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Das Edathy-Buch – Memoiren eines Pädophilen

eda_buch [1]Leider ist der polnisch-deutsche „Literaturpapst“ Marcel Reich-Ranicki letztes Jahr verstorben. Doch auch ihm wäre ein ordentlicher Verriss eines noch gar nicht erschienenen Buches wohl nicht möglich gewesen. Und so können auch wir noch keine Buchkritik verfassen. Kritisch betrachten können wir jedoch schon heute die Ankündigung des kinderfreundlichen Saubermanns Sebastian Edathy, ein Buch zu der Kinderporno-Affäre zu schreiben, in die er selbst tief verstrickt ist.

(von Hinnerk Grote)

Spiegel-Online berichtet [2]:

Der SPD-Politiker Sebastian Edathy will ein Buch über die Affäre um Kinderpornografie-Vorwürfe schreiben. „Darin werde ich die Hintergründe der sogenannten Affäre darstellen, aber auch grundsätzlich über das Spannungsverhältnis zwischen privatem und öffentlichem Leben als Politiker schreiben“, sagte der Ex-Bundestagsabgeordnete dem SPIEGEL.

Der angehende „Kinderbuchautor“ scheint demnach noch immer nicht begriffen zu haben, dass der gegen ihn erhobene Vorwurf der Pädosexualität nichts, aber auch gar nichts mit diesem von ihm herbei phantasierten „Spannungsverhältnis“ zu tun hat. Nein, er betrachtet sich selbst – und die Parteien – offenbar als Opfer.

Ihn befremde, „wenn man als Person des öffentlichen Lebens ohne eigenes Zutun plötzlich zum Freiwild und zur Projektionsfläche von vielerlei Phantasien wird“. Den Schaden tragen seiner Ansicht nach die Parteien: „So schreckt man Leute nachvollziehbar von der Politik ab.“

Wie abgehoben muss dieser Mensch sein, der da meint, die Berichterstattung über sein persönliches Fehlverhalten, sei es nun nur moralisch oder auch strafrechtlich relevant, schrecke die Leute von der Politik ab? Was die Leute wirklich von der Politik abschreckt, das ist vielmehr dieses von ihm und seinen Genossen nun an den Tag gelegte Gebaren, die offensichtliche Kumpanei, das Lügen, Vertuschen und Verschweigen aus taktischen Erwägungen. Und dann noch diese nicht anders als großkotzig zu nennende Äußerung:

Edathy erklärte sich bereit, vor einem möglichen parlamentarischen Untersuchungsausschuss auszusagen. Gegebenenfalls werde er „selbstverständlich als Zeuge zur Verfügung stehen“, sagte er.

Da erklärt sich also ein unter dem Verdacht des Besitzes von Kinderpornographie stehender ehemaliger Abgeordneter, der mit einem unterschlagenen Diplomatenpass umher reist, großzügig bereit, vor einem möglichen PUA als Zeuge auszusagen. Als Zeuge! Als Zeuge wofür? Als Zeuge für von ihm unterstelltes Fehlverhalten anderer, als Zeuge für Fehler des BKA? „Was erlauben Edathy?“, mag man sich da fragen.

Edathy hat vor niemand anderem auszusagen als vor einem vernehmenden Kriminalbeamten oder Staatsanwalt. Nicht als Zeuge, sondern als Beschuldigter. So jedenfalls sieht es unsere Rechtsordnung vor. Und eben die Tatsache, dass Edathy dies offenbar völlig anders sieht, schreckt die Menschen wirklich von der Politik ab.

Ach so, da ist ja noch das geplante Buch. Nun, da bleibt zu hoffen, dass dem Nachwuchsautor alsbald genug Zeit, Ruhe und Gelegenheit gegeben wird, sich schriftstellerisch zu betätigen.

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Bonn: Integrationsrat gegen Meinungsfreiheit

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit | 73 Kommentare

[3]Analog zu den Forderungen des türkischen Ministerpräsidenten [4] Recep Tayyip Erdogan, die aktuell darauf abzielen, YouTube und Facebook in der Türkei zu verbieten, forderte auch der Bonner Integrationsrat [5] auf seiner Sitzung am 6. März 2014 vom Verfassungsschutz – als ersten Schritt in Bezug auf ein offenbar künftig anvisiertes generelles Verbot dieser Seiten à la Erdogan – die Beobachtung „einschlägiger Internetseiten“, die Verhinderung provozierender Wahlplakate, etwa mit durchgestrichenen Moscheen, sowie die Erfassung islamfeindlicher Straftaten in speziellen Statistiken. In einer spärlich besetzten Runde mit 17 von 28 Teilnehmern, so berichtete der General-Anzeiger am 8. März, bat der Rat den Stadtrat einstimmig um die Verabschiedung einer entsprechenden Resolution. Demnach wird das islamfreundliche NRW-Innenministerium diese Möglichkeiten nunmehr wohlwollend prüfen.

(Von Verena B., Bonn)

Weiter informiert der General-Anzeiger:

Zumindest aus Sicht des Verfassungsschutzes, so hatten es zwei Vertreter der Behörde ausgeführt, spiele der Rechtsextremismus in Bonn, „verglichen mit anderen Städten keine Rolle“. Die Zahl seiner Akteure liege hier im „unteren zweistelligen Bereich“.

Mitgetragen wurde der Antrag der BIG-Partei auch von den Vertretern der CDU. Deren Vorsitzende Angela Merkel hatte einst bekanntlich den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard für seine „unbeugsame Haltung“ gewürdigt. Indes brach der Vertreter der Linkspartei eine Lanze für die Meinungsfreiheit. Die jedenfalls reklamierte er für Atheisten, die auf Plakaten eine Moschee oder Kirche durchstreichen. Letztlich aber unterstützte auch er den Antrag der BIG-Partei. Deren Antragsteller war als Funktionär des Rates der Muslime bekanntlich schon am 5. Mai 2012 lautstark gegen die provozierenden Plakate der Partei Pro NRW zu Felde gezogen, als er, umgeben von namhaften „Größen“ der Salafistenszene, eine Kundgebung in Lannesdorf moderierte, die dann in schweren Straßenschlachten zwischen Polizei und Salafisten endete.

Provozierende islamistische Botschaften – beispielsweise im Internet oder durch radikale Prediger wie Pierre Vogel, zuletzt im Dezember in Bonn – waren in seinem jüngsten Antrag kein Thema.

Bei seinem Auftritt in Bonn [6] wurde Vogel übrigens auch vom damaligen Sprecher des Moslemrats, Karim „Abu Ridwan“ Lakhal, ganz herzlich begrüßt, der inzwischen wegen Verstrickungen zum salafistischen [7] Milieu vom Posten des Sprechers zurücktreten musste.

Der Bonner General-Anzeiger weiter:

Diesen Aspekt deutete in der Sitzung einzig der Vertreter der SPD an. Von vielerlei ideologischen Bruchlinien und Verwerfungen innerhalb der Salafistenszene hatte eingangs der in Bonn aufgewachsene Islamwissenschaftler Bacem Dziri berichtet. Die Anziehungskraft der Salafisten auf Jugendliche sieht er eher in einer Protesthaltung denn in der Religion begründet. Dziri: „Weil viele Jugendliche in Deutschland keine kulturelle Heimat finden, überdecken sie die Suche mit dem „Identitätsentwurf Muslim“.

Dziri ist angeblich [8] ein Gegner der Scharia und ist heute als Islamwissenschaftler an der Universität Oldenburg tätig. Seinerzeit meinte er, dass der zurückgetretene Sprecher des Moslemrats, Karim Lakhal, eine Einzelmeinung vertrete. Der Rat der Muslime verliere aus seiner Sicht aber ohnehin an Einfluss. Das könnte nach Expertenmeinung daran liegen, dass im Rat die unterschiedlichsten Strömungen vertreten sind und die Mitglieder sich daher selten einig werden.

Der Kampf der Bonner Ummah um alleinige Herrschaft geht also – bis auf Weiteres – weiter!

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Ausländerzahl 2013 auf Rekordniveau

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 165 Kommentare

[9]Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren zum Jahresende 2013 im Ausländerzentralregister (AZR) insgesamt mehr als 7,6 Millionen Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit erfasst. Das ist die höchste jemals in Deutschland registrierte Zahl seit der Errichtung des AZR im Jahr 1967. Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer stieg gegenüber 2012 um rund 419.900 Personen (+ 5,8 %). Der Anstieg im Jahr 2013 ist der höchste seit 1992. Er setzt sich aus drei Komponenten zusammen: aus den Zugängen aufgrund eines Wanderungsgewinns (Saldo aus Zuzügen und Fortzügen) in Höhe von 518.800 Personen, aus einem Geburtenüberschuss (Saldo aus Geburten und Sterbefällen) in Höhe von 14.200 Personen und aus Abgängen in Höhe von 113.000 Personen, die in Folge ihrer Einbürgerung aus dem Register gelöscht wurden.

Die neu ins AZR aufgenommenen Personen stammen zu 75 % aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Sie lassen sich drei Gruppen zuordnen. Den zahlenmäßig größten Einfluss haben die 10 Staaten, die 2004 der EU neu beigetreten sind, mit einem Anstieg von 127 100 beziehungsweise 15,9 % gegenüber 2012. Diese Gruppe wird von Polen (+ 14,6 %) und Ungarn (+ 26,3 %) dominiert. Die zweite Gruppe besteht aus den drei Ländern, die seit 2007 beziehungsweise 2012 zur EU gehören (+ 106 000 beziehungsweise + 19,3 %). Hier machen Rumänien (+ 30,4 %) und Bulgarien (+ 23,6 %) den größten Anteil aus. Etwas geringer ist die Bedeutung der Zuwanderung aus den von der Euro-Krise besonders betroffenen Mittelmeerstaaten (+ 63 700 beziehungsweise + 6,0 %). Diese Gruppe wird von Spanien (+ 12,7 %), Griechenland (+ 6,1 %) und Italien (+ 4,4 %) angeführt.

Die im AZR registrierte ausländische Bevölkerung aus Nicht-EU-Staaten hat 2013 um 103 800 Personen zugenommen (+ 2,5 %). Im Jahr zuvor waren es 54 600 Personen mehr gewesen. Der Zuwachs wurde vor allem von Zuwanderern aus Syrien und der Russischen Föderation getragen. Demgegenüber ist 2013 – wie schon in den Jahren zuvor – die Bevölkerung mit türkischer Staatsangehörigkeit in Deutschland zurückgegangen (– 1,6 %). (Auszug aus dieser Pressemitteilung [10]!)

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Die Krim ist den Russen heilig, Krimkrieg 1853–56 war der letzte Kreuzzug

geschrieben von kewil am in Geschichte,Russland | 158 Kommentare

Wie in allem haben westliche Politiker und unsere gleichgeschaltete Systempresse von nichts eine Ahnung, auch nicht von der Krim. Warum setzt sich denn Erdogan für die Krimtataren ein. Er weiß, es sind Moslems. Darum ist er gegen die Russen, denn die haben vor 160 Jahren gegen den Islam auf der Krim gekämpft und zwar ausdrücklich im Namen des Christentums. Gegen die Russen stellten sich damals auch die imperialen Briten mit ihrem zusammengeräuberten Weltreich, und die rachsüchtigen Franzosen, die mit den Russen wegen Napoleons Scheitern vor Moskau immer noch eine Rechnung offen hatten. Wie sich die Bilder gleichen! Orlando Figes ist Professor für russische Geschichte am Kirkbeck College an der University of London und Autor von «Krimkrieg. Der letzte Kreuzzug». Berlin Verlag, 2010. Lassen Sie sich von ihm aufklären:

Symbol des Widerstands

Die Krim gehörte bis 1954 zu Russland. Dass sie heute ukrainisch ist, ist ein Problem. Erinnerungen an den Krimkrieg erfüllen die ­Russen noch heute mit grossem Stolz. Von Orlando Figes

Es sind beunruhigende Nachrichten: Prorus­sische Bewaffnete stürmen das Parlament in Simferopol, Flughäfen werden von Soldaten in russischer Uniform besetzt, russische Militärtransporter und Hubschrauber sind im Einsatz. Alles scheint auf einen neuen Krimkrieg hinzudeuten.

Sein Verlauf wäre absehbar. Die Russen ­beziehungsweise ihre lokalen Stellvertreter organisieren einen Staatsstreich, um die Interessen der russischsprachigen Mehrheit auf der Krim zu schützen, und lassen dann in einem Referendum über eine Abspaltung von der ­Ukraine abstimmen. Vielleicht wird die Krim sich Russland anschliessen, ungeachtet aller Proteste von Krimtataren und Ukrainern. In der Folge könnte die prorussische Bewegung auf die Südost-Ukraine übergreifen, deren Industrie stark von Russland abhängig ist. Die Ukraine verliert, Russland gewinnt.

Dass Moskaus Augenmerk sich nach der ­Revolution in der Ukraine vor allem auf die Halbinsel Krim richten würde, konnte niemanden überraschen. Sie ist die einzige Region der ­Ukraine mit einer klaren russischen Mehrheit. Seit dem Untergang der Sowjetunion ist die Tatsache, dass die Krim zur Ukraine gehört, ein grosses Problem in den Beziehungen ­zwischen der Ukraine und Russland und für viele Russen (auf der Krim und ausserhalb) ein Ärgernis.

Der Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft, in dem die Statio­nierung der russischen Schwarzmeerflotte in ­Sewastopol geregelt wird, gibt den Russen so weit gehende militärische Befugnisse, dass er von vielen Ukrainern als Bedrohung für die Unabhängigkeit des Landes angesehen wird. 2008 wollte die ukrainische Regierung den 2017 auslaufenden Pachtvertrag zunächst nicht verlängern, doch unter dem Druck einer drastischen Gaspreis-Erhöhung lenkte sie ein und verlängerte den Vertrag bis 2042. Wie es nun weitergehen wird, ist völlig offen.

Aus russischer Sicht ist das Ganze umso ­ärgerlicher, als die Krim bis 1954 zu Russland gehörte. Vor sechzig Jahren, am 27.?Februar 1954, wurde die Krim von Nikita Chrusch­t­schow (nach nur fünfzehn Minuten Diskus­sion im Präsidium des Obersten Sowjets) der Ukraine zugesprochen, und zwar anlässlich des 300. Jahrestages des Vertrages von 1654, der die Einheit von der Ukraine mit Russland herstellte.

In jener Zeit der «Brüdervölker» gab es keine realen Grenzen zwischen den Sowjetrepubliken, deren Territorien meist willkürlich am grünen Tisch festgelegt worden waren. Mit dem Ende der Sowjetunion lebte der Nationalismus jedoch wieder auf. Die Russen in der Ukraine fühlten sich allein gelassen und klammerten sich an die Krim als Symbol ihrer ­nationalistischen Ressentiments.

Amalfiküste des Schwarzen Meers

Für Russland ist die Krim ausserordentlich ­bedeutsam. Wladimir?I., Grossfürst von Kiew, liess sich 988 in Chersones, der antiken hellenischen Stadt bei Sewastopol, taufen und gab damit den Anstoss zur Christianisierung der Kiewer Rus, jenes Reichs, von dem Russland seine religiöse und nationale Identität her­leitet.

Die Krim, über 500 Jahre von Türken und ­tatarischen Stämmen beherrscht, wurde 1783 schliesslich von Russland annektiert. Hier verlief die für das Zarenreich so wichtige Scheidelinie zwischen Russland und der muslimischen Welt. Katharina die Grosse verwendete lieber die griechische Bezeichnung Taurida für die Halbinsel als das tatarische «Krym», um auf diese Weise einen Bezug zur hellenistisch-byzantinischen Kultur herzustellen. Die Zarin verteilte Land an russische Adlige, die an der Südküste, deren Schönheit an die Amalfiküste erinnert, herrschaftliche Paläste errichteten. Die klassizistischen Gebäude, mediterranen Gärten und Weinberge sollten Träger einer neuen christlichen Kultur in dem vormals heidnischen Land sein.

Die tatarische Bevölkerung wurde allmählich verdrängt und durch russische Siedler und andere orthodoxe Christen ersetzt – Griechen, Armenier, Bulgaren. Alte tatarische ­Städte wie Bachtschissarai wurden degradiert, neue Städte wie Sewastopol ganz im neoklassizistischen Stil errichtet. Russische Kirchen ersetzten Moscheen. Und mit grosser Begeisterung entdeckte man christliche archäo­logische Zeugnisse, byzantinische Ruinen, asketische Höhlenkirchen und Klöster und erklärte auf diese Weise die Krim zu ­einem heiligen Ort, zur Wiege des russischen Christentums.

Im 19. Jahrhundert war die Schwarzmeerflotte der Angelpunkt der imperialen russischen Macht. Von Sewastopol aus kontrollierte Russland das gesamte Schwarze Meer einschliesslich des Kaukasus, faktisch auch den Bosporus und die Dardanellen und damit den Zugang zum Mittelmeer. Grossbritannien ­reagierte alarmiert, sah seine Interessen im Nahen ­Osten (den Verbindungsweg nach Indien) bedroht. Nach der Niederwerfung des polnischen Aufstands 1830 und der ungarischen ­Revolution 1848 durch zaristische Truppen ­erlebte Europa eine grosse Russophobie. Die britische Presse forderte, dass den Russen ein Denkzettel erteilt werden müsse. Und Napo­leon?I. brannte darauf, Revanche für die schmachvolle Niederlage von 1812 zu üben.

Das war der Hintergrund des Krimkriegs (1853–56), der ausbrach, nachdem Zar Nikolaus I. mit Frankreich in einen komplizierten Disput über den Zugang zu den christlichen Stätten im Heiligen Land geraten war und sich zum Beschützer der orthodoxen Untertanen des Sultans auf dem Balkan erklärt hatte. ­Nikolaus I. hätte den Konflikt vermeiden können, war aber von der Berechtigung der russischen Sache überzeugt und warf dem Westen Doppelmoral vor – in anderen Ländern zu intervenieren, wo immer es ihm passe, aber Russland anzugreifen, wenn dieses sich genau wie er selbst verhielte.

Belagerungsmentalität

Briten und Franzosen entsandten Truppen zur Krim, die den russischen Flottenstützpunkt zerstören sollten. Es war ein militärisches Fiasko, genau wie der berühmte Angriff der Leichten (Kavallerie-)Brigade, bei dem 600 britische Reiter von der russischen Artillerie auf den Höhen von Sewastopol niedergemäht wurden. Doch dann begann die Belagerung durch die Alliierten. Elf Monate hielten die russischen Truppen aus – verewigt in Tolstois «Sewastopoler Erzählungen» –, bis sie sich den deutlich überlegenen Alliierten geschlagen geben mussten. Ihr heroisches ­Opfer ­wurde zu einem starken Symbol russischen Widerstandsgeistes.

Diese Belagerungsmentalität prägt noch immer den russischen Charakter von Sewastopol. Erinnerungen an den Krimkrieg lösen bei ­Russen noch heute grossen Stolz und antiwestliche Ressentiments aus. Obwohl der Krieg mit einer Niederlage für Russland en­dete, haben die Russen in ihren eigenen ­Augen den moralischen Sieg davon­getragen. Zar Nikolaus?I. ist einer von Putins Helden, weil er gegen alle Grossmächte für die russischen ­Interessen kämpfte. Sein Porträt hängt im ­Vorzimmer des Präsidenten im Kreml.

Wenn ein neuer Krimkrieg vermieden werden soll, muss Putin zurückhaltender agieren als sein Zarenheld. Für die Konflikte in der ­Ukraine gibt es politische Lösungen. Sollte es gelingen, bis zu den Wahlen am 25. Mai Frieden zu bewahren, täte die neue ukrainische Regierung gut daran, im Rahmen einer föderalen Neuordnung des Landes der Krim grös­sere Autonomie zuzugestehen. Mit seiner Behauptung, diese Wahlen seien «illegal», sorgt Janukowitsch jedoch für Verunsicherung, und wenn er sich dabei auf den Kreml stützen kann, besteht wenig Hoffnung auf eine friedliche Beilegung dieses Konflikts.

(WELTWOCHE 10/2014)

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Bonn: 50 Linke greifen Pro NRW-Stand an – Presse macht Täter zu Opfern

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Rote SA | 61 Kommentare

[11]Der Bonner EXPRESS (aus dem Haus DuMont), aber auch der „seriöse“ Bonner General-Anzeiger üben sich aktuell mal wieder in „schwarzer Propaganda“: aus vier angegriffenen PRO-NRW-Aktivisten auf einem Infostand am Bonner Friedensplatz vom 7. März werden in den Hirnen der betreffenden Journalisten bösartige und offensichtlich todesmutige Superhelden, die einen wütenden Mob von 50 bis 100 Linksextremisten und Südländern angreifen, die den Infostand belagerten. Kurz vor den Kommunalwahlen wieder mal ein gefundenes Fressen für die linke Presse!

So zumindest lesen sich die Berichte des Express [12] und des Bonner General-Anzeigers [13] zu dem Vorfall. Sogar garniert mit der wohlig-gruseligen Schauergeschichte, einem „dunkeläutigen Menschen“ sei zuvor von den bösen Rechtspopulisten ein Flugblatt verweigert worden und es gäbe Anzeigen wegen Körperverletzung gegen die PRO-Mitglieder.

Gar nichts berichtet der Generalanzeiger übrigens auch über den stadtbekannten Aggressiv-Störer und Israelfeind [14] Simon Ernst (Foto l.), der gestern natürlich auf dem Friedensplatz auch wieder nicht fehlen durfte.

Anhörung der Gegenseite? Objektive Berichterstattung? Wohl noch nie gehörte Wörter in den Redaktionsstuben des EXPRESS und Generalanzeigers…

Deshalb wird PI hier gerne für etwas journalistischen Ausgleich sorgen und neben den verlinken Meldungen der Mainstreampresse auch die Erklärung von PRO NRW der Öffentlichkeit präsentieren. Hier die Gegendarstellung des Kreisverbands Bonn [15]:

In einem General-Anzeiger-Artikel über den heutigen Infostand der Bürgerbewegung PRO NRW auf dem Friedensplatz werden von einem angeblich „Betroffenen“ unwahre Vorwürfe eines angeblichen Angriffs durch ein PRO-NRW-Mitglied unkritisch übernommen. Da der zuständige Redakteur nicht auf die Idee kam, auch die andere Seite zu den Vorkommnissen zu befragen, führt nun an dieser Stelle der beschuldigte Kreisgeschäftsführer der Bürgerbewegung PRO NRW in Bonn, Christopher von Mengersen, seine Sicht der Ereignisse aus:

„Nachdem wir unseren Infostand gegen 14 Uhr aufgebaut hatten, verlief zunächst alles sehr ruhig. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten die Chance und informierten sich aus erster Hand in Gesprächen und anhand unserer Flugblätter über die politischen Forderungen und Ziele von PRO NRW.

Nachdem eine vermummte Person uns als ‚Drecksnazis‘ beleidigt und unseren Kreisvorsitzenden Detlev Schwarz angerempelt hatte, musste zum ersten Mal die Polizei anrücken und durchgreifen. Die aggressive Person telefonierte nun wahrscheinlich mit Gesinnungsgenossen, denn kurz darauf erschienen mehrere Dutzend bedrohlich auftretender Linksextremisten und Einwanderer auf der Bildfläche.

Die Situation eskalierte, als ich aus dem Augenwinkel wahrnahm, wie der vermeintlich ‚Betroffene‘, Marco Ehrenholz, seine Hand gegen den PRO-NRW-Ratsherrn Nico Ernst erhob und diesen allem Anschein nach körperlich attackieren wollte. Ernst versuchte ihn festzuhalten, Ehrenholz riss sich jedoch los. Dann trat ich auf den Plan. Ich umklammerte ihn mit beiden Armen und rang ihn zu Boden. Dabei rief ich laut nach der Polizei, die sich jedoch weder in Sicht- noch in Hörweite befand.

Mein Ziel war es, den Störenfried den Beamten übergeben zu können, da es schon viel zu oft zu juristisch nicht geahndeten körperlichen Angriffen auf Mitglieder und Funktionsträger unserer Partei, auch mehrfach gegen mich persönlich, gekommen ist. Die Gesinnungsgenossen des Linksaußen-Täters versuchten mich jedoch gewaltsam und unter Zuhilfenahme von Schlägen und Tritten von ihm wegzuziehen. Da ich mich an seiner Jacke festklammerte, um ihn nicht loslassen zu müssen, riss diese wohl an einer Stelle. Schließlich warf sich ein Sicherheitsmann eines angrenzenden Ladengeschäfts dazwischen und trennte mich von Ehrenholz.

Zu keinem Zeitpunkt habe ich meine Hände oder Fäuste eingesetzt, mir ging es einzig und allein darum, ihn an einer Flucht zu hindern, weshalb ich auch laut und deutlich nach den Einsatzkräften rief. Dies hätte ich wohl nicht getan, wenn ich der Aggressor einer körperlichen Auseinandersetzung gewesen wäre. Daher sind die Angaben eines ‚blauen Auges‘ sowie von ‚Rückenverletzungen‘ eindeutige Falschaussagen.

Ich werde Ehrenholz nun schnellstmöglich wegen falscher Verdächtigungen und Körperverletzung anzeigen. Mich betrübt es, dass ein Redakteur einer Zeitung, die zum Qualitätsjournalismus gerechnet wird, unkritisch die haarsträubende Version linksextremer Gewalttäter und Antidemokraten übernimmt, und nicht einmal bei den Vertretern der Bürgerbewegung PRO NRW nachfragt, die im Gegensatz zu den Störern und Krawallmachern an diesem Tag eine legale Sondernutzung des Friedensplatzes angemeldet hatten. Zudem ist die Unterstellung absurd, es hätte einen spontanen, unbewaffneten Angriff aus einer Gruppe von vier Personen heraus gegen Vertreter einer dutzendfach größeren Personengruppe mit offensichtlichem Gewaltpotential gegeben.”

Christopher von Mengersen ist 20 Jahre alt und Student. Zur kommenden Stadtratswahl am 25. Mai kandidiert er auf Listenplatz 2 für die Bürgerbewegung PRO NRW. In Bad Godesberg führt er die Bezirksliste an. Er ist weder vorbestraft, noch wurde er jemals in einem Straf- oder anderem Verfahren als Beschuldigter geladen.

Heute findet auf dem Bonner Friedensplatz übrigens wieder einmal ein gerne genehmigter LIES-Koranverteilungsstand der Salafisten statt…

Kontakt:

» Bonner Generalanzeiger: bonn@ga-bonn.de [16]
» Express Bonn: bonn@express.de [17]


Update: Uns erreichten nun einige Fotos vom Geschehen auf dem Friedensplatz in Bonn.

Hackfleisch [18]Der Südländer auf dem Foto links rief Christopher von Mengersen mehrmals zu: „Wenn die Polizei nicht hier wäre, dann mache ich dich zu Hackfleisch. Komm, wir gehen um die Ecke, dann gibt es hier Eins gegen Eins, du Hurensohn“. Die Polizei handelte jedoch nicht.

Ehrenholz [19]Bei der Person links im Bild handelt es sich um das angebliche Opfer des von Mengersen-Übergriffs. Sein Name ist Marco Ehrenholz, er ist Mitglied der Jugendorganisation der Linkspartei und war an der Erstürmung der Pro NRW Kundgebung am Theaterplatz vom 5.5.2013 beteiligt, bei der er und ca. 30 andere Linke von der Polizei festgesetzt wurden.

Hier weitere Fotos:

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USA, NATO, EU und westliche Presse sind unverschämte Kriegstreiber

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Russland,Ukraine,USA | 242 Kommentare

[25]Wo liegt eigentlich die Ukraine? Neben Russland oder neben New York? Der durchgeknallte, völlig tumbe US-Präsident und seine unfähige Mannschaft schicken zusätzliche amerikanische Jagdbomber nach Polen und ins Baltikum! Ist das ihr gutes Recht? Schickt Russland Jagdbomber nach Kuba an die US-Grenze? Die USA senden Schlachtschiffe ins Schwarze Meer. Schickt Putin welche in den Golf von Mexiko? All das dürfen die Kriegstreiber im Westen. Putin aber darf die mehrheitlich russische Krim nicht beschützen, denn die Krim gehört der EU! Geht’s eigentlich noch, ihr Vollpfosten? Und die USA dürfen weltweit alles:

Eine informierte Öffentlichkeit hätte laut aufgelacht, als der amerikanische Außenminister John Kerry Russland vorwarf, unter »Verletzung des Völkerrechts« in die »Ukraine einmarschiert« zu sein. Kerry ist Außenminister eines Landes, das in flagranter Verletzung des Völkerrechts in den Irak, in Afghanistan und Somalia einmarschiert ist, den Sturz der Regierung in Libyen organisierte, immer noch versucht, die Regierung Syriens zu stürzen, die Zivilbevölkerung in Pakistan und dem Jemen mit Drohnen und Raketen angreift, dem Iran wiederholt mit einem Militärschlag droht, die von den USA und Israel ausgebildete georgische Armee auf die russische Bevölkerung Südossetiens hetzte und nun Russland mit Sanktionen belegen will, weil es seine Bevölkerung und strategische russische Interessen schützen will.

Schreibt Paul Craig Roberts, und [26] er hat völlig recht! Und was war im Jugoslawienkrieg? Der Westen fand überhaupt nichts dabei, den Kosovo selbstherrlich und ohne jemand zu fragen, herauszureissen und ihn zu einem neuen Staat zu machen, der bis heute nicht funktioniert! Genauso hat man den Ukrainern jahrelang den Euro vor die Nase gehalten und sie billig von Russland weggelockt:

Was hat man im Kanzleramt und im Auswärtigen Amt von Russland erwartet, als man das Angebot eines EU-Assoziierungsabkommens mit Kiew betrieb? Als man die ukrainische Opposition ermunterte, gegen den – immerhin gewählten – Despoten Janukowitsch aufzustehen? Als man die Putschregierung – so muss man die neuen Herren von Kiew wohl nennen – ohne Zögern anerkannte? Wie sah es wohl für russische Augen aus, als der amerikanische Senator John McCain im Dezember von der Tribüne des Unabhängigkeitsplatzes in Kiew hinabrief: „Ukrainisches Volk! Das ist euer Moment! Die Freie Welt ist mit euch! Amerika ist mit euch!“ Und wie sah es für russische Augen aus, als der Boxer Klitschko und die Gas-Oligarchin Timoschenko sofort nach dem Staatsstreich eine Einladung zum bevorstehenden Treffen der Europäischen Volkspartei nach Dublin erhielten?

Da muß man sogar dem Jakob Augstein völlig recht [27] geben! Der Westen begeht eine Frechheit nach der andern, und den Russen wird nichts zugestanden! Die dämliche New York Times schlug den Russen sogar vor, der EU beizutreten! Putin als Hofschranze von Barroso, van Rompuy und all den anderen Brüsseler Hackfressen, die nach der Weltmacht greifen wollen? Und wer ist dann der nächste? China? Unerträglich, was einem von den versammelten Vollidioten auch in der deutschen Presse von FAZ bis BILD alle halbe Stunde derzeit vorgesetzt wird an Verdrehungen, Lügen, politischem Gift, Kriegstreiberei und Weltmachts-Phantastereien! Nur die Leser bewahren kühlen Kopf und kritischen Geist. In sämtlichen Druckerzeugnissen werden diejenigen Kommentare am besten bewertet, die Russland verteidigen! Die herrschende Klasse dagegen versagt!

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Gauck weinte in Griechenland, warum nicht in Chemnitz?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Geschichte,Griechenland | 256 Kommentare

[28]Wie schon im letzten Jahr in Frankreich weinte Bundespräsident Gauck jetzt auch in Griechenland wegen einem Verbrechen der Wehrmacht in einem Dorf namens Lingiades. 82 Personen, darunter 34 Kinder waren angeblich erschossen worden. Ein Kriegsverbrechen, wenn die Angaben stimmen. Etwa zur gleichen Zeit, als Gauck seinen Tränen bei den nach Milliarden Euro an Reparationen dürstenden Hellenen freien Lauf ließ, [29] gedachte Chemnitz der britisch-amerikanischen Bombenangriffe auf die Stadt am 14./15. Februar und 5. März 1945, denen 3500 bis 4000 Menschen zum Opfer fielen, die meisten davon Zivilisten, Frauen und Kinder. Da weinte der Gauck noch nie! Warum nicht?

Insgesamt sind in über 10 Luftangriffen 7.360 t Bomben auf die Stadt abgeworfen worden. Der Denkmalbestand an Kirchen, öffentlichen Gebäuden und Wohnhäusern in der historischen Innenstadt und den inneren Vorstädten wurde beinahe vollständig zerstört, vom Wohnungsbestand der Stadt insgesamt ein Viertel vernichtet. Insgesamt waren etwa 3.600 – 4.000 Luftkriegsopfer in Chemnitz zu beklagen.

Seither ist Chemnitz architektonisch kaputt. [30] Während die Amerikaner Rüstungsbetriebe bombardiert haben sollen, legten es die Briten unter dem Oberkommando des notorischen Kriegsverbrechers Bomber-Harris acht Wochen vor Kriegsende wieder einmal gezielt auf die Innenstadt und Zivilisten an. Es würde einem Bundespräsidenten gut anstehen, wenn er auch mal über Deutsche, die einem Kriegsverbrechen zum Opfer fielen, öffentlich eine Betroffenheits-Rede hielte. Kam aber noch keinem in den Sinn, und dem Gauck schon gar nicht.

Was die Chemnitzer heute selber angeht: Die Gutmenschen, die Schläger von der Antifa und die Rote SA verlegten einer rechtsextremen Demo illegal den Weg, die Polizei räumte ihn heuchlerisch natürlich nicht frei und schickte die Rechten nach Hause. So gedenkt Deutschland regelmäßig seiner Toten. Ein paar tausend „Gute“ marschieren auf, Linksradikale darunter randalieren früher oder später gegen irgendeine Demo [31] von ein paar Dutzend Rechtsextremen und fühlen sich hinterher sowas von toll, daß sie wieder gegen das Dritte Reich gekämpft haben. Was für ein Gedenken! Und hinterher fließen die Milliarden widerspruchslos ins Ausland für dies und das! Griechenland droht und wartet schon! Ekelhaft und widerwärtig!

Anmerkung: Außer im deutschen Wiki erscheint Lingiades in Wikipedia in keiner anderen Sprache. Es gibt auch keine Bücher. Das Wehrmacht-Massaker in Lingiades war, wie immer in solchen Fällen, Rache und Vergeltung, nachdem griechische Partisanen aus dieser Gegend einen Wehrmachtsoffizier erschossen hatten.

» bundespraesidialamt@bpra.bund.de [32]

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Video: Christ in Syrien muss Allah huldigen, wird anschließend von Moslems geköpft

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Syrien | 155 Kommentare

syrien [33]Islam-Aufklärer kennen diese Schlachtungsvideos von Menschen, die sich nicht dem „einzig wahren Gott“ Allah unterwerfen wollen, zur Genüge. Mohammedaner führen solche Köpfungen von Ungläubigen reihenweise und in bester Tradition ihres großen „Propheten“-Vorbilds durch. Dieser Fall in Syrien ist besonders abartig: Der gefangene Christ muss auf Knien völlig eingeschüchtert das islamische Glaubensbekenntnis aufsagen, dass es keinen Gott außer Allah gebe und Mohammed sein Prophet sei. Dann wird ihm gesagt, das Erschießen sei für ihn zu gnädig, er werde jetzt geköpft, weil er ein minderwertiger Kafir sei, ein lebensunwerter Ungläubiger. Dann wird an ihm herumgesäbelt, bis sein Kopf vom Körper abgetrennt ist.

(Von Michael Stürzenberger)

So, wie es im Koran als zeitlos gültiger Befehl steht. Wie es „der vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ Mohammed mit 800 gefangenen Juden im Jahr 627 in Medina vollzog. Wie es seit 1400 Jahren folgerichtig unter dem Kriegsruf „Allahu Akbar“ praktiziert wird. Der Islam holt die widerlichsten, grausamsten und brutalsten Instinkte aus den Menschen, legitimiert dies als Wille eines Gottes, verleiht seinen Anhängern ein Herrschaftsgefühl und den Freibrief, Andersgläubige als Untermenschen zu behandeln und sie zu töten, wann sie es für richtig halten.

Achtung: Dieses Video ist nichts für sensible Menschen und für Jugendliche, denn es kann zu Alpträumen führen. Es wird als skandalöser Volksverrat in die Geschichte der Menschheit eingehen, dass diese Ideologie von gewissenlosen und knallhart opportunistischen Politikern gefördert und der Bevölkerung Europas als „Bereicherung“ sowie als „friedliche Religion“ untergejubelt wird. Diese Friedhofs-Religionisten schreien „Allah ist größer“ und „es gibt keinen anderen Gott außer Allah“, während sie dem bedauernswerten Christen den Kopf abschneiden. Alles absolut islamkonform:

Die Meldung über diesen fürchterlichen Mord an einem Christen wurde am 4. März bei jewsnews veröffentlicht [34]. Die islamische Terrorbande Al-Qaida, die solche Köpfungen in Syrien massenhaft vollzieht, wird von Katar mit Milliarden Dollar gefüttert, was seit Anfang 2012 bekannt ist [35]. Man sollte dieses Video den Münchner Stadträten der Pro-Islamzentrum-Fraktionen von SPD/GRÜNE/CSU/FDP zwangsvorführen, und zwar ohne Wegschau-Möglichkeit wie bei Stanley Kubricks „Uhrwerk Orange“, damit sie endlich kapieren, welchem Horror sie gerade den roten Teppich ausrollen. Selbst das keinesfalls zart besaitete Saudi-Arabien hat aus Protest seinen Botschafter aus dem terrorfinanzierenden Sklavenhalterstaat Katar abgezogen [36], und das will was heißen. Aber die Münchner Stadträte interessieren sich offensichtlich mehr für Katars Öl, Gas und Geld [36] sowie seine schwerreichen Touristen, die im Sommer die bayerische Landeshauptstadt fluten..

(Videobearbeitung: theAnti2007)

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