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Unsäglich: Spiegel TV über Bildungsplan-Demo

gresz [1]Spiegel TV zeigte am vergangenen Sonntag einen so genannten „Beitrag“ [2] über die Demonstration in Stuttgart gegen den Bildungsplan 2015. Wer am 1. März auf dem Schlossplatz dabei [3] war und gesehen hat, wie mehr als 1500 Menschen verschiedener Hintergründe aufstehen und sich nicht mehr gefallen lassen, wie über ihre Köpfe hinweg schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden, kann den einseitigen Fernsehbericht von Spiegel TV nur als pure Demagogie bezeichnen.

Der Beitrag beginnt mit „Wortspielchen“ wie:

„Angebliche Saubermänner unseres Landes“, damit sind wir Eltern gemeint, die in Stuttgart gegen einen perversen Bildungsplan auf die Straße gehen;

„Bürger laufen mit Brett vor dem Kopf“, so werden aufrichtige Menschen genannt, die denken können und die Zukunft von Kindern im Blick haben;

„Homophobe Eltern“, hier wird uns Eltern eingeredet, wir hätten Ängste, bei denen uns geholfen werden muss, um uns die Ängste zu nehmen. Um auch hier klarzustellen: Wir haben keine Ängste! Wir sind verärgert über eine derartige Dreistigkeit, wie mit unseren nachfolgenden Generationen, sprich unseren Kindern, umgegangen wird;

„Kulturkampf“ und „Linke Protest- und Demokultur“, von Kultur kann hier wohl nicht die Rede sein, wenn Bibelseiten heraus gerissen und sich damit der werte Hintern öffentlich abgewischt, wenn Polizisten zwischen die Beine getreten wird. Was für eine Kultur soll das bitteschön sein? Ergebnisse des zukünftigen Bildungsplanes?! Dann lassen wir unsere Kinder lieber zu Hause.

„Unheilige Allianz“, das sollen all die Menschen sein, die sich gemeinsam gegen eine Pervertierung in der Bildung stellen;

„Profane Schwulenhasser“, hier hat man tatsächlich nicht zugehört, denn es geht uns nicht um Schwule, sondern um unsere Kinder, die normal sind und dies auch bleiben dürfen. Gott hat ihnen eine Identität gegeben – als Mädchen oder als Junge – und diese sollen sie gerne behalten dürfen. Wir wollen starke Persönlichkeiten, die unser Land auch moralisch wieder aufbauen;

„Sexuelle Vielfalt an Schulen“
, ist ja wohl der falsche Begriff für …

„Intoleranz“ bei den Bildungsplangegnern. Ja wir sind intolerant, wenn es um die Zerstörung von Kinderseelen geht.

Nun kommen in dem Spiegel TV-Beitrag die Streicheleinheiten für die Gegendemonstranten. Hier wird mit Begriffen um sich geworfen, um die Motive dieser zu verschleiern wie „Meinungs- und Versammlungsfreiheit“, die ihnen in Stuttgart nicht gewährt worden wäre, nachdem sie uns und die Polizisten angriffen.

Am Ende des Beitrages, auf den wir alle gerne verzichten können, wird noch von selbst ernannten Bildungsexperten hinzugefügt, dass dieser Bildungsplan das Ziel hätte, das Wissen (UNSERER !) Kinder zu erhöhen. Das nennen sie „Bildung“. Auf diese können wir alle doch gerne verzichten!

Nelson Mandela sagte: “Education is the most powerful weapon to change the world.“ (Bildung ist die stärkste Waffe, um die Welt zu verändern.)

Die rot/grüne Regierung in Baden-Württemberg hat dieses Zitat verstanden und will es auch umsetzen, nur eben nicht zum Wohl unserer Kinder und nicht zum Wohl unseres Landes. Als sie an die Macht kamen, konnte man sich schon denken, dass sie jetzt eines der besten Bildungssysteme in Deutschland zerstören würden. Aber dass es so schnell geplant war…

Kinder sind die Zukunft Deutschlands! Es sind die nachfolgenden Generationen, um die der Teufel kämpft. Aber er kämpft nicht alleine. Immer mehr Eltern und auch Erwachsene ohne eigene Kinder werden aufstehen und unser Land und unsere Kinder verteidigen und beschützen.

Hier der unsägliche Spiegel TV-Beitrag:

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Asylantin über Asylmissbrauch in der Schweiz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 38 Kommentare

zinggDer Bären-Saal in Langenthal war bis zum letzten Platz gefüllt, als der Vortrag der Asylantin Shekoofeh T. aus dem Iran auf dem Programm stand. Ebenfalls anwesend: Daniel Zingg (EDU) und Nationalrat Lukas Reimann (SVP). Der Vortrag stiess auf grosses öffentliches Interesse. Erstmals bekannte und beschrieb eine Asylantin vor Publikum, wie zahlreich und effektiv Scheinasylanten die Behörde austricksen. Dies mit mit dem Ziel, ungerechtfertigt den Asylantenstatus – somit auch finanzielle Unterstützung – zu erhalten. (Fortsetzung in der Neuen Oberaargauer Zeitung [4])

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Lengsfeld: Regeln statt Willkommenskultur

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 24 Kommentare

In diesem Jahr wird fortgesetzt, womit das alte Jahr endete: eine Debatte über den richtigen Umgang mit Menschen, die offiziell oder inoffiziell in unser Land kommen, um hier zu bleiben. Jetzt rächt es sich bitter, dass die Politik seit Jahren versäumt hat, für klare Einwanderungsregeln zu sorgen. Dadurch konnte die derzeitige chaotische Situation erst entstehen. Das Beunruhigende an der jetzigen Lage ist, dass vor den Augen der Öffentlichkeit rechtsstaatliche Normen missachtet und damit ausgehöhlt werden.

Das wurde spätestens sichtbar im Herbst 2012, als sich Flüchtlinge aus Afrika von Süddeutschland zu einem Marsch nach Berlin aufmachten, um, neben Anderem, für die Abschaffung der Residenzpflicht für Asylbewerber zu demonstrieren. Was sie damit vor allem kundtaten, war ihre Missachtung der Gesetze des Landes, in dem sie angeblich Schutz suchten.
Von den Medien, die den Marsch mit großer Aufmerksamkeit begleiteten, wurde dieser Aspekt allerdings höchstens am Rande vermerkt… (Fortsetzung bei der Achse [5]!)

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SOR-SMC – linke Indoktrination an 1270 Schulen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Schule | 89 Kommentare

[6]Dass unser Schulsystem durch permanentes Herunterschrauben der Anforderungen auf reine Idiotenproduktion optimiert wurde, ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Natürlich reicht es nicht allein, unsere Kinder zu Idioten zu machen, damit integratorische Totalverweigerer sich bei uns heimischer fühlen und die Wirtschaft noch schneller den Bach heruntergeht. Idioten müssen auch nützlich sein. Aus diesem Grund wurde das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (SOR-SMC) gegründet.

(Von Martin Hablik)

Diesem Netzwerk gehören inzwischen 1270 Schulen mit rund 1 Million Schülern an (Stand: Juli 2013). Verzeihung, SchülerInnen, natürlich. Auch wenn mir das „SchülerInnen“ nicht ganz klar ist: Diese Schreibweise impliziert, dass es nur zwei Geschlechter gibt, nämlich männlich und weiblich. Das dritte Geschlecht fehlt, ebenso wie die insgesamt 54 Auswahlmöglichkeiten (ich muss zugeben, das sprengt den Rahmen meiner Vorstellungskraft, vor allem, dass es darüber hinaus auch noch eine „other“-Checkbox gibt), über die PI berichtet hat [7]. Diese faschistische Diskriminierung im linken Sprachgebrauch konnte mir bisher auch noch niemand hinreichend erklären, zumal die Linken nicht müde werden zu betonen, der Weg in den nächsten Holocaust sei mit Semantik gepflastert. Das „Binnen-I“ könnte man somit konservativ durchaus als katholischen Standpunkt deuten, für links-grün müsste es jedoch eine massive Ausgrenzung darstellen. Wo bleibt der Aufschrei? Dass die Menschheit biologisch vornehmlich in Mann und Frau geteilt ist und nicht in dutzende sexueller Kleinfraktionen, mag die faktische Realität sein, doch mit Tatsachen halten sich wohl nur reaktionäre Kleingeister auf.

Egal, kommen wir zum eigentlichen Thema zurück, der „Schule ohne Rassismus“. Wer mitmacht, bekommt ein hübsches Schild für die Eingangstür, das Schulen ohne besagtes Gütesiegel zu Schulen voller Rassisten und Feiglingen macht.

Sehen wir uns an, was innerhalb dieses Netzwerks an solider Ausbildung dargeboten wird (findet sich auf www.schule-ohne-rassismus.org [8]):

Web-Wächter

Etwas Blabla, gefolgt von

Ein Schwerpunkt liegt darauf, rechtsradikale Netzaktivitäten als solche zu erkennen und nach Möglichkeit zu helfen, diese einzuschränken.

Schon klar, der Feind steht rechts, linksradikale Netzaktivitäten sind für niemanden ein Problem, erst recht nicht für Schulkinder. Zumindest lernen das unsere Kinder in den Schulen dieses Netzwerks.

Auf die Art der Einschränkung wird nicht näher eingegangen. Reden wir hier von Software-Web-Sperren, einem Hausbesuch einer bewaffneten Antifa-Schägertruppe, spezialisiert auf „rechtsradikale Netzaktivitäten“ oder einer Meldung an die Gesinnungspolizei?

Trialog

Uh, sexy, es gibt eine Broschüre zum Download [9]: „Trialog der Kulturen“. Soll ich Sie unnötig langweilen oder wollen wir gleich auf Seite 86 vorblättern, ab der der Islam dargestellt wird? Schon gut, schon gut, ich blättere ja schon:

Viele Menschen haben Vorurteile gegenüber dem Islam. Sie verbinden diese Religion oft mit Gewalt und Terror. … Aber der Islam ist die Religion des Friedens…

Sehen Sie, nur Menschen mit Vorurteilen verbinden den Islam mit Gewalt und Terror. Oder Menschen, die versehentlich mal die Nachrichten einschalten, Zeitung lesen, sich ins Internet verirren oder einfach noch nicht vollkommen verblödet sind. Dieser Unsinn wird bereits unseren Kindern über solche Schulnetzwerke eingetrichtert.

Lesen wir weiter:

Es wird viel Wert gelegt auf die Unverletzlichkeit des menschlichen Lebens.

Man kann offensichtlich nicht früh genug damit anfangen, unseren Kindern beizubringen, dass Nicht-Moslems, besonders Juden, Homosexuelle, Islamkritiker, Islam-Apostaten, Ehebrecher (= vergewaltigte Frauen), Personen, die auf Basis der Scharia umgebracht werden, und die unzähligen Opfer des islamischen Terrors [10], die nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren, dementsprechend gar keine Menschen sind.

Und weiter:

Im Koran steht, dass wenn jemand ein menschliches Wesen zu Unrecht tötet, so ist es, als ob er eine ganze Menschheit getötet hätte (Sura 5, Vers 34).

Äh…nein. Das steht da nicht. Sure 5, Vers 34 lautet vielmehr:

„Außer denen, die umkehren, bevor ihr euch ihrer bemächtigt. Und wisst, dass Gott voller Vergebung und barmherzig ist.“

Doch ich will mir nicht wieder vorwerfen lassen, ich würde Dinge böswillig aus dem Zusammenhang reißen, also sehen wir uns auch den umgebenden Text an:

Sure 5, Vers 32: „Aus diesem Grund haben Wir den Kindern Israels vorgeschrieben: Wenn einer jemanden tötet, jedoch nicht wegen eines Mordes oder weil er auf der Erde Unheil stiftet, so ist es, als hätte er die Menschen alle getötet. Und wenn jemand ihn am Leben erhält, so ist es, als hätte er die Menschen alle am Leben erhalten. Unsere Gesandten kamen zu ihnen mit den deutlichen Zeichen. Aber viele von ihnen verhalten sich nach alledem maßlos auf der Erde.“

Okay, das mit dem „als ob er eine ganze Menschheit getötet hätte“ gilt nur für die Kinder Israels. Das sind aber die Juden (von den Ägyptern zu Knechten gemacht), nicht die Moslems. Diese Vorschrift gilt somit gar nicht für Moslems (und würde darüber hinaus das Ausleben ihrer Kultur auch brutal einschränken).

Sure 5, Vers 33:

„Die Vergeltung für die, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits ist für sie eine gewaltige Pein bestimmt.“

Holla die Waldfee, stellen Sie sich einmal vor, jemand hätte da statt Sure 5, Vers 32 versehentlich Sure 5, Vers 33 eingefügt, unsere Kinder könnten glatt einen völlig falschen Eindruck von der „Religion des Friedens“ bekommen.

Und weiter mit der Broschüre:

Im Islam sind Mann und Frau gleichberechtigt.

Echt? Hätte ich auch nicht gedacht, aber blättern wir noch einmal im Koran.

Sure 2, Vers 228: „Die entlassenen Frauen haben drei Perioden lang zu warten. Es ist ihnen nicht erlaubt, zu verschweigen, was Gott in ihrem Schoß erschaffen hat, so sie an Gott und den Jüngsten Tag glauben. Ihre Gatten haben eher das Recht, sie während dieser Zeit zurückzunehmen, wenn sie eine Aussöhnung anstreben. Und sie haben Anspruch auf das gleiche, was ihnen obliegt, und dies auf rechtliche Weise. Die Männer stehen eine Stufe über ihnen. Und Gott ist mächtig und weise.“

Männer stehen also eine Stufe über den Frauen. Das klingt nicht nach Gleichberechtigung. Oder erst Sure 4, Vers 34:

„Die Männer haben Vollmacht und Verantwortung gegenüber den Frauen, weil Gott die einen vor den anderen bevorzugt hat und weil sie von ihrem Vermögen (für die Frauen) ausgeben. Die rechtschaffenen Frauen sind demütig ergeben und bewahren das, was geheim gehalten werden soll, da Gott es geheim hält. Ermahnt diejenigen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, und entfernt euch von ihnen in den Schlafgemächern und schlagt sie. Wenn sie euch gehorchen, dann wendet nichts Weiteres gegen sie an. Gott ist erhaben und groß.“

Das klingt sogar noch weniger nach Gleichberechtigung: Der Mann hat die Vollmacht, die Frau hat die Klappe zu halten und wenn sie Zicken macht, dann knallt Mann ihr eben eine rein.
Fügen wir noch ein paar Fakten zur Stellung der Frau hinzu, die Sabatina James als Insider in ihrem YouTube-Channel unter dem entsprechenden Video [11] auflistet:

• Ihre Zeugnisaussage (vor Gericht) ist halb so viel Wert wie die eines Mannes.
• Sie kann geschlagen werden, der Mann aber nicht.
• Sie darf im Bett vermieden werden, der Mann aber nicht.
• Ihr mangelt es an Verstand und an der Religion, sagte Muhammad.
• Sie ist unrein und mit der Unreinheit der Notdurft gleichgesetzt.
• Sie wird mit dem Vieh gleichgesetzt, da beide das Gebet beim Vorbeilaufen unterbrechen, sagte Muhammad.
• In der Frau liegt die Versuchung und ihre List ist groß und satanisch.
• Sie erscheint in der Gestalt eines Teufels.
• Sie ist unfähig, ein Volk zu regieren.
• Die Mehrheit der Höllen-Einwohner werden Frauen sein, sagte Muhammad.
• Sollte es die Frau sich anders überlegen und sich vom Islam abwenden wollen, so wird sie lebenslang eingesperrt und täglich gepeitscht, bis sie Reue zeigt.

Machen wir es kurz: Frauen sind den Männern im Islam klar untergeordnet.

Weiter mit dieser zauberhaften „Trialog der Kulturen“-Broschüre (wir sind tatsächlich noch immer auf Seite 86):

Zwangsehe ist im Islam streng verboten.

Bei einer islamischen Ehe ist nach der klassischen Rechtslehre ein Ehevormund (wali) für die Frau notwendig. Die Frau muss mit der Ehe einverstanden sein; im Falle einer Jungfrau/der ersten Ehe ist jedoch das „stille Einverständnis“ ausreichend. Das bedeutet wortwörtlich, dass die Frau zustimmt, indem sie schweigt (ggf. mit Hilfe eines Knebels). Der Vater des Mädchens (machen wir uns doch keine Illusionen, wovon wir hier reden) oder Vater des Vaters kann die Tochter allerdings auch gegen ihren Willen verheiraten, solange sie Jungfrau ist [“The Encyclopaedia of Islam – New Edition”, Band 8, 1995, Seite 27.]. Dies muss jedoch unter Berücksichtigung der Interessen der Braut geschehen. Machen wir uns auch hier keine Illusionen: Die Braut stimmt zu, indem sie die Klappe hält und ihre Interessen interessieren niemanden auch nur einen Scheißdreck, weil sie eine Frau und somit dem Mann untergeordnet ist (siehe oben). Unter türkischen Migrantinnen scheint eine Größenordnung von 10% Zwangsheiraten realistisch, die Organistation „Terre des Femmes“ schätzte die Zahl der Zwangsheiraten in Deutschland auf jährlich etwa 1000, zuverlässige Zahlen sind bei solchen Untersuchungen natürlich kaum zu bekommen.

Was Fakt ist: Die Meinung der Frau spielt in der Ehe, so wie sie selbst, nur eine sehr untergeordnete Rolle und eine Zwangsehe im Islam ist sehr leicht realisierbar und wird auch entsprechend oft praktiziert.

Und weiter:

Nie wurde der Ehrenmord im Islam erlaubt.

Stellen wir erst einmal fest, dass im Koran nicht das Wort „Ehrenmord“ steht. Ehrenmord ist auch ein recht schwammiger Begriff, über den man lange und sinnlos diskutieren kann. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass eine Frau durch ihr Verhalten das Ansehen der Familie „beschädigt“. In einer islamischen/patriarchalischen Gesellschaft baut das einen extremen sozialen Druck auf; die Männer in der Familie erscheinen schwach, weil eine Frau, also ein Mensch zweiter Klasse, ihren Willen gegen die gesellschaftlichen Normen durchsetzt – oder es wenigstens versucht. Sie macht Dinge, die in einer islamischen Gesellschaft nicht gern gesehen sind, und bringt so die Männer der Familie in die Verlegenheit, ihre Autorität, also ihre „Männlichkeit“ „wiederherstellen“ zu müssen. Ich denke, so kann man es halbwegs zusammenfassen. Die gesellschaftlichen Normen wiederum stellt der Islam, der jeden Aspekt des öffentlichen und privaten Lebens durchdringt.
„Amnesty international“ listet auf einer entsprechenden Seite [12] einige Gründe auf, die einen solchen Ehrenmord „auslösen“ können:

• indem sie sich weigert, den von der Familie ausgesuchten Mann zu heiraten,
• wenn sie sich von ihrem Mann, der sie vielleicht misshandelt, scheiden lassen will,
• wenn sie eine außereheliche Beziehung zu einem Mann führt,
• wenn sie außerehelich schwanger wird,
• wenn sie vergewaltigt wird,
• wenn sie Opfer von Inzest wird.

Eine der Kernmotivationen ist also die „sexuelle Reinheit/Unbeflecktheit“ der Frau. Die UNO gibt pro Jahr etwa 5.000 Mädchen und Frauen als Opfer von Ehrenmorden [13] an. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen, da Ehrenmorde in den entsprechenden Gesellschaften nicht als Verbrechen angesehen werden, und folglich auch nicht vor Gericht kommen. Etwa 91 % aller Ehrenmorde weltweit finden wir in islamischen Familien oder Gemeinschaften, Täter und Opfer sind zumeist Moslems [„Worldwide Trends in Honor Killings“ [14], Phyllis Chesler, Middle East Quarterly, Spring 2010, Seite 3-11].

Wieder einmal erzählt man unseren Kindern, der Islam hätte nichts mit dem Islam zu tun.

Sie können die Broschüre gern im Detail durchgehen, aber ich glaube, dieser erste Eindruck reicht, um zu sehen, woher der Wind weht. Dieses Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ soll unsere Kinder so früh wie möglich ordentlich links-grün durchideologisieren – und das geht nun einmal nicht ohne solch schon beschämend offensichtliche Lügen.

Neben „Webwächter“ und „Trialog“ (siehe oben) findet sich auch der Punkt „Bunte Schulfamilie“, unter dem uns der „Klub Rassismus ablehnender Schülerinnen und Schüler“ (KRASS) vorgestellt wird. Wie hoch mag der soziale Druck auf ein Kind wohl sein, auf einer „Schule ohne Rassismus“ auch in den „KRASS“ (wer zieht sich eigentlich solche Namen aus dem Hut?) einzutreten? Soll man tatsächlich glauben, dass die Schüler diesbezüglich eine echte Wahl hätten, wenn sie nicht täglich als offensichtliche/bekennende Rassisten dastehen wollen?

In seinem Artikel „Rassistischer Antirassismus für den Unterricht“ [auf www.welt.de, vom 31.07.2013.] [15] setzt sich der Journalist Alan Posener intensiv mit dem SOR-SMC-Schulungsheft „Rassismus erkennen und bekämpfen“ auseinander. Posener schreibt dort:

Es fördert Vorurteile gegen die nicht zugewanderte deutsche Bevölkerung, deren anscheinend unausrottbarer Rassismus angeprangert wird, während der Rassismus der Zugewanderten – vor allem der virulente Antisemitismus arabischer und türkischer Zuwanderer – völlig ausgeblendet wird.

Und weiterhin:

Alle Abarten des Rassismus werden aus »der Idee einer weißen Vormachtstellung« und dem europäischen Kolonialismus abgeleitet.

Der Anteil der Menschen mit antisemitischen Einstellungen nehme »kontinuierlich ab«, heißt es: »Nur noch 19 Prozent« hielten das Judentum für eine Bedrohung. »Heute trifft die Ablehnung vieler Deutsche die Muslime und ihre Religion.« Die Muslime sind die neuen Juden.

Als Unterrichtsmaterial wird Quentin Tarantinos Splatter-Western »Django Unchained« empfohlen, weil dort »ein Schwarzer mit der Institution Sklaverei aufräumt«

Wer ist für die „Inhalte“ bei SOR-SMC verantwortlich? Deren Bundeskoordination, die entsprechenden Mitarbeiter finden sich auf der SOR-SMC-Homepage: Sanem Kleff, Eberhard Seidel, Thomas Guthmann, Canset Icpinar, Samira Mahmud, Mark Medebach, Daniel Olivares-Gómez, Christina Peterfaj, Martin Schneider, Matthias Schwerendt, Fabian Klasse und Alexander Freier. Ein stramm linker Verein, der linke Multikulti-Ideologie direkt in die Köpfe unserer Schulkinder hämmert, besonders deren Werte Selbsthass und die absolute Verachtung der eigenen, christlichen Kultur. Effizienter kann man die Identität eines Volkes kaum vernichten und eben diese Vernichtung der Deutschen ist Kern der links-grünen Ideologie.

Fassen wir nun die Situation unseres Schulsystems zusammen:

– Harte Naturwissenschaften werden im Unterricht heruntergefahren.
– „Soziale Kompetenzen“ sind der neue Schwerpunkt, um Deutschen die Integration in die Parallelgesellschaften der Migranten zu erleichtern.
– Deutsche Kinder werden zu Heulsusen ohne sexuelle Orientierung erzogen.
– Deutsche Kinder lernen, sich selbst, ihre Werte und ihr Land zu hassen.
– Kritikfähigkeit, Bildung und Leistungsbereitschaft sind die Todfeinde dieses neuen Schulsystems.
– Diese Liste wird massiv und konsequent ausgebaut.

Kratzen Sie Ihr Geld zusammen und schicken Sie Ihren Nachwuchs auf eine Privatschule, die Ihre Kinder wenigstens nicht systematisch zu verweichlichten, sich selbst hassenden Vollidioten erzieht. Viele staatliche Schulen hingegen fahren inzwischen ein intellektuelles und kulturelles Degenerationsprogramm.

Kontakt:

Bundeskoordination
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Ahornstr. 5
10787 Berlin
Tel.: (030) 21 45 86 0
Fax: (030) 21 45 86 20
Mail: schule@aktioncourage.org [16]

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Mörder wegen Ramadan vermindert schuldfähig

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Justiz | 194 Kommentare

[17]Im Juli vergangenen Jahres erschoss ein 38-jähriger Türke im baden-württembergischen Wellendingen-Wilflingen nahe Rottweil seinen 43-jährigen deutschen Nachbarn. Grund hierfür waren permanente Nachbarschaftsstreitigkeiten. Der Türke, ein Sportschütze, gab den Mord zu (PI berichtete) [18]. Die Familie des Opfers musste seinerzeit psychologisch betreut werden.

Im Prozess um den tödlichen Nachbarschaftskonflikt [19] in Wellingen tobt nunmehr ein skurriler Streit: Der Mord geschah nämlich während des Ramadans. So betonte ein Gutachter jetzt vor Gericht, der gläubige Moslem habe an jenem Julitag trotz extremer Hitze 14 Stunden lang nichts gegessen oder getrunken. Dadurch sei er stark unterzuckert und dehydriert gewesen, als er mit einer Pistole neun Mal auf seinen ungläubigen Nachbarn schoss.

Der Gutachter kam zu dem Ergebnis, dass der 39-Jährige nur bedingt für die Tat zur Rechenschaft gezogen werden könne. Die Angehörigen des Opfers wollen diese Sichtweise nun mit einem Gegengutachten entkräften.

Frage an Radio Eriwan: Wenn ein deutscher Gläubiger einen türkischen Ungläubigen während der Fastenzeit erschießt, ist dieser dann auch vermindert schuldfähig? (VB)

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Bettina Röhl: Quote spaltet die Frauen

geschrieben von kewil am in Familie,Frauen | 39 Kommentare

Es gibt zur Frauenquote tonnenweise gedrucktes Papier und nicht enden wollende Reden, aber das Ding ist eigentlich simpel bis primitiv: Bei gleicher Qualifikation soll die Frau den Job bekommen und den gleich qualifizierten Mann verdrängen. Und damit dieses Prinzip in die Gehirne von Männern und Frauen gepresst werden kann, sollen Frauenquoten gleichsam öffentlichkeits- oder werbewirksam in den obersten Chefetagen, in den Vorständen und Aufsichtsräten großer und mittelgroßer Unternehmen implementiert werden und auch in allen anderen gesellschaftlichen Bereichen, wie Politik, Verwaltung und Kulturbetrieben eingeführt werden.

Die Argumente der Männer, die das Thema mehrheitlich versuchten auszusitzen, sind bekannt. Im Wesentlichen laufen diese Argumente darauf hinaus, dass es neue, diesmal mit umgekehrten Vorzeichen versehene Geschlechterungerechtigkeiten durch die Quote gibt und geben wird.

Das ficht die Quotenbefürworterin allerdings nicht an. Der Radikal-Feminismus hat schon lange die Parole ausgegeben, dass Männer – zumindest in einer längeren Umbruchphase – auch Ungerechtigkeiten, Zurückstellungen usw. erfahren müssen: 20.000 Jahre Patriarchat und Männerherrschaft über Frauen rechtfertigten Männerbenachteiligung sowieso und Frauenbevorzugung allemal… (Fortsetzung in der WiWo [20]!)

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Schweiz: Jetzt „Döner Büx“ für Feinschmecker

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz | 110 Kommentare

[21]Döner macht schöner, das wissen wir spätestens seit Claudia Roth [22] alle. Und damit die Schweizer nicht jedes Mal zum Döner-Imbiss rennen müssen, wenn ihnen nach Verschönerung zumute ist, gibt’s den Döner jetzt auch in der Büx für zuhause. Der Online-Großverteiler Migros macht‘s möglich, nachdem er seine Kunden darüber abstimmen ließ. „Klar, ist doch schnell und einfach“ gewann, und ab sofort steht die Büx Sübito macht Türken froh also jetzt im Migros-Regal!

Der Fertig-Kebab besteht aus Kartoffelstreifen, Gammelfleisch Pouletfleisch, Peperoni, Kabis und Zwiebeln – garniert mit einer Cocktail-Sauce. Fladenbrot und den Salat muss man separat dazu kaufen. Beim Fleisch hat die Migros mit dem größten Schweizer Kebabfleisch-Produzenten Royal Döner kooperiert.

Bei der Abstimmung gab‘s am Schluss ein Kopf-an-Kopfrennen, wie die Migros schreibt. 37,8 Prozent stimmten für die Döner-Büx. Die Fajita-Füllung erhielt lediglich 1,2 Prozent weniger Stimmen. Auf Platz drei landete die vegetarische China-Pfanne.

Biste nix und haste nix, kauf bei Migros Döner-Büx! Magste selber keine Döner, gib se einfach deine Höhner!

Guten Appetit! (VB)

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„Für uns gehört die Moschee zum Stadtbild“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 110 Kommentare

[23]Anfang März haben wir [24] über das Laufshirt des am 23. März stattfindenden Kölner Frühlingslaufs [25] berichtet, auf dem die neue Ehrenfelder Moschee überproportional groß neben dem Kölner Dom abgebildet ist. Heute nun beschäftigt sich auch der Kölner Express [26] mit dem Thema und lässt den Pressesprecher des veranstaltenden Leichtathletik-Teams der Deutschen Sporthochschule (LT DSHS), Jens Koralewski (Foto), zu Wort kommen: „Für uns gehört die Moschee zum Stadtbild, wir hatten keine Hintergedanken. Grün ist die Farbe des Frühlings. Wir werden uns nicht abhängig machen von Leuten, die uns beschimpfen. Die Moschee bleibt.“

Brisant dabei: Der Präsident des LT DSHS ist der Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters, oberster Islamversteher der Domstadt und ambitionierter Läufer. So mancher munkelt nun, ob von seinem Büro aus womöglich die Direktive mit dem Moschee-T-Shirt gekommen ist? Und viele Kölner Bürger fragen sich, ob es angemessen ist, die Ditib-Moschee so direkt und wuchtig neben dem altehrwürdigen Dom abzubilden, obwohl sie noch gar nicht eröffnet ist und nur ein Drittel so hoch ist wie das eigentliche Wahrzeichen Kölns?

Auch die islamkritische Bürgerbewegung Pro Köln ist mittlerweile auf den „Moschee-Shirt-Zoff“ aufmerksam geworden und beabsichtigt, am 23. März mit einem eigenen Team beim 4. Kölner Frühlingslauf anzutreten und entsprechende „Farbtupfer“ zu setzen.

Auch wir von PI möchten der Kreativ-Werbeabteilung der IslamischenDeutschen Sporthochschule die Arbeit etwas abnehmen und haben schon mal das T-Shirt für den Frühlingslauf im Jahr 2020 entworfen, das vor allem dem Kölner OB Jürgen Roters gefallen dürfte:

fruehlingslauf20

Und nur böse Patrioten bleiben unerschütterlich bei ihrer Sicht der Dinge: Der Dom gehört zu Kölle – und die Moschee zu Istanbul!

Kontakt:

» info@lt-dshs-koeln.de [27]

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Der Pöbel will Hoeneß hängen sehen

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Linksfaschismus,Rote Socken | 319 Kommentare

Judenverbrennung [28]Der rote bundesdeutsche Pöbel – also die Mehrheit – würde Hoeneß am liebsten aufhängen und sein Hab und Gut unter sich verteilen, und weil das nicht geht, muß er in den Knast. In den beliebten asozialen Netzwerken des Internets, der Presse, bei Facebook und anderen Treffpunkten des Mobs findet sich kaum ein Verteidiger von Hoeneß. Das hängt, wie man den Kommentaren entnehmen kann, sicher auch mit dem weitverbreiteten Hass auf den FC Bayern zusammen, aber nicht nur! Bestimmend ist der Neid, der in Deutschland ausgeprägter ist als der Geschlechtstrieb, und in den die Linken diese Gesellschaft jahrzehntelang hineingetrieben haben. Grün und gelb eitert er auf den Fratzen der Schreier, die selber mehrheitlich ihr Leben lang überhaupt keine Steuern zahlen!

„Soziale Gerechtigkeit“ muß sein, die 18 Millionen, die Hoeneß vergessen hat, gehören „uns“! Er hat „uns allen“ das Geld gestohlen, sagte gestern eine GEZ-Tussi. Daß die 18 Millionen über 10 Jahre verteilt, für jeden von uns 2 Cent im Jahr gewesen wären, ach wie toll! Wieviele Milliarden hat in dieser Zeit der Wowereit mit seiner Flughafenruine vertan? Wieviele Billionen hat Mutti versaubeutelt?

Hoeneß ging es nie um Steuerbetrug, er verfiel dem Spieltrieb wie ein Zocker. Jeder kann heute im Online-Banking täglich Aberdutzende Käufe und Verkäufe tätigen – in Aktien, Optionen, Puts und Calls, Leerverkäufen, in Discount-, Bonus- und Index-Zertifikaten, in Knock-out-Produkten und Faktor-Zertifikaten. Es gibt Abertausende von Produkten, ein Überblick ist kaum möglich. Auch Hoeneß hat ihn verloren, und er hat wie die meisten Zocker im Endeffekt Miese gemacht. Wer schaut am Ende des Tages oder des Monats die Papiere durch für das Finanzamt? Keiner, der den ganzen Tag zockt!

Und wer hier ebenfalls den Überblick verloren hat, ist der Staat, das Finanzamt selbst, und die perverse Politik! Alle Jahre änderte man die Gesetze, um „Schlupflöcher zu schließen“, das heißt, um dem Untertan möglichst alles wegzunehmen. Die Stichworte heißen hier „Verlustabzug“, „Spekulationsfrist“ oder „Abgeltungssteuer“! Inwieweit kann man Gewinne mit Verlusten verrechnen und welche Gewinne mit welchen Verlusten bis zu welcher Höhe und so weiter. Die Gesetze und Verordnungen, Gerichtsurteile und Interpretationen dazu füllen Bände! Dutzende Änderungen von 1999 bis 2013, immer die Daumenschrauben anziehen, ein einziges Schlamassel. Der DAX ist deshalb inzwischen fest in ausländischer Hand. Die Einheimischen hat man seit 1999 vertrieben.

Und kein Finanzbeamter, kein Steuerberater blickte mehr durch. Bei Hoeneß soll es sich um 50.000 Transaktionen auf 70.000 Blatt Papier handeln. Wäre er doch damit bluna zum Finanzamt gegangen! Die hätten ihn wieder heimgeschickt.

Bis in die siebziger Jahre war Steuerhinterziehung ein Kavaliersdelikt! Völlig zurecht. Damals hätte man Hoeneß bewundert. Ein Staat mit Schlupflöchern ist auch ein guter, ein liberaler Staat. Er läßt seinen Bürgern großzügig etwas, schnüffelt nicht in jede Ecke, schaut nicht unter jedes Bett, nimmt nicht alles krumm. Leben und leben lassen. Und heute?

Wir leben in einem bolschewistischen Überwachungsstaat. Man kann sich gegen den Moloch Staat, diesen Leviathan nicht mehr wehren. Alles will die Räuberbande wissen. Schon ein 500-Euroschein ist verdächtig, Kontakte mit dem Ausland ebenso. Jeder Cent muß offenliegen, dazu braucht man Identverfahren, IBAN, BIC, 70.000 Kontenabfragen, jedes Jahr steigend. EUdSSR-weit muß der gläserne Bürger her, die Grenzpolizei sucht keine Verbrecher mehr, sondern nur noch Bargeld, und internationaler Datenaustausch, Schnüffelei und Spionage beherrschen das Bild. Das Wort „Privatbank“ ist inzwischen ein Witz!

Und genau das will der linke Mob, die totale Überwachung und Ausraubung der Reichen. Sozialismus und Kommunismus schließen Freiheit jedoch immer aus! Aber nein, die Reichen müssen ausgenommen werden, und reich ist man steuerlich schon ab 3000 Euro im Monat, was manchen dummen Schreiern noch nicht aufgefallen ist. Wir sind auf dem Holzweg: am Ende haben alle nichts! Das war noch nie anders im Sozialismus. Ihr werdet es noch erleben!

(Das Bild zeigt eine Judenverbrennung in der Schedelschen Weltchronik 1493.)

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Drei Jahre nach Fukushima: Japan will Reaktoren hochfahren

geschrieben von kewil am in Energie,Grüne,Idioten,Klimaschwindel | 116 Kommentare

Heute ist es drei Jahre her, daß ein Tsunami Fukushima überschwemmte, was zwischen 15.000 und 19.000 Menschen das Leben kostete und beim dortigen KKW zu einem GAU führte. Man muß in der hysterischen deutschen Ideologenpresse deshalb lange suchen, bis [29] einem korrekt mitgeteilt wird, daß Japans Regierung wieder Kernkraftwerke ans Netz bringen wird. Das kündigte Ministerpräsident Shinzo Abe am Vorabend des dritten Jahrestages der Katastrophe an. «Ich möchte Reaktoren hochfahren, die gemäß den strikten Sicherheitsauflagen der Atomaufsicht für sicher befunden wurden und zugleich das Verständnis der lokalen Bevölkerung gewinnen», sagte Abe am Montag.

Stattdessen liest man, daß zwei Kinder in Japan Schilddrüsenkrebs gekriegt haben, was eindeutig mit Fukushima zu tun habe, und daß in Tokio – 35 Millionen Einwohner in der Metropolregion – sagenhafte 12.000 Leute demonstriert haben (die Hälfte davon wahrscheinlich internationale Grüne). Außerdem bereitet Deutschland einen besseren Katastrophenschutz rund um seine Kernkraftwerke vor. Wahrscheinlich bauen sie dort jetzt Mauern gegen Tsunamis? Und dazu gibt es grüne Mahnwachen im ganzen Land. Warum stellt man die nicht gleich ans Wasser neben die Kernkraftwerke, falls eine japanische Überschwemmung den Rhein rauffegt?

Als denkender Mensch darf man aber vielleicht noch hinzufügen, daß zum Beispiel Gundremmingen in Bayern 437 Meter über dem Meer liegt. Sollte also ein Tsunami von der Nordsee her das KKW Gundremmingen erreichen, sind neun Zehntel der Deutschen eh ersoffen und sie brauchen sich dann sowieso keine Gedanken mehr über Strahlung und Schilddrüsenkrebs machen! Wozu also Katastrophenschutz?

Und dann haben wir noch ein Schmankerl von einer Leuchte im Tagesspiegel namens Dagmar Dehmer: [30] Der ganze Kosmos beneidet uns für den Atomausstieg! Das hat sie gestern am Weltfrauentag halluziniert! Irgendwie waren unsere Zeitungen noch lesbarer, als die Weibsleute hierzulande drei Kinder hatten und am Kochtopf standen!

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