In Berlin wurde gerade ein interessanter Fall aufgedeckt. Ein wohnungsloser Drogensüchtiger hatte seit November mit seinem Blut verfassungsfeindliche Symbole und Schriftzüge an Wände geschmiert: Der Festgenommene gab zu, meist BVG-Eigentum, aber auch in Einkaufszentren und in einem Ärztehaus „Blut an Wände gespritzt“ zu haben. Mit dem Blut malte er „verschiedene Schriftzüge und verfassungswidrige Symbole wie Hakenkreuze“. Als Motiv gab der wohnungslose Drogenabhängige Ärger „über die Methoden verschiedener Sicherheitskräfte“ an. Klingt eher linksextrem, oder? In welcher Straftaten-Statistik diese Schmierereien aber landen werden, dürfte trotzdem jedem klar sein.

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32 KOMMENTARE

  1. Der Mann hätte den Roten Stern malen sollen, dann wäre er up-to-date gewesen. Außerdem könnte ihm die Stadt doch ein bißchen Geld für eine Dose Farbe spendieren, dann braucht er nicht mit seinem eigenen Blut malen, der arme Teufel. Oder gibt es in Berlin nicht ein Recht auf Farbe zum Sprühen und Schmieren?

  2. Na, wann schreibt hier der erste

    „Hackenkreuz“?

    😀

    Ich wünsche allen einen schönen Tag!

  3. Also die rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie macht mich ganz schwindelig.

    Da werden Islamkritiker von den Anhängern dieser irren rotgrünen Ideologie für ihre Kritik an Frauensteinigungen, Ungläubigeabschlachten und Schwulezutodepeitschen zu Nazis erklärt.

    Gleichzeitig werden moslemische und faschistoide Religionsnazis und barbarisch im Namen ihrer Religion modernde Moslems zu kulturellen Kultur-Bereicherern erklärt, die Deutschland so schön bunt und vielfältig machen würden.

    Also da blicke einer noch durch! 😉

  4. @ #3 Powerboy (12. Mrz 2014 10:06)

    Du verstehst das noch nicht, das ist der totale Krieg Wahnsinn!

  5. Gerade in der aktuellen Krimkrise verwischen die ideologischen Grenzen der primitive Nazi-Zuweisungen-Propaganda vollständig.

    Da stürzen in Auftrag der Nato Faschisten eine demokratisch gewählte Regierung, obwohl die ukrainische Nazis aber nach Informationen der Tagesschau lieber zu Putin halten würden, da doch der Putin von unserer Systempropaganda zu einem bösen Nazi erklärt wurde. Und die gleiche primitive und krude rotgrüne Systempropaganda tut Islamkritiker zu Nazi, moslemische Kopfabschläger zu Kulturbereicheren und ukrainische Nazis zu lupenreinen Demokraten erklären.

    Da soll noch einer durchblicken! Aber am besten selber mit eigenen Augen lesen!

    Ukraine-Krise spaltet Europas Nationalisten
    Die Krux mit der Krim

    In der Ukraine haben Ultra-Nationalisten maßgeblich den Umsturz unterstützt. Eigentlich ein Grund zum Jubeln für Rechtsextreme in Europa. Doch viele von ihnen halten gegen den verhassten Westen ideologisch zu Russland.

    http://www.tagesschau.de/ausland/nationalistenkrim100.html

    🙂

  6. Dieser PI-Bericht wird sicher auch Niederschlag in irgendeiner Statistik über „Rechtsextreme Delikte“ finden, in der Form: „Dieser rechtspopulistische Hetzblog hat eine regelrechte Hakenkreuz-Manie. Immer wieder wird dieses Symbol thematisiert. Bei einer Google-Suche nach `Hakenkreuz` kommt man auf über acht Billionen Treffer.“

    Und hiermit erhöht sich die Zahl weiter:
    Hakenkreuz, Hakenkreuz, Hakenkreuz. 🙂

  7. Hat der Hermann Nitsch wieder einen Ausflug nach Deutschland gemacht?

    HAPPY BLUTBAD, HERMANN!
    Er arbeitet mit literweise Blut, Kot, Eingeweiden und entblößten Körpern: Kaum ein österreichischer Künstler polarisiert seit Jahrzehnten mehr als Hermann Nitsch. Für die einen ist er ein künstlerisches Aushängeschild der Alpenrepublik, für die anderen schlicht Bürgerschreck und Tierquäler. Anerkennung der Experten ist dem Aktionskünstler, Maler und Bildhauer bereits seit einiger Zeit gewiß. Etwas ruhiger ist es um Nitsch nun geworden, umtriebig ist er aber weiterhin.
    http://www.art-magazin.de/kunst/9741.html

  8. Was ich da sehe ist schon deftig, da rückt gleich die Elitetruppe an. Steht schmiere vor dem blutgeschmierten Kunstwerk. Wenn ein Moslem seinen Nachbar killt usw. ist dieses Aufgebot schwerbewaffneter Kampfeinheiten wohl kaum zu sehen.
    Armes krankes Deutschland.

  9. Bisschen ab vom oberen Thema:
    Hat jemand von diesem Buch gehört? Das ist sogar mit einem Preis nominiert. Wie kann das sein? Erst nach langem Grübeln hätte ich eine Erklärung. Egal wie unverständlich, manchmal ist man nur froh eine Erklärung zu finden.
    http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article125685291/Bundestagsbonbons-sind-im-Bundestag-verboten.html#disqus_thread

    Warum ist es OK das eigene Parlament niederzumachen?
    Welches ist das bessere? Das europäische – juchuuu
    ironie aus

  10. Wenn ein Drogensüchtiger mit dem Saft der beim Fixen rausspritzt Bildchen an die Wand malt ist das ein Fall für das SEK, den Staatsschutz, und die Presse, aber wenn ein Jünger des Judenmörders von Medina seinen herkunftsdeutschen Nachbarn mit 9 Schüssen schlachtet erhält er mildernde Umstände wegen der Fastenzeit.

    Die antideutsch, rassistische Gesinnungsdiktatur Buntschlands zeigt ihre hässliche Fratze der sozialistischen Repression immer offener….

    semper PI!

  11. Nun, Drogenabhängige sind ja eher kaputte LinkInnen, das die voll auf Droge abdrehen, verwundert nun nicht wirklich! 🙂

    Nun ist Mittweida überall, linksgrüne Nichtsnutze auch:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-12008/mittweida-eindeutiges-gutachten_aid_337285.html

    Die angebliche Courage einer jungen Frau gegen Neonazis beeindruckte selbst die Berliner Politik. Nun steht die vermeintliche Heldin vor Gericht – und ihr Anwalt kann die Ungereimtheiten des Falles schlecht erklären.

    Eine junge Frau huscht in den Bau des Amtsgerichts Hainichen in Sachsen. Fragen, das hat ihr Anwalt Axel Schweppe klar gemacht, will sie nicht beantworten – weder im Gerichtssaal noch draußen. Rebecca K., 18, die ehemalige Heldin von Mittweida, möchte keine Öffentlichkeit mehr. Der Prozess gegen sie, der am Dienstag mit neun Zeugenvernehmungen fortgesetzt wurde, findet ohnehin hinter verschlossenen Türen statt, weil nach Jugendstrafrecht verhandelt wird.

    Im November 2007 erschütterte der Hakenkreuz-Fall von Mittweida ganz Deutschland und machte die damals 17-jährige Rebecca K. zur modernen Heldin. Am 3. November 2007, so schilderte Rebecca K. das angebliche Ereignis, habe sie vor dem Norma-Markt in Mittweida beobachtet, wie vier Skinheads ein Spätaussiedler-Mädchen herumschubsten, und sei couragiert dazwischen gegangen.

    ….

    Außerdem kam der Hamburger Gerichtsmediziner Klaus Püschel in einem Gutachten zu dem Schluss, dass sich Rebecca K. die Schnitte selbst zugefügt hatte:

    Und so mancher linksgrüne DGB-SektretärIn hat auch schon Hakenkreuze im Kampf gegen Rechts an Ortsschilder gemalt:

    /2008/11/dgb-held-schmierte-hakenkreuze/

  12. #10 von Politikern gehasster Deutscher (12. Mrz 2014 10:41)
    Ich denke, die Festnahme kostet dem ein müdes Lächeln.

    Methadon Ersatz für die schwer zu beschaffenen Drogen, Reitstunden, Gruppengespräche … all das könnten das Ziel gewesen sein? Er hätte es kaum besser treffen können.

  13. typisch deutschland. wird eine frau von einem rudel moslems vergewaltigt kræht kein hahn. schmiert einer ein unangenehmes symbol an die wand, wird der krampf gegen rechts verschærft, es gibt fackelzuege und die typische „wir sind an allem schuld“ leier

  14. Erste Privatschule für Hartz-IV-Kinder entsteht im Wedding.Es gibt Fächer wie Türkisch, Arabisch, Russisch oder Zukunft.Lehrmaterialien sind an der Schule kostenlos.Was weitgehend steht, ist die Finanzierung. Die Gründer veranschlagen die Kosten für das erste Schuljahr auf knapp 300.000 Euro. 50 Prozent kommen aus staatlicher Förderung.

    Quelle: http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article125704159/Erste-Privatschule-fuer-Hartz-IV-Kinder-entsteht-im-Wedding.html

    URL des Projekts:
    http://quinoa-bildung.de/

  15. ist doch glasklar, wenn die Antifa Hakenkreuze an die Wände malt um gegen die Neonazis zu protestieren ist das den Nazis zu zu ordnen. Wenn ein NeoNazi gegen die Antifa sprüht ist das ja auch rechtsextrem 🙂

  16. Aber nein es gibt keine Ausländergewalt. 😉
    So sieht Multi-Kulti aus wenn man jeden Dreck ins Land lässt aber das Kalifat-NRW mit seinem Super-Jäger scheint sich damit wohl zu fühlen. Ausländergewalt ist politisch gewollt.
    ——————————————

    Köln kriminell wie nie
    Schock-Zahlen in der Kriminalstatistik 2013

    Köln: Draußen schien die Sonne am wolkenlosen Himmel, doch drinnen herrschte gedrückte Stimmung, als Polizeipräsident Wolfgang Albers die Kriminalstatistik 2013 präsentierte. Denn noch nie war Köln so kriminell.
    Es wurden 153.744 Straftaten angezeigt – eine Zunahme von 5.342 Fällen. Ein trauriger Rekord! Vor allem die Straßenkriminalität stieg auf 44.598 Fälle an (2012: 43.343).
    Zum größten Problem hat sich der Taschendiebstahl entwickelt. Neben den längst bekannten reisenden Tätern aus Südosteuropa haben sich Nordafrikaner gesellt. Die meist jungen Männer aus Marokko, Tunesien und Algerien sind für den „Antanztrick“ bekannt.

    5000 Fälle zählte die Polizei, in denen diese Tätergruppe Passanten auf den Ringen oder der Altstadt um Geldbörsen oder Handys erleichterten. Aber, so der Leitende Kriminaldirektor Norbert Wagner: „Diese Täter wenden zur Not Gewalt an, daher stiegen auch die Raubdelikte.“

    Ein Zivil-Fahnder zum EXPRESS: „Morgens knacken sie Autos in der City auf, mittags verkaufen sie Cannabis am Rheinufer, und abends werden die Partygänger abgezogen.“

    Rüdiger Thust, Kölner Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter: „Kriminalität wird nur noch verwaltet, wir brauchen dringend mehr gut ausgebildete Kripo-Beamte.“

    http://www.express.de/koeln/koeln-kriminell-wie-nie-schock-zahlen-in-der-kriminalstatistik-2013,2856,26518988.html

  17. OT:

    Nach Auseinandersetzung Handy geraubt, Zeugen gesucht!

    Mannheim (ots) – Ein 55-jähriger Mannheimer wurde in am späten Dienstagabend in der Innenstadt von drei Unbekannten zusammengeschlagen. Im Zuge der Auseinandersetzung wurde dem Geschädigten außerdem das Mobiltelefon geraubt.

    Gegen 22:50 Uhr beobachtete der Mann in der „Fressgass“, in Höhe P 6, 16 wie zwei offensichtlich angetrunkene Männer zunächst an einem geparkten Pkw standen, sich mit dessen Fahrer unterhielten, dann in Streit gerieten und sich schließlich rauften. Irgendwann bemerkten die beiden etwa 30-Jährigen den Zeugen, sahen sich nach dessen Angaben durch seine bloße Anwesenheit provoziert und gingen nun auf den Mann los. Sie schlugen und traten zunächst auf ihn ein. Als sich der Geschädigte daraufhin entfernte und sein Mobiltelefon zückte, um die Polizei zu verständigen, setzten ihm die beiden Angreifer nach, rissen ihm das Handy aus der Hand und nahmen das Telefon mit. Daraufhin begab sich der Geschädigte zurück zu dem noch immer wartenden Pkw, um sich dessen Kennzeichen einzuprägen. Dies wiederum registrierte der Fahrer des Pkw, stieg aus und wollte ebenfalls auf den Geschädigten losgehen. Dieser ergriff nun endgültig die Flucht und ging zur Polizei, um Anzeige zu erstatten.

    Durch die Prügel zog sich der Neckarstädter leichte Verletzungen in Form von Prellungen und Schürfwunden zu. Außerdem ging seine Brille zu Bruch.

    Beschreibung der drei Angreifer: Südosteuropäisches Erscheinungsbild, alle etwa 175 bis 180 cm groß und etwa 30 Jahre alt. Weitere Hinweise konnten von dem Geschädigten nicht erlangt werden.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/14915/2685424/pol-ma-mannheim-innenstadt-nach-auseinandersetzung-handy-geraubt-zeugen-gesucht

  18. Wenigstens das ist in seinem verkifften Gehirn hängenbeblieben:

    Nur ein Kreuz mit Haken zieht immer!

    Hans Weigel schrieb 1977:

    Wenn ich Kommunist wäre, würde ich nachts heimlich an einer gut sichtbaren Stelle im Zentrum einer Großstadt ein Hakenkreuz malen.

    Das bringt mehr Publizität als eine mit Rotfrontparolen von oben bis unten beschmierte Universität. Außerdem könnten Rotfrontparolen dort, wo sie nicht hingehören, bei der Bevölkerung meinen Freunden schaden, Hakenkreuze aber meinen Feinden.

    Und ich würde das alles, was ich heimlich angezettelt habe, publizistisch aufwerten, groß herausstellen, aufblähen: als Wiedergeburt des Nationalsozialismus. Immer gerade dann, wenn die öffentliche Meinung sich über linksradikale Exzesse besonders empört, würde ich, eifrig dafür sorgen, daß rechtsradikale Aktivitäten zumindest ein Gleichgewicht herstellen, noch besser: im Presseecho dominieren.

    Ja, das lässt sich dann für jede Hetzkampagne nutzen….

  19. OT

    Hamburg

    Der 25jährige ,der In Hamburg-Bergedorf den 18 jährigen Afghanen Amid F. erstach gehört zu einer südosteuropäischen Clan-Familie ,die der Polizei nicht unbekannt ist .
    Es ist innerhalb weniger Wochen der neunte Mord aus der Rubrik :
    Migranten töten Migranten .
    Der zehnte Mord an dem 42 jährigen Afghanen ,der auf einem Waldweg erschossen aufgefunden wurde ist noch nicht geklärt ,aber lässt auch nichts anderes erwarten .
    Rein statistisch gesehen hätten acht der zehn Morde von Deutschen verübt werden müssen !

    Komischerweise sind die Opferverbände in diesen Fällen merkwürdig still !

    Das war ein Bericht aus der Mordhauptstadt Hamburg .

  20. Ein paar Hakenkreuze malen…und schwupp di wupp, schon gibts wieder mehr Geld für den „Kampf gegen Rääächts“

  21. Ich kann allen PI-Leser nur empfehlen bei der Website Netz gegen Deutsche … äh „Nazis“ von der Angola-Ebola-Stiftung oder wie die heißt, mitzulesen.

    Bessere Comedy findet man nirgends! Wenn man diesen roten Dreck dort glaubt, denkt man wirklich, wir stehen kurz vor der Machtergreifung der NeonationalSozialisten und Ausländergewalt und Deutschenhass existieren nur in den Köpfen von „Rassisten“.

    Wirklich herrlich!

  22. Das gibt dem Slogan `Spende Blut beim deutschen Roten Kreuz eine ganz neue Dimension oder aber auch der Drogensüchtige ist halb Inder halb Deutscher, dann erklären sich die `Wandmalereien` von selbst. In Indien ist das Hakenkreuz das Symbol für Liebe und Ausgeglichenheit, vielleicht wollte der Drogensüchtige seine Liebe zur Stadt Berlin damit ausdrücken? Wer sagt denn das Hakenkreuze gleich Räääächts bedeuten müssen wenn im künstlerischen Kontext gesehen?

  23. In Berlin wohnungslos?

    Na sowas, da hat jemand aber die falsche Herkunft und Hautfarbe.
    Kein Wunder also, dass der rassistisch Benachteiligte die Berliner Stadtregierung und ihre Behörden als Nazis bezeichnet.

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