab 1:20 wird ansatzweise Klartext geredet:

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#1 Kommentar von Tritt-Ihn am 25. Februar 2014 00000002 12:48 139333251012Di, 25 Feb 2014 12:48:30 +0100

Der SPD in Bremen passt dieser Tatort bestimmt nicht !
Direkt vor einer Landtagswahl hätte man ihn sicher nicht ausstrahlen dürfen !

#2 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 25. Februar 2014 00000002 12:49 139333257112Di, 25 Feb 2014 12:49:31 +0100

Das Richter, Staatsanwälte und Zeugen erpresst und von der nazifizierten Islam-SA mit dem Tode bedroht werden werden, ist bereits seit mindestens 15 Jahren bekannt.

Dafür kommt dieser Tatort relativ spät !

#3 Kommentar von Zensus am 25. Februar 2014 00000002 12:53 139333279212Di, 25 Feb 2014 12:53:12 +0100

sah gestern Nacht nur in einen Bericht dazu,wo extra darauf hingedeutet wurde das diese Täter im echten Leben alle rechtskräftig verurteilt werden und das nur „Film“ sei..

#4 Kommentar von johann am 25. Februar 2014 00000002 12:54 139333289412Di, 25 Feb 2014 12:54:54 +0100

Besonders gut war auch die Sauna-Szene, wo der Richter durch den plötzlich eintretenden Miri-Beauftragten noch mehr ins Schwitzen kam.

Was Frau Cepielik vom Kölner Stadtanzeiger gestört hat, sollte man sich im übrigen noch mal genau ansehen: Was störte am meisten?
Die völlig überladene Handlung. Die vielen Klischees, davon viele wie bei Sarrazin (und in Berlin) geklaut…..

So ist das eben, wenn anstatt zahlloser fiktiver Nazi-Konstruktionen der Tatort mal die Realität annäherungsweise abbildet.

Die vielen Leserkommentare im ksta sehen das ausnahmslos genauso:

[18]

#5 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 25. Februar 2014 00000002 12:57 139333302812Di, 25 Feb 2014 12:57:08 +0100

„trifft die Realität“???

Dann lesen wir spätestens am Tag danach das hysterische Gekreische der Funktionäre des „Tötet-die-Ungläubigen-Kults“ und ihrer rotgrünen Freunde.

Realität ist nämlich rassistisch und deswegen gehört de Realität abgeschafft und wenn das nicht geht gehören die zumindest ins Gensinnuings-KZ eingesperrt die von steuersubventionierten Jusos und Grünen bewacht werden!

#6 Kommentar von Rednaxela1 am 25. Februar 2014 00000002 12:57 139333307712Di, 25 Feb 2014 12:57:57 +0100

Ach, jetzt fällt mir das erst auf…. es war ein „Tatort“??? Ich war in dem Glauben es handelt sich um einen Dokumentarfilm! 😀

#7 Kommentar von Klaus Musterberger am 25. Februar 2014 00000002 12:58 139333310512Di, 25 Feb 2014 12:58:25 +0100

Es gibt auch KFZ-Meister in der Familie

Natürlich gibt es die! Diebesgut muß ja auch instandgehalten werden, um damit weitere Raubzüge zu begehen.

#8 Kommentar von von Politikern gehasster Deutscher am 25. Februar 2014 00000002 13:00 139333321001Di, 25 Feb 2014 13:00:10 +0100

Das erinnert mich sehr stark an Aryan Brotherhood in den Staaten.
Auch nicht mehr in den Griff zu kriegen.
Ähnlich wird es auf lange Sicht auch bei uns ablaufen, da hohlköpfige, Gutmanschdeppen ideologisch blind sind und es einfach nicht wahr haben wollen.

#9 Kommentar von Evidenzler am 25. Februar 2014 00000002 13:04 139333346501Di, 25 Feb 2014 13:04:25 +0100

Ich als gebürtiger Bremer kann definitiv sagen,das dieses Verhalten der Miris und andere Clans tagtäglich so vorkommt.
Man schaut,genauso wie bei dem Weckruf mit diesem Tatort,politisch korrekt weg.
Bremen ist eben bunt und vielfältig,und selbst jetzt nach dem Tatort relativieren einige Bremer Politiker und versuchen auch die Rassiusmuskeule raus zu holne,leider vergeblich
Man will sich nicht eingestehen das man jahrelang geschlampt hat bzw einige Politiker selber Nutznießer dieser Clans waren.

#10 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 25. Februar 2014 00000002 13:07 139333363101Di, 25 Feb 2014 13:07:11 +0100

Dem Kölner Stadt-Anzeiger fehlen ungefähr 99% qualifizierte Journalisten.

Gelegentlich fehlen ganze Zeilen im Absatz, Worte sind verdreht, fehlen und sind auch mit der neuen Rechtschreibung falsch geschrieben.

#11 Kommentar von Horst Tappert am 25. Februar 2014 00000002 13:08 139333373501Di, 25 Feb 2014 13:08:55 +0100

Man sehe auch die lachenden Kopfwindel-Mohammedanerinnen.

Sie lachen die Justiz aus. Machen sich über Deutschland lustig.

Und wenn es nicht so traurig wäre, würde ich auch lachen!

😆

#12 Kommentar von LEUKOZYT am 25. Februar 2014 00000002 13:09 139333377201Di, 25 Feb 2014 13:09:32 +0100

OT, streng genommen – wiederum …

abendlich-malerisches, buntlebendiges kiel-gaarden

„Der junge Mann zog sein Handy aus der Hosentasche und las die Uhrzeit ab. Plötzlich versetzte ihm eine der Personen einen Faustschlag ins Gesicht. Auch als der junge Mann zu Boden ging, schlugen die Täter weiter auf ihr Opfer ein und raubten anschließend das Handy. Danach flüchteten die drei Männer zu Fuß in Richtung Kieler Hauptbahnhof.“

[19]

#13 Kommentar von Eurabier am 25. Februar 2014 00000002 13:10 139333380101Di, 25 Feb 2014 13:10:01 +0100

Die islamische Volksrepublik Al-Bremen steht exemplarisch für das Staatsversagen im ehemaligen Deutschland, für den tiefen, für den gescheiterten Staat, der sich nicht mehr groß von Nigeria, Thailand oder Zimbabwe unterscheidet, nur, dass es hierzulande noch gut auszupressende Steuerzahler gibt, aber daran arbeitet die linksgrüne Elite auch!

Al-Bremen ist entstanden durch die Melange aus linkgrünem Zerstörungswerk der wohlstandsverwahrlosten, linksgrüne-pädophilen Nichtsnutze und den selbstzufriedenen, vom Steuerzahler genährten SpezialdemokratInnen des öffentlichen Dienstes, Al-Bremen ist überall!

Der Multikulturalismus in Eintracht mit dem für viele „Asylbewerber“ gar nicht gedachten Asylrecht und die Angst vor dem Tugendterror (ja, linksgrüne Nichtsnutze, den gibt es) hat diesen Zustand erst möglich gemacht wie der Pazifismus der 1920er Auschwitz (Heiner Geisler, CDU).

Unser Rechtssystem wurde für Angehörige der okzidentalen Hochzivilisation gemacht, in diesem Falle versagt es, der einfache Bürger ist nicht mehr zu schützen, das staatliche Gewaltmonopol außer Hannelore Kraft gesetzt!

Ein Fall kollektiven Staatsversagens mit unbekanntem Ausgang!

Der Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt sagte 1996 (lange vor dem linksgrünen Tugendterror) in einem Interview des Focus:

[20]

FOCUS: Sie warnen seit Jahren vor den Folgen der Immigration; zugleich schauen Sie so gelassen auf die Zukunft des Abendländers?

Eibl-Eibesfeldt: Es geht mir zunächst einmal um die Erhaltung des inneren Friedens. Entscheidend ist deshalb auch, wer einwandert. Die europäische Binnenwanderung hat es immer gegeben, mitunter auch massive Immigrationswellen und kriegerische Überschichtungen. Aber die Bevölkerung im breiten Gürtel von Paris bis Moskau hat etwa die gleiche Mischung, sie ist anthropologisch nah verwandt. Die europäischen Nationalstaaten haben das Glück, relativ homogen zu sein.

FOCUS: Der Begriff des Ausländers müßte also durch den des Kulturfremden ersetzt werden?

Eibl-Eibesfeldt: Ich würde sagen: Kultur-fernen. Die integrieren und identifizieren sich nicht so leicht. Bei den innereuropäischen Wanderungen wurden die Leute integriert.

FOCUS: Und das ist Bedingung?

Eibl-Eibesfeldt: Es gibt diese schöne Idee, daß Immigranten ihre Kultur behalten und sich als deutsche Türken oder deutsche Nigerianer fühlen sollen, weil das unsere Kultur bereichert. Das ist sehr naiv. In Krisenzeiten hat man dann Solidargemeinschaften, die ihre Eigeninteressen vertreten und um begrenzte Ressourcen wie Sozialleistungen, Wohnungen oder Arbeitsplätze konkurrieren. Das stört natürlich den inneren Frieden. Die Algerier in Frankreich etwa bekennen sich nicht, Franzosen zu sein, die sagen: Wir sind Moslems. Vielfalt kann in einem Staate nebeneinander existieren, wenn die Kulturen verwandt sind, jede ihr eigenes Territorium besitzt und keine die Dominanz der anderen zu fürchten braucht – wie etwa in der Schweiz.

FOCUS: Also müssen die Türken in Deutschland die Deutschen fürchten?

Eibl-Eibesfeldt: Gegenseitig. Wenn man über Immigration Minoritäten aufbaut, die sich abgrenzen und ein anderes Fortpflanzungsverhalten zeigen, wird das Gleichgewicht gestört. Immigrationsbefürworter sagen: Die werden sich angleichen. Nur: Warum sollten sie eigentlich? Deren Interesse kann doch nur sein, so stark zu werden, daß sie bei Wahlen eine Pressure-Gruppe darstellen, die ihre Eigen-interessen durchsetzen kann.

#14 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 25. Februar 2014 00000002 13:10 139333380301Di, 25 Feb 2014 13:10:03 +0100

„Was Thilo Sarrazin betrifft, ist die Autorin aber entschuldigt, denn wer schon beim Tatort an seine geistigen Grenzen stößt, der sollte Sarrazins Bücher eben nach Farben sortiert ins Regal stellen.“

Herrlich 🙂

#15 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2014 00000002 13:10 139333385301Di, 25 Feb 2014 13:10:53 +0100

Die Sprachregelung für diesen Tatort (also die Wortlawine, mit der die Realität geleugnet wird) wurde direkt nach Ende der Sendung reflexhaft in Politik und Redaktionen geprägt:

“Fiktional, klischeehaft, stigmatisierend, unglaubwürdig”.

Heute ein Kommentar in der Mopo – ausgerecht zum Bericht der mohammedanischen Massenschlägerei (Hervorhebung von mir):

HansMenz sagt:
@Bananenrepublik: Übrigens großartig, dass Sie einen fiktionalen Fernsehfilm (*siehe Tatort gestern*) als Argument aufführen.

[21]

Wenn dagegen in durchgeknallten Tatorten ununterbrochen Professorentöchter auf den Strich gehen und das 4. Reich unmittelbar bevorsteht, weil nicht nur das komplette Polizeipräsidium, sondern alle Kranbrückenfahre des HH-Hafens Neonahtzis sind, dann ist das “lebensecht, wirklichkeitsgetreu, geht unter die Haut, reales Abbild der deutschen Gegenwart”.

😆 😆 😆 😆

#16 Kommentar von Thorben Bunzelbuerger am 25. Februar 2014 00000002 13:13 139333399301Di, 25 Feb 2014 13:13:13 +0100

Zitat: „Wir haben einen Rückgang an schweren Straftaten mit Wirkung auf die jüngere Generation und Beruhigung im öffentlichen Raum.“ Positive Vorbilder sollten jedoch gestärkt werden, es gebe Akademiker, Kfz-Meister und Restaurantbesitzer unter ihnen.

Na klar, ich treffe jeden Tag auf viele Akademiker im Fachbereich – „Ischmaschdischplattalder“

#17 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2014 00000002 13:14 139333409501Di, 25 Feb 2014 13:14:55 +0100

Zu den Moslem-Clans:

LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind “flächendeckendes Problem”

Hamburg (ots) – Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der auf Mhallamiye-Kurden zurückführbaren Straftaten in Niedersachsen versechsfacht – von 100 auf 600. Diese Zahlen hat das Landeskriminalamt Niedersachsen am Dienstag, 23. April 2013, gegenüber dem NDR Politikmagazin “Panorama 3? eingeräumt (Sendung: 23. April 2013, 21.15 Uhr, NDR Fernsehen).

Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem “flächendeckenden Problem”. Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Bremen, Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.

Uwe Kolmey: “Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.” Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: “Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.”

Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber “Panorama 3? von einer gravierenden Zunahme des Problems. “Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.” Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: “Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.”

Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

[22]

Hier mehr zur Panorama-Sendung:

[23]

#18 Kommentar von Horst Tappert am 25. Februar 2014 00000002 13:17 139333427501Di, 25 Feb 2014 13:17:55 +0100

#16 Babieca (25. Feb 2014 13:10)

——

Wahren doch NUR STREITHÄHNE, streitende Kinder eben:

„Während Polizisten die Streithähne trennten, kümmerten sich die Rettungsassistenten um die Verletzten. Zwei von ihnen mussten mit einer Kopfplatzwunde in die Klinik.“

#19 Kommentar von Horst Tappert am 25. Februar 2014 00000002 13:18 139333433501Di, 25 Feb 2014 13:18:55 +0100

#16 Babieca (25. Feb 2014 13:10)

——

Waren doch NUR STREITHÄHNE, streitende Kinder eben:

„Während Polizisten die Streithähne trennten, kümmerten sich die Rettungsassistenten um die Verletzten. Zwei von ihnen mussten mit einer Kopfplatzwunde in die Klinik.“

#20 Kommentar von GerdNue am 25. Februar 2014 00000002 13:20 139333441101Di, 25 Feb 2014 13:20:11 +0100

Vielen Dank an die Macher dieses Tatort. Realistisch. Gut gemacht. Nicht verlogen.

#21 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 25. Februar 2014 00000002 13:21 139333448901Di, 25 Feb 2014 13:21:29 +0100

Es ist eine Sauerei, daß sich die Polizei (Bürger wie Du und ich) mit solchen Turk-BArabarischen Gewaltstrukturen beschäftigen muß !
Und für jede abgefeuerte Kugel sich einen Monat rechtfertigen müssen. – Daher:

Einsatz der Bundeswehr im INNERN.

Solange sie nach dem Wunsch des heutigen Innenministers noch nicht BArabarisch unterwandet ist.

#22 Kommentar von Eurabier am 25. Februar 2014 00000002 13:23 139333458801Di, 25 Feb 2014 13:23:08 +0100

Und die Edathy-Partei der vom Steuerzahler genährten SpezialdemokratInnen will noch mehr Elend und Kriminalität über die abzuschaffenden Restdeutschen bringen:

[24]

SPD provoziert Koalitionskrach beim Doppelpass

Mehrere Bundesländer wollen per Bundesratsinitiative ermöglichen, dass Kinder von Ausländern zwei Pässe besitzen dürfen. Das zielt gegen die Vorlage des Innenministeriums und düpiert die Bundes-SPD.

#23 Kommentar von Tirola am 25. Februar 2014 00000002 13:23 139333462401Di, 25 Feb 2014 13:23:44 +0100

Positive Vorbilder sollten jedoch gestärkt werden, es gebe Akademiker, Kfz-Meister und Restaurantbesitzer unter ihnen.

Wieviel machen die im Miriclan aus? 1%? 😉

#24 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 25. Februar 2014 00000002 13:23 139333462601Di, 25 Feb 2014 13:23:46 +0100

Die Realität dürfte um Einiges schlimmer sein, als im Film dargestellt

#25 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2014 00000002 13:24 139333466701Di, 25 Feb 2014 13:24:27 +0100

Zur Erinnerung – Sarstedter Ampelmord: Wieder die aggressiven Mhallamiyye-Moselms.

[25]

Hier die ausführliche Stellungnahme von Ralph Ghadban zu dieser eingewanderten islamischen Landplage aus dem Dreieck Libanon-Türkei-Syrien:

[26]

Wie alles anfing und wie sich diese Mörder aus islamischen Großclans namens Miri, Omeirat, Al Zein, Abou Chaker, Semou, Fakhro in Deutschland einnisteten, ohne daß von Politik und Justiz auch nur das Geringste unternommen wurde (übrigens ist die „Familien-Union“ in Essen einer von vielen politischen Armen dieser ekelhaften Clans):

Mahmud al-Zein, alias der “Präsident”, gilt als einer der führenden Bosse in Berlin. Aus Spiegel-TV vom 1. Mai 05: Al-Zein reiste 1982 mit seiner Ehefrau aus der DDR über den damaligen Grenzübergang Friedrichstraße ein. Als “staatenloser Moslem” stellte er seinen ersten Asylantrag, der 1984 abgelehnt wurde. Da er zu diesem Zeitpunkt keinen gültigen Pass besaß, konnte der Mann, der sich zunächst als Libanese und später als Kurde bezeichnete, nicht ausgewiesen werden.

Im Juli 1988, al-Zein war inzwischen straffällig geworden und im Besitz neuer Papiere, wurde seine Ausweisung per Gericht beschlossen Doch wieder entzog er sich der Justiz: Zwar landete der “Präsident” nach seiner Entlassung aus der Jugendstrafanstalt in Abschiebehaft, zwei weitere Asylanträge wurden abgelehnt Eine Abschiebung scheiterte jedoch stets an der Tatsache, dass der inzwischen der Körperverletzung, des Diebstahls und Rauschgifthandels überführte Libanese keinen Pass vorweisen konnte

Ob mit Ausweis oder ohne: Al-Zeins Ehefrau und seine Kinder wollten derweil versorgt werden und beantragten Sozialhilfe. Über 4000 Mark kassierte die Familie im Monat, bis das Bezirksamt Schöneberg die Zahlungen einstellte, weil die Polizei klare Anhaltspunkte dafür hatte, dass der Libanese Teil der organisierten Kriminalität war. Al-Zein übertrug das Problem seinen Rechtsanwälten – das Verwaltungsgericht ordnete die Fortführung der Zahlungen an.

#26 Kommentar von Amanda Dorothea am 25. Februar 2014 00000002 13:26 139333478901Di, 25 Feb 2014 13:26:29 +0100

Im Kommentarbereich der SZ geht die Hetze weiter! Ohne Einschreiten von SZ!

Gorin-no-shovor 1 Stunde

@Steinhilber

[27]

Ein Einzelfall Rechter? Mitnichten. Tägliche Normalität in diesem Lande. Wer eine von der PI-Hetze abweichende Meinung hat wird mit dem Tode bedroht. Die Frucht der rechten Hetze, u.a. ausgehend von Sarazzin und den verharmlosend als bürgerlich bezeichneten Mitmenschen.

Insofern muss auch Ihr abschliessendes Postulat als wahnhaft deklariert werden. Sie dürfen wegtreten Kamerad.

[28]

#27 Kommentar von Wanderfalke am 25. Februar 2014 00000002 13:28 139333489901Di, 25 Feb 2014 13:28:19 +0100

Möchtegernflugzeugentführer des Kanzlerjets steht vor Freilassung. Man kann ihm weder eine psychatrische Krankheit noch kriminelle Absichten unterstellen :

[29]

#28 Kommentar von what be must must be am 25. Februar 2014 00000002 13:28 139333491601Di, 25 Feb 2014 13:28:36 +0100

Für Fr. Cepielik sehen offenbar auch ganz einfache Dinge verwirrend und kompliziert aus. Ich empfehle eine schlichtere Tätigkeit als das Schreiben von 50-Zeilen-Features. Sicher gibt es auch in der Redaktion das ein oder andere aufzuräumen. Dies ist eine überschaubare Sache und man kann das Ergebnis sofort sehen und richtig einordnen. Der Dank der Kollegen wäre ihr sicher und, seien wir doch ehrlich, nicht jedem tut es gut, auf Dauer im Job überfordert zu sein.

#29 Kommentar von Wutmensch am 25. Februar 2014 00000002 13:29 139333494501Di, 25 Feb 2014 13:29:05 +0100

Mir fällt aber auch auf, daß im Interview die Hauptdarstellerin und der Regisseur immer von Clans und Großfamilien reden, somit also die Diktion der MSM übernehmen ohne den Hintergrund dieser Mörderbanden zu nennen, sei er nun „ausländisch“, „migrantisch“ oder gar „islamisch“.

#30 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 25. Februar 2014 00000002 13:31 139333509101Di, 25 Feb 2014 13:31:31 +0100

Die Deutsche Justiz hat den Zenit längst überschritten und macht sich nur noch abgrundtief lächerlich; auch ohne Edathy.

Die ´Klarnamen´ der mit Mord bedrohten Justiziare und Zeugen durch Nummern ersetzen.

Keine ´Sippenhaftung´ – aber ´Bandenhaftung´.
Die komplette Zuschauer-Gruppe beim ´Kopf-Tot-Treten´ 50 Jahre in den Knast. (Wie den Deutschen Prominenten)

#31 Kommentar von Haremhab am 25. Februar 2014 00000002 13:33 139333523701Di, 25 Feb 2014 13:33:57 +0100

Islam ist Frieden. Auch in Nigeria.
[30]

#32 Kommentar von Milli Gyros am 25. Februar 2014 00000002 13:35 139333533301Di, 25 Feb 2014 13:35:33 +0100

Die Ankündigung des Tatorts des linken Schmierenschreibers Detlef Hartlepp vom Bonner Käseblättchen „prisma“ (siehe auch hier: [31]
lautet folgendermaßen:

„Brüder“ heißt er, könnte man genauso gut verreißen. Es gäbe mehr als zwei oder drei Gründe dafür. Aber will man?

Die Autoren Wilfried Huismann und Dagmar Gabler greifen armtief in die Kiste der Vorurteile, wenn sie einen libanesischen Immigrantenclan zeigen, wie er aus einem würdig getäfelten Bremer Gerichtssaal ein Affentheater macht. Wenn sie Polizisten zeigen, die einen gestrauchelten Kollegen erst in gelernter Betonsolidarität ummanteln, um ihn später, als er Hilfe nötig hätte, zu verstoßen. Das Wort Kamerad ist ein relativer Begriff.
….
Und dann: „Gleichgültig, ob der Realität oder einer Comic-Fantasie entsprungen, strahlt dieser Hassan, Clanführer der Libanesen, eine Bedrohlichkeit aus, die diesseits des Bildschirms spürbar wird …

Und zum guten Schluss: „Man ahnt, so könnte es sein.“

Und solche Vollidioten nennen sich Journalisten und erhalten auch noch ein Honorar für ihre Unkenntnis dessen, was sich in Deutschland tagtäglich abspielt! Zum Koxxen!

#33 Kommentar von Viper am 25. Februar 2014 00000002 13:35 139333534301Di, 25 Feb 2014 13:35:43 +0100

# Positive Vorbilder sollten jedoch gestärkt werden, es gebe Akademiker, Kfz-Meister und Restaurantbesitzer unter ihnen.#

Ja, Ja! Das sind dann die Kfz-Meister, die sich mit Wegfahrsperren auskennen. Die Akademiker sind die, die vor Gericht für die Mitglieder der Großfamilien für Mord Bewährung heraus holen.
Und die Restaurantbesitzer fungieren als Geldwäscher.

#34 Kommentar von jerSEy.cotton@duchamp-re.name am 25. Februar 2014 00000002 13:38 139333549101Di, 25 Feb 2014 13:38:11 +0100

@#22: Wenn schon, dann:

„Einsatz der türkischen Nato-Verbündeten im Inneren“

Deutschland den Migarnetn, „Biodeutsche“ raus!

#35 Kommentar von Drohnenpilot am 25. Februar 2014 00000002 13:40 139333562401Di, 25 Feb 2014 13:40:24 +0100

Hallo dt. Behörden!

Wann endlich werden diese Moslemverbrecher INTERNIERT damit sie keinen Schaden mehr anrichten und die dt. Bevölkerung wieder sicher ist?
——————————————

Wie realistisch war der „Tatort“-Krimi?

Die Miris: Das ist Bremens ECHTER Verbrecher-Clan!

Bremen – Der Bremer „Tatort“-Krimi von Sonntagabend ist DAS Bürothema am Montag – eine kriminelle Großfamilie terrorisiert die Stadt, bedroht Polizei und Richter. Alles nur ein Stück Fernseh-Fiktion? Nein!

In Bremen regiert der berüchtigte Miri-Clan die Unterwelt: Erpressung, Waffen, Drogen. Ihr lukrativstes Geschäft ist wohl der Kokain- und Marihuana-Handel. Dabei sollen sie rund 50 Millionen Euro pro Jahr umsetzen. Trotzdem kassieren viele Clanmitglieder staatliche Hilfe.

Gegen 1200 Mitglieder der libanesisch-kurdischen Großfamilie wurde bereits ermittelt, doch die kriminelle Energie lässt nicht nach – die Gangster halten sich offenbar für unangreifbar.
Auf das Konto des Clans gehen in den vergangenen 4 Jahren jährlich rund 900 Straftaten. Trotz engmaschiger Beobachtung der Polizei und der Sozialbehörde.

Gesetze existieren für Mitglieder des Clans nicht – Ehre, Stolz und Familiensolidarität steht über allem. Und einfach abgeschoben werden können die Zuwanderer in der Regel nicht. Laut Behördenangaben haben viele Migranten vor der Einreise nach Deutschland ihre Papiere vernichtet und falsche Identitäten angegeben.

Da zeigt sich die ganze schwäche des Rechtsstaates! Der Staat hat alle erdenklichen Mittel und wird trotzdem dieses Dreckspack nicht los.. Schande…! vielleicht sollten sie mal die NSA oder die CIA fragen.. Die kümmern sich um solchen Mist gerne.

[32]

#36 Kommentar von Thorben Bunzelbuerger am 25. Februar 2014 00000002 13:42 139333577601Di, 25 Feb 2014 13:42:56 +0100

Ist das wirklich so schwer diese „Einzelfälle“ aus dem zivilen Leben zu entfernen? Wo bleibt ein gewisser Staatsschutz, der in diesen Fällen auch mal richtig ermittelt und konsequenter Weise die rechtstaatlichen Mittel resolut umsetzt?
Diese „Clans“ sind eine Bedrohung der zivilen Rechtsordnung und müssten dringenst abgeschoben werden.
Da es nicht geschieht, ist für mich der beste Beweis, dass einige hohe Funktionäre in der Politik da kräftig in diesen Clanstrukturen mitmischen.

#37 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2014 00000002 13:45 139333593101Di, 25 Feb 2014 13:45:31 +0100

Alleine 2012 seien 86 Haftbefehle vollstreckt worden. „Wir haben einen Rückgang an schweren Straftaten mit Wirkung auf die jüngere Generation und Beruhigung im öffentlichen Raum.“

Lachanfall.

Positive Vorbilder sollten jedoch gestärkt werden, es gebe Akademiker, Kfz-Meister und Restaurantbesitzer unter ihnen.

Diese drei Leute interessieren mich nicht. Zumal der „Akademiker“ ein Jurist und anwalt ist, der seine Glaubensgenossen rauspaukt; der „Restaurantbesitzer“ ein Geldwäscher und der „KFZ-Mechaniker“ die geklauten Wagen umspritzt und dem in ausschließlich libanesicher Hand befindlichen Autoexport nach Afrika zuführt.

Ich will, daß dieser in Bremen Justiz und Politik erpressende Mord- und Totschlagclan endlich mal dermaßen was auf den Rüssel bekommt, daß er noch in 100 Jahren keinen Mucks tut.

Nach Münchs Überzeugung ist die Gleichsetzung eines Clans mit ihren herausragenden kriminellen Köpfen ein großes Problem. „Ich befürchte, dass man alle Menschen aus einer bestimmten Gruppe oder mit einem bestimmten Namen für Kriminelle hält.“

Ja und? Was du „befürchtest“ ist mir schurz. Ich befürchte eher, daß sich der Herr Münch mal wieder zum Gespött der BIW macht. Ich sehe weiter in der Gleichsetzung überhaupt kein Problem. Kann doch jedes Individuum durch sein Verhalten eifrig zeigen, daß dem keineswegs so ist.

Im übrigen halte ich alle SPD-Justiz- und Innensenatoren in SPD-regierten Städten für ein Sicherheitsproblem. Und auch „ehemalige Polizeipräsidenten“ und „Innenstaatsräte“ mit SPD-Parteibuch. Und wenn ich den Namen „Münch“ höre, sträuben sich mir spontan alle Nackenhaare, obwohl es auch ganz viele nette „Münchs“ in Deutschland gibt.

#38 Kommentar von Schweinchen_Mohammed am 25. Februar 2014 00000002 13:50 139333623401Di, 25 Feb 2014 13:50:34 +0100

SPD will über BUndesratsinitiative doppelte Staatsbürgerschaft durchbringen. Und zwar in einer sehr weit ausgelegten Form als von der Union zugebilligt

[24]

Mehrere Bundesländer fordern, dass in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern zwei Pässe besitzen dürfen. Die SPD-regierten Länder Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein wollen zusammen mit dem von den Grünen regierten Baden-Württemberg voraussichtlich zur Bundesratssitzung am 7. März eine gemeinsame Initiative zur kompletten Abschaffung der Optionsregel einbringen.

„Es gibt keinen vernünftigen Grund, die Optionsregelung zu erhalten“, erklärte Schleswig-Holsteins Innenminister Andreas Breitner (SPD) gegenüber der „Welt“. Der Vorstoß der Länder fordert zudem eine Übergangsregelung, wonach Personen, die sich wegen des Optionsverfahrens bereits zwischen zwei Staatsbürgerschaften entscheiden mussten, die zuvor abgegebene wiedererwerben können.

Länder stellen sich gegen Koalitionsvertrag

Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) erklärte: „Das Optionsverfahren ist mit Ungerechtigkeiten und Härten verbunden.“ Eine vollständige Abschaffung der Optionsregelung sei dabei nicht nur im Interesse der Betroffenen, sondern auch der Länder. „Die Verwaltung muss von dem rechtlich komplizierten und aufwendigen Verfahren entlastet werden“, sagte Öney der „Welt“.

Mit ihrem Vorpreschen provozieren die Sozialdemokraten in den Ländern einen weiteren Krach in der schwarz-roten Regierungskoalition in Berlin. Im Koalitionsvertrag ist nämlich vorgesehen, dass die Optionspflicht lediglich für in Deutschland geborene und aufgewachsene Kinder abgeschafft werden soll.

Das geht zwar auch den Bundespolitikern der SPD nicht weit genug – doch im Gegensatz zu vielen Parteifreunden fernab des Regierungsviertels versuchen sie, dass es aufgrund der grundsätzlich unterschiedlichen Ansichten nicht zu einem Regierungsstreit auf offener Bühne kommt. Die Berliner Abgeordneten wurden von der Fraktionsspitze angehalten, das Problem intern mit den Partnern der Union zu erörtern und weniger die Öffentlichkeit zu suchen.

Optionspflicht betrifft vor allem Deutschtürken

Die bisher geltende Optionspflicht besagt, dass sich in Deutschland geborene Kinder von Migranten, die mit der Geburt zunächst den deutschen und einen anderen Pass bekommen, bis zum 23. Geburtstag für eine Staatsangehörigkeit entscheiden müssen. Legen sie sich nicht fest, geht der deutsche Pass automatisch verloren. Betroffen sind vor allem junge Deutschtürken. EU-Bürger und viele andere dürfen bereits heute zwei Staatsbürgerschaften haben.

Mit ihrem Entwurf, der der „Welt“ vorliegt, stellen sich die drei Bundesländer auch gegen den Vorschlag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU). Dieser hält sich strikt an die Vorgaben im Koalitionsvertrag. Demnach müsse bei der Reform des Staatsbürgerschaftsrechts neben dem Merkmal „Geboren“ auch das Kriterium „Aufgewachsen“ berücksichtigt werden. Als Nachweis dafür könnte ein deutscher Schulabschluss oder eine Meldebescheinigung dienen.

Innenministerium hat Gesetzentwurf vorgelegt

Aus der Sicht des Bundesinnenministers ist mit seinem Gesetzentwurf kein größerer bürokratischer Aufwand verbunden. SPD-Landesminister Breitner sieht das jedoch anders: „Im Ergebnis entsteht erneut ein bürokratisches Monster“, sagte Breitner. Er halte die Vorgaben für nicht praktikabel oder zu aufwendig. „Die Überprüfung einer Mindestaufenthaltsdauer, eines Schulabschlusses oder der Nachweis eines Schulbesuchs verursachen einen unverhältnismäßigen Verwaltungsaufwand“, findet Breitner.

Irene Alt (Grüne), Integrationsministerin in Rheinland-Pfalz, sagte der „Welt“: „Die Vorschläge des Bundesinnenministers grenzen eher aus, als dass sie integrieren.“ Im Grunde würde er die Optionspflicht beibehalten wollen. „Wir wollen dagegen die Optionspflicht vollständig streichen“, erklärte Alt. „Es ist eine inakzeptable Ungleichbehandlung, dass der Bundesinnenminister junge EU-Bürgerinnen und -Bürger von der Optionspflicht befreien will, die vielen Kinder türkischer Eltern aber zum Beispiel nicht. Diese stellen jedoch weit mehr als die Hälfte der Optionspflichtigen.“

Die Debatte über den Doppelpass war vor ein paar Wochen hochgekocht, nachdem die Staatsministerin für Migration und SPD-Vize, Aydan Özoguz, in der „Welt am Sonntag“ dafür plädiert hatte, die bisherige Optionspflicht „vollständig“ und „ohne Wenn und Aber, ohne Hintertür“ aufzugeben. Die Union hingegen pochte auf den genauen Wortlaut im Koalitionsvertrag, den die drei Parteichefs auf Betreiben von CSU-Chef Horst Seehofer in letzter Minute der Koalitionsverhandlungen und ohne Einbeziehung der Fachpolitiker vereinbart hatten.

[24]

#39 Kommentar von Viper am 25. Februar 2014 00000002 13:51 139333627401Di, 25 Feb 2014 13:51:14 +0100

#33 Babieca (25. Feb 2014 13:45)

Gleiche Gedanken!

#40 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2014 00000002 13:55 139333650101Di, 25 Feb 2014 13:55:01 +0100

#35 Viper (25. Feb 2014 13:51)

Man kennt schließlich seine „Fachkräfte“. 😉

#41 Kommentar von Made in Germany West am 25. Februar 2014 00000002 14:00 139333680902Di, 25 Feb 2014 14:00:09 +0100

OT ?

25.02.2014, 12:47 Uhr

Anti-Rassismus-Kommission kritisiert Deutschland
Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) mahnt den Umgang Deutschlands mit Rassismus an. In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht wirft sie der Bundesrepublik zu wenig Engagement bei der Bekämpfung von Diskriminierung vor. Auch die Debatte um Thilo Sarrazin wird von der Kommission kritisiert.

Die Anti-Rassismus-Kommission des Europarates beklagt unter anderem eine niedrigere Wahrscheinlichkeit für eine Gymnasialempfehlung für Kinder aus Migrantenfamilien und einen erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt aufgrund von Vorurteilen.

Viele homo- und transsexuelle Menschen müssten aufgrund einer erheblichen Diskriminierung ihre sexuelle Orientierung verbergen. Besonders in den Schulen gebe es eine hohes Maß an Homo- und Transphobie.

weiter lesen: [33]

Es ist von Migrantenfamilien die Rede ist, also sind vornehmlich Türken gemeint. Jedenfalls wird in dem Bericht alles schön durcheinander geworden. Die Schuldigen stehen auch schon fest: Es sind mal wieder die Deutschen.

Um nur mal zwei Punkte herauszugreifen:
Insbesondere Türken sind nun mal keine Intelligenzbestien, jedenfalls die, die hier leben. Zu Hause bei Mutti wird türkisch gesprochen, weil Mutti gar kein Deutsch kann. Wie sollten Kinder die Sprachdefizite denn aufholen, auch wenn ihre Intelligenz ausreichte? Daraus folgt, dass sie später auch schwerer einen Job finden, für den man nichts bzw. nicht viel gelernt haben muss. Solche Jobs gibt es nämlich kaum noch.

Dass Moslems was gegen Homosexuelle haben, dürfte auch hinlänglich bekannt sein. Und das, was die Kinder zu Hause hören, spiegelt sich auch in den Schulen wider.

#42 Kommentar von Viper am 25. Februar 2014 00000002 14:01 139333687502Di, 25 Feb 2014 14:01:15 +0100

Genau!

#43 Kommentar von Drohnenpilot am 25. Februar 2014 00000002 14:02 139333697702Di, 25 Feb 2014 14:02:57 +0100

Ströme aus Blut

Seine Warnung wurde überhört: Am 20. April 1968 forderte der englische Abgeordnete Enoch Powell eindringlich den Stop der Masseneneinwanderung nach Großbritannien.

Er wurde kaltgestellt, isoliert, niedergemacht, abserviert. Aber er hatte völlig Recht, wie wir inzwischen wissen. Hier die Übersetzung:

[34]

#44 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2014 00000002 14:04 139333706602Di, 25 Feb 2014 14:04:26 +0100

#34 Schweinchen_Mohammed (25. Feb 2014 13:50)

Ausgerechnet die SPD, diese Bürokratiefütterkrake, hat jetzt *Tusch* das vorher sorgsam zusammengezimmerte Argument „weniger Bürokratie“ aus dem Hut gezaubert, um ihren geliebten Türken bedingungslos den deutschen Paß hinterherzuschmeißen. Das ist die neueste Verrenkung auf dem Weg der bedingungslose Aufnahme der kompletten Türkei in Deutschland. Salamitaktik. Vor 25 Jahren noch kam die SPD mit dem Optionsmodell – als erstem Schritt in den Abgrund.

Darf ich jetzt als AFD-Mitglied auch in die SPD? Als CSUler zu den Grünen? Ach! Nicht!? Rabäääääh, Diskriminierung!!

#45 Kommentar von daycruiser2003 am 25. Februar 2014 00000002 14:09 139333734502Di, 25 Feb 2014 14:09:05 +0100

Ja ja unsere „saubere“ Justiz, bald nur ein Schatten seiner selbst, wenn es so weitergeht.

Aber wehe wenn der deutsche Michel mal falsch parkt oder dem Bürgermeister von Kirchweyhe eine gepfefferte Protestmail schreibt, dann wird aber gleich der große Holzhammer herausgeholt und kräftig zugeschlagen.

Dann kann es gar nicht dolle genug sein.

#46 Kommentar von Heta am 25. Februar 2014 00000002 14:10 139333740902Di, 25 Feb 2014 14:10:09 +0100

PI:

Wider erwarten wird der Film in manchen Medien nicht gleich komplett in der Luft zerrissen, was aber wohl der Tatsache geschuldet ist, dass einige auch…

Jetzt übertreibt mal nicht, in der FAZ gab es eine ordentliche Vorkritik und man bleibt beim Thema, „Bild“ genauso, Holger Münch steht mittlerweile wie ein Idiot da:

[35]

FAZ-Leser Hans Bethe schreibt: „Ich lege jedem nahe, sich einmal die Dokumentation ,Tod einer Richterin‘ anzusehen. Der Film beschreibt den Weg der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, welche konsequente Strafverfolgung bei jugendlichen Straftätern forderte und umsetzte und auch versucht hat, die Eltern zu überzeugen, auf ihre Kinder einzuwirken. Die Frau hat Selbstmord begangen!

Der Herr Staatsrat aus Bremen möge an das Grab von Frau Heisig treten und ihr im Zwiegespräch sagen, dass sie die ganzen Probleme falsch eingeschätzt hat!

Von Wilfried Huismann, der das Drehbuch zum Bremer „Tatort“ geschrieben hat, war nichts anderes zu erwarten, er ist vor allem als Dokumentarfilmer unterwegs, zuletzt hat er sich mit dem WWF angelegt.

#47 Kommentar von what be must must be am 25. Februar 2014 00000002 14:12 139333756102Di, 25 Feb 2014 14:12:41 +0100

@31 Rettirzuerk Wesener

„Keine ´Sippenhaftung´ – aber ´Bandenhaftung´.
Die komplette Zuschauer-Gruppe beim ´Kopf-Tot-Treten´ 50 Jahre in den Knast. (Wie den Deutschen Prominenten)“

Es wird noch deutlicher werden: mitgefangen, mitgehangen. Ich erinnere an die Regulatoren von Arkansas: Schnellgerichte, am Abend gefangen, am Morgen gehangen. Lustig wird das nicht, aber jetzt stellt man die Weichen dafür durch Unterlassung!

#48 Kommentar von chicagokraut am 25. Februar 2014 00000002 14:13 139333763602Di, 25 Feb 2014 14:13:56 +0100

Ist wie bei alten Kesselanlagen, steigt der Druck im Innern, lässt der Maschinenführer (in diesem Fälle die Geschäftsführung der BRD GmbH über Ihre Propagandaabteilung) kontrolliert Dampf ab. Danach läuft die Maschine noch etwas ruckelig, schnell aber wieder normal und rund (Rascheln im Blätterwald online, bei der nächsten Wahl wieder große Zustimmung für die SPD in HB). Ist doch nichts Neues…

#49 Kommentar von Altenburg am 25. Februar 2014 00000002 14:16 139333778802Di, 25 Feb 2014 14:16:28 +0100

Die Wirklichkeit ist schlimmer!

[36]

#50 Kommentar von Thorben Bunzelbuerger am 25. Februar 2014 00000002 14:18 139333788702Di, 25 Feb 2014 14:18:07 +0100

Was ich nie verstehen werde, diese „Akademiker“ gefährden spürbar den öffentlichen Raum und stören absolut die innere Sicherheit.
Das äußert sich wie folgend:
-Frauen erhöhen ab einer gewissen Uhrzeit die Schrittfrequenz.
– Bürger reagieren beim Zusteigen gewisser „Fachkräfte“ mit ängstlichen Blicken und versuchen eine Station vor dem gewünschten Ziel die U-Bahn, bzw. Stassenbahn zu verlassen.
– Gewisse „No go Areas“ sind nicht mehr betretbar…

Und diese „Bürger“ wählen immer wieder Blockparteien?
Warum? Angst in der Wahlkabine?
Woher kommt das???

#51 Kommentar von Smithers am 25. Februar 2014 00000002 14:18 139333792402Di, 25 Feb 2014 14:18:44 +0100

Dieser Tatort hat einen Bambi verdient, und zwar in der Kategorie „Dokumentation“. Treffender und anschaulicher kann man die Situation mit dem Miri-Clan in Bremen nicht dartellen. Großes Kompliment für die Macher.(Lediglich die Schießerei mit den Maschinengewehren am Ende der Doku war etwas übertrieben.)

#52 Kommentar von Uschi Obermayer am 25. Februar 2014 00000002 14:21 139333806902Di, 25 Feb 2014 14:21:09 +0100

Ich denke man wird in einigen Jahren Bremen nur durch Militäreinsatz unter Kriegsrecht bzw. Notstandsgesetzgebung befrieden können. Wird beie inigen unverbesserlichen Gutmenschen das Geheule groß sein, aber da hilft nur noch der eiserne Besen

#53 Kommentar von freitag am 25. Februar 2014 00000002 14:23 139333820802Di, 25 Feb 2014 14:23:28 +0100

OT – Grandhotel Augsburg! Der Aufreger!

Seit wann ist ein Grandhotel für das Bleiberecht der Asylanten zuständig???

Stellungnahme des Grandhotel Cosmopolis e.V.:
[37]

Oder wird hier unter dem Pseudonym Grandhotel das Asylverfahren umgangen?
[38]

Für die Ausstaffierung werden noch noble Gegenstände gesucht:

– nachtblaue glänzende Badfliesen zur Gestaltung eines Badezimmers,
– goldfarbene Messingschilder/ -platten für die Hotelzimmer auf die wir die
Zimmernummern und die Namen der Künstler, die das Zimmer gestaltet haben,
schreiben wollen,
– ein paar Rollen Biedermeier Stofftapete,
– Wandleuchten (alt) für die Gänge.

Dürfen es vielleicht auch ein paar goldene Wasserhähne sein? 😉

#54 Kommentar von sincimilia am 25. Februar 2014 00000002 14:25 139333835102Di, 25 Feb 2014 14:25:51 +0100

OT
Heute! 17:10Uhr und 23:10Uhr
– Thema: Sarrazins Kritik am ‚Tugendterror‘ – unbequem oder unbegründet?

– Gäste: Dr. Thilo Sarrazin, Volkswirt und Autor
– Daniel Bax, Meinungsredakteur der ‚taz‘

[39]

#55 Kommentar von Elink am 25. Februar 2014 00000002 14:31 139333870902Di, 25 Feb 2014 14:31:49 +0100

Morgen ist Urteilsverkündung im Fall „Daniel S.“

#56 Kommentar von Thomas_Paine am 25. Februar 2014 00000002 14:32 139333876002Di, 25 Feb 2014 14:32:40 +0100

Kaum irgendwo ist Polizei und Justiz so „kuschelig“ wie bei uns in Deutschland, nicht in Frankreich, nicht in den USA, nicht in Australien.

Heiner Geissler sagt ja immer, Deutschland sollte ein Einwanderungsland wie die USA werden:

[40]

Wie in den USA? Ok, nur dann muss aber auch in Deutschland genauso knallhart durchgegriffen werden wie in den USA.

Anders funktioniert das nicht.

Wenn schon, denn schon.

#57 Kommentar von freitag am 25. Februar 2014 00000002 14:33 139333879102Di, 25 Feb 2014 14:33:11 +0100

Ich schaue schon lange keinen „Tatort“ mehr an.
Sind mir zuwenig deutsche Schauspieler dabei.

Diesmal allerdings scheine ich etwas verpaßt zu haben. 🙁

#58 Kommentar von Auf ein Wort am 25. Februar 2014 00000002 14:36 139333901402Di, 25 Feb 2014 14:36:54 +0100

Frau Heisig läßt aus dem Himmel grüßen und protestiert immer noch, dass behauptet wird, sie hätte sich selbst erhängt.

#59 Kommentar von Auf ein Wort am 25. Februar 2014 00000002 14:40 139333924402Di, 25 Feb 2014 14:40:44 +0100

Wieviel Richter und Staatsanwälte werden Bedroht und müssen in Deutschland um ihr Leben und das ihrerFamilienangehörigen fürchten.
Dagegen ist wohl die Mafia in Italien ein Kasperletheater.

#60 Kommentar von Titanic am 25. Februar 2014 00000002 14:42 139333932302Di, 25 Feb 2014 14:42:03 +0100

Deutlich wurde gezeigt, dass Libanesen in Bremen kräftig dabei sind ein zweites Beirut aufzubauen.
Der beste Satz des Films war, als der Libanese zu der Kriminalkommissarin sagte: „Wir scheißen auf Euch!“ und sia antwortete „Wir auf Euch auch!“.
Das war super. Na bitte – GERHT DOCH!

#61 Kommentar von Thorben Bunzelbuerger am 25. Februar 2014 00000002 14:43 139333938302Di, 25 Feb 2014 14:43:03 +0100

@#55 Elink
Ich erwarte Bewährungsstrafen ganz im Sinne „Im Namen des Volkes“.

#62 Kommentar von vox populi vox dei am 25. Februar 2014 00000002 14:44 139333945702Di, 25 Feb 2014 14:44:17 +0100

Eine „Familie“ terrorisiert eine ganze Großstadt. Seit Jahren. Macht zig Millionen Kasse aus Raub, Prostitution, Gewalt, Erpressung und Drogen (von den Hartz-IV-Kosten nicht zu reden). Und die Leute sehen zu.

Wird dieser eklatante Wahnsinn thematisiert, regnet es gutmenschenfeundliche „Kritik. Ja, so wird natürlich nichts aus der Änderung der Zustände! Soll es auch nicht, sieht man die Empörung in der Gutmensch-Zentrale.

#63 Kommentar von Lichtsucher am 25. Februar 2014 00000002 14:47 139333963902Di, 25 Feb 2014 14:47:19 +0100

Wurde der Krimi schon mit dem Hetzstreifen „Jud Süß“ von 1940 verglichen?

#64 Kommentar von Adra am 25. Februar 2014 00000002 14:52 139333997202Di, 25 Feb 2014 14:52:52 +0100

Im Grunde könnte man für fast jeden Tatort mittlerweile Moslems als Hauptdarsteller wählen. Schliesslich wollen die Leute doch realistisch unterhalten werden!

Wenn dann Krimis ach so realitätsgetreu mit deutschen Kopftretern oder europäisch aussehenden Loverboys (neulich Schimanski) gedreht werden, hört man kein Gekreisch der verlogenen Gutmenschenfraktion die bei jeder Nennung der Fakten Diskriminierung und Rassismus wittert!

#65 Kommentar von Eule53 am 25. Februar 2014 00000002 14:56 139334016702Di, 25 Feb 2014 14:56:07 +0100

OT
….und hier für Sie die islamische Folklore des Tages:

[30]

Aber – der Tag ist ja noch nicht vorbei!
Da kommt bestimmt noch mehr!

#66 Kommentar von Heta am 25. Februar 2014 00000002 14:56 139334019602Di, 25 Feb 2014 14:56:36 +0100

#52 Smithers:

Dieser Tatort hat einen Bambi verdient, und zwar in der Kategorie “Dokumentation”.

Beim „Bambi“ gibt es keine Kategorie „Dokumentation“, warten wir ab, ob er einen Grimme-Preis kriegt, da sitzen nämlich rotgrüne Bedenkenträger in den Jurys, die fabelhafte Filme wie „Sperling und der brennende Arm“ nach langer Diskussion wegen „Ausländerfeindlichkeit“ abgelehnt haben, es ging um die Berliner Albanermafia. Und demnächst kriegt Grimme auch noch eine grüne Chefin, dann sieht’s ganz düster aus.

#67 Kommentar von Babieca am 25. Februar 2014 00000002 14:58 139334030002Di, 25 Feb 2014 14:58:20 +0100

Die Diskussion bei der FAZ ist munter. Inzwischen kann fast jeder Bürger ein Albtraumerlebnis mit dem schreienden, bedrohlichen, aggressiven, eingewanderten islamischen Gewaltvolk schildern.

ich selber bin einmal in Mannheim in einen Auffahrunfall mit 5 jungen Türken verwickelt worden. Anstatt sich einfach bei mir zu entschuldigen und den Schaden der Ver-sicherung zu melden, wurde ich erst einmal aggressiv beschimpft ich solle meine Schuld eingestehen.

Als ich sofort jeder Kommunikation einstellte und mir umgehend Zeugen besorgt habe, wurde der gesamte Familienklan zur Unfallstelle herbeitelefoniert, worauf sich unglaubliche Szenen mit der Polizei abspielen! Ich habe nur noch kopfschüttelnd auf einer Leitplanke gesessen. Die Polizei musste Platzverweise aussprechen und Leute mit auf die Wache nehmen! Und das bei einem harmlosen Auffahrunfall.

[35]

#68 Kommentar von Heisenberg73 am 25. Februar 2014 00000002 15:05 139334073903Di, 25 Feb 2014 15:05:39 +0100

Letzendlich ist das aber auch nur alles Kalkül des Systems:

Da man manche unbequemen Wahrheiten über Multikulti einfach nicht mehr weglügen oder wegleugnen kann, ohne sich komplett lächerlich und unglaubwürdig zu machen, muss man hin und wieder dem Wahlvolk eine paar Körner Wahrheit vorsetzen.

Dann darf man auch so tun, als berichteten die Einheitsmedien „ausgewogen“ und „offen“.

Nichts ist aber ferner der Wahrheit.

#69 Kommentar von James Cook am 25. Februar 2014 00000002 15:07 139334085203Di, 25 Feb 2014 15:07:32 +0100

Solche Leute sollten bei uns nicht leben dürfen.

#70 Kommentar von Thomas_Paine am 25. Februar 2014 00000002 15:08 139334088603Di, 25 Feb 2014 15:08:06 +0100

Hier kann ein paar Schlagzeilen zum „Tatort:Brüder“:

TV-Krimi: Tatort „Brüder“ – Wie realistisch ist die Herrschaft der Clans?

_____________________

Krimi „Brüder“ rühmliche Ausnahme

_____________________

Politiker kritisiert ARD-Krimi
Bremer „Tatort“ sendet die falsche Botschaft

_____________________

Teuflisch gut: Dar Salim im Bremer Tatort „Brüder“

_____________________

Tatort Bremen: „Brüder“
Fremdheit in allen Schattierungen

_____________________

TATORT
Diese Bremer Folge
schrieb das Leben!

Mehr:

[41]

#71 Kommentar von martin67 am 25. Februar 2014 00000002 15:12 139334117503Di, 25 Feb 2014 15:12:55 +0100

Durch BRISANT bin ich auf den Film aufmerksam geworden. Ich gucke schon > 15 Jahre keinen Tatort mehr.

Aber dieser hatte es in sich, so unfassbar wie er die Wirklichkeit in unserem Vaterland beschreibt.
Solche Zustände hat es noch NIE in Germanien/DR gegeben. Die BRD übertrifft alles. Diese Bestien leben hier ihre grausame „Kultur“ aus, halten sich an KEIN Gesetz, keine Regel – und haben schon Milliarden verschlungen, weil sie keinen Handschlag tun.

Die Kosten für ihre Verbrechen sind unermesslich. Von den menschlichen Tragödien ganz abgesehen.

Es ist mittels DNS-Test und Nachfragen sofort festzustellen, welchem Volk sie angehören und woher sie kommen. Da es sich bei dem Pack i. d. Regel um Türken handelt, wäre ein Klacks gewesen, diese Bestien hier zu verurteilen, in die Heimat abzuschieben und ein paar Euro für ihre Unterbringung in einem heimatlichen zu bezahlen.

Wir werden von Verbrechern regiert, denn da unsere Machthabe nichts dagegen unternehmen, sind sich noch schlimmer als dieser Abschaum.

#72 Kommentar von ridgleylisp am 25. Februar 2014 00000002 15:13 139334121203Di, 25 Feb 2014 15:13:32 +0100

Leute wie der Bremer Innenstaatsrat und frühere Polizeipräsident Holger Münch melden sich zu Wort und beklagen eine „Stigmatisierung“ solcher Großfamilien. Genau das bräuchte man nicht, sagt er.
——————–

Bitte MEHR Stigmatisierung! Verbrecher als Verbrecher benennen, nicht als arme Kulturopfer verniedlichen. Und Bremen ist voll von denen. Und wer das verneint, macht sich zum Mittäter, Herr Holger! Jawohl!

#73 Kommentar von Eric Blair am 25. Februar 2014 00000002 15:15 139334132203Di, 25 Feb 2014 15:15:22 +0100

Schade das diese `Tatort-Folge` nicht in Duisburg spielt. Schimansky hätte trotz seines hohen Alters seine pure Freude daran gehabt, die verwöhnten Araberlümmel so richtig übers Knie zu legen. Schade dass es in der Polizei nicht solche vom Schlage eines Schimansky gibt!

#74 Kommentar von MPig am 25. Februar 2014 00000002 15:27 139334206603Di, 25 Feb 2014 15:27:46 +0100

@ #52 Smithers (25. Feb 2014 14:18)

Lediglich die Schießerei mit den Maschinengewehren am Ende der Doku war etwas übertrieben.

Im Moment in Bremen vielleicht noch …. in Marseille sieht man das schon ganz anders! 😀

[42]

#75 Kommentar von GerdNue am 25. Februar 2014 00000002 15:33 139334242203Di, 25 Feb 2014 15:33:42 +0100

Also, wenn man den Kommentarbereich bei der FAZ liest, wundert man sich, wie weit die bei pi bevorzugte Meinung bei FAZ Lesern angekommen ist.

[35]

#76 Kommentar von Cherub Ahaoel am 25. Februar 2014 00000002 15:36 139334260803Di, 25 Feb 2014 15:36:48 +0100

Solang solche Seelen Muslime bleiben ist der Druck ins „Risiko“ nicht abzustellen … auch, wenn die KFZ-Meister oder (und) Akademiker sind.

Aus GB sind sogar ÄRZTE in den Krieg nach Lybien ….. doch nicht um dort zu operieren, wie viele Westeuropäer schier reflexhaft meinten, sondern mit dem Maschinengewehr den Säkularmuslim (der auch ein Verbrecher gewesen ist) Gaddafi zu killen.

#77 Kommentar von terminator am 25. Februar 2014 00000002 15:36 139334261803Di, 25 Feb 2014 15:36:58 +0100

Der einsame „Höhepunkt“ ist aber wohl diese Stellungnahme in der WELT zum Tatort. Die Tante da bezeichnet die gezeigten Vorgänge in wesentlichen Stellen als unrealistisch und zeichnet da die theoretische Gesetzeslage als Gegenbeweis nach – unbeachtlich dessen, dass genau solche Vorfälle nachweislich schon mehrmals vorgekommen sind.

[43]

Punkt 3 und 4 sind hier besonders lustig und bei den anderen „kann das mal passieren“ oder es schwächt sich gerade ab.

Also, alles kein Problem Michel, schlaf‘ gefälligst weiter.

Was tut man eigentlich solchen Tanten wie der Autorin Miram Hollstein in den Tee, dass sie einen solchen offensichtlichen Unsinn verzapfen können?

#78 Kommentar von Yogi.Baer am 25. Februar 2014 00000002 15:37 139334266003Di, 25 Feb 2014 15:37:40 +0100

#66 Heta (25. Feb 2014 14:56)
#52 Smithers:

Dieser Tatort hat einen Bambi verdient, und zwar in der Kategorie “Dokumentation”.

Beim „Bambi“ gibt es keine Kategorie „Dokumentation“, warten wir ab, ob er einen Grimme-Preis kriegt, da sitzen nämlich rotgrüne Bedenkenträger in den Jurys, die fabelhafte Filme wie „Sperling und der brennende Arm“ nach langer Diskussion wegen „Ausländerfeindlichkeit“ abgelehnt haben, es ging um die Berliner Albanermafia. Und demnächst kriegt Grimme auch noch eine grüne Chefin, dann sieht’s ganz düster aus.
——————–
Hallo, heta
über den Wert dieser billligen Selbstbeweihräucherung der GEZ- Erben des Dr. Josef Goebbels müssen wir doch wohl nicht diskutieren oder überhaupt ein Wort verlieren. Wer Adolf Grimme war, sollte doch bekannt sein. Auf diesen Preis sollte jeder nicht vom Bakschisch der GEZ Abhängige einen riesengrossen Haufen schei.ssen. Und wenn sich da Grüne breitmachen gibt es vielleicht einen Sonderpreis für unfallfreien Kindersex. Würde passen.
Gruss

#79 Kommentar von martin67 am 25. Februar 2014 00000002 15:39 139334279903Di, 25 Feb 2014 15:39:59 +0100

#77 MPig (25. Feb 2014 15:27)

Im Moment in Bremen vielleicht noch …. in Marseille sieht man das schon ganz anders!
———————————–
Mein Sohn war vor 20 Jahren als Marineangehöriger dort. Ab 20.00 wurden die Ausländerviertel mit Sperrgittern geschlossen und jeder war gewarnt, dort hineinzugehen wg. Lebensgefahr.

#80 Kommentar von Cherub Ahaoel am 25. Februar 2014 00000002 15:42 139334295703Di, 25 Feb 2014 15:42:37 +0100

Was Herr Münch nicht realisiert ist, dass Europäer in vielerlei Hinsicht doch humanistisch-jeschuitisch sind ….. und leider sehr viele auch konstantinisch-christlich, welches mehr für ihn zutrifft.

Mit friedlichem Heuchlertum sind Muslime nicht seelisch zu befreien, Herr Münch. Und friedliches Heuchlertum ist solchen auch keine Alternative zu ihrem top-aggressivem Heuchlerkult der Egomanien…….

#81 Kommentar von ike am 25. Februar 2014 00000002 15:45 139334312803Di, 25 Feb 2014 15:45:28 +0100

Und noch ein Vorteil für den Deutschmacher-
Doppelpass.Man kann sich bei den blöden Kartoffeln bei der Polizei bewerben, und hat
Infos aus erster Hand!

Siehe Bild vom 24.2.2014

[44]

#82 Kommentar von Bachatero am 25. Februar 2014 00000002 15:52 139334356603Di, 25 Feb 2014 15:52:46 +0100

#71 Heisenberg73 (25. Feb 2014 15:05)

Ist zu abstrakt. Mach auch immer den Fehler. Man braucht was zum Reinbeissen, Draufhauen, Fingerzeigen, Entrüsten … irgendeinen Bösen … Blut, Messer, Paedophilie … schließlich muss man den „bad guy“ irgendwie erkennen können. Dann bestraft man ihn und alles ist gut. Amen.

#83 Kommentar von Maethor am 25. Februar 2014 00000002 15:54 139334368003Di, 25 Feb 2014 15:54:40 +0100

„Wir sind den Nachwuchs angegangen, damit sie schlechten Vorbildern nicht nacheifern“, sagte der Staatsrat. Man habe sich um die „großen Brüder“ gekümmert, von denen der „Tatort“ handele.
Alleine 2012 seien 86 Haftbefehle vollstreckt worden. „Wir haben einen Rückgang an schweren Straftaten mit Wirkung auf die jüngere Generation und Beruhigung im öffentlichen Raum.“ Positive Vorbilder sollten jedoch gestärkt werden, es gebe Akademiker, Kfz-Meister und Restaurantbesitzer unter ihnen.

Als Mafia und Kosher Nostra in den USA den Zenit ihrer Macht erreicht hatten, zählten sogar Casinobesitzer, Gewerkschafter und Politiker zu den „Familien“.
Sozusagen bestens integriert.

#84 Kommentar von Heta am 25. Februar 2014 00000002 16:13 139334479304Di, 25 Feb 2014 16:13:13 +0100

#79 terminator:

Also, alles kein Problem Michel, schlaf’ gefälligst weiter.

Der „Welt“-Michel schläft überhaupt nicht weiter, sondern gibt Frau Hollstein ordentlich eins auf die Mütze. Der „Notfallsani“ zum Beispiel schreibt:

„Danke, danke, danke, an die Macher des Films!

Endlich wird mal – ohne die sonst übliche politisch-korrkte Demagogie – gezeigt, wie es bei uns in der urbanen Realität zugeht. Seit über zwanzig Jahren im Rettungsdienst habe ich mittlerweile, wie die meisten Kollegen aus Kliniken, Justiz und Polizei, die Schnauze gestrichen voll, wie ein großer Teil dieser Zuwanderungsgruppe ständig massive Probleme verursacht.

Die immer selben Leute: Nordafrikaner, Kurden, Araber, Libanesen, Südosteuropäer und ehemalige GUS, nur die machen 95% der Probleme; warum wird (fast) nie erwähnt, daß es mit Südamerikanern, Asiaten oder EU bis 2007 so gut wie nie Ärger gibt. Dieser Film zeigt endlich das Problem: nicht die Zuwanderung an sich, sondern den Dammbruch ungezügelter Einwanderung von Problemgruppen: genau jene, die die deutsche Gesellschaft verachten, verhöhnen und zerstören wollen.

Frau Hollstein, kommen Sie aus Ihrem Wolkenkuckucksheim und fahren Sie mal zwei Schichten bei uns mit, dann werden auch Ihnen hoffentlich die Augen aufgehen. Pöbeleien und Drohungen sind – leider – zu 100 % REALISTISCH.“

#85 Kommentar von lieschen m am 25. Februar 2014 00000002 16:15 139334491904Di, 25 Feb 2014 16:15:19 +0100

Es gibt auch KFZ-Meister in den Großfamilien…

Wie, nicht jeder Miri lebt vom Staat? Klarer Fall von mangelnder Willkommenskultur!

#86 Kommentar von Running Man am 25. Februar 2014 00000002 16:22 139334534504Di, 25 Feb 2014 16:22:25 +0100

Ohne den Film gesehen zu haben, reicht mir schon das hiesige Bild um Parallelen zu Gerichtssälen in Berlin, Frankfurt, Hamburg etc. herzustellen.
Die Ich-weiss-wo-dein-Haus-wohnt Fraktion nimmt schon lange Enfluss auf unsere Justiz, im nächsten Tatort empfehle ich als Drehort Berlin:
Im Ströbele- Wahlbezirk Kreuzberg wird schon seit geraumer Zeit nach dem Gesetz der Scharia geurteilt.

[45]

#87 Kommentar von Sig551 am 25. Februar 2014 00000002 16:24 139334549104Di, 25 Feb 2014 16:24:51 +0100

Eine Stadt die SPD wählt, hat nichts Besseres verdient.

#88 Kommentar von franz anders am 25. Februar 2014 00000002 16:31 139334588404Di, 25 Feb 2014 16:31:24 +0100

Ich schlage der Politik in Deutschland vor (egal welche Farbe) , die Russen zur Hilfe zu holen . Sie machen sehr schnell Ordnung mit den kriminellen Araberclans und das ist egal ,ob 2500 oder 10 000 Kriminelle . Die Russen würden dafür vielleicht 1-2 Monate brauchen .So eine Aktion wäre viel billiger für den Staat als die ständige Überwachung und
Bezahlung für die hilflose Justiz . Wir müssen doch sparen.

#89 Kommentar von Der Joker am 25. Februar 2014 00000002 16:45 139334672404Di, 25 Feb 2014 16:45:24 +0100

Diese Realitätsfremden sind bestimmt Rot-Grün Wähler,denen wir es zu „verdanken“ haben,dass unser Land zugrunde geht! Mann,die sollten mal in eine No-Go-Area der „Friedensreligionisten“ gehen,dann merken die bei der „Bereicherung“,was sie falsch gemacht haben!!

#90 Kommentar von Rohkost am 25. Februar 2014 00000002 16:45 139334674904Di, 25 Feb 2014 16:45:49 +0100

TV-Tipp:

Maischberger Heute 22:45 Uhr im ARD

„Hartz IV für alle: Sind wir das Sozialamt Europas?“

mit Prof. Lucke (AfD) und einer Reihe von GutmenschInnen

[46]

#91 Kommentar von Urviech am 25. Februar 2014 00000002 16:59 139334756404Di, 25 Feb 2014 16:59:24 +0100

Interessant wäre noch die Bearbeitungsgeschwindigkeit der Hartz4- Anträge dieses Abschaumes, sowie der Prozentsatz der abgelehnten Anträge und verhängten Sanktionen, diese dürften exakt bei Null liegen. Irene N. ist allen Jobcenter- Mitarbeitern noch gut in Erinnerung. Die Sachbearbeiter wollen schließlich gesund bleiben.
Umso genauer und vor allem gefahrloser kann man dann beim deutschen Arbeitslosen zuschlagen…

#92 Kommentar von Urviech am 25. Februar 2014 00000002 17:00 139334764505Di, 25 Feb 2014 17:00:45 +0100

Übrigens habe ich bei diesem Tatort bis zuletzt auf die überraschende dramaturgische Wendung und den plötzlich auftauchenden springerbestiefelten Neonazi gewartet…

#93 Kommentar von Thomas_Paine am 25. Februar 2014 00000002 17:00 139334764605Di, 25 Feb 2014 17:00:46 +0100

Wenn in den USA jemand versuchen würde, einen Richter(!) einzuschüchtern – der würde dort sowas von „gegrillt“…

#94 Kommentar von Bastet am 25. Februar 2014 00000002 17:03 139334778805Di, 25 Feb 2014 17:03:08 +0100

Es ist natürlich klar, daß unsere Gutmenschen und ebensolche Politiker sich kurz nach Ausstrahlung des Tatorts überschlagen, alles klein , klein zu reden und sich gegenseitig zu versichern, daß alles gar nicht so schlimm ist, wie dargestellt.

Irrtum , liebe Spinner, die Wirklichkeit ist bereits genau so , wie im Film gezeigt und das leider nicht nur in Bremen.

Fragt mal die Leute, die gezwungen sind, in der Nähe dieses Volkes zu leben. Leider interessiert das keinen der wortgewaltigen “ Experten “ und Dementi – Politiker .

Wie sieht das hier in 10 Jahren aus ? Alle verschliessen fest die Augen vor der Realität. Deutsche, die bedroht, angegriffen , bespuckt und geschlagen werden, haben halt Pech gehabt, da ihnen die nötige Willkommenskultur fehlt. Alles Rechtsradikale, die man mit aller Macht bekämpfen muß.

Pfui Deibel !

#95 Kommentar von UP36 am 25. Februar 2014 00000002 17:06 139334797105Di, 25 Feb 2014 17:06:11 +0100

Was soll man davon halten, wenn SPD-Politiker diese Kriminellen in Schütz nehmen, die ganze Problematik verharmlosen? Es gibt nur einen Schluss: sie stecken selbst in tiefstem Schlamm des ganzen Umfeldes! Jeder weiss, wie nachhaltig und destruktiv diese Clans das Klima vergiften, ihre Brutaität, ihr selbstbewusstes Auftreten wird ermöglicht durch unser Zurückweichen. Es gibt nur eine Sprache, die sie verstehen: angemessene Härt! Aber da kriegen unsere Bedenkenträger Herzflimmern! Raus damit, aber schnell, ist die richtige Antwort!

#96 Kommentar von Thomas_Paine am 25. Februar 2014 00000002 17:10 139334824305Di, 25 Feb 2014 17:10:43 +0100

Übrigens, was den eingeschüchterten Richter im „Tatort:Brüder“ angeht:

Kirsten Heisig und ihr angeblicher „Suizid“ lassen grüßen!

Natürlich ist Kirsten Heisig von genau solcher Art Clanmitgliedern wie im „Tatort:Brüder“ dargestellt umgebracht worden und natürlich wurde der Mord an Kirsten Heisig hinterher aus Gründen der „Political Correctness“ von den deutschen Behörden als „Selbstmord“ vertuscht, schon deshalb, weil man soziale Unruhe befürchtet hat wenn die Wahrheit ans Licht gekommen wäre.

#97 Kommentar von lorbas am 25. Februar 2014 00000002 17:17 139334865005Di, 25 Feb 2014 17:17:30 +0100

Hier noch ein Interview mit Hauptdarstellerin Sabine Postel und Regisseur Florian Baxmeyer in dem Klartext geredet wird zum Bremer “Tatort: Brüder”:
[47]

Interview mit dem ehemaligen Polizeipräsidenten zum “Tatort” von gestern !
[48]
Er streitet zumindest nichts ab !

#98 Kommentar von lorbas am 25. Februar 2014 00000002 17:18 139334871705Di, 25 Feb 2014 17:18:37 +0100

DER SCHOCKIERENDE TATORT UM ARABER-CLANS
War das noch ein Krimi oder schon Doku?

[44]
Wer den “Tatort: Brüder” verpasst hat, der kann ihn hier bis zum 02.03.2014 jeweils ab 20:00 Uhr sehen:
[2]

#99 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 25. Februar 2014 00000002 17:36 139334977305Di, 25 Feb 2014 17:36:13 +0100

@#48 Heta (25. Feb 2014 14:10)

Nicht Alles glauben !
Kirsten Heisig wurde durch die Scharia hingerichtet.

Dafür gibt es 10 Gute Gründe.

a) Die Fallakte wurde trotz Klage eines Journalisten vor Gericht nicht herausggeben.
b) So eine SMS schreibt man niemals an die eigene Tochter.
c) Wer ein Buch schreibt begeht keinen Suizid.
d) Die Auffindesituation ist noch immer unklar.
e) Das TV-Märchen konnte nicht überzeugen.
f) etc…….

#100 Kommentar von stupidgermanmoney am 25. Februar 2014 00000002 17:50 139335064505Di, 25 Feb 2014 17:50:45 +0100

@#91 franz anders

Ja, die Russen könnten es vielleicht packen…

OMON to the rescue 😉

#101 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 25. Februar 2014 00000002 17:58 139335111605Di, 25 Feb 2014 17:58:36 +0100

@#52 Thorben Bunzelbuerger (25. Feb 2014 14:18)
Was sollte man denn wählen, wenn überhaupt Nichts zur Wahl taugt ?
Die paar braunen Deutschen können sich sofort mit den Muslimen verbünden.
Ist durch Johann von Leers, Husseini und Banna der selbe Verein.

@#53 Smithers (25. Feb 2014 14:18)
Der Polizist hätte besser am Anfang des Films den
Sicherungshebel der MP umgelegt, anstatt sie in einer
Regentonne zu versenken.

#54 Uschi Obermayer (25. Feb 2014 14:21)
Fakt: Europa wird bald im Blut ersaufen.
Im Blut des nazifizierten International-Sozialismus von Mönchen & Nonnen.
Eine Notstandsgesetzgebung funktioniert nicht.
Deutschland wird schlimmer aussehen wie Syrien heute.
Denn die NATO wird wohl kaum Europäische Städte bombardieren.
Wie der Irakische Präsident es so schön sagte: „Helft euch selbst!“

*** Es hat sich nichts geändert !
a) – Die Wander-Alanen (Wandalen) und die
b) – B-Arabaren
haben bisher noch JEDE KULTUR ausgerottet.

#102 Kommentar von reprheintal am 25. Februar 2014 00000002 18:03 139335138906Di, 25 Feb 2014 18:03:09 +0100

Wurde der Tatort bewußt in der Faschingszeit und der damit täglich ausgestrahlten Prunksitzungen verlegt, um die Mehrheit der Bevölkerung vom Zuschauen fern zu halten?

#103 Kommentar von Jaques NL am 25. Februar 2014 00000002 18:05 139335152606Di, 25 Feb 2014 18:05:26 +0100

Ich kann es immer noch nicht nachvollziehen und werde es niemals begreifen wollen.

In den 80er Jahren sind mir Fälle bekannt wo „jeder“ (und ich meine wirklich, ‚Jeder ohne Ausnahme“) der es wagte auf einer Deutschen Polizeiwache eine grosse Schnauze zu haben, von der ‚damaligen‘ Polizei sofort brutal zusammen geschlagen wäre.

Die haben damals Leute zusammen getreten das einem schon unheimlcih wurde, (Demonstranten, Fussballhooligans, und sowieso Krimielle) stehts gestärkt das alle Kollegen zusammen hielten und kein Richter etwas machen konnte weil Grosschnauze XY nunmal dummerweise versehentlich die Treppe runter fiel.

Eine Kommissarin als Fotze beschimpfen und ihr ins Gesicht spucken war die absolute Garantie das du anschliessend mit aufgeduntzer Fresse die Wache verlassen konntst und vielleicht sogar aus der Schnabeltasse trinken kannst für die náchsten Tage.

Und heute redet man von „Polizei hat Angst???“

#104 Kommentar von joe-the-hammer am 25. Februar 2014 00000002 18:16 139335221506Di, 25 Feb 2014 18:16:55 +0100

Moslems fordern “Recht auf Rückkehr” nach Spanien
[49]
Moslemische Gruppen fordern die spanische Staatsbürgerschaft für möglicherweise Millionen von Nachkommen der Mauren, welche im Mittelalter aus Spanien vertrieben wurden. Quelle: [50] Von Soeren Kern Soeren Kern ist Senior Fellow am New Yorker Gatestone Institute. Er ist auch Senior Fellow für Europäische Politik bei Grupo de Estudios Estratégicos / Strategic Studies Group in Madrid. Folgen
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#105 Kommentar von Schweinchen_Mohammed am 25. Februar 2014 00000002 18:18 139335229806Di, 25 Feb 2014 18:18:18 +0100

Das multikulti besoffene Bremer Establishment ist nun empört, dass man die Miris ungerechtfertigterweise mit Krimialität in Verbindung bringen könnte, wonach es sich ja nur um Einzelfälle handele… unfassbar.

#106 Kommentar von joe-the-hammer am 25. Februar 2014 00000002 18:21 139335249206Di, 25 Feb 2014 18:21:32 +0100

“Souveräne Staatsgrenzen” – ein positives Beispiel aus Australien
[51]

Die Australier haben seit einigen Monaten damit aufgehört, die “guten Hirten von Lampedusa” zu spielen. An der Spitze der aufgrund der Parlamentswahlen im September 2013 zustandegekommenen liberal-nationalen Koalition hat der derzeitige Premierminister Tony Abbott (im Bild) sein Wahlversprechen, die Boote der illegalen Immigranten zu stoppen, eingehalten. Die vorherige Mitte-Links-Regierung hatte zwar bereits damit begonnen, gegen
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#107 Kommentar von xtina am 25. Februar 2014 00000002 18:23 139335261606Di, 25 Feb 2014 18:23:36 +0100

moslems sind eine bereicherung

#108 Kommentar von buck110 am 25. Februar 2014 00000002 18:33 139335318906Di, 25 Feb 2014 18:33:09 +0100

# 106

So ändern sich die Zeiten, leider.

Der “ Kulturbereicherer “ der heute Mittag bei uns klingelte, und Hausfriedensbruch beging, wird diesen Tag auch so schnell nicht vergessen.

#109 Kommentar von yxcvbnm am 25. Februar 2014 00000002 18:49 139335416506Di, 25 Feb 2014 18:49:25 +0100

Die Bremer sind wirklich drei Mal durchs Ohr gelocht. Die sind schlau. Die machen ihr Kreuzchen bei der SPD, denn: die tun wat für die kleinen Leute.

Ich glaube inzwischen auch fest, dass die Richterin Heisig ermordet wurde. Wer schreibt denn einen! Tag vor der Buchveröffentlichung eine ungenaue sms an seine Tochte „mir wird das alles zu viel“?

Dass der Polizeipräsident Münch sich darüber mokiert, es würden Klischees geschaffen, die zu einer pauschalen Abstempelung führten, kann ich nicht verstehen.
Hält er die Bevölkerung also für latent gefährlich? Nur darauf aus, Schubladen mit Vorurteilen zu schaffen?
Das Gegenteil ist in der Realität der Fall „ich bin ein Miri – gib mir dein Handy!“, lautete ein Zeitungsartikel. Miri ist demnach kein Stigma, sondern ein Adelsprädikat.

Warum die sich trauen, sich im Gerichtssaal so aufzuführen? Weil es geduldet wird. Im Gegensatz dazu, wird der Vater von Uwe Mundlos, der sich vor Gericht traute, einen Apfel zu schälen, als Missachter der richterlichen Autorität dargestellt.

Was ist das für eine Justiz, die nur funktioniert, wenn der Delinquent mitmacht? Wer in der Gesellschaft steht, kann rauskatapultiert werden, zerstört werden, seiner Existenz, seines Rufes beraubt werden. Wer nicht in der Gesellschaft steht, der scheißt auf sie und nimmt sich und tut, was er will. Man muss sich fragen, ob es klug ist, sich in der Gesellschaft zu bewegen. Andererseits bleibt einem nicht viel anderes übrig, wenn man keine zusammenhaltende Großfamilie hat. Und wer hat die schon noch?

Zum Tatort bemerke ich, dass ich die Szene mit dem versöhnenden Bruderkuss sehr gut fand. Die Familie geht den Männern über alles. Vergleiche das mal mit Deutschen, die sind zerstritten, reden nicht miteinander (sehr oft stehen Habsucht und Neid dahinter) oder lassen sich von ihren Frauen gegeneinander aufhetzen.

Ja – ich weiß, hier sind keine antideutschen Kommentare erwünscht. Aber ich kann die Krankheit nur bei den Deutschen finden.

#110 Kommentar von AleCon am 25. Februar 2014 00000002 19:08 139335533007Di, 25 Feb 2014 19:08:50 +0100

OT Neues zu Kirchweyhe:

[52]

Vorschlag für Gesetzesänderung:

Bei islamischem Tathintergrund fällt Jugendstrafrecht aus.
Strafeintrittsalter 8 Jahre.
Bei islamischem Tathintergrund Strafverschärfung um Faktor 3.

#111 Kommentar von UP36 am 25. Februar 2014 00000002 19:12 139335553707Di, 25 Feb 2014 19:12:17 +0100

Es ist beschämend, es ist fast nicht zu glauben, mit welcher Frechheit und Respektlosigkeit diese „Bereicherer“ den Staat frontal angehen. Kein Deutscher würde es wagen, einer Kommissarin ins Gesicht zu spucken und übelst zu beleidigen, die Folgen wären schrecklich! Aber bei Migranten und Türken, solange sie unverschämt und rücksichtslos auftreten, ist man schon froh, wenn es nicht noch schlimmer kommt. Härte demonstrieren und auch anwenden, das ist die einzige Sprache, die dieser Aussatz kapiert. Auch Kirsten Heisig, da wette ich alles drauf, wurde abgemurkst, hinterher läßt man es als Selbstmord aussehen. Es gibt noch mehr Beispiele dieser Art!

#112 Kommentar von Waechter05 am 25. Februar 2014 00000002 19:13 139335562507Di, 25 Feb 2014 19:13:45 +0100

Dieser Tatort beschreibt die Zustände
in Bremen und umzu recht gut.
Jedoch darf nicht verkannt werden, dass die Realität noch um einige Potenzen härter ausfällt.

Die Familie M. beherrscht Bremen und zunehmend auch das Umland. Die Polizei und die ihr zugeordneten Dienste können diesem Gewaltaufkommen nicht Herr werden. Dazu ist die Polizei personell und materiell bedauerlicherweise nicht in der Lage.

Mitglieder des Senats werden vermutlich unter Druck gesetzt; der Innensenator Mäurer spielt diplomatisch durchaus geschickt die Vorgänge herunter und alle anderen schauen in eine andere Richtung.

Bei einem Umsatz von ca. 50 Millionen Euro fällt es der Familie M. und ihren Charcen überhaupt nicht schwer das Zepter in der Hand zu behalten.
Diejenigen, die etwas anderes behaupten lügen sehenden Auges und nehmen in Kauf, dass der normale Bürger und seine Kinder den letzten Rest an Vertrauen in die Polizei und die Behörden nun auch noch verliert.

Es steht zu befürchten, dass der Bürger diese Zustände nicht mehr hinnimmt und auf die ihm eigene Art und Weise in Zukunft für Ruhe und Ordnung sorgt; kein angenehmer Weg aber durchaus gangbar und überaus erfolgver-sprechend.

Darüber sollten die Damen und Herren im Bremer Senat einmal recht zügig nachdenken.

Schönen Abend noch!

SO LONG ARCHIE

#113 Kommentar von KommissarZufall am 25. Februar 2014 00000002 19:15 139335572407Di, 25 Feb 2014 19:15:24 +0100

Okay,nun haben wir alle den Tatort gesehen,
fleissig und überschwenglich kommentiert….
Aber WAS ändert sich jetzt? NICHTS !
Schon morgen geht man wieder zur Tagesordnung über,und alles bleibt wie es ist.
Guten Morgen Deutschland,es ist zwölf Uhr
dreissig…….

#114 Kommentar von marbod_pi am 25. Februar 2014 00000002 19:46 139335758907Di, 25 Feb 2014 19:46:29 +0100

[53]

werden unsere Kamele, auch genannt „Politiker“, ebenfalls als Zahlungsmittel akzeptiert, davon hätten wir nämlich reichlich 😉

#115 Kommentar von Anthropos am 25. Februar 2014 00000002 19:54 139335805607Di, 25 Feb 2014 19:54:16 +0100

Welche bunte Vielfalt und Bereicherung. Für diese Clans ist die Herbeiführung einer nachhaltigen Lösung erforderlich.
Bis dahin sollten Polizisten operative Handlungsspielräume ermöglicht werden, die ihre körperliche Unversehrtheit vor der des Clanmitglieds realisiert. Da die aktuelle Politik keine Stärke und entschlossenes handeln der Justiz ermöglichen , müssen hier Änderungen herbeigeführt werden. Alternativ sind auch pragmatische Bürgerlösungen umsetzbar.

#116 Kommentar von dortmunder am 25. Februar 2014 00000002 20:30 139336021908Di, 25 Feb 2014 20:30:19 +0100

Der Polizeipräsident heißt nicht Münch sondern Münchhausen .

[54]
Der unter der Bezeichnung „Lügenbaron“ berühmt gewordene Geschichtenerzähler gehört zur sogenannten schwarzen Linie des Adelsgeschlechts der Münchhausen

#117 Kommentar von wolaufensie am 25. Februar 2014 00000002 20:48 139336132408Di, 25 Feb 2014 20:48:44 +0100

In Bremen setzt die SPD (wir sind für Schwule UND für Musels und seit ein paar Jahren auch für PäderastInnen) gerade mit Hochdruck eine moderate Gebietsstrukturreform durch, die den aktuellen Stand der Sozialpädagogik darstellt und unterstützt und die Miris selbst mit [55] nimmt. Die Bremer Richterschaft hofft, so auf diese Weise, dass die Clansmen nun mal langsam vergessen, wo denn RichterInnen-Haus und deren Töchter/Ehefrau wohnt.

#118 Kommentar von Lady Sonja am 25. Februar 2014 00000002 20:52 139336156608Di, 25 Feb 2014 20:52:46 +0100

Ich habe den Tatort nicht gesehen, wundere mich aber, dass so etwas überhaupt gesendet wird. Die üblichen 80% der dummen Bevölkerung werden es vermutlich in Fiktion einordnen – bis eines Tages ein Kulturbereicherer vor ihrer Tür steht und sein „Recht“ einfordert. Und dann ist es zu spät.

#119 Kommentar von MR-Zelle am 25. Februar 2014 00000002 22:03 139336579510Di, 25 Feb 2014 22:03:15 +0100

Was man ab 1:20 zu hören bekommt, Respekt

[47]

#120 Kommentar von HKS am 26. Februar 2014 00000002 02:20 139338124402Mi, 26 Feb 2014 02:20:44 +0100

#1 Tritt-Ihn

Der SPD in Bremen passt dieser Tatort bestimmt nicht!

Da hatte der Groß-Zensor der ARD wohl gerade Urlaub. Und derjenige, der diesen Tatort freigegeben hat, führt demnächst wohl das Archiv im Keller von RB. :mrgreen:
Mal im Ernst: Ich musste mir angesichts der üblichen absoluten Linientreue der ARD ob dieses Tatorts mehrfach die Augen reiben und fragte mich, wann kommt wohl der Schnitt, in dem man uns mitteilt, dass das alles eigentlich nur dumpfe Vorurteile der unmündigen Zipfelmützen sind. Aber weit gefehlt, nix mit Dressur, sondern Realität, soweit das Auge reicht! Das tat trotz des Themas mal richtig gut.

#121 Kommentar von HKS am 26. Februar 2014 00000002 02:43 139338259102Mi, 26 Feb 2014 02:43:11 +0100

#58 Thomas_Paine

Kaum irgendwo ist Polizei und Justiz so “kuschelig” wie bei uns in Deutschland.

Die Ursache hierfür ist wohl bei den höheren Polizeiführern und den Innenpolitikern zu suchen. Erstere sind politische bzw. politisierte Beamte, mehr Apparatschiks so wie eben Münch in Bremen oder der ehemalige Polizeipräsident von Berlin, Glietsch. Letzterer ließ am CSD vor dem Präsidium sogar die Regenbogenfahne hissen. Beamten seines Präsidiums, die das intern kritisierten, wurden offenbar Disziplinarstrafen angedroht. Was man in verschiedenen Foren von Polizisten so liest, brodelt es bei den Beamten ‚an der Front‘ schon gewaltig.

#122 Kommentar von Tierra Libre am 26. Februar 2014 00000002 04:49 139339014804Mi, 26 Feb 2014 04:49:08 +0100

Das VOLK muß etwas tun !!!!!

Grausame Zustände und es kommt
schlimmer !!!

#123 Kommentar von Bundesfinanzminister am 26. Februar 2014 00000002 07:25 139339952607Mi, 26 Feb 2014 07:25:26 +0100

Ich finde es erheiternd, wie denen überall der Kommentarbereich um die Ohren fliegt; unter besonderer Berücksichtigung der Annahme, daß deftigere Beiträge gar nicht erst freigeschaltet werden.
Fast wie auf PI.

#124 Kommentar von Kreationist74 am 26. Februar 2014 00000002 09:43 139340781909Mi, 26 Feb 2014 09:43:39 +0100

Herr, greife du da ein. Du kannst die Gewalt da beenden und du wirst sie beenden. Aus den Clanmitgliedern kannst du gläubige Christen machen.

Als Barino Barsoum noch streng islamisch war, konnte sich keiner ausdenken, dass er einmal die Seiten wechseln wird. Er wurde ja dann gläubiger Christ und Islamkritiker.

Warum soll da kein Wunder geschehen?

#125 Kommentar von Patriot6 am 26. Februar 2014 00000002 11:38 139341472911Mi, 26 Feb 2014 11:38:49 +0100

aktuelle Migrantennews:

[56]

#126 Kommentar von JensPloesser am 26. Februar 2014 00000002 23:44 139345826511Mi, 26 Feb 2014 23:44:25 +0100

Schade, hätte ich gerne gesehen, hab mir den Tatort schon seit Ewigkeiten nicht angesehen.

#127 Kommentar von Triskele am 27. Februar 2014 00000002 01:59 139346635001Do, 27 Feb 2014 01:59:10 +0100

So ,,nett,, es war, dass dieser Tatort gezeigt wurde- so beschämend für uns als Deutsche, dass es dieses schwerstkriminelle Migrnatengesockse überhaupt so weit hat bringen können.

Die Justiz ist machtlos- weil die Politstricher sie an der kurzen Leinen vorführt.
Leidtragende, sind wiedermal die Polizisten und die Bevölkerung.
Die Politclowns bekommen von obersten Stellen ihre Weisungen und diese geben sie an die Behörden weiter.

WENN die Volksverräter es zulassen würden, dann wären diese kriminellen Migrnatenclans ruckzuck auszuheben und trockengelegt.
Das ganze Dreckspack ab in die Herkunftsländer und es wäre etwas mehr Ruhe im Migrantenkarton.

Eines darf nicht vergessen werden- JEDER, der zu einem solchen Verbrecherclan gehört- wenn auch ,,nur,, namentlich- steckt mit in disem krminellen Umfeld.
Selbst wenn es einer wollte, er könnte sich niemals von dem Mistgesindel lossagen- sonst ist ,,ÄHRÄH,, verletzt, von dem ehrlosen Pack und da töten sie, was immer ihnen vor die Flinte kommt.

Da hat das verlogenen Familiengetue SEHR schgnell ein ende.
Also, wer sich nicht lossagt von dem Verbrechergesocks, gehört dazu- es ist die Realität.
Auch die paar, die anständiger Arbeit nachgegehn, werden mit Geldern aus den Verebrechen gesponsort.
Keienr der Verbrecherclanmitglieder musss zu einer Bank um Geld betteln- sie würden auch keines bekommen.

Was bleibt, ist die vage Hoffnung, dass dieser Tatort ein bisschen was bewegt und die Deutschen sich zu wehren beginnen- gegen diese kriminelle Migrantenbrut.

In Bremen sind es etwa 2500?- na und?
Wieviel einwohner hat Bremen?
Wenn da immer 10 siche einen Miri schanppen ist das Dreckspack minerhalb weniger Stunden bereit auzureisen.

WIR müssen es nur wollen und machen.
WIR sind der Staat.
Wenn unsere Büttel- Behörden und Politmarionetten versagen- dann ist es unser Recht, uns selber zu verteidigen.

Nun, es wird aber wohl nicht passieren- die Zeiten der wehrhaften und stolzen Germanen scheint aus und vorbei.
Der Lauf der Zeit …

#128 Kommentar von Jaques NL am 27. Februar 2014 00000002 11:09 139349937711Do, 27 Feb 2014 11:09:37 +0100

#130 Triskele
In Bremen sind es etwa 2500?- na und?
Wieviel einwohner hat Bremen?
Wenn da immer 10 siche einen Miri schanppen ist das Dreckspack minerhalb weniger Stunden bereit auzureisen.

Du schreist nach Lynchjustiz und dies kann man natürlich nicht gutheisse.

Aber deine Wut nachvollziehen kann ich natürlich schon denn es ist tatsächlich so ein ungeheuerliches Unrecht was unsere Politiker an ihrem Volk zulassen das es nur noch eine Frage der Zeit ist bis der letzte Tropfen das Fass zum überlaufen bringt.

Und beschweren sollen die sich dannach mal nicht, selber schuld das es soweit kam, man hätte es doch verhindern können.

Das dieser Staat eigentlich „KÖNNTE“ aber nicht „will“ beweist schon die Tatsache wie sie z.B gegen Hooligans und Motorradrocker agieren.

Mit einem bis über ein tausend Mann starken Polizeiaufgebot die Hells Angels ausräuchern, und gegen den Miri Clan (und andere fragwürdige Familien Clans) kann man angeblich nichts machen???

Hunderte Polizisten die zwar gewalttätige Hooligans niederknüppeln und nach Verhaftung wirklich nicht mit Samthandschuhen anfassen, sich jedoch von Arabern ins Gesicht spucken lassen, wir leben wirklich in zwei verschiedenen Welten.