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Das Salafisten-Aussteiger-Programm funktioniert

[1]1. März. NRW-Verfassungsschutz, Düsseldorf

Semmelmeier: Guten Tag, hier spricht der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz, Frau Semmelmeier am Apparat. Was kann ich für Sie tun?

Vogel: Guten Tag, mein Name ist Vogel, Deckname Abu Hamza. Ich bin Salafist. Ich möchte aussteigen.

(Von Smiley)

Semmelmeier: Was Sie nicht sagen. Dann steigen Sie halt aus. In welcher U-Bahn sind Sie denn?

Vogel: Lassen Sie bitte die dummen Witze. Ich möchte komplett aussteigen. Mir steht alles bis oben hin. Ich kann nicht mehr. Ich muss raus hier.

Semmelmeier: Herr Dödel, ich kann Sie …

Vogel: Vogel, mein Name ist Vogel.

Semmelmeier: … Herr Vogel, ich kann Sie nur zu gut verstehen. Mir geht’s genauso. Mir steht das hier alles bis Oberkante Unterlippe. Erst gestern erfahre ich zufällig, dass meine Kollegin Lioba für ein Jahr unbezahlten Urlaub genommen hat. Für ein Jahr! Angeblich wegen Burn-Out. Soll ich Ihnen was sagen? Dahinter steckt dieser australische Surf-Lehrer, dieser arrogante Fatzke. Schaltet das Telefon auf mich um und weg ist sie. Und nun raten Sie mal, wer die Arbeit dieser Zicke übernehmen muss?

Vogel: Keine Ahnung, Sie etwa?

Semmelmeier: Genau, Herr Piepmatz, ganz genau. Das Ganze natürlich ohne einen Cent mehr. Was sagen Sie dazu? Hier geht’s nach der Devise: Schlag den Esel, der geht.

Vogel: Ihnen geht’s wie mir. Apropos Esel. Ich bin …, äh, war auch ein Esel. Aber jetzt möchte ich aussteigen. Ich möchte das komplette Aussteiger-Programm für Salafisten nutzen. Neue Identität, Bargeld, ein kleines Eigentum in Spanien. Am besten direkt am Meer.

Semmelmeier: Wunderschön, Herr Esel. Ich empfehle Ihnen Mallorca. Dort war ich letztes Jahr. Bucht von Alcudia. Herrliche Strände. Wäre das nicht was?

Vogel: Ja, sehr gerne. Wie kann ich aus der Salafisten-Szene aussteigen?

Semmelmeier: Wieso fragen Sie mich? Woher soll ich das wissen?

Vogel: Sie sind doch die zentrale Hot-Line für das Salafisten-Aussteigerprogramm, oder nicht?

Semmelmeier: Wer, ich? Das Neueste, was ich höre. Warten Sie mal, ich habe da einen Verdacht. Meine Kollegin wollte ihr Telefon auf mich umstellen. Irgendeine Spezialnummer. Angeblich hat auf dieser Nummer noch nie jemand angerufen. Einen Moment bitte, bleiben Sie am Apparat. (legt den Hörer hin und geht in den Nebenraum).

Semmelmeier: Sorry, Herr Minister Jäger, da ist ein Kabarettist oder so ähnlich in der Leitung, der spricht ständig von einem Aussteiger-Programm. Will nach der Gesichts-OP nach Mallorca. Wissen Sie, was der will?

Minister Jäger: Juchuu! Der Erste hat angebissen. Und das nach nur acht Monaten. Das Salafisten-Aussteiger-Programm funktioniert. Ich hab’s gewusst, Semmelchen, ich hab’s gewusst. Ein Erfolg auf der ganzen Linie. Hören Sie, meine Liebe. Gehen Sie auf alles ein, was er fordert. Geld spielt keine Rolle. Die nahezu unbegrenzten Finanzmittel des Landes Nordrhein-Westfalen stehen Ihnen zur Verfügung. Mallorca, sagen Sie? Kein Thema. Meinetwegen auch eine Hazienda mit Maredo-Rindern in Südamerika.

Semmelmeier: Hallo, Herr Maschinist? Sind Sie noch dran? Gott sei Dank. Alles klar. Sie können aussteigen. (Seufzt) Sie Glücklicher, ich wünschte, ich könnte es auch.

Vogel: Ich brauche eine neue Identität, einen neuen Pass. Und eine neue Sonnenbrille. Sonnencreme wäre auch nicht schlecht. Für Mallorca. Und Bargeld. Einen großen Koffer voller Geldscheine. Geht das in Ordnung?

Semmelmeier: Klaro. Kein Problem. Reichen 500.000 für den Anfang? Ich empfehle die Hälfte in Schweizer Franken. Wer weiß, wie lange das mit dem verdammten Euro noch gut geht. Ich wünschte, ich wäre auch Maschinist. Aussteigen und ab in den Flieger. Mallorca um diese Jahreszeit, einfach ein Traum …

Vogel: Möchten Sie nicht mitkommen? Wir könnten doch beide aussteigen.

Semmelmeier: Na hören Sie mal, ich kenne Sie doch gar nicht.

Vogel: Ich bin ein netter Mann im besten Alter. Gebildet, höflich, guter Tänzer. Ich schicke Ihnen mein Foto auf Ihr Handy. Wie lautet Ihre Nummer? – Danke. So, das Bild müsste da sein.

Semmelmeier: (Lacht schallend) Großer Gott. Ein Mann mit einem Bart wie Rübezahl in einem weißen Nachthemd. Sie sehen ja fast aus wie ein Muslim. In diesem Outfit würde ich nachts nicht den Abfall raus bringen.

Vogel: Das Bild ist natürlich nur ein kleiner Scherz. Der Bart kommt ab. Auf Mallorca trage ich nur Jeans und T-Shirts. Ehrenwort. Dann bin ich ein zweiter James Bond. Außerdem bin ich in absehbarer Zeit nicht ganz unvermögend, wenn ich das in aller Bescheidenheit sagen darf …

Semmelmeier: Geld spielt bei meinen Beziehungen zu Männern keine Rolle, wo denken Sie hin. Auf der anderen Seite: Vermögen ist natürlich auch kein Hinderungsgrund … Übrigens sind die Preise in Spanien durch den verdammten Euro explodiert. Sollten wir vielleicht eine Million Euro Ausstiegsgeld vereinbaren?

Vogel: Machen wir, meine Süße. Übrigens, ich heiße Pierre.

Semmelmeier: Sehr angenehm. Ich bin die Vera. Haben Sie sonst noch Vorzüge?

Vogel: Kennen Sie den alten Witz vom Vogel und der Schlange?

Semmelmeier: Nein

Vogel: Treffen sich ein Vogel und eine Schlange. Sagt der Vogel: Na, wie geht’s? Sagt die Schlange: Man schlängelt sich so durch. Und selbst? …

Semmelmeier: Sie sind mir ja ein ganz Schlimmer. Bis Morgen also, mein Lieber.

5. März. NRW-Landesregierung, Großer Sitzungssaal, Düsseldorf

Pressesprecher: Meine Damen und Herren, die Pressekonferenz ist eröffnet. Zentrales Thema ist der drastische Rückgang der Anzahl der Salafisten in NRW. Herr Minister Jäger steht Ihnen für Fragen und Antworten zu dieser überaus erfreulichen Entwicklung gern zur Verfügung.

SPIEGEL-Reporter: Herr Minister, worauf ist der Rückgang der Salafisten in NRW, eine Entwicklung, die sogar die Fachwelt überrascht hat, zurückzuführen?

Minister Jäger: Diese in der Tat außerordentlich erfreuliche Entwicklung ist im wesentlichen auf zwei Faktoren zurückzuführen, die beide Ergebnis der konsequenten, kompetenten und verantwortungsvollen Politik von Rot/Grün in NRW sind. Zum Einen ist hier das bundesweit einzigartige Aussteiger- und Präventionsprogramm für radikalislamische Salafisten zu nennen. Erst kürzlich …

Pressesprecher: Vor zwei Tagen, Herr Minister.

Minister Jäger: … vielen Dank. Erst vor zwei Tagen ist es gelungen, einen absoluten Top-Salafisten aus der Szene herauszulösen. Unsere exzellent geschulten Mitarbeiter holen diese Aussteigewilligen in der Szene ab und begleiten sie auf dem Weg hin zu einem vollwertigen Mitglied der Gesellschaft. All das leisten wir, wie ich betonen möchte, mit bescheidensten finanziellen Mitteln.

Süddeutsche-Reporter: Und welches ist der zweite Grund für diese erfreuliche Entwicklung, lieber Herr Minister?

Minister Jäger: Mehrere hundert Salafisten aus NRW sind nach Syrien gereist. Sie leisten dort humanitäre Hilfe auf Seiten der muslimischen Freiheitskämpfer, wie zum Beispiel Al-Qaida, die die Menschenrechte und den friedliebenden Islam gegen den barbarischen Diktator Assad verteidigen.

taz-Reporter: Könnte man diesen humanitären Einsatz mit einem freiwilligen sozialen Jahr vergleichen?

Minister Jäger: Unbedingt.

SPIEGEL-Reporter: Herr Minister, werden diese humanitären Hilfseinsätze der NRW-Salafisten in Syrien vom Land NRW angemessen finanziell unterstützt?

Minister Jäger: Bislang leider noch nicht. Wie Sie wissen, leben die Salafisten in NRW von Hartz IV und anderen Sozialleistungen. Das humanitäre Auslands-Engagement wird damit natürlich nicht angemessen honoriert. Wir prüfen daher zur Zeit eine Aufstockung dieser Leistungen. Gedacht ist an eine Auslandspauschale oder an ein Auslandstagegeld.

taz-Reporter: Herr Minister, das Thema Salafisten ist also in NRW praktisch kein Thema mehr. Zugleich vermeldet NRW einen so drastischen Rückgang im Bereich der Kriminalität – sowohl bei Einbrüchen als auch bei schweren Gewalttaten -, dass ein deutlicher Personalabbau bei der Polizei möglich ist. Können die freiwerdenden erheblichen Finanzmittel dann in den dringend notwendigen Kampf gegen Rechts investiert werden?

Minister Jäger: Unbedingt. Wie Sie wissen, sind in NRW im Mai 2014 zeitgleich mit den Europa-Wahlen auch Kommunalwahlen. An beiden Wahlen beteiligen sich leider auch Rechtsextremisten und Rechtspopulisten. Hier ist entschiedenes Handeln geboten, damit uns der braune Sumpf nicht über den Kopf wächst.

SPIEGEL-Reporter: Meinen Sie auch die Rechtsextremisten und Rattenfänger von PRO-NRW und der Alternative für Deutschland?

Minister Jäger: Ich meine die gesamte braune Palette. Wir verstehen uns.

6. März. Flughafen Düsseldorf

Lautsprecher: Dringender Aufruf für Frau Semmelmeier und Herrn Vogel. Ihr Flug nach Mallorca ist nun einsteige bereit.

8. März. NRW-Verfassungsschutz, Düsseldorf

Anrufer: Hallo, hallo? Ist dort die Salafisten-Hotline?

Anrufbeantworter: Dieser Anschluss ist vorübergehend nicht erreichbar. Bitte versuchen Sie es später noch einmal …

20. Mai. Radio Mallorca, Palma de Mallorca

Nachrichtensprecher: Es ist 9 Uhr. Hier ist Radio Mallorca 95.8 mit den Nachrichten. Das Wetter: Heiter bis wolkig und trocken. Temperaturen bis 24 Grad. Innenpolitik: Der spanische Innenminister hat sich am Rande einer Sicherheitskonferenz in Palma de Mallorca besorgt über das rasante Anwachsen muslimisch-salafistischer Umtriebe auf Mallorca geäußert. Insbesondere in der Region Alcudia seien radikale Muslime, die nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden über erhebliche finanzielle Mittel aus dem Ausland verfügen, zu einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit geworden. Das spanische Innenministerium plane vor diesem Hintergrund ein Präventions- und Aussteigerprogramm für radikale Muslime nach deutschem Vorbild …

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Was macht eigentlich… Sebastian Edathy?

geschrieben von PI am in Justiz,Lumpen,Pädathygate | 149 Kommentare

[2]Bevor der „Stern“ in 20 Jahren (so es den „Stern“ dann noch geben sollte) mit dieser Frage auf seiner letzten Seite ein Interview mit „Bastian“ aufmacht, sehen wir uns schon jetzt veranlasst, dies zu fragen. Wurde Sebastian Edathy doch in der Rede zum politischen Aschermittwoch der AfD von Prof. Bernd Lucke als der Einzige benannt, der sich im Bundestag für unsere Kinder interessiert habe.

(von Hinnerk Grote)

Wo steckt er also, der Kinderkümmerer? Reist er noch immer mit einem unterschlagenen deutschen Diplomatenpass durch die Welt? Oder nur durch Dänemark? Die Informationen sind mager, sie beschränken sich im Wesentlichen auf Edathys eigene ebenso wenige wie jämmerliche Posts auf seinem Facebook-Account, wonach er wegen angeblicher Morddrohungen nicht nach Deutschland zurückkommen könne. Und nun scheint er sich sogar auf die Drohung mit Enthüllungen, so darf man das wohl nennen, zu verlegen. Die „JF“ berichtet: [3]

Der unter dem Verdacht, Kinderpornos konsumiert zu haben, stehende SPD-Politiker Sebastian Edathy sorgt mit einer kryptischen Botschaft auf Facebook für Aufregung. Am Donnerstag schrieb er dort auf englisch: „An alle, die es betrifft: Die Papiere mit der ganzen Geschichte befinden sich an vielen verschiedenen Orten und werden in dem Moment, in dem mir etwas zustößt, veröffentlicht.(…)“

Währenddessen wird über mögliche Fehler der Ermittlungsbehörden diskutiert, der BKA-Chef und gleich das ganze BKA ins Zwielicht gestellt – nur merkwürdig still bleibt es im deutschen Medienwald um die politischen Mandats- und Amtsträger, die ganz ohne Zweifel von den Vorwürfen gegen Edathy schon seit längerem wussten. Und noch viel stiller wird es um den eigentlich Verdächtigen, um Edathy selbst, so dass wir schon fast davon ausgehen dürfen, es würde ganz einfach auf Zeit gespielt, um den oder die Verantwortlichen aus der Schusslinie zu bringen.

Nur als Anmerkung am Rande: Die Affäre Edathy wirft auch ein bedeutsames Licht auf den Zustand unseres sog. „Rechtsstaats“. Auf weisungsgebundene Staatsanwaltschaften, deren oberster Dienstherr der jeweilige Justizminister ist. Auch auf deren fachliche Leiter, die jeweiligen Generalstaatsanwälte, die als „politische Beamte“ ohne Angabe von Gründen jederzeit in den Ruhestand versetzt werden können. Ebenso wie der Chef des Bundeskriminalamtes. Und alle Polizeipräsidenten. Die Ermittlungsbehörden, die doch eigentlich objektiv ermitteln sollen, befinden sich damit fest in der Hand der Regierungsparteien. Politischen Klüngeleien sind so Tür und Tor geöffnet, Ermittlungsverfahren können je nach politischem Gusto eingestellt oder bis ins Absurde weiter betrieben werden.

Das bedeutet für uns, dass wir weiterhin Fragen stellen müssen. Es kann und darf nicht angehen, dass der Fall Edathy einfach unter den Teppich gekehrt und dem Vergessen anheim gegeben wird.

Also, nochmal, wo steckt der Kinderfreund? Wird gegen ihn ermittelt? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie ist der Stand der Ermittlungen und warum wird der Beschuldigte nicht den Ermittlungsbehörden zur Vernehmung zugeführt? Konnten die Daten auf den vorgefundenen Festplatten rekonstruiert werden? Wurden alle verfügbaren Kommunikationsdaten ausgewertet, auch die von ausländischen Diensten aufgezeichneten? Wird auch gegen andere Amtsträger, z.B. gegen den Innenminister des Landes Niedersachsen, Boris Pistorius, oder gegen den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil wegen des Verdachts des Geheimnisverrats ermittelt? Wenn nein, warum nicht? Fragen über Fragen. Alle aufzuführen, würde den Umfang dieses Beitrages sprengen.

Sollten nicht alle diese Fragen rückhaltlos geklärt werden und, wie wohl polit-taktisch geplant, Ruhe einkehren, dann müssen wir damit rechnen, einen zumindest geistigen „Triebtäter“, der andere an den höchsten moralischen Ansprüchen misst, es aber mit der eigenen Moral nicht ganz so eng zu sehen scheint, schon bald auf einem gut dotierten Posten im Europäischen Parlament wiederzusehen.

Sicher würde er dort auf mehr als nur den einen Gleichgesinnten treffen.

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Buxtehude-Moschee: Jetzt redet der Experte!

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,Grundgesetz,Gutmenschen,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 131 Kommentare

[4]Es gibt wieder Neues vom Moschee-Projekt in Buxtehude: Jetzt spricht ein Evangelischer Theologe „Klartext“, wie es die örtliche Kreiszeitung-Wochenblatt ausdrückt. Prof. Dr. Wolfgang Reinbold [5] (Foto), verblendeter Pastor und Universitätsdozent, der im „Haus Kirchlicher Dienste“ der Landeskirche Hannover für die Themen Islam und Migration zuständig ist, äußert sich in dem Artikel wie folgt: „An der Grundgesetztreue der Ahmadiyya Muslim Jamaat gibt es keinen Zweifel!“

(Von Verena B., Bonn)

Etwas differenzierter sieht das Dr. Hiltrud Schröter* (+ 11. Juni 2010), eine der profiliertesten und sachkundigsten Kennerinnen des Islams in Deutschland, deren jahrelange Forschung über die Ahmadiyya-Sekte bahnbrechend ist. Wir zitieren: [6]

Die Ahmadiyya ist streng hierarchisch nach dem Führerprinzip strukturiert und verbreitet mit einem Teil ihrer Schriften antichristliche, antiwestliche und antijüdische Propaganda. Dazu gehört bis heute die längst wissenschaftlich widerlegte Behauptung, Jesu Grab liege in Srinagar, wo er im Alter von 120 Jahren gestorben sei; außerdem antisemitische Stereotypen und Feindbilder, wie das von der „jüdischen Rasse“ nebst der Unterstellung, Juden befänden sich auf einer niedrigen Stufe der Entwicklung der Menschheit.

Mitglied wird man durch Geburt oder „Bai´at“, ein Gelübde, das den Neuaufgenommenen zu lebenslangem Gehorsam gegenüber dem Gründer der Bewegung, dem Kalifen und dem Kalifat verpflichtet. Außerdem verpflichtet man sich schriftlich zur Zahlung eines monatlichen Mitgliedsbeitrags, von dem selbst Asylanten und andere Sozialhilfeempfänger nicht ausgenommen sind, und zu diversen Pflichtspenden. Die Gefolgschaft wird abkassiert und trägt zur außergewöhnlichen Finanzkraft der Führungselite bei.

Das politische Ziel der Ahmadiyya ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Das bedeutet Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Kalifats mit Scharia-Recht. Sie setzt eine Doppelstrategie ein: Anpassung und Integration einerseits, Machterweiterung der Führung andererseits. Sie betreibt eine gesteigerte Form der islamischen Herrschafts- und Gehorsamsreligion. Wie moderne Sekten, z.B. Scientology, behauptet sie, in ihrer Lehre auf dem Stand moderner Wissenschaft und Rationalität zu sein, und bedient sich bei ihrer Selbstdarstellung der Methoden der Propaganda. Zu ihrer Selbstinszenierung gehört die Behauptung, sie sei der „Reformislam“. Sie versteht aber darunter keinen aufgeklärten und liberalen Islam, sondern – aber das wird in der Propaganda verschwiegen – die Wiederherstellung der alten Form des Islam gemäß dem Medina-Modell mit der Einheit von Religion und Politik und Allah als oberstem Gesetzgeber. Ihre kontinuierliche Rede vom „Reformislam“ führt weit verbreitet zu Fehleinschätzungen, auch weil Medien die Propaganda unkritisch referieren und Politiker ihr Glauben schenken.

Wie andere islamische Gruppierungen verbindet die Ahmadiyya uralte mythische eschatologische Ideen mit Dschihad-Vorstellungen, allerdings mit einer klaren Absage an Gewalt. Die Geschlechterordnung folgt islamisch fundamentalistischen Prinzipien: Geschlechtertrennung in der Öffentlichkeit, – so dürfen z.B. Mädchen nicht gemeinsam mit Jungen am Sportunterricht teilnehmen –, Verschleierung der Frauen, Sexualität nur in der Ehe, Monogamie für die Frau und Erlaubnis der Polygamie für den Mann. Ehen werden arrangiert und dürfen nur innerhalb der Ahmadiyya-Gemeinde geschlossen werden. Unter dem Deckmantel von Religion breitet sich auch durch die Ahmadiyya der Patriarchalismus mit alten und neuen Formen der Unterdrückung von Frauen und Mädchen bei uns aus.

Der Ahmadiyya-Islam ist eine Politreligion und eine Herrschafts- und Gehorsamsreligion, die mit „Legalitätstaktik“ (Volker Bouffier, Verfassungsschutzbericht Hessen, 2002, Einleitung), Doppelstrategie und Finanzkraft eine islamische Ordnung im Sinne ihrer herrschenden Dynastie errichten will. Dazu gehören der schnelle Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit wie auch die weltweite Propaganda in den Medien, besonders in MTA, Muslim Television Ahmadiyya, dem eigenen Satellitenfernsehen weltweit. Deutschland ist die Basis für die Missionierung/Eroberung in 16 Ländern (2004).

Weil sich PI des öfteren erlaubt hatte, kritisch über den geplanten Moscheebau der Ahmadiyya-Sekte in Buxtehude zu berichten, gerieten die Ahmadiyya-Gemeinde, die islamhörigen Kirchen und die Buxthuder Presse in Wallung. Noch mehr in Wallung gerieten die „besorgten Bürger“, die Flugblätter verteilten [7], in denen sie kundtaten, dass der Islam ihrer Meinung nach nicht zu Deutschland gehöre, sondern nur geduldet werde.

Nun fährt die Kreiszeitung WOCHENBLATT erneut „scharfe“ Geschütze auf und geifert: [8]

Moschee-Projekt in Buxtehude: Evangelischer Theologe redet Klartext
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Die anonyme Hetze im Internet gegen den Moschee-Bau in Buxtehude hat jetzt eine neue Zielscheibe: Die beiden evangelischen Pastoren Oliver Friedrich und Lutz Tietje von St. Petri und St. Paulus hatten im WOCHENBLATT das Bauprojekt der Gemeinde der muslimischen Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) kommentiert. Das sei ein Ausdruck von Religionsfreiheit und in Ordnung, wenn sich die Gemeinde auf dem Boden des Grundgesetzes bewege.

Damit sind neben den Moschee-Bauherren auch die beiden Pastoren ins Visier der anonymen Attacken geraten. Sie hätten ihre seelsorgerische und missionarische Aufgabe nicht begriffen. Sie werden als „U-Boot des Antichristen“ tituliert.

Darf die Kirche den Bau einer Moschee gutheißen? Das WOCHENBLATT hat bei Prof. Dr. Wolfgang Reinbold nachgefragt. Der Pastor und Universitätsdozent ist im „Haus Kirchlicher Dienste“ der Landeskirche Hannover für die Themen Islam und Migration verantwortlich. Er bricht dabei eine Lanze für die AMJ: „Das ist eine freiheitsliebende und dem Fortschritt zugewandte Gruppe.“ Für Reinbold steht außer Frage, dass die AMJ für einen friedlichen Islam und damit „auf dem Boden der Verfassung“ stehe.

Der Theologe hat viele Diskussionsrunden zum Thema Christentum und Islam absolviert, und er sagt auch: „Es gibt Punkte, die man kritisch sehen kann.“ Etwa das Frauenbild in den AMJ-Gemeinden. Darüber müsse man miteinander im Gespräch bleiben, so Reinbold. Und fügt hinzu: Es gebe auch christliche Gruppen, die das Schlagen von Kindern gutheißen.

Dass der geplante Bau einer Moschee in Buxtehude zu heftigen Reaktionen – vor allem anonym im Internet – führt, überrascht den Pastoren nicht. „Das sind über Jahre entwickelte Standardtexte“, so Reinbold, der die Hetzseiten kennt. Diesen sogenannten Kritikern könne man es nur Recht machen, wenn alle Muslime aus Deutschland ausgewiesen würden und keine Flüchtlinge mehr Aufnahme fänden.

Dass Ausschnitte aus dem Koran auf solchen Seiten zitiert und als Beleg für einen radikalen Islam angeführt werden, sei eine bekannte wie falsche Herangehensweise an den interreligiösen Dialog. Denn: „Der Leser muss schon wissen, wie ein solcher Text verstanden werden soll“, sagt Reinbold.

Für ihn sei es jetzt wichtig, einen „konstruktiven Dialog zu führen“. Damit bei den Menschen, die sich unsicher fühlen und bei der AMJ nicht genau wissen, mit wem sie es zu tun haben, die Einsicht reifen kann, dass es an der Grundgesetztreue der AMJ „nichts zu diskutieren gibt“.

Auch in Leipzig gab es am 7. November letzten Jahres in der Michaeliskirche einiges zum Moscheebauprojekt, der sich dort breit machen wollenden Ahmadiyya-Gemeinde „zu diskutieren“: Dort waren empörte Bürger gegen die Islamverherrlichung und –verharmlosung der Lokalpolitiker, der Kirchen und Ahmadiyya-Gemeinde zu Felde gezogen und wurden auf skandalöse Weise mundtot [9] gemacht.

Prof. Reinbold persönlich schreiben wir ins Poesiealbum: Das politische Ziel der Ahmadiyya ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Das bedeutet Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Kalifats mit Scharia-Recht.

“Ich bin sicher, dass wenn der Endsieg des Islams kommt (…), dies durch die Ahmadiyya sein wird.” (4. Kalif)

Und, liebe Muslime und Muslimfreunde, schon Abraham Lincoln wusste: „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“

» Kontakt: wolfgang.reinbold@theologie.uni-goettingen.de [10]


Schröter, Hiltrud*Schröter, Hiltrud: Ahmadiyya-Bewegung des Islam. 186 Seiten, Hänsel-Hohenhausen, Deutsche Hochschulschriften 1206, Frankfurt (1)2002 (4)2005, ISBN 3-8267-1206-4. Dr. Hiltrud Schröter ist Sozialwissenschaftlerin und erhielt für ihre Dissertation „Arabesken – Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext“ den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen.

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Kosten für Rumänen und Bulgaren

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik,Sozialhilfe,Zigeuner | 140 Kommentare

[11]Die Zahl der arbeitslosen Rumänen und Bulgaren, die in Deutschland Hartz IV beziehen, ist nach wie vor im Steigen begriffen. Hier die letzten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit:

Rumänen und Bulgaren mit Hartz IV
Apr 13 [12] 19.000
Jun 13 [13] 27.000
Okt 13 [12] 42.000
Nov 13 [14] 44.000

Die Zahl der beschäftigten Rumänen und Bulgaren lag im November 2013 bei 137.000. Demnach liegt die Hartz-IV-Quote unter den rumänischen und bulgarischen Einwanderern bei 24,3 Prozent (ohne Berücksichtigung von Personen, die weder als erwerbstätig, noch als Hartz-IV-Empfänger gemeldet sind). Zu berücksichtigen ist, dass die Erwerbstätigen dieser Gruppe überwiegend geringfügig beschäftigt [12] sind. Ein Drittel [15] der eingewanderten Rumänen und Bulgaren besitzt weder deutsche Sprachkenntnisse, noch einen Schulabschluss. Neben dem Bezug von Kindergeld [16] und Hartz IV entstehen höhere Kosten für die Kriminalitätsbekämpfung. Die Polizei spricht von einer chronischen Überlastung [17] durch diese Zuwanderer-Gruppe, unter denen sich viele Mehrfachtäter befinden.

Die Zahl von Serben und Mazedoniern, die im Rahmen von Asylverfahren in Deutschland Hartz IV beziehen, lag zuletzt bei 27.000 [18].

Besonders in den Ruhrgebietsstädten ballen sich die Probleme. Nachbarn reagieren zum Teil entsetzt [19] über das Verhalten der rumänischen und bulgarischen Einwanderer. Das Duisburger Integrationszentrum spicht von 90 Prozent [20] hoffnungslosen, nicht auf dem Arbeitsmarkt vermittelbaren Fällen, darunter zahlreiche Analphabeten. Die Duisburger Arbeitsagentur bestätigt [21] diese Einschätzung. Der Europa-Kandidat der SPD, Martin Schulz [22], ist jedoch der Meinung, die Freizügigkeit gelte auch für „Unterpriviligierte“. Auch die deutsche Justiz [23], speziell im Ruhrgebiet, scheint sich dieser Meinung anzuschließen.

In Duisburg sprengen die Kosten für die Einwanderung von Rumänen und Bulgaren mittlerweile jeden vernünftigen Rahmen:

Kosten für eingewanderte Roma Duisburg 2014 Dortmund 2013
Unterkunft 15 Mio € [20]
Medizinische Versorgung, Hygiene 13 Mio € [20] 4 Mio € [20]
Beschulung 2 Mio € [20]
„Integration“ 12 Mio € [24]
gesamt ca. 42 Mio €

Wer weitere Zahlen für Ruhrgebietsstädte findet, möge sie bitte im Kommentarbereich posten.

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Schweizer Bischöfe lassen Papst-Fragebogen durch Homo-Aktivisten verfälschen

geschrieben von kewil am in Katholische Kirche,Schweiz,Schwule | 55 Kommentare

Homoaktivist Arnd BünkerDie Schweizer Bischofskonferenz hat eine Umfrage des Papstes zur kirchlichen Familienpolitik heimlich in ein Plädoyer für gleichgeschlechtliche Partnerschaften umgedeutet. Ein Schwulenaktivist und Anhänger des Gender-Mainstreamings bestimmt die bischöfliche Agenda. Die Bischöfe hofieren die Schwulen! (Alles Nähere in der aktuellen WELTWOCHE [25]! Auf dem Foto Arnd Bünker [26], der die Umfrage frisierte)

» Kontakt: arnd.buenker@spi-stgallen.ch [27]

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Klau-Kids rauben Frau an Geldautomaten aus

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität,Polizei | 111 Kommentare

Symbolbild [28]Lünen. Dramatische Szenen spielten sich am Mittwoch, 19. Februar, an einem Geldautomaten in der Lüner Innenstadt ab. Wie die Polizei erst jetzt mitteilte, wollte eine 34-jährige Frau dort Geld abheben. Sie hatte die Karte bereits in den Automaten eingeführt und die Geheimnummer eingegeben, als sich von hinten zwei Mädchen näherten und sie auf Englisch nach dem Weg fragten.

Die WAZ berichtet: [29]

Der Frau kam das Verhalten auf Anhieb verdächtig vor und sie versuchte, die Kinder von dem Geldautomaten fernzuhalten – vergeblich. Die beiden Mädchen zerrten an der Kleidung der 34-Jährigen, traten sie und griffen ihr in die Haare. So gelang es den beiden, an das Bedienfeld zu gelangen. Sie veranlassten die Auszahlung einer hohen Summe und rannten davon.

Die 34-Jährige rannte schreiend hinterher und konnte Passanten dazu bringen, die Mädchen aufzuhalten. Sie wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen, anschließend jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt. „Das Problem in dem Fall ist, dass die Strafmündigkeit nicht gegeben ist“, sagt Kim Ben Freigang, Sprecher der Polizei Dortmund.

Die jungen Täterinnen sind sich offenbar bewusst, dass sie aufgrund ihrer Minderjährigkeit nicht zur Verantwortung gezogen werden können und nutzen das rigoros aus. Angesichts der sich häufenden Vorfälle sollte das Strafrecht dringend überdacht werden. Ähnlich wie bei Tätern zwischen 18 und 21 Jahren, bei denen grundsätzlich geprüft wird, ob sie nach Jugend- oder Erwachsenenrecht zu behandeln sind, könnte man eine Untersuchung auf „Frühreife“ einführen. Vielleicht reicht die Möglichkeit einer individuellen Herabsetzung des Alters bezüglich der Strafmündigkeit als Abschreckung.

Und weiter:

Wie die Polizei mitteilt, sind die Mädchen der Behörde wegen identischer Taten bekannt. Wie sich später herausstellte, war es nicht der einzige Raubversuch an diesem Tag: bereits zwei Mal hatten die 13-Jährigen versucht, Personen am Geldautomaten auszurauben.

Ob die Mädchen aus eigenem Interesse handeln, oder sie von Erwachsenen dazu veranlasst werden, sei noch unklar, so Polizeisprecher Freigang: „Wir haben derzeit keine Hinweise darauf, dass sie (die Mädchen) dazu gebracht werden, das zu machen und da organisierte Strukturen hinterstecken. Aber ausschließen können wir es auch nicht.“

Die Polizei rät derzeit dazu, beim Geldabheben in Lünen vorsichtig zu sein.

Besten Dank für den tollen Tipp! Nicht nur in Lünen sollte man sich überlegen, ob man noch Geld vom Automaten abhebt. Da das Jugendstrafrecht zum Schaden der Opfer (Täterschutz vor Opferschutz gilt auch für Minderjährige) nicht geändert wird, bieten sich derzeit nur zwei Lösungen an: Entweder geht man gar nicht mehr zum Automaten und hebt sein Geld zu Hause auf. Dann wird dort eingebrochen und das Geld ist auch weg. Oder man besucht einen der zahllosen Selbstverteidigungskurse, die die Polizei wie sauer Bier anbietet. Wenn ein Mann einen solchen Kurs besucht und befördert später einen Angreifer aus Versehen ins Jenseits, wird es kritisch, denn ein Mann darf seine Selbstverteidigungskenntnisse nicht dazu nutzen, den Angreifer für immer wehrlos zu machen. Eine Frau darf das, sie wird kein Verfahren an den Hals bekommen.

Die Polizei in Bonn, wo die Kiddies derzeit besonders brutal vorgehen, hat sich übrigens jetzt eine intelligente Lösung einfallen lassen: Die lieben Kleinen erhalten ein so genanntes „Zutrittsverbot“ (no-go-areas, aber diesmal für Nichtdeutsche und die Salafisten, die am 5. Mai 2012 die Polizisten in Lannesdorf abstachen, Steine warfen, Gärten verwüsteten und Autos beschädigten). So ein Zutrittsverbot könnte ja auch für strafrechtlich aufgefallene, minderjährige Kinder und Erwachsene in den Bankfilialen beziehungsweise den betroffenen Stadtteilen in Lünen eingeführt werden. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! (VB)

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Deutsche auf Seiten Putins und Russlands

geschrieben von kewil am in Deutschland,Russland | 349 Kommentare

tagesspiegel-ukraine [30]Die Deutschen stehen im Ukraine-Konflikt mehrheitlich auf Seiten Putins. Sie merken, daß der Westen und unsere Medien lügen und betrügen. Sie spüren, daß man den Amerikanern, der NATO und EU nicht trauen kann. Wer die Online-Kommentare in der Presse durchliest, sieht auf einen Blick, daß diejenigen Leser, die Russland unterstützen und den Westen kritisieren, die meiste Zustimmung kriegen. Der Tagesspiegel hat nun auf seiner Startseite [31] (etwas runterscrollen, dann rechts) eine Umfrage gemacht, die auf einen Blick alles sagt, auch wenn sie trotz bislang über 8000 Stimmen nicht repräsentativ ist. Update 16 Uhr: Der Tagesspiegel hat die Umfrage inzwischen entfernt – anscheinend behagte der Redaktion das eindeutige Ergebnis zugunsten Putins nicht!

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EU will deutschen Firmen Verkaufen verbieten

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Wirtschaft | 90 Kommentare

[32]Was in diesen Tagen alles gegen Deutschland abläuft, ist nur noch abartig und pervers! Die EU-Kommission rügt Deutschlands Exportüberschüsse. Was heißt das? Nichts anderes, als daß zum Beispiel deutsche Autofirmen ihre Fahrzeuge nicht mehr in andere EU- und Euroländer verkaufen sollen. Produktion bremsen, die Neuwagen verschrotten, die Preise verdoppeln? Alles wäre den EU-Bonzen recht, Hauptsache wir verkaufen nichts mehr und die Ausländer, z.B. die Franzosen, dafür mehr! Planwirtschaft auf unsere Kosten! Eine Frechheit sondersgleichen! Unter welchen Vorzeichen wurde denn die EU gegründet?

Hieß es nicht mal freier Warenverkehr als eine der Grundfreiheiten? Und nun wollen die Bonzen in Brüssel bestimmen, was und wieviel wer in der EUdSSR noch verkaufen darf – wie Stalin in der UdSSR oder die Kommunisten der DDR, Systeme also, die alle genau deswegen wohlgemerkt untergingen!

Und es ist noch schlimmer! In unserem ökonomischen, von Sozialisten und Kommunisten regierten Analphabetenland regt sich kaum Widerstand, kein lauthalser Protest gegen die Brüsseler Frechheiten.

Und es ist noch schlimmer! Die einst kapitalistischen USA und der Internationale Währungsfonds (IWF) sind derselben Meinung! Der Markt soll außer Kraft gesetzt werden, wie sogar der linken ZEIT [33] auffällt. Mit was ist denn Deutschland nach dem Krieg wirtschaftlich wieder auf die Beine gekommen? Mit den ökonomischen Rezepten von Marx, Breschnew, Ulbricht, Pol Pot oder Kim il Sung? Erst nachdem China wirtschaftlich Mao entsorgt hatte, kam dort der Aufschwung! All das gilt nicht mehr? Unglaublich! Ein Wahnwitz!

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NRW: Nachwuchssalafist der Schule verwiesen

geschrieben von PI am in Extremismus,Islamisierung Deutschlands,Salafisten,Schule | 70 Kommentare

salafist - [34]Man glaubt es kaum, aber es gibt in Deutschland nicht nur toleranztrunkene und kultursensibel fehlgeleitete Schulleiter. Nachdem wir in letzter Zeit leider nur allzu oft über derartige rückgratlose Vertreter dieses Berufsschlages berichten mussten, hebt Direktor Uwe Metscher (kleines Foto) vom Mülheimer Berufskolleg sich wohltuend ab. Er wollte es nicht dulden, dass einer seiner Schüler Islam-Intensivmissionierung unter den Schülern betrieb und im Sportunterricht seinen Gebetsteppich ausrollte.

(Von L.S.Gabriel)

Der Schulleiter hatte den bereits volljährigen Schüler vom Unterricht suspendiert und das mit dessen, trotz Ermahnung, fortwährender „religiöser Aktivität“ begründet. Er habe Mitschüler zum Lesen des Korans gedrängt. Die Suspendierung war vorerst für zehn Tage ausgesprochen worden, um dem jungen Mann „eine letzte Gelegenheit“ zu bieten, den „eingeschlagenen Weg zu überdenken“. Er habe seinen „islamischen Glauben über Gebühr in die Schule getragen und damit den Schulfrieden gestört“.

Die WAZ berichtet [35] zur Begründung der Schulleitung:

Besuche „salafistischer Seiten“ während des Unterrichts, Bekehrungsversuche von Mitschülern und Gebete zu Beginn des Sportunterrichtes seien mit der weltanschaulichen Neutralität der Lernstätte nicht vereinbar. Eine öffentliche Zurschaustellung religiöser Praktiken verletze die Gefühle andersgläubiger Schüler und sei daher nicht gestattet.

Wer jedoch ein echter Salafist werden will, der muss schon beweisen, dass eine Menge Besessenheit und der Hang zum „Religions“-Terror in ihm steckt. Der korantreue Schüler wollte die Suspendierung nicht hinnehmen und rief via Facebook zum Freiluftbeten auf mitgebrachten Teppichen vor der unkooperativen Schule auf. Das wiederum wollte die Schulleitung nicht und rief die Polizei, die gleich auch den Staatsschutz mitbrachte. Zwischenzeitig hatte sich auch die Schulaufsichtsbehörde eingeschaltet und, man glaubt es kaum, aus der Suspendierung einen Verweis gemacht.

Das Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW verweist auf Anfrage der WAZ darauf, dass es auch Grenzen der grundgesetzlich geschützten freien Religionsausübung gebe. Dies sei dann der Fall, wenn die Religionsausübung eines oder mehrerer Menschen die Grundrechte anderer beeinträchtige. Für eine Schule sei dies festzustellen, wenn durch die Religionsausübung „das gemeinsame Leben und Lernen in der Schule“ beeinträchtigt sei. [..] Insbesondere der Staatsschutz habe dem jungen Mann, der „vielleicht viel radikaler als ein Durchschnittsgläubiger ist“, auch den Eltern und der Schule umfassende Hilfe zugesagt.

Dass die Staatsschützer bei dem Intensivbeter etwas ausrichten werden, darf man bezweifeln. Wirklich helfen würde unserer Gesellschaft, gäbe es mehr Schulleiter wie Uwe Metscher, die klar Stellung beziehen gegen die Islamisierung, für unsere Werte und die sich schützend vor ihre Schüler stellen.

Kontakt:

Berufskolleg Lehnerstrasse
Kaufmännisches Berufskolleg mit Wirtschaftsgymnasium
Schulleiter OStD Uwe Metscher
Lehnerstrasse 67
45481 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208/455-4740
E-Mail: sekretariat@bk-lehnerstrasse.de [36]

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Drei Golfstaaten ziehen Botschafter aus Katar wegen dessen Terror-Unterstützung ab

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Katar,Terrorismus | 63 Kommentare

katar [37]Der SPIEGEL berichtete gestern über eine „diplomatische Krise“ am Golf: Die drei Golfstaaten Saudi-Arabien, Bahrain und die Vereinigten Arabischen Emirate hätten beschlossen, ihre Botschafter rasch aus Katars Hauptstadt Doha abzuziehen. Wenn sich schon das üble Mutterland des Islams, der Scharia-Staat Saudi-Arabien, von Katar distanziert, dann kann man sich vorstellen, welche grausame Terrorbanden von dort unterstützt werden. Bei den FREIHEIT-Kundgebungen in München berichten wir seit über einem Jahr öffentlich darüber: Al-Qaida, Taliban, Hamas und Muslimbrüder, dazu die Kriegshorden in Mali und die mohammedanischen Fundamentalisten in Tunesien sowie Libyen. Aber München hat eben „bunt“ zu sein, daher wird selbst so ein terrorfütternder Finanzier von keiner etablierten Partei im Rathaus kritisiert.

(Von Michael Stürzenberger)

Im SPIEGEL ist zu lesen:

Hintergrund des Streits ist die Unterstützung des Herrscherhauses von Katar für die Bewegung der Muslimbrüder und andere islamistische Gruppen in Syrien, Ägypten und anderen Teilen des Nahen Ostens. Die Führung der VAE hatte sich zudem beschwert, nachdem der in Katar lebende prominente ägyptische Kleriker Jussif al-Karadawi im vergangenen Januar in einer Predigt gesagt hatte: „Die Emirate stellen sich gegen jede Form von islamischer Herrschaft, und sie sperren jeden ein, der damit sympathisiert.“

Von diesem „Kleriker“ Al-Qaradawi [38] sind noch mehr islamische Weisheiten bekannt, wie beispielsweise die Forderung des Tötens von Islam-Aussteigern und 100-fachem Auspeitschens von Homosexuellen. Auch über seine Einstellung zu Juden nimmt der Mohammedaner, der seit 1961 in Katar lebt und die katarische Staatsbürgerschaft besitzt, kein Blatt vor den Mund. So billigt er Selbstmordattentate im Kampf der Palästinenser gegen Israel als erlaubten Märtyrertod und meinte zum Verhältnis mit den Juden:

„Es gibt keinen Dialog zwischen uns, mit Ausnahme von Schwert und Gewehr“

Außerdem äußerte er allen Ernstes öffentlich:

„Adolf Hitler war die gerechte Strafe Allahs für die Juden“

Zur Eroberung Europas durch den Islam prophezeite er:

„Nach Konstantinopel werden Rom und der Rest Europas folgen. Es gibt Zeichen, dass der Islam nach Europa als Eroberer zurückkehrt und triumphieren wird. Ich glaube, dieses Mal werden wir Europa erfolgreich erobern, nicht mit dem Schwert, sondern durch die Verbreitung islamischer Ideologie“

Yusuf Al-Qaradawi ist Vorsitzender des „wissenschaftlichen Beirats“ des fundamental-islamischen Institutes „Institut Européen des Sciences Humaines [39]“ im französischen Chateau Chinon, das den Muslimbrüdern sehr nahe steht. Dort absolvierte Imam Idriz ein Fernstudium, das allerdings aus verständlichen Gründen weder in Frankreich noch in Deutschland anerkannt wird. Über die Verbindungen von Imam Idriz zu den Muslimbrüdern liegen umfangreiche Erkenntnisse des Bayerischen Verfassungsschutzes vor. Dem islamverharmlosenden Parteigespann SPD/GRÜNE/CSU/FDP im Münchner Rathaus wird die kritiklose Unterstützung des üblen Gespannes Katar-Idriz noch schwer um die Ohren fliegen. Es geht um nicht weniger als den Tatbestand des Volksverrates.

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Warum mußte Gauck nach Griechenland?

geschrieben von kewil am in Geschichte,Griechenland | 106 Kommentare

Bundespräsident Gauck scheint es darauf anzulegen, bei seinen Auslandsbesuchen Gegenden aufzusuchen, wo die Wehrmacht – oft unverhältnismäßig – irgendwelche Geiseln erschoß, weil sie vorher von Partisanen angegriffen wurde. Partisanen sind inzwischen heilig, ausländische Kriegsverbrechen zählen nichts. Nun haben wir noch genug Geld, um überall in der Welt Kränze abzuwerfen und nach 70 Jahren Betroffenheitslyrik zu deklamieren, aber gerührt ist man leider nicht mehr, denn es geht nur noch darum, aus Deutschland möglichst viele Milliarden herauszupressen. Die Lamentierer und moralischen Erpresser sind inzwischen überall die Urenkel der Betroffenen.

In Athen wurde unter anderem im Jahr 1960 eine pauschale Wiedergutmachungssumme wegen der NS-Verbrechen in Griechenland gezahlt [40]: 115 Millionen Mark – unter der Bedingung, dass auf weitere Forderungen danach verzichtet werde. Das Geld haben sie damals gerne genommen und alles völkerrechtlich verbindlich unterschrieben. Und damit ist die Angelegenheit ein für allemal erledigt! Nicht erledigt ist aber der derzeitige griechische Staatsbankrott, und da liest man dann solche Frechheiten [41]:

Unverhohlen droht die griechische Regierung vor der Europawahl: Lässt die EU nicht Teile ihrer Reformforderungen fallen, kämen Radikale an die Macht. Bedingungen für neue Hilfen soll es nicht geben.

Muß man sich von denen jede Unverschämtheit gefallen lassen! Eines ist sicher: die EU entwickelt sich immer mehr zum Haßobjekt! Nur um die Deutschen zu melken, wurde sie offenbar gegründet!

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