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Wolfgang Röhl über die grünrote Journaille

[1]Heutige Journalisten betrachten es als ihre Menschenpflicht, mit Sachen, die sie für gut halten, hemmungslos in die Kiste zu hüpfen. Dreiviertel der deutschen Journos machen bei Befragungen gar kein Hehl daraus, dass ihre Herzen heiß für rotgrün klopfen. Noch ein bisschen stärker für grün als für rot. Und natürlich verfolgen sie auch im Job eine entsprechende Agenda. Deshalb sind nicht nur die öffentlich-rechtlichen Anstalten faktisch zu Agenturen der Sozialindustrie, der Gewerkschaften, der Church of Global Warming und des öko-industriellen Komplexes geworden. Auch die private Medienbranche treibt zu großen Teilen die handelsüblichen Säue durchs Dorf.

Als da sind: Die sich immer weiter öffnende Schere zwischen Arm und Reich, die grassierende Kinderarmut, der in der Mitte der Gesellschaft angekommene Rassismus bzw. Neonazismus, die jederzeit durch einen Tsunami zur Explosion bereiten deutschen AKW, die Segnungen der Sonne und des Windes, welche uns keine Rechnungen ausstellen. Usw., usf., etc. pp. You name it. Nach dem Aufwachen NDR info einschalten, und man erhält die volle Dröhnung.

In den Kommentarspalten ist der Konformitätsdruck des gedruckten und gesendeten Gebrabbels besonders fortgeschritten. Losungen, die von so genannten Leitmedien wie der Prantl-Prawda in München ausgegeben werden (zum Beispiel, dass die geldgeilen, spießigen, xenophoben Schweizer sich einen Bärendienst mit ihrem Volksentscheid zur Zuwanderungsbegrenzung geleistet hätten), finden sich tags darauf in vielen Gazetten und Websites der Mittelstädte wieder. Danach poppen sie in ländlichen Kleinzeitungen auf, am Ende gar in einem Anzeigenblättchen des Elbe-Weser-Dreiecks. Dem fleißigen Leser kommt es vor, als stünde er vor einem dieser Regale, wo Yellow-Press-Erzeugnisse ausliegen. Massenhaft Hefte! Und alle enthalten denselben Quark… (Auszug aus diesem Artikel! [2] Die Röhls schreiben einfach gut!)

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#1 Kommentar von Heta am 14. Februar 2014 00000002 14:13 139238719802Fr, 14 Feb 2014 14:13:18 +0200

Hier ist die richtige URL:

[12]

#2 Kommentar von Tritt-Ihn am 14. Februar 2014 00000002 14:14 139238729002Fr, 14 Feb 2014 14:14:50 +0200

Ein gutes Beispiel für rot-grün gefärbten Betroffenheits-Journalismus ist dieser Artikel über den Brandstifter von Hamburg !

[13]

#3 Kommentar von Esper Media Analysis am 14. Februar 2014 00000002 14:18 139238749902Fr, 14 Feb 2014 14:18:19 +0200

Stelle mir gerade vor wie vor den Verlagshäusern der Medien tonnenweise Kuhmist abgeladen wird

#4 Kommentar von Der boese Wolf am 14. Februar 2014 00000002 14:29 139238816702Fr, 14 Feb 2014 14:29:27 +0200

Das &§%?*# auf dem Bild illustriert gerade sehr anschaulich, was es ist.

#5 Kommentar von von Politikern gehasster Deutscher am 14. Februar 2014 00000002 14:30 139238822302Fr, 14 Feb 2014 14:30:23 +0200

Der Mann ist mir einfach nur sympathisch!

#6 Kommentar von Adra am 14. Februar 2014 00000002 14:31 139238828902Fr, 14 Feb 2014 14:31:29 +0200

Mach Dich nie gemein mit einer Sache und sei sie noch so „gut“!
[14]

#7 Kommentar von Eugen Zauge am 14. Februar 2014 00000002 14:34 139238848002Fr, 14 Feb 2014 14:34:40 +0200

In der Aufzählung der rotgrünen „Säue, die durchs Dorf getrieben werden“ fehlt noch der Genderwahnsinn, der nun auch auch die (a)sozialen Netzwerke erreicht hat.

Wie wir ja wissen, besteht die Gesellschaft aus einem Drittel Männern, einem Drittel Frauen und einem Drittel „Weißnicht“.

Schwachsinn? Sicher! Aber nicht für das linksverwirrte Fratzenbuch:

[15]

#8 Kommentar von martin67 am 14. Februar 2014 00000002 14:35 139238850102Fr, 14 Feb 2014 14:35:01 +0200

Der SWR hat Kachelmann eingeladen für eine Quasselrunde in NACHTCAFÉ zum Thema KLATSCH.

Der hat den Lügen- und Hetzmachern einen knallharten Brief geschrieben.
[16]

Ich will von der ARD und ihren angeschlossenen Seifensendern nichts mehr hören, nie mehr.
Vielleicht war das auch für Ihre Chefs ein bisschen lange und unverständlich. Um sicherzugehen, dass ich verstanden werde, möchte ich noch kurz zusammenfassen. Ich nehme Sie, Frau Dierks, ausdrücklich aus, die Sie mir eine freundliche Email geschrieben haben. Für Ihre Chefs möchte ich leicht abgewandelt eine amerikanische Diplomatin zitieren: Fuck the ARD.

Lesenswert!

#9 Kommentar von Zwiedenk am 14. Februar 2014 00000002 14:35 139238853002Fr, 14 Feb 2014 14:35:30 +0200

Friedrichs ? Ja,das war noch einer vor der jetzigen Diktatur. Heute wäre er wohl ein ganz pööser Räätchspopoklatschlist oder so. Erstaunlich, in welch kurzer Zeit das Pendel die Richtung Diktatur einschlagen hat.

#10 Kommentar von Zwiedenk am 14. Februar 2014 00000002 14:43 139238901302Fr, 14 Feb 2014 14:43:33 +0200

Muß natürlich “ eingeschlagen “ heißen.

#11 Kommentar von lion8 am 14. Februar 2014 00000002 14:52 139238952602Fr, 14 Feb 2014 14:52:06 +0200

Wie wird man eigentlich so ein Schreiberling, von Journalismus kann man ja wirklich nicht mehr sprechen ? Diese Schreiberlinge gibt es in jeder Form von Diktatur. Sie sind auserkoren, das Banner der Revolution hoch zu halten. Sie bekommen Anerkennung, Zuwendung, vielleicht auch Geschenke, Privilegien, da sie sich für die Gute Sache einsetzen. Sie leiden unter einer geringen Frustrationstoleranz. Kritik können sie nicht ertragen, um so mehr Kritik teilen sie gerne aus. Jeder, der nicht ihrer Meinung ist, wird mit Unterstützung der herrschenden Ideologen, eingestampft. Das ist ihre Form der Demokratie. Sie arbeiten mit Halbwahrheiten und Lügen, Hauptsache ihre Meinung setzt sich durch.
Das betrifft aber nicht nur die Schreiberlinge, sondern auch den Rest der Medienwürmlinge.

#12 Kommentar von Kulturerbe am 14. Februar 2014 00000002 14:57 139238986802Fr, 14 Feb 2014 14:57:48 +0200

Einestages werden Horrorfilme und Psychthriller gedreht, mit Titeln wie „Die grüne Seuche“ oder „Die Irrlehre der Gutmenschen“. Darin geht es nicht um „Umweltzerstörung“, sondern die Zerstörung der menschlichen Identität durch Charakterpathologien und eine parasitäre, krebsartige Ideologie.

#13 Kommentar von germanica am 14. Februar 2014 00000002 15:01 139239007203Fr, 14 Feb 2014 15:01:12 +0200

Die Schweizer jetzt auf Platz 2 mit 5 Goldmedallien!

🙂

#14 Kommentar von hoppla am 14. Februar 2014 00000002 15:02 139239014003Fr, 14 Feb 2014 15:02:20 +0200

Halb OT
Facebook neu mit über 50 Geschlechts-Optionen
[17]
Bisher gab es nur die Auswahl zwischen «Male» und «Female», nun können die Benützer der englischen Facebook-Version auch «Other» anklicken und danach zwischen Dutzenden neuen Geschlechter-Optionen wählen und diese kombinieren. So gibt es insgesamt rund 50 Möglichkeiten, sein Geschlecht zu identifizieren. Zudem können die Benutzer entscheiden, ob sie als «him», «her» oder «them» angesprochen werden möchten.

#15 Kommentar von Heta am 14. Februar 2014 00000002 15:09 139239057803Fr, 14 Feb 2014 15:09:38 +0200

Klaus Kelle, der Mann von Birgit Kelle, versucht bei „kath.net“ die „Autopsie einer Schmutzkampagne“, er schreibt:

„Dennoch kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass bei Themen wie Homosexualität, Integration oder Frauenquote eine unsichtbare Hand im Spiel sein muss, die bewirkt, dass alle das Gleiche schreiben und zu denken scheinen, oftmals ungetrübt davon, wie die Fakten sind oder gar die eigenen Leser ein Thema beurteilen. Da ist der Drang zur Volkserziehung in jeder Zeile spürbar, obwohl Journalisten gar keinen Bildungsauftrag haben, sondern – genau genommen – Dienstleister in Sachen Wahrheit und Nachrichten sind. Ich fürchte, statt einer Verschwörung ist die Erklärung dafür sehr viel banaler. Die Angst, gegen Politische Korrektheit zu verstoßen und den Zorn der führenden Meinungsmacher des Mainstreams zu wecken, bewirken eine freiwillige Schere im Kopf bei den – nach einer Untersuchung des Instituts für Publizistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – mehrheitlich deutlich linksgestrickten Kollegen“:

[18]

Gemeint ist die Untersuchung von Hans Mathias Kepplinger, der in der Branche, weil Noelle-Neumann-Schüler, selbst als „rechts“ verschrien ist:

[19]

#16 Kommentar von germanica am 14. Februar 2014 00000002 15:33 139239203503Fr, 14 Feb 2014 15:33:55 +0200

Bitte um Aufmerksamkeit:

[20]

Noch ist keine Gegendemonstration angekündigt!-Dann wirds aber Zeit!

Den Bückbetern in die Suppe spucken!

Jeder hat aber das Recht , als Privatperson „aufzutreten“…..

#17 Kommentar von Lay-la am 14. Februar 2014 00000002 15:54 139239328203Fr, 14 Feb 2014 15:54:42 +0200

@ #14 hoppla

Für mich ist trotzdem nichts dabei.
„Two-spirit“ käme mir noch am nächsten, aber in Wirklichkeit bin ich dreifaltig 🙂
Denke gerade über eine Diskriminierungsklage gegen Facebook nach…

#18 Kommentar von Carl Weldle am 14. Februar 2014 00000002 15:58 139239348603Fr, 14 Feb 2014 15:58:06 +0200

Ich lese seit 2009 keine MSM mehr. BILD Zeitung stellte ich ein, weil ich als Sportschütze die Berichterstattung zum Amoklauf in meiner Gegend (Winnenden) einfach nur Widerlich fand. Und Stuttgarter Zeitung oder Stuttgarter Nachrichten brauche ich auch nicht mehr zu lesen, weil die Berichte tatsächlich inklusive Meinungen von den kleineren Käsblättern übernommen werden, gleich ob es die Ludwigsburger Kreiszeitung ist, die Leonberger Kreiszeitung oder die Esslinger Zeitung, um nur einige Zeitungen aus meiner Region zu nennen. Und beide Stuttgarter Zeitungen sind Grün-Rot. Da lese ich lieber auf Blu-News oder PI mit, da bin ich auch bestens informiert. Auch für mich gilt: Fuck the MSM!

#19 Kommentar von ridgleylisp am 14. Februar 2014 00000002 16:04 139239386404Fr, 14 Feb 2014 16:04:24 +0200

Wer heutzutage ein Journalistenstudium durchläuft hat NUR eine Chance wenn er total Links ist. Dazu ist der Deutsche Presserat und alle internationalen Journalistenvereinigungen hart auf PC ausgerichtet. Zum Lügen im Dienste einer „guten“ Sache wird ausdrücklich ermutigt. Wer will kann das nachlesen.

#20 Kommentar von Kulturerbe am 14. Februar 2014 00000002 16:12 139239433304Fr, 14 Feb 2014 16:12:13 +0200

Facebook bietet jetzt 56 neue Möglichkeiten, sein Geschlecht anzugeben (wenn man das altbackene und langweilige „männlich“ und „weiblich“ dazunimmt, sind es inzwischen 58): [21]

Die Saudoofe Zeitung (SZ) ist begeistert:
[22]

#21 Kommentar von Pilot Pirx am 14. Februar 2014 00000002 16:32 139239556504Fr, 14 Feb 2014 16:32:45 +0200

@19 ridgleylisp :
„…wer will, kann das nachlesen“
Wo?

#22 Kommentar von BePe am 14. Februar 2014 00000002 16:38 139239591704Fr, 14 Feb 2014 16:38:37 +0200

OT

Was Chinesen in der deutschen Flagge sehen

– Schwarz steht für die korrupten Mächtigen mit ihren rabenschwarzen Herzen.

– Rot: Darunter muss die Mittelklasse rot bluten und schuften.

– Gold: Ganz unten kommen die Sex-Arbeiter, denen in China traditionell die Farbe Gelb zugeordnet ist.

irgendwie eine treffende Beschreibung der heutigen schwarz-rot-grünen BRD.

[23]

#23 Kommentar von MR-Zelle am 14. Februar 2014 00000002 16:44 139239624504Fr, 14 Feb 2014 16:44:05 +0200

Ein Beispiel aus dem „bunten“ Marburg. Die regionale Oberhessische-Presse kurz op, machte am 22.09.2010 eine Online-Umfrage bzgl. der geplanten Moschee bei St.Jost. Es gab drei Antworten unter denen der Leser auswählen konnte. 1.) Moscheeneubau find ich gut. 2.) Moscheeneubau lehne ich ab. 3.) Ist mit egal. (Sinngemäß)

Insgesamt stimmten mehrere hundert Leser ab. Das Ergebnis war eindeutig, ebenso wie die Ablehnung.

Nach der Abstimmung war das Ergebnis noch einsehbar, jedoch konnte man nicht mehr abstimmen.

Zwei, drei Wochen später bekam ich einen Anruf, indem mir ein Wachsamer Bürger mitteilte, daß sich die Abstimmung „heimlich“ verändern würde.
Aus der überwältigenden Ablehnung zum Moscheeneubau wurde oh Wunder, eine große Zustimmung. 😯
Ein Anruf (ich war bei weitem nicht der einzige Anrufer) bei der op ergab das die Umfrage angeblich „gehackt“ worden wäre.

Erst durch die zahlreichen Beschwerden und auch die Androhung von rechtlichen Schritten, wurde die nachträglich gefälschte „gehackte“ Umfrage vom Netz genommen.

Man wollte eine nachträglich gefälschte veränderte Umfrage online stehen lassen um so dem Leser eine falsche Meinung vorzugau(c)keln.

#20 Kulturerbe (14. Feb 2014 16:12)

Facebook bietet jetzt 56 neue Möglichkeiten, sein Geschlecht anzugeben (wenn man das altbackene und langweilige “männlich” und “weiblich” dazunimmt, sind es inzwischen 58)

58 Geschlechter 😯 Anscheinend habe ich nie am Biologieunterricht teilgenommen.

#24 Kommentar von Kulturerbe am 14. Februar 2014 00000002 16:47 139239643904Fr, 14 Feb 2014 16:47:19 +0200

Die Geste des (etwas infantil anmutenden) Herrn dort oben kann man auch übersetzen als: „F**ck you Germany!“ Das Spiel geht so: „Ich mache was mit euch, und ihr kriegt nicht mal mit, daß ich’s mit euch mache! Ich manipuliere euch nach Strich und Faden! Warum? Was hat das für einen Sinn? Keinen! Einfach, weil’s mir Spaß macht. Ich kreierte den neuen Menschen, das neue Geschlecht, eine neue Religion (die ich z.B. ‚Erderwärmung“ nenne), lüge die Geschichte um.“

Bei linkem „Denken“ fällt die Zusammenhanglosigkeit auf. Worte werden auseinandergerissen. Unsinnige Bindestrch-Worte entstehen. Keiner soll mehr wissen, daß Neger von „Niger“ kommt. Ein Deutscher soll nicht mehr wissen, daß er Deutscher ist. Ein adoptiertes Kind nicht mehr, daß es keine zwei schwulen „Väter“ haben kann. Ein Nachbar soll nicht wissen, daß es der linke Chaot war, der ihm Hundekot in den Briefkasten steckte, und der ihn jetzt „freundlich“ grüßt.

#25 Kommentar von Kulturerbe am 14. Februar 2014 00000002 16:49 139239658004Fr, 14 Feb 2014 16:49:40 +0200

#23 MR-Zelle (14. Feb 2014 16:44)

58 Geschlechter 😯 Anscheinend habe ich nie am Biologieunterricht teilgenommen.

Ja, sagenhaft! Das ist doch eine „Vielfalt“ wie bei den Marsmenschen.

#26 Kommentar von badeofen am 14. Februar 2014 00000002 16:56 139239696604Fr, 14 Feb 2014 16:56:06 +0200

Hier gehts auch um dt.“Qualitätsjournalismus“. Das ist alles so lachhaft aber nun mal bittere Realität. „Du bist Deutschland“
[24]

#27 Kommentar von Kulturerbe am 14. Februar 2014 00000002 17:06 139239759405Fr, 14 Feb 2014 17:06:34 +0200

In Frankreich kriegen es die dummen Sozialisten es nun (szs. als „Vorgeschmack“) endlich mit ihren wahren, späteren Feinden zu tun, den Muslimen, denen sie hierzulande noch den roten Teppich ausrollen:
[25]

Selber schuld! Die Moslems lassen es jedenfalls nicht zu, daß mit ihren Kindern geschlechtstechnisch „herumexperimentiert“ wird!

Apropos: CamelCase und Genderdeppen-Unterstrich? Die „toten weißen Männer“, die die Grundlagen unserer Kulturgeschichte bilden, bringen den „Fachbereich Gender“ der Berliner Humboldt-Uni an die Grenzen ihrer Toleranz: [26]

#28 Kommentar von Kulturerbe am 14. Februar 2014 00000002 17:20 139239841005Fr, 14 Feb 2014 17:20:10 +0200

Die hochgelobte Türkei ist genauso hochverschuldet:
[27]

#29 Kommentar von Altenburg am 14. Februar 2014 00000002 17:30 139239904405Fr, 14 Feb 2014 17:30:44 +0200

Man muß sich schon etwas einfallen lassen, um gut vom Kampf gegen Rechts zu leben. Probiert es mit Fundraising meint die Bundeszentrale für politische Bildung.

[28]

#30 Kommentar von karl.koch am 14. Februar 2014 00000002 17:36 139239941905Fr, 14 Feb 2014 17:36:59 +0200

#15 Heta (14. Feb 2014 15:09)
Gute Analyse! Leider darf man kath.net in Gesprächskreisen nicht erwähnen, die sind sowas von pfui. Wahrscheinlich, weil sie dort an ihrem Glauben festhalten und nicht dem linksgrünen Geschwafel anheimfallen.

Diese Journaillie kennt sich doch meist noch aus dem Studium, wo sie sich links sozialisiert haben, darin von ihren Profs unterstützt wurden und sich ständig haben gegenseitig kontrollieren können (peer pressure). Und nun kann niemand von ihnen mehr selbständig denken, das haben sie verlernt. Erst müssen sie horchen, wie die Meute heult, damit sie wissen, wie sie einstimmen müssen. Nicht unähnlich einem Wolfsrudel, machen sie gemeinsam vermeintlich einsame Feinde aus und wollen diese zerfleischen, um sich, im übertragenen Sinne, von der zur Strecke gebrachten Leiche zu ernähren. Denn Reputation ist eine hoch angesehne Währung in Journalistenkreisen, diese kann man nur erwerben, wenn man etwas tut, was alle gutheißen. Querdenken und sich damit selbst der Meute aussetzen ist undenkbar.

Letztes Beispiel war die Volksabstimmung in der Schweiz. Wieder mal hat die veröffentlichte Meinung nichts mit der öffentlichen Meinung zu tun. Aber egal, Hauptsache, die propangandistische Richtung stimmt und man ist als Journalist den anderen nicht unanagenehm aufgefallen.

In der DDR waren die Zeitungen aber nicht so bunt.

#31 Kommentar von Kulturerbe am 14. Februar 2014 00000002 18:56 139240420506Fr, 14 Feb 2014 18:56:45 +0200

Linke Weltfremdheit:

3 Monate Knast (oder 4500 Euro Strafe) für Studenten, die abgelaufene Lebensmittel aus einem Supermarktcontainer klauten, verurteilt von einer Justiz, die türkische Tottreter und Handyräuber auf freien Fuß setzt? Bei Einführung der Scharia gibt’s gleich die Hand ab!

[29]

Genossin Sahra Liebknecht findet vor dem Europawahlkampf als blindes Huhn auch mal ein Körnchen, und fordert die Abschaffung des Euro:

[30]

Wir wissen längst: Es bleibt bei der (temporären) „Forderung“ aus Wahlkampfzwecken. Aber „europafeindlich“ (wie’s immer gleich bei der AfD heißt), nein, europafeindlich können Linke gar nicht sein.

Iranische Nationalspielerinnen als Männer entlarvt:

[31]

#32 Kommentar von Biloxi am 14. Februar 2014 00000002 18:57 139240426806Fr, 14 Feb 2014 18:57:48 +0200

Wie hatte es der DKP-Barde Franz Josef Degenhardt in einem Agitpropsong so hübsch formuliert? „Zwischentöne sind bloß Krampf im Klassenkampf“.

Ach ja, der Degenhardt. Dabei war er anfangs wirklich gut, zum Beispiel mit seinen Schmuddelkindern“.
[32]

Genau wegen dieses Songs (und wegen „Ode to Billy Joe“) habe ich mir damals eine Gitarre gekauft und auch ein paar Stunden Unterricht genommen. So etwas wollte ich auch machen. Hat dann aber nicht so richtig geklappt. 😉

Immer dasselbe mit diesen Künstlern. Wenn sie „politisch“ werden, werden sie schlecht – und nerven. Grass, Lennon usw. Die sollen gefälligst gute Musik und gute Literatur machen und sich aus dem Nahkampf der Parteien heraushalten. Andererseits gab es aber auch Sachen wie „Die Weber“ und „J’accuse!“ Ja, was denn nun? Alles nicht so einfach.

#33 Kommentar von Triskele am 14. Februar 2014 00000002 22:50 139241820110Fr, 14 Feb 2014 22:50:01 +0200

Ein guter, treffender und leider realistischer Artikel zum Zustanbd der systematischen Volkhetze und Vollksverblödung durch die grün-roten Systemmlügenedien.

Es liegt aber alleine an uns- wie lange das noch geht…
Wenn wir es wollen- ist übermorgen Schluss mit dem Buntlandwahnsinn und dem Ausverkauf Deutschlands.