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Stumpfsinn „Vielfalt“

[1]Was haben diese Vielfalts-Apostel eigentlich für ein Problem? „Diversity“-Ideologen möchten der Gesellschaft Vielfalt verordnen. Dabei ist die Welt doch abwechslungsreich genug und bedarf gar keiner durch sozialstaatlichen Interventionismus geförderten „Verbuntung“.

(Von Marcus)

Ist man denn mittlerweile so verblödet und abgestumpft, dass das so Offenkundige gar nicht mehr wahrgenommen wird? Oder ist es unser „Stolz“, der uns verstockt macht, die Vielfalt, mit der uns diese Schöpfung beschenkt, dankbar anzunehmen, so dass wir nur an der selbstgemachten Vielfalt Gefallen zu finden bereit sind?

Heutzutage muss man auch Trivialitäten wieder in Erinnerung rufen: Jeder Mensch ist doch einzigartig und unsere heimische Natur- und Kulturlandschaft ist unerschöpflich reich an Vielfalt. Geht doch einfach nur vor die Tür und macht die Augen auf – verbunden freilich mit der Offenheit, auch die Nuancen zu sehen.

Wer in Oberbayern geprägt worden ist und im Rheinland, in Nordhessen oder an der Küste zu tun hat, staunt, wie anders Land und Leute dort sind – quasi eine ganz andere „Rasse“ (im Sinne von „Menschenschlag“). Dabei ist es gerade die – deutsche – Gemeinsamkeit, die den Kontrast ermöglicht. Vielfalt nämlich ist die Variation eines Themas.

Ja, werte Vielfalts-Junkies: Man muss nicht erlebnishungrig, maßlos und unersättlich um die halbe Welt tingeln, noch die halbe Welt (auf Kosten anderer) hierher holen, um die beflügelnde Erfahrung der Buntheit zu machen!

Vielfalt ist ganz einfach zu haben und liegt z.B. in den Menschen, mit denen man Tag für Tag zu tun hat. Ein Mindestmaß an Empathie – und eine gemeinsame Sprache – vorausgesetzt, sieht man auch ganz „normalen“ Menschen aus der „Mitte der Gesellschaft“ an, dass sie Unikate und bisweilen durchaus interessant sind.

Aber der Buntrepublikaner in seiner Normalo-Phobie verlangt nach „voll abgefahrenen“ und irgendwie „geilen“ Typen, um in einem Menschen überhaupt noch etwas Besonderes zu erkennen. Unterhalb dieser Reizschwelle versagt das Sensorium.

Gestalten, die danach dürsten, irgendwer zu sein und als Hingucker herumstolzieren, haben wohl genau da ihr Problem – mit ihrer defizitären Individualität und Authentizität. Ach, was seid ihr Bunt-Kasper doch für traurige Gestalten! Jeder „Spießer“ ist authentischer als all die krampfhaft bemühten Exzentriker.

Zur „Vielfalt“ gehört nicht nur ein nuancenreiches Außen, sondern auch ein feinfühliges Innen, das den gegebenen Variantenreichtum zu würdigen vermag. Sind die Sinne aber verkümmert, so braucht es den „Kick“ des Skurrilen und Exotischen, wobei die Masse aggressiver Reize immer weiter gesteigert werden muss.

So gesehen ist das Geplärre nach „Vielfalt“ und „bunt, bunt, bunt“ nicht Ausdruck einer um sich greifenden Bereicherung, als vielmehr ein alarmierendes Indiz fortschreitender Abstumpfung, die blind und taub macht für die Vielfalt, die doch schon da und daheim und jederzeit greifbar ist.

Witzig dabei ist, dass – vielleicht ist es aber auch keineswegs witzig – Buntideologen ein Klima verantworten, in dem das Individuum auf seine bunt-relevanten Merkmale reduziert wird. Der homosexuelle Mensch ist weniger Mensch als Homo und der Maximalpigmentierte hat gar keine Chance, sich jenseits des Stereotyps als Individuum zu bewähren, zählt er doch allein dadurch, dass er „farbig“ ist.

Streng genommen nennt man so etwas aber doch wohl – politisch korrekt – „menschenverachtend“ und „rassistisch“.

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#1 Kommentar von PSI am 16. Februar 2014 00000002 16:24 139256786104So, 16 Feb 2014 16:24:21 +0100

Der Götze „Vielfalt“ soll uns davon ablenken, dass genau auf diesem Weg der (sozialistische) Einheitsmensch (durch Vermischung aller Völker und Rassen) entstehen soll!

#2 Kommentar von antifa antagonist am 16. Februar 2014 00000002 16:26 139256797004So, 16 Feb 2014 16:26:10 +0100

Wo Vielfalt, keine Einheit.

#3 Kommentar von Aktiver Patriot am 16. Februar 2014 00000002 16:28 139256812504So, 16 Feb 2014 16:28:45 +0100

Die Grünen wollen sexuelle Vielfalt (die SPD anscheinend auch) und darum muss es in Deutschland bunter werden.
Dann muss das Deutsche Volk von außen ausgedünnt / heterogenisiert werden. Und am Nationalfeiertag der Deutschen sollen türkische Fahnen wehen. Frankreich soll bis zur Elbe reichen und Polen direkt an Frankreich grenzen. So krank sind die Grünen! Eine echte Deutschlandphobie bei den „Kinder haben Anrecht auf Sex“ Genossen.

#4 Kommentar von übersteuert am 16. Februar 2014 00000002 16:34 139256844204So, 16 Feb 2014 16:34:02 +0100

Interessanter Erklärungsversuch eine Phänomens. Ich habe das Geschrei nach Gleichheit und nach Vielfalt nie ganz verstanden. Was wollen die Linksgrünen denn jetzt genau?
Exentrisches Äußeres und gleichgeschaltetes Denken vielleicht.

Eine hohe Reizschwelle für Wahrnehmungen ist jedenfalls eine fast schon liebevolle Erklärung für den Schrei nach äußerer Vielfalt. Wieder was gelernt.

#5 Kommentar von Babieca am 16. Februar 2014 00000002 16:35 139256852904So, 16 Feb 2014 16:35:29 +0100

„Vielfalt tut gut“

Also früher, gaaanz früher, zogen solche Erweckungsspinner aus dem ganz selbstverständlich handelnden und siedelnden und besiedelten Europa immer in den tiefsten Urwald und in die Wüsten.

Vielleicht sollten das diese Apostel der bunten Erweckungsreligion auch heute tun: Saudi und Somalia sind da bis heute recht unbeackert…

#6 Kommentar von THabermehl am 16. Februar 2014 00000002 16:37 139256863204So, 16 Feb 2014 16:37:12 +0100

„Diversity“ und „Bunt“-Ideologie ist nichts anderes als die Bekämpfung des EIGENEN und die Förderung des FREMDEN. Also die Förderung eines nationalen Suizids.

#7 Kommentar von JeanJean am 16. Februar 2014 00000002 16:38 139256870704So, 16 Feb 2014 16:38:27 +0100

Au Backe! Die Männchen sehen aus als zeigten sie einen doppelten Hitlergruß!

Habe mich schon lange gefragt, welche Grußhaltung sich unser Regime ausdenken würde.Schneidig!Und anstrengend, wenn man es mal ausprobiert.

Warnung, Grußhaltung zu Übungszwecken bei von außen einsehbarem Fenster nur ausführen, wenn beide Arme sichtbar sind.Winkel beachten. Videodokumentation schützt bei möglichen Anzeigen.Regenbogenfahne sichtbar im Raum platzieren.

Aaaaaachtung!

#8 Kommentar von Babieca am 16. Februar 2014 00000002 16:41 139256890404So, 16 Feb 2014 16:41:44 +0100

Seit es Menschen gibt, handeln, tauschen und kopulieren die freiwillig mit- und untereinander in allen Siedlungsgebieten dieser Erde. Das klappt immer reibungslos – allerdings nur dann friedlich, wenn da jeder sein eigenes Territorium mit klaren Grenzen hat.

Völkerwanderungen und Grenzverletzungen haben immer eher über kurz als lang dazu geführt, daß der Bewanderte alt aussah.

#9 Kommentar von Eurobier am 16. Februar 2014 00000002 16:43 139256899104So, 16 Feb 2014 16:43:11 +0100

Vielfalt tut gut.
Wenn das die Zugezogenen doch nur genauso leben würden …

Zweimal „dunkler Teint und kurze schwarze Haare“ aus dem Rhein-Main:

[11]

[12]

#10 Kommentar von Silvester42 am 16. Februar 2014 00000002 16:44 139256907004So, 16 Feb 2014 16:44:30 +0100

Ich bin für Vielfalt und das lasse ich mir von Nazis, Kommunisten, Islamisten und sonstigen -isten nicht nehmen!

Es gibt Blond-, Braun-, Rot- und Schwarzhaarige.
Es gibt mehr oder weniger Vollbusige (siehe Koran).
Es gibt Rund-, Schlitz- oder Kulleraugen (siehe Koran) in den Farben Blau, Grün, Braun, Schwarz.
Es gibt Langbeinige und sehr Langbeinige (lassen wir die anderen mal weg).
Es gibt Wohlproportionierte, Schlanke und sehr Schlanke (lassen wir die anderen auch mal weg).

Leute, es ist eine Lust zu leben, inmitten dieser megageilen Buntheit! Ein Sommertag am Strand verlängert das Leben um Jahre. Ein Wintertag beim Apres-Ski bringts auch.

#11 Kommentar von Heisenberg73 am 16. Februar 2014 00000002 16:47 139256923704So, 16 Feb 2014 16:47:17 +0100

Jugoslawien oder der Balkan waren auch „bunt“ … und dann gings rund!

#12 Kommentar von JeanJean am 16. Februar 2014 00000002 16:47 139256925604So, 16 Feb 2014 16:47:36 +0100

@2 antifa antagonist,

Einheit in Vielfalt kann natürlich nur erzwungen werden und die ungemein ansprechende Illustration macht das deutlich genug.

Diese Kopfformen herzustellen könnte schmerzhaft werden, aber wenn man in der Entbindungsstation anfängt, könnte es klappen.

#13 Kommentar von Eule53 am 16. Februar 2014 00000002 16:48 139256930304So, 16 Feb 2014 16:48:23 +0100

Wenn ich schon lese:

JUGEND FÜR VIELFALT, TOLERANZ UND DEMOKRATIE

…dann geht mir gleich der Draht aus der Mütze.

Denn meistens wissen Jugendliche noch nicht, was das eine und was das andere ist und überhaupt bedeutet.

Sicher ist nur, dass Kinder und Jugendliche von Gutmenschen hier mal wieder instrumentalisiert und verklärt werden!

Die Gutmenschen sollten doch bitteschön die Kinder und Jugendlichen mit den Fakten zur Zuwanderung konfrontieren.

D. h., über die kulturellen Auswirkungen, die Steuerbelastung und die Kriminalität durch zugewanderte unqualifizierte Zigeuner, Türken und Islamisten informieren!

Und nicht solche Schmierenkampagnen, wie oben gezeigt, veranstalten!

VIELFALT MIT ZIGEUNERN, TÜRKEN, NEGERN UND ISLAMISTEN TUT NÄMLICH NICHT GUT!

#14 Kommentar von Reiner07 am 16. Februar 2014 00000002 16:48 139256931604So, 16 Feb 2014 16:48:36 +0100

Man könnte meinen, dass Deutschland vor dem Migrantenansturm drist und grau gewesen ist und alle vor Langeweile nicht wussten was sie tun sollten.
Gleichsam könnte man auch versuchen eine Brandkatastrophe als eine wunderbare Sache zu beschreiben, die Platz für Neues schafft und im Winter gut dazu ist, dass die Erde nicht zu tief einfriert und für Fotografen schöne Motive dabei entstehen.
FÜR EINE BUNTE WELT! (ich muss k..zen!)
Die Welt war schon immer bunt und wenn wir überall ein angeblich buntes Mischmasch haben wird sie nicht bunter – die Völker verlieren ihre Identität und die wirkliche Vielfalt verschwindet.
Die Multikultideppen versuchen doch händeringend etwas schädliches, total schlechtes als unwahrscheinlich tolles zu verkaufen, aber diesem, nach allen Erfahrungen schlechten Produkt, hilft auch die beste Reklame nicht mehr – kaum einer möchte es haben (außer unseren Politikern).
Wenn man die planlose Einwanderung als ein Produkt unserer Zeit versteht, dann sollte man auch wissen, dass derart fehlerhafte, schlechte Produkte sich nicht durchsetzen, die will Keiner, auch nicht geschenkt. Doch diese Tatsache wird in Berlin und Brüssel einfach nicht gesehen, weil man sie nicht sehen möchte. Nicht weil sie nicht sichtbar wäre.
Man bürgert schnell ein und meint damit die Ausländerquote besser aussehen lassen zu können und die übermäßige Quote straffälliger Ausländer frisieren zu können (wer einen deutsch Pass hat ist Deutscher). Wer 2 Pässe hat sucht sich aus was für den jeweiligen Augenblick besser für ihr ist.
Die Karre ist bereits so tief im Dreck und keiner im Bundestag ist überhaupt fähig das erkennen zu wollen, geschweige denn anzupacken um etwas zu ändern.
Hört wenigstens mit dem „BUNTEN“ Gesülze auf und sagt endlich, dass ihr Deutschland abschaffen wollt und alles auf bestem Weg dazu ist. Das wäre wenigstens ehrlich und dieses traurige Verstecken hinter den „bunten“ Slogans hätte ein Ende.

#15 Kommentar von zarizyn am 16. Februar 2014 00000002 16:50 139256941004So, 16 Feb 2014 16:50:10 +0100

Der Witz bei diesen ganzen „bunte Vielfalt“ Aktionen ist ja, das es bei zu viel Vielfalt dann bald vorbei ist mit der Vielfalt, siehe
„Frauenbaden“ aus Rücksicht auf Musels, d.h. da kann Vati dann nicht mehr mit baden, Vati muss draußen bleiben, selbst wenn er mit der eigenen Frau und Tochter baden möchte,und die Vielfalt ist dahin.

#16 Kommentar von der otto am 16. Februar 2014 00000002 16:51 139256951104So, 16 Feb 2014 16:51:51 +0100

OT: „Vielfalt nicht jedem gut.“

Passant zusammengeschlagen – Zeugen gesucht.

Stuttgart – Mitte (ots) – Vier unbekannte junge Männer haben in der Nacht zum Freitag (14.02.2014)in der Tübinger Straße einen 42 Jahre alten Passanten angegriffen und zusammengeschlagen. Der 42-Jährige musste von Rettungskräften versorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Mann lief gegen 02.00 Uhr die Tübinger Straße entlang und wurde unvermittelt von einem der vier Männer grundlos ins Gesicht geschlagen. Als er sich wehrte, schlug ihm ein weiterer Täter eine Glasflasche auf den Kopf. Der 42-Jährige ging zu Boden und wurde weiter traktiert.

Die vier Männer sollen alle zirka 25 Jahre alt, 170 bis 180 Zentimeter groß sein. Es handelt sich vermutlich um Südländer.
[13]

#17 Kommentar von Anthropos am 16. Februar 2014 00000002 16:52 139256953204So, 16 Feb 2014 16:52:12 +0100

Die Welt ist bunt und vielfältig, deshalb muß es auch nicht dauernd erklärt werden. Und damit das so bleibt möchten wir auch keine religiöse Monokultur bei uns. Dann ist nämlich schluß mit bunter Vielfalt.

#18 Kommentar von zarizyn am 16. Februar 2014 00000002 16:52 139256957804So, 16 Feb 2014 16:52:58 +0100

Vielfältige Abwechslung konnten auch die Urlauber in Ägypten heute erleben, sogar richtig viel Vielfalt, vielfältige Körperteile flogen durch die Luft.
Farbmäßig herrschten aber überwiegend einheitlich rot-Töne vor.
Im Ernst, wer macht n solchen Ländern noch Urlaub, von deutschen Lehrern mal abgesehen?

„Sprengsatz gezündetÄgypten:
Bus mit Touristen explodiert – mehrere Urlauber tot
Die Badeorte Taba, Dahab, Nuwaiba und Scharm el Scheich, die im Süden des Sinai liegen, galten zuletzt als relativ sicher.
Die Badeorte Taba, Dahab, Nuwaiba und Scharm el Scheich, die im Süden des Sinai liegen, galten zuletzt als relativ sicher.
Foto: dpa

Im ägyptischen Badeort Taba ist ein Sprengsatz unter einem Bus mit 30 Touristen explodiert. Nach ersten Berichten lokaler Medien wurden mehrere Urlauber getötet.

Wie der Nachrichtensender Al-Arabija meldet, sollen unter den Todesopfern drei Urlauber aus Korea sein. Ob auch deutsche Touristen im Bus waren, ist unklar. Mindestens 14 weitere Menschen sollen verletzt worden sein.

Aus Sicherheitskreisen hieß es, die Explosion habe sich ereignet, als der Bus vor einem Hotel in dem Badeort Taba stand.

Die ägyptische Armee hatte nach dem Sturz von Präsident Mohammed Mursi im vergangenen Juli eine Offensive gegen islamistische Terroristen im Norden der Halbinsel gestartet. Die Badeorte Taba, Dahab, Nuwaiba und Scharm el Scheich, die im Süden des Sinai liegen, galten dagegen zuletzt als relativ sicher.

[14]

#19 Kommentar von Untergang am 16. Februar 2014 00000002 16:53 139256962304So, 16 Feb 2014 16:53:43 +0100

Es ist ein Naturgesetz, seit Entstehung des Lebens auf unserem Planeten, dass sich stets, das Stärkere durchsetzt. Sind die Völker innerhalb ihrer eigenen Grenzen, bleibt die Vielfalt erhalten. Mischt man sie auf engstem Raum zusammen, gehen die Revierkämpfe los, bis sich ein Kulturkreis behauptet und die anderen verdrängt.

So lief es immer, auf jeder ebene der Natur. Die Einschleppung bestimmer Käferarten bedroht evtl. Baumbestände des europäischen Mischwaldes, oder die Ansiedlung bestimmter fremdmeerischen Krebsarten bringt das ökologische Gleichgewicht durcheinander, da ein neuer Nahrungsfeind das Überleben der anderen angestammten Tiere bedroht.

Gegen sowas geht man vor, während man gleichzeitig meint, das soetwas im großen Stil, nämlich mit dem zusammenpferchen der Völker auf engstem Raume bereichernd sei.

Man erlangt damit das genaue Gegenteil von dem, was man vorgibt zu wollen. Wenn ich aggressive Türkenclans in meiner Stadt betrachte, die ein extremes Revierverhalten an den Tag legen und die jeweiligen Viertel dominieren, fühle ich keine „Vielfalt“. Ich fühle mich besetzt.
Wenn dann noch unbedarfte unpolitische junge Frauen äußern: „Wenn man da unbelästigt durch will, sollte man sich besser die Haare schwarz färben.“, dann frag ich mich, wo sich hier die „Vielfalt“ und „Toleranz“ abspielt, die die Bessermenschen tagtäglich herbeiphantasieren?

Wieso fordern eben jene Bessermenschen nicht die zum höchsten Gut erhobene „Buntheit“ und „Toleranz“ nicht auch in Ländern, die bisher noch nicht davon „erleuchtet“ wurden?

Also, der nächste Christopher Street Day sollte in Saudi Arabien stattfinden und das Comeback der Love Parade sollte man in Afghanistan starten. Die Initiatoren werden schnell auf den Boden der Naturgesetze zurückgeholt, die die Welt seit millionen Jahren prägen und die sich bis zum heutigen Tag nicht geändert haben und wollen diese Gutmenschen sie unter Krokodilstränen und Propagandagetöse noch so sehr verbiegen.

Erzwungene Buntheit ist vernichtung der Vielfalt!

#20 Kommentar von Eurabier am 16. Februar 2014 00000002 16:54 139256966004So, 16 Feb 2014 16:54:20 +0100

Volkskammerpräsidentin und StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth (Jahreseinkommen 150.000 Euro) 2005:

[15]

Claudia Roth spaziert gerne durch Kreuzberg. Für sie ist es immer noch ein multikultureller Vorzeige-Stadtteil. „Hier fühle ich mich wohler als in manchen schwarzen Gegenden Bayerns.“

#21 Kommentar von Rohkost am 16. Februar 2014 00000002 16:54 139256967504So, 16 Feb 2014 16:54:35 +0100

Die Vielfalt kennt keine Grenzen, siehe Berlin mit seiner vielfältigen Kriminalität:

[16]

#22 Kommentar von MadMurdock am 16. Februar 2014 00000002 16:55 139256970904So, 16 Feb 2014 16:55:09 +0100

Die Geschichte der Vielfalt.

Neulich vor einigen Jahren in Amerika.
Häuptling Rote Socke findet Vielfalt auch ganz toll, denn Vielfalt ist bunt und die Indianer brauchen Fachkräfte aus der alten Welt.
O.K. diese Fachkräfte halten sich nicht an die Gesetze von Häuptling Rote Socke, sprechen kein Indianisch und nehmen seinen Stamm das Land weg.
Aber dafür hat er jetzt Vielfalt, McDonalds, Coca Cola und ein Fleckchen Land auf dem die US-Regierung ihren Atommüll entsorgt.

Und um 1950 in Tibet.
Die Chinesische Volksbefreiungsarmee marschiert in Tibet ein, zerstört 5000 buddhistische Klöster und murkst ca, 1 Millionen Tibeter ab.
Dadurch fehlen in Tibet Fachkräfte, also werden immer mehr Chinesen in Tibet angesiedelt.
Tibetisch wird in der Schule gar nicht mehr gesprochen, sondern nur noch Chinesisch.

Der olle Dalai Lama aber will die Unabhänigkeit für Tibet. Er ist gegen Vielfalt und fordert „free Tibet“, er will kein Nasi Goreng sondern Tibetische Gerichte, dieser Rassist.
Denn die Chinesische Regierung hat mit der Volksbefreiungsarmee und Millionen Siedlern erst Tibet bunt gemacht.
Jetzt lebt der Dalai Lama in Indien irgendwo mit Exiltibetern und bewahrt dort die chinesische Sprache und Kulur anstatt die chinesische Kultur und Sprache anzunehmen und somit bunt zu werden.
Leute die für „Free Tibet“ sind, sind also gegen bunt und Vielfalt und somit Nazi.

In ca. 20 Jahren werden wir Deutsche im eigenen Land die Minderheit sein.
Geht mal nach Aachen, Berlin, Duisburg und sucht eun Restaurant mit deutschen Speisen.
Schwer zu finden.
Dafür aber Döner, Pizza, China, Thai an jeder Ecke.
Die ersten Brandanschläge auf Kirchen fanden bereits statt. Wie mag es erst aussehen in 20 Jahren?
Wie mag unsere Regierung aussehen in 20 Jahren?
Bekommt man in 20 Jahren noch Schweinefleisch?

Was wird in der Schule unterrichtet, wenn wir die Minderheit sind?
Vielfalt ist Völkermord.

In 20 Jahren wird es eine 100%ige türkische Kultur in der Türkei geben.
Null Vielfalt.
In Deutschland wird es in 20 Jahren auch eine 100%ige türkische Kultur geben ohne Vielfalt.

#23 Kommentar von der otto am 16. Februar 2014 00000002 16:56 139256981404So, 16 Feb 2014 16:56:54 +0100

OT:
Gewaltsamer Übergriff mit Waffen.
„Leg Dich nicht mit Albanern an!“

…Ein unbekannter Täter bedrohte dabei einen 23-jährigen Mann aus Rheda-Wiedenbrück mit einer Schusswaffe, ließ diesen niederknien, während ein zweiter Täter das Opfer mit einem Totschläger sowohl auf den Hinterkopf, als auch ins Gesicht schlug. Im weiteren Verlauf soll der Täter mit dem Totschläger noch auf den am Boden liegenden 23-Jährigen eingetreten haben.

Der Täter mit der Schusswaffe war circa 25 bis 30 Jahre alt, hatte schulterlange, schwarze Haare und war zur Tatzeit mit einem dunkelgrauen Mantel bekleidet. Augenscheinlich handelte es sich um einen Südländer. Auf dem Foto ist dieser Täter links mit den längeren Haaren zu erkennen. Da der 23-Jährige mit den Worten „Leg Dich nicht mit Albanern an!“ bedroht wurde, könnte es sich möglicherweise um albanische Täter handeln.
[17]

#24 Kommentar von Biloxi am 16. Februar 2014 00000002 16:57 139256982004So, 16 Feb 2014 16:57:00 +0100

Sind die Sinne aber verkümmert, so braucht es den „Kick“ des Skurrilen und Exotischen, wobei die Masse aggressiver Reize immer weiter gesteigert werden muss.

Dazu paßt sehr schön dieses:

Für die Langeweile des Lebens der Diskurs-Schickeria bildet die Kriminalität Kick und Einladung zugleich, sie nurmehr metaphorisch zu besprechen und sie mit den eigenen Phantasmen einer brodelnden und sich den Schemata der Ordnungen entziehenden Lebensenergie zu verwechseln.

Sage ich doch immer: die Linken sind im Grunde arme Schweine, Mängelwesen!
Das Zitat ist hieraus:

„Von der Neigung zur romantischen Verharmlosung der Kriminalität – Linksliberale Ambivalenzen gegenüber kriminellem Handeln“
[18]

#25 Kommentar von Eule53 am 16. Februar 2014 00000002 16:57 139256986704So, 16 Feb 2014 16:57:47 +0100

#8 Silvester42 (16. Feb 2014 16:44)
++++

Bei Dir fallen Sylvester und „Der letzte Tag“ wohl auf ein Datum! 😉

Was Du da schreibst, kann ich soweit mittragen, aber bittschön ohne zugewanderte Zigeuner, Türken, Neger und Islamisten, die von uns durchgefüttert werden müssen und häufig kriminell sind!

#26 Kommentar von Powerboy am 16. Februar 2014 00000002 16:58 139256989604So, 16 Feb 2014 16:58:16 +0100

Wie hat es Sarrazin schon schön ausgedrückt:

Wenn ich den Ruf des Muezzins hören will,

dann mache ich Urlaub im Morgenland!

😉

#27 Kommentar von zarizyn am 16. Februar 2014 00000002 16:58 139256993204So, 16 Feb 2014 16:58:52 +0100

OT

huch, so ein Pech aber auch, der „Terrorhelfer“ ist plötzlich weg.
Peinlich, peinlicher, deutsche Justiz.

Die lassen einen Al-Kaida Terroristen laufen, U-Haft gibt es nur bei deutschen Natziehs.

„3.02.14
Flucht während des Prozesses
Mutmaßlicher Terrorhelfer erscheint nicht vor Gericht

Das Gericht geht davon aus, dass sich Sulaiman S. ins Ausland abgesetzt hat. Gericht setzt die Verhandlung dennoch fort – und zitiert aus einem Abschiedsbrief seiner Ehefrau.
Von Christian Unger und Jan-Eric Lindner
[19]

Hamburg. Der mutmaßliche Terrorhelfer Sulaiman S., der seit Januar in Hamburg vor Gericht steht, ist am Donnerstagmorgen nicht zum vierten Prozesstag vor Gericht erschienen. Der Prozess gegen geht trotz der Abwesenheit des Angeklagten weiter. Das beschloss der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts am Donnerstag.
Links

Extremist Naamen Meziche: Ranghohes al-Qaida-Mitglied aus Hamburg in Pakistan gefasst
Terrorprozess in Berlin: Mutmaßliches Al-Qaida-Mitglied schweigt eisern
Berliner Islamistenprozess: Mitglieder von al-Qaida zu langen Haftstrafen verurteilt
Oberlandesgericht Hamburg: Mutmaßlicher Terrorhelfer widerruft Teilgeständnis
Oberlandesgericht Hamburg: Prozess gegen mutmaßlichen Terrorhelfer beginnt
Prozess: Angeklagter aus Hamburg räumt Terror-Kontakte ein

Das Abendblatt hatte am Mittwoch berichtet, dass sich der mutmaßliche Terrorhelfer Sulaiman S. mit seiner Ehefrau ins Ausland abgesetzt haben soll. Das Landeskriminalamt habe am Montag Hinweise auf einen Abschiedsbrief der Ehefrau des Angeklagten bekommen, erklärte der Vorsitzende Richter Klaus Rühle. Darin stehe, der Verteidiger habe dem 27-Jährigen gesagt, er müsse mit einer Gefängnisstrafe von drei bis vier Jahren rechnen. Das Paar wolle daher nun in ein muslimisches Land gehen, um dort seinen Glauben zu leben. Einen Tag zuvor hatte der Angeklagte bereits das Auto seines Vaters verkauft, wie Rühle sagte.

Gegen den Angeklagten liegt nun ein Haftbefehl vor. Zielfahnder des Landeskriminalamtes sollen demnach auf der Suche nach dem mutmaßlichen Terrorhelfer sein. S. hält sich derzeit offenbar in der Türkei auf. Die Sicherheitsbehörden erhielten einen Tipp aus dem privaten Umfeld des Angeklagten, dass dieser sich ins Ausland abgesetzt habe.

#28 Kommentar von Christina am 16. Februar 2014 00000002 16:59 139256995804So, 16 Feb 2014 16:59:18 +0100

Durch die Einfalt für Vielfalt….
Alter Falter….

#29 Kommentar von Esper Media Analysis am 16. Februar 2014 00000002 17:01 139257011905So, 16 Feb 2014 17:01:59 +0100

Rechts neben der SED darf keine politische Kraft entstehen

Soviel zur politischen Vielfalt im BRD Regime

#30 Kommentar von Eule53 am 16. Februar 2014 00000002 17:02 139257014105So, 16 Feb 2014 17:02:21 +0100

#26 zarizyn (16. Feb 2014 16:58)
OT
huch, so ein Pech aber auch, der “Terrorhelfer” ist plötzlich weg.
Peinlich, peinlicher, deutsche Justiz.
++++

Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass Deutschland im Fokus der NSA-Überwachung steht!

#31 Kommentar von Eurabier am 16. Februar 2014 00000002 17:08 139257052005So, 16 Feb 2014 17:08:40 +0100

Vielfalt nun auch bei den GenossInnen von Sebastian Edathy:

[20]

„Wir sind nicht anders als die Gesellschaft“

In der SPD schließen sich Muslime zu einem Arbeitskreis zusammen. Der soll zum Abbau von Vorurteilen beitragen – und ein weiterer Schritt in Richtung Normalität für das religiöse Leben sein.

Vielfalt obwohl dann doch wieder nicht anders?

#32 Kommentar von HeinzJ am 16. Februar 2014 00000002 17:11 139257068305So, 16 Feb 2014 17:11:23 +0100

Ein schöner Beitrag, danke.

Ich war früher recht weit in der Welt herumgekommen, vor allem in Süd(ost)Asien, und irgendwann war ich zu dem Schluß gelangt „die Menschen sind doch alle gleich“. Aber die letzten Jehre blieb ich bewußt mehr in Deutschland, so wandert meine alte Seminargruppe einmal jährlich mehrere Tage durch ein deutsches Mittelgebirge. Vorletztes Jahr waren wir in Oberfranken, letztes Jahr suchte sich der Organisator eine Route nur wenige Kilometer entfernt aus, durch die Oberpfalz. Ich hätte es nie, wirklich nie angenommen, daß man als Tourist aus Deutschland zwischen den Leuten, der Gegend, der Sprache… einen Unterschied bemerkt! Das liegt doch nur eine halbe Stunde im Auto entfernt. Tut man aber, und das hat mich völlig überrascht. Ich sage jetzt nicht, wo es mir besser gefiel – aber was ich mitgenommen habe, ist, daß Deutschland viel abwechslungsreicher – oder benutzen wir mal die Dummvokabel: bunter – ist, als es die Standardgroßstädte mit den immergleichen Zentren und den immergleichen austauschbaren Akademikersklaven (so wie ich einer bin, die alle paar Jahre woanders arbeiten) vermuten lassen. Ich kann die Wanderungen abseits der ausgetretenen Touristenpfade so wie in Skandinavien oder Thailand oder Australien auch in Deutschland empfehlen. Deutschland ist sehr bunt. Man muß nichts und niemanden dafür importieren, bloß weil ein paar Leute nicht über ihren eigenen Tellerrand blicken können.

Wer meint, in Deutschland für Vielfalt trommeln zu müssen, zeigt nur seine eigene Beschränktheit.

#33 Kommentar von MadMurdock am 16. Februar 2014 00000002 17:12 139257072505So, 16 Feb 2014 17:12:05 +0100

@30 Eule53

Ohne jetzt für die SEP zu sprechen.
Aber die DDR muß im Gegensatz zur BRD eine Musterdemokratie gewesen sein.

Die SED hat nicht trotz 5 Millionen Arbeitslosen vom Fachkraftmangel gesprochen und Millionen Integrationsverweigerer mit Sozialleistungen ins Land gelassen und für lau durchgefüttert.
Die SED hat auch niemals Kopftreter, 20 Cent Mörder, Messerstecher und andere Gewohnheitsverbrecher auf Bewährung freigelassen.
Bei der SED mussten sicher keine Rentner Pfandflaschen aufsammeln, währen „Flüchtlinge“ für lau sich einen lustigen Tag machen konnten.
Die SED hat bestimmt nicht von Schwarzhaarigen gesprochen, die in der U-Bahn von bösen Deutschen angegriffen werden.
Die Liste ließe sich verlängern.

Wie gesagt, es soll kein Lobeslied auf die SED oder DDR sein, aber hier ist es bereits schlimmer als unter Honneker.

#34 Kommentar von Biloxi am 16. Februar 2014 00000002 17:13 139257083905So, 16 Feb 2014 17:13:59 +0100

Außerdem hat man durch die modernen Medien einen Zugang zu fremden Kulturen, von denen die Menschen früher nur träumen konnten. Was soll also dieses ganze dumme Geschwätz der Vielfalts-Apostel?

Und noch etwas, nicht neu, schon oft gesagt: Wenn man ein anderes Land besucht, will man ja gerade das spezifisch andere dort sehen, und man will ja gerade nicht ein Kopenhagen, wo an jeder Ecke eine Döner-Bude steht. Das hat man ja schließlich schon zu Hause (leider).

Die uns aufs Auge gedrückte „Vielfalt“ ist also letztlich das genaue Gegenteil von Vielfalt, nämlich ein überall gleicher, unerfreulicher Einheitsbrei. Zugleich läuft ja paradoxerweise überall im Gleichklang mit der „Vielfalts“-Masche ein Trend zu immer mehr Vereinheitlichung.

Nehmen wir nur einmal die Währung. Wenn es überall die gleiche Währung gibt (und in diesem Fall auch noch eine katastrophale Totgeburt wie den Euro), entfällt zwar der Zwang zum Geldwechseln, wenn man ein Nachbarland besucht. Aber damit beraubt man sich ja zugleich des Vergnügens, eine andere Währung mit anderen Geldscheinen und Münzen in der Hand zu haben. Das war doch früher auch immer etwas sehr Schönes und Interessantes.

Dank EUdSSR-Normierung wird aus dem früher so bunten und vielfältigen Europa ein gesichtsloser Einheitsbrei mit überall den gleichen Waren und Vorschriften – und Verboten (Rauchen im Bistro, Glühbirnen). Schlimme Aussichten! Genormtes Orwell-Land.

#35 Kommentar von Wilhelmine am 16. Februar 2014 00000002 17:15 139257091005So, 16 Feb 2014 17:15:10 +0100

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[21]

#36 Kommentar von Spektator am 16. Februar 2014 00000002 17:17 139257107505So, 16 Feb 2014 17:17:55 +0100

Wie verhält sich das Vielfalts-Gebot zum Unterscheidungs-Verbot?

Alles muss anders aber gleich sein?

#37 Kommentar von Biloxi am 16. Februar 2014 00000002 17:19 139257115705So, 16 Feb 2014 17:19:17 +0100

Die neue Vorschau-Funktion ist zwar Supeklasse und reduziert die Anzahl der Fahler um 90 %, aber damit bleiben eben immer noch 10 %. Im zweiten Absatz muß es heißen:

„ … will man ja gerade das spezifisch Andere dort sehen“

#38 Kommentar von Naivogel am 16. Februar 2014 00000002 17:23 139257143505So, 16 Feb 2014 17:23:55 +0100

Ich bin gegen Vielfalt, ich bin für Einfalt!

#39 Kommentar von Felix Austria am 16. Februar 2014 00000002 17:31 139257187305So, 16 Feb 2014 17:31:13 +0100

DAS ist Vielfalt:

Der Sprecher der Alternative für Deutschland, Bernd Lucke, sagte: „Die Schweizer wollen ihre Zuwanderung kontrollieren. Na und? Wer will denn schon unkontrollierte Zuwanderung haben? Auch in Deutschland sollten wir Volksabstimmungen zulassen, damit die Regierung die Anliegen des Volkes auch ernst nimmt.“ Ein klares Nein zu bundesweiten Volksabstimmungen kommt aus der CDU. „Volksentscheide auf kommunaler oder Landesebene sind eine gute Sache, weil es dort um Fragen geht, die die Menschen in ihrem unmittelbaren Umfeld betreffen“, sagte CDU-Generalsekretär Peter Tauber. Auf Bundesebene lehne die CDU sie aber ab, „da es dort um sehr schwierige Fragen geht, die nicht einfach auf ein Ja oder Nein reduziert werden können“. Das sieht die Mehrheit der Deutschen allerdings anders: Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag von „Bild am Sonntag“ ergab, dass 72 Prozent der Deutschen eine Einführung bundesweiter Volksentscheide in Deutschland wollen. Nur 23 Prozent lehnen dies ab.

#40 Kommentar von Powerboy am 16. Februar 2014 00000002 17:34 139257207505So, 16 Feb 2014 17:34:35 +0100

Vielfalt ist soooo schön bunt:

Karlsruher Juwelier schlägt drei vermummte Räuber in die Flucht

Täterbeschreibung: Ein Räuber soll 1,75 bis 1,80 Meter groß sein, ein ausländisches Aussehen haben und dunkle Kleidung, eine dunkle Strickmütze und eine dunkle eckige Umhängetasche getragen haben. Der zweite Täter war 1,80 bis 1,85 Meter groß, kräftig bis massig, hatte ein ausländisches Aussehen, dunkle Kleidung, eine dunkle Strickmütze und eine dunkle Sporttasche.

[22]

#41 Kommentar von TFr am 16. Februar 2014 00000002 17:37 139257222505So, 16 Feb 2014 17:37:05 +0100

#37 Spektator

Wie verhält sich das Vielfalts-Gebot zum Unterscheidungs-Verbot?

Alles muss anders aber gleich sein?

„Vielfalt“ klingt schön, und „Diskriminierung“ klingt böse. So ensteht das Gutmenschen-Weltbild.

Den logischen Widerspruch wird in unserem derzeitigen Bildungssystem kaum jemand erkennen.

#42 Kommentar von Mokkafreund am 16. Februar 2014 00000002 17:38 139257230905So, 16 Feb 2014 17:38:29 +0100

@ #19 Untergang:

Es ist ein Naturgesetz, seit Entstehung des Lebens auf unserem Planeten, dass sich stets das Stärkere durchsetzt.

Das ist kein Naturgesetz, sondern Stammtisch-Darwinismus. Richtig ist vielmehr: es setzt sich das besser Angepasste durch. Würde sich nur das Stärkere durchsetzen, gäbe es nur „starke“ Geschöpfe auf Erden, und das ist ja keineswegs der Fall, wie jede Stubenfliege schon weiß.

#43 Kommentar von coolkeeper am 16. Februar 2014 00000002 17:43 139257258205So, 16 Feb 2014 17:43:02 +0100

griech. homo = gleich bzw. einfältig
hetero = anders bzw. vielfältig
Sind die lauten Vielfaltposauner wirklich konsequent gegen Homosexualität? Oder lügen sie uns nur etwas vor?

Ich empfinde es als Dreistigkeit ohnegleichen, von uns Heteros Respekt und obendrein auch noch Akzeptanz dafür zu verlangen, daß Schwule einander in ihrer Sch… bohren.
Schwule sprechen wichtigtuerisch von Liebe zwischen zwei Menschen, die man ihnen nicht verbieten darf. Wo bitte ist die Liebe, wenn Sex sich völlig unpersönlich abspielt in Dunkelkammern, Klappen, Saunen oder durch aufgebohrte Löcher in WC-Wänden hindurch? Das ist menschenverachtend, denn die Persönlichkeit des Genitalträgers interessiert überhaupt nicht. Das ist liebloseste Lustbefriedigung immer auf der Suche nach dem nächsten Kick, aber niemals erfüllend. Auch der Drang nach Sex mit immer jüngeren Minderjährigen, bisweilen mit knabenhaft aussehenden jungen Mädchen, bleibt unbefriedigend.
Sexueller Hedonismus in seiner homosexuell-promisken Form macht süchtig und krank, physisch wie psychisch: HIV, AIDS, Syphilis, Gonorrhoe, Feigwarzen, Chlamydia, Inkontinenz,
Stiernacken, Lungenentzündung, Drogensucht, Alkoholismus, Medikamentensucht, Depressionen, Suizidneigung.
Und die Kosten bei den Krankenkassen schießen ins Uferlose. Die Homolobby um Volker Beck verhindert erfolgreich, daß wir wenigstens erfahren, wie sehr wir Heteros abgezockt werden.
Es gibt kein Homo-Gen. Also ist Homosexualität milieubedingt erworben; nämlich durch frühe negative Erfahrungen in der (Kaputt-)Familie, der Pubertät oder schlicht Ichschwäche (Gefallenfinden) gegenüber dem anderen Geschlecht.
Ichschwäche und Minderwertigkeitskomplex sind die Kehrseite von Machotum und Überheblichkeit. Beide sind zwei Seiten einer Medaille bzw. einer Person und gehören therapiert.
Der muslimische Strick oder die Steinigung für Homosexuelle sind der denkbar falscheste Weg.

#44 Kommentar von BePe am 16. Februar 2014 00000002 17:44 139257265305So, 16 Feb 2014 17:44:13 +0100

Wohlstand durch Migration?

Wem nützt der EU-interne Bevölkerungsaustausch? Mobile Arbeitskräfte aus anderen EU-Ländern sollen Wohlstand bringen. Was steckt dahinter, wenn sich Konzerne, Massenmedien und Regierungen über die Vorgaben der „political correctness“ einig sind?

… … …

Es ergibt sich also beim besten Willen nur eine tiefere Logik der systematischen Entwurzelung möglichst vieler Arbeiter überall in Europa: Eine andere Verteilung der Ressource Mensch macht sie fügsamer, uneiniger und somit billiger.

… … …

[23]

#45 Kommentar von Amanda Dorothea am 16. Februar 2014 00000002 17:45 139257273705So, 16 Feb 2014 17:45:37 +0100

Auch hier -kultursensible Berichterstattung-heisst Vertuschung

Nürnberg Messerstecherei – zwei Männer (18,19) schwer verletzt

Nürnberg – Zwei 18 und 19 Jahre alte Männer sind in Nürnberg bei einer Messerstecherei schwer verletzt worden. Wie ein Sprecher der Polizei am Sonntag sagte, sind noch vor Ort zwei 24- und 25-jährige Tatverdächtige festgenommen worden. Polizisten waren in der Nacht zu Samstag zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Gruppen im Stadtteil Galgenhof ausgerückt.

[24]

genauso wie hier ganz kultursensibel

[25]

#46 Kommentar von BePe am 16. Februar 2014 00000002 17:53 139257321405So, 16 Feb 2014 17:53:34 +0100

Die Umsetzung der multikulturellen Vielfalt-Ideologie wird Deutschlands vielfältige Kultur auslöschen!

Wir können es schon heute in allen west-deutschen Städten beobachten.

Deutschland ist ein kulturell vielfältiges Land, einfach mal von Flensburg ins Algäu fahren. Noch kann man Deutschlands kulturelle Vielfalt bewundern, in 20 Jahren dürfte es zu spät sein.

#47 Kommentar von Ferrari am 16. Februar 2014 00000002 17:53 139257322705So, 16 Feb 2014 17:53:47 +0100

#43 coolkeeper

„Sexuelle Vielfalt“ ist so, alsob jemand Kot und Urin als „kulinarische Vielfalt“ bezeichnet.

#48 Kommentar von Hausener Bub am 16. Februar 2014 00000002 17:54 139257329605So, 16 Feb 2014 17:54:56 +0100

Die einfache Wahrheit ist: ein Volk als Solidargemeinschaft kann sich nicht auf Beliebigkeit gründen.

#49 Kommentar von Heisenberg73 am 16. Februar 2014 00000002 17:56 139257336505So, 16 Feb 2014 17:56:05 +0100

Multikultur ist schädlich für Ihre Gesundheit – überall in Europa.

#50 Kommentar von Biloxi am 16. Februar 2014 00000002 18:00 139257360106So, 16 Feb 2014 18:00:01 +0100

#44 BePe (16. Feb 2014 17:44)

Roger Köppel zum Thema:

Der Staat ist am Ende nicht bloss eine Ansammlung von Menschen aus allen Himmelsrichtungen, die wie kleine Kampfroboter die ihnen zugedachte Rolle im grenzenlosen Wettbewerb um Arbeitsplätze spielen.

/2014/01/roger-koeppel-auslaender-bewegen-die-schweiz/

#51 Kommentar von Biloxi am 16. Februar 2014 00000002 18:04 139257384206So, 16 Feb 2014 18:04:02 +0100

Ach so, man kann PI-Seiten ja merkwürdigerweise nicht verlinken (@ PI: was ist da los, wieso eigentlich nicht?), hier also das Köppel-Original:
[26]

#52 Kommentar von Spektator am 16. Februar 2014 00000002 18:43 139257618506So, 16 Feb 2014 18:43:05 +0100

Dem Ganzen liegt ein so bodenloser und abgrundtief ekelerregender weil unbewusster Rassismus zugrunde!

Die durch Gott, die Natur und das Gesetz geschenkte und geschützte Individualität des Deutschen Jugendlichen und dessen zu fördernde und zu entwickelnde Unterschiedlichkeit gegenüber seinem Deutschen Mitschüler als Ausdruck seiner Persönlichkeitsentwicklung ist also nicht bemerkens- und beachtenswert und folglich weniger Wert als die Individualität eines Migrantenkindes!

Hier die angeblich homogene, rassisch und ethnisch als „deutsch“ definierte Gruppe von „Gleichen in Einfalt“ und dort die heterogene, rassisch und ethnisch als „bunt“ definierte Gruppe von „Individuen in Vielfalt“.

Worin – in Herrgotts Namen – besteht der Unterschied zwischen der NS-Ideologie der „Rassenreinhaltung“ und der PC-Ideologie der „Rassenvermischung“?

Beide Denkweisen verneinen das Individuum und erheben angeblich ethnisch definierte Gruppen zum Götzen.

Meine Abi-Klasse ’89 war sehr „bunt“, sehr individuell und sehr vielfältig auch wenn sie nicht dem gemischten Rasseideal der heutigen Vordenker entsprach – wir waren Menschen!

Wer diese Zeit und ihre Menschen als „einfältig“ und folglich „minderwertig“ bezeichnet verhält sich menschenverachtend und befindet sich im Rassenwahn!

#53 Kommentar von kaeptnahab am 16. Februar 2014 00000002 18:46 139257636306So, 16 Feb 2014 18:46:03 +0100

bin auch für vielfalt.
bloß kein kölsch oder alt.
richtiges bier muß es schon sein. 🙂

#54 Kommentar von Spektator am 16. Februar 2014 00000002 18:50 139257664706So, 16 Feb 2014 18:50:47 +0100

Mir wird auch immer klarer, was „Aufmischen!“ bedeutet.

#55 Kommentar von Biloxi am 16. Februar 2014 00000002 18:57 139257705506So, 16 Feb 2014 18:57:35 +0100

Beide Denkweisen verneinen das Individuum und erheben angeblich ethnisch definierte Gruppen zum Götzen.
#53 Spektator (16. Feb 2014 18:43)

Brillant! Sehr guter Gedanke.

#56 Kommentar von Spektator am 16. Februar 2014 00000002 19:08 139257770607So, 16 Feb 2014 19:08:26 +0100

So sieht Vielfalt aus:

[27]

#57 Kommentar von Spektator am 16. Februar 2014 00000002 19:09 139257779107So, 16 Feb 2014 19:09:51 +0100

und so sieht Vielfalt aus:

[28]

#58 Kommentar von Spektator am 16. Februar 2014 00000002 19:11 139257786207So, 16 Feb 2014 19:11:02 +0100

und so:

[29]

#59 Kommentar von ridgleylisp am 16. Februar 2014 00000002 19:15 139257814707So, 16 Feb 2014 19:15:47 +0100

#6 THabermehl (16. Feb 2014 16:37)

“Diversity” und “Bunt”-Ideologie ist nichts anderes als die Bekämpfung des EIGENEN und die Förderung des FREMDEN. Also die Förderung eines nationalen Suizids.
———————————–

Nennen wir es doch was es genau ist: ANTI-DEUTSCHER RASSISMUS. Und das Kranke daran ist dassl der von Deutschen durchgeführt wird.

#60 Kommentar von Le Saint Thomas am 16. Februar 2014 00000002 19:31 139257907007So, 16 Feb 2014 19:31:10 +0100

Nigeria ….

Das wird jetzt richtig seriös

mit dem Christengenozid im

Norden des Landes !!

[30]

++

#61 Kommentar von Amanda Dorothea am 16. Februar 2014 00000002 19:43 139257978707So, 16 Feb 2014 19:43:07 +0100

Nach Rücktritt wegen Edathy Bushido pöbelt Minister Friedrich hinterher

Er postete ein Bild von sich und Friedrich auf Instagram, mit der Bildunterschrift „Endlich ist er weg“, versehen mit dem Hashtag „#pädophilewerdengedeckt“. Das Foto war beim Sommerfest des Wirtschaftsflügels der Unionsfraktion 2012 entstanden. Damals hatte Bushido ein Praktikum bei einem CSU-Bundestagsabgeordneten absolviert und sogar einen Integrationsbambi gewonnen.

Bundesregierung, Steuerhinterziehung und Pädophilie. Fühlt man sich ja wie im Deutschrap“, twitterte er.

[31]

#62 Kommentar von Keats am 16. Februar 2014 00000002 19:47 139258005207So, 16 Feb 2014 19:47:32 +0100

Durch seine ausgeprägte Regionalität war Deutschland einmal ein sehr vielfältiges und multikulturelles Land. Der Abstand zwischen Gemeinsamkeiten und Unterschieden war genau richtig, um produktiv zu sein. Deutschland war eines der kulturell wichtigsten, manchmal das wichtigste Land der Welt.

Seitdem haben Heerscharen von „bunten“ grauen Bürokraten das Land gleichgeschaltet, den DIGS-Normen (Diversity Institute for Global Standardization) entsprechend. Heute weiß man manchmal nicht einmal mehr, auf welchem Kontinent man sich befindet. Deutschlands kulturelle Erzeugnisse sind geschmacklos und unattraktiv geworden, fades, belangloses, grauenhaft angepaßtes Zeug.

Wer sind die grauen „Bunt! Bunt! Bunt!“-Politiker? Im Film „Sie leben!“ von 1988 werden die Menschen von Außerirdischen versklavt, die ihre wahren Gesichter verstecken. Vielleicht tarnen sich auch die Diversity-Soldaten und hinter ihren grauen Masken sind sie schriller koloriert als die Regenbogenfahne. Wenn man das Portrait eines dieser Buntheitsfanatiker entsprechend umgestaltet, sieht es einfach richtiger aus. Wer sich wie ein Clown benimmt, sollte auch optisch dazu stehen. Wer alles nur „Bunt! Bunt! Bunt!“ haben will, hat keinen Stil, keinen Geschmack, ist einfach nur ein seelenloser Clown. Killer Klowns from Outer Space Destroy My Land.

#63 Kommentar von Amanda Dorothea am 16. Februar 2014 00000002 19:52 139258036407So, 16 Feb 2014 19:52:44 +0100

[32]

Schweizer setzten erste EU-Länder auf den Index

Die SVP macht nach ihrer gewonnenen Initiative gegen Zuwanderung Tempo: Kroatien soll keine Freizügigkeit eingeräumt werden. Alle osteuropäischen EU-Mitglieder sind auf dem Index.

Brunner bezog sich auf die Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, die Slowakei, Tschechien und Ungarn ab Juni sowie Bulgarien und Rumänien. Fragen der Kontingentierung könnten “auf dem Verordnungsweg sofort gelöst werden”, sagte Brunner. Er sehe eine “massive Einwanderungswelle” auf das Land zukommen, wenn vom Juni an die volle Freizügigkeit mit den östlichen EU-Staaten und im Sommer 2016 mit Rumänien und Bulgarien gelte.

#64 Kommentar von Untergang am 16. Februar 2014 00000002 19:56 139258061807So, 16 Feb 2014 19:56:58 +0100

#43 Mokkafreund   (16. Feb 2014 17:38)  

Soso, lieber Mokkafreund. Erstmal mit Stammtischen hab ichs nicht so. Bin dafür noch ein bischen zu jung und sportlich, um dickbäuchig in ner Kneipe zu hocken, auf Feindbilder zu schimpfen und das als das größte zu empfinden, zum anderen ist mir schon bewusst, dass Darwinismus eine nicht grade feine Bezeichnung ist, wenn man sich über Aspekte der Evolution unterhält.

Warum Sie jetzt zwei abwertende Wörte kombinieren ist mir schleierhaft, aber auch wenn man mit Kanonen auf Spatzen schießt, man nicht immer trifft.

Anpassung mag zwar ein Weg zu überleben sein, Dominanz einer anderen Art macht aber eine ständige Neuanpassung erforderlich, bis jegliche Grundlagen dafür ausgeschöpft sind und die sich anpassende Art verdrängt ist. Das funktioniert bei großen Säugetieren bis hin zu Viren und Bakterien.

Wenn wir jetzt anfingen, Jurassic Park- mäßig Dinosaurier in Massen durch die Straßen ziehen zu lassen, gäbe ich der Menschheit zwei Generationen und sie wäre weg vom Fenster. Egal wie sie sich „anpasst“.
Die Menschen haben etliche Tierarten ausgerottet, da sie momentan dominieren. Und die haben sich auch evolutionär angepasst. Ihre schwachsinnige Stubenfliege lebt noch, weil wir sie lassen.

Um mal auf die Vorgänge heute zurückzukommen. Wir begegnen den Fremden also mit Anpassung AN SIE, wie Ihr Beitrag suggeriert, und überleben so ihre unübersehbare dominante Religions und Kulturauslebung, ohne verdrängt zu werden?

Mein Beitrag bezog sich darauf, dass das Stärkere erst dominiert, dann verdrängt, gibt es keine Gegenwehr. Anpassung ist keine Gegenwehr.

So, eine etwas umfassendere Antwort Ihrer Reaktion auf meinen „Stammtisch-Darwinismus“. Ihre Reaktion ordne ich in die Kategorie „intelligent klingen sollende Klugschißnebelkerze“.

Nix für ungut. 😉

#65 Kommentar von Zwiedenk am 16. Februar 2014 00000002 19:57 139258064107So, 16 Feb 2014 19:57:21 +0100

Da sieht man mal, daß es in der Natur viele, viele pöse Naiiiiiziiiis gibt. Pilze zum Beispiel grenzen sich strikt von anderen Pilzen ab, die unterirdischen Fäden wachsen um andere herum und vermischen sich nicht. Hoffentlich kommt da nicht mal ein grünangestrichener Stalinist drauf. Dann haben die Pilze nichts zu lachen 🙂 . Das beste Beispiel, wohin angebliche “ Vielfalt “ führt ist das alte Rom. Aber aus der Geschichte lernen ist leider nicht die Stärke des garantiert nicht als Homo Sapiens zu bezeichnenden Menschen.

#66 Kommentar von Kulturerbe am 16. Februar 2014 00000002 20:05 139258114608So, 16 Feb 2014 20:05:46 +0100

Niedlich, wie die bunten (H)Ampelmännchen da oben sich an die Händchen fassen. Nur mit türkischen Kopftreter-Rudeln hat dieses mediale Märchenland eben so ganz und gar nichts zu tun.

#67 Kommentar von Kulturerbe am 16. Februar 2014 00000002 20:07 139258127608So, 16 Feb 2014 20:07:56 +0100

„Verbuntung“: Klasse Wort, muß ich mir merken.

#68 Kommentar von Amanda Dorothea am 16. Februar 2014 00000002 20:25 139258234108So, 16 Feb 2014 20:25:41 +0100

Schoking! Auf hartgeld gefunden!

Lehrergewerkschaft kommuniziert im Unterricht Elektroschocktherapie gegen heterosexuelles Verhalten:

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) publiziert über ihren Landesverband Baden-Württemberg eine so genannte „Handreichung für Lehrkräfte“, die man sich hier herunter laden kann:

[33]

Direktlink zum PDF (ca. 4 MB):
[34]

Titel: „Lesbische und schwule Lebensweisen – ein Thema für die Schule“

Die Gewerkschaft unterstützt damit eine frühest mögliche „Sexualisierung“ der Kinder und auf Seite 20 der Publikation findet sich „Der heterosexuelle Fragebogen“ mit 12 Fragen an das Kind.

• 1 Woher glaubst du, kommt deine Heterosexualität?
• 2 Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?
• 3 Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?
• 4 Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?
• 5 Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?
• 6 Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?
• 7 Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?
• 8 Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungsraten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen?
• 9 Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?
• 10 In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?
• 11 Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?
• 12 Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?

Allen Freunden und Bekannten, denen ich das vorgelesen habe, haben gedacht, das wäre eine Parodie oder ein Fake. Ich bin dann mit Ihnen gemeinsam am PC zur Website der Gewerkschaft gesurft und habe das PDF runter geladen. Erst jetzt haben sie geglaubt, dass es sich nicht um einen schlechten Scherz handelt und reagierten höchst verwirrt. Die Gewerkschaft meint das alles vollkommen ernst! Man beachte bitte speziell Punkt 11: Elektroschocktherapie gegen heterosexuelles Verhalten. Es ist die komplette Umkehrung der Norm geplant und sie wird in den Schulen dank solcher Machwerke an Kindern gelehrt. Es ist ein Trauerspiel und darüber sollten Sie Ihre treue Leserschaft einmal informieren. Vielen Dank noch einmal für Ihre hervorragende Aufklärung.

#69 Kommentar von Biloxi am 16. Februar 2014 00000002 20:35 139258294008So, 16 Feb 2014 20:35:40 +0100

In # 35 hatte ich ja den Charme verschiedener Währungen angesprochen und von „anderen Geldscheinen“ gesprochen. Dazu fällt mit jetzt noch ein: In dem Thema steckt viel mehr drin, es ist von hoher Symbolkraft. Diese neuen, ungeliebten Euro-Geldscheine sind ja, da wird wohl keiner widersprechen, häßlich, unschön, kommen niemals an unsere geliebten alten deutschen Geldscheine heran.

Woran liegt das? Daran: Es sind da keinerlei identifizierbare und zur Identifikation geeignete Symbole zu finden. Personen gibt es nicht. Bauwerke aber schon. Aber es sind keine nationalen, identitätsstiftenden, realen Bauwerke, sondern rein irreale, artifizielle, gesichtslose, eigens für diese Geldscheine designten Mischmasch-Bauwerke.

Und warum? Weil keine nationalen Eifersüchteleien geweckt werden sollten. Ist doch klar: Wenn ich einen Geldschein in der Hand hätte, auf dem der Eiffelturm oder Notre Dame abgebildet ist, würde mir das stinken. Umgekehrt natürlich einem Franzosen genau so, wenn da die Burg Eltz abgebildet wäre, wie auf dem wunderschönen alten 500-DM-Schein:
[35]

Und genau damit haben wir den Kern der EUdSSR, es ist eine wunderschöne Selbstentlarvung! Das ist Europas Zukunft: Ein häßlicher, gesichtsloser Mischmach, den keiner will!

#70 Kommentar von Biloxi am 16. Februar 2014 00000002 20:54 139258409808So, 16 Feb 2014 20:54:58 +0100

Wo bleibt heute eigentlich unser Euro-Bison. Euro-Bison, hallo, melden! Aber bilde dir bloß nicht ein, daß ich den Scheiß lese, den du hier regelmäßig verzapfst. Ich sehe immer nur an den Reaktionen, und natürlich beim Überfliegen der Kommentare, daß du mal wieder Ausgang hattest. Aber in diesen fortschrittlichen Heimen von heute haben sie natürlich auch Internet-Ansschluß, wo du auch mal dran darfst. :mrgreen:

#71 Kommentar von Nachdenklicher am 16. Februar 2014 00000002 21:27 139258605809So, 16 Feb 2014 21:27:38 +0100

#64 Amanda Dorothea (16. Feb 2014 19:52)

und hier passend dazu der zum x-ten mal wiederkäute dschurnalistische Agitprop zur schweizer Volksabstimmung

[36]

#72 Kommentar von lieschen m am 16. Februar 2014 00000002 21:56 139258778309So, 16 Feb 2014 21:56:23 +0100

Bezeichnet finde ich, das die bunten Männchen als zweidimensionale Pappfiguren dargestellt werden.

Und davon abgesehen, wie krank unser Kulturbegriff inzwischen ist, erkenne ich daran, dass die Wintersport-Olympiade und die Spitzenleistungen unserer Athleten nur noch als Insider-Angelegenheit behandelt werden.

Ich gehe jetzt und hänge meine Fahne raus.

#73 Kommentar von Ein Reaktionaer am 16. Februar 2014 00000002 22:06 139258841310So, 16 Feb 2014 22:06:53 +0100

Schade, dass das Wort Vielfalt durch die „Links-Gutmenschen-Ideologie“ so derart vereinnahmt und missbraucht wird. Dieses Wort ist für mich nur noch negativ besetzt.
Wie schrieb schon Richard Millet, „Vielfalt: eine politisch korrekte Vokabel, die lediglich den utopischen Monolithismus der vermischten Masse bezeichnet und eine Mangelidentität darstellt.“

#74 Kommentar von Justin am 16. Februar 2014 00000002 23:15 139259255411So, 16 Feb 2014 23:15:54 +0100

Interessant ist bei dieser von der Politik geförderten Vielfalt die Größe der grünen Vielfalt, ist grün nicht die Farbe des Islams ?

#75 Kommentar von Biloxi am 16. Februar 2014 00000002 23:21 139259288211So, 16 Feb 2014 23:21:22 +0100

„Da gerade ARD eingeschaltet ist: noch ein bißchen Olympia gucken, und ein schneidiger Norweger holt gerade Gold beim Abfahrtslauf o. ä. Und eben kein moslemischer Vergewaltiger aus Oslo. – Diese Anmerkung hätte auch gut in den „Vielfalts“-Thread gepaßt.“

… habe ich gerade geschrieben – und denke: dann mach`s doch rein. 😉

#76 Kommentar von Zensus am 16. Februar 2014 00000002 23:45 139259435011So, 16 Feb 2014 23:45:50 +0100

je mehr sie kreischen,desto mehr kommt heraus das sie was zu verbergen haben!

#77 Kommentar von HKS am 17. Februar 2014 00000002 00:20 139259644012Mo, 17 Feb 2014 00:20:40 +0100

#38 Biloxi

Die neue Vorschau-Funktion ist zwar Superklasse und reduziert die Anzahl der Faehler um 90 %, aber damit bleiben eben immer noch 10 %.

Das sind die 10%, die zwischen den Ohren entstehen! 😉

#78 Kommentar von HKS am 17. Februar 2014 00000002 00:35 139259733112Mo, 17 Feb 2014 00:35:31 +0100

#64 Amanda…

Er (Brunner) sehe eine “massive Einwanderungswelle” auf das Land zukommen…

Ich glaube, Herr Brunner und die Schweiz müssen da weniger Angst haben, hat doch ihr Nachbarland im Norden bezüglich der Zuwanderung ungleich niedrigere Hürden und auch offenbar leichteren Zugang zu den Sozialtöpfen. Warum also sich für die Schweiz entscheiden, wo demnächst ohnehin ein schärferer Wind weht?

#79 Kommentar von Schüfeli am 17. Februar 2014 00000002 02:52 139260554602Mo, 17 Feb 2014 02:52:26 +0100

Bei Masseneinwanderung geht es nicht „Vielfalt“, sondern ums Geld.
„Diversity“, „Vielfalt“, Buntheit usw. sind nur von minderbegabten Soziologen entwickelte Chimären, um die hässliche Fratze der Ausbeutung zu verstecken.

Wer an diese Chimären glaubt, hat kein Gehirn.
In altersbedingt degenerierten westlichen Ethnien gibt es jedoch genug Hirnlose.

„Vielfalt“ ist auch Selbstmord.
Ich weiß nicht, ob es im spätrömischen Reich solche „Theorien“ auch gab.
Soviel ich weiß, waren Römer viel realistischer.
Entsprechend war der Niedergang nicht so schnell wie jetzt.

#80 Kommentar von Heike_Mareike am 17. Februar 2014 00000002 10:14 139263205810Mo, 17 Feb 2014 10:14:18 +0100

Guten Morgen an alle PIler!

Ich schaue auch grade Olympia und in meinem Kopf formt sich grade die Frage, als ich einen Skispriger sehr elegant landen sah, wer da von all den Teilnehmern in Sotchi überhaupt der Friedensreligion angehört? Weiß da einer was?

Bei so vielen Kloran-Lesern auf der Welt muß es doch irgendeinen geben, der das Talent hat, bei Olympia mitmachen zu können.

Wann werden aus Gründen der Buntheit spezielle Wettbewerbe wie Kamelweitflug mit Reiter auf dem Rücken, Eselslalom oder Burkalanglauf eingeführt? Anstatt Biathlon mit Skier und Gewehr gibt es Schafe und Messer. Nein, die Schafe werden nicht geschlachtet… Zielwerfen auf Scheibe.

Da gäbe es was zu lachen! Die Athleten sind seit einem Tag im Ziel, da quälen sich die Stoffwickel noch den Starthang hoch…

#81 Kommentar von Heike_Mareike am 17. Februar 2014 00000002 10:21 139263248910Mo, 17 Feb 2014 10:21:29 +0100

Jetzt haben meine kleinen Nagezahn-Fellknäuel mal wieder Auslauf. Das erste hat den Kloran auf der Couch entdeckt, den ich zum Nachlesen der Hinweise benutze, den von der Couch gezogen und nun sind alle Islamhasserchen dabei, unter der Couch den Kloran mit Geknusper und Gezerre in seine Bestandteile zu zerlegen. Das bereitgelegte Klopapierröllchen wurde ignoriert…

Heute vormittag werde ich noch viel Freude haben.:)

#82 Kommentar von zuhause am 17. Februar 2014 00000002 12:02 139263857812Mo, 17 Feb 2014 12:02:58 +0100

Moin Heike.

#81 Heike_Mareike (17. Feb 2014 10:14)

Ich schaue auch grade Olympia und in meinem Kopf formt sich grade die Frage, als ich einen Skispriger sehr elegant landen sah, wer da von all den Teilnehmern in Sotchi überhaupt der Friedensreligion angehört? Weiß da einer was?

Die Anzahl der mohamedanischen Olypiateilnehmer in Sotchi dürfte in etwa der Anzahl der für einen naturwissenschaftlichen Nobelpreis nominieren Mohammedaner entsprechen.