Beim Haftantritt in einem Schweizer Gefängnis gibt es viele Fragen zu klären. Unter anderem, wie der Insasse während seiner Zeit in Gefangenschaft ernährt werden soll. Die meisten Anstalten bieten hier eine breite Palette an: vom Diabetiker-Menü über vegetarische Mahlzeiten bis hin zum islamkonformen Speiseplan. Nicht alle Häftlinge sind aber mit ihrer Wahl längerfristig zufrieden. «Wir haben immer wieder Christen, die sagen, sie wollten zum Islam konvertieren, weil Moslems Kalb- statt Schweinefleisch erhielten und ihnen das auch besser schmecke», sagt Ernst Scheiben, Leiter des Kantonalgefängnisses Frauenfeld im Interview… (Warum kriegen Moslems Kalbfleisch und keine Döner?)

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40 KOMMENTARE

  1. Die Moslems sind doch die beste aller Gemeinschaften. Warum sitzen von dieser so moralisch höherstehenden und eherenwerten Gemeinschaft so viele im Knast? Das kann doch nur am Rassismus liegen, bestenfalls an gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.

  2. Wer als Lieblingsessen „Züricher Geschnetzeltes“ hat, was bekanntlich aus Kalbfleisch gemacht wird, muss – so er in der Schweiz während des Urlaubs inhaftiert wird.. – Muslim werden?

  3. Warum nicht grün-öko-konform an allen öffentlichen Einrichtungen nur noch vegetarisch?
    Wäre das etwa für die neuen „Herrenmenschen“ unter ihrer „Ehre“?

  4. Ich wäre ja für Wasser und Brot, aber man kann das auch positiv sehen:

    Wenn den Herren vom vielen Kalbfleisch mit den vielen Hormonen Titten wachsen, haben die anderen schliesslich auch mehr Spass… Wer möchte das nicht?!

  5. Kalb statt Schwein, in Zeiten des barbarischen Multikulturalismus müssen Ungläubige so manches „schlucken“:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/dna-fuehrt-in-duisburg-nach-15-jahren-zum-sexualstraftaeter-id9107342.html#plx779241240

    1998 nötigte ein damals 19-jähriger Mann eine 75-jährige Rentnerin in Bruckhausen zum Oralverkehr. Die Dame ist zwischenzeitlich verstorben, doch der heute in Bremen lebende Straftäter konnte dank moderner Kriminaltechnik auch 15 Jahre nach der Tat noch überführt werden und steht nun vor Gericht.

    Die DNA-Datenbanken der Kriminalämter haben ein sehr langes Gedächtnis. Durch einen Zufall gab es viele Jahre nach einem Sexualverbrechen im Duisburger Norden überraschend eine Übereinstimmungsmeldung. Ohne die modernen kriminaltechnischen Mittel hätte ein 34-jähriger Libanese, der in Duisburg aufwuchs und inzwischen seit vielen Jahren in Bremen lebt, gestern nicht für eine 15 Jahre alte Tat vor dem Landgericht gestanden.

    Der Fall von schwerer sexueller Nötigung ist in jeder Hinsicht alles andere als alltäglich: Der Angeklagte war zur Tatzeit erst 19, sein Opfer 75 Jahre alt. Da der mutmaßliche Täter zum Zeitpunkt des Geschehens Heranwachsender war, wird vor der Jugendstrafkammer des Landgerichts verhandelt.

    Am 5. September 1998 soll er die Rentnerin in einem parkähnlichen Gelände in der Nähe des Ostackerfriedhofs in Bruckhausen mit beiden Händen von hinten an den Hals gepackt haben. „Wenn Du alles machst, was ich will, geschieht Dir nichts. Anderenfalls bist Du tot“, soll er gedroht haben.
    Opfer des Übergriffs mittlerweile verstorben

    Er zerrte die Rentnerin in ein Gebüsch,soll ihr ein Messer vorgehalten haben. Dann soll er die 75-Jährige dazu gezwungen haben, ihn oral zu befriedigen. Zuletzt musste sie ihn mit einem Papiertaschentuch reinigen. Die Tücher mitsamt DNA-Spuren konnte die Frau bei ihrer Anzeige übergeben.

  6. Linksgrüner Multikulutralismus als latenter Völkermord:

    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/mord-und-totschlagsdelikte-in-duisburg-haben-sich-verdreifacht-aimp-id9103933.html#plx842912106

    Mord- und Totschlagsdelikte in Duisburg haben sich verdreifacht
    11.03.2014 | 00:18 Uhr

    Die Duisburger Polizei legt ihren Kriminalitätsbericht 2013 vor: Sie hat eine Verdreifachung bei den Mord- und Totschlagsdelikten, mehr Einbrüche und mehr Schwarzfahrer als im Vorjahr zu verzeichnen. Viele andere Entwicklungen seien jedoch positiv, freut sich Polizeipräsidentin Dr. Elke Bartels.

    Das freut die Duisburger aber, dass sich die steuerfinanzierte PolizeipräsidentIn freut, dass nur Mord und Totschlag zugenommen haben

  7. Schweinefleisch für alle, das wäre gerecht, schließlich sind doch alle Menschen gleich. Den armen Moslems nur Kalbfleisch zu servieren statt leckerem Schweinefleisch ist Diskriminierung!

  8. Auferstanden aus Willehadi-Ruinen. Neues aus Garbsen-Gaza.

    Schröder-Köpf (Spezialdemokraten) besucht Kopftücher und fordert weniger Deutsche im öffentlichen Dienst:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Schroeder-Koepf-lobt-Frauen-fuer-Integration

    Auf der Horst Schröder-Köpf lobt Frauen für Integration

    Prominenter Gast im interkulturellen Erzählcafé der Stiftung Help: Doris Schröder-Köpf (SPD), Niedersachsens Beauftragte für Migration und Teilhabe und Gattin von Altkanzler Gerhard Schröder, hat gestern in der Begegnungsstätte vor mehr als 40 Frauen einen Einblick in ihre Arbeit gegeben.

    Garbsen. Anlass war der Weltfrauentag am vergangenen Sonnabend. Gleichstellung sei längst nicht überall erreicht, sagte die Landtagsabgeordnete. „Die Ungleichheit der Löhne ist noch immer Thema: Frauen verdienen oft ein Viertel weniger als Männer für die gleiche Tätigkeit.“ Um die Integration von Migranten weiter zu fördern, solle das Personal an Schulen vielfältiger werden – analog zur Gesellschaft. Zentrales Problem sei zudem die Anerkennung von Berufsabschlüssen. „Mit Ihren Projekten erhöhen Sie nicht nur den Radius der Frauen, sondern auch deren Sprachkompetenz“, lobte sie das Engagement der Stiftung.

  9. Bürgerkriegsgebiet Garbsen-Gaza, aber alles halb so wird!

    Max Frisch hätte sein berühmtes Werk „Biedermann und die BrandstifterInnen“ heutzutage in Garbsen-Gaza spielen lassen:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Buergermeister-sieht-keine-neue-Brandserie-in-Garbsen

    Bürgermeister sieht keine neue Brandserie

    Acht Brände seit Freitagmittag – in allen Fällen gehen Polizei oder Feuerwehr jetzt von Brandstiftung aus. In keinem Fall gibt es Verdächtige oder Hinweise.

  10. #8 Schweinshaxen und Semmelknödel für alle (Weißbier nicht vergessen). Stimmt, das können wir den Moslems nicht vorenthalten, dann gibt es nur Klagen wegen Diskriminierung. Wir können doch niemand unser deutsches Essen verweigern, bei den Sozialleistungen machen wir es doch auch nicht.

  11. Da lobe ich mir doch unsere Bundeswehr. Während meiner Dienstzeit habe ich, wenn denn beide angebotenen Gerichte Schwein enthielten, habe ich Tofu bekommen. Ich habe mich nie beschwert, hat ja schliesslich ähnliche Nährwerte und vor der Kaserne stand ein MacDonald’s, für den „Notfall“.

    Ich habe da also gesessen, brav mein Tofu runtergewürgt, während um mich herum Schnitzel, Bratwurst oder ähnliches verspeisst wurde und sich meine Kameraden über mein Essen lustig gemacht haben. War mir egal.

    Aber als mir einmal auf Aussenübung das Fischfilet mit Bratkartoffeln und Remoulade gebracht wurde, während alle anderen Laabskaus bekommen haben, haben sich, bis auf die Norddeutschen, einfach alle beschwert. Einige haben ihr essen sogar vergraben. Ich kann mich noch an den Kommentar unseres Zugführers erinnern: Wer das frisst, frisst auch kleine Kinder mit Senf.

    Meine Mutter hat immer gesagt, ich denke wie viele andere Mütter auch, gegessen wird was auf den Tisch kommt. Das sollte auch in Gefängnissen gelten. Sicherlich ist auf verschiedenen Umstände Rücksicht zu nehmen, aber in einem gewissen Rahmen. Und irgendwann gewöhnt man sich auch an Tofu, man muss nur genug Senf draufmachen.

    Aber Gefängnisse in West-Europa sind ja Erholungsheime und keine Strafvollzugsanstalten.

  12. Also ich bin streng gläubiger Anhänger der „Frei-Hand-Onanisten“! Mein Glauben und meine heiligen Bücher schreiben mir zwingend vor mindestens drei Mal am Tag im Namen meiner Religion zu masturbieren.

    Da aber freihändig zu onanieren kaum möglich ist braucht man zum Ausleben meiner Religion eine fachmännische Hilfskraft. Am besten eine kräftige Thailänderin oder eine Fachkraft aus Osteuropa.

    Deshalb fordere ich in Schulen, Krankenhäuser, Gefängnisse und Flugplätze Onanier-Zimmer wo man auf Kosten des deutschen Steuerzahlers mit thailändischen oder osteuropäischen Fachkräfte seinen Glauben ausleben kann.

    Schließlich haben wir in Deutschland Religionsfreiheit und die Verweigerung von Onanier-Zimmern mit Handjob-Fachkräften wäre doch ganz böser Rassismus gegen uns Anhänger der rechtgläubigen „Frei-Hand-Onanisten“ und noch böser rechtspopulistischer Faschismus pur!

    Oder?

    Tod allen Flachwischsern! 😆 😆 😆

  13. Da sieht man mal wieder wie sehr die Menschen ihre „Werte“ verteidigen.
    Weil ihnen Schweinefleich nicht schmeckt, werden sie Moslems.
    Weil ihnen Schweinefleisch nicht schmeckt, geben sie ihre christlichen Wurzeln auf.

    Billiger kann man doch seine Werte wirklich nicht mehr verkaufen.

    Einen Moslem würde man wenigstens nicht so billig kaufen können.

  14. #14 Fischfilet anstatt Labskaus? Labskaus wird aus Rind gemacht, so habe ich es überall in Norddeutschland gesehen. Es sieht zwar aus wie dreimal heruntergewürgt und wieder hinausgek…zt, es schmeckt aber fantastisch und wird von mir nur gegessen, wenn ich es selbst gemacht habe oder die Leute wirklich gut kenne, die es gemacht haben.

    Man muss sich doch in den Gefängnissen nicht jedem anbiedern mit Sonderkosten für die und für die (außer bei Allergien natürlich). Ich bezweifle nämlich, dass gläubige Juden dort auch koscheres Essen bekommen. Dann müsste man extra für sie 4faches Geschirr und Küchengerät kaufen. Milchig und fleischig getrennt (auch bei Spüle bzw. Geschirrspüler) und das Ganze für Passah noch einmal. Das gibt es in keiner JVA. Also bitte auch keine Extrawürste für Moslems.

  15. Auf Schweinefleisch könnte ich auch getrost verzichten, so delikat ist das nicht. Aber Kalbfleisch? Die armen Kälbchen!

    Wichtig ist natürlich, daß die Kälber bestialisch zu Tode massakriert wurden, damit angeblich kein Blut mehr in ihnen ist. Daß jeder Biologiestudent in der Lage ist nachzuweisen, daß immer noch Blut in den Kapillaren enthalten ist, ignorieren diese tumben religiösen Trottel natürlich. Ideologien sind stets gegen Argumente und Tatsachen immun.

    Natürlich müssen auch die Toiletten gen Mekka ausgerichtet sein.

    Ich würde diesen Muselmanen was husten!

    Meine Güte, wie konnte es ein arabischer frühmittelalterlicher Psychopath schaffen, die Welt dermaßen langanhaltend – noch heute – zu tyrannisieren?

  16. Die Gefängnis-Dawah und Rekrutierung neuer Mohammedaner im Gefängnis stützt sich im ganzen Westen, in der gesamten 1. Welt (mit Ausnahme Japans) im wesentlichen auf lecker Futter und Sonderrechte für den Islam, aus Angst, ohne Gewährung von Sonderrechten „rassistisch“ zu sein. Das ist aus den USA, GB, Kanada, AUS, D bekannt. Das Problem verschärft sich, weil die Knäste zunehmend von eingewanderten Mohammedanern belegt sind, die 1. genau Null mit Zivilisation am Hut haben und 2. genau deshalb unter Naturschutz stehen. Ist so, als würde man psychopathische Massenmörder plötzlich auf die Rote Liste setzen.

    1. Im Knast sitzen genau die Leute, die Mohammeds Raubmordbande entsprechen.

    2. Gewalt wirkt.

    3. Islam entspricht und fordert Gewalt und Sonderrechte.

    4. Islam ist Gruppenzwang.

    5. Beknackte West-Justiz: Wenn sie „kultursensibel“ für einige teuren Sonderfraß erlaubt, muß sie sich nicht wundern, daß das alle wollen.

    6. Futter, lecker Futter ist eine der wesentlichen Triebkräfte aller menschen, aller Truppen. „Ohne Mampf kein Kampf“ ist nicht umsonst ein geflügeltes Wort. Verpflegung ist das A und O, egal ob im U-Boot oder im Knast. Wg. schlechtem Fraß wurden Kriege verloren und gingen Armeen unter. Wenn da einer brutalen Gruppe im Knast religiöse Fraßsonderrechte (teurer, leckerer, zarter) eingeräumt werden, gibt das Stunk.

    6. Linke Ideologie „Auch im Knast kultursensibel, aber nur bei Moslems“ wirkt.

    Über Islamisierung via Gefängnisfutter kann GB ein Lied heulen.

  17. Wer wegen so einem Stück Fleisch zu den Mittelaltermenschen konvertiert, hatte auch vorher schon einen an der Waffel.

  18. #7 Eurabier (12. Mrz 2014 08:08)

    Ohne Worte!

    #10 Eurabier (12. Mrz 2014 08:18)

    und das noch Vor dem Moscheebesuch am abend! Die haben sich dafuer erstmal aufgeheizt!

    Im uebrigen bin ich der Meinung, dass es sich im Grossen hier allefalls nur um Taquia „Christen“ handelt, die nur behaubteten Christ zu sein, um Sozialleistungen zu erschleichen und listig hinter Feindes Linie zu kommen.

    Es ist eher selten, dass es der art viele Christen im Knast gibt. Nicht weil man sie nicht einbuchten moechte, da die Christenverfolgung auch in Europa zugenommen hat, sondern weil einfach die Knaeste voll sind von tausendfach vorbestraften Moslems!

  19. @ Eurabier

    Typisch. Da geht ein ideologisches Konzept voll in die Grütze und Ideologen schreien nach mehr von dem Grützkonzept.

    Ist wie Pudding an die Wand nageln: Es geht nicht. Statt das einzusehen, wird nach mehr Pudding und mehr Nägeln geschrieen.

  20. http://www.express.de/koeln/koeln-kriminell-wie-nie-schock-zahlen-in-der-kriminalstatistik-2013,2856,26518988.html

    Köln kriminell wie nie Schock-Zahlen in der Kriminalstatistik 2013

    Es wurden 153.744 Straftaten angezeigt – eine Zunahme von 5.342 Fällen. Ein trauriger Rekord! Vor allem die Straßenkriminalität stieg auf 44.598 Fälle an (2012: 43.343).

    Zum größten Problem hat sich der Taschendiebstahl entwickelt. Neben den längst bekannten reisenden Tätern aus Südosteuropa haben sich Nordafrikaner gesellt. Die meist jungen Männer aus Marokko, Tunesien und Algerien sind für den „Antanztrick“ bekannt.

    5000 Fälle zählte die Polizei, in denen diese Tätergruppe Passanten auf den Ringen oder der Altstadt um Geldbörsen oder Handys erleichterten. Aber, so der Leitende Kriminaldirektor Norbert Wagner: „Diese Täter wenden zur Not Gewalt an, daher stiegen auch die Raubdelikte.“

  21. Gestern kaufte ich im Supermarkt mal Butter der Marke „Arla“. Nie gehört vorher. Eben gegoogelt: dänisch-schwed. Unternehmen. Umsatz umgerechet in Euro etwa Größenordnung wie Theo Müller („Müllermilch“) in Bayern. Unter „Umsatzeinbußen durch Produktboykott“ steht:

    Die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten und der darauf folgende Boykott dänischer Produkte durch islamische Länder verursachten 2005 einen Umsatzrückgang um mehrere hundert Millionen Euro.

    Und das ist nur ein Unternehmen von hunderten, vielleicht tausenden, die betroffen gewesen sein dürften! Was will ich damit sagen? Ich frage mich, wie weit die westl. Wirtschaft schon im Islam-Sumpf versunken ist, daß es solche existenziellen Abhängigkeiten gibt, wenn einem selbst bei solch profanen Dingen schon der verdammte Islam ins Auge springt. LEGO ist ja ebenfalls dänisch

  22. man sollte ausmahmslos schweinefleisch servieren (sofern es im gefængnis ueberhaupt fleisch gibt, was meiner meinung nach eigentlich nicht sein sollte). die muselmanen hætten sich das schliesslich vorher ueberlegen sollen, ob sie kriminell werden oder nicht

  23. http://soaktuell.ch/index.php?page=/news/fall-perinek-schweizer-antirassismus-strafnorm-ist-offenbar-nichts-wert_18573

    Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) sieht die Möglichkeit einer Neubeurteilung durch die Grosse Kammer u.a. in Fällen vor, die eine schwerwiegende Frage der Auslegung oder Anwendung der Konvention aufwerfen. Im vorliegenden Fall steht das Interesse an der Klärung der Frage im Vordergrund, über welchen Spielraum die innerstaatlichen Behörden bei der Anwendung der Antirassismusstrafnorm des Strafgesetzbuches (Art. 261bis StGB) verfügen. Die Schweiz hatte diese am 1. Januar 1995 in Kraft getretene Strafnorm geschaffen, um Lücken im Strafrecht zu schliessen und damit der Uno-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung beitreten zu können.

    Der türkische Staatsangehörige Dogu Perinçek war im Kanton Waadt am 9. März 2007 gestützt auf Art. 261bis StGB zu einer Geldstrafe und einer Busse verurteilt worden, weil er den Genozid an den Armeniern geleugnet hatte. Das Waadtländer Kantonsgericht und das Bundesgericht wiesen die Beschwerden gegen die Verurteilung ab. Die zuständige Kammer des EGMR stellte in ihrem Urteil vom 17. Dezember 2013 fest, dass die Verurteilung das Recht des Beschwerdeführers auf Meinungsfreiheit verletzt.

  24. Apropos Konversion

    Jan Fleischhauer(Spiegel):

    „“Ich bin im Sommer 2005 aus der evangelischen Kirche ausgetreten, es ging erstaunlich leicht. Ich musste nur zum Bezirksamt gehen und ein Formular unterschreiben, dass ich nun konfessionslos sei. Es gab keinen Brief der Kirchengemeinde oder Anruf des Pfarrers, ob ich mir meinen Entschluss noch einmal überlegen wolle…

    Nur 22 Prozent der Mitglieder im Alter zwischen 14 und 22 Jahren fühlen sich der Kirche verbunden, wie man der gerade vorgelegten Untersuchung der EKD zu ihrem Kirchenvolk entnehmen kann. Jeder Fünfte in dieser Altersgruppe ist zum Austritt entschlossen. Das sind dramatische Zahlen. „“
    http://kath.net/news/45239

    12 März 2014, 10:00
    Schweden: Prominenter freikirchlicher Pastor wird katholisch
    http://kath.net/news/45245

  25. Auch in den USA wird in den Gefängnissen heftigst missioniert.

    Was liegt einem Straftäter näher als zu konvertieren um das Vierte Reich zu stärken?

  26. Anscheinend sind sich diese Dummbeutel und ignoranten Vollpfosten von Häftlingen nicht im Mindesten darüber im Klaren, was es heißt, ein Mondgötzenanbeter zu werden.
    Ok, warum sollte ausgerechnet in Gefängnissen der I. Q.-Durchschnitt der Insassen höher als der der Gesamtbevölkerung sein? Was den kranken Dreck (Islam) anbelangt, wissen diese Cretins offensichtlich ebenfalls NICHTS!

  27. Keine Ahnung, was sich Judas von 30 Silberlingen kaufen konnte, aber ein ordentliches Stück Fleisch wird schon drin gewesen sein.

    Das Problem ist wie gleichgültig die der Hölle anheimgehenden von der Kirche behandelt werden!

    Hier verliert ein Kind christlicher Eltern seine Aussicht auf Errettung vom Tod und ewiges Leben, und die toleranzbesoffenen Gutmenschenapparatschiks der Kirchen nehmen dieses achselzuckend hin.

    So stirbt ein Glaube. 🙁

  28. @#15 Powerboy

    Deshalb fordere ich in Schulen, Krankenhäuser, Gefängnisse und Flugplätze Onanier-Zimmer…

    … und auf der Zugspitze ebenfalls! … 😉

  29. #15 Powerboy (12. Mrz 2014 09:00)

    Wertvolle Tips zum „Freihandonanieren“ für dich. Jemand sagte mal: Lightbier trinken sei „wie F*cken ohne Schwanz“. Keine erregende Vorstellung, aber vielleicht klappt’s ja damit?

  30. Migros hat die „Döner Büx“ im Programm.

    Wie wärs? Gut, halal und günstig, das reicht.

    :mrgreen:

  31. http://www.huffingtonpost.de/2014/03/10/made-in-bangladesh-anzeige-muslimin_n_4933930.html?utm_hp_ref=germany

    Ihre Jugend erlebte die 22-Jährige in einer konservativen muslimischen Familie. Religion prägte einen Großteil ihrer Kindheit. Doch als sie später von der Highschool kam, hatte sie den Wunsch, eine eigene Identität zu finden – und distanzierte sich von ihrer Religion: Radikaler, als mit diesem Foto-Shooting kann man das wohl kaum tun.

    Jetzt gehts aufwärts.

    http://www.welt.de/wirtschaft/article125708106/Berlin-erhaelt-erste-Privatschule-fuer-Hartz-IV-Kinder.html

    Have a nice day.

  32. …vegetarische Küche für alle Insassen!!
    Bei uns jeden 2.Tag Kohlsuppe: Gesund und preiswert1

  33. Es ist eine Sauerei, dass Häftlinge nicht einfach gleich behandelt werden und jeder sich aussuchen kann, welchen Menüplan er gerne hätte. Wird bei einem Forderasiaten auch geprüft, ob er tatsächlich nach dem Islam lebt, wenn er angibt, er sei Moslem? Und wie macht man diese Überprüfung bei Vegetariern? Es ist nichts weiter, als wiedermal eine Ungleichbehandlung zu Lasten der Einheimischen. Klar bin ich auch dafür, dass im Knast Steine geschleppt werden, bei Wasser und Brot. Aber wenn es schon so bequem zugeht, dann sollten wenigstens alle die gleichen Rechte haben.

  34. „Warum kriegen Moslems Kalbfleisch […]“

    Wie?
    Nur Kalbfleisch??
    Keinen Hummer???

    Fassungslos, empört und ein Stück weit traurig,
    Don Andres

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