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Saudi-Arabien deportiert überflüssige Sklaven

[1]Während sich die gutmütige EU alleine über Lampedusa [2] und Melilla [3] in den letzten 24 Stunden von 3.500 illegalen afrikanischen Einwanderern infiltrieren ließ, wirft das islamische Vorzeigeland Saudi-Arabien illegale Einwanderer einfach raus. Und zwar in großem Stil. Bis dahin werden die Ausländer wie Sklaven gehalten.

Die Süddeutsche [4] spricht von insgesamt 370.000 deportierten Menschen innerhalb der letzten fünf Monate. Es soll sich dabei hauptsächlich um Billiglöhner aus dem Jemen, Bangladesch, Indien, Pakistan, Ägypten und Äthiopien handeln. Sie waren ohne gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis aufgegriffen worden. Weitere 1,5 Millionen Ausländer haben von sich aus das Land verlassen, weil die Bedingungen in den Sammellagern ziemlich unerträglich sein sollen, wie der Tagesanzeiger [5] aus der Schweiz schreibt. Dort warten diejenigen Ausländer auf ihre Ausschaffung, die keine Mittel zur eigenen Ausreise haben:

Menschenrechtsgruppen warfen der Regierung vor, die Zustände in diesen Lagern seien schrecklich. Mindestens ein Inhaftierter aus dem Jemen sei bei einer Massenpanik in einem solchen Lager im Februar ums Leben gekommen. (…) Arbeiter seien vor ihrer Ausschaffung mehrere Tage lang in überbelegte Zellen gepfercht und dann mit Ketten an den Füssen in ein Flugzeug gebracht worden.

Nach Angaben der Süddeutschen zeigen sich bereits Auswirkungen auf dem saudi-arabischen Arbeitsmarkt:

Die Aktion gegen illegale Arbeitskräfte hatte im vergangenen November begonnen. Sie hat in dem islamischen Königreich bereits zu einem Anstieg der Löhne geführt. Beobachter bezweifeln allerdings, dass die Aktion ihr eigentliches Ziel – die Schaffung von Arbeitsplätzen für Einheimische – erreichen wird. Denn die meisten Saudis sind sich für harte Arbeit zu schade. Als Hauspersonal arbeiten grundsätzlich nur Ausländer. Wer als Ausländer in Saudi-Arabien seien Job verliert, muss in der Regel ausreisen. Denn der Arbeitgeber ist gleichzeitig auch der „Sponsor“ seiner Arbeitserlaubnis.

Die Arbeitslosenquote liegt nach Angaben des Tagesanzeigers wegen der Faulheit der Einheimischen recht hoch:

Die Abschiebungen begannen im November als Teil einer landesweiten Kampagne, die der «Saudisierung» der Wirtschaft des Landes und der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit unter Saudiarabern dienen soll. Diese beträgt rund 13 Prozent. In Saudiarabien leben neun Millionen Ausländer bei einer Gesamtbevölkerung von 28 Millionen Menschen.

Ob 19 Millionen Araber mit nur 9 Millionen ausländischen Sklaven [6] auskommen werden?

Es gibt natürlich Sklaven, auf die man nicht verzichten mag. Hier eine Reportage aus den Vereinigten Arabischen Emiraten über dreijährige Kamel-Jockeys. Aber Vorsicht, nichts für sensible Gemüter!

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#1 Kommentar von Borgfelde am 20. März 2014 00000003 20:11 139534628708Do, 20 Mrz 2014 20:11:27 +0100

Wer über die Rechte der „Gastarbeiter“ in Deutschland jammert und über die Zustände in Saudi Arabien schweigt ist ein elender Heuchler!

#2 Kommentar von rockymountain am 20. März 2014 00000003 20:12 139534632608Do, 20 Mrz 2014 20:12:06 +0100

so stark ich Saudi Arabien mit seiner brutalen, menschenfeindlichen wahabitischen 1:1 Auslegung der Scharia verabscheue,

so nachvollziehbar ist es, sich von illegalen Einwanderern / Schnorrern schnell und wirksam zu entledigen.

der von Gott verlassene Kontinent Europa ist dazu auf Grund der pc, weichgespuelten Verdummung nicht mehr in der Lage, notwendige Schritte im Interesse der Gesellschaft zu vollziehen.

Dies raecht sich mit jedem Tag mehr, der ins Land geht und den Zerstoerern der eigenen Gesellschaft mehr Raum gibt und sie sogar noch voll finanziert, auf den Knochen der eigenen Steuerzahler.

#3 Kommentar von Haudraufundschlus am 20. März 2014 00000003 20:16 139534659108Do, 20 Mrz 2014 20:16:31 +0100

Moment mal! —

Wenn hier Illegale — also Menschen

ohne gültige Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis

abgeschoben werden, dann ist das genau das, was ich auch hier will!

#4 Kommentar von MadMurdock am 20. März 2014 00000003 20:19 139534678308Do, 20 Mrz 2014 20:19:43 +0100

Nur Europa(vorrangig Deutschland) soll Buntheit und Vielfalt mit all seinen Folgen genießen dürfen.
Warum schickt man nicht die Zigeuner z.B. in die Türkei, damit es dort auch schön bunt wird?

#5 Kommentar von Eric Blair am 20. März 2014 00000003 20:22 139534693408Do, 20 Mrz 2014 20:22:14 +0100

Wo bleibt der Aufschrei der Pro Asyl Gruppe in Saudi-Arabien wenn illegale Einwanderer mit Fussketten ins Flugzeug gezerrt werden. Ich sehe keine Bilder von Demos oder Sitins im Flughafenterminal von Riad oder Jeddha? Wass`n los?

#6 Kommentar von My Fair Lady am 20. März 2014 00000003 20:23 139534702508Do, 20 Mrz 2014 20:23:45 +0100

In Deutschland ist doch noch Platz. War der Gauck schon vorstellig geworden?

#7 Kommentar von Drohnenpilot am 20. März 2014 00000003 20:24 139534705008Do, 20 Mrz 2014 20:24:10 +0100

So tickt also der
menschenverachtende I-SS-lam!

Der Islâm ist eine schöne Religion, voller Weisheit und Harmonie. Wer diese wunderbare Religion richtig praktiziert, ist dem orientierungslosen Muslim ein großartiges Beispiel.

Der Prophet möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte: „Der beste unter euch im Glauben ist derjenige mit dem besten Charakter.“ (At-Tirmidhî)

[16]

#8 Kommentar von Bonn am 20. März 2014 00000003 20:28 139534729008Do, 20 Mrz 2014 20:28:10 +0100

Da sich Saudi-Arabien mit der König-Fahd-Akademie einen großen Stützpunkt in Bonn-Lannesdorf verschafft hat, hier ein Interview mit dem PRO-NRW-Spitzenkandidaten für den Stadtbezirk Bad Godesberg, Christopher von Mengersen:

[17]

#9 Kommentar von My Fair Lady am 20. März 2014 00000003 20:28 139534733108Do, 20 Mrz 2014 20:28:51 +0100

Die können aber froh sein, wenn sie überhaupt einen Teil ihres Gehaltes vor der Ausweisung bekommen haben. Mit dem Einklagen geht das nämlich nicht so leicht.

#10 Kommentar von Chaosritter am 20. März 2014 00000003 20:29 139534738108Do, 20 Mrz 2014 20:29:41 +0100

Ich bin ja nun wirklich kein Freund der Saudis, aber deren Migrationspolitik effizient.

Wenn man etwas derartiges hier abziehen würde, hätten die Städte gewaltige Finanzüberschüsse, die Wohnungsnot wäre spontan gebannt und die Straßen wären ein ganzes Stück sicherer.

Aber darauf können wir lange warten. Eher werden Deutsche umgesiedelt, um Platz für Migranten zu machen. Bei den Alten und Kranken ist man ja schon fleißig bei…

#11 Kommentar von KDL am 20. März 2014 00000003 20:33 139534762608Do, 20 Mrz 2014 20:33:46 +0100

Denn die meisten Saudis sind sich für harte Arbeit zu schade

Ich finde interessant, dass ausgerechnet die Süddeutsche so einen völlig politisch inkorrekten Satz bringt. Aber sicher nur, weil es um ein fremdes Land geht. Ich stelle mir jetzt gerade vor, was es für einen Sturm im Blätterwald gäbe, wenn jemand schreiben würde:
Die meisten hier in Deutschland lebenden Zigeuner/Neger sind sich für harte Arbeit zu schade ….

#12 Kommentar von Eurabier am 20. März 2014 00000003 20:36 139534777308Do, 20 Mrz 2014 20:36:13 +0100

Warum nicht von Jidda nach Garbsen, dort ist es auch im Winter heiß, so heiß, dass nun ein besorgter SPD-Bürgermeister einen Brandbrief schreiben musste!

Viel Vergnügen beim Lesen, die Sozialdemokraten als politische BrandstiferInnen sind ratlos, hätten sie doch PI gelesen! 🙂

[18]

Der Brief des Bürgermeisters

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
eine Serie von Brandstiftungen hält die Stadt Garbsen in Atem. Im vergangenen Jahr waren wir alle zutiefst erschüttert von dem Brand der Willehadi-Kirche und den zahlreichen Container-Bränden im Stadtteil Auf der Horst. Seit einiger Zeit müssen wir zudem feststellen, dass auch in anderen Stadtteilen Hecken, Mülleimer und Gartenlauben angezündet werden. Besonders gefährlich sind Brandstiftungen von Kinderwagen oder anderen brennbaren Materialien in Mehrfamilienhäusern. Durch die Qualmentwicklung in den Treppenhäusern und ein Ausbreiten des Feuers nach oben sind dabei zahlreiche Bewohner, insbesondere Kleinkinder und ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, stark gefährdet. Dieser Entwicklung müssen wir uns gemeinsam entgegenstellen:

• Unsere Ortsfeuerwehren leisten unschätzbare und wertvolle Arbeit. Ihnen ist es bisher immer gelungen, Brände rechtzeitig zu löschen, bevor größere Schäden entstehen konnten.
• Die Polizei führt ihrerseits intensive Ermittlungstätigkeiten durch. Spezialisten aus Hannover unterstützen die Polizeiinspektion Garbsen.
• Die Stadtverwaltung kümmert sich um die schnelle Beseitigung von brennbaren Müllablagerungen in bestimmten Problembezirken unserer Stadt. Immobilienbesitzer werden informiert, was zur Prävention getan werden kann. So konnte beispielsweise Auf der Horst erreicht werden, dass Abfallcontainer abseits der Wohngebäude in verschließbaren Boxen aufgestellt werden.
• Seit Jahresanfang ist im Stadtteil Auf der Horst ein sozialpädagogisches Projekt mit mehreren Streetworkern beauftragt worden, um Jugendlichen Perspektiven jenseits von Drogenkriminalität und Vandalismus aufzuzeigen. Allein für dieses Projekt investiert die Stadt Garbsen in diesem und im nächsten Jahr 250.000 €.

Was kann jede Bürgerin und jeder Bürger zusätzlich tun, um die Brandstiftungen und ihre Folgen einzudämmen?
• Lassen Sie Kinderwagen und anderes brennbares Material nicht unbeaufsichtigt in Treppenhäusern oder vor den Hauseingängen stehen.
• Schließen Sie Haustüren von Mehrfamilienhäusern grundsätzlich ab. Sprechen Sie Personen direkt an, die ein Haus betreten und Ihnen unbekannt sind. Soziale Kontrolle ist wichtig.
• Machen Sie Ihren Vermieter oder Ihre Hausverwaltung auf fehlende Brandschutzvorkehrungen, wie beispielsweise Rauchmelder, aufmerksam. Wir empfehlen die Installation von hochwertigen Rauchmeldern in den Treppenhäusern von Mehrfamilienhäusern.
• Bleiben Sie in Ihrer Nachbarschaft und in Ihrem Wohnumfeld wachsam. Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Ihnen etwas Besonderes auffällt.
• Melden Sie verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit den Brandstiftungen bei der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (05 11) 1 09 – 55 55.
• Informieren Sie die Stadtverwaltung sofort über brennbare Müllablagerungen unter der Telefonnummer (0 51 31) 7 07 – 7 50.
• Rufen Sie im Brandfall sofort die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112 an und informieren Sie sofort Ihre Mitbewohner.
• Sprechen Sie mit Ihren Kindern und Ihrem weiteren sozialen Umfeld über die ernsthaften Folgen von unkontrollierbaren Bränden. Bleiben Sie aber dennoch ruhig und besonnen. Unsere Feuerwehr ist jederzeit voll einsatzfähig und löscht alle Brände schnell und effektiv.

#13 Kommentar von KDL am 20. März 2014 00000003 20:42 139534817208Do, 20 Mrz 2014 20:42:52 +0100

OT

Offenbar haben Presse und Gutmenschen ein neues Opfer in der katholischen Kirche gefunden: Den kürzlich erst zum Kardinal ernannten Präfekten der Glaubenskongregation Müller.

Was hat er verbrochen? [19]
Seitdem wird er übel angegriffen. Heute war in der Mainzer AZ eine ganze Seite mit Leserbriefen, von denen die meisten gegen Müller waren. Merkwürdig, immer trifft es konservative Leute. Ich bin zwar alles andere als ein Freund der katholischen Kirche, aber das geht zu weit!

#14 Kommentar von Guitarman am 20. März 2014 00000003 20:44 139534828008Do, 20 Mrz 2014 20:44:40 +0100

Saudi-Arabien deportiert überflüssige Sklaven

Die machens wenigstens richtig; nicht so wie in der BRD, wo überflüssige Einwanderer ohne Bildung u. Integrationswille zum Bleiben aufgefordert werden während man Gebildete u. Integrationswillige mit Abschiebung bedroht – mit der Ausrede, daß sich diese in ihrem Herkunftsland aufgrund ihrer Bildung u. mentalen Einstellung in die Gesellschaft ihres Herkunftslandes hervorragend Integrieren können!

Außerdem sind überflüßige Einwanderer unnötige Mitesser…
Ist das rassistisch 😕 ?

#15 Kommentar von PSI am 20. März 2014 00000003 20:46 139534839508Do, 20 Mrz 2014 20:46:35 +0100

#5 Eric Blair (20. Mrz 2014 20:22)

Wo bleibt der Aufschrei der Pro Asyl Gruppe in Saudi-Arabien wenn illegale Einwanderer mit Fussketten ins Flugzeug gezerrt werden. Ich sehe keine Bilder von Demos oder Sitins im Flughafenterminal von Riad oder Jeddha? Wass`n los?
—————–
Ich sehe auch keine Demos vor den französischen Atomkraftwerken am Rhein, obwohl – im Fall der Fälle – wir am meisten davon bedroht wären, weil wir fast ständig Westwind haben (Auch deshalb haben die Franzosen die Dinger dort hingebaut).

#16 Kommentar von Eurabier am 20. März 2014 00000003 20:58 139534913008Do, 20 Mrz 2014 20:58:50 +0100

#19 PSI (20. Mrz 2014 20:46)

#5 Eric Blair (20. Mrz 2014 20:22)

Wo bleibt der Aufschrei der Pro Asyl Gruppe in Saudi-Arabien wenn illegale Einwanderer mit Fussketten ins Flugzeug gezerrt werden. Ich sehe keine Bilder von Demos oder Sitins im Flughafenterminal von Riad oder Jeddha? Wass`n los?

Die sind alle über die Maas gefahren:

[20]

19:33
Niederlande

Geert Wilders will Marokkaner rauswerfen

#17 Kommentar von Alberta Anders am 20. März 2014 00000003 21:00 139534923909Do, 20 Mrz 2014 21:00:39 +0100

Hi.

@ # 4 – Matt Murdock
Einwanderung von Zigeunern in die Türkei?

Das geht nicht! Einwanderung von Roma in die Türkei ist verboten!
nachzulesen unter „Antiziganismus“ in wikipedia.de.

Rassisten sind nur und auschliesslich Deutsche. Von den Genen her!
Schon wenn sie möchten das Kriminelle (Zigeuner) ausgewiesen werden und Zigeuner (und andere) ihren Unterhalt selbst legal erarbeiten müssen.
Die Türken vertreten ihre Interessen.
Also aufhören mit der ausländerfeindlichen, islamophoben Türkeihetze Du NAZI!!!!! 😉

#18 Kommentar von Yogi.Baer am 20. März 2014 00000003 21:10 139534983409Do, 20 Mrz 2014 21:10:34 +0100

#19 PSI (20. Mrz 2014 20:46)

Ich sehe auch keine Demos vor den französischen Atomkraftwerken am Rhein, obwohl – im Fall der Fälle – wir am meisten davon bedroht wären, weil wir fast ständig Westwind haben (Auch deshalb haben die Franzosen die Dinger dort hingebaut).
—————————
Erstens haben Grünpisser erst vor paar Tagen gegen Cattenon und Fessenheim „demonstriert“ und zum Zweiten sind beide Reaktorgruppen Leichtwasserreaktoren. Also harmlos und unproblematisch. Und drittens haben die Franzosen die teuren Dinger garantiert nicht dswegen hingestellt um schlandsche, sich vor Atomangst in die Hose scheissende Zipfelmützen zu ärgern. Aber- sonst geht es noch?? Ich würde es mal mit Schlaumachen versuchen…

#19 Kommentar von johann am 20. März 2014 00000003 21:14 139535006109Do, 20 Mrz 2014 21:14:21 +0100

Tatort: Gutmenschschauspielerin Margerita Broich mißbraucht die Erinnerung an das jüdische KZ-Opfer Selma Jacobi und nimmt sich einfach ihren Namen für die Kommissarrolle

„Tatort“-Kommissarin wird nach Nazi-Opfer benannt
Warum nicht gleich Anne Frank?
Michael Naumann
Umstrittene Idee: Schauspielerin Margarita Broich will als „Tatort“-Kommissarin den Namen des Holocaustopfers Selma Jacobi tragen.

Völlig verrückt: Eine „Tatort“-Kommissarin bekommt den Namen eines KZ-Opfers. Damit wird die Identität einer Ermordeten missbraucht, meint unser Gastautor.

[21]

Und demnächst dann vielleicht einen Tatort mit Schauspielern namens Adolf Hitler oder Heinrich Himmler, wenigstens in einer Nebenrolle….. Gäbe sicher hohe Quoten.

Bitte an die PI-Autoren: Spinnt das script weiter!

#20 Kommentar von PSI am 20. März 2014 00000003 21:17 139535026209Do, 20 Mrz 2014 21:17:42 +0100

#23 Yogi.Baer (20. Mrz 2014 21:10)

#19 PSI (20. Mrz 2014 20:46)

Aber- sonst geht es noch?? Ich würde es mal mit Schlaumachen versuchen…
——————
Hui – der war hart! – Ich werde versuchen von Ihnen zu lernen!

#21 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 20. März 2014 00000003 21:22 139535057309Do, 20 Mrz 2014 21:22:53 +0100

Irre Welt.

Die muslimisischen Herrenmenschen schmeißen (ohne rassistisch zu sein) arbeitende Menschen raus

Die rassistische EU läßt nichtarbeitende Menschen rein und ist rassistisch

Sowas können wohl nur geisteskranke Linke verstehen!

Da sieht mans mal wieder „Linkssein“ ist keine Ideologie, sondern die Methode, das Bestehende kaputt zu machen, um dann auf den Trümmern Utopia bauen zu können.

#22 Kommentar von Yogi.Baer am 20. März 2014 00000003 21:25 139535071209Do, 20 Mrz 2014 21:25:12 +0100

#25 PSI (20. Mrz 2014 21:17)
#23 Yogi.Baer (20. Mrz 2014 21:10)

#19 PSI (20. Mrz 2014 20:46)

Aber- sonst geht es noch?? Ich würde es mal mit Schlaumachen versuchen…
——————
Hui – der war hart! – Ich werde versuchen von Ihnen zu lernen!
——————
nicht von mir, Schlaumachen geht (unter Anderem) besser beim Deutschen Atomforum, EIKE und nukeklaus. Alle sind sehr informativ. Viel Spass dabei und Gruss.
(und Google kennt sie alle!)

#23 Kommentar von PSI am 20. März 2014 00000003 21:32 139535117509Do, 20 Mrz 2014 21:32:55 +0100

#28 Yogi.Baer (20. Mrz 2014 21:25)

#25 PSI (20. Mrz 2014 21:17)
#23 Yogi.Baer (20. Mrz 2014 21:10)

#19 PSI (20. Mrz 2014 20:46)

(und Google kennt sie alle!)
—————–
Wenn Sie mir jetzt noch verraten wer Google ist, dann ist die Belehrung komplett!

#24 Kommentar von Meinungsingenieur am 20. März 2014 00000003 21:54 139535246109Do, 20 Mrz 2014 21:54:21 +0100

Ich freue mich schon auf die Zeit wenn der Westen das Öl der Saudis kaum noch oder gar nicht mehr braucht. Die werden sich dann wieder auf ihre Ziegen und Kamele rückbesinnen, so wie es vor 100 Jahren war.

#25 Kommentar von ObviouslyIncorrect am 20. März 2014 00000003 22:53 139535601810Do, 20 Mrz 2014 22:53:38 +0100

Araber sind faul? Das spiegelt sich zum Glück nicht auf unserem Arbeitsmarkt wider. Dort sind es fleißige Fachkräfte …

#26 Kommentar von ReligionsKritiker am 20. März 2014 00000003 23:05 139535671911Do, 20 Mrz 2014 23:05:19 +0100

Das was die Saudis haben, will ich auch hier haben.

#27 Kommentar von nicht die mama am 20. März 2014 00000003 23:44 139535909911Do, 20 Mrz 2014 23:44:59 +0100

Ach was?

Die Freunde unserer Regierung verletzen Rechte?

Da muss es doch Sanktionen wie das Einfrieren von Bankkonten, das Verschärfen von Visabestimmungen und die Aussetzung von Rüstungsverträgen hageln.

Ach so, ich vergass…falsche Rasse Herkunft.

#28 Kommentar von Rettirzuerk Wesener am 21. März 2014 00000003 12:08 139540372712Fr, 21 Mrz 2014 12:08:47 +0100

Saudi-Arabien kann sich das leisten.

Denn sie haben in Europa ausreichend NEUE SKLAVEN gefunden.