Jerusalems Bürger haben genug vom Muezzin-Geplärr mehrmals täglich. Nachdem Anrainer sich vermehrt über die Lärmbelästigung durch die islamischen Gebetsrufe beschwert hatten, reagiert nun die Stadtverwaltung. An ausgesuchten Moscheestandorten wird nun der Lärmpegel geprüft, berichtet AFP. Etwa 40.000 Euro lässt es sich die Stadt kosten, einen „Lärmindex“ für alle 200 Moscheen zu erstellen. Wo danach etwa beim „Morgenruf“ die gesetzliche Maximallautstärke überschritten werde, habe die Stadt die Berechtigung, die Lautsprecher zu blockieren. Palästinensische Ortsvorsteher sprechen von „Schande“, „rassistischen Motiven“ und, dass die Stadt Hass schüren würde. Der Gesetzgeber ist da wohl anderer Meinung. Bereits 1990 urteilte ein Gericht in einem derartigen Fall: Religionsfreiheit verpflichte auch zur Einhaltung der öffentlichen Ordnung.

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72 KOMMENTARE

  1. Die Moslems, die den Gottesdienst besuchen wollen, wissen doch sowieso, wann die Gottesdienste sind. Die Muezzinrufe gelten nur der optischen Machtdemonstration.

  2. Israel und Jerusalems Bürger kämpfen seit Jahren vergeblich gegen diese Landplage. Auch das Urteil von 1990 hat nichts genützt. Islam ist rücksichtslos, weil er herrschen und allen Menschen die Ohren vollbrüllen soll. Hier meine Übersetzung eines Textes aus der Jerusalem Post (in der JP nicht mehr online) – und zwar vom 30. Oktober 2009:

    Während die letzten Krawalle in und um die Altstadt von Jerusalem die religiösen Spannungen zwischen Muslimen und Juden der Hautstadt am köcheln halten, braut sich neuer Streit – diesmal über die Lautstärke des Gebetsrufs – in den Randbeziken der Stadt zusammen.

    Jüdische Anwohner, die in der Nähe arabischer Viertel im Osten der Stadt leben, beschweren sich zunehmend über den Adhan, den islamischen Gebetsruf. Er wird fünfmal täglich über Lautsprecher von den Moscheen gesendet und ist zu einem unerträglichen Ärgernis geworden – vor allem um vier Uhr morgens, wenn der Ruf über ihre Nachbarschaft gellt.

    “Es hört sich an, als ob sie ihre Lautsprecher direkt in mein Schlafzimmer gestellt haben”, sagte Yehudit Raz, ein Bewohnerin des nordöstlichen Viertels Pisgat Ze’ev der Jerusalem Post. “Und es kommt nicht von einer Moschee oder zwei Moscheen – wir reden hier über Massen von Lautsprechern, die einer nach dem anderen angeschaltet werden, jeden Morgen.”

    Laut Raz habe viele Bewohner von Pisgat Ze’ev die Nase voll vom Lärm – der, so Raz, in letzter Zeit deutlich lauter wurde. Polizei und Stadtverwaltung, bei denen sich laut Raz die Anwohner mehrfach beschwert haben, tun nichts dagegen.

    “Jeder duckt sich vor der Verantwortung”, sagte sie. “Dabei wollen wir nichts weiter, als dass sie (Muslims) ihre Lautsprecher leiser stellen. Wie würden sie sich wohl fühlen, wenn wir das gleiche mit ihnen machen würden?”

    Raz fügt hinzu, daß Schüsse und Feuerwerk, die oft die Hochzeiten in den nahen arabischen Bezirken Shuafat, Anata, Beit Hanina und Hizme begleiten, das Problem noch verschärfen. Einwohner von Pisgat Ze’ev fühlten sich wie belagert.

    “Es ist, als ob wir unter ihrer Herrrschaft leben,” sagt Raz, die am stärksten vom Flüchtlingslager Shuafat beinträchtigt wird. “Es ist das Gebiet, das meiner Wohnung am nächsten liegt“, sagt sie. „Aber es ist ihnen schlicht egal. Warum müssen sie die ganze Nachbarschaft mit diesem Lärm wecken? ,”Können sie keinen Wecker kaufen?”

    Die Stadtabgeordnete Yael Antebi, die in Pisgat Ze’ev lebt und das Viertel im Rathaus vertritt, sagte der Post, daß sie in der Stadtverwaltung nicht locker lassen will. “Diese Moscheen verletzten die Lärmschutzregeln. Und die Polizei weigert sich, einzugreifen.”

    Antebi hat zwar Verständnis dafür, dass Polizei und Offizielle seit den letzten Krawallen die Konfrontation mit arabische Anführern in arabischen Vierteln scheuen, sagt aber, dass das keine Entschuldigung sei. “Es ist einfach, zu behaupten, daß im Moment ein schlechter Zeitpunkt ist, um uns darum zukümmern. Aber diese Entschuldigung können wir andauernd benutzen. Währenddessen können Leute nicht schlafen. Das beeinträchtigt ihr ganzes Leben.“

    Der Mukhtar (Vorsteher) von Shuafat, Jameel Sanduka, sagte der Post am Donnerstag, daß er und die Bewohner seines Viertels die Dinge ganz anders sehen. “Wir haben hier gelebt, lange ehe es Pisgat Ze’ev überhaupt gab. Dies ist nur eine Fortsetzung der Querelen in und um Jerusalem und um den Tempelberg.”

    Er fährt fort: „Es ist nicht der Lärm, der die Leute stört. Der Islam stört sie. Aber uns stören auch ein paar Dinge: Der Sicherheitszaun in Shuafat, die Checkpoints – all das stört unser tägliches Leben. Wenn sie (Juden) ein Problem mit dem Lärm haben, ist das ihr Problem.“

    Sanduka sagte, daß die Polizei ihn mehrfach kontaktierte und in bat, die Lautsprecher leiser zu stellen. “Das haben wir gemacht”, sagt er. “Wir haben sie ein bißchen leiser gestellt. Aber ich kann meinen Leuten nicht befehlen, die Lautsprecher abzustellen. Das ist Teil unserer Religion.”

    Auf die Frage, warum sich Vorsitzende beider Gemeinschften nicht treffen und gemeinsam auf einen Kompromiß einigen können, sagte Sanduka, er sei stets zum Gespräch bereit.
    “Wen sie als Nachbarn kommen möchten, um mit mir einen Kaffee zu trinken, ist meine Hand immer ausgestreckt,” sagt er. “Als es in der Vergangeheit Probleme zwischen den Gemeinden gab, kam ich persönlich nach und traf mich mit den Führern. Ich war in ihrem Gemeindehaus und habe dort einige Freunde. Aber wenn Leute Ärger machen wollen – was soll ich da sagen? Sie werden Ärger machen.”

    Während die Jerusalemer Stadtverwaltung am Donnerstag in einer Erklärung zugab, das Problem zu kennen und daran über verschiedene Kanäle zusammen mit der Polizei zu arbeiten, schilderten weitere Bewohner Jerusalems von Mount Scopus bis Gilo der Post ähnliche Erfahrungen.

    “Als meine Frau und ich in der Nähe des Ölbergs-Friedhofes lebten, schalteten sie die Lautsprecher zu allem Gebetszeiten ein, und zwar richtig laut“, sagt ein ehemaliger Anwohner, der nicht genannt werden will. “Nach einer Weile merkten wir, daß es stets ein Programm war – vielleicht eine MP3-Datei. Ein paar Mal, sehr früh am Morgen, haben sie wohl die Lautsprecher angeschaltet, ehe sie den Computer hochgefahren haben. Wenn das passierte, brüllte jedesmal die Windows-Startmelodie über die gesamte Nachbarschaft.”

    Benny A., ein Einwohner von Gilo, sagte der Post, daß der adhan “Hunderte” von Menschen in seiner Nachbarschaft betrifft. “Wir hören ihn jeden Morgen. Er weckt die Leute, sie können nicht wieder einschlafen und kommen völlig fertig zur Arbeit“, sagt er. “Was ich nicht verstehe: Wenn das eine Religion ist, die von sich behauptet, Toleranz zu predigen – warum sind sie in diesem Fall nicht tolerant? Ich bin für jegliche Religionsfreiheit und denke, sie sollten ihre Religion offen leben dürfen. Aber wenn es um Toleranz gehen, zwingen sie immer ihre Religion in unser Leben – uns, ihren Nachbarn!”

    http://www.unitedjerusalem.org/index2.asp?id=1294406

    Zur Erinnerung (mohammedanische Salamitatik):

    1.Erst heißt es: Wir wollen nur glauben (das können wir in unseren vier Wänden).

    2. Dann kommen Gebetsräume (Wir wollen keine Moscheen).

    3. Dann Moscheen (wir wollen keine Minarette).

    4. Dann Minarette (Wir wollen keine Lautsprecher).

    5. Dann Lautsprecher (wir wollen aber keinen Gebetsruf).

    6. Dann probeweiser Gebetsruf ohne Lautsprecher (aber nur am Freitag)

    7. Dann Gebetsruf (echt/Lautsprecher – wir halten uns an die vorgeschriebenen Dezibel).

    7. Dann Azan (Allah ist der Größte und Mohammed ist sein Prophet) Full-Blast, jeden Tag, 5/7/365.

    In diesem Stadium gibt es so viele Mohammedaner, dass sofort die Stadt brennt, falls das elektronische Gebrüll auch nur einen Tick leiser, geschweige denn abgeschafft werden soll.

  3. gebetsrufe vom jaulturm herunter zu gröhlen ist doch total unzeitgemäß.

    sollen die ihre gläubigen doch per sms, mail oder twitter über die götzendienstzeiten informieren.

  4. Wieso gibt es bei uns nicht solche klaren Ansagen? Was sagen uns jetzt die Linken, Gründen und die SPD? Ist die Stadtverwaltung von Jerusalem netzt ein NAZI Stadtrat?

    Bin gespannt wie dieses Thema von unserer Mainstream-Presse und von unserem GEZ-Staatsfernsehen (ARD+ZDF)behandelt wird.

  5. „Religionsfreiheit verpflichte auch zur Einhaltung der öffentlichen Ordnung.“

    Das kann man ja wohl nur mehrfach unterstreichen!

  6. Stimmt, diese Praxis ist voll rassistisch-bevorzugend den Mohammedanern gegenüber.

    Dem Antirassismus folgend sollte in Jerusalem eine mohammedaner-gleichverpflichtende Regelung nach dem Vorbild von Mekka übernommen werden: Keine kulturfremden Bettempel, keine kulturfremden Mekkerfritzen.

  7. #4 kaeptnahab (04. Mrz 2014 18:50)

    Geht ja aus islamischer Sicht nicht. Das Gejaule vom Turm dient ja ausdrücklich 1. der Demütigung und der Nerverei der Ungläubigen (die sollen den Ruf zum Islam hören und wenn sie schon nicht konvertieren, ihn als ständige Erinnerung an die islamische Herrschaft empfinden) und 2. dem Erschrecken des Teufels. Mohammel hat nämlich im Hadith kundgetan, daß der Teufen einen solchen Schreck beim Adhan bekommt, daß er furzend (!) vor Angst verschwindet.

    Islam ist eine Landplage.

  8. Lautsprecher gab’s vor 1600 Jahren auch nicht. Sollen sie sich doch den Gebetsruf per SMS auf ihr von der EU finanziertes Handy schicken lassen.
    Wenn jede Religion so einen Lärm veranstalten würde…
    Ich kann aber auch verstehen, wenn sich Leute vom Kirchengeläute genervt fühlen. Das muss auch nicht übertrieben werden!
    Wenn jeder seiner Religion privat nachgeht, wird niemand gestört.
    Ich gründe auch keine Religion, die morgens um 5.00 Uhr 10 Minuten ein Nebelhorn betätigen muss, damit ihr Gott die Welt nicht gegen die Sonne fährt!

  9. Der Moslem an sich ist eine Belästigung und diese Belästigung steigt mit dem Bevölkerungsanteil der Moslems.
    Fällt andauerndes Jammern und Fordern auch auch in die Kategorie Belästigung ?

  10. Wer den Islam im Land hat, der kann sich KEINE Religionsfreiheit leisten.

    Entweder man weitet die Rechte des Islam permanent aus und unterwirft sich, dann ist es aus mit der Religionsfreiheit, denn sie endet am Schächtermesser oder am Baukrangalgen,

    ODER der Islam herrscht bereits und unterdrückt alle Andersdenkenden und Andersgläubigen.

    Deshalb: Der Islam ist keine Religion, sondern ein terroristischer, unzeitgemäßer, diktatorischer und expansiver Aberglaube. Deshalb gehört der Islam weltweit geächtet und zurückgedrängt.

    Und Kaba ist was zum Trinken nicht etwa zum Anbeten.

  11. Wenn die Religion über die Vernunft und den Verstand gestellt wird, sind die Menschen nicht mehr erreichbar. Sie reagieren nur noch emotional und lassen sich von den Führern ihrer jeweiligen Religion lenken. Aufklärung bedeutete, dass die Menschen aufhören, sich lenken zu lassen (Heraustreten aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit) und die Vernunft über jegliche Lehre stellen. Dem Islam fehlt die Aufklärung. Solange diese im Islam nicht stattfindet, wird es ständig diese Streitereien, Reibereien, diesen Hickhack um tausend Kleinigkeiten und diese Machtkämpfchen geben.
    Mal etwas anderes. Weiß eigentlich jemand, ob es in Israel auch Harz IV oder das Äquivalent davon gibt? Werden Zuwanderer in Israel auch so rundum versorgt wie bei uns?

  12. Persönlich finde ich Kirchenglocken im Vergleich zu dem Gejaule einer Moschee (klingt für mich wie wenn man die Hoden eines Imam mit zwei Ziegelsteinen bearbeitet) überhaupt nicht störend, im Gegenteil ich spar mir den Blick auf die Uhr …

  13. Menschliche Rufe per Lautsprecher sind betimmt
    genauso lästig wie ständiges Gänsegeschnatter
    oder Hundegekläff in großstädlicher Nachbarschaft.
    Warum sollten sich denn da nicht einige gestört
    fühlen.
    Menschen sind nun mal unterschiedlich reizbar.
    Und in einer Demokratie sollte man das auch
    ausdrücken können ohne gleich als Rassist be-
    schimpft zu werden.

  14. #4 kaeptnahab

    Gute Idee – aber so vorrausschauend war Allah vor 1400 Jahren nicht, dass er an SMS oder Twitter denken konnte. Also müssen die Moslems sich weiterhin per Geschrei verständigen. Aber merkwürdig: Zum Planen von Anschlägen wird das Internet dennoch gerne genutzt.

  15. Wenigstens trauen sich die Israelis endlich mal etwas gegen dieses widerliche Gejaule und Geheule zu unternehmen. Hier pi**en sich die Leute ein,wenn die ganze Moslemhorde zum Freitagsgebet schlurft um deren Menschenfressergötzen zu huldigen…

    #16 Fremder.im.eigenem.Land (04. Mrz 2014 19:19)

    Ich stimme dir vollends zu! 😀

  16. Na, wenn das mal kein Thema ist, das unsere grünlinken, „israelkritischen“ Gutmenschen freudig aufgreifen werden. Dass es innerhalb Israel 1,5 Millionen Muslime gibt, die dort Freiheitsrechte genießen, die es sonst nirgends in der „islamischen“ Welt gibt, interessiert diese Leute nämlich sonst nicht die Bohne. Dies hier aber passt glänzend ins Feindraster des Nahostkonflikts, wo Juden immer schuld sind, weil sie Juden sind.

  17. Können die denn nicht während des Muezzin-Rufes mit ein paar knackigen preußischen Militärmärschen kontern? Jedem das Seine! 😉

  18. Eine Steinschleuder, genau zielen, und der Schizo am Hassreaktor-Aussichtsturm hält die Klappe!

  19. #9 Babieca

    Ja natürlich, das Geschrei des Muezzins ist vor allem ein unverzichtbares Machtsymbol, genau wie die Minarette Phallussymbole (und somit auch Machtsymbole) sind. Deshalb sind modernere Kommunikationsmethoden bestenfalls als Ergänzung erlaubt.

  20. Sicherheitshalber sollte man an Minaretten ein Schild anbringen: „Das Herunterschießen von Muezzinen ist nicht gestattet.“

  21. Der Muizzinruf ist,
    PSYCHOTERROR
    gegen Dhimmis und Kufare !!!

    Wehret den Anfängen in
    Alemanistan-Absurdistan.
    Im 4. Faschistischen, ISSLAMischen REICH.

  22. ein Bekannter von mir aus Bulgarien erzählte wie man solche Probleme damals in seiner Heimatstadt gelöst hat. Da sind Leute durch die Stadt gezogen und haben mit Gewehr den Lärm stillgelegt.
    Er hat natürlich die Lautsprecher gemeint.

  23. Was man so alles mit Flugdrohnen anstellen könnte… die sind so leise… und bei entsprechender Größe auch tragfähig… 🙂

    Brennmaterial dort oben abgesetzt, etwas Sprit dazu, ein kleines Kerzchen mit einem Flämmchen und schon wird den Islamisti der Weg zur Moschee erhellt. Wenn der künstliche Muezzin aufgrund der Hitze nur noch pladdert anstatt plärrt, macht das nichts…

    Och, immer diese Gedanken…. vor sich hinträum….

  24. Wenn die einen tot treten wollen, bekommen die eine 100-Mann-Truppe innerhalb von zwei Minuten zusammen. Das müsste mit dem Gebet doch auch klappen.

  25. #34

    Bei dem Radau kann doch früh keiner mehr schlafen…

    Rangepirscht, Moscheetür verriegelt und dann einen nach dem anderen rausgelassen und eine Abreibung verpasst….

    oh menno, ich träum schon wieder…

  26. Joker, ich kann noch viel schlimmer… bin in der Beziehung ein ganz böser Finger… nur an der Umsetzung haperts noch, bin halt noch zu anständig… kann sich aber noch ändern…

  27. Der oberste Sinn und Zweck des Gebetsrufs ist es, so laut und weittragend wie möglich zu sein. Es gibt gefühlte 500 Hadithe dazu. Deshalb werden Mohammedaner dazu NIE Wecker oder SMS benutzen.

    Deshalb geht ihnen auch die ganze Diskussion „Im Internet-Zeitalter ist das Gebrüll nicht mehr nötig“ komplett am gereckten Allahwertesten vorbei. Das einzige, was sie wirklich interessiert – und ja auch fleißig umsetzen – sind die Möglichkeiten moderner Technik, das Gejaule noch lauter und weittragender zu übertragen.

    Datei, Brüllzeit programmieren, Software, Hardware, Verstärker, und dann los. Moderne Technik des Westens wird von Mohammedanern immer so genutzt, wie sie zu 7. Jhd. islamischen Vorschriften paßt. Wenn da in der islamischen Betriebsanleitung steht „Sei laut“, wird Technik zum Lautsein genutzt. Wenn da steht „Töte die Ungläubigen“, wird sie zum Töten benutzt. Wenn da steht „Ihr werdet ihre Schätze erben“, werden sich die Luxusschlitten unter den Nagel gerissen.

  28. „#2 Antibrote (04. Mrz 2014 18:46)

    Die Moslems, die den Gottesdienst besuchen wollen, wissen doch sowieso, wann die Gottesdienste sind. Die Muezzinrufe gelten nur der optischen Machtdemonstration.“
    Das sicher auch, aber untereinander konkurrieren sie zumindest morgens auch. Wer zuerst einen weißen von einem schwarzen Faden unterscheiden kann, fängt an mit dem Gebetsruf.
    Davon abgesehen ist Israel mit seiner nun doch recht hohen mohammedanistischen Bevölkerung uns voraus und wir können so manches von ihnen lernen. Schaut euch zum Beispiel mal die Tweets von Peter Lerner, der IDF et cetera so an.

  29. #39 Dichter (04. Mrz 2014 19:44)

    Hihi! Ein Wunder, daß der Name noch nicht VERBOTEN ist. „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm…“

  30. He, mir kommt eine Idee! Sollte Pierre Fussel-Sauerkrautbart irgendwo aufschlagen, könnten doch alle Anwesenden ein füchterlich falsches Indianergeheule veranstalten, daß der sein eigenes Wort nimmer versteht. Sollte Protest aus den Reihen der Muslime kommen, Antwort: Wir üben noch…. 🙂

  31. @ #38 Babieca:

    Deshalb werden Mohammedaner dazu NIE Wecker oder SMS benutzen.

    Bei Apple und Google gibt´s aber dutzendweise Apps zu Bestimmung der Gebetszeiten und mit weiteren nützlichen Gimmicks wie Gebeten und Koransuren. Es ist also nicht so, dass niemand das benutzen würde. 😉

  32. „Religionsfreiheit verpflichte auch zur Einhaltung der öffentlichen Ordnung.“

    Absolut richtig! Das sollten sich unsere rotzgrünen Bunzelpolitiker auch mal hinter die Ohren schreiben, statt die nichtmuslimische Öffentlichkeit vom Islam in Deutschland terrorisieren zu lassen…

  33. „Religionsfreiheit verpflichte auch zur Einhaltung der öffentlichen Ordnung.“

    Ach ja? Dann ja wohl erst recht zum Einhalten der Gesetze, vor allem Menschenrechte.

    Und wenn ich an das sog. Schächten (besser: grausame Tier-Zu-Tode-Massakrierung bei vollem Bewußtsein) und sogar die sog. „Beschneidung“ (besser: betäubungslose Zwangsgenitalverstümmelung wehrloser Schutzbefohlener) denke, sind es gleich 2 abrahamtische monotheistische Großsekten, die derlei mit Füßen treten und sich ereifern, wenn man sie diesbezüglich maßregelt.

  34. OT – Es lohnt sich, immer mal wieder bei der taz vorbeizuschauen:
    http://www.taz.de/Aenderung-der-Berliner-Verfassung/!134179/

    Rasse soll aussterben –
    Bislang verbietet die Landesverfassung die Diskriminierung wegen der „Rasse“. Grüne und Piraten wollen den Begriff streichen.

    In Artikel 10 heißt es bisher: „Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen oder seiner sexuellen Identität benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Der Antrag sieht vor, in Zukunft die Ungleichbehandlung „aus rassistischen Gründen“ statt wegen „seiner Rasse“ zu verbieten.

    Komisch, niemand denkt da ein wenig weiter: was bedeutet denn „aus rassistischen Gründen“? Was liegt dem zugrunde? Wenn man da weiter nachdenkt, kommt man darauf, dass jemand aufgrund etwas benachteiligt wird, was in seiner „Rasse“ begründet sein soll. Denn von welchem Substativ sonst soll denn „rassistisch“ stammen?
    Aber egal, aus linker Weltsicht ist „rassistisch“ ein Kampfbegiff, bei dem gleich alle Alarmglocken schrillen und der Verstand ausgesetzt wird. Und dann setzt der Brüllreflex ein und die Nazikeule liegt griffbereit.

    Erinnert mich sehr an „antifaschistischer Schutzwall“ (so wurde die Mauer von der DDR-Seite genannt), auch ein vollkommen wirrer Begriff, über den man aber nicht nachdenken durfte. Alles wie gehabt. Links setzt Denktabus.

  35. Ich schlage vor, die Lautstärke der Muezzinrufe auf maximal 85 Dezibel zu begrenzen. Diese Lautstärke-Obergrenze wird seid geraumer Zeit in München gegen Herrn Stürzenberger amtlicherseits getestet…

  36. Wieso bedienen sich diese Schreihälse überhaupt so modernem Zeugs wie Megaphonen? Alles nach dem 7. Jahrhundert ist doch böses Teufelszeug!

  37. #55 einMichel

    85 Db sind nachts unerträglich laut! Da glit glaub ich eine Grenze von 40 db innenraums…

  38. #50 Maethor (04. Mrz 2014 20:09)

    Zusatznutzen plus „doppelt gemoppelt hält besser“. Solange das Adhan-Geschrei in Europa, Nord- und Südamerika und im Flieger noch nicht flächendeckend ist…

    😉

  39. #54 karl.koch (04. Mrz 2014 21:00)

    @ Wie bei so vielen Wortschöpfungen des DDR-Neusprech war der ,,antifaschistische Schutzwall“ nur eine offizielle Worthülse, beim gemeinen Volk war es immer noch die Mauer! 😉

  40. #2 Antibrote

    So ist es- das Surengesockse setzt damit auf die Krafzt der Bilder und Worte.

    Soweit dürfen wir es nicht kommen lassen- die Fusselfaschos sollten weder lärmen, noch öffentlich ,,beten,, dürfen.

    Dies faschistoiden Taugenichtse sollen in den Wüstenstaaten, wo das Volk sich den Mist gefallen lässt, ihren Dreck verbreiten- in Deutschland haben sie nichts zu suchen.

  41. Warum so viel Aufwand? Die Israelis sind bewaffnet. Viele haben ein M16. Da sollte man doch die Lautsprecher einfach stumm schalten können, oder nicht? 🙂

  42. Wer sich selber mal einen Eindruck verschaffen machen will (Boxen laut drehen, das freut den Nachbarn):
    http://www.youtube.com/watch?v=w3-64H6VWjc

    ORF: Kritiker: „Rassistisch motiviert“

    Als Erstes würden die betreffenden Moscheen dann gebeten, die Lautsprecher so zu drehen, dass sie vornehmlich das Zentrum ihrer Gemeinde beschallen. Führe das zu keiner Abhilfe, will die Stadtverwaltung den Maximalpegel der Lautsprecher technisch blockieren.

    Das ist typisch: es geht nicht um den Ruf zum Gebet, sondern um die Lautstärke: wo der Ruf noch zu hören ist, ist Ummaland! Also schön nach außen drehen, um den Kuffar zu zeigen, wer der Herr im Hause ist.
    Übrigens wäre die Blockiertechnik der Israelis interessant: Barrett oder IMI?

  43. Lautstärkebegrenzung? Da soll sich Jerusalem mal an das Münchner Ordnungsamt wenden…

  44. Dies wuerde mir auch gewaltig auf dem Wecker gehen.

    Da es sich um traditionell ansaessige Araber handelt, wird es schwer sein, dies pauschal zu verbieen, der Laermpegel ist ein guter Anfang dazu.

  45. Muezzinrufe sind Lärmbelästigung

    Aus der Sicht der Ungläubigen:

    Objektiv gesehen (Dezibelstärke) – eindeutig.
    Subjektiv gesehen (Katzenjammer ähnlich) – für die meisten unangenehm.

    Und das 5-mal am Tag (ganz früh beginnend) – kann jeden auf die Palme bringen.
    Da wird mancher ganz schnell islamophob.

  46. Palästinensische Ortsvorsteher sprechen von „Schande“, „rassistischen Motiven“ und, dass die Stadt Hass schüren würde.

    Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: Es sei demnach eine „Schande“ und „rassistisch“, einen „Gebets“ruf, der inmitten einer mehrheitlich jüdischen, teils christlichen oder andersglaubenden Anwohnerschaft quasi einen Affront gegen diese ausruft und damit in sich selbst Ausdruck eines religiös geprägten Hasses gegen die vermeintlich „Ungläubigen“ darstellt, auch nur einer öffentlichen Ordnung anzupassen, die alle anderen berücksichtigt.

    Aber Kolat, Mazyek und wie sie alle heißen, hätten hierzulande wohl kaum anders reagiert. Darum dürfen diese öffentlichen Haßaufrufe, die gemäß Islam verordnet sind, auch nicht genehmigt werden; etwaige Genehmigungen, auch ansatzweise, müssen zurückgenommen werden. Dies ist auch mit Kirchenglocken, die lediglich Töne abgeben, so nicht vergleichbar.

    Der Gesetzgeber ist da wohl anderer Meinung. Bereits 1990 urteilte ein Gericht in einem derartigen Fall: Religionsfreiheit verpflichte auch zur Einhaltung der öffentlichen Ordnung.

    Selbstverständlich ist das so. Wenn aber die Bück“beter“ sich selbst als Bestandteil der öffentlichen Ordnung sehen, wird eine Durchsetzung selbst dieser Binsenweisheit zum Katz-und-Maus-Spiel.

  47. …habe die Stadt die Berechtigung, die Lautsprecher zu blockieren.

    Die Stadt hat sogar die Berechtigung alle nazifizierten faschistischen Kasernen dieser politischen Partei abzureißen.

    Denn dies ist keine ´Religion´.
    Ist niemals eine gewesen !

    Wenn schon der Jude die Nazis nicht mehr erkennt – was dann ….?

  48. Die Kasernen rufen ihre Schächt-Soldaten zur Gehirnwäsche.

    Somit erhält die SA an jedem Freitag neue Order gegen die ´Ungläubigen´ vorzugehen.

    Neben ´Mein Korampf´ ist dies die aktive Version für die lesefaulen Soldaten.

    Wie die ausgerotteten 8 Hochkulturen der Antike, wird Europa kein rechtzeitiges Heilmittel finden.

    Es sei denn die Europäer sind bereit den politischen Nazi-Faschismus in Europa zu verbieten.
    Und dies im Grundgesetz zu verankern.

    Nur DIES wird euren Popo retten.
    Alles andere nicht.

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