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Zaunqualifikation – Immigration nach Europa

DSCF1000c [1]Interessanterweise seien die beiden spanischen Enklaven Melilla [2] und Ceuta [3] an der nordafrikanischen Küste keine Kolonien sondern sogar nach UNO-Regularien rechtmäßiger Besitz Spaniens. Gibraltar [4] hingegen, immerhin seit 1713 unter der britischen Krone [5], sei ein koloniales Relikt und damit abzuschaffen. Das ist zwar nicht untypisch, aber dürfte den bei derartigen Themen [6] eher schmerzfreien Briten [7] ziemlich egal sein. Weniger egal müßte ganz Europa allerdings sein, was sich an den de facto europäischen Außengrenzen von Melilla und Ceuta nach Afrika mittlerweile täglich abspielt: organisierte Massenanstürme [8] („avalanchas“) auf „den Zaun“, um endlich nach Euroschlaraffia zu gelangen.

(Eine PI-Ortsbesichtigung mit Photos aus Melilla von Mr. Merkava)

Bereits im Anflug auf Melilla ist der Zaun deutlich erkennbar, der Europa vor dem Ansturm von alleine im Moment bis zu geschätzt 80.000 auf der marokkanischen Seite lauernden Negern aus ganz Afrika schützen soll. Und diese überwiegend jungen Männer aus Afrika, alle zwischen 20 und 35 Jahren, sind wohl noch weniger als unsere Fachkräfte aus Rumänien [9] und Bulgarien die beschworenen Ärzte und Ingenieure [10]:

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Melilla an sich ist eine reizvolle, architektonisch sehr europäisch geprägte Stadt, die durch ihren marokkanisch-arabischen Einfluß auch levantinisches Flair [14] ausstrahlt:

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Der große marokkanische Bevölkerungsanteil ist – unabhängig von großzügig verteilten spanischen und damit europäischen Pässen – moslemisch, wobei die offizielle Tourismusreklame, ähnlich einem Kind im dunklen Keller, unablässig mantraartig das friedliche multikulturelle Miteinander beschwört – in der Realität aber wohl eher ein alltägliches Nebeneinander ohne sich permanent in die Haare zu kriegen. Die nicht unbedeutende jüdische Gemeinde in der Innenstadt trifft sich aus Angst vor Dschihad-Anschlägen [22] unauffällig über einem Chinamarkt. Besichtigungen der zentralen Synagoge sind hier nur nach einigem Security-Aufwand gestattet. Interessantes Detail: in der Tür der örtlichen Moschee Central del Polígono sind große, eingeschnitzte Davidsterne verblieben – nach Auskunft örtlicher Moslems ein Zeichen des friedlichen Miteinanders mit den Juden:

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Zwar nicht eben vereint, aber immerhin ohne offene Feindschaft lebt man in Melilla unter der spanischen Flagge, nimmt den König zur Kenntnis und ist besonders spanischerseits stolz auf Geschichte und Erreichtes; letzteres zeigt sich, wo man geht und steht in Melilla, als mit Hilfe des tiefen Griffs in die Zwangs-Spendierhosentaschen des europäischen Steuerzahlers erfolgt (gerne genutzt: „ayuda cofinanciada“ mit 70%):

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Besonders kräftig „confinanciada“ ist der Zaun („valla“), der Europa vor dem Negeransturm schützen soll, es aber trotz ziemlich beeindruckenden Aussehens nicht schafft. Zunehmend häufig hält er einem dem Vernehmen nach mafiös organisierten Ansturm [33] von großen Gruppen von Eindringlingen – immer gewalttätiger gegen die Beamten der Guardia Civil – ganz oder teilweise nicht stand und muß permanent repariert werden:

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Einer völlig demoralisierten Guardia Civil [42] wird von nicht gewählten Brüsseler EUdSSR-Politbüro-KommissarInnen (hier „zuständig“ eine Cecilia Malmström [43]) jeder wirkungsvolle Schutz der Grenze aus der Hand geschlagen: Wasserwerfer: nein! Tränengas: nein! Gummigeschosse: nein! Und wirkungsvoller Stacheldraht mußte wegen Verletzungsgefahr abgebaut werden… So muß sich die Guardia Civil trotz aller Materialschlacht (selbstverständlich als Beschwichtigung kräftigst „cofinanciada“ aus Europa) mit Beobachten und Begleiten begnügen:

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Erst einmal irgendwie über den Zaun gelangt und auf „europäischem“ Melilla- oder Ceuta-Boden angekommen, hat man den Zuwanderer-Auswahltest bestanden: ab geht es in das CETI [50], wo man die erfolgreich bestandene Zuwandererauswahl feiert, ein paar krumme Geschäfte macht und sich – noch unauffällig – in kleinen Grüppchen dunkler Gestalten in der ganzen Stadt unkontrolliert und frei bewegt:

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Später durchlaufen die erfolgreichen Zuwanderungsbewerber dann einen amtlichen, undurchschaubaren „Asyl“-Prozeß, an dessen Ende jene hochqualifizierten Bewerber [57] irgendwann, irgendwie und irgendwo – fast immer rechtswidrig, im Zweifelsfalle aus „humanitären Gründen“ – nach Europa einmassiert [58] werden. Ganz besonders gerne möchten viele Bewerber, die die Zaunprüfung in Melilla bestanden haben, nach Deutschland [59]:

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So haben wir es unter vielem anderen mit den Malta [61]– und den Lampedusa-Eindringlingen [62] vorgemacht bekommen. Zuwandererqualifikation: übers Meer oder über den Zaun geschafft und dann breitmachen und festkrallen; da wird sicher ein weiteres Mal eingeknickt werden, so wie bisher auch jedes Mal. Es dunkelt in Europa [63] und in Deutschland besonders.

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Video: Das Projekt Islamzentrum wird heiß

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Moscheebau,Video | 65 Kommentare

FREIHEIT-Kundgebung vom vergangenen Dienstag am Münchner Stachus.

Weiteres Video vom Dienstag – „Der Islam ist seit 1400 Jahren Täter“:

(Kamera: Vladimir Markovic)

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Mönchengladbach: Immer mehr Bürgerwehren

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 60 Kommentare

[64]Im Mai 2013 berichtete die Rheinische Post [65] von einer verheerenden Sicherheitslage in der niederrheinischen Stadt Mönchengladbach: Fast kein Tag vergeht in Mönchengladbach, ohne dass nicht irgendwo eingebrochen wird. Es gibt Straßen, da ist beinahe jeder Anwohner schon einmal Opfer geworden. Der Bezirksverband der Versicherungswirtschaft äußerte: Noch nie seien so viele Einbruchsschadensmeldungen bei ihm eingegangen.

Zu der Zeit wurde die Idee von Bürgerwehren in der Stadt geboren und von Anwohnern betroffener Viertel umgesetzt. Ende Juni 2013 gab es in Mönchengladbach einen von Bürgern organisierten „Sicherheitsgipfel [66]„. In der Folge wurden private Wachdienste für besonders heimgesuchte Straßenzüge organisiert. 72 Anwohner beteiligen sich daran.

Das sich nach diesem Vorbild in NRW ausbreitende bürgerliche Engagement stößt bei Innenminister Ralf Jäger (SPD) allerdings nicht auf Gegenliebe, obwohl es 2013 in seinem Zuständigkeitsbereich 58.000 Wohnungseinbrüche gegeben hat, von denen nur ein Bruchteil aufgeklärt werden konnte. Eine Aufklärungsrate von einem Siebtel macht klar, warum der Prävention in Fragen des Einbruchdiebstahls eine besondere Bedeutung zukommt. Jägers Sicherheitsapparat wäre es allerdings lieber, die Bürger würden in Sicherheitstechnik anstatt in Sicherheitsleute investieren.

So stellte Jäger Anfang Februar 2014 im Landtag fest, es handele sich bei den Bürger-Zusammenschlüssen gar nicht um echte Bürgerwehren „im Sinne des Duden“. Die Polizei muss ihrem obersten Chef nun nacheifern. Die Rheinische Post [67] berichtet, der Mönchengladbacher Polizeipräsident halte nichts von Bürgerwehren und die Polizei sei im übrigen in der Lage, alleine für die Sicherheit zu sorgen:

„Wir können mit Fug und Recht behaupten, dass wir von den Großstädten mit über 200.000 Einwohnern eine der sichersten sind“, erklärte Tirre.

Anstatt in mittlerweile drei Stadtbezirken Bürgerwehren aufzustellen, sollten die Anwohner lieber in Fensterschlösser investieren und kapieren:

„Bürgerwehren sind nicht das Mittel der Wahl. Sie haben keine Legitimität zu handeln. Das hat nur die Polizei.“

Den Rückgang von Einbrüchen führt der Polizeipräsident auf eigene Präventionsmaßnahmen zurück:

„Wir stellen mit Zufriedenheit unsere Zahlen vor und zeigen damit, dass wir Wirkung erzielen. Solange wir positiv wirken, werden Sie in mir keinen Fürsprecher für Bürgerwehren finden.“ Die Zahl der Wohnungseinbrüche ging im vergangenen Jahr (..) um 19 Prozent im Vergleich zu 2012 zurück.

Kleinlaut muss die örtliche Polizeibehörde allerdings eine niedrige Aufklärungsquote einräumen:

Von den 786 Delikten konnten aber nur 82 aufgeklärt werden. Die Quote sank um zwei Prozent auf gerade einmal 10,4 Prozent. „Die Zahlen sind sehr schlecht in diesem Bereich“, gab Jansen zu. Schuld daran seien vor allem Einreisetäter, die unter anderem mit in den Niederlanden gestohlenen Pkw über die Grenze kommen, einbrechen und wieder verschwinden. „Die Professionalisierung der Täter hat zugenommen. Wir finden kaum noch Fingerabdrücke“, so Jansen.

Die reisenden Fachkräfte™ arbeiten doch nicht etwa mit Handschuhen?!

Die WAZ [68] berichtet, unter welchem Druck der Innenminister steht:

In einem Bericht für den Innenausschuss des Landtags greift Jäger unter anderem Vorgänge im Kreis Euskirchen auf. Dort hatte sich der Junggesellenverein „Edelweiß Harzheim 1912“ nach einem Einbruch bei der Ortsvorsteherin im Dezember 2013 entschlossen, mit Taschenlampen und Ferngläsern ausgerüstet, bis zum Ende der Winterzeit täglich „private Überwachungsgänge“ zu unternehmen. Inzwischen haben sich Bürger der Ortschaft Mechernich-Harzheim angeschlossen. Auch in Radevormwald treffen sich Bürger mit Hunden zu abendlichen Spaziergängen, um Einbrecher abzuschrecken. Nach dem „Jedermannsrecht“ dürfen ertappte Täter gewaltlos festgehalten werden, bis die Polizei eintrifft.

Eine Essener Sicherheitsfirma erzählt der WAZ, dass sie rund 1000 Bürger unter Vertrag hat und in Essen, Ratingen und Heiligenhaus „Wohngebietssicherung“ für 60 Euro monatlich anbietet.

Diese Bürger, die zusätzlich zum Steuerzahlen freiwillig patroullieren und in private Sicherheitsdienste investieren, sind dem Innenminister ein Dorn im Auge. Der WDR [69] im Februar 2014:

Für Innenminister Jäger haben solche Zusammenschlüsse allerdings nichts mit dem Begriff Bürgerwehr zu tun. Denn die seien „im Duden als ‚Gesamtheit der von Bürgern einer Gemeinde gebildete bewaffnete Einheiten‘ definiert“, heißt es im Bericht. Die Junggesellen von Harzheim aber würden lediglich die Gegend beobachten, nicht die Einbrecher selbst stellen. Es lägen „keine Erkenntnisse vor, dass es zu Anhaltevorgängen gekommen wäre“, sagt das Innenministerium.

Je länger Jäger im Amt bleibt und je länger unter dem Vorwand der Freizügigkeit Banden aus aller Herren Länder grenzüberschreitend ihr Unwesen treiben, umso höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass sich irgendwann Bürgerwehren im Sinne des Duden bilden…

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Bonn: Polizei fassungslos über kriminelle Kids

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 77 Kommentare

[70]Während Udo Schott, Vorsitzender der Kreisgruppe Bonn der Gewerkschaft der Polizei (GdP), den „Rückgang der Straftaten in Bonn“ [71] als „erfreulich“ bewertet, weil „weniger Straftaten mehr Sicherheit und Lebensqualität für die Region bedeuten“, hat Kriminalhauptkommissar Klaus Roost, der sich mit Intensiv- und Serientätern beschäftigt, anderes erlebt. Über die besonders in Bonn-Beuel skandalösen Verhältnisse [72] hatte PI bereits berichtet.

(Von Verena B., Bonn)

Der Bonner General-Anzeiger hat mit Kriminalhauptkommissar Roost gesprochen, der einiges in seinem Job erlebt hat. Was er berichtet, macht den Leser fassungslos: [73]

Was ihm bereits als Leiter der Ermittlungsgruppe „Konrad“ aufgefallen war und zunehmend Sorgen bereitet: „Die Intensivtäter werden immer jünger.“ Bestes Bespiel dafür ist der jüngste, spektakuläre Fahndungserfolg der von ihm geleiteten Ermittlungsgruppe „Goofy“.

Wie bereits anlässlich der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PIK) berichtet, konnten die Ermittler eine Serie von Motorrollerdiebstählen aufklären und neun zumeist jugendliche Tatverdächtige überführen. Der jüngste Dieb war zwölf Jahre alt, die meisten zwischen 15 und 16 Jahren, der älteste 22 Jahre. Dabei betonte Roost, dass er nicht nur Täter dingfest machen, sondern ihnen auch Auswege aufzeigen will. Auch wenn das oft nicht von Erfolg gekrönt ist.

Was Roost berichtete, machte schlicht sprachlos. Schließlich werden der lose agierenden Gruppe Gleichgesinnter mehr als 150 Diebstähle zur Last gelegt, begangen im Bonner Norden und Alfter. Seit Sommer 2013 waren die dreisten Diebe unterwegs, worauf die Polizei eine Ermittlungsgruppe einrichtete. Die kam dann auch dem Zwölfjährigen auf die Schliche, „weil der schon mal als Beschuldigter in einem Fall geführt worden war“, berichtete Roost.

Was die Beamten ermittelten, war starker Tobak: Keiner der Rollerdiebe ging zur Schule. Stattdessen hatten die Jungs bis mittags geschlafen und dann ihr kriminelles Rollergeschäft begonnen. Das bestand allein daraus, Fahrzeuge zu stehlen, zu zerlegen, Fahrgestellnummer abzuflexen, und die Teile wieder zu neuen Fahrzeugen zusammenzubauen. Einige Jugendliche hatten laut Roost sogar die Chuzpe besessen, auf der Polizeiwache vorstellig zu werden, um sich dort bestätigen zu lassen, „dass der Roller nicht gestohlen war“.

Der Zwölfjährige habe zudem noch in Tannenbusch eine Art Rollerverleih aufgebaut und betrieben: „Der Junge war geschäftstüchtig“, so Roost. War ein Roller nicht mehr zu gebrauchen, wurde das Gefährt kurzerhand in Brand gesetzt: „Die Jungs haben zum Teil sogar noch zugesehen, wie die Feuerwehr löschte“, so der Kriminalist. Für ihn ist unvorstellbar, „mit welcher Energie hier vorgegangen wurde“.

Alle Versuche des Ermittlers, den Zwölfjährigen vor einer kriminellen Karriere zu bewahren, schlugen fehl: Einen Aufenthalt im Kriseninterventions- und Diagnosezentrum KIDZ in Bad Godesberg brach der aus Marokko stammende Junge ebenso ab wie den Besuch einer Förderschule. Als der Zwölfjährige erklärte, ihn könne ohnehin keiner belangen, weil er strafunmündig sei, war Roost mit seiner Geduld am Ende: In Abstimmung mit dem Jugendamt wurde er zu Pflegeeltern nach Südfrankreich gebracht.

2009 führte Klaus Roost die ersten Ermittlungen zur sogenannten „Konrad-Bande“. Damals hatte eine elfköpfige Bande aus 14- bis 17-Jährigen rund um den Konrad-Adenauer-Platz in Beuel Angst und Schrecken verbreitet. Vor allem Jugendliche wurden Opfer von Raubüberfällen in der Rheinaue, in Bussen und Bahnen und auf Straßen.

Die Täter hatten es auf Wertgegenstände, Handys und iPods abgesehen. Insgesamt 42 Verfahren wurde gegen die Gruppe eingeleitet. Im Januar 2010 verurteilte das Amtsgericht drei Jugendliche, 15 und 16 Jahre alt, zu mehrmonatigen Freiheitsstrafen, mit und ohne Bewährung. Seit Anfang 2013 leitete Klaus Roost die Ermittlungsgruppe „Konrad“.

Erneut war eine Gruppe jugendlicher Täter am Konrad-Adenauer-Platz in Beuel in Erscheinung getreten, diesmal wurden potenzielle Opfer ausspioniert und zwischen Beuel und Oberkassel abgezogen, so Roost. Im September 2013 mussten sich sechs Jugendliche wegen 52 Taten verantworten, Drei wurden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, drei zu Bewährungsstrafen. Einer muss laut Roost die Haft antreten, weil er Auflagen wieder straffällig wurde.

Aber ansonsten ist es in Bonn friedlich, und da, wo es nicht so friedlich ist, braucht die Familie und ihr Hund ja nicht hinzugehen, sagt die Polizei. Und wem das nicht passt, der soll woanders hinziehen, am besten auf den Mond, denn da ist noch Ruhe!

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Jörg Uckermann startet beim Kölner Frühlingslauf

geschrieben von PI am in Deutschland | 48 Kommentare

[74]„Es passiert nichts Gutes, außer man tut es“ – getreu diesem Motto setzt der Kölner Ratsherr Jörg Uckermann (PRO KÖLN, Foto) einen Gegenakzent zum islamgrünen Event-Shirt inklusiver Großmoschee des „Kölner Frühlingslaufs“ [75] am 23. März. Der passionierte Hobbysportler Uckermann wird in der Kategorie „Fun Run“ beim Frühlingslauf starten – mit eigenem islamkritischen T-Shirt versteht sich!

PI-Leser können in den nächsten Tagen selbst gemachte T-Shirts (Größe XL) an die Ratsfraktion von PRO KÖLN schicken: PRO KÖLN, Markmannsgasse 7, 50667 Köln.

„Das Beste wird dann von mir ausgewählt und bei dem Lauf getragen“, so der sportliche PRO-KÖLN-Mann gegenüber PI. Bei der Kategorie „Fun Run“ können 10 Kilometer oder nur einzelne Runden [76] gelaufen werden. „Mithilfe vieler anfeuernder Zuschauer auf der Laufstrecke hoffe ich natürlich, die ganzen 10 Kilometer in einer passablen Zeit zu schaffen“.

Gut möglich, dass es auf der Strecke dann zu einem direkten Aufeinandertreffen mit dem Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters, Präsident des veranstaltenden LT DSHS und mehrmaliger Marathonläufer, kommen wird. „Ich werde ihn, wie es sich unter Sportlern gehört, nett begrüßen“, so Uckermann. „Das eigentliche Duell folgt dann am 25. Mai bei der Kölner Kommunalwahl.“

Wer selber an dem Lauf teilnehmen und zusammen mit Jörg Uckermann die Strecke bewältigen möchte, sollte sich so früh wie möglich mit PRO KÖLN in Verbindung [77] setzen. „Ich freue mich über jeden PI-Leser, der mitläuft“, so Uckermann.

Startzeiten am 23. März 2014
TopLauf: 10 Uhr
FunRun: 11.30 Uhr
Start und Ziel
Kitschburger Straße
Köln-Lindenthal

Und hier geht’s zur [78] Karte des Streckenverlaufs.

PI-Beiträge zum Thema:

» LT DSHS: “Für uns gehört die Moschee zum Stadtbild” [79]
» Moschee-Shirt [80] beim 4. Kölner Frühlingslauf

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Köln: Südländer-Mob prügelt Mann bewusstlos

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 89 Kommentare

Ein stumpfer Schlag aufs Ohr. Das ist das Letzte, woran sich Stefan K. (30) erinnern kann. Danach wird es dunkel um ihn. Als er auf der Intensivstation aufwacht, ist sein Schädel vielfach gebrochen. Sieben Unbekannte haben ihn nach einer friedlichen Party-Nacht ohne Grund brutalst zusammengeschlagen. „Schädelbasis, Nasenbein, Jochbein, Gehörgang. Alles gebrochen. Ich bin zu 80 Prozent schwerbehindert“, zählt der junge Mann die Folgen jener Nacht auf. Zwölf Wochen lag er in der Klinik. Obwohl die Tat bald fünf Monate zurückliegt, nimmt er immer noch Morphium wegen der Schmerzen. Das Schlimmste aber ist: „Ich bin traumatisiert, traue mich kaum noch aus dem Haus.“

Es ist gegen 5.45 Uhr morgens, als er mit drei Freunden vom Feiern auf der Friesenstraße kommt. Sie wollen gerade ins Auto einsteigen. Plötzlich kommt ein Mann aus einer Gruppe auf Stefan (Name geändert) zu, sagt: „Was guckst du so blöd?“ Stefans Antwort – so kann es ein Freund bezeugen – ist: „Entspannt euch!“ Er selbst hat aufgrund der schweren Verletzungen keine Erinnerung an das genaue Tatgeschehen.

Da folgt schon der Schlag auf das Ohr. Als Stefan auf dem Boden liegt, hauen und treten die fünf bis sieben südländisch aussehenden Täter weiter auf ihn ein. Auch die Freunde bekommen Hiebe ab. „Es bestand akute Lebensgefahr.“

Per Facebook suchen die Freunde dann nach Zeugen der Tat. Daraufhin fahndete die Polizei mit einem Foto nach einem vermeintlichen Täter. Doch der meldet sich selbst auf der Wache, sagt: „Ich war es nicht!“ Bis heute gibt es keine Festnahme. „Wir ermitteln wegen schwerer Körperverletzung“, sagt ein Polizeisprecher. Keine beruhigende Nachricht für Stefan. Er kann seit der Tat kaum noch schlafen.

(Wörtlich übernommen aus der Express [81]‚, die sich beim vorliegenden Fall tatsächlich dazu hinreißen ließ, das zu erwähnen, was wir alle wissen: die fremdländische Herkunft der Täter)

Felix

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Krim-Krise: Obama/Putin-Telefonat abgehört

geschrieben von PI am in Russland,Satire,USA | 71 Kommentare

[82]Washington (Reuters) – US-Präsident Barack Obama hat am Donnerstag rund eine Stunde lang mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über die Krise auf der Krim telefoniert. Obama habe dabei Schritte zu einem diplomatischen Ausweg skizziert. Wie ein authentisches Telefonprotokoll – das PI vorliegt – beweist, wurde das Gespräch zwischen den beiden Staatschefs augenscheinlich abgehört. Wir veröffentlichen im folgenden das komplette Dokument.

Das Telefon klingelt.

Putin: Ja?

Obama: Wlado, du musst damit gleich aufhören!

Putin: Warum?

Obama: Weil es falsch ist. Wie kannst du dir das überhaupt vor Gott erlauben?

Putin: Sei ruhig, du weißt doch, jeder Staatsmann hat so eine Schwäche … aber, wie bist du überhaupt darauf gekommen?

Obama: Wie? Ich musste deswegen zwei Stunden im Pentagon hocken, mir deren Analysen und Szenarien anhören und bei der Pressekonferenz hat danach auch jeder gefragt.

Putin (nervös): Ehm… worüber sprichst du denn?

Obama: Über eure präzedenzlose Okkupation eines unabhängigen Staates.

Putin (mit Erleichterung in der Stimme): Ach das …

Obama: Ich kam mir wie ein Volltrottel vor. Ich hatte keine Ahnung wo es überhaupt ist … wo ist es überhaupt?

Putin: Wo ist was? Ukraine?

Obama: Ukraine weiß ich doch, die ist fast in Europa. Aber wo ist die Krim?

Putin: In Russland!

Obama (Papierrascheln im Hintergrund): Ich lese hier, es ist ein Autonomiegebiet der Ukraine und du bist dort mit der Armee eingefallen.

Putin: Das ist nur hiesige Landwehr, meine Armee hat die Grenzen von Sewastopol nicht überschritten.

Obama: Was für ein Pool? Ihr spielt Billard dort?

Putin: Nicht Pool, pol wie Polis… so eine Stadt einfach, wo wir Soldaten und Schiffe haben.

Obama: Warte mal, ihr habt schon eine Basis dort? Warum besetzt ihr das dann?

Putin: Weil Nazis, Faschisten und andere ultrarechte Zersetzungskräfte in der neuen illegalen Regierung sie schließen wollen.

Obama: Meinst du die friedliebenden Demonstranten, die sich nach Frieden, Demokratie und Menschenrechten sehnen?

Putin: Ja, das sind die.

Obama: Aha… aber hör mal, so geht es nicht. In den UdSSR-Zeiten habt ihr zumindest den Anstand gehabt, uns über jede Invasion vorher Bescheid zu sagen … und ich hätte mir Argumente zulegen können, warum wir da nichts machen können.

Putin: Ihr könnt da sowieso nichts machen.

Obama: Wieso nicht? Das hier ist doch eine klare und prägnante Verletzung des internationalen Rechts!

Putin: Darüber streite ich nicht, dafür seid ihr die Experten.

Obama: Aber wirklich, Wlado … so kannst du es einfach nicht machen.

Putin: Meinst du, ich hätte zuerst die gesamte Infrastruktur ausbombardieren sollen und ihnen dann günstige Kredite geben, damit russische Firmen bezahlt werden, die alles reparieren?

Obama: Das auch … aber hauptsächlich solltest du uns rechtzeitig Bescheid geben, jetzt sehen wir wie Idioten aus. Und erst recht Europa. Und die arme Ashton.

Putin: Wer ist das nochmal?

(… längere Unterbrechung – auf beiden Seiten raschelt das Papier … )

Obama: Hör mal, das soll so eine Art europäische Außenministerin sein.

Putin (überrascht): Europa hat ein eigenes Außenministerium? Und was ist mit ihr?

Obama: Sie hatte einen Nervenzusammenbruch. Die Arme kam in dieses (Papier raschelt) Kiew, damit sie ein Foto mit der neuen demokratischen proeuropäischen Regierung macht und plötzlich war sie von Fanatikern umzingelt und jeder fragte, wie die EU gedenkt, die territoriale Integrität der Ukraine zu schützen gegen die russische Aggression …

Putin (selbstgefällig): Wird sie nicht…

Obama: Aber das weiß ich auch … sie hat es aber nicht erwartet und klappte zusammen … Ärzte sind bei ihr. Angeblich guckt sie in ihr Handy und fragt jeden nach der Telefonnummer von Winston Churchill.

Putin: Das haben dir die Ärzte erzählt?

Obama: Nein, die Jungs von NSA.

Putin: Falls du eine gute Aufnahme hast, nimm sie doch mal mit nach Sotschi zur G8-Konferenz, damit wir ein bisschen Spaß haben.

Obama: Hör mal, wie werden wahrscheinlich nicht hinfahren.

Putin: Warum?

Obama: Weil du ein Aggressor, Tyrann und Diktator bist.

Putin: Na und?

Obama: Und nichts … wir müssen irgendwie protestieren, verstehst du, oder?

Putin: Nein. Aber wenn´s euch Spaß macht…

Obama: Und was ,wenn wir gegen euch irgendwelche Sanktionen verhängen?

Putin: Hm, kommt drauf an welche.

Obama: Wir könnten eure Zusammenarbeit mit der NATO beenden.

Putin: Denkst du also, wir sollen den Korridor nach Afghanistan schließen?

Obama: Hm, es wird also nichts … wir könnten aber … (Papierrascheln) … Ich könnte doch ein Gesetz verabschieden lassen, dass wir das neue Schiefergas nach Europa exportieren.

Putin: Das könnte klappen… nur warte noch ein bisschen mit der Verabschiedung, bis wir die Pipeline nach China fertig haben.

Obama: Klar doch … Ich könnte euch aber auch irgendwelches Eigentum einfrieren, das ihr angeblich bei uns habt.

Putin: Und ich könnte dann von Dollar auf eine andere Währung wechseln.

Obama: Jetzt quatschst du aber … weißt du, wie lange es dauern würde, bis du so etwas durchgedrückt hast?

Putin: Drei Tage, maximal. Mir genehmigt das Parlament alles.

Obama: Du Bastard… weißt du, wie ich dich manchmal beneide?

Putin: Ich weiß.

Obama: Wir müssen aber welche bestimmen, die diese Sanktionen verhängen … ich sage jemandem aus dem Wirtschaftlichen Bescheid, dass er es mit euch vorher bespricht.

Putin: Also wie immer.

Obama: Genau. Aber was ist denn jetzt mit der Krim? Wir können es nicht anerkennen, das kannst du von uns nicht verlangen.

Putin: Dann erkenne nichts an, wir sind ja schon da und gehen auch nirgendwo hin.

Obama: So wie in Georgien?

Putin: Genau.

Obama: Das könnte gehen. Und willst du nicht vorher noch irgendein Referendum fälschen, dass die Leute damit einverstanden sind?

Putin: Und ihr würdet es dann anerkennen?

Obama: Selbstverständlich nicht … nur es würde ein bisschen besser aussehen, wenn ich ihnen erklären werde, dass sie mit der Garantie der territorialen Integrität einfach Pech haben … weißt du wie peinlich das ist?

Putin: Nein. Aber wenn es dich glücklich macht, kann ich meinetwegen auch irgendein Referendum dort veranstalten.

Obama: Danke, Wlado. Wenn du damit helfen möchtest, wir haben hier eine tolle PR-Firma, die selbst in den hoffnungslosesten Fällen eine klasse Kampagne hinkriegt.

Putin: Danke, ich denke aber es wird nicht nötig sein, das kommt sowieso durch.

Obama: Du meinst, die Leute schenken euch das Land von alleine? Und wie willst du sie dazu bringen?

Putin: Warst du schon mal in der Ukraine?

Obama: Hm… hast du recht.

Putin: Und zur G8 kommst du also wirklich nicht?

Obama: Wahrscheinlich nicht, wir sehen uns dann in einem Jahr, wenn sich alles beruhigt hat.

Putin: Na dann, wenn das alles war…

Obama: Ach ja, warte mal, ich habe noch eine Email von Kerry hier, dass er den Ukrainern elf Milliarden Dollar zum schäbigen Zins leihen will. Habt ihr was dagegen?

Putin: Überhaupt nicht, dann zahlen sie mir wenigstens, was sie uns fürs Gas schulden.

Obama: OK, bis zum nächsten Mal.

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Express: Köln noch nie so kriminell wie heute

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 90 Kommentare

[83]Die vollkommen irrsinnige Zuwanderungspolitik zeigt nun mehr als deutlich ihre Folgen. Köln mutiert zur Verbrecherstadt, wie die eben veröffentlichte Kriminalstatistik beweist. 2013 wurden 153.744 Straftaten angezeigt, 5342 Fälle mehr als im Jahr davor. Ein Rekordhoch zeigt sich in der Straßenkriminalität mit 44.598 Fällen. Es wurden allein 10.340 Smartphones gestohlen, 505 Einbrüche registriert, es gab zehn Morde und 25 Mal wurde wegen Totschlags ermittelt. Die Verbrecher kommen zum Großteil aus Marokko, Tunesien und Algerien, zeigt die Statistik.

(Von L.S.Gabriel)

Der Express [84] berichtet:

Zum größten Problem hat sich der Taschendiebstahl entwickelt. Neben den längst bekannten reisenden Tätern aus Südosteuropa haben sich Nordafrikaner gesellt. [..] 5000 Fälle zählte die Polizei, in denen diese Tätergruppe Passanten auf den Ringen oder der Altstadt um Geldbörsen oder Handys erleichterten. Aber, so der Leitende Kriminaldirektor Norbert Wagner: „Diese Täter wenden zur Not Gewalt an, daher stiegen auch die Raubdelikte.“

Ein Zivil-Fahnder zum EXPRESS: „Morgens knacken sie Autos in der City auf, mittags verkaufen sie Cannabis am Rheinufer, und abends werden die Partygänger abgezogen.“ [..] Rüdiger Thust, Kölner Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter: „Kriminalität wird nur noch verwaltet, wir brauchen dringend mehr gut ausgebildete Kripo-Beamte.“

Was wir noch dringender brauchen ist ein Zuwanderungsstopp für Wirtschaftflüchtlinge und eine konsequente Abschiebepolitik für Verbrecher, die bisher aufgrund einer völlig verfehlten Migrationspolitik ins Land gelassen wurden. Mehr Beamte führen zwar vielleicht zu einer besseren Aufklärungsquote, sorgen aber sicher nicht für insgesamt weniger Straftaten, wenn weiterhin jeder ins Land darf, der meint, sich hier „abholen“ zu können, was er denkt, das ihm zusteht.

(Spürnase: antivirus / Foto oben: Fahndungsfoto [85] zu einem Überfall von Ausländern auf Jugendliche in Köln 2013)

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München: CSU überklebt Plakate der FREIHEIT

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Deutschland,Freiheit | 108 Kommentare

IMG_3856 [86]Die Münchner CSU bekämpft DIE FREIHEIT auch mit illegalen Mitteln. Nach dem alten Franz Josef Strauß-Motto „Rechts von der CSU darf es keine andere Partei geben“ wurden jetzt sogar mehrfach Plakate der FREIHEIT komplett von der CSU überklebt. Dies ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten. Ein Vierfach-Eisen-Ständer, der auf dem Münchner Rotkreuzplatz steht (siehe Foto), wurde sogar wiederholt überklebt, nachdem wir die frech an unserem Ständer angebrachten CSU-Motive wieder durch unsere ersetzt hatten.

(Von Michael Stürzenberger)

Völlig konsterniert fanden wir unseren Plakatständer am Sonntag, den 2. März auf allen vier Seiten mit CSU-Plakaten überklebt vor:

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Dieser Stahlständer ist aus dem Besitz der Republikaner, mit denen wir im Bayerischen Kommunalwahlkampf nicht nur in München, sondern auch in Fürth zusammenarbeiten. Es ist eindeutig zu sehen, dass unter dem CSU-Plakat das FREIHEIT-Motiv vollständig erhalten ist:

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Wir holten die Polizei und ließen uns diesen unerhörten Vorgang bestätigen. Nachdem wir unseren Ständer anschließend mit vier FREIHEIT-Motiven instandgesetzt hatten, wiederholten die Plakatschänder der Münchner CSU ihre Tat: Als wir am Abend des 3. März den Rotkreuzplatz kontrollierten, hingen dort erneut an allen vier Seiten die Frühschoppen-Ankündigungen der CSU:

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Diese Dreistigkeit ist kein Einzelfall: In der Verdistraße 45 wurde unser Holz-Plakatständer, von dem zuvor unser Plakat abgerissen worden war, mit einem CSU-Motiv überklebt:

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Ausgerechnet mit einem Konterfei des CSU-Oberbürgermeister-Kandidaten Josef Schmid, der der FREIHEIT in einem SZ-Artikel idiotischerweise eine „Ausländerfeindlichkeit wie bei der NPD“ unterstellt hatte:

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Genauso an der Ecke Menzinger-Dall’Armistraße. Wieder wurde der politische Geisterfahrer Josef Schmid, der mit den Grünen einen Rathauspakt schließen möchte und das geplante Islamzentrum eines verfassungschutzbekannten Imams befürwortet, das auch noch von einem terrorunterstützenden Staat finanziert wird, auf unseren Ständer geklebt:

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Heute wird diese Frechheit bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Die Polizei-Inspektion Bogenhausen hat übrigens gestern einen Dieb erwischt, der FREIHEIT-Plakate entwendete. Auch gegen diesen Kriminellen wird Strafanzeige gestellt.

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Kontakt zu den Plakatschändern der Münchner CSU:

» muenchen@csu-bayern.de [94]

(Fotos: Rolf Hecht & Michael Stürzenberger)

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Mit eigenem Blut Hakenkreuze gemalt. War das rechtsextrem?

geschrieben von kewil am in Justiz | 32 Kommentare

In Berlin wurde gerade ein interessanter Fall aufgedeckt. Ein wohnungsloser Drogensüchtiger hatte seit November mit seinem Blut verfassungsfeindliche Symbole und Schriftzüge an Wände geschmiert: Der Festgenommene gab zu, meist BVG-Eigentum, aber auch in Einkaufszentren und in einem Ärztehaus „Blut an Wände gespritzt“ zu haben. Mit dem Blut malte er „verschiedene Schriftzüge und verfassungswidrige Symbole wie Hakenkreuze“. Als Motiv gab der [95] wohnungslose Drogenabhängige Ärger „über die Methoden verschiedener Sicherheitskräfte“ an. Klingt eher linksextrem, oder? In welcher Straftaten-Statistik diese Schmierereien aber landen werden, dürfte trotzdem jedem klar sein.

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Malatya: Türkei läßt Christenmörder laufen

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Türkei | 65 Kommentare

Die drei Christen Necati Aydin, Ugur Yüksel und Tilmann Geske (v.l.n.r.).Vor ziemlich genau sieben Jahren wurden in der türkischen Stadt Malatya die drei Christen Necati Aydin, Ugur Yüksel und Tilmann Geske [96] (Fotos v.l.n.r.) ermordet. Ziemlich schnell stellte sich heraus [97], daß die islamischen Mörder ihr Verbrechen aus religiösen Gründen begangen hatten. Und es stellte sich auch heraus, daß es nicht bloß Morde waren, sondern bestialische Morde [98] mit grausamer Folter. Jetzt hat die islamische Erdogan-Türkei die Mörder aus der U-Haft entlassen, eine Verurteilung hat es nie gegeben [99], deutsche Medien berichten kaum!

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