IMG_9195Die von Münchens Oberbürgermeister Ude initiierte Anti-FREIHEIT-Kampagne mit dem nur scheinbar unverdächtigen „Keine Stimme für Hass und Rassismus„-Slogan zeigt Wirkung. Nachdem das Bayerische Verwaltungsgericht dem dunkelroten OB das Auslegen von aus Steuermitteln finanzierten Flyern gegen DIE FREIHEIT in städtischen Gebäuden untersagte, spannte Ude Münchner „Prominente“ und Gastwirte ein, um den Einzug der Islam-Aufklärung in den Stadtrat verhindern zu können. Christian Schottenhamel, Geschäftsführer der Löwenbräu Gaststätten AG, nahm an der Postkarten-Aktion teil und ließ mir, neben fünf anderen Wirtschaften, gleich auch noch ein Lokalverbot aussprechen.

(Von Michael Stürzenberger)

Früher hieß es „Juden dürfen hier nicht hinein!“, heute kriecht man auf der Schleimspur des judenhassenden Islams, damals überzeugter Bündnis-Partner der Nazis, und ruft „Hausverbot für Islam-Aufklärer!“ Die Zeiten haben sich geändert, das faschistoide Verhalten nicht. Der Höhepunkt der Absurdität: Auch das Restaurant der Israelitischen Kultusgemeinde Münchens ist bei der wirren Aktion dabei.

Als hochmutiger „Kämpfer gegen Rechts“ voller „Zivilcourage“ setzte der Wirt der „Jazzbar Vogler“ in der Rufmord Rumfordstraße 17 den Anfang der Lokalverbots-Serie. In einer email, die vor Ahnungslosigkeit zum Thema Islam-Aufklärung nur so triefte, beschwerte er sich über „islamophobe Hass-Tiraden“, „Hass gegen muslimische Mitbürger“ und das „Säen von Zwietracht in unserer Gesellschaft“. Dieser Unfug schreit geradezu nach einer Antwort:

Kontakt zum islamaufklärophoben Gastwirt Thomas Vogler:

» jazzbar-vogler@t-online.de

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Als nächster komischer Vogel entpuppte sich Markus Vogl, Wirt der Augustiner Bräustuben in der Landsbergerstr. 19. Er wollte seine „Weltoffenheit“ betonen, indem er auf seine „vielen internationalen Gäste und Mitarbeiter“ verwies. Sein Beispiel zeigt, dass der Schuster bei seinen Leisten und der Wirt bei seinem Ausschank bleiben sollte. Frei nach Dieter Nuhr: Einfach mal die Klappe halten bei Themen, von denen man nichts versteht!

Kontakt zum „internationalen“ Wirt Markus Vogl:

» buero@braeustuben.de

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Es vogelt weiter: Christian Vogler, weder verwandt noch verschwägert mit dem Vogler von der Jazzbar, wollte die glorreiche Aktion der wackeren „GegenRechtsKämpfer“ nicht verpassen. Der Wirt vom Augustinerkeller in der Arnulfstraße 52 diffamierte mich als „Nazi-Arsc..“ und schickte mir eine hochempörte email mit dem Hinweis, dass er als Gastronom „mit Menschen unterschiedlichster Religion, Hautfarbe und Kultur“ zu tun habe, viele Mitarbeiter „Ausländer“ seien, darunter auch „viele Muslime“, er mit einer Südafrikanerin verheiratet sei und sich daher meiner „Rassegesinnung“ nicht anschließen könne. Man könnte glauben, diese Vögel sind geistig immer noch in den berüchtigten zwölf Jahren des vergangenen Jahrhunderts hängengeblieben..

Kontakt zum „multikulturellen“ Wirt Christian Vogler:

» augustiner@keller-cv.de

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Neben den Augustiner-Wirten beteiligte sich dann auch noch Löwenbräu bei der politisch hochkorrekten Hausverbots-Aktion. Christian Schottenhamel, der sich zusammen mit seinem Bruder Michael als „weltoffen aus Tradition“ sowie „demokratischen Wähler“ bezeichnete und daher „keine Stimme für Hass und Rassismus“ geben könne,

schottenh

drohte mir in seinem Schreiben gar mit „Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs“, sollte ich gegen seine Bannmeile um den Löwenbräukeller an der Nymphenburgerstraße 2 verstoßen:

Kontakt zum „aus Tradition weltoffenen“ Löwenbräukeller-Gastronomie-GmbH-Geschäftsführer Christian Schottenhamel:

» info@loewenbraeukeller.com

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Melanie Schatz, die Wirtin des Haidhauser Augustiners in der Wörthstraße 34, sprang schließlich auch noch auf den rrrrollenden Zug der Münchner Empörungswirte auf:

Kontakt zur hochempörten Gastwirtin Melanie Schatz:

» info@haidhauser-augustiner.de

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Das Aberwitzigste ist aber, wenn sich Juden gegen Islam-Aufklärer stellen. Wer von einer „Weltreligion“, deren „Prophet“ offen zum Töten von Juden aufrief und 800 gefangenen Juden in Medina 627 n. Chr. die Köpfe abschlagen ließ, als Affen und Schweine“ diffamiert wird, deren Heimatland von judenhassenden islamischen Staaten vernichtet werden soll, in denen Hitlers Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ bis heute Bestseller ist, deren hochrangige Repräsentanten wie Yusuf al-Qaradawi Adolf Hitler als „gerechte Strafe Allahs für die Juden“ ansehen, deren „Gläubige“ bei Demontrationen mit Plakaten wie „God bless Hitler“ herumlaufen, sollte sich gut überlegen, auf welche Seite er sich stellt. Karl-Heinz Fichtner, Restaurantleiter des „Einstein – koscher essen und trinken“ am St.-Jakobs-Platz 18, scheint an akutem Stockholm-Syndrom zu leiden. Er schrieb mir am 3.März um 20:29 Uhr:

Sehr geehrter Herr Stürzenberger,

wir, das Gemeinderestaurant der IKG München und Obb., schließen uns den Ausführungen des Herrn Vogler an.

Mit freundlichen Grüßen
K.-H- Fichtner
Restaurantleiter

Immer schön mit der Herde mittrotten. Und nicht vergessen: Ude hat bei der Errichtung des Jüdischen Gemeindezentrums großzügige Unterstützung gewährt. Da muss man sich natürlich immer wieder erkenntlich zeigen. Kontakt zum betriebsblinden Gastwirt Fichtner:

» restaurant@ikg-m.de

Gottseidank gibt es noch klar denkende Wirte in München, bei denen Islam-Aufklärer kein Lokalverbot haben.

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(Kamera & Fotos: epitaph)

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156 KOMMENTARE

  1. anzeige erstatten
    artikel 3 gg absatz 3
    (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

    wobei glaube nicht unbedingt religiös sein muß man kann auch glauben das menschen nackt auf den mond waren

    und unter „politische anschauungen“ gibts wohl nichts zu diskutieren

  2. Tja, Macht ist die Aufzwängung des eigenen Willens auf Andere.

    Nur Träumer glauen daran, daß es in der Demokratie einen Wettbewerb der Ideen gibt, um auf diese Wege die beste Idee herauszufiltern

    Die BAtallione an Hofschranzen und Gesinnungsprostituiierten, die die MAchtpole umgeben gehören leider dazu

  3. Da wird sich der ein oder andere demokratische Bürger schon überlegen, ob er bei diesen Gastronomen noch reservieren wird. Wer Bürger wegen ihrer politischen Meinung ausgrenzt, hat Demokratie nicht verstanden und kennt wohl auch nicht Artikel 3 GG:

    „Niemand darf….seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

    Besonders interessant, dass gerade eine Gastronomie, die wegen Haramprodukten wie Alkohol und Schweinefleisch, von Muslimen gemieden werden, Bürger ausgrenzen, die sich für den Erhalt unserer Grundrechte einsetzen.

    Dass darf sich auch ruhig rumsprechen.

  4. Löwenbräu und Augustiner – wer bitte trinkt sowas?

    Also diese Biersorten sollten keinen Verlust darstellen. Gutes Bier kann man woanders eher finden.

    Abgesehen davon, sollte man diesen geistigen Mollusken mal erklären, dass der gemeine Muselmane, dem sie hier so schön in den Arsch kriechen, ihr Bier NICHT trinken wird und sogar für das Schließen sämtlicher Kneipen verantwortlich sein wird, sollte er – inshallah – eines Tages die Mehrheit in der rote Gaga-City München stellen.

  5. Meine absoluten Hochachtung für Michael Stürzenberger! Und dieser Artikel, der mit einem Siegeszeichen und einem Lächeln endet – meinen größten Respekt!

    Fehlt noch die Kontonummer von Michael Stürzenberger.

    Und nun ran an die Tastaturen, sich bei den Leuten mal ganz sachlich nach den GRÜNDEN für die Hausverbote erkundigen. Und NATÜRLICH – dort nicht mehr hingehen.

    BOYKOTTIERT DIE ISLAMFASCHISTEN-FREUNDE!!!

  6. All diese antidemokratischen „Gaststätten“ habe ich mir aufgeschrieben und werde sie meiden.
    Dieses Extra-Bemühen ist mir bei meinen häufigen München-Besuchen ein besonderes Vergnügen.

  7. Hier ein schönes Beispiel für islamische Grundgesetzwidrigkeit, die nun überhaupt nichts mit dem sagenhaften Islamismus zu tun, aber ganz viel mit Frauenunterdrückung, Rassismus und Intoleranz gegenüber Nicht-Muslimen.

    Seit drei Jahren führen Christian und die Muslima Amal eine heimliche Beziehung. Eine Liebe, die nicht nur verboten, sondern obendrein gefährlich ist. Und zwar für beide.

    Daher verabreden wir uns manchmal in einer dunklen Tiefgaragenecke. Bevor wir losfahren, verkleidet sie sich. Niemand darf sie mit mir sehen, und sie ist immer angespannt. Brüder oder Vater rufen ständig an. Das dient der Kontrolle. Die Ansage der Brüder ist unmissverständlich. Am späten Nachmittag endet Amals überschaubarer Rest freier Selbstbestimmung.Sie muss dann zu Hause sein. Falls nicht, drohen Schläge. Und das sind keine leeren Ankündigungen.

    Amal ist Muslimin und durfte nie an einer Klassenfahrt teilnehmen. Dafür haben ihre Brüder gesorgt. Sie sagt, das sei, soweit sie das in ihrem ziemlich großen Milieu überschauen kann, normal.

    Mit Freundinnen abends ins Kino oder Theater gehen? Verboten. Disco? Verboten. Nach der Vorlesung mit Kommilitonen ins Café gehen? Verboten, wenn 17 Uhr naht. Freundschaft mit einem Mann? Nicht nur verboten, sondern obendrein gefährlich.

    Amal und ich führen eine absurde Beziehung im multikulturellen Ausnahmezustand. Ich bin noch nie neben ihr aufgewacht. Sie ist noch nie neben mir eingeschlafen. Manchmal sehe ich sie zwei Wochen nicht.

    In Amals Milieu – inmitten unserer multikulturellen Gesellschaft im Geltungsbereich des Grundgesetzes – werden Frauen wie Vieh auf dem Basar verkauft. Gute Preise erzielen junge „Unberührte“, also die mit „Ehre“. Die verschacherten Frauen ziehen bei der Familie des Ehemannes ein, haben Kinder zu gebären und dienen als Putzhilfen, Köchinnen sowie dem Mann als gefügiges Sexualobjekt. Die Ehen werden oft nur vor einem Imam geschlossen. Innerhalb des Milieus haben sie Geltung. Nicht aber nach deutschem Recht. Melden sich diese Frauen auf deutschen Ämtern, dann als unverheiratete Alleinerziehende. Mitunter legen sie Mietverträge vor, die mit der Familie des „Ehe“-Mannes geschlossen wurden. Dafür gibt es eigentlich nur einen Grund: die Absicht zum Sozialbetrug.

    Zurzeit sinkt Amals Preis, weil sie studiert. Gebildete Frauen sind weniger wert, weil sie Dinge eher infrage stellen und für die auferlegten Frondienste ungeeignet scheinen.

    Seit Monaten wird in den Medien intensiv über die Morde des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ berichtet. „Ehrenmorde“ finden weniger Beachtung. In Amals Milieu werden sie trotzdem wahrgenommen. Reaktionen der Männer und Mütter können dann so lauten: „Aber wenn das Mädchen doch ohne Ehre war …“ Das sind schonungslose Ansagen an Schwestern und Töchter, aufzupassen, sich zu unterwerfen und die Regeln einzuhalten.

    Der vollstädnige Artikel hier: http://www.tagesspiegel.de/berlin/verbotene-liebe-eine-beziehung-im-multikulturellen-ausnahmezustand/v_print/7982322.html?p=

    Und Politiker, Buntbürger oder auch andere Islamverteidiger wollen uns erzählen, diese Leute wollen nur ihre friedliche Religion ausüben? Das Grundrecht auf Religionsfreiheit wird missbraucht um eine menschenverachtendes Gesellschafts- und Menschenbild zu etablieren in unsere Gesellschaft. Und ihr seit die Erfüllungsgehilfen und müsst zur Verantwortung gezogen werden.

    Hintergünde zu diesem Paar:
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/begegnung-mit-amal-und-christian-von-bruedern-und-netzwerken/7982984.html

  8. Kein Ruhmesblatt für München, diese Appeaser.
    „Eier, wir brauchen Eier. Wenn Sie wissen, was das heißt.“ (O. Kahn)

  9. Schaue lieber mal nach ob dein Schottenhammelsteuern
    rechtmäßig abgeführt sind !
    Bei deinen Freundeskreis ist schon besuch angesagt! Schönen Insolvenz Absch(l)uß noch !
    ———————————————
    Sepp Krätz: Münchner Bierzeltbesitzer wegen Steuerhinterziehung angeklagt

    Sepp Krätz: Er ist einer der bekanntesten Bierzeltwirte Münchens – und muss sich jetzt vor Gericht verantworten. Dem Besitzer des berühmten Oktoberfestzeltes „Hippodrom“ wird vorgeworfen, Steuern in Millionenhöhe hinterzogen zu haben. Jetzt droht Krätz nicht nur ein Aufenthalt im Gefängnis, sondern auch seine Zulassung für die Wiesn zu verlieren.

  10. Da werden sich diese Wirte nun sicher über einen vermehrten Zulauf von Linken, Grünen und Islamisten erfreuen dürfen. Der Umsatz wird sprunghaft ansteigen und das Finanzamt wird sich freuen.
    Wenn das die Denkweise dieser Unwissenden ist, dann werden sie sehr bald aufwachen und ihre Restauration zum islamischen Kaffeehaus umorganisieren müssen, oder vielleicht gleich eine Moschee daraus machen. Was aber hinsichtlich des vorherigen Alkoholausschanks schwer werden kann.
    Seelig die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer mehr!

  11. Was sich da in München abspielt, ist absolut schauerlich. Aus Protest sollte man solche Lokale meiden. Ich denke, dass das zieht.

    Aber in einem bin ich mir sicher: Jesus steht auf Stürzis Seite. Er wird ihn bis zum Ende stärken.

  12. Ich sehe keinen unterschied zu der Hetze !
    ,, Kaufe nicht bei Juden “
    Einfach Indoktriniert von Ude ! 100 % !
    Und die Schottenhamel Brüdern, ziehen sie auch
    noch die Hammelbeinen lang !

  13. no. 5 Anthropos:
    sehr richtig, und genau diese Herrschaften werden es knüppeldick abbekommen, wenn die Population mal aus z.B. 50% rechtgläubigen besteht.Unsere Printmedien können jetzt schon ein Lied davon singen. Oder wissen die das garnicht?Ich glaube, dass der Niedergang der Presse nur z.T. den elektronischen Medien zugeschrieben werden kann.Welcher der 25% Migranten in meiner Stadt abonniert denn das Lokalblatt?

  14. Video München: Lokalverbote von Augustiner, Löwenbräu & Co für Islam-Aufklärer

    Einfach dieses sogenannte Bier und die zu den Brauereien zugehörigen Gaststätten/ Kneipen künftig meiden/ boykottieren!

    Zumal die Plörre von benannten Brauereien, eh nicht schmeckt!

  15. #18 WahrerSozialDemokrat

    Die Wirte könnten doch ein durchgestrichenes Konterfei von Herrn Stürzenberger in ihre Fenster hängen, ähnlich der durchgestrichenen Moschee von Pro. Dann wüsste man gleich Bescheid.

  16. Ich könnte ja ein Lokalverbot verstehen, wenn Michael Stürzenberger ein fanatischer Kämpfer gegen den Alkohokonsum wäre (diese gibt es auch unter Christen, namentlich in den USA) und Gäste, die dort Bier trinken beschimpfen würde. Aber er liegt im Kampf mit Leuten, die am liebsten sofort den Alkohokonsum verbieten würden, wenn sie könnten …

  17. Nicht ärgern, St?rzi. Komm zu mir nach Pasing, da kriegst Du Kaffee und Kuchen (für Dich sogar umsonst) und ein Bier hab ich auch noch da. ;))
    Wir sind doch nicht darauf angewiesen, diesen linken Wirten noch Geld in den Rachen zu werfen…

  18. Das ist ja wie im 3. Reich, damals hieß es : Kauft nicht bei Juden, und heute : Bedient keine Leute mit gesundem Menschenverstand, Einlass nur für Bekloppte, womit die Wirte ja dann unter sich wären.
    Na Bravo!!!

  19. #19 WahrerSozialDemokrat: „Lokale kennzeichnen?“

    Vielleicht mit
    + Halbmond oder
    + „Allahu Akbar“
    …?!

  20. St. Michael ist einfach gut.

    Danke auch für die Info über die Lokale, die Menschen aus ideologischen Gründen aussperren und gerne diskriminieren – je nach Zeitgeist.

    Je stärker die islamische Hassideologie an Macht gewinnt, desto mutiger werden sich Leute wie diese Wirtin und der Mainstream hinter dem Islam stellen.

    Der Mensch ist von Grund auf feige.
    Es gibt nur wenige, denen Mut als Talent mitgegeben wurde.
    Michael Stürzenberger gehört zu diesen seltenen Menschen..

  21. Stürzenberger hat sich selbst übertroffen: in einem einzigen Thread zwölf (12!) Fotos von sich selbst präsentiert! Das mache mal einer nach!

  22. In dieser Braustube ist Kritik am Islam untersagt.

    Zuwiderhandlungen werden mit Hausverbot geahndet.

    Mit solch einem Plakat könnte man sich eine Woche lang abends vor den Eingang stellen.

    Dies würde unbedingt eine Diskussion unter den Gästen über den Islam auslösen und auch darüber, inwiefern man den kritisieren kann.

    Man hätte dort sicher ein offenes Ohr für die Kritikpunkte am Islam, die Gäste würden fragen, was genau denn am Islam kritisiert wird und vermutlich den Wirt damit konfrontieren und in Erklärungsnot bringen. Im Falle hohler Gäste würde es natürlich reichen, dass der Wirt sagt: „Der ist rechts.“ (Antwort: „Ach so!“)

    Schwierigkeiten:
    Man kann es nur allein machen, damit es keine anmeldepflichtige Versammlung ist.

    Die Politik würde evtl. ihre inoffiziellen Schlägertrupps aktivieren oder Vertreter der Religion des Friedens, sodass Gefahr für Leib und Leben besteht.

    Zumindest sollten also zufällige Passanten in der Nähe sein.

    Ansonsten teile ich den Vorschlag des users #1 ImamDummKopf (30. Mrz 2014 13:17), hier eine Musterklage gegen einen der Wirte anzustrengen.

    Viele derjenigen, die berechtigte Angst haben selbst aktiv zu werden, würden vermutlich mit einer Geldspende helfen, um die Diskriminierung auf dem Klagewege zu beenden.

  23. Wie #1 ImamDummKopf schon schrieb, Rechtsmittel einlegen! Es kann doch nicht sein, dass jeder Kulturbereicherer sich Zutritt verschaffen kann, aber politisch missliebige Deutsche, ausserhalb jeder Kontrolle, von Privatpersonen sanktioniert werdern können.
    Falls das doch möglich ist: eigene No-Go-Liste einrichten!

  24. Diese Nachricht muß auch in Amerika und Kanada bekannt gemacht werden, denn es kommen viele Tuoristen , die gerade diese ,,Etablisemants,, aufsuchen und nur Touristenfraß vorgesetzt kriegen. Vor 10 Jahren selbst erlebt !

  25. Wo ist der Fehler? Man vergleiche die Täterbeschreibungen….:

    In der U-Bahn-Haltestelle Hans-Böckler-Platz in der Kölner Innenstadt ist am Samstagmorgen eine Frau brutal überfallen worden. Der männliche Täter trat ihr mehrmals gegen den Kopf, als sie schon am Boden lag. Die Kölner Polizei sucht nun Zeugen.(…)

    Der Täter wird wie folgt beschrieben: cirka 175 cm groß, schwarze, kurze Haare, schlank, bekleidet mit Jeansjacke und Jeanshose.

    http://www.ksta.de/innenstadt/polizei-sucht-zeugen-raeuber-schlaegt-frau-brutal-nieder,15187556,26696692.html

    Hier die Info der Polizei:

    Der Täter wird wie folgt beschrieben:

    – Schwarzer
    – zirka 175 cm groß
    – schwarze, kurze Haare
    – schlank
    – Jeansjacke und Jeanshose

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/2700595/pol-k-140330-4-k-raeuber-schlaegt-weibliches-opfer-brutal-nieder

  26. Bierdeckel in Lokalen sind sehr praktisch. Vor allem, wo jetzt die Biergartensaison quer durch Deutschland anfängt. Kann jeder was draufschreiben: „Islam ist xyz“. Ganz nach Laune und Wortkunst.

    Immer wieder eine gute Tat.

  27. Islam ist böse.
    In allen islamischen Ländern wird Todestrafe vollgezogen.
    In keinem Islamland gibt es Hard Rock Cafe. In welchem Islamland werden Rockkonzerte oder Events a la Tollwood veranstaltet?
    So viel zur Weltoffenheit des Islams.

  28. #2 Dichter (30. Mrz 2014 13:24)
    In Schland gibt es eben auch viele Schlöcher.
    ————————–

    Jedenfalls mehr Henker als Denker.

    Was die einstmals sprichwörtlichen „Dichter“ angeht, heißt das auf zweiheimisch-multideutsch inzwischen rapper, nepper Bauernfänger,
    und zum Beispiel lemaroc.

    Als Poet und Sänger so begabt wie ne Bettpfanne zum Almjodler: aber inhaltsmäßig braunvoll damit bis zum Rand.

  29. Mein Text an diese Arschkriecher
    In solchen Restaurants werden weder ich noch meine zahlreichen Freunde in München je wieder einkehren . Seien Sie froh , dass Herr Stürzenberger über den Islam aufklärt, denn wenn die Islamisten erst ihren Gottestaat errichtet haben wird es kein Bier und keinen Schweinsbraten mehr geben. Dann können Sie noch bestenfalls aus ihren Lokalen eine Shisha-Bar machen.
    Habe die Ehre

  30. #32 Heta

    Richtig und dadurch muss er mit noch mehr Diskriminierung, mit noch mehr Verfolgung durch politische Machthaber, mit noch mehr Drangsalierung durch Polizei und Juristen und mit noch mehr Gefahr für Leib und Leben durch Mohammedaner rechnen.

    Mensch Heta, wollen Sie wieder mal mehr Troll-Aufmerksamkeit in diesem Blogg erhaschen …?

  31. Nicht rein gehen in die Lokale? Doch.

    Tisch vorher an einem gut frequentierten Tag am Wochenende reservieren lassen. Mindestens zehn Leute. Platz nehmen. Jeder bestellt zunächst ein Getränk, essen wolle man dann später. Chef oder Chefin kommen lassen und fragen, ob es denn stimmt, dass man hier im Haus etwas gegen Michael Stürzenberger hat und er sogar Hausverbot habe. Antwort abwarten, die das bestätigt. Ein bisserl untereinander oder mit dem Chef diskutieren. Argumente hat doch jeder PI-Leser zur Genüge. Und dann geht die ganze Truppe ohne Hast und Hetze wieder. Ohne gegessen oder ein weiteres Getränk konsumiert zu haben.
    Oder gibt es Verzehrzwang? Eben.

  32. bitte auch um eine auflistung der lokalitäten. wäre bedauerlich im namen unserer freiheit dort geld zu lassen. wie ich andere davon überzeuge, sich da anzuschließen, weiß ich leider noch nicht. uniformität im namen der pc ist eine ziemlich große triebkraft.

  33. Das sind ja wirklich mutige Gastwirte. Denen sollte man nicht nur schreiben, sondern auch telefonisch gratulieren. Und zur Belohnung noch ein paar Anzeigen wegen Beleidigung. Auch die linke Staatsanwaltschaft in München braucht Arbeit.

  34. Tja, der Schottenhamel war mal mein Wiesn-Stammzelt. Und das von vielen anderen, die ich kenne. Nun nicht mehr. Ob bei dem jetzt zum Ausgleich die Araber zum Saufen kommen, das ist bei der Religion wohl zu bezweifeln. Nötig haben wird er’s wohl nicht, wir dann allerdings auch nicht.

    #1 ImamDummKopf (30. Mrz 2014 13:17)

    anzeige erstatten
    artikel 3 gg absatz 3

    Ein Gastwirt darf jederzeit von seinem Hausrecht Gebrauch machen und von seinem privaten Betriebsgelände ausschließen wen er will, das Diskriminierungsverbot greift hier nicht. Aber daß ein Politiker, der sogar noch offiziell im Amt ist, zu so einer flächendeckenden Aktion anstiftet, das geht wohl in der Tat nicht. Interessiert hat diese Leute das bis jetzt nicht (s.a. NRW-Jäger), weil noch keiner davon persönlich Rechtsfolgen zu spüren bekam. Das ist, was sich ändern muß.

  35. Welche Getränke werden denn von den Herrenmenschenverstehern produziert? Damit man weiß, welche Marken man als ECHTER Antifaschist zu meiden hat. Es gilt der gute englische Spruch:
    Put your money where your mouth is!

  36. Ich habe in meinem Bekanntenkeis in Berlin auch einen Kneipier, wäre sein Lokal in München würde er sich anschließen und Stürzenberger Hausverbot erteilen.
    In seinem Laden arbeiten seit Jahren schlechtsbezahlte Ausländer, es werden immer mehr bei ihm.
    Ausserdem ist er Gutmensch vom Feinsten, „wir sind doch alle gleich, nur Schweine sind gleicher“ 🙁

  37. Kaum steigen die Temperaturen, verstärkt sich wieder diese lästige Plage, die rüstige Seniorinnen nicht auslässt:

    In Rösrath bei Köln versuchte ein Mann „mit dunklem teint“ eine 61-jährige Joggerin zu vergewaltigen:

    Eine 61-jährige Joggerin ist im Forsbacher Wald von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen worden. Der Mann forderte Sex und Geld. Die Frau blieb cool und verwickelte den Täter in ein Gespräch. Als sie nach Hilfe schrie, flüchtete er.(…)

    http://www.ksta.de/roesrath/-versuchte-vergewaltigung-61-jaehrige-leistete-widerstand,15189238,26684246.html

  38. Wie blöd sind die denn?
    Die sollen mal audpassen, dass ihnen ihre islamischen Freunde nicht bald ein Brauverbot verordenen. Und zwar sehr, sehr bald und für immer!

  39. die Gastwirte sind vom Oberbürgermeister abhängig.
    Die Stadt München kann aus ganz vielen Gründen die Schankkonzession entziehen und damit Existenzen vernichten!

  40. Beschämend, dass sich alles in Deutschland wiederholt. Im 3. Reich waren die vorauseilenden Obrigkeitshörigen genau so schnell bei der Judenvernichtung dabei, wie heute sich dem momentanen Etablissement anbiedernden Meinungsübernehmern. Echt, trotz den seit Jahrzehnten laufenden und daueraufklärenden „Deutsche sind Täter“-Dokus begeben sich die Anpasser von einst heute in genau dem selben „ich bin der beste und liebste Jasager zum vorherrschenden System“-Kielwasser. Nix, aber auch gar nix wurde aus der Geschichte gelernt. Vielleicht gibt es doch das berühmte Nazigen bei den Deutschen. Dasselbe gilt natürlich für die Systemkonforme evangelische Kirche. Unter Adolf 100%ig Systemkonform und heute genau so ohne Selbstachtung oder gar Rückrat.

  41. @10 babieca
    Der Mann ist-ökologisch höchst korrekt-mit dem Hubschrauber in die unberührte Natur geknattert. Auf dass auch dort die Flora zerstört werde.
    Es sollte mich nicht Wundern, wenn der Konzern bereits zu früherer Zeit dem antisemitischen Zeit(un)geist und dem damaligen “Mainstream“ gehuldigt hätte.

  42. Ach, ich dachte die Israelis seien unsere besten Freunde. Jetzt schmeissen die schon Islam Aufklärer raus. Jaja

  43. gut zu wissen, wo man in münchen bei allfälligen besuchen (braucht’s die überhaupt noch?) nicht einkehren soll.

    früher haben die am lautesten geschrieen „juden
    raus“ – heute sind sie „lupenreine“ demokraten!

    da kann man gar nicht so viel zu sich nehmen,
    wie man . . . . . . muss!

  44. Der Kellernazi Ude fördert eben den modernen Nazismus.
    Jeder der sich uns nicht hingebungsvoll unterwirft ist unser Feind, so wie es eben in der Demokratie der Nazis vorgesehen ist.

  45. München war der Startpunkt von Adolfs sozialistischer Arbeiterbewegung. Es hat sich seitdem nichts geändert.
    Diese Lokale schenken aber sicher gern an ukrainische Nazis, afrikanische Drogendealer oder türkische Faschisten einen aus…
    Sozis und Verbrecher unter sich eben.

  46. Das sind die Früchte der roten Hetze gegen Islamkritiker. Als Gegenreaktion sollte jeder klar denkende Mensch diese Kaschemmen meiden und obendrein die Produkte der Brauereien von seinen Einkaufszettel streichen die diese Hetzjagd unterstützen. Umsatzeinbussen sind immer noch das schwerwiegendste Argument und auf die Osmanen braucht kein Wirt zu hoffen, die Zecken kaufen ihr Bier eh beim Discounter.
    Mir als Mitglied der Pilsnerfraktion fällt es sowieso nicht schwer Löwenbräu usw. zu meiden. 😉

  47. Spätestens ,wenn in den Gaststuben nur noch Tee ausgeschenkt wird,merken die Deppen das sie was falsch gemacht haben.
    Löwenbräu,das mag i nimmer!

  48. „Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».“

    Ignazio Silone
    Diese Aktionen werden Michael Stürzenberger ’nützen‘ :-(, da sie ihne zum Dissidenten und ‚Märtyrer‘ unserer ach so toleranten weltoffenen Demokratie machen. Jede weitere Aktion verleiht Michael Stürzenberger als Wiederbegründer der Weißen Rose mehr authenzität!

  49. @#37 johann (30. Mrz 2014 14:03)
    Der Fehler ist das „e“ am Ende von „schwarze“ in der Passage

    …groß, schwarze, kurze Haare,…

  50. Ich würde auch vorschlagen, dieser Gesinnungstest sollte vor Begehung der Lokalität kundgetan werden.
    ÜBEN SIE KEINE KRITIK AM ISLAM und sie sind ein gern gesehener Gast.
    WENN DAS THEMA AUF DEN KORAN KOMMT schweigen sie und schlucken ihr Bier und ihren Semmelknödel.

    Die Spaltung der deutschen Gesellschaft ist in vollem Gang – Verhältnisse, die überall dort herrschen wo der Islam und seine Schergen das Sagen haben. Verhältnisse, die keine Kritik mehr zulassen, weil sie die Wahrheit einer der gefährlichsten Lehren der Welt beleuchtet.

    Na ja, man weiß wo das endet. Kann sein, dass nicht nur Kindesmissbrauch und Schächten zur Tagesordnung wird, kann sein, dass nicht nur Kosovokrieg, Afghanistankrieg usw. unsere Steuergelder verbraucht, kann sein, dass 9/11 ein Volksvermögen von Milliarden Euro verbraten hat und die Welt islamisch destruktiv das Urvertrauen der Menschen untereinander zerstört hat und weiterhin zerstört, kann sein, dass nicht nur Hartz IV für muslimische Fachkräfte unsere Steuergelder auffrisst, nein, es kann auch sein, dass einem Teil der Deutschen wieder jegliches kritische Bewusstsein gegenüber einer sich in Deutschland breit machenden politisch-religiösen Diktatur abhanden gekommen ist.

    Und hier sollte dann ganz klar am Aushang der Lokalität stehen: Kein Zugang für Korankritiker. Wie im 3.Reich, die gleiche Entwicklung der Gesinnungsdikatur, wer den Nationalsozialismus kritisierte, hatte Lokalverbot.
    Die Diktatur des politisch-religiösen Islams treibt ohne Rücksicht auf Verluste die deutsche Gesellschaft in das gleiche Dilemma, wie es in allen islamisierten Gesellschaften herrscht. Und alte Säcke glauben, sie sind weltoffen und tolerant wenn sie der Kritik an unhaltbaren Entwicklungen Lokalverbot erteilen. Man meidet die Stätten des Gesinnungsschnüfflers, es gibt Orte der Freiheit.

  51. Wie wärs mit dieser Aktion:
    Gesicht von Michael Stürzenberger auf Farbdrucker ausdrucken, Augen ausschneiden, Gummiband befestigen und aufsetzen.
    Mit dieser Maske dann die Lokalitäten besuchen!

  52. Das ist eine infame Vernichtungsstategie, die im kleinen so anfängt. Was in der NS-Zeit mit Juden und Regimegegnern passierte, wurde auch so begonnen. Man denke nur an die Schilder auf Bänken „Nur für Arier“ beispielsweise.
    Als Reaktion könnten kritische Bürger z. B. auf die korrekte Einhaltung der Hygienevorschriften in diesen Lokalen achten. Da findet man ja immer was, auch als aufmerksamer Gast. Wenn so ein Lokal deshalb ernsthaft Ärger bekommt, kann das schon Wirkung zeigen……

  53. Bei aller Kritik an den Wirten darf man nicht die Machtverhältnisse unberücksichtigt lassen.
    Die „Stadt“ mit allen ihren „Aufgaben“ (Gewerbeaufsicht, Gesundheitsamt, Konzessionen, Finanzamt, Verkehrsaufsicht, Ordnungsamt, und und und) können einem Ausschank/Wirtshaus das Leben sehr schwer bis unmöglich machen – oder auch nicht.
    Wer kann da den „prominenten“ Vertretern der Stadt-„Obrigkeit“ und ihren Freunden schon einen Wunsch abschlagen.
    ——————–
    Die Spielregeln sind im „privaten Sektor“ der Schutzgelderpressung die selben.
    ——————–

    Denkt drüber nach, nicht jeder Wirt/Eigentümer ist ein Held.

  54. #42 schmibrn:

    Mensch Heta, wollen Sie wieder mal mehr Troll-Aufmerksamkeit in diesem Blogg erhaschen …?

    Ich? Quatsch. Anders: Eigenlob stinkt, Sprichwort, international: A man’s praise in his own mouth stinks. Qui se loue s’emboue. La alabanza propia envilece…. Oder: Das gehört sich nicht.

  55. In München gibt es genug Kroatische Lokale und da sind Sie ein gern gesehener Gast

  56. Eigentlich sollten wir jetzt bei den Gaststädten anrufen, einen Party für 70 Personen buchen. Dann später anrufen und doch wieder absagen, da uns zu Ohren kam, hier würden freiheitsliebende Menschen diskriminiert.

    Was meint ihr wie schnell dann das Spielchen vorbei ist. Liebe Gastwirte, nur mal so als Beispiel für eure Rechnung, damit ihr schwarze Zahlen schreibt.

    1) Moslems saufen kein alkohol und wenn tun sie das unter sich in ihren Shia Bars und Teestübchen (ein Kundenstamm weniger)

    2) Linke und Autonome meiden eure gutbürgerlichen Gaststädten und kaufen ihr Bier im Discounter (wieder ein Kundenstamm weniger)

    3) Pi Leser werden sich jetzt andere Lokalitäten suchen (Kundenstamm weniger)

    4) rechts freidenkende Menschen die davon Wind kriegen, werden euch meiden (Kunden weniger)

    5) Eure Stammkundschaft, also alte und Tresenhocker, sterben irgendwann weg

    Tja also um es kurz zu machen „Diese Anti Rechts Idiotie wird sich für euch nicht rentieren“

  57. Wenn ich diese selbsgefälligen Hackfressen schon sehe.Vieleicht werden sie eines Tages mal bereichert.Aber Michael,mach dir nix draus,wer nix wird, wird Wirt.
    Gruss aus der Pfalz.

  58. Diese Leute, die sich immer so „weltoffen“ geben, können mich erst überzeugen wenn:
    1.Einer von ihnen als deutscher Christ
    eine Moslemin mit Kopftuch-outfit heiratet.
    2. Der Christ Christ bleiben darf
    3. Die Kinder Hans oder Hannelore
    heißen
    4. Diese neue kleine Familie von
    Brudaa in Ruhe gelassen wird.
    AlL das wird nicht geschehen und solange das so ist, kann mich die „Weltoffenheit“ mal am…..

  59. Diese Schleimscheissenden Gastwirte haben ein riesengroßes Glück.

    dass ich nicht in München wohne.

  60. Und schon Voltaire hatte Worte der Kritik:
    +++
    Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut….
    +++
    Heute im 21.Jahrhundert gibt es Lokalverbot für diese Kritik, Voltaire würde kein Bierchen bekommen.
    Kinder dürfen sich seit Jahren über diese und viele andere menschenverachtende Koranaussagen freuen und werden in Deutschland aufgefordert, tapfer und rechtgeleitet zum Koran zu halten, denn das verspricht das Paradies und Kinder glauben alles, wenn man die Gehirnwäsche so erfolgreich vollziehen darf, wie in Deutschland.
    Wer Kindern den Koran lehrt, wird ihn erleben. Tausende Tote, Deutsche, umgekommen durch die antrainierte Koranüberheblichkeit, deren Garant nach Aussage der wichtigsten Politker Deutschlands das Grundgesetz ist.

    Und täglich dreht sich der Magen um bei dem Gedanken, dass das alles noch durch Hände-an-die-Hosennaht-Deutsche ermöglicht wird, die vorgeben weltoffen und tolerant zu sein, nur weil sie nicht zur Kenntnis nehmen, dass Weltoffenheit und Toleranz in der Koranlehre nicht vorkommt.

  61. Das trauen sie sich nur, weil die Freiheit bei den Wahlen schlecht abgeschnittebn hat. Sie vertrauen darauf, daß es für sie selber keine negativen Folgen hat. Opportunismus in Reinform.

  62. #74 alexandros
    Ausgerechnet dieses Lügenblatt zu glauben ist genau das gleiche als wenn dieses Blatt behaupten würde, das alle Moslems aus Deutschland wegziehen, weil sie da keine Ehrenmorde durchführen dürfen.

    Hi Hi Hi

    kann man da nur sagen.

  63. Der Anschluß des Einstein Lokals an die andern Vögel ist insofern noch aberwitziger, weil, wie ich von Freunden aus den USA höre, dort die Kritik an Israel ständig an Boden gewinnt. Zwar immer mit der ausdrücklichen, letztlich schizophrenen Beteuerung, daß dies nichts mit den Juden zu tun habe, es sind aber wohl, außer den streng orthodoxen, nur wenige Juden dezidiert gegen ihren Staat. Auch der Verdacht, daß irgendwie der Islam dabei seine Hände im Spiel habe, nimmt zu.

  64. Der Höhepunkt der Absurdität: Auch das Restaurant der Israelitischen Kultusgemeinde Münchens ist bei der wirren Aktion dabei.

    Seltsam!
    Wieso lassen sich die in Deutschland/ München lebenden Juden, vor den Karren der Linksgrünfaschisten spannen?

    Immerhin werden Juden, genau wie wir, als „Ungläubige“ von den Islamfaschisten angesehen und sicher auch in nicht allzu ferner Zukunft, von Islamfaschisten verfolgt/ gejagt werden.

  65. Wenn diese Idioten und kleingeistigen Mitläufer eines nicht so fernen Tages kein Bier ausschenken, keine Bratwürstl anbieten dürfen und großbusigen Frauen im Dirndl als Bedienung ausgedient haben, wird sich der eine oder andere an seinem gehirngepickten vollgefressenen aufgeblasenen Schädl kratzen und sich an Stürzenberger erinnern. Dann, ihr Schwallköpfe, ihr Mir san mir-Deppen, wird es allerdings zu spät sein.

    @Tritt-ihn #15
    Die Überschrift vom Focus spricht Bände:
    „Müssen wegen Grünen Politiker K. Opfer vor Gericht aussagen?“
    Warum wird der Kinderschänder nicht mit vollem Namen genannt?
    Wie sensibel vom Focus, andere werden anders behandelt, in dieser Republik werden Kinderschänder aus dem grünen und roten Milieu besonders gehätschelt. Steuersünder werden an den Pranger gestellt, Kinderfi…. erhalten Schonung.

  66. wenn es kneipen gibt, die uns nicht als zahlende(!) gäste haben wollen, sollte man überlegen, ob man diese kneipen nicht auflistet, damit man weiß, wo man ungestört sein bier trinken kann und wo nicht.
    augustiner und löwenbräu stehen bei mir jetzt auf der liste.

  67. So paradox es klingt, aber eine Gesellschaft kann umso liberaler sein, je mehr sie homogen ist. Die zentrifugalen Kräfte von Multikulti sind so groß und ihre Existenzgrundlage ist so verlogen, dass es Zwangsmaßnahmen braucht um den Laden zusammen zu halten. Wer das ausspricht – und den Rückbau anmahnt, solange noch keine tiefe Wirtschaftskrise für Mord und Todschlag sorgt – ist der Böse.

    Stauffenberg und die Weiße Rose hat man auch erst im Rückblick – meist sogar nur mit Jahrzehnten Abstand – verstanden.

  68. #44 Allgaeuer Alpen (30. Mrz 2014 14:08)

    😆 😆

    Habe ich schon selbst praktiziert 😉

    In einem Restaurant (Berner Oberland) wollten wir essen. Als wir die Speisekarte erhielten, was sah ich da ? Da wurde Schildkrötensuppe (noch) angeboten. Das war vor ein paar Jahren, heute sind die verboten…

    Der Tisch war schon zum Essen gedeckt 😆

    Als die Serviceangestellte kam, sagte ich: in einem Restaurant, das Schildkrötensuppe anbietet, esse ich nicht :mrgreen:

    Punkt, Schluss…. Wir verliessen das Restaurant, ohne zu essen.

    Ich habe daraufhin einen Freund engagiert, der sollte für 10 Personen reservieren, um seinen Geburtstag zu feiern. Mein Freund telefonierte und fragte nach den Vorspeisen. Als die Schildkröten-Suppe erwähnt wurde, sagte er,
    (auf meine Anweisung):

    Wo Schildkrötensuppe serviert wird, esse ich nicht. Hat also wunderbar geklappt.

    Jetzt sollte also ein „shitstorm“ über diese Restaurants ausbrechen. Unbedingt reservieren wollen, aber gleichzeitig fragen, ob im Lokal ein Michael Stürzenberger und Freunde erwünscht
    sind. Falls eine Verneinung folgt, sofort die Reservierung stornieren.

    Vielleicht hilft es ? Einen Versuch wäre es ja wert. Und kostet nicht viel 😆

    Kann man auch bei Supermarkt-Ketten wo Halal-Fleisch angeboten wird, machen. Einfach unbemerkt ein paar Bilder von geschundenen, geschächteten Tieren zum Fleisch legen, vielleicht hilft das ja, den einen oder anderen zu überzeugen, solches Fleisch nicht zu kaufen.

    Und auf die Bierdeckel, kann man ja auch die
    Adresse pi-news.net draufschreiben, Gratis-Werbung für diese Seite.

  69. OT – ganz andere Baustelle

    Hurra, Öl ins Feuer! Klartext: Die EU will über die Visumslockerung der 3. Welt unter Nebel-Geschwurbel einen Blanko-Einreisescheck ausstellen:

    „Es ist im Interesse der EU, offen zu sein für Besucher, weil Reisende zum Wirtschaftswachstum beitragen. Außerdem fördern Kontakte zwischen Völkern und Kulturen das gegenseitige Verständnis und den interkulturellen Dialog“, heißt es in der „Mitteilung“ der Kommission mit dem Namen „Eine intelligentere Visapolitik für wirtschaftliches Wachstum“.

    Muhahahahaha! ASTLÖCHER!

    In dem Vorschlag aus Brüssel heißt es dazu: „Das vorrangige Ziel der Visapolitik ist es, die Reisemöglichkeiten für berechtigte Personen zu vereinfachen und zugleich irreguläre Migration zu verhindern, damit die öffentliche Ordnung und Sicherheit nicht gefährdet wird.

    Gröhl! Genau! Weil wier die illegale Einreise nicht unter Kontrolle haben, legalisieren wir illegale Einreise. Das nennen wir dann „öffentliche Ordung und Sicherheit schützen“.

    WUT!

    Der derzeitige Rückgang des Wirtschaftswachstums hat aber verdeutlicht, dass die allgemeine Visapolitik auch dazu beitragen muss, Wirtschaftswachstum zu schaffen.“

    Bittewas? Seit Wochen überschlagen sich die Jubelnachrichten, daß die Wirtschaft angeblich wächst. Jetzt doch nicht? Und brutale 3.-Welt-Horden sollen sie retten, die Wirtschaft?

    Nach Angaben der Brüsseler Kommissionsbehörde hat sich die Zahl der Antragssteller für eine Einreise in die Schengen-Staaten zwischen 2009 und 2012 um insgesamt 48 Prozent erhöht. Im gleichen Zeitraum ging die Zahl der abgelehnten Visaanträge zurück: 2012 wurden nur noch 4,8 Prozent der Einreiseanträge abgelehnt.

    Gute Nacht. Ade. RIP Europa. Aktive Selbstzerstörung. Psychotische Störung.

    Konkret verlangt die EU-Kommission, dass Inhaber eines „Kurzaufenthaltsvisums“, die die häufigste Form der ausgegebenen Visa darstellen, länger als bisher bleiben können. In dem Vorschlag heißt es wörtlich: „Die Kommission schlägt vor, neue rechtliche Möglichkeiten zu schaffen, um sich im Schengen-Raum länger als 90 Tage aufhalten zu können.“

    Warum freut mich das ganz und gar nicht? Ziel ist nach wie vor, alle Grenzen der ersten Welt abzuschaffen und der kompletten 3. Welt bedingungslosen Zugang nach Europa zu schaffen. Das hier ist ein weiterer Baustein.

    Außerdem fordert die Kommission, dass Drittstaatenangehörige künftig leichter ein Visum beantragen können. Die Fristen für Anträge sollen verlängert werden, Online-Anträge für eine Einreise problemlos möglich sein, und die Zahl der für ein Visum benötigten Dokumente soll verringert werden. Wer den Behörden bereits durch frühere Aufenthalte bekannt ist, soll künftig nicht mehr verpflichtet sein, eine Krankenversicherung nachzuweisen, die vom Zielstaat anerkannt ist.

    Werft die komplette EU-Bande ohne Fallschirm über dem Sudan ab. Es reicht.

    👿

    http://www.welt.de/politik/ausland/article126361964/Einreise-in-Schengen-Raum-soll-einfacher-werden.html

  70. Christian Vogler ist ja Koch, wie man lesen konnte. Es ist nicht jedem Koch gegeben über den Tellerrand seines Berufes hinauszudenken. Leider ist er nur ein weiteres Opfer perfekt funktionierender Gehirnwäsche, gekoppelt mit eigenem geistigen Unvermögen. Das entspricht dem, was man der Mehrheit unserer Volksgenossen zubilligen muss, leider.

  71. …die „klar denkenden Wirte“ würden doch genauso umfallen, wenn sich Ude & Co an sie wendet… aber es ist etwas anderes was mir als erstes einfällt, wenn ich diese Hausverbote beurteile:

    …diese Wirte brauchen KEINE Angst zu haben von der ANTIFA „entglast“ zu werden… im Grunde erfordert diese Aktion nämlich überhaupt keinen Mut… keine Courage… weil der mit dem Verbot belegte ein anständiger deutscher Bürger ist.

    Das… ist doch der Kern der Sache…

  72. Wow die Herren sind aber mal gaaannnnzz mutig…..wohnen selbst in Villenvierteln ohne nenneswerten Migrantenanteil,und unter deren Gästen mischen sich auch logischerweise wenig Moslems.
    Ein guter Rechtsanwalt würde daraus eine Diskriminierungsklage basteln können.

  73. Neger klagen sich in Diskos, Deutsche bekommen kein Bier mehr.
    Wahnsinn.
    Die Idioten wachen wohl erst auf, wenn der Taliban den Alk-Verkauf höchstpersönlich verbietet.
    Ude ist ein Dr&%$s&%Ҥ$%, ich hoffe nur, dass ich dem Typen nicht mal begegne.

    Have a nice day.

    Keep on Fighting.

  74. Na, dann weiß man, wo man nicht mehr sein Geld hinbringt. Werde das in meinem Bekanntenkreis weitererzählen.

  75. Es gibt ja noch mehr Lokale in München aber diese werde ich in Zukunft mit absoluter Sicherheit meiden. Dann werden Geschäftstreffen und Familienfeiern an anderen Orten stattfinden.

    Die haben doch wohl ein Rad ab. Allein durch mich werden im Jahr ca.4-5.000 an Umsatz fehlen.

  76. #66 johann

    „Das ist eine infame Vernichtungsstategie, die im kleinen so anfängt. Was in der NS-Zeit mit Juden und Regimegegnern passierte, wurde auch so begonnen.“

    Der Ude hätte früher mit Sicherheit einen ganz strammen Nationalsozialisten abgegeben!

    Als Blockwart oder an der Rampe
    Stets mit vollgefressener Wampe

  77. Klare Sache für die Münchner Zivilgesellschaft: Kein Augustiner, kein Löwenbräu mehr – diese Biere sind nur noch für Rechtsstaatabschaffer, Meinungsunterdrücker und Islamistenbefürworter! Wer in solchen Münchner Kneipen trinkt, gibt damit ein klares Bekenntnis gegen Meinungsvielfalt ab!
    Das sollte man auch den Brauereien klar mitteilen und als Geste eine Flasche der Hausmarke mit der Aufschrift „Flasche für Flaschen“ zurückscicken! 🙂

  78. Ich fasse mal zusammen und erteile mir hiermit Haus- und Trink- und Essverbot für alles, was folgende Bezeichnungen im Namen trägt:

    Augustiner
    Löwenbräu
    Jazzbar Vogler
    Restaurant der Israelitischen Kultusgemeinde

    Für Zuwiderhandlungen zahle ich jeweils 100 EUR an Herrn Stürzenberger.

    Apropos, Herr Stürzenberger, wie kann ich Ihnen vorab was zukommen lassen?

  79. @ #36 Christina (30. Mrz 2014 14:01)
    „Diese Nachricht muß auch in Amerika und Kanada bekannt gemacht werden, denn es kommen viele Tuoristen , die gerade diese ,,Etablisemants,, aufsuchen … “

    eine gute idee, denn wer seine identitaet verraet und seine kultur verkauft, merkts am ehesten am umsatz, dass sowas grundfalsch ist.

    in angelsaechsischen laendern ist freiheit noch ein taeglich gelebter, hoher wert.
    wenn die touristen aus usa, gbr, can, aus etc
    durch einfaches googeln erfahren, dass die wirte die freie meinungsaeusserung, kritik an allem und voellig egal wem sie evtl. wehtut

    verbieten und lokalverbote aussprechen,
    dann werden sie hoffentlich zahlreich diese
    offenbar totalitaer-meinungsfaschistischen staetten meiden, zumindest aber in ihren heimatlaendern darueber offen und laut darueber sprechen.

    man sollte diese beschaemenden hausverbote und die hintergruende zusammenfassen und an die bekannten korrespondenz-blogs etc leiten.

    die welt soll erfahren, dass hinter der so „froehlich-weltoffenen“ wirtshausfassade
    die unfreiheit aus 1933-1945 bis heute gilt –

    und im gegensatz zu den freiheitlichen werten der herkunfstlaender der besucher steht.
    meinungsfreiheit ist unverkaeuflich.

    eine gute idee, christine.
    (ich hab ne knochen-op (acg) anner schulter und kann leider kaum tippen)

  80. Was ich nicht verstehe, man wirft Herrn Stürzenberger vor, das er Hass in die Gesellschaft säht und das er Menschen mit muslimischen Glauben in ihrer Person herabwürdigt. Dabei wird aber erst anders herum ein Schuh draus.

    Während Herr Stürzenberger immer betont, es ginge ihn nur um den Islam als Ideologie und nicht um die Moslems als Menschen, greifen seine Gegner ihn persönlich an. Man beleidigt ihn als Arschloch und sonst wie und versucht ihn auf jede erdenkliche weise fertig zu machen. Jetzt erteilt man ihm einfach so Hausverbot, obwohl man ihn als Menschen persönlich noch nicht einmal kennt.

    Ich hätte es ja noch verstehen können, wenn Herr Stürzenberger in einem Ladenlokal seine Thesen verbreitet hätte, wenn der Wirt das nicht möchte. Aber so? Das ist für mich pure Willkür.

  81. DER RASSISMUS
    GEGEN
    D E U T S C H E
    IST IN
    MÜNCHEN
    DEUTSCHLAND
    EUROPA
    und der
    WELT
    WEIT VERBREITET ! ! !

    Sind den schon so viele
    ISSLAM-WAHNSINNIG
    GEWORDEN ??!

  82. WER SIND DIE
    ANTIDEMOKRATEN,
    NEO-ANTIFA-NAZIS,
    FASCHISTEN,
    VOLKSVERHETZER,
    DEUTSCHENFEINDE,
    IM LAND ? ?
    ………JAA ! ! !

  83. Sehr gut, Michael. Der Kampf geht weiter. Und ganz egal, ob es zwei oder zwanzig Jahre dauert: Am Ende werden wir die Sieger sein!

    Viele Grüße nach München von der Freiheitsinsel! 🙂

  84. OK, dann weiß ich wenigstens, wo überall unsere Betriebsfeiern in Zukunft nicht mehr stattfinden werden. In solchen Faschistenschuppen buchen wir nichts mehr. Sollen sich die Wirte doch an den alkoholabstinenten Surensöhnen und Schweinshaxnverächtern schadlos zu halten versuchen.

  85. OT:

    Die Krone berichtet: http://www.krone.at/Oesterreich/Vandalismus-Serie_in_Wiener_Kirchen-Statuen_zerstoert-Story-398843

    Besonders interessant diese Textpassage:

    Es habe sich „um einen Wahnsinnigen gehandelt, der sich vor dem Vorfall über seinen iPod mit religiöser Musik in Stimmung gebracht hat“

    Das liest sich wie wenn ein durchgeknallter Christ zur Tat geschritten wäre.

    Die Pressemitteilung der Polizei liefert aber Aufklärung: Der Täter heisst Ibrahim.

  86. Da fällt mir nur ein: „Der neue Tugendterror“

    Aber möglicherweise haben diese erfolgreich umerzogenen Wirte einen diskreten Hinweis der Antifa bekommen?

    Mir wird jedenfalls immer mehr Angst, wenn ich sehen muß, wie hier der ‚Überbringer der schlechten Nachricht‘ gesellschaftlich ausgegrenzt werden soll.
    Die Regie folgt zu 100% dem, was Tilo Sarrazin in seinem neuesten Buch beschreibt und was seit Jahrhunderten eintritt, wenn man der vorgegebenen Meinung widerspricht.
    Die Inquisition schreit „WIDERRUFE!“

  87. Sehr geehrte Damen und Herren,

    schade, dass Sie sich derart leicht manipulieren lassen und auf das Geschrei und die Hetze der Leute hören, anstatt sich selbst über Michael Stürzenberger, die FREIHEIT und deren Positionen zu informieren. Wenn Sie dies getan haben und tatsächlich trotzdem, wie etwa Sie, Herr Christian Vogler, die Dreistigkeit besitzen, Herrn Stürzenberger als Nazi-Arsch zu bezeichnen, dann sind Sie zu bemitleiden und es zeigt Ihren Horizont.

    Ich habe selber fünf Nationen in meiner Familie vereint, regelmäßig treten Ex-Muslime und Christen, die vor dem Islamwahn aus ihren Heimatländern fließen mussten, mit Stürzenberger auf. Aktionen wie Ihre sind ein Schlag ins Gesicht der Vernunft, denn es ist dringend nötig, dass die deutsche Öffentlichkeit sich mit den strittigen Punkten der islamischen Lehre auseinandersetzt, die zu Unfrieden, Unfreiheit und Gewalt in unserer Gesellschaft führen und auf Grund der Geburtenraten und des Zuzugs von Muslimen in Zukunft führen werden. Die Unterstellung des Rassismus oder die Nazikeule sind eine Unwahrheit und eine Diffamierung. Schämen Sie sich nicht, die dummen Anschuldigungen von Linksextremen zu übernehmen und salonfähig zu machen?

    Oder haben Sie am Ende selbst den Nazi identifiziert, durch eigene Prüfung dessen, was M.Stürzenberger sagt? Die Wahrheit ist, dass Sie ein großes Maß an Ignoranz bewiesen haben und an Anmaßung. Eines Tages werden Sie sich vielleicht fragen müssen, warum Sie nicht für die Werte eingestanden haben, die dieses Land und Europa groß gemacht haben und die nichts mit dem zu tun haben, was der Massenmörder, Kriegstreiber, Vergewaltiger, Kinderschänder und sogenannte Prophet Mohammed gelehrt hat und was noch heute zu grausamen Verfolgungen Andersdenkender in islamischen Ländern führt und zur Unterdrückung von Frauen, Kindern, Juden oder Christen.

    Ich werde versuchen, Ihre absurden Verbote und Hetzkampagnen gegen Michael Stürzenberger auf Sie selbst ein wenig zurückschlagen zu lassen und eine Kampagne starten, damit diejenigen Menschen, die für einen repressionsfreien politischen Diskurs stehen, wissen, dass Sie Ihre Etablissements besser meiden.

    Es kann und darf nicht sein, dass man einem Mann wie Michael Stürzenberger derart übel nachstellt, wie man das seitens der Blockparteien, des Bürgermeisters (der viele illegitime Aktionen ins Leben gerufen hat) , bestimmter Medien und linksextremer Kreise und Sympathisanten in München tut. Ich werde in sozialen Netzwerken, über Blogs, etc. und über alle möglichen Wege versuchen, Ihre Betriebe zu boykottieren und protestiere hiermit gegen Ihr schäbiges und beleidigendes Verhalten.

    Und nun setzen Sie bitte meinen Namen auf Ihre bescheuerte Liste von Leuten, die bei Ihnen Hausverbot haben! Vielen Dank!

    Mit obligatorischen Grüßen,
    Sebastian Nobile

  88. Noch grinsen sie, der Michael F. und Christian Schottenhamel, aber der Tag ist nicht mehr fern, an dem das Krokodil, das sie füttern, auch ihnen sagen wird, dass die Faschisten sind, und zwar deswegen, weil sie vermutlich CSU wählen.

  89. Ist Melanie Schatz zu vielleicht zu einfältig eine eigene Mail zu verfassen? Sie hat doch den gleichen Text an Michael geschickt wie der eine Vogel, der Christian.

    Entstammen die Vogels aus der Familie der Box-Vogels?

  90. Ein Autofahrer hört im Radio: „Ein Geisterfahrer auf der A5!“

    Sagt der Fahrer: „Was? Einer? Hundert!“

    (Wahl-)Niederlagen gehören zum Leben, entscheidend ist, dass man wieder aufsteht. Ein gewisses Maß an Selbstreflexion gehört aber auch dazu.

  91. Es gibt nur eine Antwort, neben der Anzeige wegen Verleumdung und Beleidigung: BOYKOTT! Lasst Euch auf die absurde Liste dieser Gasthäuser setzen! Informiert die Leute, die nach München reisen, dass Sie diese Klitschen meiden sollen!

  92. Die Blockparteien-Aktion erinnert erschreckend an so Sachen aus der jüngeren Vergangenheit Deutschlands wie:

    Juden haben hier Hausverbot!

    Jedenfalls verbindet der gleiche Geist unsere naiven Islambefürworterer mit der Ideologie der Nazis und der Islamisten!

    😉

  93. Ägypten:

    Bezness in Hurghada

    Wir empfehlen, diesen Beitrag als erstes zu lesen, um sich anhand dieses Beispiels eine Vorstellung über Hintergründe, Abläufe und Ausmass von Bezness zu machen.

    man kann europäische Single-Frauen nur vor einem Urlaub in Islam-Ländern warnen.
    http://www.againstbezness.ch/page4.php

  94. Und uns wurde immer erzählt, wir leben in einer Demokratie und in einem Rechtsstaat.

    In Wirklichkeit werden wir überwiegend von Lumpen und Hanswursten regiert.

    Herr Stürzenberger, bitte verlieren Sie nicht den Mut, sie haben auch viele Sympathisanten.

  95. Lieber Michael, behalte bitte Dein Lachen und Elan! Die Mehrheit der Deutschen ist leider noch entweder zu träge, faul, wohlsituiert, dumm oder zu ängstlich. Bei oder nach der Europawahl wird sich das hoffentlich ändern, spätestens, wenn die Wirtschaftskirse kommt.

    p.s. bei der Stichwahl in München unter 40% Wahlbeteiligung!! möchte mal wissen, wie hoch die Beteiligung von den wahlberechtigten Ausländern war? denen ist wahrscheinlich alles egal, hauptsache der Sozialleistungscheck und Kindergeld ist da…

  96. Meine Vorfahren hatten früher auch ein Hausverbot, da hieß es „Juden unerwünscht“.
    Heute hat ein wacher klar denkender Mann Hausverbot. Wie ist das in einer Demokratie möglich? Jeder Wirt hat Hausrecht und kann sich seine Gäste aussuchen, solange er nicht dabei gegen geltende Gesetze verstößt z.B. Art. 3 Abs.3 GG – Wegen seiner politischen Ansichten darf niemand benachteiligt werden.
    All die von Michael Stürzenberger genannten Lokalitäten werden von mir und meiner Familie bwz. mit unseren Freunden nicht mehr besucht. Wirte, wacht auf, Sie machen nur Negativwerbung für Ihre Lokalitäten und vergraulen sich damit viele Gäste

    #101 stuerzenberger.michael@gmail.com

  97. Bitte eine Liste derartiger Lokale in München und anderswo (Köln?) erstellen und hier fest verlinken. Damit sich jeder, den es in diese Städte verschlägt, von diesen Gaststätten fernhalten kann.

  98. Werter Herr Stürzenberger,
    man kann es auch positiv sehen:

    Wegen der regen Mitläufer-Kennung ist es doch nun schon möglich, für München einen entsprechenden Touristen-„Guide“ herauszugeben. So ist jeder Tourist im Bilde darüber, in welchem Hass- und Rassistenlokal er kein Löwenbräu-Bier und -mahlzeiten zu sich nehmen sollte.
    Sollen diese Linksfaschisten doch an ihrer bunten Intoleranz an Atemnot leiden, bis sie in späterer Islam-Diktatur ersticken – am Baukran.

  99. Das schlaegt dem Bierfass ja den Boden aus.
    Ich habe eben eine Mail an Loewenbraeu geschrieben.
    Ab dem heutigen Tage gibts kein Loewenbraeu mehr und in deren Keller wird erst recht nicht gegangen.
    So eine Gaengelung von Herrn S. FRECHHEIT !

  100. Ja #114 Sebastian Nobile……Lasst uns eine Aktion starten, dass in München ein „Shitstorm“ der Vermeidung sich gegen diese Gastwirte richtet.

    Jeder muss wissen, welchen Geistes diese Wirte sind.
    Die werden schon einknicken, wenn der „Storm“ nur groß genug ist.
    Pleite sollen sie gehen.

  101. #119 Sebastian_Nobile (30. Mrz 2014 19:25)

    Bin dabei, habe mir die kLokalitäten schon notiert.

  102. Ist dich eigentlich auch gut. Diese linken Vögel will man ja auch nicht unbedingt noch finanziell unterstützen. Das Widerwärtige ist, dass die einfach nur dem Mainstream hinterherrennen. Man merkt ja deutlich, welche Vorurteile die alle haben. Da wird einfach nachgeplappert ohne sich ein eigenes Bild zu machen.

    Diese Lokalitäten würde ich sogar meiden, wenn ich ein Gegner von Herrn Stürzenberger wäre. Von solchen Gesinnungsterroristen hält man sich lieber fern.

  103. Erschreckend, wie sich Gastwirte von dem Faschisten Ude so leich manipulieren lassen !
    Und Ude ist nicht allein.

    Bei dem jüdischen Restaurant hat der Stinker wahrscheinlich so lange rumgestänkert, bis der Gestank als Tatsache angenommen wurde. Es wird der Tag kommen, an dem der Stinker dort Hausverbot erhalten wird !

  104. Jetzt kann man sich sogar mit einem „Boycott Israel“-Plakat vor´s Einstein stellen… 🙂

  105. Ich kann gar nicht mehr erwarten bis die endlich ihr Islamzentrum haben. Hoffentlich werden sie glücklich damit 🙂

  106. #135 WahrerSozialDemokrat (30. Mrz 2014 21:31)
    Ich hoffe mal du hast das Bild nicht wirklich reingestellt – da ich es nicht laden kann. Das gäbe sonst auch einen fetten Tadel!

    #134 cruzader (30. Mrz 2014 21:27)
    Das ist indiskutabel!

  107. Wir erleben einen Rückfall in voraufklärerische Zeiten, einen Rückfall in die Zeiten der Inquisition.

    Früher wurden humanistisch gesinnte Religionskritiker und Aufklärer als „Ketzer“ verfolgt, heute als „Rechtspopulisten“, „Rassisten“ und „Nazis“.

    Zur Info: Das Recht auf Religionskritik wurde vor über 200 Jahren in Europa mühsam erkämpft, und heute müssen Menschen, die dieses Recht in Anspruch nehmen, hysterische Hexenjagden über sich ergehen lassen. Eine Schande ist das!

    Zwar ist der Verzicht auf die Löwenbräu-Plörre erträglicher als der weiland drohende Scheiterhaufen, aber die Gesinnung der selbstgerechten Andersdenkenden-Verfolger ist die gleiche geblieben.

  108. Moment – mal langsam mit dem Augustiner-Boykott!

    Es haben sich einzelne deutschenfeindliche Wirte zu Wort gemeldet, nicht aber gleich die Brauerei selbst.
    Augustiner ist erstmal die Münchner Biermarke schlechthin. Die wird nicht boykottiert. Sie ist die einzige, die keine Werbung nötig hat, die Leute trinken ihr Bier auch so und zwar bevorzugt. Sie hat noch echte Eichenfässer auf der Wiesn und sie gehört einer Familienstiftung, nicht irgendwelchen australischen oder belgischen Aktengesellschaften = GS usw.

    Augustiner ist München (s. Mönch auf dem Etikett).

    Soviel für heute mit der Schleichwerbung, ich krieg gleich selber noch Durst…

    Immer präzise mit dem Boykott bleiben, nicht das Kind mit dem bade ausschütten, bzw. das Bier mit den Wirten!

  109. Wenn ich nach München komme werde ich diese Lokale meiden.

    Und das sollten wir alle tun.

  110. 3. Reich Reloaded in München: Wie hieß es doch damals:
    „Juden sind hier unerwünscht“
    Derselbe Geist, dieselbe Stadt. Liegt wohl an der Münchener Luft.
    Scherz beiseite, diese „Hausverbote“ zeugen von Ignoranz und Überheblichkeit der Absender.

    „Wer sich überhebt, verrät, daß er noch nicht genug nachgedacht hat.“
    Christian Morgenstern

  111. Rechtlich gesehen dürfte das ziemlich wackelig sein. Wirte sind verpflichtet, Gästen auszuschenken. Ein Geschäftsmann muss alles tun, um sein Geschäft zu erhalten. Dies verstößt gegen mehrere Gesetze, vom GG mal ganz zu schweigen. Ich bin auch gegen Rechts(extrem), aber mit einem Kneipenverbot wird man das wohl super lösen.

  112. Diese Münchner Kneipenwirte sind schon eine eigenartige in der Wolle rotgefärbte Zunft, in Wien gibt es das nicht. Da sind sogar die Stammbeisel des ewig in Essig und Öl verweilenden wiener Bürgermeisters Dr. Michael Häupl für alle offen. Ist ja auch kein Bieraequator in Wien sondern da ist eher die Reblaus zuhause und daher ist da Aequidistanz zu allen Richtungen der Politik. Also solle eben der Michael mit seinen
    Anti-Moschee-Veranstaltungen nach Wien kommen, da wär die Gastfreundlichkeit noch intakt.

  113. Ja, weiß doch jeder, dass unsere muselmanischen Bereicherer große Freunde des gepflegten Bierzapfens sind…:D

  114. ……Diese dümmlichen Goldrandbrillen und weisser stehkragenhemdträger Gastwirte mit Ihren Touristenfallen und GUTEN Politischen Kontakten braucht kein Mensch!!!! Liebe Mitleser…München ist verblödet und auch gut so……in ein paar Jahren werden diese Clowns Hammelfleisch von geschächteten Tieren Ihren multikulturellen Inzuchtschnauzen servieren muessen und drauf hoffen das sich noch einer in Ihre gmiadlichen Stuabn verirrt . Verdient München…verdient!!! Alles Helden….Muuhhahhhaahhhhaaaaa

  115. Um das Lokalverbot bei
    …… LÖWENBRÄU ……
    sollte sich H. Stürzenberger nach meinem Biergeschmack nicht grämen, ich finde es schmeckt GREISSLICH.

    Schade eher das von Augustiner-Wirten, das finde ich ist ein recht gutes Bier.

  116. 1938: „Juden werden hier nicht bedient!“
    2014: „Rassisten werden hier nicht bedient“!

  117. 1938: „Juden werden hier nicht bedient“
    2014: „Rassisten werden hier nicht bedient“
    2034: „Kuffar, Du kummst hier nicht rein“

    Herrliche Videos, haben viel mehr Satire und Komik, als die von Michael Mittermeier.

    Der Nachname macht den Unterschied

    Michael Stürzenberger ungleich Michael Mittermeier.

    Ich habe selten so gelacht und beherzige, dass ich im Falle eines München-Besuchs genau die genannten Lokale nicht mehr besuche.

    Ich lasse mein Geld nicht in Lokalitäten, die nicht tolerant sind.

    Tolerant muss man nämlich auch gegenüber anders denkenden sein, ansonsten ist man nur tol(l)erant, wie fast ausnahmslos alle links-verstrahlten.

    Ich überlege mir alle Lokale anzuschreiben, dass ich sie besuchen wollte, aber mich dagegen entschieden habe, weil sie links auf meinem Weg lagen. Und solche Lokale lass ich links liegen.

    Ich möchte auf dem rechten Weg bleiben, der rechte Weg ist der gute Weg – das sagte schon mein Vater – und der hatte immer recht(s)

    Gruß

    Ferdinand Gerlach

  118. #142 Schmied von Kochel (30. Mrz 2014 23:26)

    Moment – mal langsam mit dem Augustiner-Boykott!

    Es haben sich einzelne deutschenfeindliche Wirte zu Wort gemeldet, nicht aber gleich die Brauerei selbst.

    ——————————————–

    Das ist mir schon klar. Ist so ähnlich, wie wenn ein paar kathol. Priester Kinder missbrauchen. Das fällt leider auch auf die gesamte Kathol. Kirche zurück.

  119. @ #72 ReligionsKritiker

    Eigentlich sollten wir jetzt bei den Gaststädten anrufen, einen Party für 70 Personen buchen. Dann später anrufen und doch wieder absagen, da uns zu Ohren kam, hier würden freiheitsliebende Menschen diskriminiert.

    Bingo! Sehr gute Idee! 😉

  120. Was ist aus dem Land der Dichter und
    Denker geworden !!??

    UNGLAUBLICH

    Die Deutschen ISSL

  121. Durch die 100+ „netten“ E-Mails, die sie jetzt von Pi-lern kriegen werden, werden sich die Wirte nur bestätigt fühlen.

  122. Christian Ude – noch ein Name, den man sich merken sollte. Wär‘ doch möglich, daß er irgendwann von der oberbayerischen Metropole in die fränkische Metropole gekarrt wird, um seine Machenschaften näher zu beleuchten… 😉

  123. Wenn dieser Artikel nicht schon zwei Tage hier stehen würde, könnte man ihn glatt für einen Aprilscherz halten. 🙂

    Aber ein Gutes hat die Geschichte doch: Man kennt das, München mit seinem großen Angebot an Biersorten und gastronomischen Betrieben. Da fällt Manchem die Auswahl schwer. Naja, Schottenhamel bzw. Löwenbräu fand ich nie so prickelnd (ehrlich nicht), aber beim Augustiner ging’s eigentlich.

    Herr Stürzenberger, Sie können den Unentschlossenen helfen! Stellen Sie einfach eine saubere Aufzählung hier rein, wo überall (Brauhäuser und gastronomische Betriebe) Sie „unerwünscht“ sind. Mit so einer Liste läßt sich trefflich Zeit sparen bei der Suche. Vielleicht wirkt sich das Ganze auch negativ auf den Umsatz zum Beispiel der Marke Löwenbräu, die ja fast im ganzen Bundesgebiet in den Supermärkten zu haben ist, aus.

    Brauereibesitzer und Gastronomen sind in erster Linie eines, nämlich Geschäftsleute. Die verstehen nur eine Sprache. Man muß sie dort treffen, wo’s wehtut: Bei ihrem Geldbeutel.

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