In Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte heißt es: „Jeder Mensch hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht umfasst die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder seine Überzeugung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, in der Öffentlichkeit oder privat, durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Vollziehung von Riten zu bekunden.“ In keinem muslimischen Land wird diese Form der Religionsfreiheit gewährt.

Im Irak etwa findet seit Jahren die systematische Vertreibung von Christen statt. Von den ursprünglich rund 1,2 Millionen irakischen Christen sind bereits mehr als zwei Drittel geflohen. Der schiitische Großayatollah Sayyid Ahmad al Hassani diffamiert die Christen als Polytheisten und Freunde der Zionisten und stellt sie vor die Alternative: Bekehrung zum Islam oder Tod. Nicht allein im Iran werden Konversionen mit dem Tode bestraft. In Saudi-Arabien ist es lebensgefährlich, in der Bibel zu lesen. Die Lage der rund acht Millionen Kopten in Ägypten wird seit Beginn des Arabischen Frühlings immer prekärer. Kirchen werden in Brand gesetzt, von Christen geführte Geschäfte geplündert.

Dramatisch ist die Situation vor allem auch in Syrien. Auf dem Weltverfolgungsindex steht das Land inzwischen auf Platz drei, hinter Nordkorea und Somalia. Die Gewalt gegen Christen geht besonders von internationalen dschihadistischen Milizen aus. Muslimische Länder wie Afghanistan, Pakistan und Jemen finden sich ebenfalls unter den zehn schlimmsten Verfolgerstaaten. Mission und Übertritte sind zumeist strikt verboten, die öffentliche Religionsausübung ist nur stark eingeschränkt möglich. Es grenze an ein Wunder, schreibt der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider, „wenn sich Menschen auch in einer derart ungastlichen Umgebung versammeln und das Wort Gottes hören, miteinander beten und Gott loben“. (Auszug aus Tagesspiegel!Da hat Schneider recht! Er selbst wäre in einem mohammedanischen Land schon längst zum Islam übergetreten, so anpasserisch und Bibel verleugnend, wie er bereits in Deutschland ist!)

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26 KOMMENTARE

  1. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist für Mohamedaner irrelevant. Für die gilt die Kairoer Erklärung der Menschenrechte.

    Ich zitiere aus dem Blog „nebeldeutsch“ des ehrenwerten Freespeech:

    Artikel 24:
    Alle Rechte und Freiheiten, die in dieser Erklärung genannt wurden, unterstehen der islamischen Scharia.
    Artikel 25:
    Die islamische Scharia ist die einzig zuständige Quelle für die Auslegung oder Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung.

    Als Islamkritiker sollte man das wissen. Unsere Menschrechte sind für die irrelevant. Ihre Menschenrechte erklären, Mohamedaner sind Menschen. Der Rest nicht.

  2. Gewaltexzess in Nigeria: Hirten der vorwiegend muslimischen Volksgruppe Fulani haben in der Nacht eine Gemeinde des christlichen Tiv-Volkes überfallen und dabei mindestens 30 Menschen getötet.Quelle: http://www.welt.de/politik/ausland/article109954869/Muslimische-Hirten-toeten-mindestens-30-Christen.html

    Dieser bedauerliche Einzelfall hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun, der ja immer wieder nur missverstanden wird. Und falls doch, haben die Christen die Muslime sicher zu Gewalt provoziert.

    Und jetzt alle im Chor:

    Islam bedeutet Frieden
    Der Islam ist Barmehrzig
    München ist bunt

  3. Schlimm sind unsere kirchlichen Vortänzer die alles ignorieren. Die Päpste und alle anderen Bischöfe mögen dafür in der Hölle schmoren.

  4. #1 Karl Eduard

    Mir hat am letzten Samstag ein Vertreter der Ahmidiya erklärt, dass die Kairoer Erklärung ohne Wert ist, weil eben nicht ratifiziert.

    Was nun?

    Das ist schon ein putziger Haufen, die Muslime.

    Allerdings hätte ich auch keine Probleme damit, wenn die EKD hier, als kommunuistische Sekte, ihren besonderen Status im Rahmen der Religionsfreiheit verlieren würde.

  5. Hier eine Zusammenfassung der Kairoer Erklärung. Sie ist mit den universellen Menschenrechten und den Verfassungsgrundsätzen der freien Welt nicht vereinbar.

    Ergänzung zu Beitrag 1)

    Artikel 2a) Das Leben ist ein Geschenk Gottes, und das Recht auf Leben wird jedem Menschen garantiert. Es ist die Pflicht des einzelnen, der Gesellschaft und der Staaten, dieses Recht vor Verletzung zu schützen, und es ist verboten, einem anderen das Leben zu nehmen, außer wenn die Scharia es verlangt.

    2c) Solange Gott dem Menschen das Leben gewährt, muß es nach der Scharia geschützt werden.

    2d) Das Recht auf körperliche Unversehrtheit wird garantiert. Jeder Staat ist verpflichtet, dieses Recht zu schützen, und es ist verboten, dieses Recht zu verletzen, außer wenn ein von der Scharia vorgeschriebener Grund vorliegt.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kairoer_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte_im_Islam

  6. Es grenze an ein Wunder, schreibt der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider, „wenn sich Menschen auch in einer derart ungastlichen Umgebung versammeln und das Wort Gottes hören, miteinander beten und Gott loben“.

    Kein Wunder, dass die Christen als extrem arrogant hingestellt werden, wenn man solche Äußerungen „christlicher“ „Verantwortlicher“ liest.
    Er schreibt ja gerade so, als würden die Moslems nicht „das Wort Gottes hören, miteinander beten und Gott loben“, was sie jedoch nicht nur in Moscheen, sondern auch im Alltag tun.

    Das ist reine Verblendung, die eigene Gruppe als die einzigen Gläubigen zu betrachten.

    Wann hört endlich diese Art des herablassenden Fundamentalismus auf? Und zwar in ALLEN Religionen!

  7. #6 Confluctor (17. Mrz 2014 09:40) …

    Das ist Unsinn. Eine christliche Gruppe unter moslemischer Mehrheit wird sich hüten, einen Herrenmenschen herablassend zu behandeln. Die Halbwertszeit ginge sonst gegen Null.

    Das bringt aber keinen Moslem hierzulande, oder in anderen christlichen Gesellschaften, davon ab, permanent zu fordern und sich als Herrenmensch aufzuspielen.

    Es werden jährlich mehr als 100.000 Christen wegen ihres Glaubens ermordet. 100 Millionen Christen sind in permanenter Gefahr. Unter Christen ist nicht ein einziger Moslem in Gefahr, nicht einmal das unsägliche Schweinchen Dick, der Ahmed Mahmoud.

  8. @#4 Antidote

    Daß Mohamedaner zur Verteidigung des Islam lügen dürfen und sollen ist aber auch bekannt? Wenn also jemand mit Fakten kommt, die geeignet sind, sich nachteilig für die Ausbreitung des Islam auszuwirken, muß der MOhamedaner quasi Lügen.

  9. Das verstehe, wer will: Der Islam ist doch immmerhin (angeblich) die Friedensreligion schlechthin?!

  10. „In Saudi-Arabien ist es lebensgefährlich, in der Bibel zu lesen.“

    Satan weiß genau, dass die Bibel – das Wort Gottes – die Wahrheit ist. Deshalb ist das Lesen der Bibel im Islam verboten worden.

    Hier ein Teil von einem Gebet Jesu in Johannes 17, 14 u.17
    14. Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
    17. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

  11. Regime wie Assads Syrien oder Saddam Husseins Irak schützen religiöse Minderheiten wenigstens einigermaßen. Fehlt die eiserne Faust der Diktatur, wird der Islam erst von der Kette gelassen und macht sich über alles her, was nicht islamisch ist. Peter Scholl-Latour hat mal erzählt, wie schwierig es in der kemalistischen Türkei war, überhaupt ein Interview mit einem Imam führen zu dürfen – und beim Termin wurde der dann von zwei bewaffneten Soldaten bewacht, dass er nichts Falsches sagt. Aber statt nach der engen Verbindung zwischen Islam, Moschee, Macht und Gewaltausübung zu fragen, wird bei uns ein islamisches „Gotteshaus“ nach dem anderen hochgezogen. Das wird ein böses Erwachen geben.

  12. #10 salzkorn

    “In Saudi-Arabien ist es lebensgefährlich, in der Bibel zu lesen.”

    Satan weiß genau, dass die Bibel – das Wort Gottes – die Wahrheit ist. Deshalb ist das Lesen der Bibel im Islam verboten worden.

    Hier ein Teil von einem Gebet Jesu in Johannes 17, 14 u.17
    14. Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
    17. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.

    In Albanien war das Lesen der Bibel auch verboten. Jetzt jedoch ist dieses Land eine Demokratie und die Bibel ist frei zugänglich.

    In Saudi-Arabien wird sich das auch ändern, auch diese Krone ist nicht ewig. Im Gegenteil!

  13. Dummen mit Argumenten und Wahrheit überzeugen zu probieren,ist wie Perlen vor die Säue werfen.
    Der versteht nur den Stock auf seinen Rücken.
    Ein Schwein mit goldenem Schmuck behängt ist noch immer ein Schwein,so realistisch sollte man schon sein.

  14. OT: Der lustige arabische Frühling:

    Navy Seals bringen Öltanker libyscher Rebellen auf

    US-Spezialeinsatzkräfte haben den mit libyschem Öl beladenen Tanker unter nordkoreanischer Flagge „Morning Glory“ im Mittelmeer gestürmt. Libysche Rebellen hatten das Schiff gekapert.
    […]
    Die libyschen Rebellen wollen mit Ölverkäufen ins Ausland Geld verdienen. Sie halten al-Sidra sowie zwei weitere Ölhäfen seit vergangenem August besetzt, beanspruchen eine Beteiligung am Ölreichtum des Opec-Miglieds und fordern Autonomie für den Osten des Landes. Es wird eine Spaltung des nordafrikanischen Landes befürchtet. Ministerpräsident Ali Seidan wurde wegen des Konflikts abgesetzt und verließ inzwischen das Land.
    […]

    http://www.welt.de/politik/ausland/article125877138/Navy-Seals-bringen-Oeltanker-libyscher-Rebellen-auf.html

  15. Es ist leider eine traurige, aber vom Apostel Paulus vorhergesagte Entwicklung (Apg 20,17ff – besonders 28-30), dass von den Leitern der Kirche, die als Wölfe in Schafskleidern auftreten, die Gemeinde JESU (=Christen) zerrissen werden soll. Aber selbst die Hölle wird sie nicht überwinden – dafür steht unser HERR!

    A l l e „Bischöfe“ der EKD haben sich mehr oder weniger bereits dem ISLAM unterworfen, besonders aber Meister, Strohm-Bedford und sein Vorgänger Friedrich sowie der Oberste Schneider, der Mohammedaner als seine „Glaubensgeschwister“ bezeichnet und alle Kritiker des Islam als „krank“ beschimpft. Sie alle anerkennen den Islam als einen „anderen“ Weg zu GOTT. JESUS aber sagt für jeden unmissverständlich: ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum VATER denn durch MICH!

    Doch genau das lehnen die leitenden Verführer in den Kirchen ab und bezeichnen ihren Weg und ihre falsche Auslegung des WORTES GOTTES als maßgebend – einhergehend mit jeglicher Kritik an der Bibel. Damit wurde die Kirche zu einer Kirche des Abfalls – Christen wissen das. Sie wissen auch um die Not ihrer Glaubensgeschwister in den Ländern der islamischen Despotien. Sie treten für sie ein, bitten den HERRN um Hilfe und tun, was sie vermögen in dieser Situation.

  16. Müsste angesichts der Gräueltaten (Köpfen und dergleichen) in Syrien u.a. nicht ein Aufschrei in der freien Welt geschehen ? Was wurde aus Syrien ? In den Nachrichten höre ich da nichts mehr. Hatte denn kein Vermittler Erfolg ? Das Leid, was diese Islamisten den Christen dort und in anderen islamischen Ländern wie Irak antun, werden sie nie wieder gut machen können. Sie müssen für ihre grrausamen Taten büßen. Was soll denn aus Syrien werden ? Ein Gottesstaat mit Sharia ? Das Böse darf nicht triumpfieren. Das Böse muss ausgerottet werden. Die Vertreibung von Christen muss ein Ende haben. Ich hoffe, die Leute kommen mal zu Verstand, ich hoffe sie kommen mal irgendwann im Jahr 2014 an. Einer Zeit, wo im Normalfall die Menschen sich frei entwickeln können und leben können. Dieser Rückschritt, der stattdessen passiert, ist verabscheuungswürdig. Was sagt eigentlich der schwache Uno-Generalsekretär Baki Moon ?

  17. #2 Anthropos

    Und jetzt alle im Chor:

    Islam bedeutet Frieden
    Der Islam ist Barmherzig
    München ist bunt

    Also ein wenig mehr Integrationsbereitschaft, bitte! Dann haben die Sozis dich auch ganz doll lieb.

    Nimm dir ein Beispiel an Daniel Siefert. Erst Streit schlichten und dann Stiefel in den Kopf integrieren.

  18. „Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; so viele einst zahlreiche und mächtige Reiche, vom Erdboden verschwunden! So war und ist bis zum heutigen Tage das Wüten, der Zorn und die Rache dieser Zerstörer der Menschheit.“

    Hilaire Belloc, britischer Schriftsteller

  19. Seien wir doch mal ehrlich.
    Die Christenverfolgung ist den meisten Christen im Westen und nicht nur dort doch schnurzegal.
    Die Allerschlimmsten sind aber die mit diesem tief traurigem Fakt noch auf Bekehrungszug gehen weil es irgendwo geschrieben steht und es als Beweis der Richtigkeit der Schriften hergenommen wird.

  20. #10 salzkorn

    14. Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst; denn sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.

    ????
    Was soll das beweisen??

    Piere Vogel wird genau den Satz für sich in Anspruch nehmen.
    Jeder wird von der Welt gehasst der nicht mit dem Mainstream geht. Heute mal die und morgen mal die anderen.

  21. In keinem muslimischen Land wird diese Form der Religionsfreiheit gewährt.

    *************
    Wann endlich erheben die Verantwortlichen in Politik und Kirche laut und deutlich ihre Stimmen
    gegen diese flagranten Verletzungen eines elementaren Menschenrechts? Mit Petrodollars kann man in Europa inzwischen ja fast alles kaufen – die Wahrheit in den Medien MUSS aber um jeden Preis verteidigt werden!

    Wie schon in einem ähnlichen Beitrag von mir erwähnt: Ein krasses Beispiel ist Pakistan mit dem sog. Blasphemie-Gesetz. Der pakistanischen Christin Asia Bibi droht nach wie vor die Hinrichtung.

    http://www.pi-news.net/2013/12/video-300-teilnehmer-bei-demo-fuer-asia-bibi/

    Nun hat CSI Schweiz eine Kartenaktion gestartet:

    http://www.csi-schweiz.ch/lynchjustiz.php

    Wir könnten, selbstverständlich anonym und ohne Verweise auf Quellen oder gar Hinweise auf den Islam, der eingesperrten Asia Bibi ein kleines Zeichen der Ermutigung (in englischer Sprache) schicken. Hier die Adresse: Asia Bibi / Central Jail Multan / Multan City-Punjab / Pakistan.

    Wer weiss, wenn ein par Hundert Karten aus dem Westen nach Multan City geschickt würden…?

  22. Seien wir doch mal ehrlich.
    Die Christenverfolgung ist den meisten Christen im Westen und nicht nur dort doch schnurzegal.
    Die Allerschlimmsten sind aber die mit diesem tief traurigem Fakt noch auf Bekehrungszug gehen weil es irgendwo geschrieben steht und es als Beweis der Richtigkeit der Schriften hergenommen wird.

    „James Cook“ hat nicht ganz Unrecht. Gerade aus den Kirchen, den Gemeinden und von angeblich „sozial engagierten“ und „kritisch-bewussten“ Christen kommt doch zum Thema der Verfolgung von Christen weltweit (durch Kommunisten und Islam) gar nichts ! Das passt nicht in ihr ultra-primitives Weltbild, wonach der Islam „Frieden“ ist und alle Linken „lieb und fortschrittlich“ sind. Die Fakten, die beweisen, dass vor allem in den letzten paar kommunistischen Diktaturen (Kuba, Laos, Nordkorea…) und in den diversen islamischen Staaten die Religionsfreiheit gewaltsam unterdrückt wird und Christen abgemurkst werden, interessieren solche Ideologen doch schon lange nicht mehr. Habs selbst erlebt, wie „Christen“ in unserem Lande entweder glotzen wie die Kuh vorm offenen Scheunentor, wenn man ihnen ein wenig über die Fakten und das Ausmaß der weltweiten Verfolgung erzählt oder gleich ganz mit dem Abstreiten anfangen. Zwischen „gibts doch gar nicht“ und „du lügst, du bist islamophob“ ist der Übergang sozusagen fließend. Das organisierte Christentum hat jede Form der Selbsterhaltungs- und Selbstverteidigungsfähigkeit verloren und wird über kurz oder lang in Deutschland und in der ein oder anderen Region Europas ganz verschwinden, da es niemanden mehr gibt, der ein wirkliches Interesse daran hat, diese Entwicklung zu verhindern. Die von „James Cook“ angesprochenen, defätistischen Christen, die die Bibel noch dazu benutzen, um die Verfolgung als „vorausgesagt“ sozusagen achselzuckend hinzunehmen, kenne ich übrigens auch zur Genüge. Das geht dann bei denen so nach dem Motto: „Christus (oder wahlweise Paulus) hat es gesagt, also musste es ja so kommen.“ Die Herzenskälte, die sich hinter solchen Aussagen versteckt, ist kaum zu überbieten. Wer also von nigerianischen Islam-Terroristen ermordet, im Iran im Gefängnis gequält oder in Ägypten zwangskonvertiert wird, ist vielleicht zu bedauern, aber wirklich auseinandersetzen muss man sich mit seinem Schicksal nicht. Pfui, Teufel !
    Ganz anders:
    http://gebetskreis.wordpress.com/2014/03/13/nigeria-igfm-spricht-erstmals-offen-von-volkermord/

  23. #25jemeljan: Wenn ich darauf hinwies, dass Paulus, aber natürlich deutlich auch JESUS, die kommende Verfolgung voraussagte, so sollte das doch als Warnung verstanden werden. Als Christen müssen wir – gerade auch im Westen – immer wieder auf die schlimmen Zustände in den islamischen Despotien hinweisen und das tun, was von hier aus überhaupt möglich ist. Leider gibt es nur noch wenige Christen in Deutschland, die die Not und das Elend der Glaubensgeschwister im nahen Osten sehen. Ebenso müssen Christen auch für Israel eintreten, das ein letztes Bollwerk gegen die Islamisierungswelle ist und schon allein aus diesem Grunde unserer uneingeschränkten Hilfe bedarf. In beiden Angelegenheiten, Hilfe für die bedrängten Christen in islamischen Ländern und Hilfe für Israel, versagt die offizielle Kirche vollständig. Die führenden Kirchenbeamten haben sich dem Islam bereits unterworfen und die Politiker sowieso.

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